1909 / 76 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

wina einverleibte. Im Artikel 14 des ] gerechte Sache vertreten hat oder nicht. La meine, man wird vom die Haltung Serbiens nicht ohne

Konferenz abzulehnen, wenn diese als europäisGer Areopag de Bosnieu und die Herzego Gericht en sollte über Oesterrei und ein Vorgehen. Es Präliminarfriedens von St. Stefano is bestimmt, daß Bosuien menschlichen und nationalen Standpun konnte f darauf berufen, A es sich niemand E ver- | und die Herzegowina diejenigen Reformen einzuführen aben, die | weiteres als unverständlih bezeihnen können, man wird nahfühlen antwortilich zu fühlen hatte ür seinen Schritt. 8 es ih | auf der Kon antinopeler Konferenz von 1876 von den Groß- | können, a Serbien den Weg nah dem Meere sucht, daß es versucht, iden Lnder gewissermaßen mächten gutgeheißen werden, und welche dazu dienen sollten, 05 mit seinem Absatzgebiet una hängig von Oesterreih zu machen. t, Auf d an wird es begreifen können, daß das serbishe Volk den Wunsch Z w E î ú É 4) e Î l

so nur noch darum handelte, die be einzuregistrieren, erhob ih plöplih das kleine Land Serbien und | einer etwa wiederkehrenden JInsurrektion vorzubeugen. Auf der wollte entshädigt werden, weil Bosnien von Oesterreich annektiert Berliner Konferenz aber wurde dieser Punkt abgeändert, und hat, mit seinen Stammesgeno}jen, den Montenegrinern, zu einer ei, Wir börten leidenshaftlihe Rufe unter dem Einfluß einer | es is von großem Interesse, sich die Aeußerungen der einzelnen | territorialen Verbindung zu kommen und dan auch in der Jerbisthen zuni eut ? 5 eyzerishen Presse und einer abenteuerlien Kriegspartei, es wurden | Bevollmächtigten vor Augen zu führen, Der ö erreihishe Ver- | Nation der Gedanke eines Großserbien wah ist, das alle Stammes- en 1 y ruppen an die Grenze geshickt, die Gefahr eines Zusammenstoßes treter, Graf Andrafsy, verlas eine Erklärung, wonach Oesterreih | genossen umfaßt, die in Ungarn, der Türkei, Bulgarien, Bosnien und anzeiger und Kön y wuchs immer mehr, und es kam ein Tag, wo wir alle mehr als irgend eine andere Macht an der Herstellung geordneter | der Herzegowina ih zusammenfinden; eine folhe Bewegung ift an- g Î le Î i o meinten, daß ein Krieg nîi t mehr vermieden werden könne, | Zustände in Bosnien und in der Herzegowina interessiert sei. Die gesihts des nationalistishen Zuges Un IeNen Zeit gewiß verständlich. mama ; en aatsan und wir nur noch die Hoffnung hegten, daß er lofkalisiert türkishe Gruppe erklärte, Oesterreich müsse darauf sehen, daß eine | Allein auf der anderen Seite muß Ser ien anerkennen, daß auch auf j A E Berlin Diensta d w zeiger bleiben möhte. Ich glaube, die usführungen des Reichskanzlers dauernde Beruhigung der Landesteile herbeigeführt und einer W eder- | dem Balkan die Welt verteilt ist. Von den 10 Millionen Serben 2 , g, en 30. März : + berehtigen zu der Annahme, daß dtesc Gefahr beseitigt | holung der Ereignisse, die den europäischen Frieden zu bedrohen ge- | gehören heute hon 4 Millionen der österreichisch-ungarischen Monarchie s (S{hluß aus der Ersten Beila e ift, dank auch der veränderten ältung Rußlands. Es find damit | eignet seien, wirksam vorgebeugt werde. Der englishe Bevoll- | an, 2 Millionen haben an Bosnien und erzegowina ihre Angliederung also das Entscheidende ist e, 1909, zweifellos noch nicht alle bie Probleme gelöst, die seit | mächtigte, Lord Rosebery, pflichtete dem Grafen Andra}sy in allen | gefunden, 3 Millionen wohnen in der Türkei. Gine Zusammenfassung find die anderen Staaten in doh die Tüchtigkeit. Au H niht den Anschein. Wir sind allerdi ma rcaireno roman Jahrzehnten besprochene große orientalische Frage in sich \{ließt. | Punkten bei und , stellte zum Schluß formell den Antrag, der | zu einem Groß-Serbien würde nur mögli sein nah {weren Zu- der Erschetnungen begriffen einer allmählien Um hier | die Seite Oesterreichs getreten; s erdings von vornherein auf O Die jungtürkischen Revolutionen werden auch nach verschiedenen Seiten Kongreß möge verfügen daß die Provinzen Bosnien und | sammenstößen und na Katastrophen auf dem Balkan. Wenn die Politik Entwidcklung nah der Seite und das Deutsche Neich wird wandlung | daß Oesterreih ohne F M en; ich bin aber der Meinun von seinem Geist, Dr. Peters bat im Taa* et Konsequenzen haben, die gegensäßlichen Momente werden nah ver- erzegowina von Oesterreich beseßt und verwaltet werden. Der Vor- | des Freiherrn von Aehrenthal O ain erfahren hat, so muß nicht entziehen fönnen. “A gas Demokralisier | sich dieser | Wenn man einwendet daß O abe der Annexion geschritten if worin er den Krieg zwischen D- nS „Lag“ cinen Artikel geschrieben schiedenen Seiten hin zur Gntfaltung kommen müssen. Wenn die ßende der Konferenz Fürst Bismarck trat namens der deutshen Re- | man, wenn man gerecht sein will, ander eits das eine einräumen, es bürgerlichen kfommantierende unsere deutshe Armee hat ja bereits besessen habe fo b c erreich Bosnien und die Dertecdii - } vermeidlich erklärt. Die Unfer l and und England für e Hoffnung zur Wahrbeit werden sollte, wenn wirkli Freiheit für alle | gierung diesem Antrage bei; Rußland erklärte, es habe kein Interesse | war vielleiht, wenn man ch auf den österreichischen Standpunkt Vorbildung der Dibtacaten General aufzuweisen, Daß ja manchen | besißt, nit zu enc IE Lu man do eiwas, was man ihua sind nur geeignet, beide Völker E unge unden der deutsben Regierun Glieder des Ottomanischen Reiches bestehen soll, so kann leßteres | an der Sache. Die türkische Regierung ließ erklären, sie habe die stellt, der leßte Augenbli, in dem ohne zu große Gefahr Bosnien mit überlebten Bestimmu a reformiert werden foll 8 aud in der | klar, wir haben ein Gese, Baier Flottenprogramm liegt v Naa is im englischen Unterhause ag L u verfeinden. Glüdiid Tina nicht mehr unter den alten Verhältnissen fortbeftehen, wonach die | Ansicht des Kongresses und die zur Beruhigung geeigneten Maßregeln | und die Herzegowina angegliedert werden konnten, der leßte Augenblick nur begrüßen; dabei t f bie aufräumen will, können al ps 2 hier bauen, sondern auch wann 2 6 em nickt nur festgelegt ist, was E n der entschiedensten Weise d Stimmen laut geworden, die Türken die Herren und die anderen Stämme die Knechte sind. in sehr ernste Erwägung gezogen, sie seße ihr volles Vertrauen | ange chts der Tatsache der Konsolidierung der Türkei nah Ginführung werden. Bet der rapiden Ál juristische Vorbildung nit 6 enfalls | kunft über jede Forderun di s „Der Etat gibt eine klare Aus- gnt haben. Das sind cu gegen die Kriegéhegereien Dann muß in dieser Richtung eine bedeutsame Reform vorgenommen darauf und behalte ih vor, sich mit dem Wiener Kabinett darüber | der Verfassung. Menn man dazu nimmt die Verhandlungen, die im Kuliurstaaten, bet der all ¿Mehnung des Verkehrs wis t Auf beiden Seiten besteht M e Sdhifffe bauzwecke bewilligen. Fabour- Par: y, die englishen Sozt n y Mitglieder der enzliscken werden. Ich denke hier namentlich an Syrien, an die Lage der niht- | zu verständigen. Darauf konstatierte Fürst Bismarck, daß die Auf- serbischen Parlament ich abgespielt haben, wenn man die Ausführungen nationen über dle reie Ul nen Entwicklung, die in alle | Qu den | ziehungen zwishen E nátauk d P ia resse an freundschaftlichen Be» Lquith hat, nachdem der Ca R n. Der Premierminiïter türkishen \yrishen Bevölkerung, die erlöst werden würde, wenn ihr faffung des Kongresses vollkommen einheitlih sei. Diese Auffassung liest, die der dortige Minister des Auswärtigen gemacht hat, worin nissen der Industrie wie mit nausdrängt, hl mit Vei Gee den gegenseitigen Befuchen u Bi \chland ; das hat sih au s E abgegeben hatte, erklärt e E von Sthoen seine Erklärung der Zukunft. | ist niedergelegt im Artikel 25 des Berliner Vertrages, der bestimmt: | Oesterreich-Ungarn erklärt wird, daß seine Mission auf der Balkan- treten neben den rein y n überschüssigen MénlSbiateriek, müssen dafür sorgen, daß endlich N nelle usw. gezeigt. Wir S der Labour-Party bat aue nidts zurüdzunehmen. Œén halbinsel als beendigt zu betrachten set, daß Serbien verlangen müsse, mit ganz elementarer Gerate Mei Fragen die wirt schaftliche. überall klare Verhältnisse geschaffen e Vtißverständnisse aufhören, und gts dem deutshen und tem britiiles A erflärt, ein Streit in diesen Fragen : in den Vordergrund. Merabs aug E F OLIOuS (Sox): Ah E ab , He "ropitalistis@e Mag ers sei nit S K bestehe nicht, ig ein, als ob es eine allseitige Vert ‘arung gegen die Aus- | Auf e Macht, au der enalis&e Arbei, reer, londern ttia redterhaltung des Friedens in englise Arbeiter käwmpit f 8 in England. Wir füblen uns vollfas m

Autonomie gegeben würde. Aber das sind Fragen D ea E db i x Ocfterreith e Provinzen Bosnien und Herzegowina werden pon esterreih- i daß Bosnien und die Her egowina si selbst überlassen we “e 1 Herz si f } rden, so versäiden u der Meg nleNt diplomatishen Vertreter richt | St ) aatsfekretär des Marin uenskundgetung eamts gewesen sei ung füc den f eins mit den fozialis set, zialistishen Vertretern im Unter bu unt vollf ormen - A T4 Ti T nter Daoufe unb 1 N L

Die Haltung unserer Regierung gegenüber der Balkankrisis wird von chtig, fest und treu zu Ungarn beseyt und verwaltet. Oesterreih-Ungarn war also voll- wenn es ihm beliebte, | kann man es verstehen, daß Oesterreich nunmehr bemüht war, e mit de R . mil den Kaufleuten und anderen E r- } Etat keine Wo als neulich bei dess » len j fämpfern der Sozialisten i zialisten in England. Œs li mit ben Yors

uns als die korrekte angesehen. Es war ri e

Oesterreich-Ungarn als unserem ersten und besten Freunde zu stehen. kommen befugt, seine Gerehtsame auszuüben, 1 1 Es kommi hier nit auf die einzelnen Paragraphen, nicht auf die | und niemand hat das Recht, ihm diese Befugnis streitig zu machen. | das Definitivum zu schaffen, den Augenblick nicht zu verpassen. werbstätigen im Autlande ;

juristische Interpretation unseres Bundesvertrages an; es mag sein, daß | Die Serben sollten auch nicht vergessen, daß hie Oesterreich in vielen Nun sind ja die serbischen Aspirationen zweifellos im Laufe dteser Sache, welches bisher a Mr néggtiis vielfa ein Maß von Lieb ; rtmeldung erfolct Nf

diese Haltung über das hinausging, was wir vertragsmäßig hätten leisten Punkten zu Dank verpflichtet sind. Ich will nur an das Jahr 1886 erregten Monate, die uns wiederholt die Krieg8gefahr gebracht haben, vorhanden war. Auf dem We. nit bei allen unseren Diplo e zur | sichtigt haben, aber uns hat cte. Verschiedene mêgen das beab- | bei :

müssen; aber unser eigenes politishes Ansehen war im Spiele, es galt erinnern; als die serbische Armee von der bulgarischen unter Führung | gesteigert worden. Sie fanden ihre Unterstüßung in der Politik des landwirischaftlihen Attachés E der Bestellung von A E Sie eine gemeinsame Auffafun Tho grayon nihts gesagt. Wenn en Länder, diesem Wettrüsten zur See ei E in dem LebentiniereFe

nicht bloß, den Dank für Algeciras abzustatten, sondern auch unser des Prinzen ge ires von Battenberg geshlagen war, ist Oester- | Ministers Jswolski, die vielleicht in manchen ihrer Aeußerungen eine haben, follten wir fortfabr: O wir feit einigen Un Eu und { dann waren Sie verpflichtet S d E Neidstags fundgeben wollten rig Fortseßung der Wettrüfsterei See cin Sode zu maden. Die “i

Wer die ausländishe | reih auf den Frieden8verhandlungen zu Bukarest für Serbien ein- stark persönliche Note der Verstimmung trug über gescheiterte politische kommission in diefem Punkte wenn die Mehrheit der Butt es eine Täuschung, denn uns war A vorher mitzuteilen, sonst wäre De a andererseits raubt diefes Mettrüfte Gließlich zu cinem Kriege

Serbien obne eine Geblets- | Pläne, darüber, daß er in dem Duell, das er mit Freiherrn von hat und für die landwirt schaf künftig eine Beschränkung empfoblen bestände, die Erörterungen Sni gera, worden, daß der Wunsch en die Mittel zur Führurg Sit 204 Engländern wie den

ftatt 500 000 6 nur aftlihen und Handelsattach68 künftig | Vergnügen abet weer Mieben, bis “wie R en TlauD den Zolltarif, ven 1060 de, erleben ? llm die deutiien E E

ügen haben würden, den lan i ndlich einmal das | -Waïfenveri n 1902 zu gewinnen, wurde di deutschen Arbeiter für

{ ersicherung versprochen ; der A6 urde die Arbeiterwitwen- und

) bg. Trimborn g ea

eigenes vitales Interesse zu wahren. d 1 1 Politik verfolgte, mußte sich doch sagen, daß jenes Anstürmen | getreten und hat dafür gesorgt, daß 1 1 s: gegen Oesterrei - Ungarn eigentli} gar nicht so. sehr si abtretung davonkam. Wenn man von einer Verleßung des Berliner Aehrenthal ausfocht, den kürzeren zog. Der frühere Minister 1a 300 000 ; gegen Oesterreih-Ungarn richtete, sondern daß man vielfah auf | Vertrages, die den russishen Wünschen entsprohen haben würde, des Königs Milan, Georgewtts{, hat in diesen Tagen ein Buch ver- jeils beretts der Antraa au H bewilligen will, so liegt uns A Oesterreich-Ungarn (M und Deutschland meinte. Deutschland hat | sprechen könnte, so wäre es 1878 beim Frieden von San Sebastian öffentlicht, in dem er ausführt, wie Serbien schon lange durch Nußland shränkung vor. Ih ms bte q Streichung dieser zukünftigen er uns zu sehen. Uit dan anger ehrten Reichskanzler urter | habe : seine Friedensliebe o oft und so deutlich bekundet, daß daran irgend gewesen, als ein großes Fürstentum Bulgarien gebildet und | im Stiche gelassen wurde. Das sehen wir auch am Ende dieser viel- | prefse etwas näher bring ann dem Hause die Frage der Ausla e, | machen, haben wir tama!s auf das f rterung grüadlicer ju a S sich im Lande darauf niht werig zuaute g n und seine Freunde ein Zweifel niht bestehen kann; dann gibt es aber auch Momente, | die dazu erforderlißen Ländereien von der Türkei an- verschlungenen Wege der lezten Monate. Wir sahen, wie die russische wir mit Schmerzen Ae Früher und gegenwärtig Kaboa wahren uns gegen etne falsche ott verzihtet. Wir ver- i O eint hon Bethmann Sul 26 L Und jest erflärt wo es ganz angebraht ist, Ernst und Entschlossenheit zu zeigen. Es | nektiert werden sollten. Eine solche Veränderung hätte den | Politik ih zurückziehen mußte und genötigt war, auf den Boden der Ei: kreisungspolitik, die Politi? ‘D daß, wenn wir uns über die Kundgebung des Neickstags, als ob uS8legung der gemeinsamen (r das Geld fehle. (Widerspru rets.) D E jet daran nit zu denfen ist noch nit lange her, daß das bôse Wort getushelt wurde: 1s Wünschen der Russen entsprochen. Die Stellung des Reichs- | friedlichen Vereinbarung zu treten. Ih würde es nun meinerseits für soviel Tatarennacrihten, soviel eut)chland zu isolieren, aussprach / M) na außen wird aber dieser Gi wir (Lebhafte Rufe: Nein! Ee Widerspruch rets). Es ift “d war der Sinn seiner Worte. n’oseront pas! Ih glaube, dieses bôse Wort wird nicht wiederholt | kanzlers zur Frage einer Balkankonferenz ist vollkommen be- | wünschenswert halten, daß diese ganze Balkanfrage sih nunmehr er- spruch durch die Auslandspref el falsh: Mitteilungen ohne Wider. tein! nein !), nah außen ift dieser V endrudck erweckt (Lebhafte Rufe: “as fgestellt worden. (Abermaliger lebhaf; Me Maßregel autdrü@li& den. Die Haltung der Regierung, die den europäischen Frieden | rechtigt; zunächst muß doch dás Programm entworfen werden, und | ledigt ohne eine internationale Konferenz. Eine solhe Konferenz oll, wärtige Amt dieser LodBeei E Ich bin gewiß, daß das an, Muse: Nein! nein !) lesen Sie O gemacht worden (Lebhafte ift de 95 der Engländer stattzugeben E ade Widerspru.) Statt der gestüßt und geschügt hat, hat den Gesinnungen und Empfindungen eine Revision des Berliner Vertrages fann nicht in Frage kommen. | wie der Reichskaniler vorhin ausgeführt hat, ein Beruhigungsmittel shenkt; es ist au hier nôti FUtRMEN Frage volle Aufmerksamkeit Fafsermann hat von folher Sirbaebien die Presse! Auch der Abz. | ba ie Behauptung unrichtig, daß Deutsclan fie zurückgewiesen. Dabei meiner Freunde entsprochen. Eine andere Frage hat in der var Wohl aber würden Kompensationsforderungen ber: andelt werden, und | sein. Nachdem die Türkei eine direkte Verständigung mit Oesterreich die geeignet sind, eine wirkliche reformieren und Organe zu schaffe S bürgerlihen Parteien !). g Si gesprohen. (Ruf: Nur von Dre Aue von feinen eigenen Interessen lei sich bei seinem Flotten- Woche zwar nicht das Plenum, aber die Budgetkommission beshäftigt, | das ware ein Sthreckshuß gewesen, denn sie hätten do nur auf | gefunden hat, racdem diese Verständigung erzielt ist zwischen Bulgarien herzustellen. Nichts liegt mir ae Fühlung mit der Auslandpref | rgen, Wie si ht nun aber die in, er hat vom Reichstag ge- S O ist doch nicht der Tiefe des El en laffe. Der Bau von und zwar aus Anlaß der i q Verhandlungen des englischen Kosten Oesterreichs gewährt werden können, und Oesterreih kann si | und Oesterreich, nahdem wir nunmehr wohl am Ende ter öfster- einflussung der Auslandspresse d ei fecner als der Gedanke der Bee anzleis heute aus. In den gründliche Auskunft des Neichs- organge Englands entnommen. Ein E den Gemüts, sondern Unterhauses: ob vielleicht mit England eine Verständigung | solchen Forderungen niemals unterwerfen. Denn wäre der Kongreß reihish-serbishen Wirren stehen, liegt, glaube i, zu einer Kon- auf die Aeußerung eines erfah urch deutshes Geld. J darf nii@ e ih noch nie so das Gcenteil e anllerishen Ausküntten elite A E auf fremde Seekräfte waren E Beispiel für diese über den Flottenbau mögli, angebracht und wünschenswert sei. fruchtlos ausetnandergegangen, und es wäre keine Klärung, fondern ferenz heute eine Veranlassung nit mebr vor. Es liegt vielrnehbr Mannes berufen, der ausspricht, 1 deutshen, im Auslande lebende E heute. Sie glauben, die Fl Aer Gründli&fkeit gesehen Gefan s vor einigen Jahren in der Wandelbasle e men Sewälde, Die Frage war \{on im vorigen November von meinem Freunde | Verwirrung eingetreten. Wir sind lediglih von dem Bestreben ge- | die Gefahr nahe, daß e'ne Konferenz, aud mit festem Pro- zehnten Teil der antideutsce e man kenne in Berlin kaum Vin andeln zu können, aber in Enaland tenfrage oberflählichÞ be- | pa ugen Psregten, die etwa den Eiudruck matte. alle ¡ur Ausf!‘ellung zu Dr. Spahn berührt worden in Anknüpfung an die Zeitungs8notiz, daß | leitet, den Frieden zu wahren. Wir haben keine Veranlassung, | gramm, neue Streitfragen hervorrufen kann. Darüber kann, wenn Zeitungen des Auslandes stehe: Preßmadinationien , die in E merksamkeit erregt und Mißtrauen hat fie die größte Auf- Sti e Xaupen in Parade. Der Zweck dies r e MarjQiere cime Kom- ¿wischen dem Deutschen Kaiser und dem König von England diese | unjere traditionellen, freundshaftlihen Beziehungen mit Rußland zu | man die Kreise des erwerbstätigen Volkes, wenn man Handel und Reform ift, lehrt etn Nüdblid auf „Wie groß das Bedürfnis H ata (Zwischenruf rechts.) Wofür Sie gegen Deutschland erzeugt. Sinblick S zu machen für eine Vermehrung N war ledigli, NVerständigungsfrage aufgeworfen worden sei. Im großen ganzen sind | ändern, im Gegenteil, es verbinden uns wichtige gemeinsame Wandel beobachtet, kein Zweifel sein, daß in allen diesen Kreisen der hatte sich in Marokko sehr aur die Marokko-Händel. Frankreich E find ja noch niet a Sie Shulg, nicht können. deshalb e die Flottenrüstungen anderer der deutschen Flotte im in der Kommission sämiliche bürgerlichen Parteien darüber einig | Interefsen, se beruhen nicht allein auf M E dringlie Wunsch vorliegt, daß E namen ui dem Fräbjade aud Se, es erschienen Monats E E Prefe du (Waffen vers dm Be C n'cht für E et gte qus Schrader bält gestellt any A eingebracht, ee O L E, Vir baben olitishe Gebiet. | an das Ende der Balkanwirten gelang #|. Wir begrüßen es mit r haben in Deutschland n D ai8- und Tagesschrift : ie Sache erledigt werden? Wir ha]! ann soll denn | werd L oll damit auÿ der [egalifiert; „itel zur Debatte

scheinende Marokko-Zeitung nichts als die einmal ws; hriften. | bandlung bis auf diesen näGslen Wir haben doch die V erden, der den Notwendizkeiten ei galifierte Seeraub getrofe

enn ‘die d g gehabt. Manches wäre w Hentlih er- | Reichskanzle diesen nächsten Moment hinaus ers f haben diesen Zusat idigkeiten eines Krieges nit entsprit; E

ohl anders ge- | Aber heute r wird ja zweifellos seinen Gcur 1u8geshoben, der | bisher der Bes ujaß deswegen hineingebraht, weil gera pridt; wir

ute muß die Frage erledigt werden. Der exa aben pat eer Delettigung des Prisenrehtes die wes gerade England

. Der englische Marine, )at. Wir können uns al'o auch nit Éi die Gaste Dppofition gema

ine- auf die vom Abg. Baermann I

11s I (fs

gewesen, stitutionen, fondern umfassen das ganze i Freundschaft er- | Dank, daß das Eingreifen des serbischen beige aus e e f prechen, daß wir ommen, wenn die dre s : : ; raußen am Werke tätigen Interessentenkreise ge- : eflohten ist. Wenn wir mit allen Staaten in friedlihem Wett- Gebiete der Flottenrüflung d D / ge- | minister McKenna forderte 4 Dread wünschte T : Es ist geradezu unerfindli, wie man uns | Blättern in aat (e Trennung beider Materien einlaff ine deutsde Hegemonie in Europa ein- 17 Dread des Kanals : i ( nougbts DauiA lo use ju d mals angeregte Auseinandersezung über den Flottenbau und | d u un ann nu rauen in Gngland gegen | au rbe udgesSaltet werden. use beutide feste uw nur 13 Dreadnougkts fertig haben. hierzu bat schon die Haager Konfere 1 ads Veo abe Ci L E L 4 B Les __ e A g If geian. wenn es möglich wäre, das freundshaftlihe Verhältnis zu den Groß- j 1 gerichtet. Mit den glänzenden daß Deutschland keine Bese{leuni fle Me \{wäden würden, wenn wir fie erweitern wollten. eunigung in der Ausfü zur V h usführung } Der englishe Ministe erfügung habe, um Dreadnoughts zu ba Anreg uen. | dem gegenwärtigèn Zustand der Nkiitungen ilt im Auge gehabt. Nas sere Flotte im großen Stil ird bie Licht stellt, so if n. Eo if l efürtungen ins rechte Licht stellt, so ist es die | gewesen wäre d - Gs ist hier angenommen w or j den, daß von England | englischen Handels wie bâltnis des Schußes des deutshen urid des

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daß eine solche Verständigung mit England gewiß überaus ) wünschenswert sei. Der Reichskanzler hat darauf Lingewiesen, wie eng Wir haben Rußland in s{hwieriger Lage wiederholt die Handelsbeziehungen der beiden Länder sind, wie viele beiderseitige | wiesen, _Quertreibereien dagegen gewisser Parteibeftrebungen in Ruß- | \{wung vollzogen bat. Ih möchte den Wunsch aus 1 Arbeit in das Gewebe der gegenseitigen Beziehungen binein- | land lassen si nur bedauern, wenn auch nicht Ändern. Auch auf dem bald die Nachricht erhalten, daß der Friede definitiv gesichert ist. Wir wußt hätten, daß auf jede falsche Beh van reb E l n Ie S Hendnis : baben wir mit Vorurteilen und Miß- | haben aus Anlaß der deutschen B in nitt _deuts{freundlichen Einrtbt erfolgt wäre. Es zeigt G p iv ggr. die Berichtigung dreadnoughts j Ae 1hts d i zu leben wünschen, so ganz gewiß m ngland. er | verständnissen zu Tun. Z f 11 ätt Rußland gelesen, daß cutschland bemüht sei, durch seine D ungen erfordern, wie das Ei , wie neue Ziele neue | land i , weil nah Auffafsung der englis „und 4 Eventual- | Nationen : r Mat ente i A 1 Wunsch also, mit dem vereinigten Königreich auf friedlihem, freund- aggressive Absichten unterschieben kann, als od unsere Rüstung sih | Kräftigung Oesterreichs et l einem Schlage neue Erfordernisse "gehen auf die Weltpolitik mit | y im Herbst 1912 B b en Regierung Deutsche | Deutscl Cemreinja mit diesen beiden Fragen ‘Ide ckx gerade, daß beide a zweifellos im ganzen Hause | gegen ein befreundetes Land richte, mit dem uns wichtige wirtschaft- | zurihten. Davon kann do aar niht die Rede sein. Wir erstreben aufjteigen läßt. -Die von jenseits ma der Sefahr stehe, im Schiffbau vo aben würde, und England côfinnae feinerseits die bisberigen en Sefaytl w:Tden, nahdem geteilt; die Frage ist nur, wie er mit einer Verminderung liche Interessen verbinden. Mit wiederholten Friedensversicherungen | au feine Diktatur in Europa ; anderseits wollen wir aber das. deutshe Flottenprogramm hat i l erden. Diese Supposition ift C en Tratsland überholt zu | flar ie ¿urolgewiesen hat. Es wird cui. wegen der Ab- der Flottenausgaben zusammenhängt, und wie weit dies zu er- ändert man allerdings an dem Mißtrauen in England geaen | auc nit ausgeschaltet werden. Unsere deutshe feste und erreicht; an die Stelle der E nzwishen ein neues Stadium | England F Bs lol, Deutschland wird , ngland si die Abrüftung bade E sei fd nicht reichen ist. Es wäre sicherlih ein el, aufs innigste zu wünschen, s Ee er E pa “eg E om * L Y j nühterne Betrachtung getreten es E LS drüben die tfftand ser Qncoélenden Eindruck mda Me aber in | Land sih verpflichten, übe t. Aber den erften Séhritt n der Kommission Erklärungen adgegeden, eren Eindruck wir ab- | die Erhaltung des Friedens l e G rihtiggestelt w y erfien fo au ; , weil au die Aus3- C Dien, über eine gewisse Morimatiy Ja £4 mäcten überall so zu gestalten, daß dadur eine Verminderung der \ ) f Ih verzichte des- | Erfolgen dieser Politik können wobl alle Schichten des Volkes seines Flottenprogramms vorgenomm i orden, | [ard jeßt 14 Helligen o außerordentlich gesteigert ift, daß Deutsch- eszuiwede nit hinauszugehen; elleniae geg encibe s Flotten- überall {wer empfundenen Rüstungen eintreten könnte. Wir tragen halb darauf , in die Friedenstrompete zu blasen. Hervorragende zufrieden sein. Mas die Marokko-Frage anbetrifft, so will id weden nur sagen, daß es uns en hat. Wir können immer | Reg rpräsident Asquith hat erklä edanfen b:i ihrer j engt: HRegierunç zumal in Deuts(land eine vierfah {were Last: wir baben die | britische Staatsmänner haben in neuerer Zeit die Haltlosigkeit der meinerseits den alten Schmerz nicht erneuern, _ob die jeyt erceichte Daa freundliche Beztebungen A ELE Bestreben ist, mit worin Saa g s an die deutsche mit Tbrüftune daß die en_lishe | mäßig stärk-r v ift Deut iland m M A I U G ba bamele vi T Lten bein, | (0 frler Brie pon Gos unsers Hama 1e 2s ben ete S L E 2 dinsletleta mit Sualeut in Aa ers DIE LEY „Besuch in | aus ein formeller V on jegt das Ver | andels so groß gemacht wirt, io , gland in fkri-gerishe Verwick ten, welche darauf | die Ant orshlag gema(t sei. J , Îo erwicklungen zu geraten, die | daß nfwort des Admirals von Tirpiß erfo vermute, daß daraufhin | Ueb 106 ¡u 58. Wir ì ¡ ein solcher Vorschla irpiß erfolgt ist, wo:in er erklä ebereinlommen zwischen . ir müssen cin Uternationdales i: : erklärte, | dieser unsinni Sen allen Seemähten zur Gir. srände f 4 itgen Rüstungen haben n zur GirsWhrärZung

stärkste Armee, wir sind im Begriff, un Z auszubauen, wir find als jüngste Macht in eine Kolonialpolitik ein- | die Absurdität dieser Bef n ins à t getreten und haben als erfte die großen Aufgaben der Sozialpolitik aufrichtige, berzlihe, a entbusiastishe Aufnahme des englischen |} nit mözlih gewesen wäre, die Konferenz von Algeciras ju 1 auf uns genommen; dazu kommt, daß wir diesen großen und Königspaares in Berlin gewesen. Wer da nicht zu belehren | vermeiden. J will auch nit untersuchen, ob die Vorteile so gering at nas keiner Richtung bin nützen könnt L i schweren Lasten gegenüber au! f % Schwierigkeiten stoßen, | ist, dem ist nicht zu helfen. Bon dem englis - russischen Ab- | sind, wie fie in den ersten Aeußerungen mancher in Marokko An- der Budgetkommisfion der Gesichtspunkt der V Bon uns ist gerade in | Widerspru [öf an uns nicht her neue Finanzquellen zu eröffnen. Als vor zwei Jahren der Ge- kommen über Perfien befürchtete der Abg. Fieiherr von Hertling | fäsfiger zu Tage getreten sind, oder lo groß, wie die Scchwärmer einer ezlehungen \charf mit dem Ausblick ai “f Ee erung der Handels- | in Betracht pr sih auf, wenn man die von Sn set _ Der trag mit möglichst : Nebanen Sir m danke besprohen wurde, _ob die Haager Konferenz eine all- | im vorigen Iabre Nahteile für die Baadaddahn, indem er uns Nerständigung mit Frankreih um jeden Preis es darstellen. Die Des. Die Nichtbeschleunigung des S lotte, Zukunft bervorgehoben | Englands d eht, in der allecdings von or A Erklärung | daß die bürgerliche großer Mehrheit an und beweisen Sie 1 Ar- gemeine Abrüstung herbeiführen könne, war die überwiegende | vorrehnete, daß der 6700 km weile Weg von London dorthin Wahrheit liegt wobl au hier in der Mitte. Ich glaube, daß die eine Konzession, die sih nicht L Rana ist ja jweifcl- | ähnliche tats Pry wurde. Es wurde da ojen Anregungen | sondern daß sie vai vh paipiogg hier nicht bloß Leere Wort e Damtt, Mehrheit der Meinung, daß man sich auf diese Frage gar nit | jegt bis auf 700 km autgebaut sei, daß aber dieje restlichen 700 km | Konzedierung der Tatsache des überwiegenden volitishen Ginflufes a en geäußerten Wünschen vert: ägt B von uns in früheren | England 2 oje Anregungen wegen Abrüstun; zugegeben, daß | den Antrag ah fo c ¡u Taten übergekea wollen E maden, einlassen könnte, da die Konferenz selbst diesen Gedanken | von Gngland ausgebaut werden würden, sodaß unser Einfluß | von Frankreih in Marokko und anderseits die Verbindung zwischen e Tempo, in jedem Jahre vier der ar tag hatten verlangt, daß | darüber aut seien. Nun muß ich ry Be See von | damit Lügen. Wolle s Sie alle Îhre Friede ia Sie nur in einer Resolution sympatbisch begrüßt und den beschränkt werden würde. Auch der Abg. Bassermann dbe- deutshem und französishem Kapital in Marokko segensreich wirken ie bis 1911 beibehalten s Q Schiffe auf Stapel zu | Jahre dem E daß der Reichskanzler, als mein Bedauern | Sie das Mittel er en Ste dem Frieden die Wege ebnen, E Mächten das eingehende Studium dieser Frage empfoblen hatte. fürchtete damals bandelspolitishe und- politische Benatteiligungen. j wird; nit rur im Interesse der Förderung der Erwerbstätiakeit, sondern Areuzerflotte über den bisherigen Rah ollte, daß auch unsere | nit staats bg. Haußmann antwortete, ¡war eine di er im vorigen | sammenhange L hee a das wir Ihnen bieten. In en; müßen en bat uns aber erklärt, daß gewisse Teile | aud nah der Seite, daß Deutshe und Franzosen sih näher kommen Rb: L Wenn das nicht g: sieht mea hinaus vermehrt werden | insofe1n als die Oef Antwort gab. Eine diplomatise AS aber | Verhältnisses zu Oefteteelh, ee abrage ftebt die Hre L

j mnd efffentlih?eit davon einen garz anderen Fiutets E Dex enten Politik und der dus is lerbijehes ae p alkanfrage im großen ilagerv: dts ahe idSregierung finb wir

ganzen einverstanden. Nut wi:

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mögli, mit England zu einem | Der Staatssekretär von Scho e ] des Abkommens für Deutschland aleihaültig seien, und day die Allein- | Grfreulicherweise it es gelungen, in Tanger eine deutsche Schule ins daf L nimmt, so muß das bumit von diesen Plänen | über die Tatsachen das ist das Verdienst des Schulvereins. Die S@ule 8 die deutsche Politik eine eda fia werden. } shehen. Jch sage u Fuer: Wor glaubte, es sei überhaupt nichts | riedlibe ift, | kommt ma einem Worte des Reichsk, aub? nichts ge- } find Anh i Ï f anzlers, mit Finafseri nd Andanger eines Bündnifs it Sf iafferien } bündete Staate ndnifses mit Oesterreich. W en bor ry, Benn zwei er-

Nun liegt das Problem fo: ist es möôgl) Abkommen zu gelangen, das uns bezüglih der Flottenau8gaben eine ; | Ju l herrshaft von England über den Perfishen Meerbusen nicht Gegen- | Leben zu rufen ; J Der erfte Q 1 Kaas Roll i dern bie er erste Lord de s ift dazu bestimmt, von deutschen und von marokkanischen Kindern d: unserer e Lord der englishen Admiralität ha Qa Loe, N ommt man nicht weit im i ; rer t der Leistungsfähigkeit | des Herrn von Fra im internationalen Verkehr. Die Erklä gefährlich Scioen de 71 ; : . rtlarunç z : L s gefadritMen M A cken sih mit den Bemerku gen } gefährlich werden können, dann g vrgprncar legen, Die thnen andere Staat zwar rit di

Grmäßigung erlauben würde? Diese Frage bildet nicht den Anfang, r sondern das Ende einer Verständigung mit England. Zunätst müßte | ftand dieser Abmacungen sei, und daß die offene Tür für alle | L eine Verständigung in wirtschaftlichen, in folonialvolitishen Fragen | Nationen gewährleistet sei. Hoffentlih erfahren wir bald das j suckt zu werden. Wir boffen davon eine Mehbrung des deutshen Sin- e deth Werften, unserer Geshütze und P vorangehen; danach könnte man späterhin auch fragen, ob vielleicht Resultat der attahés in Konstantinopel | flufses in Marokko. Der Schwerpunkt des Marokko-Abkommens lieg! eritennung gyzollt, Wic sehen daraus „F nteiplalten hohe An- | A8q.ith aber ni ; h - beide Staaten ihre Flottenausgaben entsprehend verringern könnten. nach Perfien. 1 i - in der Beteiligung der Deutschen an der wirtschaftlichen Gntwidlung N, sind, der fein anderes Ziel hat ale wir auf dem reten | teilte daß AUE in dem tinen Punkte, daß der le E des Herrn | unbedingte, aber doch bis s Zurzeit aber war zweifellos die Antwort der deutshen Regierung umfangreich, hat ader in den [egten Jahren erfstaunliche Fortchritte | des Landes. Aufgabe der deutschen Regierung wird es sein, dafür ju R he eine ahtunggebietende Flotte 1 sür unsere nationalen | der formellsten as deul]|hen Regierung Gabe noh mit‘ } Hilfeleistung. Allerdings E einem gewissen Grade die Bfliht durchaus korrekt: wir bauen die Flotte nah Maßgabe unserer eigenen gemacht, unsere Ginfuhr aus Perfien t bon 1904 bis 1907 von 1 Million | sorgen, daß nunmehr dies Abkommen loyal durchgeführt wird un!er A den Marin-etat fast ohne Debatte e ledi [hafen Wir haben | Regierung rg G erklärt worden sei, daß di und in | lichem Gebiete nit diejenia jat Oesterreih-Ungarn auf min Bedürfnisse; wir haben das Flottengesetz, und dieses wird ausgeführt | auf Millionen gestiegen, die Ausfubr von 14 auf 34 Millionen. j voller Gleichberechtigung der beiden in Frage lk'ommenden bag Raten für die großen Schiffe bewillict, D und dabet auch die | Ministers Ac uth b, Anregungen niht eingehe. D'ese Mitteilung Le die im beiderseitigen E E gegenüber Serbien bewivser werden. Zu dem Erlaß des Flottenge]eßes hat das Zentrum ganz i{lieklich unjerer Genugtuung Ausdruck geben, | Nationen Deutschland und Frankreich. , Die guten Beziehungen, Jh s De rrennens zum Staatssekretär L Red E Uus- | geradezu eine Panik Tee Mien parlament und în England G1EA ungarisch? Agrarie: tum N D a0: {huld daran f daë Dfte i euti eîe d- s O erze ß io N N n E D 2 P J —; ? o Tas j E tnerton war Ilänaït Tati E

und eutschland durch die E E Erlen unten g A day diejes Bertiauen in den welt / Luer Abgeordneter den Eiadrug acsdilder folgenden Siguog hat ein Porn atze, aber auch hier ift der dfterreibiide “e B voli

ton vorhanden ist, und as Unterhaus gemacht hat e fagte A U Mitteilung auf | in einem aae ersparen, daß der formelle Autîy s “R der

L ae inisterpräsid em böhft ungeeigneten Moment erfolate iy L Annexion

E 1 T E CTIESISE, N Tini Manni

wesentlih mitgewirkt und au bei allen späteren Abstimmungen auf A : 1 ashenleben geshont und viele | die zwis@en Frankreich i diesem Programm gestanden. Cs kann also zurzeit kaum etwas anderes ges Milliarden Volksvermögen vor der Vernichtung bewahrt hat, erhalten | kommen herbeigeführt worden sind, haben ihre gute Wirtung sekretär i e t : Wir wissen, daß wir diejes Ergebnis in erster i k i Þ ela darkt, daß er mit fester Hand l dem Staats- |} nach jeiner Rede nieders + z ne gemein, aber unser Flottengeseß muß selbstverständlich ausgeführt werden. Linie dem ta t 8: in Hand für die Aufrechterhaltung des Frieden? a r A Flo j und mit vielem | und das Haus blidte e blickte der Präsident in das Haus hinein wo diese Maßnabme geradezu aufreizend und Niemals ist der Weg der Verständigung zwischen zwei Rivalen damit baben. Vor Wochen und noch vor Tagen hätten Wunder gelcheden / n r on der L anderseits dabei ein großes Maß von Fried | lang erhob sih niemand L x n | mußte. Aber jede naGträalibe Krit? #5 Lie hrrausfordern® wirkez eröffnet worden, daß der eine dem andern gel te um den Krieg zu vermeiden, jeßt ift die Gefahr boben. | Ausbildung des divlomatischen Nathwuchses gesprochen. Der Staats- jo if My davon abgesehen haben, die “net Linipangin zeigt. | Sie das ainstfiert, c u ih zum Worte zu melden. (Lachen.) We was gliche Kritik if hier müßig: es Inu A Freundschaft \ ließen, also lege du deine besten Waffen und Werk- Wenn der Reichskaniler weiter Amts hat bei früberer Gelegenbeit erflär!, idt cis in Auslande ausgesprochen, daß ih t E Cre f'ändnis für die R N E Eis r:cht Jhren Mangel La Ves, Oesterreih zu Maßnahmen zu dcftim ] durchaus unterlassen, irgend welche Frieden8werk, so würde er fi dadurch allein ein immerwährendes | daß un Wir werd? au8gezeihnetes Zeugnis ausgestellt hat. Di S ied selbst | die Tatsache, daß di onale Situation. Es ist bezeichnend daß verschiedene Behandlung des serboër Ummen, welhe die dreifa tenblide auf unen inneren Verhältnisse zu werfe! Er kann sier sein, daß sein bester ibm die Anerkennung nit versagen können, daß er müht ist, diet gebnis erz S Z . Vie Seekriegsrehts- | fürhten, daß Deutschland herrshenden Klfsen in England sonst wird die faum Cs Elemente verhinderte- die besondere Parteistellung meiner Freunde beeinflussen zu lassen; i Loqu Dar Ds O a it L Gd va tas aar gn A Dariel uses S jusühnen Auch dit itande zelt. Ueber alle Programmpurkte ist volle Einigung zu | (Ab mit den e- | tauben, da Rußland S “&worene Gefahr via bg. Bassermann (n1.): Ai en Darlegungen des Reichs- resse der vershiedenen Parteten wen eit Jahr und 29g Bie a ag P Sni zu Abg. Arendt: Wz | _ Ste nur amüsie \ ar mas Besseres bei den internationalen Fragen nihts anderes bestimmend sein kann / der diplomatishen Vertretung ihre volle Aufmerksamkeit zu. Mans Ahrüfi genau festgestellt. Cine Verständigurg tit England üb D Wir lachen doch nicht über England, gebe vat e Rußland not eine starke MiTtiärme#t p62 wünshen Tann als das Interesse für die Wohlfahrt und Ehre des Vaterlandes. | halten am Dreibund und speziell in der Balkan-Frage das unbedingte es dip deß ga gOrage würde zwecklos sein aus der einfachen Erwág über dfe | sahen niht hinweg. Jn Eng! ; es med grmacht wäre, hätte fiherli@ ¿ E t s m Bündnis mit Oesterreich; p Bei dem wachsenden gung beraus, } Verstimmung gegen Deutksc ngland herrscht eine zunehmende | dem Zaren freih_mitgeri}sen worden. Der M & wurf antinationaler Gesinnung wieder gegen uns erhoben werden ismus, dem ) | N e E En em Zaren für die Siherung des morden. Ver Meithökanjler dank! sollte, well Sorwürse dieser Art vor den nackten Taisathen kraftlos [Muß der Marokko-Frage E zei und die Pun n gefeve g des E Ae O bohster rität tet Don diesen Geibie, ne Quelle von Mißversiändnissen sein. | Ausdru.) D glaubt der A4. Arendt mit faulen Witen | zu Me dâtte zuerst den DanT a be r Dun Ui Moe falt@r zu Bo allen. eziehungen zu Gngland. unsch{, zu unterstüßen, as die Frankfurter Zeitung skinerzeil f | fivitat emokcati Desichtspunkt aus können wi anonen ein. rud, er betreffende Nodner fi : S t, denn diese if allein gegen den C ns): Die großen Fragen, die noch vor | wird in allen Parteien und allen Schichten des Volkes geteilt. deutschen Diplomatie gesagt - otcatishe Resolution stimmen Renn E e die sozial- | Wettrüsten ¿wischen A Redner [RATIE im Unter &rieden tätig gewesen. Der Ae in G.hauvinismus für hen Fahresfrist im De des öffentlichen In iht ausgeblieben. Wir haben | Man darf die historische Entwicklung bei der Beurteilung der B fing Mlle els R n das Fazit der | Situation führen Sande daf die ei Deutschland chließlich zu der | Medi Kro S L affermaun dankte au ‘dem aben an Bedeutung verloren gegenüber der neueren Gntwidlung der | im Laufe der leßten Monate geseben, Es ift, darin bin ih mit dem Ahg. von Hertilns legentli ‘r Cinkreisung Deutschlands hinfällig fi | N e eine der Mächte sagte: wir Zedium der Friedensbewegung. Als der V inge auf dem Balkan die Schwierigkeiten der Annexionsfrage wesentlich einverstanden, manhes im Laufe der Ja at Su clih der Ba/fanktise gezeigt Ta fällig find, Es hat si ganz anders aus, ab üfsen | des Kronprinzen pasfie:t & „Mle der Vorfall mit dem Di A 0 , Utt o g p e 1 j : , A AFT i ; D L Pa C1 A2 } Ie t G cem CReT etwas geklärt hat, so verdanken wir das in erster Linie der festen | gemindert hat. p litik aber | niht mit cinem Federstrich aus der Welt geschafft werden fans deut de: bestimmend sind. gy E er die Höflichkeit ihrer Ausdrucksweise verbirgt | kärura, di l die Polizri sofort an das j _ Ie rrei@-U F ließ Tatsache registrieren, daß die Türkei es vorzog, im Wege Zuzugeben ist au Rolle spielt d daß althergebrahtermaßen i il gunstig erscheint, so verdarken wir es ine | Gent, die Wettrüftung so weit auszudehnen, daß rôffentliht fa. "E «Nordferbi)\@hen Allgeme D an unserer ndestreue zu Oesterreih-Ungarn aufkommen Uey- eine sehr gro e spielt, un R aroffo., rieg gege Hes O ien, daß eventu ; rde. Sli@Æl 2 n Allgemeinen Zeitung® i s und wir sehen endlich, daß auh Oesterreih genötigt war, | manchen Df l " t ige V baber ‘roffo- Frage. Wenn diese Polt mit Déube und Stalateit | 1 gegen England unternommen werden tönnte Natúen aare | S äliherweise waren unsere ‘Dartii vor einem „Riesenkampf bewahrt ist, wird nicht nur in unserem geretfertigt ist; aber in seiner Allgemeinheit trifft Le deutsche Fo, Lonnen w O gfe Lral englische Kabinett ausgenußt. BEution gegen das van aaen gen die Sade niht na der Melbove rithali g Des: Jn n E S bt bl ge ride gen ars r dieter e De Fl Di Le Sande ui N L rieri L e ation ift nicht beherrscht von Eroberungs gegen Ta lib Mißtrauensvotum der ton fécantit O vertutSt wurde. Außerdem sollte ver Mett der Polizei. x 0s und dankbar anerlannt. er es find n po ert des Bündnifies m uts{land in ernster Slunde ejen, e wieriger e age nd wenn rw A i s iberale Kzbi apa dd [LTLUULVCR pposition | aren da E robe T OSE Rücksichten, welche uns dazu zwingen, an der Waffenbrüderschaft mit | und die Haltung Deutshlants ist es auch gewesen, die leßten | brauht der Diplomat e seb n wir heute noch manche Feinde Deuts Ç i nett beraten, um dieses Zaren das Genck gerbrothrn haben. *roberungSgélüft des ‘rufen Oesterreih-Ungarn festzuhalten Gbenso zutreffend war Gs ist angesichts des, wie wir einnahmen; daß die Gebälter niht ausreihen Ri g utschlands am Werke } weil die englische Regi j weide j Wenn demnächst zur Ver f j S in Negterung ein fie M id Kz n, i Rilde L S chSET- der Reichskanzler betonte, daß es auch eine erechte Sache sei, | heute wohl annehmen kön fommisfion in Zeiten günsftigerer Finan! M nyr in den E im Auslande verdächtigt wird, so kann uns | libe Mini erung eine große Vehrheit hinter G bat. E E e L Unterschrift „Völker S ishen Ministers trbücd Sefühl bestäcken, in j ; erale Ministertur “horméTtigs i gegenwärtige „eien SU L , Lrhült R urópas, wahret erreihisch - ungarischen Moncrcbie thren Besib auf dem y ' eten R , in dem wir einig sind mit dea | werden. Es kann es M ise Bolte i Mehrheit dinwe Gde der Zar sigen zwishen seinen Sils gon an Stelle R L : 26 | : m deutschen Vol 763 agefegt } und Stplis B 1 Velferähel S D N freitig zu machen, niemand ist berechtigt, irgend welche Kompensationen | Dingen angesichts der ‘litik, die der russishe Minifter des Aeußern, : hat 72 M Das soll das Bi reu wir eingeschlagen haben, fortshreiten müssen en Bolée nit gleidgültig f j nd an Stelle Rußlands miisite da eneg wt yptn von ihr larzustellen, möchte ich auf | Jowolski, noch viele Monate hindur getriebea hat, und ih meine, } das bürgerligqe Glement in der Diplomatie v4 Abg. Sehr wr nts deutschen Politik sein und bleiben. “| dank er s{chwetttragenden die Bes en des Jahres 1878 auf der Berliner Konferenz ein- } ohne diese n Heeres wäre viel- i ß sie Y (fr. Vagg.): Die Abrüstungéfrage is viel zu Daiccihe A legt, die erste beste Gelegenheit zu be t } die Kriegöneigung den en. Dur fie wird bewiesen, daß Oefterreih-Ungarn nur kraft | leiht das Wagnis eines frischen, fröblihen ! hier nebenher erörtert werden könnte. Es stehen E Se \ptelen, um eventuell von ah Bat dzn um das | gedrückt, der " Neiäka Mußland of etn Mint ba! sich ! worden. Es ist heute auch davon gesprochen worden, ob Oesterreich eine en Seekrieg zu ihren Gunsten zu wenden. E R s as den Derren Silbresen L N erian G Dn! blatte, Bedeutun : on den mat Eann abet R T ands amm Bie Rie g is, müssen wir abwarten, bis jeyt hat es t Wedor vesukon Wai u ie Wilitür, ' / t hat co ' Abg. 9 t wi en nd die Me | g. Arendt is zwar nicht Fleisch von seinem Klei ader t Hügung der ealtiäva Satte J igung zu -Friécen { Krieg vom Unm bude S en reren, Darn P N rod erden. Wan mtf qut in wieher “ein niß, ant mit diefer Mög i g

sagt werden als das: der Wunsch nach einer solchen Verständigung ist all- | geblieben ift. W en, } bereits getan bei der Balkan-Frage, wobei Deutschland und F Gi? atkräftigen Eingreifen des Reichskanzlers zu verdanken | reich Hand : id das deutshe Flottenbauprogramm 3z1 2 DUudl eingetreten sind. Der Abg. von Hertling hat auch von M zur Durchführung Präsidenten, und drei oder vier Mi s agt bätte: wir wollen | müfsen, 3 plo ggen | was jeßt zu gesehen hat. Deutsland nichts vollbraht hätte als dieses | sekretär des Auswärtigen t ei . Veut)Sland hätte dahin wirken iplier ¡euge nieder! Ich habe au heute 1 serer Diplomatie deutsches Blut zugeführt werde. Wir werden Batenz Bas Le Eee : 1 fen oder mi durch | Verdienst erworben haben. B Anerkennung e E tasies d ; ren 50 Sißtungen ein durchaus befciedigendes Er- | Zeit C 1 Pla L R 1 eorganisation des au?war n en! ur n E G R + 9 e ngland ; ; em lan umgede, zu L habe mich auch heute wieder von dem Grundsatze leiten laffen, daß E : M han E dès Feli der Frag! gekommen, und man bat arch den Begriff der Siiauna (2 J mit Krieg ¡u überziehen, S zu gelegener | Vorspiegelunz des panslawtstisSer Phantoms für feine anzlers kann man im ganzen einvertan en sein, fie zeigen das Fesl- e Ï E géftonter- } über Sie!) Mi ; E na A, D a E aa / t Spannung ift vielleicht auf die nit hinreichende Qualität des dip f si Jolche t derartigen Mäßchen kommen Sie über die Tat- | Enaland. F den Krteg gehe, und dann wär JIch werde mi davon au nit abbringen laffen, wenn der Vor- esthalten a Æ / ferner das Bestreben, mit | matischen Nachwuchses zurückzuführen. n Hator würde sich 1 Fragen nur international Iöfen lassen. Eine K s {land we gzand, Fran F j Tren aut Deutiéhiant rankrei in freundshaftliche Beziehungen zu kommen, wie es im Ab- stärkeren wirtschaftlichen Wettbewerb der Völker iti \hâsti.ea mit einem ganzen Komplex von ‘Fra a E | dargEo pors@lages, und da and wegen der Ablehnung des Ab- | Adreß g | ( ) Lt - aruder inwegiukommen (D Mi S M « e. t . er Vizepräsident Kaempf 1B rbe Soztalde k L t gt diefen »ztaidemotratir Abg. Graf Kani (dko hat, ist do nit im vollen Umfange 1= S eutigen L bause aus, daß d Gf teresses standen, | Der Grfolg dieser Politik ift auch g E t ti Ein N erde Mpo Lg f gen Lage zieht, so kann man feststellen, daß die Besorgnisse | jeßt los\{l das } serbischen Kronprinzen, aber diese n u das lebhafte Einseßen der | niht außer act aen. L A E eyt los\chlagen. Die Peiniiter freili x L a em unfretwilligee Menn in den leyten Tagen der Horizont Politik Gnglands brhunderte so geworden, 7 Viinitter freilih drückten sich im Unterhause | Sterbelag- R Mir konnten als einen Grfolg dieser Politik i | en au nur die Befürchtung, daß ganz zweifellos in : p geveager des Diener und wang zielbewußten Halng der deuts%en Regierung, die keinen Zweifel | auch die au, daß im diplomatischen Dienst die Repräjente i Festigkeit in Vie Ï d ganz ¿wetifellos îin Dentschland geplant | veröfentli&t g esen zu ferner Er Bu Y direkter Vereinbarung mit Oesterreich die Streitfrage aus der Welt [ s er Balkanfrage und der ganzen Behandlung d enossen vor t Daß dadur die Entzündung der Kriegsfackel verhindert und Guropa u saffen, D iE ciaeus@lao Y ODesterreih hat un! D en nach wie vor der Wunsch, adlige Vertreter d ah weiter AReE lt E H ig der | lich hat die konservative Partei die offen vorher zur Stelle, nahmen rin Protokol! eine andere Po nzu en. r erre at unter Ber- e / , fo können wir von Besorgnissen uns frei i / TototoU Qu und irren auf dem Balkan den großen | niht zu, den aub andere Nationen l l gelüsten L n8 frei fühlen. diesem Auzene | © Gel E Und pee, Oer anderseits ents{lossen, ihre Macht zu wahren, | Dieses Mi agene | Japanern Dark abstaiten, die dem stanzler Den i und verbraucht l en, wenn das s 1B eses Mißtrauensvotum wird ta zweifellos zu stürzen. | dberrlihung der Frir d es, wenn | Gndes den Frieden erhalten hat. ien Vorwärtsschreiten Deutschlands im wirts S s i abgelehnt g der Yrtedensstimmung Professor ® 3nnen, friedlichen Ausganges des Unternebmens | sh einmal die Budget wirtshaft- | Aber für den Fall von Parlamentsneuwablen würde das Mer natfuß den Auftrag zu fir die wir uns verwandt haben. Niemand at das Rest, der | des E l ; mee nah “lfan | leit unseres starken, mächtigen Heeres aufs neue erwiesen, vor allen | spriht, so auf dem ‘glerungen und der Politik des Nei j 7 eines äußerlichen Glements. In Frankrei eichsfanzlers, doß wir | einer großen Kulturnation wte der erglischen eine Sti ein, wenn in | Jungfrau ein Si F und Azeto, zu fordern. Um diese Rechtslage | gegen Deut/hland, die den leitenden Kreisen in Engl Pla greift | Frieden videat D Japems stehen, weil op i e] riedensgewähr eines ftarken deuts eeres s | ngland den Ge- rat hat. Aub die eus S vit für eges unternommen (Séluß in der Zweiten Beilage.) B. gtoße Di È | olratte der ihm damals verliehenen Gerechtsame gehandelt hat, wenn es [Dank schieben fa bei uns in Fro d j j | - b eben kf Frage, sodaß wir nichts auf die la : n [o großer önnen. Ob tas Abkommen mit Frankreich wirklich dei nelle E Ad erla Sinne edenso geh t wie y uft: M | Hingos, Jh erinnere an den Or. pe e Von j weder eErwadhen did f. eters. Det wan, und Nuftiland Pann g L s : an cout fo Unter

Studienreise unseres Handels 8s in K Unser Handelsverkehr mit Persien ist noch nicht

Lassen Sie mich l daß der Friede, der viele tausend Men

iberrn von Aehrenthal die Nütlich- | annehmen sollte. ern man ferner von der S N darin doch wohl eine ‘a

liegt