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j 3791 abe von Tabaks8blättern und Fabrikaten 112,010 Thlr. / Berat ung des Vereinsgeseßes nach langer Debatte §. 3 ; i L E i :
B, Von Bündesgebieten und I wée des Miu C in folgender, vom Geheimen Nati Nagrichken aus Java berichten , daß zu Djocjo und Solo | richten eingelaufen: Bewaffnete Banden haben bei Aqua- Pen- nicht zum Zollverein gehören: Aversen für Zölle und Ver- Bluntschli vorgeschlagenen Fassung, angenommen: »Die Staats. wieder einige Erdstöße Ne: do ohne großen Schaden | dente und anderen benachbarten Orten die Grenze überscritten brauhssteuern von 1) Preußen 37,100 Thlr. 2) Lauenburg | polizeibehörde ist berechtigt, aus Gründen der öffentlichen Wohl. anzurihten. Einige seit dem leßten Erdbeben noch stehende und’ in der Provinz Viterbo Requisitionen von Lebensmitteln 86,900 Thlr. 3) Mecklenburg-Schwerin 956,000 Thlr. 4) Meck- | fahrt von den Vorstehern und Mitgliedern des Vereins über Mauertrümmer wurden umgeworfen. Die Untersuchungs- und Geld veranstaltet In der Stadt A bind j lenburg - Streliß 168,080 Thlr. 5) Oldenburg 4180 Tblr. | die Berhältnisse desselben, insbesondere seinen Qweck, seine Ein- Kommission hat den Schaden, welchen das frühere Erdbeben lle ei H Y der Skadt Aqua - Pen ente umzin- 6) Lübeck 85,950 Thlr. 7) Bremen 248,000 Thlr. 8) Ham- | richtungen und Verbindungen, seine Vorsteher und Mitgliede, anrichtete, auf 35 Million Gulden taxirt. gerte cine Bande von etwa 80 Mann eine Kaserne, in welcher
burg 710,160 Thlr. Der Bundeskommissariuus Geheimer | Auskunft zu verlangen.« Eine lebhafte Diskusfion veranlaßten Großbritaunien und Jrland. London, 30. Septem- sich 40 Gendarmen befanden, und hielt dieselben in dem Ge-
inanz-Rath v. Thümmel motivirte die Positionen der Zölle | die §§. 8 und 9 des Entwurfs, bei denen es sich um Volk8ver- : t f Fir: i - j bäude gefangen. Jn Canino wurde eine S aar von Insur- E T t aues Der Abg. Braun (Hersfeld) begründete sammlungen im Freien Uhd in ges{lo}enen Räumen händelt, ber. Eine Tochter des Weltumseglers Cook ist kürzlich in Col Ó Ins
j : E La D L ester in ihrem 104. Lebensjahre gestorben. : genten durch die Truppen in die &lucht geshlagen. An anderen fein Rg: die Freihafénstellung Hamburgs und Bremens ge- dee Abit Des Minicigs Präsdenten o ee! Ren — 1, Oktober. (W. T. B.) Das Reformfest im Krystall- | Orten sind einzelne versprengte Insurgenten den Truppen in 7 e E N I L : s | S ganglge palast ist ohne Störung verlaufen. die Händ Ul E sichert ist, licgt es im Interesse des Zollvereins, daß Altona in | Anzeige auch für Versammlungen in “geschlossenen Räumen Nach dem amtlichen Ausweis stellten fi die Staats- Ein- | L! Hände gefallen. Auf beiden Seiten sind Verluste an Todten den Zollverein trete und Zollvereinshafen bleibe. z verlangen, angenommen. nahmen des leßten Quartals um 282,358 Pfd. Sterl niedriger vorgekommen. Augenblicklich soll in der ganzen Provinz Vi- E A An Ven Von, D, UNN O mee eeptember. In der heutigen Sigung der zweiten M gin der entsprechenden Periode des vorigen Jahres “ | terbo die Ruhe wieder hergestellt sein. E E Kammer trat das Haus in die Berathung des vom Abgeord- N ] Rom, Dienstag, 1. Oktober. Das »Giornale di Roma« » 1 (T É e , 4 - ee , - , . . daß VOT befinitibee Entscheidung über die Frage, ob die Stadt neten Lamey erstatteten Berichts über den Gesehentwurf, die Îtalien. Florenz, 1. Oktober. (W. T. B.) Die Re-
l , VÉIE T l i : i al: E ihrt, daß bewaffnete Banden in der Provinz Viterbo Un- T - e in | Vornahme der nächsten Aushebung der Kriegsdienstpflichtigen gierung hat ein öffentliches Ausschreiben erlassen für die Liefe- erfährt, : Md S anzuschließen oder. in ibrer bibherigen Freihafen: Steüe in | betreffend. M ion 300,000 Zündnadelgewehren innerhalb sech8 | ruhen erzeugt haben. Die telegraphische Verbindung ist gestört;
belassen sei, sachkundige , mit den lokalen, wie mit den allge- _— Vom Schloß Mainau berichtet die » Karlsr. Zeitg.« Jahren. n genauere Nachrichten fehlen. meinen fommerziellen Uen A vertraute Altonaer zu | wie Pie vin. 27, Sa Nacimiitags var A Die Emission der neuen Obligationen erfolgt am 21. d. M. E Rathe gezogen und gehört werden mögen. / reita en 27. September, Nachmitia rafen Se. | ¡47 ¡ 1 Ser Der Präsident des Bundes-Kanzler-Amtes erklärte, daß die Majestät B König von Prenz in ina Sonderzug Schweden und Norwegen. Stockholm, 27. Sep- | Neichstags Angelegenheiten. Königliche preußische Regierung nach eingehenden Erörterungen von Baden fonimend , in Konstanz ein. Jhre Königlichen tember. (H. N.) Zur Abhülfe der in Norbotten herrschenden Berlin, 2. Oktober. Nachdem in der gestrigen Sißung die Ueberzeugung gewonnen, daß für jeßt das Interesse Altonas | Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin empfingen Se. roßen Noth haben fich in der Hauptstadt so wie in mehreren | des Reichstags des Norddeutschen Bun des der Abgeord- den Ausschluß aus der Jolllinie fordere. Majestät am dortigen Bahnhof. rovinzstädten Hülfs-Comités gebildet, von denen einige {hon | nete Franke den von ihm gestellten Antraa — bessere Doti- Nachdem noch der Abg. Grumbrecht sih an der Debatte Sonnabend, den 28. September, wurde ein Ausflug nach größere Summen eingesammelt haben. Auf Befehl der Regie-- | rung der Marineschule betreffend — zur nnahme empfoh- betheiligt hatte, beantwortete der Bundes-Kommissarius, General- |dex Weinburg zum Besuch des Fürsten von Hohenzollern un- rung geht die Dampsfcorvette »Thor« morgen von Karlskrona | len hatte, erklärte der Bundeskommissarius Contre - Admiral Steuer-Direktor v. Pommer Esche, A des Abg. Francke | ternommen. Früh gegen 10 Uhr bestiegen Jhre Majestäten mit einer Ladung Rog en aus den Vorräthen der Königlichen Jachmann: dahin, daß für die Aufnahme Schleswig-Holsteins in den Zoll- | der König und die Königin von Preußen , Jhre Königlichen Flotte nah Nieder - Kalix ab. Sämmtliche Beiträge an Korn Dem Herrn Vorredner erlaube ih mir zu crwiedern, daß verein der 1. Januar 1868 als Termin in Aussicht genommen | Hoheiten der Großherzog , die Großherzogin und der Erbgroß- und anderen Nahrungsmitteln werden laut Bekanntmachung | das Marine -Mini
i YLrur Í l Unisterium ebenfalls der Ansicht ift, daß die sei. Es folgten noch einige Bemerkungen der Abgg. Braun herzog , sowie einige Personen der Umgebung das Dampfschiff der Eisenbahn - Direction unentgeltlich nah Norrland befördert. Marineschule höher dotirt werden soll und muß, und es cben- (HerSfeld) und Roß, worauf die beiden Anträge zurückgezogen | »Germania« und fuhren in zwei Stunden nah. Rorschach.
) : . ; falls bedauert, daß das bis jeßt bei der Mangelhaftigkeit der und die allgemeine Debatte ges{lössen . wurde. Demnächst | Hier wurden die holen Reisenden von Sr. Königlichen Hoheit Militairdi lte A R Sb by us E Fonds nicht möglich gewesen ist. Ich habe aber noch, als Er- wurden die sämmtlichen Positionen des Etats genehmigt. | dem &Ursten von Hohenzollern mit seinen Söhnen , dem Erb- larität günstige Nachrichten ein. General Hancock ist in lauterung für den anscheinend niedrigen Etat hinzuzufügen, daß Der Präsident Simson, der inzwischen den Vorsiß wieder über- prinzen und dem Prinzen Friedrich, so wie Sr. Königlichen Washington eingetroffen. General Sheridan wurde ebenfalls | (N Theil der Erziehung unserer Seekadetten nicht in der Marine-
nommen hatte , theilte mit , daß ein Geseh-Entwurf, betreffend Hoheit dem Grafen von Flandern am Landungsplaß dort erwartet. schule gehandhabt wird, „sondern auf einem Kadettenschiff, die Errichtung von Hypothekenbanken, von den Abgg. Graf | Fer Dampfschiffe erwartet, und es fuhrn sofort sämmt: und daß dieses Kadettenschiff allerdings nicht in dem Titel der Lehndorff und Genossen eingebracht sei. Nach einer kurzen De- lihe höchsten und hohen Herrschaften mit dem Ge- Asien. Die Ueberlandpost meldet aus Calcutta, | Marineschule hier figurirt, sondern in dem Titel, der die In- batte wurde die Entscheidung über die geschäftliche Behand- | folge auf einem bereitstehenden Sonderzug nach Rheine 31, September. Jn Ost- Indien sind die Anmeldungen Frei- | dienst - Stellung der Schiffe betrifft, zu suchen sein würde. lung des Geseß-Entwurfs bis zum Drucke desselben ausgeseßt. | und der Weinburg. Das Schiff »Germania« nahm inzwischen williger für den- abyssinischen Feldzug sehr zahlreich. Was den Mangel an vorhandenen Instrumenten in der Marine- — seinen Weg nach Lindau, um den dort um 1 Uhr eintreffenden z ; G Schule betrifft, die der Herr Vorredner hervorhob, so würde ih
; Sniati it | Kronprinzen von Preußen an Bord zu nehmen Und ebenfalls Afrika. Aus Alexandrien, 26. September, wird über | mir allerdings erlauben müssen, das in Abrede zu stellen, denn ee Mi, September. (K. Zig.) Se, De Doheit d R j brin S Köni liche Hoheit traf um Triest gemeldet: Die für Massowa bestimmten englischen | ein so hervortretender Mangel an Instrumenten und Modellen Bee A ui rae Rae L M Mille, E Ln Zbesdzüge | 14M MSNDaD Mt nd begab sich sofort na der Wei burg Y Militairs find hier angetommen. Die rieferungen für den | is allerdings nit vorhanden ; aber i erkenne vollstäntia wen hier an, um morgen den Feierlichkeiten der Aufhissung der 4 Uhr dase A E „begab sih sofor E n n D abyssinischen Feldzug bat ein Schweizer Kaufmann fber- | sehr geen en dah die Marineschule in Va f ibrer Aus Ans norddeutschen Bundesflagge auf den Königlichen Kriegsschiffen | Die hohen Gäste des Fürsten von Hohenzollern traten nah tines , les S rv Miete bu uta a tre “rae; E ung beizuwohnen. : 4 Uhr die Rückreise nah der Mainau an, wo Höchstdieselben | E E L ge U stebt, n : Le er Folge werden ee, S E S l L RUUOR Di L Soiita Da September, fand wie gewöhnlih- Vor Der Ungunst der Verhältnisse möchte cs Ali Be def
- Q am usse noch verschiedene / . S / Vor- : y ; i ngu 2 U : en,
C G Dia orträge n a biglide Ober- a Uhr katholischer, und um halb 11 Uhr evangelischer (Del Mas hische Depesche des Staats Angeigers,) die OD unserer jungen Sce-Offiziere nit nur nicht ‘auf Präsidium verlesen und gebilligt waren, erklärte der Vorsizende | Gottesdienst in der Schloßkirche zu Mainau statt, wel leßterm TriedrihS8hafen, 2. Oktober, 11 Uhr 40 Minuten. | dem Standpunkte fremder Marinen fih erhalten hat, sondern
: 2 I E T : l, S “Âp 2, est Sni ie Königi A ¿A Le y in vieler Beziehung dieselben weit Überragt, daß die preußischen die Geschäfte für erledigt. Hierauf ergriff der Ober-Prä- | Ihre Majestäten der König und die Königin von Preußen, Der König und die Königin von Württemberg haben gestern | i vieler Bezie : E , Do L
dent Graf zu Stolberg - Wernigerode das Wort: Meine Her- | Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Groß. : , | Sec-Offiziere überall im Auslande sehr vortheilhaft sih hervor- ren! Naben Vie Berbanblungen, iber Elbe zugeführt sind, | herzogin, sowie Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von } Nachmittag, begleitet vom Hofmarschall Beroldingen, Staats
i l t gethan haben durch ihre gute Bildung und durch ibre damit im habe ich nur noch die angenehme Pflicht, den aufrichtigen Preußen anwobhnten. Rath Egloffstein , Oberst Spißenberg und Staatsdame Masssen- | Zusammenhange stehende Erscheinung. Wenn es uns also ge-
i E N k Dank der Königlichen Regierung für die umsichtige Erledigung | Desterreih. Wien, 30. September. Jn der am 28. Sep- bah, dem Könige und der Königin von Preußen auf | lungen ist, mit verhältnißmäßig geringen, fknappen Mitteln so
der Borlagen und den patriotischen Geist, der dabei obgewaltet, | tember stattgefundenen Sißung des Finanzaus\chuss es re- der Insel Mainau mit dem Dampfschiff »König Karl« einen günstige Resultate zu erzielen, so hoffen wir allerdin s, daß, auszusprechen. Ich bege bena die Uebecbucina daß Ihre ferirte Abgeordneter Skene über den seiner Zeit vom Finanz- E Besuch abgestattet; so eben ist das preußische | wenn die Mittel zu einer reicher ausgestatteten Marineschule jeßige und künftige Thätigkeit nicht ohne Segen für die Pro- | minister vorgelegten Kontokorrente und entwickelte in ciner
2E ¡ ; ; j werden gewährt sein, wir in dieser Richtung noch sehr viel mehr ; E L : li i y ; Königspaar hier eingetroffen, um diesen Besuch zu erwidern. Lei den. © wird. Namen der Königlichen Regierung er- | ausführlichen ‘Darlegung , welche Beträge von Seite der unga- : s j eisten werden. O P flát f A len V R Et Pro Cantina für ge- | rischen Länder, und welche von Seite der diesseitigen Länder Dasselbe -wurde am Landungsplage vom württembergischen Nachdem die Abgeordneten Friedenthal, Aegidi und
chlossen. an die Staatskasse pro 1866 wirkli eingeflossen find, welche König8paare persönlich unter Kanonen-Salven empfangen und | Küngter die Annahme des von dem Abg. Kragz eingebrachten Mecklenburg. Schwerin, 1. Oktober. Auf Aller- Rückstände sich in beiden Theilen des Reiches ergeben haben, zum Diner in das Schloß geführt. Der König und die A L die Anstellung eines katholischen Mar ine- Pfarrers höchsten Befehl ist vom 1. Oktober d. J. die offizielle Benennung | welche Leistungen von Seite der ungarischen Länder auf die nebst
Uu : ster betreffend, befürwortet hatten, bemerkte der Bun- per e ruppenfheile wie folgt: Meklenburgisches Grenadier-Regi- | pro 1866 aubhaftenden Rückstände per 26,290,237 Fl. 73 Kr. } Königin von Preußen fahren um 1 Uhr mit Extrazug des-Kommissarius, Contre-Admiral Jachmann:
; T : i : ; weiter nach Hohenzollern. Ich erlaube mir, dem Vorred id d ment Nr. 8), Meklenburgisches Füsilier - Regiment Nr. 90, | und auf die nah dem Finanzgeseße pro 1867 zu leistenden raue mir, dem Herrn Vorredner zu erwidern, daß Mecklenburgisches Jäget-Bataillon Ne 14, Erstes Meklenbur- | 53,687,000 Fl. gemacht wurden. Der Beschluß des Finanzaus- i; E FE das Marine-Ministeriuum durchaus keine prinzipiellen Bedenken gishes Dragoner-Regiment Nr. 17, Zweites Mecklenburgisches | {usses geht dahin, die vorgelegte ziffermäßig wichtige Darstel- ; Sen die Ernennung eines katholischen Marinegeistlichen _ in Dragoner-Regiment Nr. 18, Dritte (Meklenb.) Fuß-Abtheilung | lung dieses Sachverhaltes in einem Berichte zur Kenntniß des Telegraphische Depeschen s lel hat und daß nah meinem Ermessen der E Zeit-
9, Artillerie-Regiments. Hauses zu bringen. aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. punkt dafür gekommen sein würde, wenn der in lel anwesende
Bremea, 1. Oktober. (Wes. Ztg.) Heute Mittag nach Tr lest, 1. Oktober. (W. T. B.) Der Lloyddampfer 12 Uhr rückte, der getroffenen Anordnung gemäß, das zur Gar- | »Austria« is mit der ostindischen Ueberlandpost heute Morgen
Konstanz, Dienstag, 1. Oktober, Abends. Der Köni q ate Geistliche, der nur eine sehr kleine katholische Gemeinde
H i unter feiner Aufsicht hat, für die Qwecke der Marine niht mehr nison in Bremen bestimmte ca. 350 Mann starke 1. Bataillon aus T D eingetroffen. Men ürttemberg ist heute gegen Abend auf der Insel aubreichen, und wenn er si niht mehr bereit finden lassen
des 75. preußischen Infanterie-Regiments hier ein. Dasselbe Pesth, 30. September. Jn der heutigen kurzen Unter- Nainau eingetroffen. würde, gegen die im Etat ausgeseßte Remuneration seine Pflicht
wurde an der Grenze durch die berittenen Offiziere unserer bis- | haussizung waren mit Ausnahme des Grafen Festetics sämmt- Paris, Dienstag, 1. Oktober, Abends. Die Minister | als katholischer Pfarrer auch den Marinemannschaften gegenüber herigen Truppen eingeholt. Senator Lampe, als Vorsißer der | liche Minister anwesend und die Deputirten zahlreich erschienen. Rouher und Lavalette, so wie der italienische Gesandte | W Übernehmen. Jch erlaube mir aber auch, gleichzeitig zu kon- Militairkommission, bewillklommnete Namens des Senats und | Der Präsident begrüßte die Versammlung, berichtete über er- Nigra haben sich nach Biarriß begeben. — Dem »Etendard« | Uakliren, daß von konfessionellen Gegensäßen in der Marine der Stadt Bremen die eingerückten Truppen, deren Chef, Oberst | folgte Mandaktsniederlegungen , Neuwahlen und Einläufe. h E FAFPEN, : keine Spur vorhanden ist, und daß die evangelischen Geistlichen v. Buddenbrock, für den freundlichen Empfang, welcher den | Minister Lonya y zeigte an, daß es ihm gelungen ist, zum Be- |} Wfolge is es sicher, daß der Kaiser von Oesterreich am 20sten nicht für die im Dienst befindlichen S
z ; ; E | + | : : Scbiffe angestellt find, son- Truppen geworden, dankte und in einer ferneren Ansprache die | hufe der Eisenbahnbauten ein Anlehen von 40, event. 60 Millio- d, M. nach Paris reisen wird. — Hier eingetroffene Nachrichten | dern nur für die drei Uebungsschiffe, auf denen sich Kadetten Hoffnung und das Vertrauen ausdrückte, daß durch gegenseiti- | nen abzuschließen. Näheres wird einer FÜnfzehnerkommission f aus Rom vom 30. September melden , daß eine Anzahl be- | und Schiffsjungen befinden, und“ weil diese Geistlichen gleich-
es Bemühen stets cin freundlihes Einvernehmen zwischen dec | mitgetheilt, die morgen gewählt wird. waffneter Insurgenten die Provinz Viterbo durchzieht und von | zeitig die Erziehung derselben theilweise mit zu übernehmen Garnison und den Bürgern dieser Stadt herrschen werde. Niederlande. Haag, 28. September. Heute i} der p Jusurg P d zleh Tro
2) : ben. der Abwesenheit eines Geistlichen wird jeden j : äpstlichen T w : Baden. Karlsruhe, 28. September. Jm weiteren neuernannte englishe Gesandte am niederländischen ofe Nd- vsilichen Truppen verfolgt wird.
: j onntag in See auf allen Schiffen Gottesdienst gehalten und Verlauf der heutigen Sizung der ersten Kammer wurde bei | miral Harris, hier angekommen. Florenz, Dienstag, 1. Oktober, Abends. Ueber die Un- es ist Brauch, daß der erste Lieutenant an Bord denselben ab-
ruhen in der Provinz Viterbo sind hier folgende weitere Na@- | hält; es ist dabei niemals in Frage gekommen, ob dieser Lieu- - 47949