reußisher Landtag. ist, daß die Isteinnahme für 1907 aus Nuzholz 91 Millionen inister für i / im: A : : Lag p 044 Qt Al und aus Brennh olz 26 Millionen beträgt; er Tann @ M ster fü / Landwirtschaft ¿c. von Arnim L Abg. Büchtemann (fr. Volksp.): Ich meine doc, daß, nachdem erwahsen, voll herauskommen, daß er unter keinen Umständen einen Oekonomie, wenn wir zur Verpachtung {{chlechthin übergehen ; i Hau Abg l. orientieren aus de amtlichen Mitteilungen des Minister N eine Herren! Jch bin dem Herrn Vorredner außerordentliz man die Oberförster im Gehalt den Regierungsräten, Richtern und Schaden bet der Vebernahme bes Wildes mat. unser Forstpersonal würde entschieden darunter leiden, wenn 52. Sißung von 12, März 1909, Vormittags 11 Uhr. den ganzea Wirtschastsbetrieb der Forstverwaltung, von denen all- | dankbar für diese Anregung, glaube allerdings, wir würden. bej eine fonstigen tehaischen Beamten gleichgestellt hat, Was nun die Frage der öffentlich meistbietenden Jagdverpahtungen | man ihm die Geleyenheit zur Ausübung der Jagd nähme. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ährlih eine e Anzahl von Exemplaren dem Hause zugeht. Regelung dieser Frage, der ich meine volle Aufmerksamkeit wide dahin kommen kann, die Oberförfter noch durch Nebenei g Die gemütvolle Auffaffung deg deutschen Volkes vom s
; : ; ; z : i : N bevorzugen. Dagegen bin ich allerdings der Ansiht daß den Ober- | an Private betrifft, so ift ja son darauf aufmerksam gema#t worden Wald faßt nit : Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sißung ; u in bezug auf das kontrollfähige und nit kontrollfähige Volz | werde, auf außerordentliche Schwierigkeiten stoßen; denn schon früh, dur di , ' } Ade umfaßt nich , fondern au die Tier- L : à t dem Abg. Büchtemann ein Iirtum untergelaufen; es wird dabei ; j förftern ur die i uch nit mehr Ausgaben | daß die Erfahrungen, die in anderen deutschen Staaten gemacht worden ist in der gestrigen Nummer d. Bl, berihtet worden. ist, soweit ih unterrihtet bin, bei allen Versuchen, dief ; erwachsen dürfen. s j Einnahmen und Aus- sind, nit sehr einladen, diesen Weg zu besGreiten Es ift ja ridtig,
Vi zwischen dem R holz unterschieden. ? L e E Ava H lf 0 ay Beratung des Etats der Das Kö s Tos r N e E E j g f dis d A ‘am Shießen des ‘Wildes Lrförster die daß wir vorauesitlich einen böberen Sab herauswirtshaften würden als Bei den einmaligen und außerordentlichen Aus- Negterungsbezirke Potsdam od:r Frankfurt: außerdem liegt Sachsen E int mi i : pekuniär an den Einnahmen und Ausgaben nicht mehr beteiligt ist. | leßt bei der Administratioa der Jagd ; ih werde Ihnenaber nahweisen, daß | Maden gezahlt wird, ift dur Der Abg. B t gaben mat é Brie in E N lrtegegend und hat infolgedessen sehr hohe A O a Doi de fee Seiletn / ce int Bu in all ift. „În dad elen Me diefer Satz wahrscheinlich niht so hoch ist, daß er ein Aequivalent ae ferallgemeinert. l zelnen Fällen it dog Verbältni Berichterstatter Abg. reiberr von Mal ahn Mitteilun relle; ferner hat es fehr vtel be Boden, als der Sandboden y waldun , e verden. S LELlE U] | für die Na teile bilden würde, die wir dabet i er Förster zu den Oberförstern niht das beste, im all tnen ist es, von den Borten in der Aufteilung der A Dablera unserer nordostdeutsen Ebene ist; in Sachsen kann auf gleicher | stattfinde. Ob das x d das O der örl s threm großen Waldbesig jähr- müßten. s E A wie ih aus eigener langer Er s E d aae als
e L 2 l x x | [ih eine agdverpahtungen einnimmt. De 2 ; (i bei Berlin. Drei der verkauften Flächen hätten einen Ertrag von | Bodenflähe eine viel größere Menge von Holz in kürzerer Zeit ge- | allem, was ich weiß, Eine brau Görlitzer Jagdbezirk ist in dr 9 Hungen einnimm 7 C3 find verpattet die Jagden in Elsaß-Lothringen durhsGnittlich es aus den verlesenen Briefe .- Daß so hobe
über 100000 4 gebraht, nämli Baustelle an der alten | zogen werden. den Taxationen, den Forsteinrihtungen, den | beßen wi [leider nit , hôrt !). ; berförssere b, und zwischen diesen liegt / Summen, wie sie hier genannt wurden, aus der Jagdveryat Steinstraße 146 000 M, eine O L an der Rheinbaben- Forstassessoren ist es ÎIn Sachsen au nicht anders als bei uns, auch E alaube e gu Aa t u ein Schonbezirk, in denen den Oberförstern die Jagd zusteht. Selbst- | für 1,10 A pro Hektar, in Baden durch\chnittlih für 56 A herausgeschlagen werden könnten, daran ist nit 08 dente, p
RB T n inen Aug, verstä-dlih waren in der ersten Zeit die Oberförster nit fehr entzüdt S T A 9 irt i [i r Allee 366 800 4, ein an der Spree bei Fürstenbrunn belegenes | dort müssen junge Leute ff} herangezogen werden. : se I j R A Î in Bayern öftlih vom Rhein mit 22 S und wes vom Rhein } etnem fehr erheblichen Teile würden diese Summen auf der anderen Wiesengrundstück 1855 000 . Von dem eigentlihen Villenterrain B ; ktion über unsere | führungen durh Klagen angeregt worden, die infolge de; elben Wes N aber sie haben sich daran gewöhnt ; man könnte den- mit:82 4, und in Hessen mit 70 9. Sie vet hr Seite den Privaten entgehen, die heute den Vorteil der hohen Pahhten
4 L L / ‘ den Staatsforsten gehen zu Gunsten des Staats- e i i seien im legten Jahre 29 Parz abl rster der ausführende Parzellterung und Kolonisierung dur verschiedene Anftedlungs, fädels, ohne irgendwie den Oberförstern zu nahe zu treten. Gerade | meine Herren, daß wir in Preußen, wo die meisten Staatswaldungen 1e, bg, Weisfermel (orf) Wten, eigener Auidbite, des
ti Ï iegen. orstassessor, er ist nur fein Assistent. Das ; it ; 17 ; " E P C 5 tre Verte T "Schüler. u d i d wären die wesentlichsten Srrtüner des Herrn Bldiamana : : E A E E E O in T4 i rpécbigen ten avönüßung der Dberförster für die Waldwirt- hauptsählich im Osten liegen, au nur annähernd sole Säße er- | Abg. Bü§temann nicht ohne Widerspru - In Uebereinstimmung Bahnverbindung mit Berli V Aba, Maces (nl.) fährt gewiesen worden, daß Waldparzellen, die diese Ansiedlungs8zese]l, [haft mi t he n n "i die parelide an der Jagd, wie es zielen können, und ih glaube, daß die Zahlen, die in der Budget- | mit dem Vorredner halte ih dafür, Borgmann wohl das dings Erfolg zu verzeichnen. und infolgedessen g j sWhaften an die Kolonisten nit hätten abgeben können, abgeholit teen er Fall war. Man könnte die leinen Bezirke ruhig den Ober- fommission als wahrscheinlicher Ertrag angegeben sind, nämli etwa | Dpfer einer Mystifikation geworden o [papier des Hauses
: t En cin ; 4 C ; örstern zum Abshuß überl:Fen. tmäßt i 7 Drit So Bei den einmaligen Ausgaben von 300000 # als verkauft werde, und daß diese G « { wurden und nit wieder aufgeforstet worden seten. Jh habe [eider l Abg. von Kloeden (B, d L.): Jn meinem Wa [kreise (S 2 ; u ; E : auf unrechtmäßigem Wege in die Hände des Briefschreibers gee O : : ; y s E : i : . d. L): t je (Sk. Goars- | 890 000 6 bis höhitens 1 Million, das sind! 25 big 39 o S j 4. Rate zur „Weiterführung der Arbeiten behufs | Wo diese Fäulnis gt bâufig vorkomme, seien die L das Material hierüber nicht zur Hand, weil ih n!cht darauf vor, hausen-Meiscnhein) flag die Landwirtbe reise (Sk: @ über Htktar, reichlich 106 dite find. 4 pro } fommen ift. Von mann Fuee ion bat si feiner a sen gewendet.
; ; ; : ies- | wohnt, darauf zu achten, das Holz er eine an beiden End L x l A Der _ Abg. Büchtemann führt als Grund da ir, daß di d Aufshließung der fiskalishen Moore in Ostfries- d E bie R bad s A ben Si ben Q bereitet war, daß diese Angelegenheit hier zur Sprache kommen würde; große Wildshäden dur die Staatsforsten ; der Bauersmann geht still den Oberförftern zu entziehen sei, die ungeheure Gehalts Za0t
land“ bedauert i ; : Ï ) aber nah den Erkundigun en, die ih seinerzeit eingezoge b einher und ergibt si als Philofoph darein, aber er denkt sich, es Was sind nun aber die Nattelle einer derartigen Jagdverpachtung ? Er vergißt, d d 5 Abg. Dr. Loh (freikonf.), daß die eingestellte Summe nur zur Fort- Wildladen me Tberdaup! veeghurd Cn erden, unt i delt es si um ganz it ae Frie bie feiert, T H R der M fönnten, zwei Fliegen mit etner Klappe geschlagen werden, indem Zunächst, was die Jagd und die Forsten selber anlangt. In Baden erhöht ist Dez Abg. Büdtemann utte (tg t die Nabere aogehalt seßung der Arbeiten zum Zwecke der Verbindung des Nord-Georg- Weidepläßzen innerhalb der Waldungen oder dur Eingatterungen, ostpreußischen Landgesellsaft, sei es vou der pommerschen Anftedlunge, L durch Verpachtung der fiskalishen Jagden der Wildbestand verringert ist die Erfahrung gemacht wordeu, daß anfangs die Jagden sehr stark | die die Oberförster für ihre Jagd haben: der Minister follte
Fehn-Kanal!s mit dem Ems-Jade-Kanal und zu den damit in Ver- So B H werden und der Staatsfäck-l etne beträchtliche Einnahme erhalten eo. j f 5 in dieser Beziehu ine E / S bindung stehenden Arbeiten Verwendung finden folle, während drei den freien Ab/Guß im val g fel, das Notwild Dir E gesellshaft ab.etrieben werden mußten, weil fie wegen ihrer ifclierten könnte. Jch kin ganz erstaunt über die niedrigen Säge der gehegt wurden, daß der Wildbestand übeunäßig zunahm und außer- ide im ans unt ‘mlitilbar, dos 6 Va G S
gleih wichtige und {on seit Jahren versprock(ene Aufschließungs- 9 i Lage als Waldland nicht mehr zu verwerten waren. (Zuruf rechts.) L fisfalishen Jagdpachten; von den 2,9 Millionen Hektar S: aatsforsten | 9rdentliche Schädigungen in den Forsten herbeiführte (bört, bört! sehr zugute. Daß die G bu t L :
arbeiten noch immer nit in Angriff genommen würdea. wirt ive E O h au N ite did dn u l L Ih hatte den Eindruck, als 5b die Dátlégügges E Lv « find pro Hektar zur 10 9 erlöst worden, das ist überaus wenig im | rechts) und daß später, wenn die Jagd zu Ende ging, na Möglich- Geld Minaea e I 06 s is Á dden Bin da vie
Zur Beilellung elektrisher Anlagen für land- | dustriellen Shmalkaldeno, die alte furhessishe Privilegien auf den Heydebrand auf diesen wiederholt borgebrahten Klagen fußen; ift ¿Ter0icich wit unseren ren n besten, wo die Gemeinde- | keit alles vom Pähter totgeschossen wurde, ja die Jagd vollständig | drin stehe, auf Grund genauer Erfahrungen bestreiten. Dann aber t ; r
wirtscha liche Betriebszwecke ist in das Extraordinarium Bezug von Holz besäßen, Schwierigkeiten darin bereitet würden. das niht der Fall, dann hat allerdings das, was i ‘gesagt babe A A e Hektar, die besseren für 4 M verpach!et werden. außgeshossen wurde. Das hat Baden gerade dazu veranlaßt, ih | ist die Verpachtung an jeden beliebigen au fehr bedenkli.
t : O Jagden der Staatéfo. sten 30 oder 20 Mill. Mark T i 5 / Î x Ct ; eine 11. Rate von - ferner eine 2. Rate Dberlandforstmeister W Wahrung derartiger erlôfen fönnte, ist “vielleicht zu viel, aber 10 Millionen würde man | g!aube seit dem Jahre 1904, allmählid, je nachbem die Jagden Fahren eine Meh Lotte ti Gas. wenn dee Aen Mi
ner: ie : R 2 ministe ; keine weitere Bedeutung. von 47 600 4 als lehn zur Einrichtung einer Staatsverträge liegt nicht dem Landwirtschafteminister ob, ih bitte i i , wohl berausziehen können. Et Vernichtung der Jagden brau t man | pahhtfrei werden, sie wieder in eigene Administration zu nehmen. x 5 Mit „f elektrischen Ueberlandzentrale in Birnbaum. Virtlace Q Me Ea E 5 Ee Us des Aud : Sh werde, wie gefagt, der Angelegenheit meine Aufmerksamkeit deshalb nicht zu befü i roßindusiriellen in Düsseldorf Con (Hört, hört! rechts.) Ich glaube, daß wir ganz genau dieselben Indessen MeRE e Padtsumme jur v el2, qut: Mit einer Neferent Abg. Freiherr von Maltzahn nimmt Bezug auf agen vorzubringen. Der Abg. 4 Que; VEL0ge ber die Ueber- | widmen und fehen, ob ih einen Weg inde, solhen schädlihen Ent, Mainz, Wiesbaden, Frankfurt sind alle weidgerechte Jäger, und an Erfahrungen machen würden. einverstanden, aber es darf dabei nit Fleinlid) verfabren werden. Der
Beschluß des Landesökonomiekollegiums, das den Minister bittet, die den S a nus des Malis@em P e UeiatiE: waldungen vorzubeugen. Aber ih fürdte, wir werden auf kaum L einen niht weidgereßten Mann brauht man nicht zu verpachten, Minister sollte au erweiterte Bestimmungen über die Sthonung des
Grrihtung solcher Ueberlandzentralen nach Möglichkeit zu fördern, und A : 2 : iberwindliße Schwierigkeiten f wei i / Zur Vermeidung des Wild'adens ist es gut, wenn der Wildstand Wenn gefagt worden ist: man kann ja bestimmte Abschüsz vor- en. j i t ec hi leßt darüber zu entscheiden. Die Käufer von Holz werden fo | Üderwindliße S{wier oteiten stoßen, weil obne einen fehr energischen Y entspreh2ud reduziert wird. Jch habe mi gefreut, daß die Forjt- | schreiben, fo wird die Kontrolle hierüber außerordentli \{vtertg sein be ach R On ochen den Banern ae Ie a â
stellt fest, daß die Errichtung der Zentrale für die Kreise Meserit, Z f \ ; : y r 1 aut ; / ; : j 4 uß er dafür sorgen, daß ms list
irnbaum und A van in A gwer Auonußung as e lber den Holiverfauf gulleer Beste etondfarsimier verlie: d d R Eigen N as ines eiwas e machen fein wird, i ta tung Anweisung erteilt haf, das Wild in entlprehendem Maße | (sehr rictiz! rechte) und zu dea unangenehmsten Zusammenstößen mit viel Wild in den fiskfalishen W e erhalten Pr Die Lébenn is der Ohlau a ee a. E enne egrüßt worden E Í8 des Wildshadens wird t. besonderen Fällen bie Shonzeit des Wildes : g. L Lena G S T / Die Anregungen des Abg. | ggusGleßen S hoffentlich gelGieht es auch dauernd, denn der Bauer den Forstbeamten führen. Forstbeamten brauche ih wohl nit gegen den Vorwurf des Abg. önnten au kleine Handwerker anges{lossen werden. Der M nister eingeschränkt. boa Heydebran werden Let allen Parteien Anerkennung finden. Wir ; tvar! des Schuzes bor dem Wildschaden. _An dem &orstpersonal Aker, meine Herren, ein besonders witiges M 6 Borgmann zu bverteidigen; dazu stehen fie mir zu hoh. Der folle durh Hergabe solcher Kredite sih die Förderung der Errichtung L Id habe sind alle darin einig, daß das Forstministerium dafür zu sorgen hat, F hat aub der Bauer seine Greude; bon den drei Kategorien der nene Perren, ein ganz besonders wi ce? Moment, das Abg. Borgmann hat eben mit seiner Rede einen Bock geschossen.
N - S 1 f N X . Â ” A c , C , olcher elektrishen Anlagen au fernerhin angelegen fein lassen. Oberlanbforitm un: B a): dem Herrn daß die Forsten erhaltea werden. Ich hoffe, daß dieser Grundsay grünen Farbe, den Gendarmen, Slteuerbeamten und Förstern, ist ihm | — ich weiß nicht, ob es {on erwähnt worden is — die Staats- } Wenn er erklärt, im Namen des ganzen rstandes zu sprechen, fo
a ; i; . ; D oder Impotenz vorgeworfen L S ; « F, H ‘ E u : ( ! s ; E , | au bei anderer Eelegenheit von dem Forstfiskus beatet wird, daß der Förster am liebsten, und er soll ihn auc lieb behalten ; aber | verwaltung nit aus dem Auge lasen follte it das Interesse d das nicht; Ç Das Ertraordinarium wird bewilligt, über die Petition Un ih jou dts us Mie se der felee Mint, N ver, die Erhaltung der Forsten im Kultur-, im flimatishen und reg 4 was zu viel ist, ist zu viel, wenn ein folcher Wildschaden verursacht emen A riiig! O. L. wifsen, via S D ‘ieren e ‘ di E E A O E Ton ggiae der früßere ‘niikerpräliden beitlihen Interesse eine Notwendigkeit ist. Auf die Arfrage des 4 wird. Durch die Verpachtung der Staaisjagden wird der Finanzs A c E E L v Winter gesagt iele ihnen gar nitt ein den Oberförstern di Graf Eulenburg dieselbe Auffassung vertreten hat. D D Abg. Bus die Reg! in ) ege S f inister vie in fotne Df ir zu | Jet verhältnismäßig gute Erträge aus ihren Jagdverpachtungen | 2 Le g Sri, den Vberförstern die ; ch mit herablafsender Freundlichkeit auf e! Abg. Busch hat die egierung keine Antwort g geben. Warum . meiner viel Geld in feine L drje bekommen, und das haben wir zu | i 2 2 2 Zagd zu mißgönnen. Die Freude an der Jagd muß ihnen erhalten / [Et Ibs O Au} Eine nicht? Es ist doch eine Selbstv-rständlichkeit, daß die Holzverkäufe Z berücksihtigen in einer Zeit, wo wir alles besteuern. Eine Herab- | ziehen. Wenn der Staat, id will garniŸt cinmal sagen mit dem } Zleiben. Wohin würden wir kommen wenn es statt des s{önen alten d / ratung des Etats dies b g l fisben FueA, nannte 2 des Forstfiskus in den gelesensten Tages8zeitungen bekannt gemackt 2 drücku 1g der Qualität unserers Forstpersonals haben wir nit zu be- | ganzen, aber nur mit einem fehr erheblihen Teil seines Forstbesitzes Förstergrußes « Weidmanns Heil !* ‘von nun ab hieß: „Nutzholz der Forstverwaltung U. Berichterstatter ist der Abg. s / O N werden (Zuruf rets) au în der «Deutschen Tageszeitung*, gewiß; Á fürhten ; dazu ist es zu gut [undamentiert, wir können \tolz fetn auf | auf dem Jagdpachtmarkt ershiene, so würde das natürli eine ganz | Heil!" ?
' T gen über Bi triebspläne gemaht werden, während 2 ¡f g ; F a Be N : Freiherr von Malgahn. Preußen das nicht der Fall ist. das ist do keine Parteifrage. Vom ren aufmäavischen Stand- Unser Forstpersonal. (Soj.): Die Einnahme aus der Jagd ist mit | erhebliche Entwertung aller der Gemeindejagden herbeiführen (fehr Die Einnabmen werden bewilligt.
en Einnahmen aus den Holzverkä en ; : y s punkte aus ift es wünschenswert und erforderli, fo weit als mög- Abg. Borgmann ( t 7 i: : L i; L A dem orfiwirisG An vom 1. Oktober Iod bis dab 1909 T ode 2A e j im Dele onauktionen f, m gera li die B-kanntmatungen zu verbreiten. 9 903 000 6 in den Etat eingestellt, aber davon geben noh 146 000 4 | rihtig! rets), ganz besonders derjenigen Gemeindejagden, die an Î Bei den Ausgaben für die „Gehälter der Ober- ; ; / ageWpresse und n 08 Im Polzverkaufanzeiger bekann gemach Oéerlandforstmeister Wefener: Mit dem hier in Berlin er- Ausgaben ab. Aus einer Verpachtung der Staatsfo: sten müßten sich | Oberförstereten grenzen und deshalb gut bezahlt werden, weil der | förster“ geht
ällionen, 11/, Million mehr als im Vorja r, bemerkt werden. r Z t Ra : E E A N ; e e E E
Abg. Büchtema nn. (1k. Volksp.): In der Konaio hat man Abg. Dr. Beumer (nl.): Was der Oberlandforstmeister meinem lämtlige Bear iff “Vor E Holzperkigeeen, daß er he ter Kommission dio at erttelen [assen Vg Ole und Wegs Pächter da mal cinen oirsch \{ießen kann, Nähe Se Bier, Rebburg pn Mebih e ficben Verhältnisse in der den Seattansos geen A ne Ae Foliverläufe zu eor Freunde Macco A MgS abrt Bak war diesem durchaus bekannt, Wir sparen dadurch jährlih 60 000 %. Der «Holzmarkt* gibt das A darunter ‘ [eiden, wenn ihnen die “Sagd abzenommen würde. Ganz besonders möte ih hinweisen auf die Wirkung, die ein | näber ein und bittet die Regierung, diesen Orten, insbesondere dem efunden. r Leeglerungsvertreter erwiderte darauf, die Holzpreise Der Abg. Macco hat einen Fa orgetragen, wo die Schäden des Vere Blatt an alle Abnehmer unentgeltlih ab. Daß bei Annoncen auf die G8 mwmwâre doch aber wunderbar, wenn durch diese Neben- solhes Verfabren auf das Forstpersonal haben würde. Meine Herren, | Mittelstande möglid;st entgegenzukommen.|
eien gesunken. Es ist zu berüdsihtigen, daß die Einnahmen im | kauften Holzes der Forstverwaltu aren, — Tt43 ; - 4 bls Ot E E UN Fe aag, "64 M é s ; ew A A T3 Miles 2 Lillionen, 1907 117 Millionen, im Duegen n | ka dem nicht mit der T fah ist, derstêndlidh. Die Verwaltun 5 "Ct genommen wied, is l sind jevt eubbt i ui fie Die wir haben einen ganz vorzüglien Erfah, sowohl bei den mitt, ¡eei den Ausgaben für die „Revierförster und Förfer-
113 Millionen betragen haben. Ich begreife niht, wie man nun zu } wie sie im fkaufmännif ‘eine Voraussezung sind. markts* nit zurückweisen zu solle Es liegt aub im Interesse | daß die Oberförster thre Put tin, Ble ad fn den | Und unteren wie auh kei den höheren Beamten. Wir haben eiren | begrüßt
illi i i i e f i j i » ; Br i Staaläm a7 ; f ; Ex u die p j n Ori 40g. Bus .)_es mit Freuden, ebr Förstersiellen ohne Durnelbaum ge\blages. ‘Die Helgps fe pte na be da einen log chn a ta aal En or A T Sakmar “bértonnt T e der großen Holzhändler, alle Annoncen in einem einzigen Blatte | Staalswald ingen wird auh nit bloß von den Oberförstern | solchen Zudrang zu dieser Karriere, daß wir uns die allerbesten Kräfte R D d bas arch Meg E Farmer F 2 A Mee eine Fleine Schwankung nah unten, aber das ist [hon längst aus- {on vor Jahren ten Bor :Ltaee bes Oberlandforstmeisters darauf zusammen zu haben. S j ausgeübt; in Zuschriften werden wir bon Förftern darauf auf- gerade für diese Zwecke auswählen können. Meine Herren, ein rücken in etatsmäßige Stellen zu erleihtern. Ebenso erfreulich sei die
" \ N O ; E eb S “hg Abg. Lüders (freikons.): Das ganze Haus wird die Anregungen des 4 merksam gemacht, daß darin eine enorme Schädigung des öffentlichen G us fp Tab S 5 h ; ch ith Me E K nf ; - ffe geglihen. Jedenfalls müssen wir dri daß die Unter- aufmerksam gemacht, daß, während im gewöhnlichen Leben die Be, Abg. von Heydebrand aufs wärmste begrüßen können. Ih babe in den Vermögens liegt, daß die Jagden in den Staats waldungen niht ver pauptzrund dafür liegt in dem Rei, den die Jagd den betreffenden Zusicherung der Regierung, daß den Förstern Dienftländereien obne E E iy a geo üfen ist V bio g Tin Log ry 48 eei u n E leßten Jahren häufig gefunden, daß neben guten Grundstück-n völlig wert- paltet werden. Eine Vernichtung der Jagd ist nicht zu erwarten, Forstbeamten, und zwar den Bböheren sowohl wie den unteren bereitet. dah die Fort L F ay Ländereien ju verde darüber, rit f G Es wä e richti "wénn in den Ucbe ch Ver altnis in be Fi stv r alt g Vielfach a fehrt ist Noch b t lo]e Flähen, bloß mit Dorngestrüpp bewachsen, liegen. Aus nationalen i) denn man kann sich die Pächter ansehen um au vorschreiben, daß | (Sehr richtig! recht8.) Es war fals, wenn vorhin gesagt wurde, die keine Dienstländeretor, seien Besonders zu empsellea Fl R Brutt erlô so dern. auch “ber Nettoerl 38 pro Feslmeter bekannt sind ei e an “Reih bon Foisivertraten m0 rha de ‘hei dém i Rüdsihten, aus Gründen der Volkswirtschaft sollten lolhe Besitzer : aur eine bestimmte Zahl bon Hohwild abzeshossen werden darf. Ein | daß etwa nur der Oberförster s{ieße, der Förster aber niht. Es sind das den Förftern ein Jeräumte Jagdreckt Sus au ferner belañez oeri09, Jon 2 Ado r vetan ind eine ganze Re C 20n Fl : Hr, En Vorhanden, bet denen ¡wangsweije zur Anpflanzung der Parzellen herangezogen werden: der Oberförster schreibt mir, daß der wahre Geund, weshalb die Regierung | , berf3rstor ck son f is, A R Gee es: Dad ab Se e E gegeben würde. Auch wäre es wünschenswert zu erfahren, wie ih der verkaufende Oberföcster si gleihsam als der Vorgeseßzte der N inb kem Sa ; N O T! die Jagd i L E R E Ea fe nit nur die Oberförster angew ejen, in der administrierten Jagd, | werde. Auch im Interesse der Gemeinden liege es, daß diefes die Holzerträge i Nuzholz- und B bolzerträ lt S A k d tei fühlt; daß der äuf j l in fistalise Allgemeinheit und dem Vaterlande wird durch Dermehrung der Forsten i e Jagden ni@t verpahten wolle, darin liege, daß die höheren i G ildiagd, den Förste R. j 9 recht nit Jeschmälert werde namentlich mit RöFäSt auf le Dolzerträge n ußholz un renn olzer râge spalten, und zwar aufenden Partei fühlt : aß er Käufer, wenn er einmal in fis auen | n großer Dienst erwiesen werden. Forst. und Verwaltungsbeamten die Jagd für ih beba!ten wollen, | also der HDochwildjagd, den Föôrstern genügend Gelegenheit zum Ab- anindher, 9 D lc r Feble 6 E E El e die b ide atbetirfe. arofe Prox weisung Ug GlO Bree ngen t auf t nicht gern gelalen läßt, jor mite R Abg. Bus h (Zentr.): Wenn wir fo vorgehen, wie es der Herr y um den Jagdsport auszuüben, Die unteren Forstbeamten werden dabei [uß zu geben, sondern die Oberförster laffen au in thren Pacht- tes fie U Frier a “eims Ee es gewiß nit an W egierung ejonders g Ler große Prozentsaß de r onlroll- | förster aud no rammllehen zu müssen, kann man i m nit Udel- Negterungsvertreter [ilderte, so geben wir einer bestim nten Zeitung : noch zu Diensten herangezogen und Haben dadur sogar materielle jagden die Förster fehr biel schießen. teren Instanzen nach den JIntentian e au! an, daß E Z fähigen Holzes gegenüber dem lontrollfähigen Holz. Hier liegt ein hmen. Jch halte es für selbstverständlich, daß „man in den Forst- ein Monopol und halten jede andere Konkurrenz vollständig aus Natteile. Die Oberförster selbst haben nit viel von den Jagden, sind s / 6 E UnIEreN Instanzen nach den Jnlenttonen der \chwerer Organisationsfehler vor. Die preußische Forstverwaltung c Akten erkennen wird, daß, wenn vor- Es handelt ih allerdings niht um ein politisches Blatt, fondern um aber von Dierst wegen verpflichtet, die Jagd mit auêshießn zu helfen, Alfo die Föcster würden genau fo darunter [eiden wle die Ober- j handelt werde.
9 fi ” : .- - N „P26 L m s s 7e n N p ‘ 2 5 g 2 - - , Nb 1, j ? l Ff. M f entr ist ja sont fortgeschritten, aber mit dem Betriebsleben steht Holzes dem Verkäufer bekannt gewesen ein Fachblatt. Aber leider übertragen die übrigen Staatsorgane ein Der ganze Förfterstand, so schreibt mein Gewähr8mann, bittet, daß | fêrster, und der Einfluß auf den Ersaß würde sowohl bej den Ober- 7,0. Greiherr von Wolff Metternih (Z
es noch genau fo, wie vor längerer Zeit. Als ih vor 15 Jahren fi on Treu und Glauben vorliegt. R Mad te VolHHA, Me 7 dem Staz ; M ¿3 M Ga A R e A verwaltung ift für ihre Beamten nadrüdli eingetreten, [eider abe mi einmal voa Amts wegen mit dieser Sache beschäftigen mußte, r perartig 8 Vorgehen auch auf die politishe Presse, und man follte : f Staate die vielen Millionen zugewandt werden, die dem Jag förstern wie bei den Förstern ungünstig fein. Es ist erft davon dem Wohlwollen für sie dur unsere Finanzlage
| bg. . Von Heydebrand und der Lasa (konf.): 26, e ¿ 7 s i vort ber hz Forstbzamten geovf E X Mo. ja L ! üen _ du j ge ein Ziel
gewann i den Eindruck, daß die Di sbats Gemeindeforsten das | Mit “d, staatlichen Maßnahmen zur Aufforstung von Oed. Hegteruagverfrettr sagte tee ,Hal nete 2270, Maden fasen. Der j Sit dat Man bea S i en b Bett gesprohen worden, daß der Deubek den Oberförster holen sollte, dessen | weiter als die Steuerkraft des Landes kann das Wo [2 Stoßgebet zum Himmel senden konnten: Wolle die gütige Vorsehung ländereien sind wir sehr einverstanden und halten sogar Nummer allen Käufern iuzusGicken, Woher Kunt deus be Hol, / Staa'sforsten begonnen. Der Teufel foll den Beamten holen, desen | Pflichteifer darunter litte, wenn thm die Jagd entzogen würde. Daß geen. Der Abg. Borgmann ist wobl das pfer einer Mysti die Königlich preußische Forstverwaltung als Konkurrentin noch dafür, daß der betreffende Fonds später noh verstärkt werden markt“ alle die Käufer? Die Staatsregierung bat die Pflicht, dafür f Berufsfreudigkeit darunter leidet, wenn ihm das Veran jen der Jagd | die Forstbeamten ebenso gut ihre Pfli@t tun werden, wenn fle die | Seworden, denn das fih Königliche ber vrner wegen der PIgdver recht lange Jahre in ihrer bisherigen Rück ständigkeit erhalten! | Ffönnte. Dennoh wird damit niht erreicht, , was erreiht werden zu sorgen, daß auch der êleine Mann, der Mittelstand, unter d j entzogen wird. 5 O O Ja d nit mehr haben, ist richtig. Aber daß ein Förster, der, fo | an die Foilaldemokratie gewandt baben ollen, ift de d unglaud[t Im Königreich Sachsen wurde der Wald damals {hon viel besser | foll. Ich habe den Eindruck, als ständen wir in gewisser Hinsicht in fänden das Nuzholz kaufen kann obne die Zushlä je des Zwischen- i Abg. bon Stothausen (fons.): “ Der Wert der Jagd liegt nicht gd niet 1 j A L He d, die Vial L 1 Focltnulebes müssen mebr berüdcksihtigt und die et verwaltet. Jn Preußen wird die wichtige Arbeit der Aufstellung der | den leßten Jahren etner größeren Entwaldung als früber gegenüber. handels. Wenn man Brennholz in größere Blättern ännouetert Ä nur în iß teriellen Ertragswert, sondern aug 7 “i em fnort, | lange er im Staats- und öotildienst stand, die Jag hat ausüben Fönnen, stellen ohne Redier vermehrt werden, sodaß die Forfi
S f « 7 r S L , Ae rei: . z. L _cr . A C “S 4 iCtert, S j rem ma erie Len 44 ragêwer / {Ondern auch in e nem [Pporf- L - s t di 5 ahre nah Erlangung N e6 or!tbversoraguna Î - ganzen Betriebtpläne von Affessoren gemacht, denen Erfahrungen nit Eine Statistik würde das erhärten. Der Srund dafür liegt wohl dann sehe ich niht ein, warum man es niht auch bei Nutholz tun F lien, idealen Interesse. Auf der einen Seite wird der Staatz. ! sehr niederacdrüdt sein wird, wenn ihm die Jagd nun genommen DAYre n “gung des Forstversorgungs
zur Seite stehen. Mit wirklih föstlihem Humor wird die Auf- | darin, daß bei den jetzigen Verkäufen vie 3rößeren Besitzungen im Wege kann. Die Nathfrage und die Preise würden dann steigen, und der f verwaltung Bureaukratismus vorgeworfen, auf der anderen Seite ver- wird, das brauche ih wohl nicht besonders zu betonen. (Sehr richtig ! n E Sis B Be ibi lf rets.) Vel dem Fon ur „Deihilfen zu
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stellung der Betriebspläne, wie sie von der preußishen Forstbureau- | der Parzellierung die Erscheinunz auftritt, daß die Forstteile dieser isfus hâtte den Votrteil davor. möchte die Verwaltung wirk, i langt man, dß man den Forstbeamten das Vergnü en an der Jagd |
Fratie genannt werden, der Taxationsrevision, in einem Artikel ge- Grundstücke nit so verwaltet werden können, wie es an fich zwed- d bitten, bier mehr nah Faufmännitn Grid Ver zu E 4 aus Fistal{sdre Interésse, S foll. hey die Ca | Meine Herren, wir müssen doch au bedenken daß wir dem Brücenbauten“ bittet J S
{cildert, der in der Allgemeinen Forst- und ZJagdzeitung im Januar mäßig wäre. Größere Komplerxe zu vergeben, gelingt den Verkäufern Abg. Dr. Mülle r-Berlin (fr. Volkap.): Der Regierungsvertreter E preußishen Jagden verpabtet würden, so würde cin derarti zer | Forftpers E M O Abg. Heine (nl.) um größeres Gantgegenkommen der
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dieses Jahres erschienen ist. Dieser Artikel schildert, wie ein Forst- wobl, aber es bleiben Teile übrig, die häufig entwaldet und später nicht at hier eine Unkenntnis des wirt aftlihen Lebens ge Dru auf die Jagdya@t reise ausgeübt werden, daß der Erfolg den cnal einen g-wissen Ersay schuldig sind für die Eutbehrungep, berwaltung für die Gemeinden in der Provinz Hannoder
efessor und natürlich Leutnant etwa ein Jahr nah bestandenem oer aufgeforstet werden. Zam Teil hat au Pin /ere Industrie jeyt ein diese Konten Ss „Holzmarkt* tse so beztnfil t E L gebeten Erwartugepn preise autgelbt würde. Jm Zufammenbang die den Leuten ihr Amt auferlegt. (Sehr richtig! rechts.) Meine Heranziehung zu Wegebauten und um Herstellung von
Eramen in die Oberförsterei zur Aufstellung des Betriebaplanes ge- außerordentlihes Bedürfnis nah Holz und beHhlt V. Kiefernholz sehr eine Ringbildung. Ih spreche bier niht im Namen und im Inter- N damit feht die S1age des Wildshadens. Nur Bei administrativer Herren, ein überw!egend großer Teil befonders im Ostcz, wohnt au8gebauten Verbindungswegen dur den Wald zwischen d
{hickt wird. — Veiläufig b:meckt, meinte einmal der Abz. Shroeder, hoh. Das rechtfertigt es dann für den Verkäufer, die Hölzer herunter- esse irgend eines Blattes, i habe zur Presse gar feine Beziehungen E Verwaltung der Jagd wicd diese Frage rihtig gelöst: bei Ntändt Gibteón E di: allda über Mens l ihtig!) | Gemeinden. Die Gemeinden bätten vielfa so hohe Kommunall2se
der reitende Feldjäger wäre der geborene Regierungs- und Forstrat. — zushlagen ; die abgeholzten Flächen bleiben dann liegen, bilden einer- mebr, föndern ih sprehe im Interesse der wirtshaftlihen und fs. y Verpadtunzen wird die Jagd entweder ausgeschossen ¡um | 70 ändig abgetrennt von allen irte E : (ebr ridtig! daß fie ihrerseits dazu nicht Mittel genug bätter es müsse
Der alte Oberförster steht nun dem Assessor mit seinem Nat zur Seite. | seits eine gewisse Gefahr für die benahbarten Grundstücke und tragen falishen Entwicklung. Man follîe hier nah kaufmännischen Prinzipien A GSwWaden des Nationalvermözens, oder aber sie wird {n [ und das bringt ungeheure wirtschaftliche Ershwernifsse und Gemeinden die Freude am Walde erhalten bleiben.
Natürlich hat dann der Afsefsor die ganze Arbeit gem anderseits dazu bei, den Waldbesig d perringern. Das Waldscuy- verfahren und die Holzkäufe einem großen Interessentenkreise zugängig L übermäßiger Weise vom Pähter gehegt, sodaß das Interesse an- | Nathteile mit sich. Es verteuert die ganze Lebenshaltung, ersGwert Darauf wird nach 4 Uhr die weitere Beratung d
Oberförster. (Zuruf rets: Der Assessor hat keine Zeit! gefeß von 1874 schafft hier nur wentg Abhilfe, es verlangt immer machen. Dies liegt allerdigs auch im Interesse der Mittelstands- i grenzender Gemeinden wesentlich geschädigt wird. Die Negterung | vor allem die Kindererziehung, zwingt die Beamten, besonders die elats auf Sonnabend, 12 Uhr. vertagt Se!
Fit azu haben. Die praktische Forsiwirtsaft schreitet nach (0 gewisse konkrete Gefährdung fieren tegen benahbarten Grund- politik. Es handelt sih hier niht um eine politishe, fondern um eine allein erfüllt in lo‘chen Fällen gern alle berechtigten Forde- | höheren, si früh von thren Kindern zu trennen und fe auswärts in | Vorlagen und Antrag Schiffer w j
rtikel vor, ohne auf die Pläne irgendwelche Nüksicht zu nehmen. üs, die sich oft nicht so substantiieren läßt, außerdem abec bestimmt wirtshaftlihe Frage. rungen der G:meinden. Wir wünschen etne entsprechende Normizrung N ; Schöffenamte und Antraq Graf pon
In Sachsen wird das ganze Material an einer Verwal tungsstelle das Gesetz, daß derjenige, welcher auf Aufforstung anträgt, eventuell Oberlandforstmeister Wesener: Der „Hol;markt“ wird do nicht der niederen Jagden, foweit diese an die Oberförster verpahtet werden Pension zu geben, — kurz und gut, es involvbiert eine Menge Nat- gun dz D L A R ag G E E
gesammelt, und die Dienstpläne werden dur ein geshultes Personal | für die Kosten haftbar gematht werden kann. Es ist also ganz klar, nur den bisherigen Käufern, sondern überhaupt jeder Firma franko im übrigen muß aber die Ausübung der Jagd sowobl im dienstlih:n | teile, für die wir doch wohl den Leuten das einzige Vergnügen, das | Heranziehung der Gemeinden zu den Kreis
aufgestellt. Wir hab | nehmend tüchtiges Forslperfonal an | daß man Bedenken tragen wird, eine olche Anregung zu geben ; ¡uzesandt, die von uns dem Holzmarkt“ namhaft gemaht wird Interesse als im Interesse der Forsten den Oberförftern vorbehalten sie haben, das Vergnügen der Jagd, gewähren müssen. abgaben).
#50 Eramen für die forstwirtschaftlichen das sehr gut gemeinte Geseß ist also gerade auf die Fälle, die ih Man bat bemängelt, daß die Fleinen Käufer nit in der Lage seten, bleiben. 5 : Kb i ine £ ren Ibst i das alles nicht b idsidti
Studenten ist nach der Art der Kriegsshulen geregelt. Es beiteht | im Auge habe, nicht anwendbar. Die sich daraus ergebenden die Termine zu erfahren in denen das fia bestimmte Holz ver- A er, me ne Herren, selbst wenn man das alle nicht berücksit gen
Testierzwang usw. Jedenfalls bängt aber den jungen und alten | Nahteile für unsere Waltkultur und für bie ganze Kulturentwicklung kauft werde. Jch habe ja schon erwähnt, daß die Verkäufe der für ä Minister für Landwirtschaft 2c. von Arnim: wollte, so hat die Verpathhtung doch noch [chwerwiegende Nathteile im
Föôrstern das Bleigewicht des heiligen Bureaufratius n jeh: an mancher Gegenden liegen auf der Hand. Andere Länder haben da lokale Kreise bestimmten Hölzer auch in Lokalblättern bekannt gemacht # Meine H ¿ Ißte es tiefste b du Ade Gefolge, die aus dem Verhältnis des Forstpersonals, besonders des
den Fersen. eine energischere Gelevgebung, die die Privatbesiger unter gewissen werden. Ñ i M ne Herren! E mäß e es aufs tiefste bedauern, wenn Königs dat, au bem Jagdpäter erwahsen. Entweder der Förster stebt Nr. 10 des «Zentralblatts für das Deutsde Reis“. Das Haus beschließt darau hlage der | Vorausseßungen zur aperaufforftung zwingt, ie feinen Waldungen Abg. Bus (Zentr.): Wo nimmt denn der «Holzmarkt* das viele y iche Gorstbeamte derartige Briefe geschrieben hätten, wie fie uns der fi gut mit dem Jazdpäthter, bekommt Trinkgelder von ihm, ist halb } berausgegeben im Reich8amt dea Innern, dom 12. März, dat olgenden
i in | zuferliegen ja bereits einer entsprechenden staatlichen oder forstlichen Geld her, um sein Blatt allen Interessenten zuzushicken ? Es haben doh Y Heir Abg. Borgmann zur Kenntnis gebraht hat. (Tebhafte Zu- und halb in feinen Diensten als Wildshubßbeamter, ein Zustand, den | Inbalt: 1) Konfulatwesen : Sat F DaS und
bag. von Pappen ¿ . Müller- Berlin L ; : | u k 2 (fr Bala die Ecbeterune der Grunewaldfrage und der | Beau!sichtigung|; es handelt si bier mehr um den größeren Besig. nit bloß die großen Firmen, sondern auch Privatleute, Gutsbesiger stimmung rechts.) Wenn die Betreffenden behauptet haben, sie Gewichtkwesen : Zulafsung eines Sypf Term zuer
Natürli ist 3 stets h {ißli , in die reibeit des Gt o y ; Z f “ h wir w ti i t wü Fö , oder er ankt it i i E — 2) R E R e Z jdlen 1nd daruber in besonderen Diusstint te, S | tums eiu tict. ‘De L tet da Sen an, Di lolo de, mont Le ne Bana Y svukder im da de Berend fe 4 anbei denfer, | dann haben ir eine Sutme var Begrzereen Ot S mit thm, iener Zeutnife iber vie” Lim Vans zue Laie Leyen und darüber in besonderen Diskussionen zu ver- ob g a, oder aulforiten e S d De do tunlich fein, werticee Dak wibtenk des Nubholz nur im H olzmarkt“ annonciert ; # get a, ih weiß, daß die Förster durhaus anders denken. ridtig!), gegen die wir uns garnicht wehren können i Deuisden iù Ruf fish. Polen. — 4) 250. und Steuerweien Zodreter oe haften, die ja son iebt (oute ger S Cbftverwaltung, wie der Land- | Vet Gin folhes Monopol paßt nit in ‘unser Wirtsansaet | (Sehe: tig! rets.) u i “Ui lew | via der don der Weltausstellung îin Brüffel 1920 partei r: . Bü i , j icht solhe Kortrolle haben, der der Landwirt- F L ; : Aus allen diesen Sründen, meine Herren, halte ih eine Ver» en Ante deäden A F E ganzes Bukcit v Mer M esener e Forstuerwalt Ln Sale die ja N leb Sade dee Ld bén “Bwortarkaas “ie erlariteitindé, Wesener: Wenn ein Privatmann, ein Guts- E s Meine Herren, ih nuß mich aufs allerentstedensste, wie das ja pachtung der Jagden nicht für im Interesse der Staatsverwaltung lindern aut K R — 9 Polheiwe en? Vabweisang don ad: dabei aber eine vollständige Unkenntnis aller tehnishen Einrichtungen rivater zu bermeiden; es könnte von diesen Instanzen gesagt werden : besiger auf größere Ankäufe reflektiert, so bleibt ¿s ibm ja unbenommen, H chon der Herr Oberkandforstmeister in der Budgeikommission getan [iegend. Ich bin der Ansicht, daß die Natteile den verhältniomäßig bewiesen. Ich will nur einige tatsählihe Jrrtümer aufklären, Was ter müsse der Besiger aufforften, und er kann es au, er hat die auf den „Holzmarkt“ zu abonnieren. 5 hat, gegen die öffentlihe Verpahtung der fisfalishen Jagden an geringen Mebrertrag aus den Forsten nit crifiitgin, werken (Leb. die Holzpreise E, L ist es sehr schwer, (Fon N August, isten épcittel, Die R 2 n S lichen GçEriediat iy zu Der Titel wird bewilligt, ebenso Titel 2. | Private ausspre{en. Der Herr Berichterstatter hat ja bereits mitgeteilt, hafter Beifall rets.) ; en, wel ahme i ächsten ; aber angesi einer so beden r|@einung ist es am : L S l M i na t e Co. ; Are rad RELA g ele A Aledines Ae die Holzpeetse P auszusprechen, daß man nicht abgeneigt wäre, unter solchen __ itel 3 führt 503 000 M, 16 000 M46 mehr als im Vor- # arts gegenwärtige Stand is. Die Lo 2 A die Ober Abg. Wiersdorff (nl.) stimmt dem Minister M bis 1907 gestiegen, aber wir baben begründete Nachrichten darüber, | BY f orbehalten au die Freiheit des Eigentums jahre, aus den Jagdeinnahmen auf. “ tster verpachtet, während die höhere Jagd admin striert wird. Jn den Abg. Fi [be ck (fr. Volksp.) : Wenn es wirklich ein Oberförster daß schon feit 1908 und auch jeßt noch fortdauernd die Preise | gegenüber dem öffentlichen Wohle zu beschränken. Das größere Berichterstatter Abg. Freiherr von Maltahn weist darauf hin, adminifirierten Jagden wurde das Wild bon den Oberförstern ¿l } gewesen ist, der geglaubt hat, sih an diz sozialdemokratische Fraktion um 12 bis 15 % gesunken sind. Seben Sie sich nur die Einfuhr Interesse muß dem kleineren voranstehen. Wir würden der Forst- | daß in der Kommission fehr lebhaft der Wunsch nach höheren Er- Y einem bestimmten Saß übernommen und dann von ihnen verwertet. | wenden ju müssen, so würde das eine große Feigheit bekunden. Die an Holz im verganzenen Jahre an, sie rihtet sich immer nah den verwaltung dankbar sein, wenn sie bis zum nä&sten Jahre Ünter- trägen aus der fiskalishen Jagd laut geworden sei, Man habe den N Di sind schon alt; se stammen aus dem Jahre 1876. Es | Taxe für die Verpa tung des Hohwildes follte revidiert, und der den reisen und_ is seit langer Zeit niht so niedrig gewesen wie | lagen über diejenige ‘atlähliche Entwaldung beschaffen wollte, der Pehrertrag bei Verpachtung des fiskal war deshalb geboten, eine Revision dieser Säße eintre! lasen; | beutigen Verhältnissen entsprechende Saz vou den Oberförstern verlangt leßten Jahre. Wenn Herr Büchtemann be ondere Angaben | nur auf diesem Wege beizukommen wäre; die Forstverwaltung lionen geschägt. Der Vertreter der î s geboten, eine Revision ntrelen zu laffen; werden. Auch die Pachten für die niedere Jagd solite max, erdöber. über die Einnahmen aus Nußholz und Brennholz wünscht, fo möge | würde si damit um die Allgemeinheit verdient machen und viele | grunde gelegten Pahtwert von 1,30 ift in die Wege geleitet worden. Es wird dabei nah den alten Im allgemeinen halte id für meine erson es nidt von er nur einen Blick in den Etat werfen, wo ausdrüdlih angegeben Sympathien im Lande für sih gewinnen, erklärt, Grundsätzen so verfahren werden, daß die Unkosten, die dem Oberförfter | Vorteil fär unsere Landwirtschaft und für die gesamte
IEFTS: A E E E Z e E E R ia
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