1909 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Beamte der Militärverwaltung. Staatssekretär des Auswärtigen Amts Freiherr von [ nehmen. JIch glaube nit, daß penfionterte Offiziere \ih bere P neine Kräfte irgend daß i ige Fälle G nit wiedsr kar, ; erwaltung besonders sparsam verfahren wird: es | Das Kavitel ini : A j eug : E rverwailung defonders [p érjaÿrên wird ; werden Vas Kapitel wird mit den vo1 ommission vor-

Durch Allerhöchsten Beschluß. 10. März. Prof. Dr. | Schoen: finden lafsen würden, einer derartigen Organisation {ih anzupassen, 2 1 R 4 f f ; My tf

f f s ' W {Le G d von Delleidung8ämtern Stiefel usw. zu fehr geringem Preise ver- f en Abfstrichen bewilliat efßonsg his Muaanhon hw 5 (eien aus ‘Fels Dienst ml Me e North det seinem Aus- Meine Herren! Der Herr Vorredner hat mit beredten Worten Grwähnt hat der Herr Vorredner auch die andere Schwierigkeit, Zu den Ausga Geldverpfleguna : Mann- | Seudert und das Handwerk dadurh geschädigt. Das Geld der ga genen Zen Bt, CHENO De SAGNIES E Bas Hofrat verliehen. so viel für das reitende Feldjägerkorps getan, daß mir zu tun fast | daß nämli die reitenden Feldjäger ganz besonders für dies, Haften“ liegen die Resol1 tonen vor: Beteiabler wird and hadurch versGleuvert, baß die Vorfiände der | " Ba den Aug Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 17. März. | nihts mehr übrig bleibt. Ich möchte aber do ganz kurz noch meinen | Dienst vorgebildet sind, namentli in Sprachen, und daß sle für E 4. „en Neielanzier zu ersuher, auf eine weitgebende Œin- e eiaitngbarnter 1 Ab chlüfsen O ertragen weite Tost- bemerkt der : E

Die Militärbauinspekt : Robd ld, Vorst 8 Militä ; L My t " Hränfuna det vaten eit der Mil443 Q Ee sPteltge Nellen machen. Diese Herren wroerden oft getäuscht, da emert er 5 Me H E pe P N Ds tr a, E I N Le Standpunkt darlegen, schon deshalb, damit keine Zweifel darüber be- | ihren Dienst auh eine Prüfung bestehen müssen. : / An U b M e ihnen nicht die Warenkenntnis innewohnt, wie gelernten Hand- Abg. Dr. Arning gin eg, Toeber, tehnischer Hilfearbeiter bet der Intend. stehen, wie das Auswärtige Amt sih zu der Frage stellt. Gs kommt aber au noh etwas hinzu, was shwer zu definieren Þ inzutreten, inwieweit die Zabl der Hoboisten el in Srwägung } werkern )as Personal der Bekleidungsämter kostet eine mee ae Niarine i inl ovoislen und Hilfsmusiker be “ufig 5 der Militärärzte auf

XIX. (2. K. S.) ch _— . Ap N o M U l Su ; j : seitig bersest. Su Eer N Hilfsarbeiter Bet ter A Ich höre, daß in der Kommission bei Beratung dieser Etat, | ist und was gewihtig für die Beibehaltung der Feldjäger als Kurier on Inf ? 1 gelegentlih der nähsten Festlegung der | enge Gel e Arbeiter En bis gn V & im Jahre erheblichere Umfaña XII. (1. K. S.) Armeekorps, in der Vorstandsftelle des Neubau- | position Zweifel entstanden sind über die Tragweite dessen, was ich | spricht, das ist die lange Erfahrung, die ihnen infolge des 160 jährigen F )räsenzziffer ces eingeschränkt werden fn. “E S Ne N n e ure, aver id sage, Ziviläriten M L Ereises V Dresden, Ziller in Königsbrüd, als tehnisher Hilfsarbeiter | bej Beratung der entsprehendên Position des Auswärtigen Amts über | Dienstes zur Seite steht, eine Erfahrung, die sich in einer mündlig F b t E, le Zivitmunler führen seit Jahrén verbiénen würden, Tenn kan Robe GIUAeE und et L Arbeitezeit jo daß le Bi | zur Intend. des XII. (1. K. S.) Armeekorps, unterm 1. April die Feldjäger und ihre Dienste gesagt hatte. Es ist damals | von Person zu Person, von Generation zu Generation ih fort, F eld N litärfavelle: 7 : D, „Segen die | find in einem Jahre 154 Arbeiter aus den B idungsämtern u Lilitärärzte mit “Ba f H O pie 1s Um } geschieden, wohl deshalb, weil sie mit ihrem abhäà n Verhältnis | Ltanquement an

d. I. versetzt. j j; ; e bemängelt worden, daß die Feldjäger bei einzelnen Gesandtschaften | pflanzenden Tradition bemerkbar mat, der Korpsgeist, der Urbegrif F Teil jeder Beschreibung. e Militärkapellen h A doe aa 0 in gh E ht fi | einer Gefahr. J ci off Ofifes, | Unzufrieden sind. Mancher Schneider und Schuhmacher macht f O I El

__ 18. März. Hert\ch, Unterapotheker der Res. im Landw. / 3 E / 2 Ft : | el i : j 1) E Schneeberg, zum Oberapotheker des Beurlaubtenstandes be- oder Botschaften nicht genügend beschäftigt werden. Ich habe | welher alles daran seßt, He JUIUGIER sehr s{chwierigen Aufgaben 0e F Eee U 0 E A E INIEDE n DEI euren Dsllee- | lieber, au unter ingünstigeren Bedingunge Thftän! um frei | nachgelafsen und wird a fördert. | diesen Irrtum widerlegt, und gegenüber einer Frage, oh | recht zu werden, welche der Dienst erfordert. j E C E L VeX Ginnahme erei ] und unabhängig zu werden. Wenn die Genossenschaften aber rur [ foldung8ordnung bringen die Feldjäger niht als Kuriere entbehrt werden könnten, ausdrüdlid Es sprechen also viele Momente mit großem Gewicht dafür, d, V n is Mert M i wie Nisit Ss ag ae, ta N Jen. } au8nahmêweise mit Aufträgen bedackt werden, so | nnen sie sich nicht andere Vêittel in “abr gelagt, das Auswärtige Amt könne die Dienste von Kurieren nicht ent- | reitenden Feldjäger als Kuriere nit wegfallen zu lassen. j cine shlimme Konkurrenz, Aus dem Cafs Skandinavia (m Bipoern | einrichten. Werden sie jedod regelmäßig und mit größeren Aufträgen | !letgern. Dazu Mes Dentscher Reichstag. behren. Allerdings habe ih, auch wieder auf besondere Fragen, hinzu- Es Tônnte nun das ist auch in der Kommission berüh | Alexanderplaß ind die Zivilmusiker vertrieben worden, denn fie be S Bethe A Et L A Ls ein, daf L u prompt bare ee V Za 231. Gißung vom 22. März 1909, Nachmittags 2 Uhr. gefügt, es könnten unter Umständen, in einzelnen Fällen, an einzelnen | worden in Frage kommen, ob man die Feldjäger als Kuriere nid M die 40 a 3 E O B O e O VETPNTN ämter m hr zu gründ o s E n e , n (Bericht von Wolffs Telegraphi\hem Bureau.) Orten subsidiär, andere Personen den Dienst wohl übernehmen, Vor- | etwa durch Beamte, dur die ständigen Beamten des Auswärtige, M gegen diese unerträglichen Zustände erhoben werden en die | Abg. Gans Gdler Herr zu Putlis (dkonf.): Meine poli oNPleren in bezug Die Beratung des Militäretats wird fortgeseßt im Ordi- SUNEBUNA Je aber unter gun Uinsiänden, a6 9one Wewayx gedében Gorvre teat es auf Ç : tin aewßBbnli j | il das Handwerk selbst, Das heutige * : narium für das preußische Militärkontingent, “Ausgaben für WEEDE für Sicherheit und Raschheit der Beförderung der Depeschen V E U e E M gewöhnlichen Zeiten Ae / Mir emu for tor 3 L en J hat fi in Handwerkerkrei Aer ] ng bi: „Dem „Adjutanturoffiziere und Offiziere in besonderen Stellungen“. absolute Gewähr in moralischer und physis{her Beziehung! | mögli), in ungewöhnlichen Been, wo. dle VDedürfnisse, wo die Not E s ige Z E L A Z E O E un wenn ie Í e Bekleidung#ämter haben das bestät gt, was wit Bor u18gesaat Al a. Gersten berger (Zentr Hier ist der sogenannte „Aggregiertenfonds“ von der Budget- Die Frage ist nun, ob dur andere Personen als die Feldjäger wendigkeiten für den Kurierdienst \ich sehr hâufen, ist es lelbstvet F Die Zivilmusiker haben ein Ret, vor weiteren Shädigungen dure | Len : fie arbeiten teurer, wie das ! rger mil dem Betrieb durch | AlcGenend reg? er Aenderungen i kommisfion um 100 000 1 auf 300 000 4 herabgeseßt worden: | eine solche Gewähr in allen Fällen gegeben werden kann, und in erste | sländlich, day die Veamten dann auch ohnehin {on fo beschäfti; F die Konkurrenz der Vilitärkapellen bewahrt zu werden. Der Unfug | C T En DET D M Mit 2 R o h V ma sind, daß fie unabkömmlih sind. Außerdem müßte man eine größere M S Duke ne T A ruppen, die Det i t ein- oder ausmarschieren etn ale nie E adt ga is E Uy s N E A Tie Stabsapotheker nah Gewähr

ein Antrag von Elern und Genossen bezweckt die unverkürzte | Linie ftellt sich die Frage, ob verabschiedete Offiziere als derartig i : / [ Anzahl von Beamten neu anstellen, und das würde wieder 414 der E L LT E Q SDENN Ziolttilen det Nacht singen oder At Sea E u ne W «s, La Ton A Das Kapitel wird bewil! en Pad in t Bet den Ausgaben für

Bewilligung. Der Antrag des Grafen Oriola auf Zurück- geeignete Personen angesehen roerden können. Diese Frage ift eben- d verweijung des Litels und des Antrags an die Budget- | falls in der Kommission erörtert worden, und ih habe damals die | Schwierigkeit einer großen Belaftung des Etats führen: wir würden F j Ent 7 i 5+ r +7} ck Hn 61! L, sf ph { Y 5 " i E « 2 c Os ; MA E 4 U 4 4 Tr l. Cin s Á “s E L 0 O N K up Ì (N ntt F ry f »j T7 ? f p ) ) N y b p on p „s art irg Saat D idi mea O ‘Der Ant | eben erwähnten Vorbehalte gemacht und noch besonders | also nit sparen, sondern würden noch mehr in den Etat einhtellen M «o0- 0E (Denir.7: Zenn auch der größte Teil der gegen den | „p78 Sorte L Es A M eN VET DAND- F TONEN, Boripann- und T y ri mIrD mat mehr genommen. Der Antrag von binzugesügt, es s{iene mir doch zweifelhaft, ob verabschiedete Offiziere | müßen. j Kriegsn ¿er geritten 1 [ i ungerecht war, als er für | 5 E A v, E E O S d miston 1m j Ugemeine poltiishe internationale Lage nit verantwort1i 10 A i 0e Gu On s ol wieder ge- | Fontingent

ch: ? D : Lt ? Dck1+

) gegen die Rechte, die Nationalliberalen und den O s b i Á i; N y i p A A n a

L 0: E L Ï i Z diesen unter Umständen recht anstrengenden Dienst würden versehen Kurz und gut, meine Herren, alles spricht dafür, diese Institutio C Lei beizubehalten, welhe sich in jeder Beziehung glänzend bewährt ba! vemwilligt.

(fr. Volksp.) abgelehnt, der Kommissionsantrag | 7 : (A E / A L \ können. Inzwischen habe ich mi mit diefer Frage noch näber be- j L Í ; J L ¿ G ZELL L î i Rd s L j P nd tedenfa a «rie alles aaeae Daß pf htefo ‘auf bewilligt das Haus die Ausgabekapitel in dem | |chäftigt und bin zu der fe llen Ueberzeugung gel E P Les Mgegen, baß wir die 1s sah}sche und württembergishe Kontingent, die | von Ausnahmefällen, verabshtiedete Offiziere den Dienst der Feldjäger | dur eine andere erseßen, von der wir nit L : : l Q Odd C S i i i i N E h n bos lo ia nnehmos rledigten Kapiteln des preußischen Kontingents | nicht so übernehmen, nit fo durchführen löônnen, wie es absolut ge- j währen wird, von der wir vielmehr annehmen, i bewähren dürfte, und welhe außerdem viel kostspteliger lein wi UULUHR UYU 1 L MHUHCLA H Iu

prechen. fordert werden muß. j vet (ch kann Sie nah alledem nur bitten, meine Herren,

;) » on Niannhotantitso t ora n n ANoRa P L, Q LL m L Rey : ; i S U vem Ausgabefapitel „Generalstab U d Ut Ute ¿Feldjäger lind, wie Jhnen bekannt, ein Korps, welches {on | d e g age d Die Oi t i auf ein über anderthalb Fahrhunderte altes Besteben ¡urüdckblidckt. Position, die 1a în bezug auf die Ausgaben wirkli nicht bedeutungs, den HNeid)Stanzier zu ersuchen, în C rwägung etnzutreten, | Os D 7 e G E [l ift, wtederberzusteller nd 111 ie Sache zu erlei Pann H E E L G G L S R Ce 1 ck11 DETY ck ett, als e DEarundet wurde, Tab e T f 1De 8 ausg U Ll VTCOCI erzuite ¿en und um DIe G ¿u Cr eihtern, LUnn d wieweit die Beamtenstellen im Generalstab mit inaktiven Offizieren ZU Dell, als es begrün Le aa Pet [i anders au! 5 A id bemübt sein werde, : kel hom leßt werden können. i 4 va D ; ter gewo Lu [Agen, Daß N Cu ein werde, el de

G «229 j heute, namentli sind die Reisen seitdem bei weitem beq1 ' e , y E tv! M e Ï ion T y « ) 144A C g 2) den Reichskanzler zu befragen, wie eine Verbilligung der Auswärtigen Amts, der Position , Kurie

j r j Unter gewöhnlihen Umständen gehören keine ganz ev E S g s A E S rfe eige ht und | sundheit, keine hervorragenden Kenntnisse dazu, den entsprehenden Betrag d. h. etwa 300 eaSanitalten 1UTADTLTC ana Man werden mussen, DHerbetiu- î ; Dic la enr i Pte Bn p N fübren wäre E N : ; : nehmen, eine Reise von Paris na Cöln oder von Sie daher Beide Resolutionen werden angenommen und das Kapital A i dts i R , Det A H oniA his Mithaäbau | Sorvou. o0 f Freiherr von H 1g (Zentr.): Der Grund für den Kor rnommitntonSantrà Jen erledtat even]}o dite Ausgaben | Perren, es Ec L tg S f E o D (Fi 6 s f x / E 3 N Al j . P AEET E as ; # | Auß war, da} wir den ndruc gewannen, das Auswg und Pionieroffiziere. | , i ee ; h Kapitel Geldverpflegung der tnge die Kommission zunächst vo eterinären 15 als künftig wegfallend bezeichne wird ein Herr, der aus Gesundbeitsrü ( r Notorin&rio G; Ad v S o S (Q E N E j Wf uit z big Y i L den 149 Unterveterinären. Ein Antrag von Élern u! Bolhon ab L E R E A wirt]{cha?tsmi1 | . Herner lag es im Bestr der R e E A E S scheiden mußte, auf die Dauer wohl kaum ertragen können. “C ARCODET P AA ie Kos N H MARAKI boi ENER A iojjen geht auf Bewilligung der unverkürzten Forderung des | os ü L i Eg | Kommission, den Umlreis der Latigleit verabschiedeter Offiziere na 3 i S 5 | Gs fommen aber auch noch ganz andere Verhältnisse hinzu. | Möglichkeit zu erweitern. iese Grundlagen für den Kommisson! Oberst Wandel befürwortet namens der Militärverwaltung Denken Ste, meine M an UngewoLqnliage Zeiten, denten j. D, bed) ¡ind [el Me BEN L Crngen d L Saat e Hie di u ; ck D o : x T c CL 1 O t 2 V1 1p Q i, "mt C L a 4 A. A ad ats E a 2) ETT: I Pr 11 î j n 0 3 t0t dringend die Nückzängigmachung dieses Abstrihs, da die sämtlihen | zurück, wie es vor einigen Jahre Kußland ausgesehen hat, m | Auch VEL l ertennt die Wichtigkeit der Positic Oberveterinä 1bsolut gebraubt wür! id die Avaneements T a O E Hen E BLIFEN A Znbbesondere hat uns der Staatssekretär die Zusage gemacht ck-vervelerinare absolut gebraucht würden, und die Avancements- | Eisenbahnverkehr Monate lang unterbroWen war, wo wi neren } seinem Etat eine entsprechende Ersvarnis berbeizuführe 1d verhältnisse hon gegenwärtig sehr ungünstig lägen und beim Wegfal riot R L e Spa H j Lelnem V CNE ENTiPTeGENDE Sriparnis herbeizuführen, und erh hon gegenwärtig set genig a0get im Wegfall | Kurierdienst zwishen den deutshen Häfen und Petersburg durch | sympathish mir fonst die Methode ist, Abstrihe der Budgetkom:

S8 notmenbta L ILDIIDENOTA,

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Amts oder durch besondere Beamte erseßen könnte. Nun meine E nt [bf f Generalkfommanbdna „o E “ce } Ureui hal nerzeit d Oi10u1 0 &elielbungß8amier mi : R i n 9 ' ur 019, HCLMALLL L (IT ) l 45) j 7 L u Ì T 7 heutt o T 2 tnté ruft 17

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dringend, die Position wieder ber,

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immen auch ungewöhnliche Nov Gor S L 4 4 M L ov ld »” «Anvlts A 4 4 F «Av Ï V [ der Derr Abge ete von Bieberstein vorhin {on erwähnt hat, vor, E in großes Gewicht auf die Beibebaltuna dieser I} D, G t, rtavp S E s aid eret E D / t E TEEIEE E L -CU / C) daß die Kurtere thre Reisen eine Unmillel b Inter r anderen machen E ie Militärverwaltuna nit fondern nur die preuß u D T: | müßen, lJodaß fle oft viele Nä4hte lang nit zu laf kommen. Das rorjlverwaltung. Alsdann würde aber Ausgabe nicht in t des preußischen L

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von 15 Stellen sih noch mehr vershlechtern würden O gp L I E | f i: m f ) Abg. Dr. Dr öscher (dkons.): Die Kommission hat geglaubt, daß | Lorpedoboote bewerkstelligen mußten, auf denen die Feldjäger hin hier im Plenum zurückzurevidieren, werde ich doh jeßt

bei der Feldartillerte Oberveterinäre überflüssig seien. Bei genauerer | her reisten. Das ist zur Winterszeit durhaus keine Kl MIIIERE O L O e E NTE ININEIL

Prüfung ist aber diese von dem Abg. Erzberger vertretene Ansicht | e Anforderungen lörperlihe Leistungsfäbigkeit. | “Dg. Q.

nicht zu halten. Wir können uns dem Wunsche der T UILNNG NUL Dis, Q R eie, E A r Kommisfion at

anschließen. i ika P N ck Ui Gs in U? Li l 1 Î AOUTN U / Cl D | tetne ted »7 Abg. Erzberger (Zentr.): Wenn ein Feldartillerieregiment an s

mehreren Orten verteilt liegt, so kommt es vor, daß eine Abteilung | er Mehrheit angenommen.

¡wei Veterinäre hat. Bei der Kavallerie kommt das nicht vor. Ausg | iterbrehungen des Eisenbahnverkehrs stattgefunden baben, und was | Bei den Ausgaben für „penstio

diefem Grunde haben wir eine Anzahl von Stellen als FUNTEIO Wide T R E E, o L N od CNGE r nat 1 ârzte“ bemerTt der iu has M E

fallend bezeichnet. enn die Anstellu 3 h Aa dad N esd bt Ra: E Y B U f D j l : x t i Lit U OCUTIAUDIEe

nisse der Beterinäre überhaupt geändert würden, wte das wiederholt GLELITYEN, L AEE IREY L E ie ht ded E n 25. März (T

[esagt ift, bâtten wir keinen Anlaß, auf diesem

C d. O a C. el Antraq Nogal a

4 9 44 f n A Io FA r inn 6Hnor y I ngs- und Beförderung9vt Grzberger(Z p Y

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Jefordert und zu zu bestehen. Die Neuorganisation der Veterinäre sollte sebr folgen; denn die heutigen Verhältnisse sind unhaltbar. Abg. Dr. Gör e (nl.): Tatsächlih ist den Militärveterinäre1 jeit mehreren Jahren eine Reform des ganzen Veterinärwesens ver [prochen worden. Ich erwarte ebenfalls eine bestimmte Antwort von | wußergewöhnlihen Umständen nicht in der Lage d, wenigilens Abg. Or. Pfeiffer (Zentr.): © 10Mhte entschiedenen Prot der Berwaltung | uf d Dauer. | das Verfabren des Be ‘ommandeurs in »rms erbebe: : ] tenten \ ( VDberst Wandel: Ein großer Teil der Oberveterinäre bei de 3 m dio Seofilgor Loo, oi a Oels U —l, gegen der Kaiserlichen Kabinetts unt 1 easminiitte M meiste | i S | liegen die gesamten Mobilmachungt rettungen. Feldartillerie ift abkommandiert zu der L pannungsabteilung und | „, S S aae e __ | zitierten Verfügung die Wablen zum Reserveoff von vri 0 Or E A R le es fertig bringt (2 M, einschließli d anderen Abteilungen, die keine eigenen Veterinäre baben. Die VELLHE VON Zal )nder1 r Turze Ire, ¡wei bis drei Jahre, dann E - . ; un E E Gan Aud Pos S naen wuliden Unterka usw. auf den wünschte Erflärung möchte ich dabin präzisieren, daß die Militär- | treten si vieder ren eCigentliiden eni, in ril- } der fi zur Wabl als lerveofit ja! e ( ¿M t aroßen n N amentlid l verwaltung die Absicht hatte, bereits , ind die Mane f5 L des Beterinärkorps in ein Veterinä hat diese Absich diglih zurückgef Gs besteht aber die feste Absicht, sie zum 1. April 1910 durh- | * führen und damit den als abhbilfebedürstia erkannten Zuständen | ständig z bzuhelfen. | Jahre tun Abg. Dr. Göre (nl.): Diese Erklärung if sehr {ön, aber die | J... 5, haben die Herren {on mehrmals erhalten. Es fragt fich, ob das Rei G

§ F

Or H #111 i F

um 1. April 1909 die Umwandlung ¡roffizierkorps berbeizufü : a ; tatuten de n de en. O Me U N 4 E S , | alter Herr des katholishen Studentenvereins Palatia is : n E i G ] ot ß } éfommandeur

ihn dem Auf sein Ersudä u M [el ch f 18 is 7b : bi a Ka U oh Amt, [ Warlen dar] r Unter! il nur der, da! n l ein persönliher E! | Var 6 L j E h 7A | bilden, daß ihm mit allerhand fleinen Mittelhen aecho

1 g : A. Y N 9 ( fondern es Da ¿ ; U N p L A moiner Rosundhott nit A nh I q von hann hn tntao it Ht R ME Ie v Ke SE S Y t N L, ¿ 4 ; a [aßamt au Mittel zur Verfügung stellen wird. E a 1 um oie beine Lega le Statuten der Palatia unt Veil fe ni f Qk Tonheen 5 roten estellt fj efunden ha Vas alleîn hat auch mein Freund ( Ünterstaatssekretär im Reichsshaßamt Twele: Das Neichsschatz- | schwierige Fragen lel wer 1 : j e an Duell nd Vensuren. J Die Gesundheit der Soldaten leidet unter diesen Ver! sltnissen, | Kollegen Irl vorgehal! nici, day die Derren ihre 9 amt ijl mit dem Kriegsminister darin einverstanden, daß | nwandlung | kommen werde. itmmung |1 t uc i den Statuten anderer evangel J Dle ent Vr. Paasche ersuht den Nedner, niht zu sehr auf R, A e E euen eri x : n, L gern geleben tr A0 Holy ein hat aver mit Nec

[M 5 zum E Nyril 1910 erfolgen oll (X88 wtrd be nub n, §) ette Endli Z E E s ; S S bindungen ent en. T 1 Beschwerde wurde vom Hri 1 2deTc ( F möchte R as »itten bier f ( 0j 14 Nil i L L Bl WBE i E E, e P p. S R. f mi L, C I SIITUC ci c b D i L U as ; C T am j ba I eas V «F 4 14 ly j y 4 p d a Ld L A Sobn P ol D dafür bereitzustellen; darüber hinaus eine feste Z1 age z Den, bin | 2 1 ck 4 : G L ur voutommen begründet erachtet. Gs wurde dem Nechts zu chazffen Die Soldaten werden doppelt eshröpft Me e ht jedem wechselnden Wunsch tf i 44 y f tando Ier 7 t é Iman ( n S Citi Î ei Ten, in E PEE: f f E L La E E A i. A “, E V L 44 44 L i S 4 D* I 1/4/17 s S) 104er L. 1 r g -— Ries bas Foy rf Jor M A GIE Ds

E lih a: eritar DE, E _y iz N N A Es i E T y i L E | l arauf 0! mi eil 1 er neuerdings I lEVET Ur ire Dl t auf bares Geld Marken beraus: nun Tommt es vor, daß s V Me E E E D T Angri DEt 9 Abg. Werner (d. N} ) ersucht den 2 iUitärbeamken na | ganze Ausga ur I LOJAgr 10 D l aud | ge!clagen jet, aber von dem Termin, dem 4. Dai 1908, der fur d! am Lage der Entlassung, wenn die Soldaten die Marken in Geld A G ähr aer T tensizett DIEC Auszeichnung z1! gewadgren, wie ne in Dal xn fr 5 Neid T 31 000 M betr gt. 11 l'ommen noch eintge zayi angeseßt war, u er nit in Kenntnis gesetzt Um|eßzen wollen, die Marlkenfasse aes{Glosfsen ift 1n dann die 4 U ' C von der Kommi})\con be- ih An 1 »f - nirmortoft nor den Min dor M ton, Y y mp Î 5 to RAF miederum Sn G T En Y : 8 E 4 non o M hitrth on f i117 1 die y 5 ) f chon längst S tte f t er befürm ort t ferner den Wun] der 2 üchfen usen N) Pferdegelder. Em qanten id es, glaube die Wahl wieder Soldaten nah Hause gehen müssen, ohne ihr Geld zurückiubekommen. | |hlossenen Abstrichen bewilligt und die vorge)hlagene Resolution macher, als mittlere eamte aneri mng zu werden. : j (in evyangelisher Vberlel : Dem Reservisten werden in Berlin für ein Frübstück 30 A abe | angenommen.

Die Etatsforderungen werden nah dem Antrage von « 147

Slern, für den auch der größte Teil des Zentrums unverkürzt bewilligt.

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Apyl C E R In A der Philister des Wingol wurde ebenfalls nicht iu genommen, das höchstens 20 4 wert ist. D aon U y itimmt, ger Penslonierle Wssigziere jur den Kurterdlenst zu | Reserveoffizier gewäh s wird niemand behaupten Lon _ Das Kapitel wird nah dem Antrage der Budgetkommission | ,, O el E „Garnisonverwalt nehmen, nußten wir, |chon um das Band der Diszivli 8 ay hier der religiôóle Standpunkt oder die K ITDOTalItE bewilligt. i : "E LOEN ejen IUE Ny tärverwalt ui c c vot hN : waren won Cal Fonhorn h (H; ; _ Abg Veffner (Zentr.) der Militärverwaltung den Wun Von den Ausgaben für È | i E N L M L Du gee on M _ HZU dem Ausgabekapitel „Bekleidung und Ausrüstung der Rillin O : ifon Vor, AERERNg den T hat die Kommission nur die Hälfte mit 15 043 S6 bewilligt, | die doch gän¡zlih aus der ausgeschieden und fomit Privat- gm M3 “gr M E 1 eil fich in bên Kreisel der (f F uppen“ beantragt die Kommission folgende Resolution: Abg. Siebenbürger (dkonf.): Das Quinquennat ift in 2 Iabren indem ne die Aufhebung des Korps zum L L ftc ber 1909 Dem personen find, wieder als Beamte anstellen, rir müßten fe ¡um fig bis hut i anau eine rofe Ünrube bemerfbar matt, unt m00) N „den Reichskanzler zu ersuchen, das Berdingungswesen für die abgelaufen, und diefer Umstand [l gt nahe, das alte Desiderium der Hauje zu empfehlen bes{hlo}en hat. mindesten in iraend 1e Beamtenkategorie einreihen, sie wenigstens ini on Wid: minister die Frage ribten, was er in diefer Angelegenht Vedürfnisse der V:eresverwaltung nach den für die anderen Neihs- | kleinen Städte um Zuteilung von Garnisonen wieder geltend zu Ubg. Rogalla von Bieberstein (dkons.) beartragt die Wieders- E oftog Bebalt e Nekb i A , l E A u tun aedenkt. Cs tas : verwaltungen geltenden Borschriften umzugestalten,“ 4: machen. Das Zusammenlegen der Garnisonen in den großen Städten herstellung der Regierungsforderung und führt aus: Das reitende Feld- aus Eu JEILES Sea 7 ngen. emen wir an, en so hes festes N : : s j Abg. Jrl (Zentr.): Wir sehen von der Stellung von Anträgen hat viel Bedenklihes. Von welhem großen Nugen das Vorhandensein jâgerkorps besteht |chon über 160 Jahre, hat si volllommen bewährt und | Gehalt würde auf 5000 46 normi den, was gewiß nicht viel ift Sreußl|cher riegs nte General der Kaval! Be diese doch ketne Aussicht auf Annahme haben. _So, wle die } von Garnisonen anderseits in den Mittel- und Kleinstädten für fih die Anerkennung der preußishen Könige und au s jeßigen | bei einem Dienst, der sich zum großen Teil im Ausland abspielt, fo on Einem: a (eidungsämter jeyt eingerichtet sind, haben sich die Handwerker |} das Kleingewerbe und den Handwerkerstand ist, ift \chon dar Preußischer Landtaa Katsers erworben. Ihre Une: tbehrlihkeit für den Depeschendienst in würden wir, da wir 14 Feldjäger für den Dienst des Auswärtigen Meine Herren! Der Fall mit dem Rechtsanwalt Hein ift v0 “r as nit diese Bekleidungsämter gedacht. Durch die Gründung gelegt worden. Je größer die Gemeinde, desto kleiner der Prozentsaß _ L Krieg und Frieden wird von militärishen und Ziv C i an- Aaeis: beauts dods einer weit böberen Zabl ko É h dul T Ba en No edner tatsächli@ ridtia geschildert worde: 9 wese ollen chaften haben ih die Verhältnisse der Pandwerker an brauchbaren Mekruten. Jeden alls sollte die Armeeverwaltung D L 2 erkannt. Von irgend einer Protektion ton eses G mis vrauczen, do zu einer wei heren Z( ommen a tese em Verrn Dorred E alu M tig g DE var d dief ntli anders gestaltet, _und ih möchte den Kriegsminister bitten, darauf Bedacht nehmen, bei etwaigen Neuformationen die kleinen gar einer Bevorzugung des Adels ift nicht Nede. 31 000 M. möchte hinzufügen, daß die Militärverwaltung alles getan hat L niht bre nofsen'chaften möglichst entgegenzukommen und Arbeiten Städte mehr als bisher mit Garnisonen zu bedenken. Neben anderen wird außerdem die Bevorzugung der Feldjäger ei de stel ( Œs ift noch ein anderer Punkt, der gegen die pensionterten dem Manne zu feinem Necht ju verhelfen Der Bejzirkskomn ane J Satile an Schnetder-, Schuhmachergenossenschaften, sondern auhch an Borzügen hat die Kleinstadt ais Garnison den Vorzug, die Mann- Oberförster wegfallen. Die Beseßung der es reitenden | Offiziere spricht, 8 ist die Swierigkeit, day sie stets bereit sein durhaus gegen die Bestimmungen Seiner Majestät gehande! | der Ste chaften usw. zu vergeben. Es tit eine alte Grfahrußg, [haften mehr in der Nähe ihrer PeEN zu belassen und fie bor den Feldjägerkorps mit inaktiven Offizieren wäre untunlich; es können für ce Di E YAi ind militärisch organifert : diejenigen, di Lg drt! in dex Mitte) und (6° cebtllizléré marken eutend te aat, der seine Arbeiten in eigener Jegle machen 1äßt, be- Bersuhungen der Großstadk zu bewahren. Auch im Interesse der diesen Dienst nur solche Personen verwendet werden e den An- | müssen. Me Fe er nine mi l ari Orga erl; ejenigen, te Or, MOELL BN der Lille) ur D 11 d P Ls m ugd: E gilt bes eurer fährt, als wenn er sie an Privatpersonen vergibt. Das fommunalen Verhältnisse der _fleinen Städte _muß die Maßregel n sind cissionen find, find fortwährend gewissermaßen Der Brief, den der Herr Abgeordnete mir zu übergeben in Au h ih ejonders von der Heeresverwaltung. Die Mehrausgabe gegen- empfohlen werden; es gibt Kleinstädte von 9- bis 7000 Einwohnern, durs! der dem früheren System der Oekonomiehandwerker, das wir aller- die mehrere hundert Prozent Kommunalsteuern erheben. So erhebt Callies 425 9%, In Pommern sind überhaupt nur jiwet

as „reitende Feldjägerkorps“ | Band der L rilihkeit berzuftellen, die pensionierten Offiziere, g

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forderungen des Krieges gewachsen sink chon im Frieden sin ; i i z / L j z L die Dienstreisen sehr anstrengend; es muß häufig eine Reise reisefertig. Aber ay diejenigen, welhe hier in Berlin, am | gestellt, war mir bis jeßt unbekannt. Auch dieses Verfahren dU D dings nit wieder cte möbten beträat {äbrlid 10 Millioncr R d heren ama mern Nur Leute tn de - N ovfr - T : Cz Ai T „ft Bt entspreben. Liegt de E a ‘der einführen möchten, gt jähr illionen.

Htnter der anderen gemacht werden. Cu ute = 2 Qontr N Rerfüauna f üffe 5 N der S t na den Be ingen nicht entsprewen. Lieg! : V o - - i (Zil : ; ; t

R T die g Mw Le A L, D entcalpunkt, zur j 414 41 rag stehen, müfsen Tag L und Naht nah der L I g den I) ng l 9! ntsprech * ut 0D die 9e eeresberwaltung fönnte dadur sparen, daß die Genossenschaften Stadte vnter 10 000 Einwohnern orhanden, die eine Garnison auf- Aken Glarien Ad E S Q E, deshalb nur reisebereit sein. Bei dem Feldjägerkorps haben jeden Tag zwei von Fall tatsählich so, wie der Herr Abgeordnete es vorgetrage: " O ecohmakerialien, wie Leder, Tuch usw., cinkaufen. Die Genossen- | zuweisen haben. j /

bitten bet dem big! : Sy : i h bei dem der | den Herren Jour oder Wache, wie sie es nennen, und sind auf } wird meines Erachtens der Bezirkskommandeur die Kosten zu trag" f Militä Aden mit dem Rohmatertal viel ökonomisher um als der Abg. Werner (d. Ry.) bemängelt die minimale Entschädigung b le VEL De b Vos G PLEE Y di * 2 1 e R z G a ü i zel! M arbe é rhorhaunt ein i ne 5 a f | - (Barnt z iterin!veTtoren

Depeschendienst am erste Anordnung des Auswärtigen Amts bereit, die Reise zu unter- | haben (bravo! in der Mitte), und ih werde dafür sorgen, son rvetrieb, Es is überhaupt ein Irrtum, anzunehmen, daß in ' der Garnisonverwaltungs-Unterinspektoren.