1909 / 69 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Auf an Erzberger (Zentr.) wird mit Nüfs : ücsiht auf | 20 Minu! en lang tut Regen stehen „ehe die Qüterzüge | vorbei sind, f fiellun 4 g der Alklordpreise r die efnzele Arbelt willkürlich vecfahre; fahren gamtenklafsen nah demselben Prozentverhälinis bei Gewäh t ewährung | werden, als dadur, d ' , daß wir in Zeiten, wie die jegzi / gez, in denen die | Beauten, die in à eamten, die in anderen Bundesstaaten wuk i infen, untex Umständen zu

die schwache B ejezung des Schluß gegen 7 Hauses Vertagung b Fortseßung a Uhr. Nächste Sigung eschlossen. Wenn euti ung Monta sie naher i Nensiongfonds, des Reich a, États des allg t e nasse Di tele Bn audiab@ fn i bahnen.) Sinvalidenfonds; strat gemeinen | daß diese Wärter bei N eln sehr unbebaglih. Jch nen, sühlen | werd ; strategishe Eisen- | werten. egenwetter mit Gummimänteln. en crüstet ah n L Leiertes, da bot einigen, Minister der öffentli i E re 1904 für das ganze @ nigen Jahren: es war i öffenilihen Arbei h eine einheitlidje O ze Gebiet der preuß Ga , Sonntagsru î Preußif Meine Herren ! Jch hen Arbeiten von Breitenbach: Seblet Ln Irdnung geschaffen ist} wir Ren Staatsbahnen t E uhe berücksichtigt werden können. Im große Sas V her Landtag. bekanntgegeben, wele R D den leßien Jahren wiederholt hi daß wie für (E L festgestellt. Das Dr für das ganze M a O añt Ghuib üker ftatiftif@en “feft Konjunktur au zu einer erheblihen Mind er Abgeord den Fachverein: ung ih gegenüber d er as Gebiet der Ski E esagt nit etwa jllun;en, d'e, wie ih auf eine Anfrage des est- } Verkehrsleistun en Peinperung der Beitiebs 58. Sigun neten. ereinen, den Berufs en Eisenbähbéretn gestellt haben; aatöbahnen einheitki ' yo1ioen Jahre b ge des Herrn Abg. Dr. Schror-d 7 tungen der Staatseisenbah ü °8- und | einer Grhöhung der S ü g vom 20. März 1909, Mi darf diese meine S uf8vereinigungen aller A en, ; nein, die Stü he P: eise fest- / Jahre bemerke, durchaus ein Bild ‘der | bemüht sind, der A nen geführt hat, auf das äußerst g der Steuern führen kan “j . tellun i aller Art einnehme. weiter als ei ckpreishefte f daß wir i der Wirklichkeit ; rbeiterschaft, di- L erste | stellen zu könne n. Ich glaube, in Aussiht (Bericht von W s 1909, Mittags 12 Uhr Verelni gnahme dahin ken Ich cine einheitlich enthalten nit sagen! r in dieser Frage beständi nd, | gewirkt hat, weit e dié j Knd gebörh, die ständig bel "e Meine Herten, bu Wir “in di olffs Telegravbi ' gungen wohlwollend, ja ent nzeichnen, daß ih dief seßung der Akkordl. e Nomenklatur, und s froeder (Caffel): B ständig fort!schreiten. (Abg. D , weiter Unterkunft zu gewäh G g bei uns } vorgehen werden wie b ; wir in diesem Falle genau so Das Haus i pbishen Bureau.) habe nur immer cinen Vor. entgegenkommend, gegenüber en } jeder Haupt rdlôöhne erfolgt nach den ört nd dle Fest- E ravo!) Die Zahl der mindestens 1 og. Dr. | damit zeigen wir, daß wir d ‘währen. (Bravo!) Ih meine, | Unsere B i e bei der Reg-lurg der Kommunalf Ausgaben d seßt die Beratung ü : Beamten orbehalt mahen müssen: stehe. Ich uptwerkstatt. Œs ist seh rtlihen Verhältnis nntäglichen Dienstbcfreiungen hat vom J : 8 stündigen | wollen, und daß er weren Situation Nechnung tragen eamten, die in den betreffend ICReTIERIEO, E a; 4 bex bia ha und Arbeiter mü} en: unsere angestellt stellung des Akkord r wohl mögli, daß ü en 7 Gesamtpers\ m Jahre 1900 bis 1908 , wir der Arbeiterschaft, di g tragen | munalsteuerprivil enden Bundesstaaten das K An Besold der Eisenbahnv uernden | daß sie nur Ve en sich von Anbeginn darü E ñ ordpreises im einzeln ih, daß über die Fest- se rsonal zugenommen von 1,97 für | iy schweren Zeiten a , die uns Treue bewiesen hat eg verloren haben, werden entshä E Beamten ful dungen für die höher erwaltung fort. | ord creinigungen angehören g arüber klar sein ausführung verschiedene Auff en Fall für die einzelne Arb vjeran sind die verschiedenen G ,97 auf 2,77 pro Monat. Abg. W u entcegenkomanen. (Bravo!) , | wir voraussichtlich in gleiher Wei nts{hädigt. Hier werden | sgesamt 26 en, mittleren und unteren nungsfeindlihe charak ürfen, di: si ni - | Fönner. E uffafsungen zwischen d rbeit8- f B ruppen verschieden betei g. Wallenborn (Zentr ; legenheit bedarf ab eise vorgehen können. Di mehr als im Vor 262 346 000 6, d nd unteren | kehrsa akterifieren, und die ni niht als 8 wird aber in d n den Beteiligten best W itileren Bahnhofsbeamten, deren H eteiligt. Die | in den Löhnen der Ei S î empfiehlt eine größere Einheitlihkei geit bedar? aber noH ter Uxtersus: M 900 398 700 A orjahre, an Löhne , d. h. 5 379 800 M ngeftellten zur Durthsetz niht den Streik der B Arbeiten ausgeführt er Regel so gema§t, d chen h Ermähnung tat h Herr Abg. Dr. Schroeder ausdrück foldungen macht isenbahnar eiter; gerade bei d nheitlickeit Durchaus einverst Ti uNung. é, d. h. 1405 n, Stellenzul proklamieren woll ung ihrer wirtschaftl N rt werden follen, di , daß, wenn neue h g tat, sind gestiegen von 1,72 r 4 n O rieine Diff e e M E S Nah u 2300 4 mehr agen usw. ollen. ichen Forderungen find, erft Probestüke , die bisher noch nit x ahnhofe beamten von 2,17 ,72 auf 2,26, die unteren ar. Auch im Gepäckträge erenzen besonders unangenehm fühl der Verwaltung nicht bei d , daß angesichts der Einheit Ausführun bg. Beyer-Dortm , ausgeworfen. Unter diesen beiden V Probestück gefertigt und auf Grund t au?gefütrt A e: von 2 17 auf 2,41, die Scirrmeist wü» sendet, Bei Neubauten, inb Us größere Einheitlihfeit sehr | an demselb ei Zusammeisigy pan Direklt L : gen bereits i und (Zentr.), üb preußishen S n Voraus\-zungen hab e die Akkordpreise f nd der Ausführung di nänner von 2,10 auf 2,37, die B er und Schirr- | heimische Arbei Neubauten und Umbauten foll eit sehr mselben Dite nur aus dem Umst FORONDITEr In rihtet worden ist „in der vorgestrigen Numn er dessen sen Staatseisenbahn d aben wir im Gebiet aus nit, daß di eftgeseßt werden. Wir g dieser 77 auf 2,59 A ahnwärter und Rottenfüh ische Arbetter berüdsihtigt werd ollten möglichst ein- | schaft dieser, der andere j n Umstande, daß ein Teil der Arbei / Nummer d. Bl id mitte a n das Entstehen ete der , daß die Abrehnun r wünschen d 177 auf 2,59, das Lokomotivpersonal Ä ührer von Aba. Dr. Ma t werden. , der andere jener Direktion angetôr Arbeiter- Abg. Dr. S erhält das Wort bes e geradezu sa / ven Vereinen alle Arbeiterschaft g, die sih aus de urch- 4a al von 1,78 auf 1,89 Eisenb urer (nl.): De tehnis{ch ; Löhnen {ch gelt ngeëôrt, eine Diéparitä kommen die Stat chroeder-Cafsel (nl.): B den Staatdeisenb gen, gefördert. Jch sehe vollk Aner E erschaft zur Verwaltung er m Akkordverhältnis d m weni; sten gestiegen —, die Zugbegl ; diese sind ahnverwaltung stehen in ei ischen Hilfsarbeiter bei d ' geltend mahen darf. Nach d /lSparildt in den i E S 4 gibt, engherzi er 9B abegleitungsbeamten wie bei der Privati hen in einem ähnlihen Ve el der | tionen wied mt er Richtung \ind.unsere Di einen freten So ationsbeamten am besten w ei der Sonntagsruhe | und de ahnvereinen, die zurzeit das ollkfommen ab von | Lufig Wünsche der Arbeilersh , engderzig erfolgt; es werd je Wagenwärter gehören, vo , zu denen auch } dotiert rivatindustrie, sie sind aber t ertragsverhä!tnis ederholt mit bestimmten Weis ANELE E Haben infôsas d nntag, die Schaffner, Zugführer B sie haben alle 14 Tage nen, wenn ih rihtig unterri ganze Land überziehen sie zugunflen der rbeit aft geltend gemacht; vielfälti rden En, Voß inden , n 1608 aur 194 Vêiné | el iert. Diese T-chniker haben 1907 e roßdem lange nit so gut | nur dahin, daß sie auf die Lzhr ungen versehen, und zwar nit Wäre eten, S aber nur 4 bis 6 dienftfrete So f Padmeist unserer gesamten Angestell rritet bin, etwa 85 bi : Dann i “rbeîtershast cn2steden. : g werden h D Zeiten der Verkehrshausse bi ner Petition vorzetragen, sie habe hre bescheidenen Wünsche in j auf die hne de ne der Nachba1direktionen, sondern a nügend Ablöfungsperf dienstfreie Sonntage i er | verein gellellten angehören. J 8 90% n ist der Herr Abg. B jzliden Dienstbefreiungen e die sonn- | Antwort erhalten. Die ie haben aber bisher nit ei Löhne der nahbarlien Bundetftaafen, au a: oudert aus mungen über die S gsperfonal vorhanden Uit ntage im Fahr. ne und Verufsvereini ch denke nur an di ebenso wie d g. Beyer, au der Hei k zuweilen Unregelmäßiekeit wentast len. le Kündigungéfristen di einmal eine | die etæœa in Reich Bundesstaaten, auch auf die Lb sein. Die Eisenbeguagorube wirkli inne y Und würden die Bestim Teil auch über d gungen. Deren baben wir 68, di e Fach- e der Herr Abg. Dr. Fl rr Abg. Dr. Schroed peisen, kann nicht wunder gkeiten auf- | Wenigstens üm Sinne des B. G-B. au ieser Beamten sollten n Reihsbetrieben festgeseßt sind, ea t enba! ) , j s : 8, di an unsere A . Flesch auf die E e j 5 nehmen. Wir i Auch in anderer Bezi B. auf sechs WotLen fest weil man eb nd, Nücksiht zu nehme Wünsche vorb enbaÿnverwaltung follte A alten, fo körnie das anders | erstrecke as ganze Gebiet der preußi\ r 68, die fih zum rbeitershaft einge e Erteilung von Url uf das äußerste bemüht, di sind aber | Verwalt r Beziehung steben sie sehr zurü eslgesevt werden, en davon ausgeht: EinheitliGk j A, hrer Aa N bemüht sein, die Se Der unerfüllbare [ an n, und denen nicht wenige / [hen Staatseisenbahn leßten Jahren hi gegangen, eine Frage, die f aub vheugen, und w ' esen Unregelmäßigkeiten awwa!tung burhaus unwürdt ehr zurück. Das i\t alles der rechtigte Beschwerde von u ihkeit ist das einzige, wa3 be- i , L rtfüllbar Seen. D ger als 206 613 B en er wiederholt erört 1 ja aus in den , U enn wir in den leß! vors Aba. Shrei rdtg. von uns abhalten kann s e gute Dienste leiste zu belehren. Hier können Lie Mb Unerfüllbarkeit muE er Herr Abg. Beyer eamte und Arbeiter | (an ¿unächst denjeni rtext worden ift. Jch b ersonalverm: hrun en Jahren eine so auffälli darf nicht d ner (Zentr.): Der freie Sonntag der Eis Was die Autflüge der f werden: das ia Die Kolonnenführer müßt rbeiteraus\{chü}se sehr erein hingewiesen, der si hat auf den christlih-nati der Staatseis gen Urlaub unt-rsceiden m emerke, daß Auführé ng erfahren haben, so ist das nicht zu! 0e 7 ur adurch beeinträchtigt w-rden d G er Eisenbahnarbeiter } Sommertagen bet R E staatlichen Eisenbabnvereine ¿n {s Werkstätten beto: auch ein Ansporn fein, tíc selbständiger gestellt | lehnung an die ch i jüngst im Westen der M Ee Ves enbahnen unter bestimmt uß, der den Arbeitern urckzuführen, daß wir bestrebt gewesen sind, d ¿ulegt darauf find, f aus dem Dienst nah Hause komme fi sie erst Morgens um | ordentli gen betrifft, ja, meine Herren, so lecen die Vereine i fie shon lange ekommen. Die Arbeiter hal tüchtige Arbeiter in die | bek s riftlihen Gewerkschaft onarhie in An- | (ne bestimmte Zeit im Di en Vorausfezungen, w unseren: gesamten Außendte j d, den Unregelmäßigkeiten d, slaftrunkea in die Kirche zu q en können und so oezwungen | ordentliGjen Wert tarauf, Ges oige dage emcs i ge Zeit im Di er habe allerdi ie annt gegeben, daß en gebildet hat. gewährt enfte der Verw , wenn fie L ndienste durch Einstell Z Minifier, - od: éine Besismenie gehen. Der Redner fragt wenigsten e s, Selamtausflüge zu machen. Ni es it do Rar m enft sind, ein Recht ings, auch wenn ents ! dieser NBerein den eb Es ift mir ährt wicd und gewährt altung tätig gewes ntgegenzuwtrken. ung neuen Perfonals anges [It eine Bestimmung existie1t ; {rag ferner den j entgiien erfreuen fe ih an dies A t achen. Nicht zum viele Sireienarbeiter daß man thnen eine auf Urlaub nicht, aber prechen will. en erwähnten Voraussezun seit etwa zwei Jah werden soll. Dieser Urlaub wird M, Dann ist v “4 wohnen di der Umgebung von Trier in kei e Gisentanne folhen Anlässen die Möglichke! N Bas, V E PN Vielfach wird d eiter arbeiten durhaus L Na gewährt. Sehr I&% darf im all gen } anz ü ren erteilt und vollztebt ub wird fa erft E Herrn Abg. Dr. Schroeder bemä nen dürfen. i einem Falle in Trier selbst | gefühl zu M glihkeit haben, das Zus Sti C ú L gemeinen bz nz überwiegende Teil zieht fih anst hei Erledigung der K r bemängelt worden, d Abg. Dr. Fri i gefühl zur vollen Geltung z ; usammenget örigketis- neunstündigen S r geklagt, daß die Besti alle Tage im Freien. | überwiegende Zahl aller 2 emerken, meine Her ünV eki eil der Arbeiterschaft 1 andslos. Der ( rankenfürsorgeanträge si ei A l daß | ¿inen Fall zurü riedberg (nl.): Ich muß : | Auf | s g zu bringen. ü Die Arbeiter le rbeitszeit zum Teil nicht fimmungen bezünlid der | Verkeh aller Berufsvercintgun erren, daß die erhält zu seiner sehr al macht von dersellen Geb chleppung gezeigt bätte, daß d A etne unerwürschte Vers Î all zuiückfkommen, den der Ab zu meinem Bedauern auf | : uf die Verwendung heimisch 57 ; : er legen großen We durchgeführt word- ehrsangestellten unmözlih if gen anerkennt, daß der Urlaub : großen Befriedigu ebrauh ; ; erartige Anträge ohne B eröôitert hat. In d 1bg. Busch im vorigen Jahre hier | icgendwie finanz A. E en von Arbeiteraus\chü ert darauf, daß überall vorden sind, | die wi nmözlich ist, sich V , daß für die aubserteilunig fortgezablt. J gung seinen Lohn wäh páren. Wenn das gesehen sei e Bescheid geblieben | tehnisher Ei er Hauptwerkstätie zu Oplad Jahre hter | j e finanziell rechtfertigen läßt, wi! | peit es Ah und, wo sie bestehen Lorael@rieben ist, dief da, wo die Bildang r als ordnungsfeindlih i ereinen avzus{ließen, | Urlaub aus Anlaß v ¡ahlt. Daneben läuft abrr au A ligen. Ih werde A ‘in sollte, so könnte ich es nur miß- | lange Ner pon hanbeawmter. sein, dex n ol eiù hêbeter Staatstauverwaltung, f t E) MMEMETIEHO, E I DEE {haffung des Af? en, auch beahtet werden D, au geschaffen werden oder die einen Streik n unferem Sinne bezeichnen, Diese Urlaub on traurigen und freudi r au noÿ der e t rde Anlaß nehmen, der Sache j t mise ge im Wahllokal aufgehalten | ahlen fih ungewöhnlich } sonderer 2 g, fo au in der Staattciseabahnverwaltung L eit. ; afen er s | s {ft fernex: aewáf nachzugeben. so firiert haben foll, | 3 n und die Arbeiter während de onderer Wert gelegt. jenbahnverrwaltung, be- ein. Vor allen ries unmöglich ist R die vollständige Ab- | Dise Auffaffung ist proklamieren. (Sehr richtig! e] und udeertetlung is den einzel gen Familicueretgnissen. r gewünscht worden, eine Frag : ZY k oll, baß darin eine Wahlbeeinfl rend der Wahl | D : der Akkordlsh ngen wird darüber geklagt en die Arbeiter selbst } anerkannt, das kann man wohl fa g! reGts.) es entspriht durhaus mei nen Direktionen überlasse iten der betreffenden Arbeitergrupp ; ge, die auch {on von } daf E _daß der Bezirksaus\chuß d uffsung erblickt wurde. er Herr Abg. Dr. Maurer hat sh d l Gründe für T fehr plöglih R « daß die Einheitsfäze | dies und ih habe es im vergange gen heute allgemein verfahren wird, fowohl ner Absicht, daß hier alt n, bas die Kolonnenfübrer d grvppe mir persönli vorgetragen ift Bun arin eine Wahlbeeir flussun dahin entschieden hat, der Verhältnisse der miitl A mit der Regelung Madites wird s solche plöulihe Aende werden, ohne daß die eser Fragen im Reichstage mit genen Jahre bet der Erörterung | Bemessung des U was die Freifahrtbewilli wollend urbältnis übe , a Hauptwerkstätten in das Beo / Affäre Man bringt hochangesechene Blat nicht erblickt werden | großer Zahl in der Staat leren Techniker, tie ja in sehr besonders, wen et den Arbeitern und Gatidwerfa, mitgeteilt werden sozialdemokratishen Partei i großer Genugtuung erlebt, d 9 | daß der Herr rlaubs betrifft. Zch bi igung wie die E ernommen würden. Die Frage ist durch nor ipas A ents Verbindung, fo einen Sd Ga ie mit dieser | befaßt. Jh bi A aatseisenbahnverwaltung beschäftigt E M s Venn die Einbeitssäge berabaes el ecn Mißtrauen i déutshen Volköbartet ei in dieser Angelegenheit au daß der Arbei err Abg. Dr. Flesch mitteilen k. n lebhaft erstaunt, Würden wir diese Kolonnenführer in das Bai aus zweifelhaft, 4 ent'ich peirlich, über bestimmte Pe Be Es is mir außer- } Ne l, A in mit ihm durchaus darin einvers [tigt werden, Gelegenbeit ag spystems im: VoE!! nur gele werden müssen. Dez | Bravo! riet eine Absage erteilt bea der süd- rbeitershaft über die Art n konnte, es bestebe i e ehmen, so würden sie ihre Ver 3 Zeamtenverhältnis über- 4 müssen. Der Betreffende ist jed rsonen bter etwas äußern | eOeng der Verhältnisse dieser Techniker ei inverstanden, daß der zeben, ; tüchti ; !), daß ganz ausdrû wurde (Abg. / an Arbeit und Weise, wi n der UAe Be Bertrauensstellung unt aber er ist auch st ebenfalis ein ehrenwerter keit geshenk eMniler eine besondere Aufmerks verdient. Es ift en, mehr zu verdienen, als cin D gen Arbeitern. j kehrsangess rädlich barauf hi g. Hammer: ! eiter erfolge, Unruhe 1: e die Freifahrtgewäh ie si: heute in hohem Maße in nter den Arbeitern, | Das Zent 1h offenbar ein scharfer kl rier Mann, gesenkt werden muß. Es liegt, wi re Ausmerkjams beitssäge ter Abo einen, taß mehr Lin Durcbschnitt8arbriter | fo bngestelie G au! Div E Mute, DIE BEA well t Webel Gs Wed N N Obel, Mei 0 E ift d cir le ies haben, voraussili einbúüßen, | ebt darauf 1 (Seine ja nah dem B 10 Aba, Grafen Pes | Aae i At Sebr uv Tagtetie Gu E, O G trauensleuten d ordarbeitslöhne bineinfkommt etigkeit in die Ein- | Lungen ni&t entspreen, ni ereinigungen, die diesen V þ ereignissen Url aús Anlaß von traurigen oder f eine Herren, @ Li ch eine sehr große Schwierigkeit d s L erg zu bestehen, daß alle Beamte Me bg. Grafen Prashma | klasse im Mi ifteri nd Tag eine Petition dbiefec große Bie G Aenterungen zu e Arbeiter Gelegenheit gibt, di und daß man Ver- | Monaten habe ih 1, nit beteiligen dürfen. J raus } die A rlaub nafuht und ihn wohl d r freudigen Familien- le Kolonnenfüöhrer relativ hohe Bezüge habe gkeit daraus, daß | zum unte unliebsam politis betätigt habe! sih nach seiner Meinung | gber ei nisterium. Sie is nicht unbehandelt gebli E werden erfahren. Dadurch könnte biel Mißtrau, für etwaige | Vvecschied au wiederholt Gelegenhei . In den lezten | 27 Angelegenheit als eine eini er Regel nach erbält, st\ hei der Anstellung der Weikfü je haben. Wir haben son | è m untersten Beamten herunter entf aben, vom Reihékanzler bis | (isenbahn ret schwierige Materi E E E t ißtrau x edener Berufévereini egenheit gehabt, mit V bekommt nigermaßen dringlich - sofern e MGLE e:kführer große Sch wvierigkei den Minister bitten, d entfernt werden sollen. Ih möhte | Gisentehndi e L E Abg. Dr. Flesch en vermieden | find diefer A nigungen in Erörterung zuw ertretern ez au freie Fahrt, und gle anerkannt wird, \ sie als Vorarbeiter verhältnismä vierigkeiten dadurch, | merksamkeit , daß er auch dieser Seite der S Ich möchte ndirektionen verhandelt wird eit unter den wein D IEE I (d. Volkep.): I kann es er Auffassung beigetreten: di i g z1 treten, und sie alle setnen vier- oder sechstägt , und freie Fahrt bekommt er eb , so Pbterigkeit 1e verhältnismäßig hohe §öhne beziehen. Di r Tel schenkt. er Sahhe seire Auf- | Dr. Maurer versichern, daß ih mi . Ih kann dem Herrn Ab der Privatindustri egierung gesazt wird, sie niht rihtig finden sind au dementfprechend gef ; die Statuten dieser Vereintg Dortmund) gigen Sommerurlaub (Zu ebenso für tigglaagó e sich in erhöht:m Maße zeigen, wenn d A ese Minister der öffentli ; ! wollendem St f ch mir die Regelung in d n, | é ? zefoßt. nl ührer als Be Ï R ‘igen, wenn die Kolo öffentlihen Arbeiten 7 ; wollendem Sinne denke. J glaub urchaus wohl- gef{ehe. Troy ‘de folgen, damit der Privati di den Bedingungen | inen zweifellofen E gefaßt. Meine Herren, ich erbli Len | Gre wenn er si mit seinen Wüns ruf des Abg. Beyer ijrer als Beamte angestellt würden. s nnen- Meine Herren! von Breitenbah: | Wünsche, di glaube, daß wir eine ; einrihtungen a er großen Summen, die im ige kein Schaden | preußishen Staat: rfolg, der dem konsequente A nzen hält. Wir ?önnen es natü nsen in angemef senen Dann ist gewünsckt worden, daß Le Blanc B en! I nehme an, daß der Gehei M die er vorgetragen hat, werden erfüll L Ge R einrihtungen E LCON sind, find die ei tat für Wohlfahrts- | (Seh aatéeisenbohnverwaltung in d iten Verhalten dex | Arbeiterschaft die wenigen T atürlih keinesfalls dulden, d t, die ‘uritéé meinèêin Amtbvorgs wir die neunftündige Arbeits- } G anc Bahnatzt in Opladen ift. (Abg. Dr. Fri e San Was die Regelung der Azbeiterverhä R Teanon TERANI die Lage ibrer gOrs die das Med bmiiniflaeien Lu Wohlfahrts- r rihtig und Bravo k) tefen Fragen entspringt dazu benußt, um i age, die ihr an Urlaub e die übrt wurde mtêvorganger für die Hauptwerkstätter s ist mir neu, daß Bahnärzten i T r. Friedberg: Sawohl!) | fo hobe i zu erklären, d erverhältnisse in Konz-Trier betrifft heitet fich mann eiter aufbessert, nur recht bescheide unverpflichteterweise Warum die Körigli i * } örtlichen Ein m ganzen Reich herumzufah gewährt wird, ¡ft möali& auh auf die Betrieböwerkstätten übert en ein- | seßung unserer Beamten N Sitzungen auf Nes. | Verlegung der L E E Pun N u8 der Geklagt wird me das Wort: „Vernunft E aS Auch hier bewahr- | in cire chrisl e Königliche Eifenbahndirektion | gebe grenzung der freien Fahrt [s ren. Nur aus dieser t möglich, weil wir die Arbeiter der B riragen. Das if | ganz unerhörter nshaft gewährt werden soll. Das | den ei er Lokomotivwerkstätten von Konz n A Ludwigsbahn Ie, daß bei der Penstontka chan Wohltät Plage!“ ab riflliSe nationale Vereinicuna | n Halle den Eintritt n, font wird irm ganzen Gebi nnen siG Beschwerden er- inders behandeln können, wie die Betriehsa Betrieb8werkstätten nit | Beweise g und ungewöhnlicher Vorgang, Solang a G4 L CUETAM Arbeiter und feine Famili | a grie eiwa sûr tuts Wali wm at ns Le Cet dern herein as V om tee e Bere Zee g E Maa | "Daun f U Bet 1e L A rae mie da nt | Miclitfet autuelcifen bent seie nid, (Bea 1d. Die Dienstwohnungen für die Be, rleihterun „ein ; der Fall wird uni ck% weiß ih augen- ann ift die F Herr Abg. Dr. Fles ä ‘Lir n i auch nah den Mitteilungen det | 1007, bes Fefat N Kindern find nungen für die B gen durchgeführt D ersuht werden. 4M rage der Arbeiteraus\chü ; x Flesch kat bemängelt, d Friedberg kaum i L Mitteilungen des Ab | 1907, d p (fr. Dolksp.): Der Mini N Ge En Ériatefamtlien tit er Hétr Abg. Beye eine. Herren, di aué hüsse erneut berü pendungen für Wob vemangeit, im Etat die A in der Lage, meine Stell g. Dr. | 1907, dec festseyt, daß die : er Ministertalerlaß vom J Pee In der Gewä n dem erhöhten Wohnungs zablreihen | dem du eyer hat dann darauf hi Staat , die Arbeiteraus\{chüffe im : berührt worden. ita oblfahrtspflege in ciner großen S e Auf, | der Frage zu revidi ellung vom vorigen Jahre i | follen, ist von v i L Zulagen nicht mehr wid i p aul; man háf ben ran der Freifahrtkarten bei U geldzufchuß baben _durch die Befoldungs8ordnu ngewfesen, daß, nah atsbahnen find zunächst m FSebiet der preußi ammengefaßt sind. Die Wohlfabrteeinri n Sammelposition zu- | die Anw dieren. Wenn der Bezi1ksaus\{huß Dre L} Bromberg und ershiedenen Eisenbahndirektion Cru N Jein indruck, als ob won ‘Urlaub ift auch etw Gekhälter, insbesond ng efne umfassende A : - j 1892 unter Mivi ür die Hauptwerkstätt schen gesamte Persona abrtéeinrichtungen beziehen si Anwe)enheit eines diesseitigen ! ausspricht, daß | Auf die g und Magdeburg, durchaus nt en, ¿. B. Breélau den nahgeordneten Be: Lohnerhöl ondere auch der Unterbe ufbesserung der vister von Thièl (ia en bereits im Jah jsamte Personal, auf die Beamten und Arbei ih auf das | keine zu beanftand igen Angestellten im Wahll uf die Petitionen der Bea nit immer befolgt worden. e, | Lohnerhöhung für die Arbei erbeamten, ftattgefund | einigen Jahren en zur Einführun, gel: re vird man Eu und Arbeiter; im weiteren S # ju beanstandende Handlung sei Bahllofal an fih | ih möchte d C L Bo Lene A - Bare : eitershaft folgen müsse. unden hct, eine | Arbei sind die Arbeiterausfchüsse auH gelangt. Erft vor man auch die Gewährung der Pensi eren Sinne | Auffassung, die i ing sei, so kann das für mi bei der | hint en Herrn Minister bitten, daß NEIBOTS C. Und | e. Meins Sive i rbeiter und unsere größ hüfse auH auf die ü Woblfahr!8au‘wendungen bezei nsionen an die Beamten als x , die ich von der Disziplin und dem h bei der | Ler gemaht wird, damit endli ei etwas mehr Dampf da- / ift Borallfeuds fn eren Verkehrszentren übrigen i L g ezeihnen müssen. Die F habe, nit entscheidend \ci _und dem Takt des Beamten i eintritt. e einmal Nube und Zufrieden d g für ihre Einführ ausgedehnt worden. E ne nur äußerliHe Bedeutung zu hab? e Frage s{heint mir | mich recht d scin. Jch hake im vorigen Jah M Aba. Lei C edenheit Id, 5 MGAEA L R 8 dit welider ng zu haben, denn es ist aus de ih recht erinnere, nur darauf hinge i Jahre, wenn ih | kl g. nert (S9z.): Die Woblfahrté 4 ¡del ne L L , welcher Teil auf die Pen en Zahlen A ngewtesen, daß i 5 j Élame, hinter der ni Woblfahrtépflege ift Beleg haben durha18 nicht die Urne e vis a D entfällt. Wir P N In ein Beamter, der im E ani 2 | ge 9 +7 B E ad ded wie ggr va E chaft, hier mit Zahlen brillieren | werkstà echt es handelt ih bei jed I] N erhebliGh mehr m Zaÿre 1909 durch erkstäiten in Oplad bet jeter ber drei Haupt- | kann man do ausgegeben werden. Yann d ft e, Handelt d fe bee de vei Hunde | in Ta d tain e 7 IeS! ta dieie oli | Pm e Mebrtale fis darthaut midi felde, ie ti ern: zu gut olche, die tat- zzu gutekfommen. Im Gegenteil, wo ch8

bôrden nicht im mer den JIntenitonen eg pr B w m der Zentralinstan i ent- | habe {on bei an derer Gelegenheit ck nheit dieser Auffafsun g wid erfprecken | fhaft von 100 Arbeitern zur Verfü ügung stehen foll. Wi it B w . ic wünschen ch ju wollen. enn sich dieser B:zamte Beam ährend des ganzen Ta t ges im Wahllokal s) 97 Arbeiter einen Nugen baben könnten, sind die Ausgaben vermi ermindert;

sprehend verfah Bureaua: ren wird. In Frank B: tex a bezahit «rodg/ M N Beamte, die | müssen. D entgezen. Wine bede en Anftellung stehen gr ersten technischen : te Lohnerhöhung für die A E leiten eutende Beschwerde ift die aroße Schwi-rigkeiten | Se8angen; fie hat uns ja gerad e Arbeiterschaft ist eben voran- ! Löhne dafür ge nen, „Vorder, s E e OUES Die der Gehälter besonders der Unte: nit boi PRIBE i cine bein E E E babnwerkstäiten allerdings recht Affordberenung it Ti fe einzutreten. (Sehr ricitig - viten e pv Arbeitern nahefieb: A | ael erivdisén mbit ms E fih in jeder Weise als f ektrizitätewerken g? ‘ht \chwierig, aber was _Eifen- | wenn wir j 3tig! rechts) Es würde j 7 esehen, } vertreter fi i . Wir wünschen in erster Lini se als fegens- Ami verwaltung gehen A A kann, muß auth i è. D. in den | hz leßt nun aus der umfofsend _ja ohne Ende sein, | shaft ch in den Ausschüssen n „erster Linie, daß die Arbeite _Lebhaft in Erstaunen gesebt, ge N, fallenden Feiertage é en städtischen Arbeitern werd n der Eisenbahn- gebälter wieder den Anlaß fenden Erhsöhurg ver Beamt ' [haft fühlen, die sie ja oh jen nur als Vertrauensleute der Arbei f Aeußerung des Herra Abg. D , geradezu frappiert hat mich die ; | Beziehung let bezahlt ; die Eisenbabnärbeiten en die in die Woche wollten. (Sehr richtig ! zu einer Erhöhung der Löhne be: en- | Verwaltung wäble a ohne irgendeine Beeinflufsun : rbeiter- Staatseisenbabner 1 Abg. Dr. Flesh, daß im Bereiche der preußif aufhält. Er erweckt dann, mag er es w : i Feiertagen im Jahr geftellt; die Kosten aja e aber in dieser | Lir übri g! rechts und bei den Natt ernehmen | S: u ählen darf. Wir haben fe g von feiten der N en der Eindruck gewonren werd er preußischen | daß er nach irgend einer Ri wollen oder nit, den Eindruck, | ü i den Im übrizen, meine Hr Nattonalliberalena.} g mindeftens zweimal jährli erner bestimmt, daß ahrt Plage sei und zu , en könnte, daß Wohl- | Nun bin i gend einer Rih!ung hin ein N ud, ! müssen in folhen Di niht ins Gewicht fallen. Die S wenizen | gutes Gewi erren, haben wir in di | durchaus ni zweimal jährlich zusam , das sie regel- E [et B Fuer Willkür werde. Eine V - | Nun bin ich durchaus der Mei nen Druck ausüben wolle | so sind von der Unterstü r vorangehen. Die Götora den Privatbetrieben mit gg ens überwie, en. Der Herr Abg. Beyer b eser Frage ein sehr | Mehrhei nichts enlgegen, daß sie mentreten; es steht ab wernd bemüht ift, für Wohlfahr! erwaltung, die so } unserer B er Meinung, daß wir der politishen Betätigung ¡ strihen worden. ügung für das Genesungshei j i e t fi : | Mehrheit d ' sie ôfter zusam er Yusonals großs rt8zwecke zu Gunsten i erer Beamten und Arbeit L en Betätigung | Fabr n. Während auf den K im 50 000 M ge- ganzen Eisenbahnbetri viipoorur et ift die s{mugi a, em Beispiel egend mit dem Einkomm A naturgemäß ganz | es Aussckchusses et |ammentreten, wenn ei lonals groß: Auswendungen / en ihres gesamten | von mi : eiter, sofern sie sich nickt i | Jahr eine Unterstüzu n Kopf der böberen Bea er Sgr wone ggr e o real ita aste Arbeit im | darf darauf hinwei en der Werkstättenarbeit 4: | Diese Besliitung M in öfteres Zusammentreten wünst. uließen, in viele gen zu mahen, die, wenn es die Mi n mir gekennzeihneten Rihtung bewegt n der vorher | Durchschnitt nur 8,50 & Unt 39 #6 kommt, erhält de Éefciter lm s{chmugige Arbeit un ged sie auch regelmäßig ps Sts haben | 1900 einen Jah eisen, daß ein Werkftätt eiter befaßt. | herufun; nung t in deu Vorstrif nfretlen wünscht. Atl ian Fragen noch weiter gehen mö&t e Mittel | antun sollen. Aber ande! g bewegt, durchaus keinen Zwan | ordentlich langen 4 ÁÆ Unterstüßung pro Jahr. Inf r Arbeiter im i O 8verdienst vyo : enarbeiter im F g der Auss{ü} r}Sriften über di : vorwurf meines Erachtens : Las e, verdient diejen | ndezerseits müssen wir von ihnen g angen Arbeitszeit ist es d . Infolge der außer- muß sih eine Aender müssen. In einem wohlgeord B diese | Jahresverdi A von 1133 4 hatte; ahre | Hand der r;3 e enthalten. Es e Ein- Fl: zur Mekrä ens durhaus nich*. Wenn n | und ih kann nit anerk E n ihnen Takt verlangen, | Möglich, fich etwa Neb es den Arbeitern auch absfol verwaltung sollte de ering „darin treffen lassen Die en Betriebe | 1997 erdienft ständig gestiegen, und 1w e; seitdem ist der | zu [1 er Vorstände gegeben, eine df I M Du l Me ech zur Bekräftigung dieser harten Auf sich der Abg. Dr. | stellung, diese Autoritä É diide daß ein Beamter, der diese Vert Gt Mittel 93 000 4 weni enverdiens zu beshaffen, daß A un- wentgstens die Din r Unzufriedenheit der Arbeiter e Eisenbahn- 7, im Jahre 1908 etatsmä ¡war auf 1260 4 im gh zu lassen. Die Arbeiteraut üs ie ôftere Berufung eint man den früheren Privatbeamt N fassung darauf berief, daß | Vat 1, diese Autoritätsftellung hat, den genügenden T Bertrauens- | sehr bedenklich, und i ger in den Etat eingestellt sind, hal ärztliche Fönnen ge regeln, die bei gutem Willen vorbeugen und | im Jahre 1909 etatêmäßi mäßig veranshlagt auf 1290 yre } ihre Wünsche [chüfe äußern jz n ireten Udwiasbabn ü atbeamten, den aus dem Dienst der He | Legt, wenn er sih so lange in d 9 en Takt an den Tag | eine Vershlech ch biite den Minister um Aufkläru alte ich für : i 00 «4 e, und daß es ih ri ah allen Richtung wig ahn übernommenen B e er Hessishen | übertwi ge in dem Wahllokal aufhält Verschlehterung der Vers ufklärung, ob damit Aba, Baier i geregelt werden | Etat auf den Zahl g veranschlagt auf 1260 4, weil e | handelt, wi rit nur um eine fo nagen fordere, dami Beamten, einen statutenmäßigen Beitrag | erwiegend Arbeiter der Hauptwerkstä ufhält, in dem ganz Die Dienstroobnungen d orgung der Beamten verbund j fahlung der Feierta konf.): Die weitgehende Ford im Jahre 190 en des Jahres 1907 beruht. W eil der ganze | vorgeworf e uns wiederholt von seiten rmale Einrihtung A mit sie ih eine Pension sichern, fo erf gen Beitrag J habe dann no erkstätten verkeßrzn, : Maß des Erforderlich er höheren Beamten gehen weit unden ‘ist. R Belkeles ge in der Wcche würde nit erung der Be- 9 tatsächli® zahl . elhe Löhne wi rfen ift, die in der g en der Sozialdemokrati nsequenz dessen, was die Beac C erfolgt dies nur in ! die die H: noch cinige Fragen und Wünsch üntredalta en hinaus, dagegen sind in B über das den gelten, fond n nur für die Ks ! jedenfalls en werden, wiffse T Met ganzen Angeleg i ratie babe é i eamten selnerze!t selber ü e die Herren Vorredner e zu beantworten : ngarbeiter gesucht word i d in Bromberg Bahn- zurückwirken. Jh habe ern auch auf Industrie und nig- | ngen fie nicht von d visen wir beute nicht; f (sehr rihtig! bei gelegenheit nur eine Fa n, und hierbei darf ich dara :f hinweis je!t selber übernommen | Zung Borredner geltend gemacht haben , | pro Tag für die ih worden, die bei einem Lohn von 2,1 gebört, fürckte aber. d e eine solhe Forderung im Vi bine J Danpwert j Was ih heute bereits in di er etatsmäßigen Feststellun ; / sich ohne weiteres da den Sozialdemokraten) See rehtlihe Ve:pflihtung di L )inwellen, daß der Staat ohne jed Me unächst möchte ih Herrn Abg. Hamm i 42 «# Miete zahlen follt überlafsene mangelhafte Wohnung Ì t gegriffen Ls von den Herren Sojzialpolitikern K noch nit | etatsmäßigen Angab esem Augenklick bemerke, weil g ab. | 1906 und 1907 araus ergeben, daß in : mödte Der ‘Âbé g diese Beiträge von 7 auf 5% ermä it e | Stellungnahme des Ministers der öf er erwidern, daß in der | für die Gisenbahnarb it en. Der Durchschnittslohn von ns os ihen Behörden dah Ih halle es für fals, wen arauf zurü, gabe falsde Schlüfse gezogen werd - weil aus der | wobon 255 3892 Aueschußanträ den Jahren Frte err Abgeordnete hat weiter gesast, d o ermäßigt hat. } Konsumvereinen keine Verä r öffentlichen Arbeiten gegenüber d diesem Lohn noch d eiter ist geradezu menshenunwürdig; O Güiete bee’ Wes gyn festlegt. Ih will einige L man die staat- Dann hat Herr Abg. Beyer eb erden könnten, (Ab i 2554, glei 600/0, zustimmend râge beraten wurden eine staatlihe Wohnung inne habe, 11 , daß einem Arbeiter, | dem Stand ne Veränderung eingetreten ift. Ih f en | kommt, so bezieht ge E, und Invaliditäts A da von 1. April ab für E aEe e C ngungeit besprechen el le auf dem | neut die Frage der Afkor darb r ebenfo wie Herr Abg. Sh g. Hammer: Hört, hs ende Erledigung gefund ' Vohnungsgeldjushufß f e habe, zugemutet worden set, de ndpunkt meines Herrn Amttvorgä stehe auf | der noch nit ei er Cisenbahnarbeiter im Durchs á n Abzug : arbeit an d roeder er- | geschl , hôrt!) Meine H den haben, nit 4 ; für untere Beamte zu zahlen. J , den | die Konsumvereine orgängers, daß : einmal 900 4 erreicht nitt einen Lohn mehr ausgeben, und ich bi esoldungen der Beamten 2c 200 Mill. vom | Staatseisenbahnen erö \ en Betrieböstellen de offen, daß alle Anträ; erren, es ist ja völl ht in der Lage, sa; g zu zahlen. Jch bin heut reine wirken lassen, abe wir | jenigen Höhe entspricht , also noch nit einmal der- äIFch erinnere diese di tte die bôheren Beamten, das Mill. Mark | hier f Hen Er rtert. Diese Frage ift r preußisGen | Hammer: S nträge zustimmende E ig aus- h y L , lagen zu können, wie der Fall : ute | haben (Abg. Dr. Crü As r niht zu begünstige eine Eink , bon der der Staat es für angebr mal der- Í i , das zu berüdfihti er faft alljährlich zur D ge ift, soviel ich mi : Sehr rihtig!); de e Grledigung find vermute aber, die S ; sich zugetragen hat; . Crüger - Hagen: (Sehr ri Jen ommenfteuer nit zu erheb ngebracht erachtet an den Erlaß des frühere der Spipe von Beamtenvereinigu en | durchaus ¡ur Diskussion gekommen. D erinnere, } Gebiete der L 11); denn fle bewegen fich beständig a (Abg, werden j aŸe liegt fo, daß dieser Arbei ; {fle riht begünstigen di rihtig!l), daß wir | ¿inem Bahnhofsbau Arbeit eben. In Rathenow wurden zu von Bochum hat ih eren Ministers von Budde. In g ngen stehen, Vai gegensäßlich. Soviel mir bek . Die Auffassungen sind | die d ohnerhöhung, und es ist beständig auf dem L sollte und nunmehr vor der Fra i rbeiter Beamter | räumen, d g urch freie Hergabe von L sollten: ferner wurde i eiter verlangt, die 2,30 46 pro Ta rh zu Niemand wird ein N jeßt wieder ein Beamte fo einem Borort den Standpunkt daß di ekannt, vertritt Herr Ah e der Auffassung ist, d unmögli, daß eine V für Staat?arbeite: gef rage stand, die Wohnung, di , ur freie Hergabe von Seschä s ager- | in Aussicht t z hnen bei guter Führung eine B g erhalten j bot folher V enkonsumverein gebildet b ' e Akkordarbeit » 3. Beyer | ganzen den L , daß sie mit ih erwaltung, i, : geshaffen war, zu vetlasse: q, die | wir dann, wenn kein d i L eschäftslokalitäten, d gestellt. Bis diese Arbeit Beamtenstellung geseßlich und würde die B er Vereine befürworten, das et. | obwohl er heute si d grundfäßlih zu beseitige zen den Lohnmatktsverbält ren Löhnen im große gegenkommen wolle F assea. Da hat man ihm | ; n kein dringendes Bedürfnis vorli , daß | siherlich verhurgert fein, (N er Beamte werden, werden sie neulich, man könne den en degradieren. Der Handels E par un- | in einigen Direk arauf beschränkt bat, nur gen wäre, | dauernd Anträ ältnissen Rechnung trägt en und Hlibit n und hat gesagt: wenn du in d einzuriHten, es nicht begünsti f rliegt, Konsumvereine | kommen mit 2,30 n, (Rufe rechts: Uhu!) Sie ( en sie ; ele tionsbezirk zu empfehlen, daß gen auf Erhöß gt, in der Lage , muß du den Wohnungsg 2 n der Wohnung italie günstigen, daß unsere Angest / nit einmal von D Sie (nah rets) 4nd ride, wix wollen ader de Beamten so baretie, 0s wollen ote | Affontarbei ed ezirlen einen Versu wit U: IONE þ, MEENIENDETTIÓ ung Folge zu geben E beamtenklaff ohnungsgeldzufchuß der betreff: mitglieder werden. (Abg H gestellten Vorstands- | fteben, bis zum Frückstück on Morgens, wenn Sie mehr nötig haben dur | die Beamten so bezahlen, daß sie en wir | eines rbeit durch Tagelohnarbeit mate mit dem Erfay der | Anträge , daß gerade in dieser wesentli - Es ist ja nitt Yor aste zahlen. Dos würde mir als el reffenden Unter- | muß ic, wie aub a ammer: Sehr richligl) Aber im übri seine ganze Familie den vas aus. Der Arbeiter aber A zu vernichten. Anschei d hre Konsumvereine die Gewe bet es niht ines Ermessens durhaus richti n. Herr Abg. Schroeder hat j ge an uns gelangen, aber eb ften Frage die meisten 2rgehen ers&einer. ein durchaus berechtigtes | unsere B mein Herr Amtêvorgänger, die Mei gen | Die Arbeiter sind über g nzen Ta mit dieser Summe etr äbrei den Grundprinzipien nend ist man jeßt im Eisenb rbetreibenden | Petitvm der B i g darauf hingewi wir oft nit in der L ensowentg verwunderli Es ist weit e Beamten follen frei über ih verfü nung vertreten: | gewisse Willkür b zeugt, daß bei der Urlaub3gewä nähren. des Buddeschen E senbahnministerium eseitigung der Akk esen, daß das | Arb age sind, zuzufti rlih ift es, daß ba Welter von dem Herrn Abg. L verein a verfügen, ob fi: et ür bestekt. Daß man d gewährung eine 6roßen Konsumvereine sind en Gclafses zurückgekehrt, d zu | Reparaturwerkstätt ordarbeit, insbesondere in d rbeiterschaft rechtzeiti , uzunimmen. Wir wüns j ß an Fetertagen, d Abg. Dc. Flesh verlangt worde ngehören wollen oder nit (Abg. D liz einem Korsum- Eisenbabnarbeitern die Beteilt en Eisenahnunterbeamten worden, der betreffend Be die fisfalishen Mietsräun enn einem | füllen ift ' en der Staatseisenbahn, tatsächli n den großen |} der Verwalt g, fo schnell als mögli, ü ( en, daß die A Vohnes gen, die in die WoHhe fall-n, eine F orden, } rihtig!) mit der Maßgab g. Dr. Crüger-Hagen: Sehr trägt dazu bei, ihnen hie gung an Konsumvereiven v O bewahren alfo Le Ma nerein hat fi me gekündigt (Abg. Hxmmer: Seh ! ch unmögli zu er- | d ung informiert wird. E h, über die Entshließun y erfolgen möge. Herr Abg. Ha: , eine Foctzablung des | demokratts gabe, daß dieser Konsumverei In Siegen trifft die Ei ie Lebenshaltung zu vers erbietet, 2 senbahnbehs aufgelöft. offeatlich | nicht zum l j r rihtig!), und daß | aß, wie es bereit , s ist jüngst b g le mir \hei g. Hammer hat diese Anregu: z okratische Tendenzen verfolgt. ( n nit sozial- | Y e Eisenbæhnverwaltung ® ershle{tern. egenüber den Soufmmtieral Be rden eine s\trifte eßten zum {chweren S hre Beseitigung | die E reits in einigen östlich estimmt worden t eint, mit guten Gründen bekä egung bereits, Da olgt. (Abg. Hammer: Sehr ri eshränkung der Freizügigkeit de ng Maßnahmen, di: auf ei F betbeltblbendes es Gintbaitiei LU 100 Zj dié O. Gta VOt » (De, BA 0D Ne S0 E Ad L Kont E a, R en Direktionsbezirken gesieht, H Vetbscace (0B Bani? H Sin v Bua E R 4E a d R Ne Get dba pan E E A e P, E RRE ügigkeit der Eisenbahnarbeiter dr Ne am 1. April keine Aufb nkommen unter 1500 4 hat, u älfte aller | holt Gelegenheit geh rihtig!) Jch habe im leyten Jah aft | bekannt gegeben wird ung dur Anschlag der A e finanziellen Seite darf umer: sehr rihtig!), die Bedeutu eamten efngeseßt und das hat mi leb eine Kategorie von | zulassen, aber seine Di R kein Streikreht seiner A eiter eine am 7. April T eruna e:fahren haben! (Der R e daß diese | gber di gehabt, mih mit Arbeitern uns ahre wieder- Dann ist b i rbelterschaft für die e darf aber niht untershäßt w-rde tung der | für unsere kommissarischen E ih lebhaft gefreut —, nämlih die Arbeiter sich wirts{ t onen verbieten es soga THELTET klärung der Regi in der Budgetkommission ge ner verliest ese Frage zu unterhalt nserer Werkstätten näher | E ereits, wie in der B i M preußische Staatzeisenbahn j l den. Es würde fich | Teil i Uen risenbahnassistenten. Ste b es in Erfurt aftlichGen Vereinen ans{hli gar, daß ti r ; äll- met f en und habe in d rhôöhung der Let : udgetkommissi rechnun ) ahnen nah meinec üb n elner etatêmäßigen U efinden fich zum i it gesheben, wo di eßen. So ifft béreine als Aas erung, unte: welchen O tens Gr- | Fälle meine Auffassung vertreten er Mehrzahl dieser | D eistungsfähigkeit der on, so au hier die 179 g doh immerhin um ei überschläglihen | bewußt gen Unterbeamtenstelle. Es ist mi spediteure dem Verkehrs e Angestellten der Bah Y : i i ten ollen. Es liegt en Arbeitern | gewtes - Schroeder hat nt worden. Vill rn handeln. H:er Abg. D bis | amten sind, d r tüchtige Klasse u ister anz im Gegensaß zu d erband nicht eamten, den Erlaß b Zch rihte einen Appell an le zue | die Akkordarbeit gf ja sehr nahe, daß d gewiesen, die dem ent schon auf die Bed Uen und bet eini g. Dr. Flesh meinte, bei nd, die jede Förderung verdiene nserer Be- | minister hat der bayerische den Se zu dem preußischen Eisenbah Ein großer Léhrerv des Ministers von Budde jetzt alle höheren | segt eit wünscht, weil sie allein ih ! er Arbeiter | kommission d gegenstehen. Jh habe aber b edenken hin- Forderu einigem Entgegenkommen der Verwal f gutem | babndirektionsbezirk Berli n, und wenn hier im Eisen- die Eisenbahnarbeiter a Bude Zu des Koalitionsrechtes E befoldung aufgelöst erein hat seinen Konsumveret! zu beachten, , auf Grund besonderer Tüchti: n in die Lage ver- | | arauf aufmerksam mah r bereits in der Budget- M9 ngen, die er geltend mae, wohl erfü altung könnten die } {ein erliu einige dieser Beamten insof hat sch dér nerkannt. Zu solher Höhe der A au füg , den G n anläßlih der Lehr ständen \ich üchtizkeit, Findigkei n eine versicheru nahen können, daß wi ‘ndig, um de , wohl erfüllt werden, und d en, als sie wieder in die Wei ern degradiert | E preußishe Minister er Anschauun. ut ab vor solchen A : ewerbetreibenden zu helfen rer- ein höheres Lohneink , igkeit unter Um- | sol ngstehnishe Prüfung darüber, wir augenblicklich breufis er vorhandenen Unzufctedenhei ' as wäre not- | ih mir das e Weichenstellerftellung zurückgeh r sicht in dem kleinsten W noch niht aufges{chwunge inister noch bitten euten! Persönliß möthte ih „2 sage: | ganz davon ab, daß di nkommen zu verschaffen. Ich f e Erhöhung erfolgen kann g darüber eingetreten sind, ob ei ußische Staatseisenbah nheit zu steuern. Meine Herren, die nur dadur erklären, daß in der heuti gehen, so kann | Meuterei. (Der Redner zitiert unshe nach Aufbesserung s{hon pg Fommissaris@den Eilenb er ege fi der vorbandenen 70 en Herrn | Afffordarbeit h t e Verwaltung selbs ein Inter ehe | meine Herren, daß die Lei . Ich darf aber auh hi erv sebr ruhigen und nverwaltung nimmt in dieser Fra ; Zeit Verschiebungen von oben nah unten st gen verkehrs\chwachen | tine Ungerechtigkeit d rt mehrere Fälle, die nach sei un s | ¿ t h ì tifinden be er Lohnverhältnisse bei ner Meinung als sehr tüdtige S ahrassistenten annehmen. J k sogenannten | mehr di at nicht sowohl, um den Arbeite effse an der | Staatseisenbah eisturgen der Penfionskas} er bemerken, lhreiten, fi nd zuversihtlihen Standpunkt ein, Si ae einen | halb anch ein Teil der ; / n müssen und deg- | beweisen.) Dinge, wie sie d ei der Eisenbahnverwalt Eisenbahnasfsi tent eamte, denen [eider der We p diese Herren e Arbeitstätigkeit in den r auszubeuten, als viel- | stiege nen vom Zahre 1890 ab u en der preußischen ain weiß, daß noch manhes und vi h ie will fort- | beamten voüberg zum Eisenhahnassistenten geprüften Unt brächte, gesehen bei der K inl ärgste Scharfmacher nit u wärter ein Wo E zu werden. Ferner möcht a abgeshnitten ift, meffsener, die Arbeiter nf weiten Arbeitsräumen in a gen find, av um mehr als 100 0/ ann nit überhastet v vieles zu bessern is; aber ergehend wieder im unteren Dienst bes{ä nker- | Die von der Gisenbah niglih preußischen Eisenbahnv juwege einlegen. Diese mü} e ich für die Bahn- | Arbelter k t belästigender Weif nge- Dann ist di 0 ges die ander orgehen, sie hat Nücksi@ht ? muß. Ih werde der Sach eschäftigt werden | höheren Ei ahnverwaltung gern gesehenen V erwaltung. en bei nassem Wetter oft r kontrollieren ih eben f eise zu fontrollieren ; die e Frage der Sonnt dust en Berufskreise im Lande zu nehmen auf Es ift e nachgeben. en Eifenbahnbeamten geleitet, u nen Bereine werden von Herr Abg. Be elber in diesem Falle. / urgiert worden, Herr A ag8ruhe auch diesjà tie, insbesond ande, auf die Landwirtschaft | st dann ferner gewünscht word machen. (Zurufe.) In sere Brei die Vereine willenlos Ï yer hat nun darauf hi un! r be, Dr. S{hroed hrig erneut band ondere dann, wenn es sih und In- | Gummirnäyntel rden, daß den Bah & kommen die ere Vereine, Herr Kolleze L zu ngewtesen, doß bet der Fest ‘ere Sonntagsruhe ungleichmä eder war der Mein elt. Wir kön ih um die Feststellung der Löhne | el auf Kosten der Verwaltun nwärtern | Arbeit höheren Beamten - niht hinei ege Paarmann, « ! einzelner? Beamte gleichmäßig verteilt wäre ung, daß Gesihta nen alle diese Fragen nit ne | sollen. Diese F g verabfolgt werd rbeiteraus\{üsse reine Marionett nein. Ebenso sind di . r und zu L punkt aus\chließli rage if augenbli en | direkt onetten in de | e Anlaß gebe. Es trifft durchaus zu E Beschwerden uttilin, a der Arbeiterschaft, die bet uns wirkt E n dem für das ganze Perfonal, und S cklich in voller Untersuchung Gia: D der Kommission hat der Mixte i e Eisenbahn- E dutliher Gas gp vi pflegen diese Arbeiterschaft s wh daa mit gewürdigt werden. uns foll bei diefer Gelegenheit | Nebenverdienst aen usege en: gu können fi ‘fielen orge für unsere Arbeiter nt Der Herr Abg. Wallenb der Arbeiter. Sie werden ren zu den bedauernswertesten Kl hast nit erkennbar | seitigung des § 4 des Bildun U daß die Be- ertegen, (Unrabé: i pit Wg age mig, M pern man und Manet m elbefte gsgeseßes für die preußischen ! arbeiter betten See dung, das ift eine Tiede De E isher keine Vertretung hier im but E