1909 / 67 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. die Neujahrsrede des Kaisers gehe ih nit näher ein. | Durchaus unverträglich mit dem Aen bürgerlihen Leben ift dex | vermindern, etwas abzurüsten. Jh weiß es niht, ih weiß au nit, | gibt es, meine Herren, und das ift die Sozialdemokratie! (Hört, Gewifsenszwang in Beziehung auf das Sakrament der Beichte aus-

Soll etwa der oberste Kriegsherr niht mit seinen Generalen die | Umstand, daß die Offiziere des Beurlaubtenstandes, daß die Offiztere j wann es kommen kann, das weiß der Herr Abg. Schrader auh nicht. | hört! bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, eine Betätigung zu geüöt werden folle,

227. Sipung vom 18. März 1909, Nachmittags 2 Uhr. were Weltlage bes dürfen? Der Kaiser hat das Recht, | a. D. den militärischen E i d. i i: ries zu führen e “Sricden U {ließen mit Sus Ta burg ist der: Rechtsanwalt De, Buebang, orten find. In Ham- } Son vor ihm haben mane Leute prophezeit : jetzt i der ewige | Gunsten der Sozialdemokratie dur einen Offizier, fei es der Linie, Ih möchte also feststellen, meine Herren, daß wir uns davon

(Bericht von Wolffs Telegraphi)em Bureau.) Bundesrats. Der Abg. Stüdlen will das dur das Volk entscheiden | Mein, gelegentlih der Kämpfe um die Aenderung der hamburgischen : Frieden ganz nahe, wir wollen abrüsten. War es nicht vielleiht einer | der Neserve oder der Landwehr, kann und darf nit stattfinden. fernhalten, in irgend einer Weise auf die Leute einzuwirken. Eins Die Beratung des Militäretats wird fortgeseßt und | lassen. Sollen etwa zu diesem Zweck Bolksversammlungen statt- |- Verfassuno, weil er bei der Stichwahl zur Bürgerschast die Partei- M seiner Parteiangehörigen kurz vor 1866? Ja, Herr Abg. Schrader, (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Ich will Ihnen muß ih aber auf das bestimmteste ablehnen: daß ich die polnischen

. . ñ î S 1! 1t p E , , s s die allgemeine Debatte beim „Gehalt des Preußischen Kriegs- B U Die teren Doliee auf M feinen A E E e “Ver Wal andaetalle, oten (regelt E N Sie winken ab, man hört vielleiht so etwas niht gerne, daß man au den Grund fagen, warum sie nit stattfinden darf: das ift, daß | oder die katholishen Leute in katholische Orte, die evange!ishen in

ministers“ wieder aufgenommen. auh nicht im Auslande. Es is ein läherliher Wahn, | Reserveoffizier en!kleidet worden, indem er den Ab'\chied erhielt, N fh doh auch in der eigenen Fraktion einmal etwas geirrt hat, aber | die Sozialdemokratie die Bedeutung des Eides leugnet. (Widerspru evangelische lege. Ich glaube, daß damit niemandem gedient wäre.

Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirth. Vgg.): Die anzunehmen, daß der Abg. Bebel die Umuniformierung herbei- Auch ein Immediatgesuch an den Kaiser hat keinen Erfolg gehabt, e folhe Irrungen kommen vor, und ih glaube, wir brauchen niht | und Zurufe von den Sozialdemokraten.) Es ift erst neulich im Ab- | Wir leben nun einmal in Gebieten, wo Evangelishe und Katholische AOAmt Mute diesmal den ganzen Etat zur Beratung erhalten, | geführt habe. Diese war eine natürlihe Folge der Erfindung | Es ist immer ein neues Glück für die Soztaldemokratie, wenn folche weiter bei der Zukunft zu verweilen, sondern müssen uns der Gegen- | geordnetenhause noch gesagt: der Eid ist für uns ein Zwirnsfaden, an | zusammenwohnen, und wenn von allen Seiten dahin gewirkt wird und es ist mit großem Aufwand an Worten und Zeit geprüft | des rauhlosen Pulvers. Die Sache ist überdies jahrelang | Fälle wieder bvo1!kommen. Wo es ih um fo große Anforderungen für wart zuwenden, die ja in der Tat hart genug ist für uns alle, | den wir uns nicht binden. (Erneute Zurufe.) Meine Herren: | bei der Militärverwaltung gesteht das ganz gewiß —, so werden

worden, ob irgendwo irgend etwas zu sparen war. Jch meine, geprüft worden, dann aber in kurzer Zeit zur Ueberrashun die Armee handelt, follte man do hüten, dur solche „Fälle“ ; 2B der Augenblick zu einer Reorganisation des Heeres ist noch nit ge- unserer Nachbarn eingeführt worden. Eine besondere i Auf- immer wieder den Anschein P edorua als volle V S das erkenne ih volllommen an. Schon der Feldmarschall Moltke hat | leugnen Ste niht etwas, was Sie fo und so häufig bekannt’ haben, au die beiden Konfessionen in Frieden und Freundschaft leben können, kommen, fondern tritt erst mit dem Ablauf des laufenden Quinquennats mei ksamkeit verdient die Frage der Zahnpflege in der Armee. ] verwaltung in unsere bürgerlihen Verhältnisse eingreifen. ausgeführt, welch {were Lasten das deutsche Vaterland zu tragen | (Sehr richtig! rechts. Zurufe.) Sie fagen: „unerhört“, und dabei | wie es gerade bei uns im Inter: e der Armee sein muß. (Bravo! Mw, alldci cinen Ba leid E Ae S rTUip f p Miébung I Ma ie E M erigen ahre Abg. Storz (d. Volksp,): Ganz gewiß genießt die Armee bei hätte, und hat gesagt, es müsse vielleicht diese Nüstung noch 50 Jahre haben Sie es fo und fo häufig ausdrücklih bekannt. Damit will ih | rechts und bei den Nationalliberalen.) l n müssen, ngenon / e altung war t ; 9 9 : j ; , : ; Sofort : O A - ob wir es wollen und können. Sollen wir es festhalten, so wird sich unseren Wünschen entgegengekommen, und ih möchte wünschen, daß Stenund 1E N n und den millifcisge Mer gO E tragen, um ens zu erhalten, was wir dur das Schwert E natürlich nit sagen, daß vor Gericht ein Sozialdemokrat, wenn er Württembergischer Oberst von Dorrer stellt die von dem Abg. empfehlen, zu erwägen, ob die Ziffer für das stehende Heer so fest- | sie diese Sache noch weiter verfolgen möchte. Schon jeßt verdient bei uns überhaupt sind die Abgg. von Liebert und Bebe[ haben. Die Last ist immer stärker geworden ; und ich gebe ohn einen Eid s{chwört, diesen Eid nicht tatsählih wahrheits- und pfliht- | Storz erhobenen Beschwerden, soweit sie sich auf Württemberg be- zuseßen wäre, daß ein großer Teil Wehrfähiger übrig bliebe, die man | ihr Vorgehen unseren Dank. Das Heer stellt eine allerdings kost- die diametralen Gegensäße. Jh will niht gegen den Abg weiteres zu, daß sie jeßt eine bedeutende geworden is und tatsählich | gemäß abgibt. Jch meine es hier nur im politischen Sinne. zogen, rihtig, insbesondere die Beschwerde über die Konkurrenz, welche Ueber Tiefe Me e S a D Pes Ge sueerungéprämie dar. M N M wo | Bebel polemisieren, dessen Plaß bats us Blumenstrauß mit dazu führt, daß die Finanzreform notwendig ift. Meine Herren, der Fall, auf den ih jegt komme, iden der Herr Foû Die Darieuas S Lr vatsuhrwerlsbesigern gemaht haben e nzelbeiten wärti; ) a e H ut- ; o at ubilz j ; - ; l h O 4 N e it 3 t Bezi i à aver 1ch gegenwärtig den Kopf zu | über ewer den Horizont umziehen, wäre es leihtsinnig oder mut dert, weil er ein Jubiläum als Parlamentarier feiert. Er ift i Ich bin auch davon durchdrungen, meine Herren, daß in dem | Abg, Sthrader uns vorgelragen hat, betreffend den Offizier der a a Milliäroeiwvalttng Vat Ge Qetebuna L mene

zerbrehen, ist unnötig. Kostspielig wird das Heer auch nah } willig, den Blißableiter ¡u beshädigen. tellei i | 5 C R - einer solhen durcgreifenden Reform sein und bleiben. Abg. Brandys (Pole): Wir werden für die Aufreterhaltung Redetne dat a “Der Abg, Bebel Alt pte L E Tempo der leßten Jahre in der Tat die Kosten für das Heer niht | Landwehr Braband, liegt nach den Nachrichten, die ih habe, ganz | gekommen sein, sei es zu empfehlen, diese Fälle der württembergischen

Wir müssen alle Errungenschaften der Technik, alle Erfindungen mit- | der Kommissionsvorshläge stimmen, ohne Nücksiht auf das augen- S j j R ¿f / mehrt werden können (hört! hört ! links) und ih habe in der | l g. Schr - Verwaltung mitzuteilen; es würde d Nemed fol ena ! 1 -ympathie namentlih insofern, als er ein \{lagendes Beispiel für j yerme!): A h 10 A anders, als nach der Darstellung des Herrn Abg. Schrader. Herr ung milzulellen; es würde dann Remedur erfolgen, Shigsatos werden für I Tala gs E Fred pee U i G Finteit Wir hnen U a Nan den Einfluß ist, den die flammende Begeisterung eines eîtnzelnen | Finanzkommission, wo ih über die nächsten 5 Jahre ge]prohen habe, | Braband hat in etner sozialdemokratishen Zeitung ausdrücklih auf- / Abg. G raberger (Zentr.): Wir stehen am Ende der Spar- J , » 451 ( 5 0 H ! / z -_ 0 b ( l auS(Ne

d * | ' f GrTledenétong î 1 l : c, Vor 1 Mannes auf die Nation cewinnen kann; es ift viclleicht angebracht, i Fein Hehl daraus gemaht, daß wir gar nicht daran denken, auch nur efordert, einen Sozialdemokraten zu wählen. (Hört, hört! rechts samkeitsaktion. Daß sie grozaitig ausgefallen sei, wird niemand ann wird sich zeigen, ob das dur Waffengewalt bei Sedan be- züge des deutschen Heeres, aber au das Heer besteht aus gerade jeßt, wo er von der aftiven Betätigung mehr und mehr ; D N 29 3 L getordert, ztaldemo (Drt, ! } behaupten wollen: es sind 9,37 Millionen gestriben worden. gründete Deutsche Reih deutsher Nation eine vorübergehende Er- | Menschen, die ihre Schwächen haben. Aus hohem Munde ist zurücktzilt, ihm unsere menshlihe Symwmpatbie ¡u bezeigen. J annähernd in diesem Tempo fortzufahren. Ih will Jhre Beit nit | Zurufe links.) Er hat also feine Parteifreunde bestimmen wollen, } Der eigentliche Finanzeffeft ist aber nur # Million. Dex [einung in der Völkergeshichte gewesen ist oder niht. Eine } das Wort gefallen, daß das Vveer niht Politik treiben soll. fürhte, daß die Zeiten für eine Konferenz zum Zweck einer damit in Anspru nehmen, zu wiederholen, in wel \{wierige Lage | die Stimme abzugeben für einen Sozialdemokraten. (Rufe links. | Re‘{skanzler bat zur Ueberraschung des Kriegsministers vor zwei Sparsamkeit an unrechter Stelle kann Vershwendung sein. | Jch will nun nit sagen, daß der Soldat keine politische Meinung allgemeinen Abrüstung noch nicht gekommen Tind; wix | die leßten Jahre uns geführt haben : eine große allgemeine Um- Unruhe rechts.) Ja, meine Herren, für Sie fehr vernünftig, für | Jahren aesact, er denke an Ersparnisse im Heere. Seitdem haben Diejenigen, welhe die zweijährige Dienstzeit durhgefezt haben, sind | haben und vor feinen Kameraden aus\prehen soll. Aber er soll seine werden diese Zeit niht erleben, so gewiß die allge- bewaffnung, eine Heeresvermehrung, eine Vermehrung der Uebungen firaerlidi r f R Tes HAH i U sich die Ausgaben um 120 Millionen erhöht. Von den 93 Millionen ch über die Konsequenzen nit recht klar gewesen; denn die gegen- | Stellung nit in politischer Beziehung mißbrauchen. Nach der | meine Pazifizierung Europas cinmal ‘Tonmen wied Wenn ein O : i d g r Ungen, | alle bürgerlihen Parteien sehr unvernünftig (sehr rihtig! rechts) und find 4,7 Millionen nur eine andere Buchung: sie müssen ausscheiden ; ä 25) | j G S ei Ge j ( : h : N y | rung einer neuen Uniform usw. Alles dieses zusammen und ir den bet Land ffizte besond ; A : v are (Be ) wärtigen Sparfamkeitsbestrebungen machen sich vielfah gerade an Seiler Ia hielt ein höherer Offizier bei Gelegenheit eines Krieg aubbridt, wird au in unserem Offizierkorps die Einfüh g n i i ] für den betreffenden Herrn Landwehro fizler ganz besonders un außerdem ift dadurch eine Verschlehterung des Etats e'ngetreten. Des bemerkbar, wo die erhöhten Ausgaben sich als Folge der | Kaifergeburtstagsessens eine Nede, in der er si sehr abfällig über | Spreu vom Weizen gesondert werden, denn es ‘Werben nicht dazu ncch die kolossalen Anforderungen auf technischem Gebiete haben vernünftig. (Lebhafte Zustimmung rehts. Erregte Zurufe von | 3,6 Millionen find gestrih-n worden, weil die Materialienpreise ge- Lt Pen Dienstzeit darstellen, Der Betätigung der Bolks- | die Abgeordneten und Parteien aussprah, welhe die Kolonial- alle Offiziere, die sich im Frieden „gut qualifizieren, au die Kosten in der Tat s{hnell aufshwellen lassen, ih möchte fast sagen: | den Sozialdemokraten.) Meine Herren, reden Sie doh naher! sunken sind, die würden ohnehin von der Verwaltung nicht aus- vertretung im Herrenhause sind gewisse Grenzen „gezogen. Bei allen forderungen abgelehnt hatten. Aber darauf lege ich wenig Gewicht. in gleihem Maße im Ernsifall als Friegstühtig fih ausweisen für uns selbst überrashend. Das einzige Bestreben dabet ist gewesen i Z i gegeben worden fein. 600 000 46 sind bei den Reisekosten ge- Verwaltungsfragen, Grundstückskäufen und -verkäufen, kurz bei allen | Religiosität und frommer Sinn ziert am meisten den Soldaten. | Eine große Gefahr is der Mammonismus, der in die Armee ein; f P C oa T E v L Meine Herren, man kann nicht ¡we?n Verren dienen, wenn man spart worden. Nun, waten wir erst die Uebersicht ab! Antere Angelegenheiten, die in Berührung mit bürgerlichen Berufen stehen, | Es ist von den Abgg. Gröber und Jazdzewski Klage darüber geführt e \ 1 P MTONS Un Es das Heer in schlagfertigem Zustande zu erhalten, die Güte des Heeres Offizier if. Entweder dient 1 (Zuruf von den Sozialdemokraten: bstri lle Anträ ; fagebobe e f

c L N \ g gezogen, wenn auh die s{limmste Periode vorüber ist. Es gab d z E N nlweder dient man (Z b Soztaldemokraten Abstriche sollen dur Anträge wfeder aufgehoben werden, \0- kann der Rat und die Mitwirkung der Kommission sehr wertvoll worden, daß den fkatholishen Soldaten so wentg Gelegenheit | eine Zeit, wo man die Verkbeiratung etnes Offiziers wit einer M zu erhalten und zu verbessern ; denn dafür das nerden Sie mir Seiner Ueberzeugung!) nein, der beschworenen Pflicht (sehr gut! | daß eigentli rur gegen 400000 A bei der Bekleidung sein; aber wenn sich diese Sparsamkeitsbestrebungen auf das innere | zum Besuch des Gottesdienstes gegeben werde. Vom Bundesratsa reihen Jüdin fehr gern gesehen hat. Viel richtiger wäre es, die E zugeben bin ih in erster Linie da und verantwortli. 18) A e y dönt K j O 10 6 und weitere 103000 4 übrig bleiben. Und da ruft man Wesen und Leben des Heeres auszudehnen beginnen, gestallet sih die | tishe wurde Abhilfe versprochen. Ich habe die Erfahrung Juden zu Offiziere stellen zuzulassen; das wäre eine Forderung der A Ü N rets), Seiner Majestät dem Könige, oder, wenn M leer oer Kriegsminister zu: „Bleibe hart!“ Wie der Abg, Sache {hon schwieriger. Die \härfste Verstandesarbeit des Laien gemaht, daß man fkatholishe Soldaten mit Vorltebe in Gerechtigkeit. Die Juden sind keine einheitlihe Nasse, sie haben in Der Verx Abg. Sthrader hat nun weiter einen Dlick geworfen | zeugung dienen will, dann nimmt man vorher feinen Abschied. | pon Liebert einen solhen Ruf hat erheben können ist ENE 0udE aus, die inneren Zusammenhänge in der Heeresorganisation protestantische Gegenden vershickt und umgekehrt, Das kann | der Vergangenheit hervorragende militärische Eigenschaften gezeigt. auf das Verhältnis zwishen Heer und Staat, oder besser gesagt: | (Beifall rechts. Wiederholte Zurufe von den Sozialdemokraten.) | mir unerklärlich. Weshalb wir in der leßten Zeit zweimal vor einem A verstehen O zu würdigen. Das Heer ist ein Mikrokosmus, | doch nicht im Interesse des Dienstes gesehen. Ich will den Ich bin weder Philosemit noch Antisemit, aber es ist ¡u ¡wischen Armee und Volk. J kann thm nur voll beistimmen. Die | _ Ah, meine Herren, Ste sprechen eben von Ueberzeugung. Jch | Kriege gestanden haben, weiß ih nit. Der Kriegsminister betonte eine We für sih, die aus si heraus verstanden werden will, Wenn Protestanten keinen Borwurf machen, aber der Verkehr des katholischen begreifen, daß die Juden ih zurüdgeseßt fühlen und Armee ist niemals und kann niemals Selbstzweck sein, sie ist gan [ ; : Aen Sis 6 S focben das treue Zusammenstehen von Deutschland und O-sterreich. man da anfängt, nah Art des Abg. Müller-Meiningen zu zergliedern, } Soldaten mit Protestanten_ führt zu einer Lauheit des religiösen sich um so mehr etnseitigen Geldinteressen hirg-ben. Die ; c L N Ee ô O ganz sage Ihnen MEINE Ueberzeugung ; mehr elnen Die do E als Wir unserseits haben immer die Bundestreue für notwendig gehalten : so greift leiht das Wort aus dem Faust n „Da hat er die Lebens der katholischen Soldaten, zu Mischeken, die man nit Armeeverwaltung sollte also ihre prinzipiell ablehnende Haltung allein da für das BDolk und muß, wenn ste was leisten foll, vom ehrlihem Manne nicht verlangen! Aus diesem Grunde hat übrigens | infofern freuen wir uns über die Aeußerung des K iegsministers. Dene Me Hand, gut leider nur das geistige Band.“ Ueber billigen kann, auch protestantische nit. Ih spreche in allen aufgeben. Im Sanitätsoffizierkorps hat man früher mit Juden gute Vertrauen des Volkes getragen sein. Das hat si niemals so g€- | kein Ehrengeriht getagt, aber der Offizier ist verabschiedet worden. Auf England gehe ih niht ein, da wir morgen wohl darüber Mit- Als Sul in eh hier ands der Unterrichtete mitsprechen. | diesen Dingen aus Erfahrung als Pfarrer. Den Vorwurf, den neu- Erfahrungen gema#t, neuerdings hat man aufgehört, Juden als Militär- zeigt, wie gerade im Jahre 1870. Ich glaube nit, daß das Heer | Nun hat er Fretheit, mit Jhnen, den Sozialdemokraten, zu gehen | teilung in der Budgetkommission bekommen werden. Für alle frei-

chulbeispiel kann der Aggregiertenfonds dienen, der seit Jahren lich der Graf Westarp den polnischen Geistlichen gegenüber den deutschen ärzte anzunehmen, und die Fol je ist ein großer Mangel Sanitäts ie großen Erfolge bt hâtte, w icht hi i F x Ist finnigen Anträge haben wir in der Kommission niht gestimmt, aber . c. ¿ - 9 e wr G B E w ck11 3 1 s C B . 1 í - ! 1 c _- regelmäßig angefohten und an dem Abstriche gemaht werden; und | machte, muß ih entschieden zurückweisen. Jn der Kirche ist f fo EaT R reer tangel an Sanitäts, die großen Grfolge gehabt hätte, wenn nicht hinter ihm das ganze } oder nicht. Es ist ihm nun völlig freigestellt (Zustimmung rechts.) y : ; P ; Sd /

5 - E L erl: 4 Se ree Ul lein } Friten. Die eeldwebelleutnants als Zwischenglied zwischen Offizieren Volk gestanden hätte, in k ftvoller Begeist d Vaterlandslieb 5 ; ck L ctt nur, weil die Herren sih geweigert haben, eine Begründung zu geben. dennoch is er für die Deeresverwaltung unentbehrlih, denn | katholiser Geistlicher, auch der polnische nicht, Politiker. Die Vvaupt- | und Unteroffizieren halie i für ein nicht lebensfähiycs Zwitterdin Vei DMENNEN FOnTe, I TEGIVOLRE D egeisterung und Va erandSiede. } Aber die Ansihi des Herrn Abg. Schrader, taß ein solcher Offizier, Gs hieß, wir haben die betreffenden Posten mit der Ver- O den richtigen Mann an die richtige Stelle zu seyen, | sahe is bekanntlih in der fatholischen Kirche die Messe, und die | Degegen halte ih die Einschränkung der Militärmusiker für ar M (Vravo.) Diese hat sich dur Briefe und dur den Zusammen- | der zur Sozialdemokratie hinneigt oder Sozialdemokrat ist, ein be- | waltung durhgesprohen und si-d so zu den Abstrichen ge- M au siad auh unter Umständen kostspielige Verseßungen nicht zu | wird lateinish gelesen. Wo aber eine deutsche Predigt notwendig ift, gebracht. Wenn man darauf hngewiesen hat, daß die Hoboisten im A hang vom Vaterlande nah vorn, zur Armee, immer wieder er- fonders guter Führer wäre, kann ih nit zugeben; in der Beziehung | langt. Das läßt sich von einer Negierungspartei bezreifen, fler. Aus dem examen rigorosum, welches die Kriegsverwaltung | wird au der polnische Geistliche für sie sorgen. Jh möchte ncch | Kriege als Krarkenträger dienen, so ist das ein sehr {G ; l S Sah ; ieder die Fähickei N ; E at Q von uns konnten Sie aber nicht verlangen, daß wir darauf eingingen diesmal in der Budgetkommission zu bestehen hatte, ist sie glänzend | einen Fall zur Sprache bringen. Es handelt fich um einen Mann, | Trost und ein sehr L Ersaß. Daß adi, ber A M ha n dadurch immer wieder „die Fähigkeit der 2 eee | haben die Herren uns Beweise von Zuverlässigkeit nicht gegeben. Im Gestimmt haben wir allerdings auch nit für den Antrag an der hervorgegangen. Sie hat bei vielen Ersparnisanträgen sofort \chlüssig | der in Schweidniß gedient hat und am 13. August 1907, nur mit A ivil und Milte E lut E ee uff Be ihre Pflicht zu tun, erneuert. Ich bin also der Meinung: das Gegenteil, ich kann als Führer niht jemand anerkennen, der damit Verpflegung der Truppen 200 C00 zu sparen. Für solchen Ans e Pi gewußt, wie die Grsparnis in Wirklichkeit auf eine Mehr- | einem Hemde bekleidet, aus dem Fenster der Kaserne gestürzt war. | deg Leutnants bon Vismarck, der nach bürgerlicher Auffassung Verhältnis zwishen Armee und Volk muß das beste umgeht, die Armee zu stürzen und auf seine Fahne geschrieben hat, | trag werden wir nie zu haben sein. Jch möchte den Kriegsminister Mi l hinausläuft. Scharnhorst und Roon würden, wenn sie heute als | Der Fall hat bisher eine genügende Aufklärung nit erhalten. korrekt gehandelt hat und dafür verabschiedet wurde. Hoffentlich Y fein, es muß in der Tat ein Volk in Waffen sein! bei den Soldaten Abscheu zu erwecken vor dem Dienst. (Lebhafter | fragen, wann wir den NaHtragsetat und in welcher Höhe über die Mitglieder unter uns säßen, gewiß mit Ehrfurcht angehört werden, aber | Tatsache ist, daß er Wunden an Händen, Füßen und am Kopf hatte, | wird in absehbarer Zeit das Unrecht das thm geschehen E Nun hat der Herr Abg. Shrader ewissermaßen Front gemacht | 9p,» ; h ; Aufbesserung der Löhnung der Mannschaften zu erwarten baben. Der ausslaggebenden Einfluß auf die Entschließungen der Heeres- | und daß ein Streit in der Stube vorauêgegangan war. Die Polen ist, wieder gut gemaht. Das ehren erihtlihe Verfah 4 5 Ran S L A Stiderspruch und Zurufe von den Sozialdemokraten.) Das hat ja Abg. Storz hat mich gegen den Abg. Grafen O-iola in der Dürger- verwaltung würde man ihnen nit zugestehen können, den können sind immer gute Soldaten gewesen. Im Kriege von 1870, wo sie bedarf dringend der Reform (s gibt Fälle genug, in lbs e y gegen das Bild, das ich gebraucht habe, oon dem starken Baum, in | Zhr großer Führer Bebel selbst ausgesprochen. (Erneute Zurufe.) frage in Shuß genommen geg-n Wiße des Abg. Grafen Oriola; das Die Kritik inaftive e gependen T Bai it i e L darf L cht mehr sein ? J YUN fia E t, 8 Kommandogewalt einen Diuck auf das Ehrengeiicht übt, oder wo der Y dessen Schatten das Volk wohne. Was will denn das Bild anders | Meine Herren, lesen Sie doch entweder Jhre Presse oder | war eigentli nicht nôtig, denn Wige kann Graf Oriola ni&t machen,

x e ereSeltung un re Der- ; mer fein esl durfen fie niht einmal mehr d i r entschi Y besagen, als daß die Armee im Friede 1, diese starke Armee, von der Sie X îre! den Sie 3 1 | Wir freuen uns, daß wir in dem Abg. Häusler einen verdienten aîte E door Atge ‘ber Nelegdaiaister befe nidt mit den ha ab U V ES L: Solt ea Lui S bleib N s fte pen Besonders peinlich berühtt bie differentiell Bebandlung der d J jeder weiß baf sie (A R ta Se fi aus E Volke ver- e E A t id Ihnen eg Ps O Senerat (2 inseróe, Mitte Vals n” tivaag lies nicht dés: Bés y , und die er vor olnischen Seldaten poln eiden, fle aber der Sozial- ilita ; ie D Ab, Ep d R e a Ma eAS Abg L | 6 ' e unk e ( Abg. Häusler, Abg. Graf Oriola \ch wieder, der Kommission zu vertreten hat. Als Abgeordnete vergessen die | demokratie ferngehalten. Die polnischen Gastwirtschaften nbi vine bea e G r Pein bie Leh E ier- j äft, vervielfaht daß diese Armee das Volk s{hügt ? Daß das Zahrgang usw. angeben kann. Das eine kann ih sage», meine | L e pa Glu M Weiß dge Map he ag inaktiven Offiziere oft, daß der Heeresorganismus lebendig ist und sich boykottiert, weil man selbst dort Polonisierungsbestrebungen befürhtet. | handelt. Soll im Kriegsfall das ganze Volk binter dem Monarchen y Volk dabei in der Sonne wohnt und in der Sonne gewohnt hat, Herren: wenn ein {lechtes Verhältnis eintritt zwishen Armee und | niht usw. Wollte er ibn etwa als einen vôllizen Jgnoranten auf O eas e Sa rungen as E O Dienstzeit nicht vier Ee ¡Dellung beßt gegen die Militärbehörde auf, und dem Heere stehen, dann muß es sih bewußt sein, daß volle Ge- | das habe ich, glaube i, aus8gedrückt, indem ich sagte: Handel und Volk, ist allein \{chuld die Sozialdemokratie. (Sehr richtig! rechts und | diesem Gebiete hinstellen? Jch glaube es niht, ih müßte fonst L gen ; i t N F us em Abg. Häusler ergangen. Es | im Gegenteil, in allen Zeitungen heißt es : die Polen sollen rechtigkeit geübt wird. Die Zeit der Shlachtkavallerie ist auch nah Wandel haben geblüht, sind gediehen; dazu hat das wird niemand | bei den Nationalliberalen. Lachen bei den Soztaldemokraten.) darauf hinweisen, daß es doh wobl nicht vorkommen würde, daß in hat mi peinlih berührt, daß der Abg. Graf Oriola die Kollegen Häusler | treu in der Armee sei, aber dabei Polen bleiben. Der Fréiherr | dem Urteil mililärisher Sachverständigen wohl zu Ende. Die L ft z der bayerishen Armee ein Mann wie der Abg. Häusler und Bebel bezüglich der Gesinnung in Parallele stellte; man darf | von Zedliß hat aus Anlaß des Wahlkampfes in Fraustadt - Lissa das | ie werden au mit der Zeit die Kavallert bein Kundscafter. | (eugnen können das deutshe Heer ganz befonders beigetragen. Meine Herren, ih möhte noch einige Worte sagen zu dem, was | es big ¡um Generalmajor gebracht hat. Der Kriezsminister einen alten tüchtigen, verdienten Soldaten niht mit dem Führer | Zentrum }ogar als Landesverräter bezeichnet, das doch sicher tarüber dienst ersetzen. Zum Angriff werden die Luftballons nicht N, y (Sehr richtig!) Niemand mehr als ih würde es beklagen, wenn der Abg. Brandys hier vorgetragen hat. Der Abg. Brandys hat an | wollte von Font sverwehslungen nihts wissen, die der Abg. Häusler der Sozialdemokraten, der das Heer aus Grundsatz haßt und be- | erhaben ist. Die Kriegervereine werden dazu benußt, um gegen uns wendung finden “fönnen. Es ift bedauerlich daß ein deuts(er N ¡wishen Armee und Volk eine Kluft sich bildete, daß Armee und die S it N R ftellt - Me Z ib Sa vorbrahte. Der Kriegsminister sollte doch wissen, daß der mpft, in dieser Weise zusammen nennen. Sali trete ih den | und das Zentrum zu agitieren. Au im leßten Wahlkampf war | Sghriftsteller sich in diesem Sinne autgesprocen hat. Erfreulich ift Y Volk sich nit mehr verständen. Das wäre für Armee und Volx | °'( Dpibe seiner Rede geste «: wo es Menschen gibt, gibt es auh Rechnungshof gerade diese Fondsverwehslungen besonders oft von den Abgg. von Liebert, von Byern und vom Kriegsminister be- | wieder die Parole gegen Polen und Zentrum. Der Kriegsminis A h Moe : 8 e T A) L as E 2 N unvollklommene. Jh möhte hinzufügen: es gibt auch unvollkommen ied verd at ergibt f 3 ei ; 6 geg 3 Kriegsminister | eg daß die Militärverwaltung mehr und mehr Automobile ver- E s i und wiederholt gerügt bat. Das ergibt sich auch aus einem kundeten Auffassungen hei in allen Punkten, wo der Abg. | hat einen Appell an die Polen und besonders die polnischen eni Was die Idee der Einführung der zweiiäbric Si stpflicht M gleich [chädlih. Aber ih muß do lagen: wenn eine Kluft vor- } orientierte. (Heiterkeit rets.) militärgerihtlißen Urteil. Die Herren von der Militär- Häusler den Beifall der militärischen Sachverständigen Müller- | Abgeordneten gerichtet, er sagte: Sie gehen einen bösen Weg, | bei der Kavallerie betrifft, so kann i dem Ab D Häusler nit E handen ift, so hat nihts sie mehr herbeigeführt als das Streben der (F i i E n iegt mir | Verwaltung sollten ihre Ruhe und Objektivität auch dann be- Meiningen und Stücklen erhalten hat. Die Forderun einen gefährlihen Weg und [keinen ritterllhen Weg, wenn beipflihten. Die Denkfchr.ft der Verwaltung ber bide Frage vex- s Sozialdemokratie. (Lebhafte Zustimmung rets. Widerspruch ! bei f hat den Fall eines Kanoniers Grabon - „Und es liegt mir wahren, wenn inaktive Offiziere eine andere Meinung auss\prech{en. der Verringerung der „Dienstzeit der Kavallerie lehne i Sie die Soldaten aufheßen; wir wollen im Heer Frieden haben. |! dient volle Beahtung. Der Abg. von Liebert hat beklagt, daß Neger Y den Sozialdemokraten.) Die Sozialdemokratie hat dem Heere den | daran, ihn richtig zu stellen vorgebracht, der aus dem Fenster ge- | Der Abg. Graf Oriola hat den Abg. Häusler mit dem Abg. Bebel gerade aus Sparsamkeitsgründen ab; auch bei der Infanterie war | Einen Beweis dafür, daß die Polen die jungen Leute aufbeten, gibt als Musiker ein Jestellt werden, und ble vage als R. T n b A e in a e t R e L stürzt sein soll, der mit Stihwunden dort gelegen hätte und der | in einen Topf geworfen. Ich sprehe hier niht von der Per sônlich- die Einführung der zweijährigen Dienstzeit keire Maßregel der | es niht. Nicht ritterlich ist es, eine unterjochte Nation zu handelt. Jh mödte vom Standpunkte des GeiGniatt r e Y Krieg erklärt. Ver Herr Abg. Bebel hat auf dem Parteitage in wahrscheinlih das Opfer irgend eines brutalen Kameraden geworden | keit des Abg. Bebel, den ih persöalih hobshäße. Ich habe aber Sparsamkeit. Jh kann auch nit zugeben, daß die Kavallerie entnationalifieren. Das ritterlihe deutsche Heer sollte dabei nit weiteren Einstellung folher farbigen Musiker abraten. Mit Recht Y Dresden erklärt: „die Armee ist noh das leßte Bollwerk und das ist : F i aminifizdt L E immer gefunden, daß mit dem Begriff der Nattonglität und der als Waffe im Felde erledigt sei. Troß der Autorität des | beteiligt fein. ist in der Kommission die Kompliziertheit unserer Meilitär- E au schon ins Schwanken gekommen.“ Wenn das au nicht rihtig | ware. Der Fall is dem Kriegsministerium mitgeteilt s ein Un- Partetangehörigkeit ein Unfug getrieben wird. Wird eine Ansitht Kollegen Müller - Meiningen halte ich dafür, daß der ODrill ein Abg. Schrader (fr. Vgg.): Ob der Kriegêminister meinen verwaltung hervorgehoben worden. Man versteht nicht, warum M ift so hat er doch damit gesagt: wir müssen mit allen Kräften an- | slücksfall. Das Regiment hat Untersuchungen eintreten lassen, und | von jener Seite bekämpft, so heißt es: Ac, das rührt von einem Träger unserer Kriegserfolge gewesen ist; nicht na Jena, Freund Müller-Meiningen gründlich abgefertigt hat, wie der Abg. Lieber- | Fntonhan Ste Beis S R r E A : ; Es ce ; es ift festgestellt, daß allem Anscheine nach, wie die Zeugen aus; esagt | Sozialdemokraten her, darum ist die Ansicht grundfalsch. Das Ó 5 g | Intendanturräte zum Beispiel von Berlin nach dem äußersten i dieses Bollwerk Ul zu b N ie die 11 feslgeilelt, daf | ' eug getag j h | sicht g ch sondern nah Sedan hat er uns geführt. Der Kollege Häuêler | mann von Sonnenberg meinte, möchte ich do dahingestellt sein lassen; Westen reisen, um eine Kasse zu revidieren Auch das ie ige E N eses h iti ut Fa n LREN 0E MONES 1E i haben, er tatsählich aus dem Fenster gestürzt ist; Verleßungen, die | gilt auch von der Jugenderziehung. Die Militärmusik wollen vergißt die sozialdemokratise Minierarbeit, die bei der zur Aus- der Abg. Müller-Meiniagen wird noch heute oder morgen seine Antwort | Submissionswesen hat f “nit bewährt s E L VBohrwürmer arbeiten, um diese Säule ntederzureißen. Meine bab ae es Allerdi A a , | wir durhaus nit abschaffen, sondern nur die Frage auf- hebung gelangenden Iugend aufgewendet wird. Diese Jugend bringt | geben. Die Taktik der katholischen Mitbürcer, eine mögli} scharfe | minister würde \ih ein Verdient um intere Finanzen exigerben M Herren, die Armee ift älter als die Soiialdemokratie; das Heer hat er geha l hat, deuten darauf hin, ANSEIY hat einer ders Aerzte werfen, ob es nicht möglih ist, durch eine Reduktion der den Willen zum Gehor}am, zur Disziplin niht mit; da muß der | Trennung zwischen Evangelischen und Katholischen herbeizuführen, | wenn ec abfolut unnötige Dienstreisen verbtndern wiede. Es ist M mit dem Volke in allen Teilen, in allen Kreisen eine viel bessere | esagt, eine Verlegung könnte vielleicht au von einem Slag her- Kopfstärk?e der Musßikkorps und durch Beseitigung einzelner Drill nachhelfen. Hinsichtlich der Bemängelung der geheimen hat auh der Abg. Brandys wieder befolgt. Ich halte diese Versuche | mir mitgeteilt worden, daß unnötig viel Munition vershofsen wird M Gemeins st gehabt, ehe die Sozialdemokratie k Der Sozial rühren, Absolut klargestellt ist, daß eine Stihwunde an seinem | Musikkorps eine Ersyarnis herbeizuführen. An dec Friedens- Qualifikation brauche ih den überzeugenden Ausführungen des Kriegs- | einer Trennung nach konfessionellen Rüdsichten juUL ein Use | Böses Blut bei den Prinzipalen mat es, wenn Reservisten aus ibrer H meinschaft ge A R V DON E E d ab ldaads Körper nicht gewesen ist (Hört, hört! rets.) präfenì wollen wir damit durhaus nicht rütteln. Sebr ministers nihts hinzuzuseßzen. Das Sicksal hat es weise eingerichtet, | recht und ein Unglüt; es soll nit hervorgekehrt werden, | kaufmännischen Stellung heraus als Schreiber für Bo atellarbeiten y demokratle mahe ich den Vorwurf, daß ihr einziges Streben D s S b ib s hi E [l ; G interessant war es, daß der Kriegsminister dem Militär- daß niemand seine Zukunft kennt; diese Einrichtung müssen wir nah- | was uns trennt, sondern was uns einigt, Die sogenannte | einberufen werden Die Verwaltung müßte mit solchen Eb 1fungen M darauf gerichtet ist, das gute Verhältnis zwishen {Armee as m hte ih ganz efon ers hier feststellen, weil der Herr fabinett eine größere Bedeutung beigelegt hat als im vorigen Fabre, ahmen. Der Luxus hat in der Armee, wie ih glaube, nicht zu-, Finanzreform, das heißt die Grhöhung der Steuerlas|t um doch etwas vorsiEtiger fels e ae volkswirtsGaftliche. See H und Volk zu zerstören. (Laden bei den Sozialdemokraten Abgeordnete gesagt hat, er wäre mit Sltichwunden bedeckt gewesen. wo er den Chef des Militärkabinetts eigentli als einen gehobenen sondern abgenommen; es hat eine außerordentlihe Einfachheit und iährlich 500 Millionen, i} fast aus\{ließlich die Xolge |! punkt aus. Eine wirtschaftlidhe Schädigun Bis au g E Don Ÿ Leh B E bei 5 Nationalliberal - _| (Heiterkeit rets.) Kanzleiveamten hinstellte. Gestern bezeihnete er ihn als Berater Sparsamkeit wieder Play en: Mit Necht hat allerdings der | der Anforderungen, welhe die Erhaltung unserer Wehrkraft kurrenz die von Soldaten Sanbweieen 0 Lt a A T der A hafte Zustimmung E den “bationa Veraten und (rechts.) Mei E d verr Abgeordnet : des Königs, Mich freut auch die Korrektur des Kriezsministers in Abg. Häusler die Unübersichtlihkeit des Militäretats gerügt. In | an uns stellt. Diese Last wird niht auf einen Teil der | Konkurrenz, die Krümper/ubiwerke Privatfuhrwerken machen. Unsere _— Wenn Sie nihts weiter können, meine Herren, als lahen Leine Verren er Herr «ogeordnete hat dann behauptet, bezug auf unser Budgetreht. Der Abg. Müller-Meiningen meinte, der Kommission herrschte eine wahre Streichmanie, die sih sogar Bevölkerung allein gelegt werden können; es wird und muß allen | Armee ist im innersten Kern gesund. “Dad darf uns aber ‘nit abo E damit machen Sie die Sache nicht besser. daß die polnishen Soldaten nicht zur Kirche gelassen würden, daß sie ih hâtte ihn im vorigen Jahre nit unterstüßt. Was baben Sie auf Positionen stürzte, die gar nit verkürzt werden konnten ; deutlih gemacht werden, welhe Wucht diefe Last bedeutet. Jh habe halten, Kritik an unserer Armee zu üben, diese Kritik fübrt eben au M Nun, unzweifelhaft hat das deutsche Volk eine shwere Last zu | nicht zur Beichte gingen usw. Er hat guf Fälle zurückgegriffen, die denn im vorigen Jahre auf diesem Gebiet verlangt ? Hat der Abg. es kam dann eine Erleuhtung, aber gestrihen worden ift daher auch von einer Hurrastimmung bei den Beratungen in der | ¡ur Gesundung, und die Verwaltung kann urs für eine folhe \charfe M tragen dur die Armee; die Armee dringt in alle Verhältnisse ein | hier {hon vor dret, vier Jahren vorgetragen find. Er hat namentlich Schrader im vorigen Jahre irzend einen praktischen Borschlag ge- doch noch recht viel, in manchen Punkten zu viel. Mit Kommission oder hier im Hause nichts bemerkt; es ift sehr nüchtera | Kritik nur dankbar sein. Die Armee besteht doch auch nur aus L j i : ; ; ; | den Abg. Grafen von Mielzynski genannt Der Abg. Graf von | Maht? Der Abz. Müller-Meiningen hat au gestern nicht aus- dem Abg. Müller -Meiningen möchte ih wegen der Blockgenofsen- geprüft worden, ob und wo s\ich etwas sparen läßt. Wern unsere | Menschen mit menfch@lichen Sdwäden: alle Pärselen daber ein N G3 kann aber au eigentli nicht anders sein, weil die Armee api N LER LuR E A SERENS: er 9g. Graf von geführt, in welcher Richtung feine konstitutionellen Garantien liegen. schaft wenigstens in irgend cinem Punkte übereinstimmen. Das | Mllitär- und Marineverwaltungen in der Art wic bither fortfahren, | Interesse daran, durch eine Krilik unser Heer hlagfertig zu erbalten, Y fordert, daß jederzeit der ihr Angehörige, auch wenn er ihr nur noch | Mielzyrski hat f. Zt. einige Briefe hier vorgelesen, in denen be- Die Sa? ist doh fehr kompliziert. Wollen Sie ein Reich#-

der Fall in Bezug auf den Wuns, den Heeres- | so können wir mit Sicherheit annehmen, daß auch die jeßt geforderten im Rose, 4 \rverbältnis ange i hauptet wurde, die Polen würden als Soldaten {hlecht behandelt | heer und die Beseitigung der Bundeskontingenie? Wollen Neserve- oder Landwehrverhältnit angehört, bereit ist, \ich ihr e [E ] gun des n ou Ste die Kontingentshe1rlihkeit der Bundesfürsten beseitigen, so müssen

die Einzelyerfassungen geändert werden. Ueber* alles dies haben die

y ti A J J Ii i e binret nn ei i : ; top ; M r d L C 5 ; Ï -

“y Prásenzfläcte L uinfanaree Wene ufe oetng e Rain Q e d dog M N rie de u N Preußischer Kriegsminister General der Kavallerie M iugehörig fühlt, kontrolliert wird usw. usw. Ich gebe vollkommen Ich habe ihn GIIER, er möge mir die Briefe geben; ich würde E Militärkabinets und noch einige folche Kleinigkeiten mehr. Papier stehen bleibt. Ob zu einem billigeren System der Militär- | von Einem: M u, daß die Gesegze, die wir nun mal haben, z. B. die Ehrengerichte, | eingehen, ih würde Remedur eintreten lassen. Er hat mir die Vor- Herren uns ni@zts gesagt. Möge doch der Abg. Müller- Meiningen Der t Müller-Meiningen möge si gegenwärtig halten, daß für | verwaltung übergegangen werden kann, darüber halte ich für verfrüht, Meine Herren, der Herr Abg. Schrader hat heute eine sehr inter- M au für die NReserve- und. Landwehroffiziere eine gewisse Last sind | lage der Briefe versprohen ih habe sie bis heute noh nit, ih | einmal praktishe Vorschläge machen! Vielleicht bilft ibn dabei der

das deutshe Volk das Heer ein noli me tangere ift. m Falle } Vorschläge zu machen. Lu begrüßen wäre die Ausdehnun ? F P of 5 r ¿s e S ta! 7 ien wi Offi ! » He ; F Reichskanzler; aber dann möchte ich nur wüns en, daß dabei ni einer Neuwahl zum Nethstag würden er s sein Mala bu Pleue des E als Poel und Erleihteuns A [Ae E gehalten, in dex 7 alle Vorwürfe vermieden, gewisse t tat rihtig! linkt.) Aber A L wir von E habe fie u bekommen! (Große LENNN N is ee Ï éine Tolle SpcthaN Mane: od wie bei data inanz onemmih die Wahlparole „Schuß für unsere bewährte Heere®organisation“ aus- | militäriscken Unterweisungen. Wir können nit das erste Landheer be- Gesichtspunkte au'gestellt und Wünsche geäußert hat. Jh kann mi Lemal fordern, daß sie sich ü eran, wo [e aud auf TELUY. 19 Ich möchte Ihnen hier kurz auszugêwelse vorlesen, was befohlen (Zuruf links.) Sie haben doch unseren Antrag nur verscandelt. gegeben würde, kein GIÜck haben. Der Abg. Stülklen hat gestern sigen und zugleich mindestens die zweite Seemacht der Welt sein wollen. | in sehr vielen Punkten mit dem Herrn Abg. Schrader nur ein- Y Gentlemen benehmen. (Sehr richtig! rechts.) Nur dann können sie | ist hinsihtlih der Beichte der katholischen Mannschaften, damit ein- Der Ruf nah Garantien kann mich niht sehr begeistern, wenn nit den Abg. Bebel vertreten, der beute vor 40 Jahren seine erste Rede | Die Armee ist doh nicht um ihrer selbst willen da. Früher hat man | verstanden erklären und sagen, daß die ganze Art seiner Rede mir nur M Führer sein, nur dann haben sie das Vertrauen innerhalb des Offizier- | für allemal, jeßt und für alle Zukunft festgestellt wird und bekannt | einmal die Geschäftsordnungsk'ommission auf diesem Gebiete weiter

im Norddeutschen Reichstage hielt. Die Leier war dieselbe, aber | uns immer den Krieg gegen zwei Fronten vorgehalten; aber wir sind | hat \ ; ; j S co M 7 Fi 8 fei ) 5s ist eine Verfi C kommt, Die beste Garantie geg-n Eingriffe der Kommandogzewalt M i 2 o D ympathisch sein können; ih fa je ihm dafür meinen Dank. Er | orps, und nur dann werden sie wahrhaft das fe n, was man im | ist, wie hier verfahren wird. Es st eine Verfügung vom Januar | komm : geg gr O g der Ton klang bei dem Abg. Bebel do besser. Der Abg. Stückl d iht ifoliert. s e des S : | è j L y l i N i A » s, w an a d bleibt, pi g g ch besser r Abg. Stücklen och nicht mehr ifoliert. Die Aeußerungen des Premierministers hat zunächst gewisse Zukunftsbilder erörtert. Er sieht die augenblick- Kriege von ihnen verlangt: vom Vertrauen getragene Führer, denen | 1906, Darin heißt es: La E ‘Md E E DoËiS bos 18 S

og zunächst die Tremolowalze der Militärmißhandlungen, es folgte } im englischen Parlament sind durchaus entgegenkommend Zum | ? ; Af l Z i Pet ; r! te Cntrüstungswalze über die Einverleibung von Elsaß-Lothringen Kriegführen gehört vor allem Geld, und an Geld fehlt es | lihe Lage, die politische Lage als äußerst günstig an, von rechts kann i man mit Hingabe folgt. i 1) Wenn der uftändige Militärseelsorger au der polnischen Der Kriegsminister ging darin zu weit, wenn er sagte, das Militär- und die Lobhymne auf den Frieden und auf das Volksheer. Man | Rußland durchaus. Der politische Horizont ift für uns ausnehmend | kein Krieg lommen, links baben fie auch ketne Lust und so kann 2 Meine Herren, nichts ist mir unangenehmer als die Verfolgung Sprahe mähtig ift, so ist es den aus den polnishen Sprac{s fabinett habe nie und nimmer in sein Nefsort eingegriffen. Dem kennt diese Phantastereien zur Genüge. Wie will er dieses sieghafte } günstig; politishe Rücksichten „des Augenblicks können für eine be- | eigentlih aus der Affäre, die im Südosten au enblicklih unsere Blicke M eines dem Heere als Landwehr- oder NReserveoffizier angehörigen gebieten stammenden Mannschaften völlig anbeimgestellt, ob sie bei wider]priht die allgemeine Meinung o'züglich der Uebernahme des 5) s 9 E I H L 4

sozialdemokratishe Volksheer im Kriege verpflegen? Wohl dur | sondere Anspannung unserer Rüstungen zu Lande und zu Wasser nicht | uf si lenkt, nihts werden, als daß iniae S G M Mannes w litisher Betätigung. Der Reserveoffizier, der jenem die Beichte in deutscher oder in polnischer Sprache ablegen | 19- Hauptmanns auf den Aggregiertenfonds; dicse wird auf die Ein- Plünderung, wie weiland die Sansculottearmee in der französischen | ins Feld geführt werden. Wir sehen in der Armee n[cht eine Welt | Af }l és dara, Wer ly A8 "0 da einige Staaten auf einander 4 L Fgen poutl@er SG R 4A A A j : BRARYS aotege wirkung des Militä kabinetts zurückgeführt. Gine Anzabl von Revolution, Große Heiterkeit erweckte die Aeußerung des Abg. | für \ich, sondern das Volk in Waffen. Unsere Armee hat | herumshlagen. Jh möchte nun eigentli glauben, wenn man rets Y Zandwehroffizier hat das aktive und passive Wahlrecht. Er kann es wollen, ; Offizieren hat das Gehalt niht bekommen, auf das si: Arspruch L Me S n ge bei D Er denkt sich e wobl noch f l ungen des alten es Staates. Das | keinen Krieg und links keinen Krieg führen will, fo liegt das wohl y nit anders ausüben, als wenn er sich tatsählich polttis{ betätigt, 2) Nur in denjenigen Standorten, in denen ein der polnischen | hatten; das sollte in E ander3 mre _Ich muß mich LadREn auen DSorlünzer im Grunewald, der nah jedem Tanze die | Militärkabinett steht ganz für sich, auch der Begriff der | sehr mit daran, daß das Deutsche Reich si ent\{chlo} f die Seite y Gr muß alfo Freiheit im politishen Handeln haben und ih weise Sprache mäthtiger Militärscelsorger nit vorhanden ist, läßt sich | wenden, daß wir uns mit den Verhä tnissen der Offiziere nicht roshen einsammelt. id é ad alt j alten abfolu S l E E e A E S ; N : r “Saiara Jh j T4 ; j 0 ; t D vefassen dürfen; das wäre ein Eingriff in die Komma dozewalt, meint doi Taschen spielerkunsttüaG n muh ih mit ay Sojtal: Unter den beutigen Be C iber des alten absoluten Staates | feines Verbündeten gestellt hat und daß die Stärke der deutschen y 1eglihe Verfolgung eines folhen Offiziers für politische Tätigkeit die vorherige Feststellung nicht umgehen, weil einerseits allen Mann- der Aba, von Liebert. So bn ia Offizier spreen, aber nidt ein

Unter den heutigen Verhältnissen if eine Wahrnehmung dieser | : : j : ip L Gi ; demokratie gleihzuslellen. Es ist eine Anmaßung fondergleichen, wenn | Kommandogewalt, wie sie Fctiedrich dem Großen oder Friedrich | Armee hinter diesem politishen Willen bereit steht. Jch glaube, daß s innerhalb der staatserhaltenden Parteien (Aha! bei den Sozial haften Gelegenheit gegeben werden soll, die Beichte in einer von Abgeordneter. Die Tüchtigkeit unseres Offizterkorps _unterschäßze man vom Volk spricht und die Sozialdemokratie meint, die |! as Offijzierko1p8 wird in einem künftigen Kriege

j RS bur idre D | Wilhelm bis s möglch war, niht mehr mögli, und daher | wir in diesem Momente gerade der Stärke unseres Heeres den Frieden E Sa 1D weit von mir. (Lebhafte Zustimmung rechts.) ihren hinreihend beherrshten Sprache abzulegen, anderseits aber | ih keineswegs ur re oktrin vom Volke ausfchließt und inter- | kommt es, daß etne unkorstitutionelle Einrichtung wie das Militär- 5 ck S 5 O ) : offe he Verfolgung nicht vorkommt au niht angängig ist, besondere, Kosten verur\ache Neife ebenso verdanken. (Sehr rihtig! rcch1s.) Aber gewiß, meine Herren, wenn hoffe, daß eine fol folgun( aud nich gängig ist, beso rlahende Reifen zur Erscheinung, daß an der Etatssiärke des Offijlerkorps über 900 j ¿ î

D feine Schuldigkcit tun wie 1870/71, Bedenklich ift die atio ein i ie Ausfüh / 2binett eine t\äblidhe M: ille gewinnen konnte. Wie wf A y E 4 i R ; Ca Rai "e, y Dn e ral und Vie Rae oan bie S ie Ten des Ed j E Kriegémlnister cetldeen ca glle gewinnen konnte. Ls | die Verhältnisse so weiter laufen, daß es wirklich zu einem besseren und nihcht vorkommen wird. Ich hoffe aber auch, daß jeder Abnahme von Berichten über das vo: handene Bedürfnis anzuordnen- Ofi,tere sehlen, Die Expedition nach Südweitafrika usw. hat ja der Sozialdemokratie auf sich hat, beweist ihre Parteinahme ¡ Viele dieser absolutistishen Einrichtungen schöpfen ihre Daseinz- Verhältnis zu England, vielleicht sogar zu einer Entente cordiale d Ars ndw für jede blutige Revolution, zum Beispiel für die russische. Auf ' berechtigung nur aus ihrem Dasein; und damit haben wir zu rehnen. | mit Frankrei fommt, dann tann man ja daran denken, das Heer zu : tesem Verhältnis tatsächlich au

dieser Reserye- und Landwehroffiziere immer daran denkt, daß er in Die Zuziehung des Geistlichen erfolgt in diesem Falle, um selbst viele Offiziere dem Offizterkorps entzozen, ebenso die Marine. Aus

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ch Pflichten habe. Aber eine Grenze den Anschein zu vermeiden, als ob seitens der Militäzßehörde etn | den Kreisen de: Industrie und des Vandels w:dmen ih weit weniger