1909 / 63 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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1 S et dle Bu Dl Kopmsfon tot m wia Yutadbuen | g gr, 6 Mist Men, S E ame | FAnd, a ita Benn 1 Sa al dvd u gering mittel gut Verkaufte Berta, ? Diario N iden uf Abg: von B randenst cin: In der Budgetkommission e O T mor n Griebniüsee Slesperrt worden, No viel greß gewesen lange vor diefer P I der Nad Dun Es A R Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge wert Durt- na ibersblacli@her : fberlandfor in ‘fostbaren Forsten in der Nmngebung groberes Aci Horsiwerwat Aa Publifum ift das Dien lt Berlins. Ach, "wenn Sie 208 fun, so sage ih: wie bilden uns L : niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | hö@ster Doppelzentner a dem Doppel e: 4 Os ns V ili F ufforftungen ‘in großem Umfange | auf den {önen P:ägen verboten worden. Der Waldschußverein ist | gerade fo viel barauf ein, die Ita

6 as b T4 M M

Nod: Gerste.

März

: i ; io di ; 2e den Burgen i : Ae Ae j m die {öasten Uferpartien | Sie, die Sie die Nachkommen jener Leute sind, die aus (Preis unbekannt) olgen. Der Waldbestand sei überall in Abnahme begriffen, au bestrebt, einen DWEToerDane M N hlifkums zu erhalten. Die | des Landes heraus die Städte und Dörfer überfielen und den Kaufleuten M [ - in Betracht kommenden Einfuhrländern, Schweden, | zu erwerben und der Benußung lauert Wir haben ohne Soldaten und ohne Schlachten, : allen e iese Einfuhr betrage shon jeßt 300 Mill. Mark | Frage der Bebauung in der Nähe von Den at Beet nos ne | a aats den Bürgerfleiß die Welt erobert. Fragen Sie den 13 Breslau s 1430 H Rußland usw. so mehr sei die Vermehrung des eigenen Wald- | besondere Seite gewonnen, daß die Bebauunge? el N t r Träger der Krone, ob er es niht anerkennen wird, daß die gs v i i Braugerste T 1700 1740 17 50 O i: : \ s Prets im Interesse des Landes und einer voraussehenden Dana nan L p! erbauenden P Ua Marlin. Neberall baben wir Tüchtigkeit und die Intelligenz der E E A 2 Ot S is L 17:00 17.00 Í ' / R litik gelegen. Es könne nicht Aufgabe der Forstverwaltung sein, | Das ijl sehr vedaueric [ur en Mietskasernen, in denen die Höfe | zu dem gemaht haben, was hie T N S f ' R E 8. 8 T rx er Städte zu erhalten | in der Nähe von Berlin diese großen s d Note Boulogne kostenlos geschenkt echalten. Als die P 0E S 01 2 509 : : Parts haften; anberfests witde den hierauf bezäglihen, Wünschen | von vier- bis fünfstädigen Häusern eine endt f: im sanitären | Bororte und Berlin fh mit eiger Fmmediateingabe an ben o Dur, + a 17,00 17,00 18,00 18.00 19,00 19.00 i : # solcher Städte dadur entgegengekommen, daß ihnen, wenn sie Terrains adten t man A (d irtel ¡u umgeben. “In Berlin ist das | König wandten, erhielten sie die Nachricht dur das Landwtrt! - j E N è z 3: j 1 : ; ( R i; On teil erhalten 4 Leobshüt A N A 16/60 1680 17.00 17.20 1740 17:80 j L : ¿ : rwerben und deren Verwendung als Parks garantieren würden, Interesse mit ih o Ó d h Es ist die allerböchste Zeit, daß entlich |} ministerium, daß der Grunewald in seinem Hauptbestand : f Neisse. e 17,60 17,60 s 19,00 19/00 ' S ineswegs die Preise berechnet würden, die man Bauunternehmern geradezu unmöglich geworden. Genehmigung \solher Baupläne | bleiben soll. Diese Antwort mag den Beteiligten s{chwer genug ge- ; S j i / | h ; ; i ) tens für kurze Zeit die Gene ( - . -nn der Fiskus will Geld hafen. Sie (nah rechts) & Eilenburg a n G 18,00 18,00 19,50 20,00 20.00 21,00 120 nd Terrainspekulanten mache. Eine eigentlihe Gefahr für den einmal Pg, ine einheitliche Bebauung auf der Grundlage der | worden sein, denn der Fiskus will Geld (Ga! îitteln. Aber Ihre u Erfurt E A N 19,00 19.50 20,00 20 50 21,00 99'80 auptbestandteil des Grunewalds sei nicht vorhanden; eine | sistiert wird, Es itte des Stävtebaues ins Werk zu seßen. Was den | sollten am wenigsten am Wort Des Oas E n. A vas o U N 16,00 16 00 17,00 17,00 18,00 18.00 | ° y sare Stellungnahme des Hauses würde die Verhandlungen | modernen G E de Y ier namentli der Schlahtensee, | Haltung paßt zu Ihrer ganzen Politik: den Skädlen neyme U, . ' ' , i 4 : 7 {Hter j wald anbetrifft, so kommen hier n i A L ! p : n den Verkauf des Grune- ¿ Stnebea E Gd os O A 17 90 17:30 : : : i É e ain a I ae T, die ‘Srunine Lanke und der Riemeistersee in Betracht. Hier ist {hon | dem platten Lande geben! Sie verlangen den v , A vit , Ñ ir È ; co T 000 16,00 17,00 17,00 18,00 18/00 LZA

| E E ei Bert, wenn Ste aber selbst Grundsteuern N N g S fen ‘18 mi nur als das Beth, Jerderm als Vie Pi | aufgerdumt, worten, und of He "enera irlber | solen sollen, mden Sie n dem Grirggbivert „ben! Den 7 ( ,00 : : Al N G dentlih fostbaren | Grunewaldsee übrig. Viellei E 9 Brandenstein stimmen wir zu aber auch dem Antrage Münden R U | 90/00 20/00 ; iner staatlihen Verwaltung an, die außerorden L : F un der Pichelswerder der Bebauung | Antrage Drande Meißen . , C _ -—— 19:50 19.90 ao L indereien, deren Ertrag zu ihrem Werte in gar keinem Verhältnis | näheren Aufschluß, Gs- sol Pirna. s A 18,50 18,90 19,00 19,50 19,60 lauen î. B. 4 : eutlingen . Heidenheim . Ravensburg . Saulgau , , l E ON Bruhsal . RNostock A a 4 Braunschweig .

i trothur ; für Zwette der Aufteilung

ie - Ü t werden. Dadurch | Borgmann auf Streichung von 500 000 M für Zwee 1

Cen i , n Be- | ers{lossen und an dieser Stelle eine Brücke gebau P ) E ç llen damit bekunden, daß wir die Gesund-

1760 | 170 | 180 | 1880| : | P i anber Lendediéle nad Ausforstungbéfrieigt werden, Wir | witd eine der [deen Dartien dos ene urin drotefient | belt ver Siddte erbalten sehen wollen, Wir müssen leth bei dem | 4 ' 18,80 | i : : AEIO Batno8weas für wünsde ür Hodst be- | entzogen. In der Dudgetlommi|h e Meerane Ho e : i . Sie (nach rechts) wollen mil den gter

19,00 19,00 19,60 19,60 s d abér keineswegs für Bua wen En Ten d Ab- orden, und es liegt (E Rel E E A N ben erien e Dellünpereien A. Interesse des Landes auf- ba at . d, i lagen , : Ait f A 3ge\{lossen werden m / on ! den-

19,00 +9,15 10/40 00 . Mh olzung gelangen. Es muß mit allea Mitteln darauf gedrungen der Bebauung ausge|{chlos

i 1 iel größeres Interesse daran, ; oliti 1pathisßeren mit | forsten, aber das ganze Land hat ein viel gr : k d an in kror El [ten. | stein geht nochþ weiter. Meine politischen Freunde sympa N » Hal i n Millionen gesund bleibt. Denken n 0A ares Ke De i e e e Walden n i S Urilipersonen, Bauunternehmer M Antrag, und wir nen gern e is, Völlig FE s ee [ane D tien, M fi um die Hauptstadt Ihres Mater , 19,80 20,40 ; n L “nver1 Gemeinden als Käufer auftreten. Wenn die | demokratishe Antrag ist so, wie er i e L A 1 O handelt i 20,00 20,00 | 9 s Fund Spekulanten, sondern Gemeinden E G RANNGR Par, Interesse des öffentlichen Wobls empfithlt es si, für die heran- | landes handel. e E 17:90 1700 Städte die Wälder als „Lungen“ so nôtig haben, wie eine gute Kanali- | Im Interesse des öffentlich

S Ls G2 S Ld Tse O

j f q. Lüdi freifonf.): S nn der Politik der Forstverwaltung i e - N ; Berlin zu reser- Abg. Lüdidke (freikonf.): Ich kann de l S tttt M T ti inkwasser üen die Städte, die sie nicht | wachsende Jugend einen Teil der Waldungen um Sertin ¿U rejer ustimmen; ich halte sie für weitsihtig. Die großen Städte 18.00 18 00 o 18,00 3, s ation nos Die o N andenen, daß a die Bn s A A B E Svieler ta widmen, U, Ane O 2 e L rediolid au Kosten der A gemeinhei f / ' 19,00 E e Men U fskus in jeder Weise entgegenkommt, | Möglichkeit zu geben, nh le! l ; emmten Punkten | die Wälder den großen Städten ungeschmälert bleiven. W / V s dieser Pflicht genügen, der Forsifiskus in Jed E E {4 Dazu ijt erforderli, daß nit nur an einigen bestimmten Punkten, te rgen iel daz belzütragen, af diese Hafer. indem ibnen niht Spekulationspreise, sondern Preise gestellt werden, azu t ici 0 Punktea in der Nähe von Berlin der nôtige | deren Pflicht, auch ihrerseits finanz o Ae n E Inserg 1: s _— 1709 l äindige Männer zu ermitteln haben , und wobei auB | en geschaffen wird. q ehen, wenn die Staats- | Wälder erhalten werden fönnen. Es muß ja alerding 2 n y D Ca , y 17,00 die verständige Peänner zu E E A Raum geschafffen wird. Das kann nur geschehen, wenn die S! Berben e i oren U GETVETIDEE L ;1 E 0 j / die Leistungsfähigkeit des Käufers nicht avßer aht gelassen werden darf. n betreffenden Wünschen entgegenkommt und die Grund- | pflichtung des Staates anezarl Bevölkeruna zu sorgen E 16,15 16,15 16/40 17,00 0e s Dieser Standpunkt ist nah unserer Meinung unanfehtbar. Man regierung den betreffenden Ll pen ged ie Stadt Berlin hat in | Beziehung für die großstädtishe Bevölkerung u | g : « ° * e / 1 C , E OS 1: 132 5 ; teueren Preisen per auf . 11€ WIad r s j : ih S : ih die Großstädte umgekehrt i rer Gd ta Ln 16/50 16 40 hat früher behauptet, der Grunewald bei Berlin und die Wälder bei | stücke nic! zu Rei die Wubhlheide angekauft, um Schülern und | Aber anderseits kTônnen 1 i 1 E a A é l C uupiel, der G i h N p erter We n ; itk ts dafür zu sorgen Pottdam. 1820 18/20 / den großen Städten hätten ihren außerordentlihen Wert nur | bankenwe ee Gei S n. Es müßte aber au | Verpflichtung niht entziehen, auch ihrersei j M E i i : 5 3,5 } i } ( j re Uebungen zu scha#ffen. S rbe i j äl bleib Dz ist es nun überaus bedauerlih, da Brandenburg a, H. . : 1800 18,20 4s i durch das Vorhandensein der_ Großstadt selbst exhalten, Gs | Turnern maum 2 N ‘bofen werden, vielleiht au auf dem | daß die Wälder erhalten bleiben 2 Borlin ist C L / J ur as Vorha S ¿e den Wald erwerben | in der Jungfernheide Plaß geschaffen Auna 4 P 08 idt zu Zweckverbande von Groß-Berlin gekommen il. Brandenburg a. H, . 18,00 18,00 18,50 18,5 i deshalb unbillig, von der Stadt, wenn sie den Wald erwerdve1 L l R en, e Bebaquna überlassen | es noch nicht zu einem Zwe gekomm V . s s 1 18,50 sei desha j ' : i; et unbillig, daß der | Tempelhofer Feld, das ja die Regierung zur ch 0H | n bacmeinden können auf Grund der Landgemeindzordnung zu Sreisenhagen 15,60 15,50 16,00 16.00 : ? Fiskus überhaupt verkaufen will. Das kann ih unmögli ugeben, | wie Ae 7 Elke! einem Zwekverbande zusammengeshlofsen werden, von St&dt z : y 8Tus ) N G M T A L älert erhalten bleiben! A E L bie Möglichkeit einer solchen Zufamtnenfassung von Städten Greifenhagen . , n L 16/50 16,00 ¿ ¿V d 8 würde dazu führen, daß der Wert¡uwahs der Grundstücke in | geshmäler! lten vi Zentr.) : Allerdings hat die Stadt Berlin besteht aber die Möglichke c ifamtmen pon Städte t 16,80 ° a “1 r; E P D ir Berli i. Worau beruht Abg. Graf von Spee (Zen r.) e Le O O. F8 wird vie Aufgabe der Staatsregierung sein, tunlich\ ald e Dry - A R 73 as 15,50 16,00 Schöneberg H n S e vertan P ein großes Interesse an dem Wald in seiner Mae l n e O E Fung wee No e@perbanibas für Berlin in die Wege zu leiten. Llo E s | 2 16.00 16,00 Bede iung ? ‘Tima seiner geographischen Lage dex ben, Moien jenes p A SA eue MA i e‘ aldvertauss A li e Obi ftivität Es wird die Aufgabe sein, den Schuß der E V d N trt e a Fa ,0 0 - N 8, E Anae! bon 5 i Na en der Bevölkeruna aus der | aber wir müfsen in der Frage de : ati Ed Ode erbetzuführen, daß auch die Staatsregierung die Hand dazu ole G. + « ¿2 15,00 15,00 16,00 D, j Gebietes oder der Intelligenz der Nachkommen der Bevölkerung au! und uns nicht vom Lokalpatriotismus zu dem Schluß leiten herbeizuführen, day auc) die D “gier H 5 s . j Lad Gebie ot E L Fs , l t "m Lo i A - - das Vorgeben der Staatsregierung gegenüber der Rummelsburg i. Pomm 15,00 15/00 3, Ñ | Zeit des Fischerdorfes? Nein, sondern dem Umstand, daß es die Residenz p f der Wald auf Kosten des gesamten Fiskus der Stadt er- | kann. M halte das Dora fauf der Jun ide für durchaus « ' LELE S A ; - C. R ntaro c r l B Es s É b 7 er: c I 4+ «tten Bur ck41 No gfernheide Tur Ur En Bomm, 16,20 16,50 16,50 t “L des Landesherrn, daß es die Hauptstadt des Königreiches Preußen und | allen uß. Sonst k wir auf eine shiefe Ebene, wo | Stadt Charlottenburg beim Verkauf der Billigkeit, daß 4 ä é é i i es L e, Li T 22 ¡ Ss alten bleiben muß. Sonst kommen 11 ; nd gerechtfertigt. Es entspricht durchaus der Billigkeit, daß, Lauenburg E b ia 16/00 17,00 x « De des Deutschen Reiches i\t; es ist wertvoll geworden „durch Den ha vi ; Nach dem Grundsatz, daß der Grofßsiadt richtig und gerechl\erligl. j eb, Tectains als S 0 . H ch T + Ats 2 ° Zerlin kein Halten mehr ist. (a E A L I A ner Gemeinde die Berpflichtung auferlegt wird, Qerra!ï i A a ao 16 20 16,20 16 70 ae Mo Î preußishen Staat. Hieße die Residenz Salzwedel, jo wäre © Wälder auf fiskalishe Kosten erhalten werden müssen, würde jede | wenn et: Erg Deaia E is A G E 0704 , ch s R Ç G y , s Pu ) ait Su ps 1 A i 1 bislia gemacht wird, a enn Trebniy i. Schl. | 16.70 16.70 16 99 16,70 e M ine Stadt von der Bedeutung der anderen märkishen Städte und | Wal dt mit derselben Forderung kommen können, und wir | Wald zu erhalten, ein vifiigerer Fre ird, und es entspricht auch j . . Sd « « « , , 1 6,90 8 T 4 E Ç 4 0 H d turg etnes Kiefern waldes in andere Sta mi e fA 1 i vonokimtat T b e Terrain der Bauspekulation ausgeliefert wtrd, un : 8 Se «6 ; 15,90 16,40 16,50 a . E der Grunewald ein Forst von der Bedeulurg ( r bt abs@lagen, was wir Berlin eininal genehmigt haben. : uspeku usgeliefert wird, und es entiprihf euB y L j j 0 A iede ;. Mit folchen Argumenten kann man die Regierung könnten nicht abschlagen, t mee gene e N Sri | durchaus der Billigkeit, daß die Staatsregierung N 04 : 16,40 16,40 16,60 16 60 E der Niederlausiy. Mit folhen Argum „Regierung } Selater würden die Staatsfiante leiden. Selbst ein kleiner Or s ligkeit, daß die Staatsregierung ir ir S erwendet Ms 16,40 16/60 16/60 . De : Y nicht wideclegen. In ter Kommission wurde nun mehrfach ft d | inmitten cincs fizkalishen Waldes könnte, um sih zu cinem Kurort lottenburgs sich vorbehall, faBs. ber mit dem Abg. Dr. Fried- ¿ x ; : j y | d 4 i ; ; en cincs fis } , E 0 L N an dem Erls zu partizipieren. Aber mil dem 49g j Neusalz a. O. is e 16,00 16,80 hingewiesen, daß es do eigentlich ein höchst unerfreuliher ZU| n n L Erhaltung des Waldes beansyruhen. Andere wird, an dem Er } z L Güberiber. Deéritrase i; U N, : Le K 8 | ausbilden zu fönnen, die Grbaltung eta , b der in der Budgetkommission h über die Döberißer C Sagan K 16,80 16,80 17.10 17,00 é L y z : sei, der leider Gottes hon an vielen Sirecken der Umgebung Berlin R ben für eigenes \chweres Geld fiekalishe Wälder an jekauft, erg, ) 1 | e s Abgeorduetenhaus nit f f ' 17,10 - M beste + Publikum nirgends mehr bis ans Wasser gelangen | Städte haben sür eigene? |@ 0 Millionen für die | ausgesprochen hat, muß ih bedauern, da g i 16,50 16 50 17,00 | 17.00 6 Ó H ¿ M bestehe, daß das Publikum nirgen T ; ¿. B. Düsseldorf. Die Stadt Wien hot 40 Millionen | die | u e N E worben i Wenn [bié Regierung son , , s Ä ) i enaden gebe; es wurde verlangt, daß ein | 3. c F elegt Was Wien kann, | mit dieser Straße besaß = H d 16,00 16.20 16.40 | 16.60 . M fônne, daß es feine Uferpromena ( t Lt 5 Erhaltung seines Waldgürtels angelegt. WaWL_ E lane bervorgetreten wäre, so würde fch do ; | - 4 ‘erstrei j lte. Die Regierung wollte darauf i B ver Kommission wurden | vorher mit ihrem Plane 6 , 10 wu R e 3,0 Y Uferstreifen freigelassen werden toe; ß Berlin auh können. Jn der Kommt i d Sti boben baben, daß die Döberißer Heerstraße 5 y nit ei die wertvollen Parzellen ganz un- | S *mtli 5 if i Mäldern im Umkreise | mante warnende Stimme erhok en, da! i | 18,00 18,50 19,00 19,50 De M nit eingehen, denn dann E, den müssen, wenn die Grundstücke | Karten sämtlicher Großstädte mit ihren Walder M e | t über das unvergleihlihe Eiland von Pichelswerder ge- 17/00 1700 A | : F gemein im Preise, herurtergele Oas geben u ber wir wollen | von 10 km vorgelegt; da stand Berlin ari - Aer Tauene, UND 1 28 ‘ondern daß eine andere Linienführung gewählt würde. Bai N 17,00 | 1700 | 1750 | 1780 : i ; ¿ Ÿ nit mebr bis ans E e ‘ueschlaggebend ist. | nur Wien hat mehr Waldbesiß in dieser Umgebung wie Berlin. | VEt 4 sberizer H das Ene ee eiben: als eine ogilia VIAZUM neu i A 18:00 1620 | 1660 19,00 i ; | Arg pt E L lFrkenninis von dem Werte der Eigenschaften | Wenn Berlin #ch den Wald sihern will, |o wird die Neg al üne urg , . . - . o j 16 00 16 20 16,60 | ‘6 * 2 5 r 0 / ; r D A E | 16,80 |. 1700 | 1725 | 1995 800 17,00 è

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Eilenburg Erfurt Kiel

: if ers teuer. Ich möchte die Regierung ; ie Stadt si n stem Ankauf | gedacht, sie if aber besonders teuer. JI@ 1 ig beb u R S famte Be r so wei irgend | alles Entgegenkommen zeigen, wenn die Stadt si nur zu fest e L tom: das Terrain südli dieser Straße mögli wenig bebauen z 1925 Sr: 17/86 1774 s s des Waldes für die gesamte Bewogner Katt 10 wet bas im Laufe der Zeit entschließen würde. Yan kann N, E auf S E E ee TA ill bie Ufer der Flüsse und “d A 19/25 S O 18,00 : ' g | a L MWasserläufen gelegene Terrain vom Verkauf aus- feinen anderen Standpunkt stellen als auf jenen, den die Regierung | lasten.

tleve . . . . . . . . . . . . 19,25 19,25 | 19,50 j 19,50 5 760 19,20 17,50 ¿ S unmittel ar an en C ] Je 4e

- t ; S Ho Bebauung aus\@ließen. Es mag der Staatsregierung | l, Das trifft ja nicht bloß auf die paar | einnimmt. Der Staat kann diese kostbaren Terrains nicht einfah | Scen von der Bebauung aus\ließen Ms, . E D . A . S 14,50 14 50 | 16,00 16.00 1 450 14 50 14 50 S . G geshlossen sein jo L 7 Y ünen . i

ß in der ) Verkaufspreis sinken N ey auf iaeaeben werden, daß in der Tat dadur der Ber 1 in F stan! | ; triff f i N, er Staat brauht das Geld zum Ankau zugegeber werden, dc L AR er ini R böberes | M 7 ie Frage standen , sondern es trifft | unbenußt liegen lassen Der Staat bra! ] m S E E e deeseits haotelt e fe i E a e 20,00 20,45 |} fa 293 19,53 19/32 "a ' M auf alle See- L Al Ri ». , daß von Ufer- | Waldbestand überhaupk mehr und mesr B es 2 | Fhausseen gelenkt. Das ist unverantwortlich, wen i: | | S / : ie aut ERIENE i Deastige Lage benußi, um Erträge heraus- haufseen g - a Potsdam ansieht. M 1780 1800 | 18.10 18,30 | | | f Sa B! HoV ; find, infolge der unvor- recht, wenn er eine o guñhlige Lage Vent, N U fe den Automobilverkehr auf der Straße nah Po L L | ; | : M: bie LoV ta waneer DRBL ee B î Ant Brar denstein in seiner allgemeinen Fassung | weise 10 5 e in stimmen. Es handelt si E a o N 17,80 18,00 1810| c Í M promenaden, die do ¿ ; Terrains bis an das Wasser | zubringen. Der Antrag Dra enstein i Ia |- ele V i fle déi Arittas N N A Hiniaien. A E | stian erf r Sollen daher, daß nicht bloß hier im Grunewald, | geht zu weit, es find nur Flüsse und Seen dn nbi dah Industrie, | dabei ja nur um eine Resolution, welihe der Reglerung nux oe In « «6 L | | ' te ne Re E E TIIT A Prinzip gelten soll, daß da, wo See- | nannt würden, wäre er vollständig G2 : e- | dabei ja nur um ne Vielleicht fönnte die Resolutio ondern ganz allgemein als Prinzip gelker lg ' K “6e besonders Wasser brauhen. Nehmen wie den Antrag an, ]0 r g I. Biele Ae e idge@losen wide fol, und 6 e R tngsstitten arogen, T l reiner Fa j das Wasser hinzu- | begrenzt werden, daß nur der Dtr u und Flußufer für die Bevölkerung als Erhol» S y braucht nihcht un- | darf keiner Fabrik die Konzession erteilt werden, an das Wasser z beg een, 209 aubs@afilià Tan E eaen L haben, das Privateigentum ausgeschlossen ist. Vas brauchk n i Dadurch würden Fabrikanlagen ausgeschlossen. Das kann | sofern es 1h um Landi Y auge pr V TSe aber die dringende en, 2: WaB Motoni s in der Nähe des Wassers | kommen. Vadur ;rifanl i Das kann | fosern (X ‘um industrielle Zwede, bedingt zu bedeuten, daß diejenigen, welche fi in de beh j »eck des Antrages sein; ih nehme an, daß der Abg. von t um ind Fete 1 PDithelowerder vom Verkauf | 4e fönn u alien den | N rie in Ret, do d Waldes | Bitte an die Regierung richten, den ankaufen wollen, gänzlich darau verzichten MENtD s die Brandenstein ihn dahin ändert, daß er die „Ufer des großen Waldes pg h D er Michel8werder i, das kann man getrost Ausblick auf das Wasser, (ie une Ey aus E in Bekan ¡wischen Potsdam und Berlin“ hineinschreibt, dann würde der dg R, p 2 \{önste Insel der ganzen Mark, sondern alt E A verb Pa gs Boden ant soll nit verkauft | erreiht, daß die Grundstücke dort nit verkauft werden sollen. In | behauptken, j der gute R D anstalt anlegen, aber der Grund und Dod A :

d E 9 n. | auch ein Naturdenkmal, das würdig ist, werden auf ewige Zeiten, sondern unler Norbehalt des jeder- | dieser Fassung würden auch meine Freunde für den Antrag stimmer R e en t márkishe Gesichte so hoch verdiente Geh. verden ge DeIIen, i ut ! De

O | A 2 17140 | 19,10 2 589 18,10 18,2f Reutlingen . C e f L600 | 7,60 1840 | 1840 3115 17,80 18/00 E a ed 16 64 1606 1600| 1700 438 16,85 16,48 Ura» T A 17,80 18,20 | 360 18,00 17,46 MEIDENUEINT » » o o o S | —_ 20 1800 338 17,78 17,20 D a oe Co S L 17,88 1800 | 18,50 4 739 17,68 17,65 E C e 17,64 Ie 1800| 1800 759 17,65 17,27 Offe S 17,40 17,60 | 17,80 18,60 8 336 17,66 17,34 s E 09 o ao S Fn H , 19,00 108 L: S RAR f sen, daß der Staat den Wald r iyt ; f - E 1800 | 1800 | 1880 | 1850 A os : Jehigen Widerrufs. Man könnte au ganze Ufeestrisen e her- | In der Arie babe (N ala "bag Berlin dafür etwas tun soli Berlin | dat Friedel, bat in einem len 1 “hingewiesen. 8 würde e bis 10,60 | 17,00 13 360 16.70 16,57 3 : b für die Anla von MRestaurationen und fuUr Auderx , , / terzuschläge, in der Provinz gibt es | hisiori} 1Mlige Lomente E L erstraße von ee N O "c ! ' Ds s even ur Die G hab we j rordent- | zahlt nur 100 %/% Kommunalsteuerzu|chtäge, : b | vor a Dingen wenigstens der Teil südlich der Heerstra Braunschweig L, 17,99 17,99 18 50 18/50 T ci t Gs : liege L nliilt “ler ‘Fiskus 'ietes fett Sand hi, und | Orte, die D ber Sn °/o aube ugen nien P tes | Dep di Pichelêwerder a pr Bebauung ausge ossen E ad : D p ° ° ' . iche Benußung wegn, iv Fern aba ist. | Berlin dur höhere Kommunalzus/@tag! 04 Mili: el aben” d weiter der Teil, der von der Q I C 17,20 17,60 Ne Eli f ewig von den Ufern abgeschnitten ist. | Ber uts@e Tageszeitung* weist darauf | werden müssen un ¿E ; Denkmäl A 1 , s j das Publikum niht auf ewig_ 4 ; s Wald zu erwerben. Die „Deutsche Tageszeitung we ck i; M (lte fich bemühen, diejentgen Wentmäter Ï C F - | 17,60 4 17,60 | 18,00 18,00 15 267 17,81 17,10 6.3. / Nun kann mas ja vierte O ebene, weise ras, On li aden A E a gegen die Grunewaldverkäufe as SQUIE n N ies, bie mot o cdieie erhalten enn, de Mark f var hi Seh i î 2ICaBRret e, Vi v E T O 0 ; ; \ ails ) V Y S a” ; : T & Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten ahlen berechnet v geogarapiGe i ist "Man fann sagen, daß mein Antrag, insofern | Terrainspekulanten Lene E ae Herabdrückung der Preise | Brandenburg ift sicher nicht übermäßig vel gn S dos eine Ein ‘liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den legten sechs Spalten, daß entspreHender B fehlt. s ée viaay f Umgebung von Berlin spricht, nicht HO genug U uen Eins désitien, Gi e Borgmann (So): An h eut der Finanzminister teil- 4 4 i A A eb Zst ) - in der Umgebung von DerUn R m B se als elle Bedeutung vaî, H Y s A A O E E Res A 7 D N S M Hos aks autover Se bstüdte vorhanden A nel La E n G O s Mapuya 4 Y ber ir ves sollen. Der S foll Jen S lage mon Tis van der Borght. ce Mat dr it ist es h ir nit gelungen, eine | die Terrain]pelulanten, die ; y den Grunewald als Volkspark zu erhallen. #1 O sein. Aber in der Kürze der Zeit M es e Verhältnisse Bezug | Meinung find, daß der Staat eine Pflicht habe, den Wald zu er- | de ‘drehen und deuteln. Das Volk tut es nicht, wohl aber die Regierung. afsung zu finden, welche auh auf die anderen Berhcllni|| L \ 6 ingabe an das Ministerium wird darauf hin- | nicht drehen und B L Walde besißt, wird das Vorgeben der A Ul nichts ve N ebaa Id bir Ufer i L ie pri Daß Minnex cet Parteien, auch wohlwollende konservative Wer nur ein bißhen Liebe zum Wa siv 4 Staate soll nihts verkauft wer 6 | O N

eat 8 Nerbalten anderer Parteien unbegreiflich finden, # : 1 des Grunewaldes bekunden. | Regierung und das _Verhalter ) Se e n Berz baden, i i: M s ¿ G 5 5 finven sollte, änner, das Interesse an der Erhaltung Me L | ie do für ihre eigenen heimatlichen erbältnifse : “Bc fernheide“ beantragt | hat die Frage erörtert, ob es zweckmäßig sei, in der Nähe großer 4 übrigens an, a1 m e N tig selbst dabin | Alle Kreise also sind es, die sich sür S: Grage Ee ea a M R Bevölkerung empfindet. ein jo UNGaNes Haus der Abgeordneten. die Budgetkommission folgende Resolution: E F Welte mit dem Dra von Forstgelände vorzugehen. M Mi Oa die ‘Königliche Staatsregierung bei der Ver- erag Qs E E nd ets Ort {ch dur den | Bedürfnis, „ins Freie iu ommen, fpie die Bevò ferung o : s l 2, ? i i i e N b w 8 i Mi 57 ( e L, s 7 1 | î 0 Lc es 4 erg e a 1 | B a 5 s lin. G an e 10) / ; 4 t 583. Sißung vom 13. März 1909, Mittags 12 Uhr. Döberiber Getnl u Aula, D N T N südli der Raft es bleibt Abra eia A bean v N S POE E, L äußerung fiskalisher M A bea biet ‘laßt R pri a falisden T h M en, Lufikurort machen will! Die Groß Berlin 6 g ha li fis, bier nit um eine Partien, [ j 1 ; ritraße liegenden reifens sogenannte assergrund- allerdings ein Teil, aber ei rh L A, | E diesen Ge ichtspunkt nicht gänz DEC O tadt mit ihren qualmenden Schornsteinen bedarf zur Erha ung de INADEEE, Cnt daß die Größe Berlins nicht hervorgerufen fei (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) stücke nicht entstehen zu lassen und die Straße Spandau—Pichels- Bel g in Aua er ein verbältnismäßig geringer Teil noch zur z au Rücksicht nimmt auf die erwähnten Interessen. Sollte dies of dheit des Waldes, deshalb hat au der Staat die Ver- | Man hat geme t, 208 e Berliner Bevölkerung, sondern dadur, Ueber den Beginn der Sihung is in der vorgestrigen bende Fazlobera 1s einen Streifen am Seeufer dem öffent- Meiéelinns Run O as eee Un Le A t # nit geschehen, so würde das, BR pi i Ta e ens Gan vflibtung, die Waldungen zu erhalten und 00s ohn in den ra Bie Dieb des Deutschen Kaisers und des Königs Nummer d. Bl. berichtet worden. en Verkehr zu belassen. ordentli schönen Waldes um Berlin bestehen bleiben s 8 regierung dazu zu veranlassen, diejes Punzip a f an pflic y Waldungen, zu erde r Staat würde von Berlin | daß B: tfidens des DeutsSen Kaisers und des Königs | s : | würde; die U 9 its kann gegen meinen Antrag - vielleicht Städten zu ermöglic : 3 l on T ane | von Preußen rel ; Städteor eichaf Das Haus seßt die zweite Beratung des Entwurfs Die Abgg. Borgmann u. Gen. (Soz.) wollen nur l E ehen bleiben ; t auszudehnen. Anderse 6 Es inen geringen Preis für den Wald verlangen ; abe on f en e o chenzollern au {on in Berlin, und troydem des Bata E ela für da s Etatsfahr 1909 | 500 000 M bewilligen. D O Bedin’ mit Welbletnt 16 ender y Mer gei tat Ÿ das Bedenken auen E V O L Sralaeke N Gat E L Stadt Berlin für „ihre Bewohner durch Park- wurde, waren die Hobe ollern au son in etten c en im Spezialetat der Forstverwaltung fort. : Von dem Abg. von Brandenstein (kons.) liegt der noch fehr gut bedacht sei; im Umkreise von 20 km gebe es hier E beru aud Anlagen zu Fabrikzwecken, wo es eigentlich keinen anlagen A a qs gut Bean a av tAUE tali Wenn | dem Inkrafttreten der Selb stverwalt img war diese r fra volle Auf Zunächst werden im Ordinarium die Ausgaben für forst- | Antrag vor, die Regierung zu ersuhen, bei Veräußerungen D paris a, 0 un p “ae Der Grunewald hat 4 rechten Zweck hat, die Uferstrecken srehulassen rbe L Tres E Ruto ört daß n au abgeholzt habe, so war es nur da, | stieg quu verzeichnen, der be der Hundertjahrseler per nion jen wirtschaftliche und Lehrzwecke und die allgemeinen Ausgaben | fiskalisher Grundstücke in der Umgebung von Berlin die Ufer tarde Wert. In der Kommission war ein Teil der t A tetger das ganze Grundstück einen erheblichen Tierlin Vorw eh Mer notwendig war ; und es waren nur Städteordnung obend hervorgehoben worden ft, Am Anfang ver ohne Debatte bewilligt. der Flüsse und Seen vom Verkauf auszuschließen. Sise, Lans dem I R MEAEE in der Nähe N Wertes verliert, wenn er -niht bis an die Wassergrénze gehen Lun. wo Terr R wh t notwendig R Ten e | 60 er Zahre war die Str senpe thung in Berlin in den Pinden s von 100000 6 zur Ablösung von For Peottu n jesera Tit l die Greierr vou Tralyahn: In der Kommission ift | selben nit vorgegangen werden folle et Mudore Cell AT a e : J muß es mir also N les i der Tendenz des Antrages | Forstwirtschaftsverwaltung eingerichte! und will jegt einen Ober- | der Negierun, V Real ¿fie a0 ffi nien E H R O Di V e An T TLOCOE F erörtert worden. | doch für wünschenswert, mit dem Verkauf von Forstparzellen A on Dextin eewas anver] L ; eallasjten un ajjivrenten bespricht e hier erwähnte Brücke oll 1‘ 4 ftoflen, wovon der Neeis

i ( ine Schande. In dem Moment, wo die Straßenverwaltung 4 werden Ste hoffentlich einverstanden sein. forsteE anstellen m einem A von E En nens Ó (vet Seldsiverwalin D g überging, find ie Berliner ah t e k - ._ t » so gewillt, seinen : b l hen ie Welt q i Abg. Gleim (nl.) die Losholzberechtigung hessisher Stadt- und' | Teltow 750 000 46 übernimmt, der Forstfiekus 450 000 (6. Der Mis Tibeeit 1 TRdN L M inr age hg More ry tp 4 3 Abg. von Bülow, Homburg ogt Die futalishen Waare Bu Vei Boe Tlercarten in Moabit an ia pen der Straßen die besten rasen de Bi eee, 0 ete B Landgemeinden und empfichlt die Ablösung der Servituten nach | Militärfiskus ist bereit, seine Schießstände in der Jungfernheide Aufforftung von Oedländereten mehr Waldbestand zu \chaf Die M in der Umgebung von Der (fen. Diese Erregung hat in | früher der Stadt Berlin gehörte, un a E en e | spekulanten. 45 widersprit durchaus den Aufgaben des Staates. Billigkeit und Recht. gegen Erstattung der Verlegungskosten von etwa 1600000 46 und | sanitären, wirtshaftliGen und sozialen Verhältnisse BRiaT wiäcden N unruhigung und G reaua L Ui les Verhandlungen des Wald- | daraus gezogen, hat aber seine Dies “gge Dein nicht, b De frage: was bat denn N öniali@ preußische Forstverwaltung berlandforstmeister Wesen er: Die Losholzabgabe ist aller- | die Schießstände des Elisabeth-Regiments im Grunewald auf eigene | dadur nit wesentli beeinflußt werden können ; die größeren Städte s zahlreihen Artikeln der Presse i | L

dings für beide Teile lästig und unbequem. Die Verwaltung ist gern | Kosten zu verlegen. Durch diese Verlegung werden nicht nur die

bereit, in Verhandlungen über eine Ablösung einzutreten. Schießstandgrund)tücke, sondern auch die übrigen forstfiskalishen

ie Befü S Garten ist ex c n Bodens so zu steigern, daß er fönnten ja auch größere Wälder in threr Umgebung ankaufen und \chußvereins Ausdruck gefunden. Die BesrGttngen ete weiterer 7 Ueber ben Ge Sts e e Stadt Berlin bekommt | getan, um den Wert des Grund und Doden so zu steig Zur Position von 1 Million Mark für „Ankauf und erste | Flähen in der Jungfernheide, zusammen etwa 270 ha,

i ä ; d i i beträgt ? Nichts, absolut

J nagen beider Häuser des | lungen ein Ergebnis erzielt worden aber 2 1 | e a ibrer Behauptung eine Milliarde beträg

Sport- Syichylige, Ps usw. bort anlegen. "Vos ael e Auf Dalberftafe Nd au een Lage quen, Gras Stlise des | den-Lerso deten ritt umsarsh, (enten nitt fien orer | nto! oige das clermfudele) Das jt ja gerade das Diesen de

/ teilung bei Pichelsdorf betrifft, so war die Kommi , sfali Wälder in der Nähe Berlin u e x tg Wertzuwachssteuer, die | / '

Einricht Grundstüdck d t d Anl aureif. Der Kreis Osthavelland if bereit, die Unterhaltung der | daß bei der Durhlegung der 'Döberiger Deerftra e nid g adet n ban Der Redner gibt hierüber eine Uebersicht.) | Berlin nahezu ‘|s der gesamten S ev lferuna Berlías A berechtigten Gewinn hat, einen Gewinn, zu dem er E Es nrichtung von Grundstücken zu den Forsten un ube von | Brücke gegen eine Abfindung von 305000 4 zu übernehmen, | Pichelswerder zu kassieren wäre, die {önsten Punkte für die Erholung : Fnd bereits verkauf V üdersdorfer Kalkberge it ein Gebiet von | Staat hat also ein Interesse daran," zurückw jer wenn der Abg. | hat, nichts beigetragen bat, ihm dieser Gewinn zum Teil wie der ge-

Straßenzügen innerhalb der Forstgrundstüce, deren Veräußerung | Fn der Jungfernheide ist die Stadt Charlottenburg mit dem Ankauf | der Spandauer, Berliner nicht der Bebauung freigegeben werden I. er E, Ba | ershlofsen worden, und zwar nicht der | erhalten zu sehen. Ih muß es NES Lennile Gele Rücksicht zu | nommen werden soll. Wenn die Forstverwaltung sih auf den Stan

beabsichtigt wird, sowie Beteiligung an den Kosten für die Her- von 185 ha bereits vorgegangen, wovon 25 bebaut, die übrigen | dürften. Aus diesem Grunde hat die Kommission die Resolution DICO ha E p ee Sandbäusern, sondern in geshlofsener Bauweise | von Brandenstein meint, der aa

Fellung der Brücken über die Havel bei Pichelsdorf und die | 160 als städtisher Park hergerihtet werden sollen. Die Kommission | angenommen. Der jeßt eingebrahte Antrag von Brandenstein ver- Bebauung mil Lein

M R N N A D DND Go V 5 V I I U I

Preußischer Landtag. Verlegung der Schießstände in der f

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