1909 / 69 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Brieg . Sagan Ger, Leobschüß Neisse. . Eilenburg Srfurt A Goslar . Ua ‘Mindelheim Meißen . Da. 4 Plauen i. V. Reutlingen . Nottroeil O Heidenheim . Navensburg Saulgau . e R Bruhsal . Rostock Waren . Arnstadt .

Tilsit . Insterburg . E Glbing . . Luckenwalde Dotodam , .

Brandenburg a. H.

Frankfurt a. O. Anklam . Greifenhagen Pyriß.

Stargard. k, Pomm. ;

Schivelbein . , Kolberg. , Köslin Schlawe „, Rummelsburg i. Stolp i. Pomm. Bromberg B, Trebnitz i. Sl. . Dol C E PILIEA : Neusalz a. O. . An E Leobschüt Neifse Eilenburg Erfurt .

BAPLE Goslar Lüneburg Paderborn Fulda

Kleve .

V München . Straubing

No: Gerste.

14,80 18,50 17,60 18,00 19.00 17,90 18,00 20,00 21,00 18,00 18,50 18 00

19,50 19,60 19,00 20,00 20,00

19,60

20,80 20,50 18,20 18,00 19,00

afer.

17,15 17,00 16,75 16,80

19,00 18 50 18,00 16,50 17,50 16,00 17,00 16,00 16,60 16,40

17,00

16,90 17,00 16,70 16,80 16,80 16,50 17,40 17,50 16,40

19,00 18,75 17,50 18,00 17,60 18 00 19,00 20,00 16,00 19 40 20,51 18,00

15,00 19,00 18,00 18,00 19,00 18,10 19,40 20,80 22,60 18,00 19,50 18,00

19,90 20,00 19,00 20,00 20,00

20,00

21,20 20,50 18,20 19,00 19 00

18,00 17,00 16,75 16,80

19,00 18,50 18,00 16,50 17,80 16 40 17,20 16,00 17,00 16,40

17,00

16,90 17.10 17,20 16,80 17,00 17,00 17,40 17,50 16,60

19.50 19,25 17,50 19,00 18.00 20,00 19,00 20.00 16,00 20 40 20 56 19.09

18,20

19,50

19,80 19,40 19,17 19,80 19,82

17,90 18,00

15,95 17,00 16,50 18/00 18/19

-

15,67 15,72 16,70 15/60 15,59 15,00 15,00 16/53

16,20

16,40 16,50

16,40

17,00 17,88

19,20 14,50 18,43 19,53 17,74

cestiegen. Gerade in den unteren Stellen haben wir zuviel e Bon den Feldwebelleutnants erwarten wir zwar keine Demokratisierung der Armee, wohl aber hoffen wir, daß damit sich das Avarcement der Offiziere und die Pensionierungen vermindern werden. Der Kastengeist in der Armee treibt immer noch fonderbare Blüten. In dieses Kapitel gehôren auch die Konduitenlisten. Desterreih und Bayern haben sie, soviel ih weiß, abgeschafft. Die Bedenken des Kriegs- min sters gegen die Bekanntgabe der Qualifikation verstehe ih nit. Der Offizier {webt heute in einer fortwährenden nervösen Angst über das, was in der Konduitenliste fteht. Einem Offizier war in die Konduitenliste hineingeshrieben: Hat keine offizier- mäßige Auffassung. Womit will man eine solche Qualifikation be- ¡ründen? Der Offizier hat gar keine Möglichkeit, irrige und falsche Snformationen richtig zu stellen. Der Kriegsminister meinte, daß zwischen dem Militärstrafgeseß und dem Geist des allgemeinen kein Widerspruch bestehen dürfe. Mehr verlangen wir au nit; aber ih sehe nit ein, warum wir mit einer Reform des Militärstrafrechts bis zu der des allgemeinen Strafrechts warten sollten. Die \{limmsten Mißstände föônnten wir schon vorher beseitigen; Gngland hat das immer so getan. Gewiß ist es möglich, minder {were Fälle gelinde zu behandeln. Aber die Erfahrung hat gezeigt, daß man nur die Offiziere milder beurteilt, niht die gemeinen Soldaten. Es herrsht in der Armee ein eigen- tümliher Formalismus und Bureaukratismus. Ein Mann wurde zur mildesten Strafe von 43 Tagen verurteilt wegen Fahnenflucht, obwohl nachgewiesen war, daß ihn keine Schuld traf. Jedes Zivilgericht hätte ihn freigesprohen. Was die Wahl zu Reserve- offizieren betrifft, so könnten wir unseren Leuten eigentli den Rat geben, fih nicht zur Wahl zu stellen. Der Fall Braband zeigt, daß das jeßige Verfahren geradezu die Wahlvershlechterung begünstigt. Der Minister will eine neue Untersuhung veranlassen. Was kann er denn hier tun? Er kann höchstens eine Bitte an den Chef des Militärkabinetts rihten. Gs ist ja das Fürhterliche, daß er hier wohl eine Meinung äußern darf, aber keine Macht hat, sie durchzusetzen. Ich habe keine Veranlassung, sozial- demokratishe Blätter und Schriften zu verteidigen. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, und jede Regierung hat die Sozialdemokratie, die sie verdient. Der Minister gehe doch cinmal nach Darmstadt und sehe sich die großherzoglih- hessische Sozialdemokratie an. Die sozialdemokratishe Fraktion hat dem Großherzog zur Geburt eines Kindes gratuliert, und der Großherzog unterhält fch mit dem Sozialdemokraten Ulrih. In Baden haben die Sozialdemokraten auch zu dem Block gehört, der die Regierung unterstüßte. Das lag an der Behandlung, die ihnen die Regierung zu teil werden ließ. Unsere Regierung darf si nicht wundern, wenn unsere Sozialdemokratie rabiat ist; wenn die Sozial- demokraten bei uns nicht besser sind, so verdient die Regierung eben feine besseren. Den Sozialdemokraten kommt es niht auf die Regierungsform an, sondern nur darauf, daß konstitutionell regiert wird, und daß die Spige niht zu kostspielig ist. Arbeiter, die einer Gewerkschaft angehören, angehören müssen, werden in Kriegervereinen niht geduldet, so werden Sozialdemokraten ge- ¡üchtet ; au damit, daß man Sozialdemokraten niht die Knöpfe gibt. Selbst als Reserveoffizier würde ein Sozialdemokrat Thron und Altar niht umstürzen. Der Kriegsminister hat gestern Kautsky als Feind des Militarismus bezeichnet. Kautsky hat aber seine Schrift geradezu geshrieben, um den Hervéismus zu bekämpfen. Er wollte gerade das Gegenteil von dem, was der Antimilitarismus wollte. Fa Bayern ist noch niemals ein Neserveoffizier gemaßregelt worden, der zur Wahl eins Sozialdemokraten aufgefordert hat. Da gibt es solhe Neserve- osfiziere, und sie fißen sogar hier im Hause. Der Minister hat eine Bevorzugung des Adels bestritten. Der Abg. Müller-Meiningen wird feine Behauptung zahlenmäßig beweisen. Wenn aber der Minister es als eine Beleidigung bezeihnet hat, wenn von einer Bevorzugung des Adels gesprohen worden i, so be- leidingt er alle die Obersten, die nur adelige Offiziere in thren Regimentern haben. Eben hier sieht man die vollständige CEinflußlosigkeit des Kriegsministers, wenn er nur eine Hoffnung aus- spriht ; zu sagen hat er auf diésem Gebiete nihts. Der Abg. Erz- berger hat darauf hingewiesen, daß Offiziere, die ihre Konfession ge- wehselt haben, verabschiedet werden. In Sachsen, wo der König katholis ist, werden aber evangelische Offiziere, die katholisch werden, niht verab|hiedet. Es scheint aljo dort militärisch noch immer der Grundsay zu gelten: cujus regio, ejus religio. Daß kein Iude in die preußishe Armee aufgenommen wird, mag der Kriegsminister bedauern, aber tatsächlich ist es so. Schon bei dem Führen der Listen kann in der Beziehung vorgearbeitet werden und wird tatsählich vor- gearbeitet. Manche Juden strengen sch tatsählich niht so an, weil fie doch wissen, daß sie niht gewählt werden. Ich weiß positiv, daß auch diejentgen jüdishen Einjährigen, die sich die größte Mühe geben, nicht zu Offizieren befördert werden. Das ist mir von Offizieren selbst zugegeben worden. Gewiß verstößt es

berger vorsihtiger sein. Ec weiß ganz genau, wie wir zum „Berliner Tageblatt“ stehen. Es könnte ihm noch viel {chle{chter gehen wie mit den berühmten Pillauer Gemälden. Hinsichtlih des Müilitärkabinetts habe ich nit bloß die Zuständigkeit auf Grund der Verfafsungs- bestimmungen als zum Teil verfassungswidrig, zum Teil äußerst zweifelhaft dargelegt, sondern habe positive Forderungen gestellt. vor allem die Unterstelung unter das Kriegsministerium unter alleintger Verantwortlichkeit des Kriegsministers und strenge Begrenzung des Begriffes der Kommandogewalt, ferner, daß die Ehrengerichts- entsheidungen wieder wirklihe Urteile werden, während sie Jeßt wertlose Atrappen sind. Ih bin von den Aufklärungen des Kriegsministers, so fleißig das Matertal in ftaatsrechtliher und verfassungsmäßiger Richtung zusammengestellt war, nicht nur niht befriedigt, sondern erblickde in ihnen eine direkte Bestätigung meiner eigenen Ausführungen, die dahin gingen, daß das Militärkabinett tatsächlich ein antikonstitutioneller Fremd- körper aus der vormärzlihen Zeit ist, der den Einfluß des Kriegs- ministers am allermeisten lähmt. Die Kollision zwischen seinen Rechten und dem Militärkabinett zieht sich wie ein roter Faden durch seine Ausführungen hindur. Wenn er erklärte, mit dem Militär- Tabinett keinen Streit gehabt zu haben, so steht das im Gegensatz zu seinen späteren Darlegungen bezüglih der adeligen Offiziere. Es ist nichts interessanter als die Angst des Kciegsministers selbst vor einer Unterordnung des Militärkabinetts unter sein Ministecium. Er fürhtet, daß bei einer derartigen formalen Unterordnung das Kabinett seine übermächtige Stellung behalten wird. Gewiß kann das Parlament nicht die Anstellung von bestimmten Leuten verlangen oder verhindern, aber die Kritik und eine gewisse Kontrolle der Grundsäße der Entlassungen, der Pensionierungen usw. steht dem Parlament auf Grund seines Etatsrechts zu. Die Herren von der Militärverwaltung stellen sh bei gewissen Dingen immer fo, als ob sie uns nicht verstehen wollen. Das große auberwort is dann die Kommandogewalt des Oberbefehlshabers, te Artikel 63 und 68 der Reichsverfassung betreffen die rein militär- tehnische Seite des Oberkommandos. Zum Bberbefehl gehört aber nit die Justiz, nicht das Recht der Stabilisierung einer Ehren- gerihtseinrichtung, die von allen modernen Nehtsgrundsäßen voll- ständig absicht, denn bei dieser gibt es kein geseßlihes Necht auf Gehör, keine Deffentlichkeit usw. Das verstößt gegen die fundamentalsten Säße auch der preußishen Verfassung. Von welcher Tragweite gerade diese Zuständigkeit des Militärkabinetts ist, zeigt uns, daß gegen die Offiziere, die im Bilse - Prozeß die Oecffentlih- keit niht ausgeschloffen hatten, eingeschritten wurde. Das lief der Unabhängigkeit der militärishen Richter zuwider. Fn den Ausführungen des Kriegsministers über die Ehrengerihte fanden sih so viel Widersprüche wie Sätze. Der Kriegsminister erblickt in dem Wohlwollen des obersten Kriegherrn das Heil der Armee, wir aber wollen zeitgemäße Rechtsgarantien für einen der größten und wertvollsten Teile der deutschen Beamtenschaft, der das Offizierkorps ist und bleibt. Ih rehne es dem Kriegs- minister sehr hoch an, daß er in so freimütiger, offener und

ehrliher Weise ih glaube, es war das erste Mal von |

einem Kriegsminister sih gegen den Kastengeist, gegen die Hof- und Moderegimenter ausgesprohen hat. Es gereiht mir zur ganz

besonderen Befriedigung, daß der Kriegsminister damit im wesentlichen alle | fuinagfo 150 L ine Anzabl höherer und mittlerer Olflitiors bestätigt hat. Jch war eigentlich verblüfft, daß der Kriegsminister | |nsNommis}ion, în der eine Anzahl höherer und mllerer Offiziere selbst so weit entgegenkam und selbst bemerkte, wie dieses | Ul, ganz unabhängig jelbiiversläandlih von thren adligen oder nit- Uebel der Einführung eines Kastengeistes in unserer Armee grafsiert. | Aber wie ist es mögli, daß ein solher Krebsschaden, wie ihn der |! Kriegsminister nannte, in der Armee einreißen kann, ohne daf |

meine Behauptungen über die Bevorzugung gewisser Stände voll

der Kriegsminister, der seine große Zuständigkeit ihm entgegentreten kann? Muß man da niht zu kommen, daß die Macht des Kriegsministers Miilitärkabinett doch keine so große ift? tonische Erklärung des Kriegsminifters, die

verständli ür vollkommen ehrlich erachte, nüßt allein nits, | ¿ a E er! ch î 4 d b » d) ; ¡ und sieben adlige Offiziere als Lehrer und ih kann nichi

Vier müssen wir handeln ; hier hilft kein Mundspiten, hier m gepfiffen werden. Die Sache ist ja hon viel zu lange an- gestanden; es gibt ja doch ein sehr einfahes Mittel: jagen

Sie doch einfah die Kommandeure, die sich weigern, einen | bürgerlihenOÖffizier in ihr Negiment aufzunehmen, zum Teufel ! Der Kriegs- | minister sagt, das wird geschehen ; das wäre ja sehr gut, dann würden | diese Klagen mit einmal aufhören. Verleßt war der Kriegsminister | auch über meine Behauptung, daß der Adel bei der Versetzung in | | eine derartige Behauptung oder auch nur Andeutung gehört; das ift

den Generalstab bevorzugt würde. Er ging so weit, von einer Beleidigung des Chefs des Generalstabes zu \prehen und mtich aufzufordern, diefe Behauptung ausdrücklih zurückzunehmen ) verstehe nicht, wie der Kriegsminister dazu kommt von einer persönlihen Beleidigung des Genera

gegriffen werde.“ Also solche verfassungsrechtlihen Selbst - verständlihkeiten darf man nicht einmal frei aussprechen ? Cine Abweichung davon wäre ja ein Verfassungsbruch. Auf der RNehten erscholl gestern Beifall bei den Ausführungen gegen die jüdishen NReserveoffiziere; aber die Töchter und die Schwestern dieser Herren sind bekanrtlich in manchen Kreisen sehr gesuht. Die besten Waffen gegen die Soztal- demotratie find f\trenge Einhaltung der Berfassungsbestimmungen und Gerechtigkeit gegen Offiziere und Soldaten. Geben Sie Nechtsgarantien, sorgen Sie dafür, daß zwishen dem Wehr- stande und dem Vürgerstande eine engere Fühlung erreiht wird ! Fürhten Sie sch auch in dieser Beziehung nicht vor den Derbheiten vielleicht eines bierseligen Sechundes; es gibt auch im Offizierkorps derartige Seehunde. Man foll in dieser Beziehung nicht altjungfernhaft sein. Nach Mitteilungen, die ih erbalten habe, wird übrigens auf das allerbestimmteste bestritten, daß in der betreffenden Gesellshaft derartige Sitten herrs{hen. Ih überlasse es aber dem Vertreter von Hagen selbst, {ch hierüber mit dem Kriegsminister ausefnanderzuseten. Fh hoffe, daß diese Verhandlungen von Segen sein werden für die Armee von dem Standpunkte, den Sie und den wir vertreten. Zum Zeichen dessen bitte ih Sie um Annahme unseres Antrages auf stärkere Rechtsgarantien für das deutlshe Heer.

Preußischer Kriegsminister General der Kavallerie von Einem:

Meine Herren! Ich gehe auf die Frage des Militärkabinett nit näher ein. Ih habe sie neulich {hon eingehend erörtert und kann nur wiederholen: wollen Sie eine Aenderung haben, so bleibt nah meiner Meinung nihts übrig als eine Berfassung8änderung.

Meine Herren, der Herr Abg. Müller (Meiningen) bat foeben gesagt, durch die Art, in der ih gebeten hätte, zu revozieren, sehe erx sih gezwungen, nun hier einen Beweis anzutreten. Die Art ift folgende gewesen: Ih bin zu dem Herrn Abg. Kopsch bhingegangen und habe ihm gesagt, ich wäre auf das höchste erstaunt und befremdet, wie jemand behaupten könne, daß der Chef des Generalstabes der Armee die Abteilungen nach adligen und nihtadligen Offizieren vergebe, und ich bäte darum, daß der Herr Abg. Müller- Meiningen dies zurücknehme sowie ein Wort darüber ausfprehe, und der Herr Abg. Kopsh war dec Meinung, daß er es sofort tun würde. Ich meine, diese Art war die bhöflibste. die man überhaupt anwenden konnte. (Sehr richtig! rechts.) Diese Art hâtte, glaube ich, den Herrn Abg. Müller (Meiningen) niht ge- nôtigt, derartige Beweise zu führen, die nach meiner Meinung ketne Berveise sind.

Meine Herren, ih habe ausgeführt, in welcher Art der Offizier in die Kriegsakademie kommt, nämlih lediglich auf Grund etnes Eramens. Diese Examensarbeiten, welche bei den einzelnen Armee- klorps gemaht werden, gelangen Hierher nach Berlin zu einer Vrüs

] Ganj auf Grund der Prüfungsergebnifse wird eine Liste aufgestellt, und nah dieser Liste werden fsovtel Offiziere ein- berufen, als in die Akademie eintreten können. Leider find wir nit in der Lage, alle diejenigen Offiziere zur Aufnak zu bringen, die das

1 | Examen machen und es fo gut machen, daß man sie würde aufnehmen

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T ! L können ; es bleibt ein

“O @ a c a ® L . Nun, meine Herren, sind auf der Krieg ¿mie zehn nihtadlige L

glauben ih glaube, ih würde die Herren beleidigen —, daß diese Lehrer, namentlich die nihtadligen, das adlige Element bei der Be-

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urteilung zur Verseßung oder ¡zur Kommandterung in den Generalstab vorziehen follten. Jh halte das für völlig ausgeshlofsen, ih babe noch niemals weder in meiner Jugend noch später, als ich selbft im Generalstab war, noch jeßt von irgend einem meiner Herren jemals

niemals vorgekommen, das kann ih hier konftatieren. Im General-

r | stab sind von den fünf Oberquartiermeiftern drei nihtadlige, einer i j : jer tab8hefs | welher vor kurzem geadelt ist. Auch diese Offiziere sind maßgebend zu sprehen. Es kann mir gar nicht in den Sinn kommen, |

für das spätere Eintreten der Offiziere in den Generalstab auf Grund

E 16,00 Meißen ;

o o o 0 F s o [i L r “e o o [A 8 o x o =” e * I o - L v o s 7 "o o s "” " F’ o v

eis | 1 18,00 f 18.10 18,70 d, Ï gegen die Allerhôs 00D Í T O Ee c ; S ri fj j y E Ca ¡ i 0 i ° E gege! e Allerhöchste Berordnung, wenn die Religion als Grund an- diesem Herrn, den ich natürlich für einen vollkommenen (Shren- |! iz ) g: zit 2 M r ] B ( M » ch O Lr j E d F A î M v c ay e E E S) otton 3 / n ' 6 v E ; E 17,70 | 2E S0 1 19,20 18,90 ° gegeden wird, aber so dumm wird do niemand sein, das zu tun. | mann halte, einen Vorwurf der Pflichtverlebung zu machen. Es soll | ibrer Arbeiten. Bon M Abteilung#Gess sind fün] nitadlig, und ich es E ; 1220 L 0 18 | L e Daß der Kriegsminister annimmt, es werde ihm fehr übel genommen | ein ausgezeihneter Mann sein von objektiver Gesinnung. Wir be- | habe noch niemals gehört, daß man im Generalstab oder Bauten ¿ ! : 17 60 18,20 105 1814 ; 18, 10 werden, daß er dieses Verfahren nit billigt, läßt tief blicken. Es kämpfen keine Person, sondern ih bekämpfe einzig und allein ein | von bevorzugten und nihtbevorzugten Abteilungen gesprochen bätte. E «a C C G e } E 00 8,00 15, 00 18,60 R i 920 17,80 beweist aber zugleih, welcher Geist im Offizierkorps herrscht. Wenn System, das mir als große Gefahr für die deutsche | Wo der Herr Abgeordnete Müller (Mctningen) da r d p | p | 19 99 gc 18 20 18.20 36 626 C 16,8: er dag ; ç ; +2 f " s ; C g O S L L H D DET err ADgCordnele DCURer etntingen) das ber E a oa ao s : [16,50 | | By ,20 O4 ; 626 i 8,85 | er das, was er hier ausgesprochen hat, energisch durchführte, fo würde | Armee erscheint. Ih hätte mir gern die Beweisführung für | , 0 A ivi N | | ) 0 18.20 18 40 46 831 18,00 i j im S the F ; F art { d: ; E | ift mir rätselhast, im Generalstab weiß man nichts davon Urach C _ J (0 | 3,20 15,40 6 d 3,00 er, fürchte ih, niht lange mehr im Amte bleiben. Der Abg. Erzberger | meine Behauptung erspart, aber die Art, wie mir Unwahrheit | | : : E gg Heidenheim e E S | E E | 17,40 18,00 248 814 17,78 hatte ur die Freisinnigen nur Hohn und Spott. Gewiß gibt es nur vorgeworfen und MRevyokattion von mir verlangt wurde, zwingt mich, | Ich habe niemals etwas davon gehört, au als ih selbft im Saulgau. C B 160 | 18,02 02 | [8/20 18.20 ‘55 “991 E eine Garantie für den Reichstag gegenüber Uebergriffen der Kommando- | diesen Beweis anzutreten. Die Generalstabsosfiziere kommen bekannt- | Generalstab war. Er glaubt, daß die russische Abteilung etne “E 4 0 72 76 17 80 R 00 426 921 17,69 gewalt, sein Budgetreht. Wenn wir dieses haben und troßdem keinen | lich aus der Kriegs8akademie. Die mir vorliegende Liste dieser | unbequeme wäre. Warum, sehe ih nicht ein; die russische Abteilung Ulm 4 16, | 6 90 (, 17,80 ¿1,00 26 7 472 17,66 Gebrauch davon machen können, so ist doch die stärkste Partei des | Verseßungen wird die Oeffentlichkeit davon überzeugen, daß | La A bin darin. oiwelen als Leutnant ch- Bitte ne Ls E Offenburg a Z Vauses daran schuld, die Zentrumspartei, die mit der Sozial- | ih subjektiv die volle Berechtigung zu meiner Behauptung hatte. | e n R s s Leutnant in nur beseyt werden E : B RA 19,00 19,00 1 921 0 Air » Ad 4 E demokratie allein die Mehrheit hatte und troßdem sie die Mißstände | 1906 wurden in den Generalstab verseßt 16 adlige Offiziere, | von Leuten, die des Russischen in einer gewissen Weise mächtig find « « E | 16,30 5 16,90 17,00 Fre 32 047 : 16,70 | 3, 3, anerkennt, die langen Jahre hindur \tets versagt hat. Sie hat darunter 8 von der Garde gerade die Bevorzugung der Garde | danach wird ausgesuht. Jch weiß aber wirkli nit, was E a n d h n E 16,90 [7,3C 500 25 580 i 17,14 | 3. 0 1 400 nit einmal den Versuch gemacht, etwas zu ändern. Ein Grund- ist der größte Krebsshaden der Armee und 12 Bürgerliche. l Mbeieilaiten es jeutänb, der dio rutfiläle Sbice b Lies Altenburg N | y 18,00 18 30 i | ler im Offizierkorps ist, daß es glaubt, es babe eine besondere | Im Jahrgang 1907 waren auf der Kriegsakademie 38 Adelige, könnte, als Abteilungshef oder Major in der russischen Abteilung t Altenburg 18,00 18 30 Standesehre, Es gibt nur eine Ehre für alle Menschen. In | darunter 9 von der Garde, und 100 Bürgerliche. Nach ein- und | könnte, S E Jor in usen Abteilung zu sein; das begreife ih nit. Ta Mhtoilin

L N i 18,40 18,40 18,60 18,80 18 80 13 242 18,60 I70L | 18,8, s E Gngland ist man so weit, daß man nur unterscheidet zwischen | zweijähriger Kommandierung wurden definitiv in den Generalstah | ; y i Á j i N il t O A E G A Der Pi Hni ut Ó a Venilemen Ni j pe Sh i seßt d i d Maßgebende Adelige und Sckchwierig ift die Eisenbahnabteilung; ja, die bat als Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und dec V:ckaufswerct a1f volle Mark Mb adwan E T dg M me Sa a unazgerundaten Jagen Mete kommt bas i Tsr eich Siri M 9 Bürgerlidde l v tritt die ‘Handlung S : E ih 1 | efs L Di M O r; uo E Fi ander Stri _— en Sy für Preis lie Bedeutung, daß dec betre! e Preis nicht vorgetommea tit, ein Pun . ) In den lehten je palfen, da ender Ber [egi E: ¡ce V; P A t O (p E E n * m2 “A e ] ; ess adlige WVssizlere und nihladitge Vssiztere gehadt Ein liegt+nder Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß her Dels fende Preis tht vorg a n j ein Pu ) ti gten sehs en, daß entsprehender Bericht j Gewissenskonflikte. Bei aller Liebe, die wir unserer Armee entgegen- | meiner letzten Rede gesprochen habe. Im Jahrgang 1908 waren Früh (8 Ier ta vieler Abt iein H A Berlin, den 22. März 1909. Kaiserliches Statistisches Amt J: A: MUYXY, bringen, bei aller Sorgfalt, die wir mit aufgewendet haben, um sie | auf der Kriegsakademie 52 Adelige und 91 Bürgerliche; definitiy | [ker a erden Raa T feridaanae E A. tin M fark und s{lagfertig zu machen, verlangen wir do, daß sie ein | im dritten Jahre in den Generalsiab verseßt wurden aber | bewährt hatten. 2 L : i : E Volksheer ist, vom Volksgeift getragen und niht vom Kastengeist. E 13 Adelige und 10 Bürgerliche! Also obwohl das bürgerlih: Element Die zweite Abteilung ist, glaube ih, die arbeitsrei{fte auf dem Posten sein, M Abg. Dr. Müller - Meiningen (fr. Volkep.): Auf die Angriffe | bei den Hauptwaffen sich zu den Adeligen verhält wie 2 zu 1, haben | Als ich in dieser Abteilung war, war dort ein adliger Chef, und unte : aus dem Hause will ich nur ganz kurz eingehen. Der Abg. Graf | die Adeligen durchaus die Mehrheit bet den einzelnen definitiven | reinen anderen Kollegen ich will sie Referenten nennen waren Garmer hat in seiner Ueberlegenheit als Rittmeister der Reserve mir Verseßungen in den Generalstab. Nun die Verteilung im Generalstab | Meinen anderen Konegen 1e OLEIETEIIEN NEUN var

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i ; Der Faktor „Naturalverpflegung“ hat ganz besonders zu der Erhöhung | man muß sofort mit solcher Erwiderung : Deutscher Reichstag j , des Etats beigetragen, er ist seit 1895 von 100 auf 173 Millionen ge- | und wozu haben wir denn in London einen Botschafter ? 229. SGißung vom 20. März 1909, Nachmittags 1 Uhr. stiegen, und diese Steigerung würden wir fast vollständig sparen können, | Die Lage auf dem Balkan ist ja nicht so überaus friedlih; aber daj F r i | _vVelert V] l n i s | i nitablia (Bericht von Wolffs Telegraphi]chem Bureau.) wenn wir eine andere Handels- und Zollpolitik hätten. Wenn jemand | {ließlich aus einem Kampf zwischen Oesterreich und Serbien si [E gangelnde kavalleristishe Kenntnisse vorgeworfen; daß ih in der | selbst. Der Kriegsminister machte mir einen besonderen Vorwurf | zwei 09 adlige._ N : s : e L S cin E 1873 gesagt hätte, daß wir 1909 auf Landesverteidigungskoslen von | kein allgemeiner Brand entwickeln wird, das hat dem Abg. Schrader F aunst, den hochanständigen Pferdemist zu behandeln, ein vollständiger | aus meiner Behauptung einer Bevorzugung bei den Versetzungen Also, wir sind im Generalstab niemals auf die Idee gekommen, Das Haus seßt die Beratung des Militäretats in } 1500 Millionen jährlih kommen würden, der wäre als Shwarzseher noch an demselben Tage, wie Schrader seine Acußerung tat, der Tate bin, gebe ih zu. Ich habe mir keine tehnishen Kenntnisse angemaßt. | in die einzelnen Abteilungen. Es gibt nun gesuhte und weniger | daß hier Adel oder Nichtadel in ‘irgend einer Weise maßgebend der Diskusston zum ersten Ausgabetitel: „Gehalt des preußischen | yerbannt worden, wohl nah Dalldorf. Der Kriegsminister spielte | österreihishe Kriegsminister bestätigt. Frankreih hat nicht die F Aber troy seiner großen kavalleristishen Kenntnisse wird der Abg. gesuhte Abteilungen. Die russishe Abteilung hat 11 Adelige | sein könne für die Beseßung der Stellen, sondern ganz allein

Kriegsministers 50 000 #6“ mit den dazu eingebrachten Re- | auf den Abrüstungsantrag Virhows an, der kurz vor 1866 gestellt | Menschen, wir haben die Menschen, aber niht das Geld; in diesem À Graf Carmer kaum '/16 von dem wifsen, was in dem von mir | 26 Bürgerliche; die Lintenfommandanten 5 Adelige und | die Befähigung für die Stellen, und i muß in AnspruS nebmen fsolutionen fort. wurde, und meinte, Virhow sei ein Fraktionsgenosse unseres | Punkte is uns Frankrei bedeutend über. Wenn man un! G oededdat is rats: M lea ad de N “Le Le I RURE En,

Deren Zeitsaden für den deutshen Kavalleristen Loe R bon | 20 Bürgerlihe. Von den P ineti@ Miellungen haben die | S bier | ¿lid G

7 O r nt ; P N abon 0 Tas trif j 1 rx die ver F M z F Kriel-Narbonne steht. Jh habe bei solhen Gelegenheiten nur über | Aufmarshabteilung 9 Adelige, 7 Bürgerliche, die Manöverabteilung | daß das, was i bier jage, tatsählich geglaubt wird, weil es wirklich Abg. Gothein (fr. Vag.): Nah verschiedenen Zeitungs- | Kollegen Schrader gewesen. Das trifft nicht zu. Aber die Ent- | aber immer Frankreih als Muster vorhält, warum nit aud m S L ] 7 C - ng 9 E / l , ai geg :

beriiten \oll E A E ee gesagt haben, die Frei- wicklung, auf die der Abg. Schrader anspielte, hat uns doch recht | im Punkte der Stärke des Unteroffizierkorps? Frankreich fomm! M Dinge ge|prohen, die rechtliher Natur sind oder sich auf Ge- | 7 Adelige, 0 Bürgerliche, die Ausbildungsabteilung 29 Adelige und | vom Chef des Generalstabes so gehandhabt wird; es ift auch niemals finnigen hätten in der Kommission an der Verpflegung der Soldaten ] gegeben ; von der Perspektive eines Krieges gegen zwei Fronten kann | mit weniger als der Hälfte unserer

fom M biete Le Y du) We 3 Bj ; a4 cinspektion 26 Adeli j e, z i i; i "s i 94 000 Unteroffiziere M een bewegen, die auch ein Laie verstehen kann. Wenn | 3 Bürgerliche, die Armeeinspektion detige, 0 Bürgerliche, die | ¿un Generalstab anders gewesen. Es ift tatsächlic i i : E Ai THR As i i 4 y wir Angelegenheiten der Offiziere vertreten, so kann es ih niht | Armeeattachéabteilung 11 Adelige und 2 Bürgerliche usw., zusckmnmen | ! Unserem Generalstab an gewejen. Cs ift tatsählih, muß ih en beantragt. Das hat der Abg. Etzberger | nah der Lahmlegung und zeitigen völligen militärishen Ausschaltung | aus. Uns sazt man, die hohe Zahl sei nötig wegen der N “ngezegenhellen der Difiziere ve ' t ga ail l P A | fas Bele 1 der Chefs be id ausaesvroder E L Los E f weil Mbmelacien noi 1 Ras E mee vero E. Arad M L | itel Ba Ner Sl nat e tanten) 00 an M bindilt eo a O, e E T TLUE | siad in den ¿gesudten* Ableilungen (1 TRIRE End 26 Bürgerliche, | sagen, eine Beleidigung der Shesn bas habe U tant Ii Dieser Antrag is von der rehten Seite geftellt worden, wir | auch heute nicht mehr der Gegner für uns, der es 1870 war; | in weiterem Umfange als wir. Sagt man bei uns etwas gegen den En L N sh um eine der fundamentalsten Verfassungs- } Wenn diese Zahlen richtig finde g es mir unverständlich, habe den Chef des General |tabs, General von Voltke, hinterher ge» E E E Be Ten E femnicat ned | E Rie ee 26 Mone A ee lite 8 Mais | L AMO Is marschieren der Kriegsminister, der Abg. von Liebert, F liber Eee wichtiger ift als jede andere, die Frage der llaatobürger- wie man die Wahrheit meiner gl cas Oer bestreiten konnte. | sprochen, von dem ih weiß, welch absolut vorurteilsloser Mann er dem wir mit dem betreffenden Dezernenten Rücksprahe genommen | während defsen Bevölkerung stagniert oder gar zurückgeht, | der Abg. Liebermann von Sonnenberg usw. auf und beweisen uns E d aba eihstellung auch in der Armee. Der Abg. Erzberger hat | Gs gibt ja einen «aroncyy Mags S B ied e ih vorausfehe: für | ¡i der ganz auf dem Boden steht, auf dem ih felbst stehe. Ich ver- haben, das bezoz ih aber nur auf einige wenige Positionen; wir | wähst unsere jährlich um 959000. Alle die pergublesungen, dessen unbedingte Notwendigkeit. Aber Japan ist, troßdem es keine F wie edt wie es in legter Zeit seine Sitte ist, einige Block- | die Qualifikation wird kein L N led gemacht. Das würde. | stehe Herrn Dr. Müller (Meiningen) au beute nicht, daß er nit haben keineswegs den ganzen Etat mit den sämtlihen Dezernenten | die für eine dauernde Verstärkung unserer Wehrkraft ins | Parademarsch kennt, mit Rußland fertig geworden; und au bel E von ih zum besten zu geben. Ich habe volles Verstländnis für den | heißen: die bürgerlihen Elemen if s der Kriegsakademie L A ‘hiofs Erkläru Be E i M durchgesprochen. Es hätte auch wohl kaum eine halbe Million | Feld geführt worden sind, haben also heute ganz erheblich | uns mehren si{ die Stimmen militärischer Fachrzänner, die den E is m markierten Galgenhumor ; seine eigentlihe Stimmung aber und dem Generalstab wären unw e und unfähiger al! | einfach sagt nahdem diese Grllärung vom Kriegsminister gekommen mehr an Ersparnissen bedeutet, wenn wir die Anträge des | an Gewicht verloren. Es ist auch niht immer gesagt, daß jede Ver- | Exerziermarsch als \chädlich bezeihnen, so Generalmajor z. D. 5 Geltux, ganz andere, die kommt in der „Sächsischen Volkszeitung“ zur | die adeligen; fonst ee e ¿unt möglih, daß die | ift, bin ih vollständig bereit, anzuerkennen, daß ih mi geirrt habe. Abg. Erzberger angenommen hätten. Der Abg. Erzberger | stärkung der Nüstung eine Sicherung des Friedens bedeutet. Aus den | von Ditfurth und andere, die vor allem au auf die gesundheit#- N mañn O erinnere nur an die Angelegenheiten Harden, Pam- | adeligen Offiziere in folcher Man rf argerlihen vorauskommen | Gine Beweisführung, wie er sie gemacht hat, kann ih in keiner Weise hat ja seinerseits erklärt, wenn wir einen Abstrih beantragten | jeßigen Verhandlungen im englischen B Ga n os jedem, der nachteilige Wirkung des Stechschrittes hinweisen. U reie JeE : mein Lieblinagdj n ele Bait i Se D Setalteie Aer a Le Unséanurg Le Saberständbigen durchaus aertenger, s, weh Lj R L A E : | : | i n L 8 / & s i; R - u s t E L | i Ung Of | T o f in | i i h Baus in Ta As fe, daf, daun 8 bas A aaen Vert Sltn, ie fs Linie birr beruhte, ‘daÿ mau {n (Dicbentte quan ben, Bad ZAAN ie ibérden sd A verttehe, day er nicht Ihr Lieblingsdihter is —, sagt: | unzureihend. Ich rede hier niht von einer absichtlihen Bevorzugung | Offiziere, dana kommen sie in den Generalstab, und ob der Herr Ad, e Zentrum hat also mehrfach unsere Sparsamkeits- | den deutshen Flottenrüstungen eine Gefahr für England erblickte. | die Herren sehr hüten, si dienstlich \so darüber auszusprechen L unbeliebt freut, wenn er betrübi, mat sich meistens | seitens des Generalstabshefs ; aber es N Bu instinktives Protektions- | Abg. Dr. Müller (Meiningen) das glaubt oder nicht, ift mir wirklich bestrebungen dur(kreuzt. Bei dem Postetat waren Sie (zu | Ih bedauere außerordentli, daß nit einmal in einem o) fiztôfen | Wie viele Offiziere und Unteroffiziere könnten wir mit der Le F wie die Sh werde auf die hier hineingezogenen Dinge, wesen, das neben gewislen “6minift en r mitspriht. In | legt vollkommen gleihgültig. (Bravo! rehts.) Jm Generalstab find L ; ite da wollten Sie sparen; | deutschen Blatt ein Wort der Erwiderung darauf zu lesen ist. | seitigung des Parademarsches sparen! Jetzt kommt bei uns a L e Vershhandelung der Finanzreform und die Ve- | leyterer Beziehung legte der Kriegöminisler selbst Zeugnis ab, als er | ewesen na dee Lisie vou 5. Never 1000 bs s as 2 dem Zentrum) niht so s{üchtern, da w paren ; : j 5 | ' ; ; j jer. F [hâftsordnungskommi tesem Moment nit eingehen. Mit | davon sy ; Juden Reserveoffiziere sollten werden können ; | gewesen nah der Lifte bom 5. November 1908 im ganzen in Summa hier beim Militäretat hatten Sie anscheinend doch dieselben Be- | Offizielle ftenographishe Berichte über die englishen Kammer- | 18,5 Mannschaften ein Offizier und auf. 5,8 ein Unteroffizier N seinem V gANommission in diesem Moment n hd E ad avon sprach, daß auch Juden 2 u viell E en) | 0 L wu E dli 132 ni denken, wie der von Ihnen selb zitierte 16 jährige Backfish. | verhandlungen gibt es ja nit, die kann man also nicht abwarten ; | Der Pensionsfonds ist in den lezten Jahren allein auf 90 Millionen i orhalten aus dem „Berliner Tageblatt“ sollte der Abg. Erz- | da seyte er hinzu: „Wenn ich auch vielleicht Tolofsal deshalb an- ! 302 Offiziere, von diesen 302 Offizieren sind 170 adlig und 132 nitht=

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