1867 / 233 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tenant evangelischer oder katholisher Konfession is, sondern Was die zu Position 3 ausgebrachten Quoten "zur Her- rung mit einem neuen Drahte pro Meile mit durchshnittlich | das Jahr 1868 und das, was von dem Reichstage verlangt immer hat dieser Offizier den Gottesdienst für die gesammte | stellung normaler Posteinrichtungen 1n den Hansestädten be- M 130, 140 und 150 Thlr. was wiederum von der größern oder | wird, ist das Botum über den Etat für das Jahr 1868; nicht Besaßung des Schiffes gehalten. i trifit, so gründet sih die Ausbringung auf die Verfassung des geringern Stärke des Drahtes abhängt. Eine wesentlihe Be- | mehr und nicht weniger.

Hinsichtlih der Anforderungen für die Errichtung eines | Norddeutschen Bundes. Es ist in dem Art. 52 speziell vorge- dingung für die allmälige Verwirklichung eines solchen Planes | : : Gencral - Konsulatgebäudes in Alexandrien und eines Kon- | sehen, daß die Hälfte des betreffenden Ueberschusses, der auf die sind danach selbstredend die Summen, welche der Telegraphen- | ee re Ergebnisse der Wahlen sulatgebäudcs in Japan gab der Präsident des Bundeskanzler- | Hansestädte zu rechnen wäre, dem Bunde8präfidium zur Dis- Verwaltung zur Dispoiition gestellt werden fönnen. Diese n T Ne G s OLREIRS chen Bundes. Amts Delbrück folgende Erläuterungen: _| position gestellt werden soll. Es gestalten sich nun in Wirklich- Summen sind in einem mäßigen Umfange in Anspruch | L ege dgn Ei U S

Meine Herren, 1 erlaube mir zur Erläuterung der bei | keit die Berhältnisse dahin, daß es nothwendig sein wird, in genommen, man hat das Berhältniß niht verlassen R RE dent d g den Konsulaten aus8gebrachten Extraordinarien einige Bemer- Nomplitte sehr umfassende Einrichtungen zu treffen, weil dort die zu der Ertragsfähigkeit, die das Institut heute bereits bietet. 2. Wahlkreis Einbeck-Osterode-Northeim: kungen. ersplitterung des Postwesens in Folge der zahlreichen verschiedenen Es steht zu hoffen, daß ähnliche, vielleicht auch größere Extra- Stadtsyndikus Albrecht zu Hannover.

Es wird zunächst verlangt die Summe von 35,000 Thlrn. | Postverwaltungen bisher am größten gewesen ist, weil dort am } Ordinarien im Laufe der nächsten Jahre werden vorgesehen 3. Wahlkreis Aurich-Esens-Wittmund: für die Errichtung eines General - Konsulatgebäudes in Alexan- | meisten, um es kurz zu sagen, nachzuholen ist. Am wenigsten und zur Genehmigung angemeldet werden können, und in dieser Engere Wahl zwischen Bürgermeister Russell und drien. Das Bedürfniß zur Errichtung eines solchen Gebäudes, | nachzuholen is in der freien und Sansestadt Lübeck; die Jer- Voraussicht darf angenommen werden, daß der wesentliche Theil des Amtsrichter Roeben. welches dazu bestimmt ist, dem General - Konsul, dem Kanzler | splitterung des Postwesens ist dort keine so große gewesen, und Planes zur Durchsührung gelangen wird, sofern niht uner- j und dem Secretair cine Wohnung zu geben und zugleich die | die lokalen Verhältnisse haben es immerhin begünstigt , dort | wartete Qwischenfälle eintreten und sobald nicht Bedürfnisse sich _ Victoria-National-JTnvaliden-Stiftung. nöthigen Geschäftsräume , namentlich für die gerichtlichen Ge- | vollkommenere Zustände schon seit Jahren einzuführen. In herausstellen, deren Voraussicht bisher nicht in der Möglichkeit i Unter R auf unsere Bekanntmachung vom 26. Fe- äfte des General - Konsulats, herzustellen, ist ein längst em- | der Mitte stehen die Verhältnisse in Bremen; es werden auch lag. T erlaube mir daher den Antrag, daß die sub pos. 1 Ae O A anal eines Bazars zu Gunsten der Victoria- pfundenes. Die Befriedigung dieses Bedürfnisses hat bisher | dort viele Einrichtungen in Bezug auf Verbesserung des Post- ausgebrachten Fonds zu neuen Anlagen Ihre Genehmigung | “n uns ; eribteten ho oie ctas Mute O R den nao lauben - verzögert werden müssen, mit Rücksicht auf den damit verbun- | dienstes, namentlich in dem unmittelbaren Landkreise von Bremen erhalten mögen. i : , s Kronprinzessin vom 20. d. M. hierdurch mit eni Berretlen ai en denen beträchtlichen Kostenaufwand. Durch das Entgegen- | nothwendig werden, außerdem jedenfalls die Anlegung vermehr- Wenn es mir erlaubt ist, gleich zu Pos. 2 und 3 überzu- | sichen Kenntnisy daß die Gesammtsumme der erzielten Beträge si kommen der ägyptischen Regierung is dieser Kostenauswand | ter Filiale für die Annnahme von Briefpostsendungen, für welche gehen , so habe i nur in Kürze zu erwähnen, daß die Sum- | auf 84,710 Thlr. 27 Sgr. 8 Pf. beläuft. wesentlid vermindert worden. Der Vicekönig hat der König- | unter der Herrschaft der verschiedenen Postämter keines recht men von 20,000 Thlr. und 5000 Thlr. nothwendig sind, um Berlin, den 25. September. lich preußischen Regierung zur Errichtung eines General- Kon- | zu sorgen si verpflichtet gehalten hat. Es ist abzusehen, daß den Kaufpreis für diejenigen Dienstgebäude abzutragen , in a K gesäftöführende Ausshuß_ sulatsgebäudes ein Terrain im Werthe von etwa 2000 Pfd. | diese Postüberschüsse, wenn sie in Wirklichkeit \sich so günstig denen si faktish der Telegraphenbetrieb bereits befindet. Jch der Victoria - National-Jnvaliden-Stiftung. Sterl. zur Disposition geftellt. Es ist dadurch möglich ge- | gestalten sollten, reihlich verbraucht werden in Hamburg, um darf annehmen, daß uni so weniger ein Anstand vorliegen i Stay en agene L worden, der Errichtung jenes Gebäudes mit dem verhältniß--| die nöthigen Einrichtungen zu treffen. Wir werden hoffentlich wird, auch diese Positionen zu genehmigen. Nach dem jeßt erfol ten Abschlu T Rein en über die vo mäßig geringen, hier ausgebrachten Kostenaufwande näher zu | nicht nöthig haben, außer den in Hamburg bereits im Gange In Tas auf die Stellung der Stadt Altona zum | ir zum B en liisere 9 Snvaliden sse Bn Und g A T ivviilies treten. Dieser Aufwand beruht nicht, wie ih ausdrülich be- | befindlichen Bauten noch neue Erwerbungen und Bauten vor- Jollverein jprach ich der Präsident des Bundeskanzleramts | peranstalteten Bazare und Lotterieen finde Jh Mich veranlaßt, dem merken muß, auf einem speziellen Anschlage; er beruht nur | zunehmen. Hingegen wird es unumgänglich sein, sowohl in Delbrü wie folgt aus: . i O geschäftsfübrenden Ausschusse der Victoria-National-Jnvaliden-Stif- auf einer überschläglichen Berechnung, welche der Ge- | Lübeck als in Bremen, auf Erwerbung von Grundstücken und Jch bin in der Lage eine Erklärung zu geben, die, wie ih | tung anliegend eine Zusammenstellung der im Einzelnen erzielten Erträge neral - Konsul in Alexandrien seinerseits aufgestellt hat. | Herstellung von ausreichenden, den gegenwärtigen Verhältnissen glaube, den Antrag des Herrn Abgeordneten, welcher soeben die | zugehen zu lassen. Ein großer Theil derselben is bereits gleich nah Ich kann nicht dafür stehen, ob mit dem Betrage von 35, entsprechenden Baulichkeiten Bedacht zu nehmen. Jnwiefern es Tribüne verläßt, für jeßt erledigen wird. / i T ihrem Eingange an den Schaßmeister der Stiftung abgeführt, während Thalern, mit welchem, nach dieser überschläglichen Berechnung, | möglich sein wird, von den Fonds, die dem Bundespräsidium Die Königlich preußische Regierung hat sih mit der Frage, a Rest in E Provinzen vorläufig zinsbar angelegt ist. Es schien das ganze Gebäude ausgeführt werden soll, wirklich gereicht | zur Disposition gestellt sind, einen Theil- abzuzweigen und dar- ob Altona in die Zollvereinslinie einzuschließen, oder der jeßige H a E i i Sia entsprechend, MEN an Lon Interesse werden wird. Indessen is nach den vorliegenden Notizen an- | aus die Bau- und Erwerbungskosten zu bestreiten, daß kann F Qustand aufrecht zu erhalten sei, nach welchem Altona \ih | onnener Einn Lb L v E R R 2 tr UE A t zunehmen, daß der Betrag von der Wirklichkeit jedenfalls nicht | erst die Erfahrung herausstellen, wenn wir der praktischen | außerhalb der Zolllinie befindet, gründlih und eingehend be- lasen. Ic habe Mich deshalb D Ma N 2 E C S UAD

Durchführung der beabsichtigten Betriebseinrihtungen näher chäftigt. Sie ist bei Erörterung dieser Frage durch keine an- | der Gesammtbetrag des Berliner Bazars und ein Drittel der Ein- dere Rücksicht geleitet gewesen, als durch diejenige, das wohl- | nahmen aus den Provinzial-Bazaren an den geschäftsführenden Aus= verstandene Interesse der Stadt Altona kennen zu lernen, und {uß der Stiftung abgeführt, zwei Drittel der leßteren aber den be- nach der Erkenntniß dieses wohlverstandenen Interesses ihren | theiligten Zweig-Bereinen überwiesen werden sollen. Die zur Aus-

weit entfernt sein wird. 24 N l Es werden ferner verlangt 20,000 Thaler für die Errich- | getreten sind. i A tung cines Konsulat - Gebäudes in Japan. Auch hier ist die Ich erlaube mir, die Bitte auszusprechen, daß Position 1,

japanesische Regierung , wie gegenüber den Regierungen der | 2 und 3 unbeanstandet genehmigt werden. ndenen_ h 1 sen en l andern Vertrag8mächte, so auch der Königlich preußischen Zur Erläuterung der einmaligen außerordentlichen Entschluß zu fassen. Die Aufgabe, die sie sich dabei gestellt führung dieser Bestimmung nöthigen Einleitungen sind bereits Regierung gegenüber damit entgegengekommen, daß sie cinmal | Ausgaben im Etat der E nahm hat, war nicht leiht. In Altona selbst waren so entgegen- L o nbreadere Auss{a S E E n den Grund und Boden für die Errichtung eines solchen Ge- | der Bundeskommissarius, Generalpostdircktor v. Philipsborn,| gesegte Strömungen, daß es in der That eine schwierige Genugthuung über den Erfolg “ires Untteenébimens / “1deles. der

ufgabe war, sich darüber flar zu werden, was wirklich dad | on dem Kronprinzen, Meinem Gemahl, ins Leben gerufenen Stif- wohlverstandene Interesse der Stadt sei. Die Königlich preußische tung zur Erfüllung ihres {nen Zweckes cinen Beitrag zuzuführen Regierung würde vor den Schwierigkeiten Und, vor den aller- | bestimmt war. Wohl weiß T, daß nur der außerordentlich regen dings nicht unerheblichen Kosten, welche mit der Ziehung einer | Theilnahme, die aller Orten und in allen Kreisen Mir entgegen kam, olllinie zwischen Hamburg und Altona verbunden sein würde, | der überraschend große endliche Erfolg zu verdanken is, und je weniger nicht zurückgeschret sein, wenn sie die Ueberzeugung hätte ge- | Jch dies verkenne, desto lebhafter fühle Jh Mich Allen denen zu herz- winnen können, daß der Anschluß an den Zollverein im wohl- lichem und aufrichtigem Danke verpflichtet, welche Mir rathend, unter- verstandenen Jnteresse der Stadt liege. Sie hat nach eingehen- stüßend und fördernd zur Seite standen. in den Erörterungen zu der Ueberzeugung gelangen müssen , daß Neues Palais bei Potsdam, den a ciün es dem Interesse Altona’s mehr zu- ! zen.

bäudes zwar nicht unentgeltlich, aber gegen eine mäßige Rente | wie folgt das Work: dir Verfügung gestellt und außerdem ihrerseits ein Gebäude Bei der immer größeren Ausdehnung, welche die Telegra- ü

ür die De durch das General-Konsulat selbst errichtet | phenanlagen erhalten, erscheint es unzulässig, - einen Erweite- hat. Für dieses Gebäude sind, nah dem dort üblichen Saße, | rungsplan auf Ein Jahr zu berechnen; es erheischt vielmehr 10 pCf. des Kostenpreises als Miethe zu entrichten. Es ist in- | die Vorsicht, einen derartigen Erweiterungs8plan gleich für dessen bei dem Arrangement sofort der Königlichen Regierung | eine Reihe von Jahren anzulegen und sich Rechen: die Wahl gestellt worden, das Gebäude ihrerseits zu überneh- | schaft zu geben von den Bedürfnissen für die Entf men und sich dadur von der jährlichen Miethe von 10 pCt. | wickelung der Anlagen, sowohl durch neue Linien, des Werths zu liberiren. Es hat keinem Zweifel unterliegen | worunter wir neue Stangen mit Drahtverbindung, als aud

fönnen, daß die Uebernahme des Gebäudes, welches noch eini- | dur neue Leitungen , worunter wir neue Drähte an vorhan für jeßt wenigstens i ger Erweiterungen und Verbesserungen bedürfen wird, einer | denen Stangen rechnen. Es i} maßgebend, dem Verkehrs sage, es aus der Zolllinie ausgeschlossen zu lassen. Ich T S ; i: sage: für jegt! Jch will dabei zugleich ausdrücklch Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten. daß damit fein Einverständniß ausgesprochen wer- Berlin. Die zweite Sißung der General-Konferenz der

konstatiren : A al mit der Ausführung des Herrn Vorredners, wonach | mitteleuropäishen Gradmessung wurde am 1. Oftober Vor-

Schickal in Beziehung auf Zollbehand- | mittags 10 Uhr von Herrn General-Licutenant Baeyer eröffnet. Zu- Hamburgs und Altonas Sit N D 9 nächst wurden nah den Vorschlägen der permanenten Ge Su-

i i, Die Ansicht, welche die Königliche Re- n \ | L E S hat e fie M dem E ibe, sieben besondere Kommissionen gebildet, welchen die Aufgabe zufällt, gierung 9 s balt dev vorliegenden Vorlage früher die wichtigsten Punkte des der Konferenz vorliegenden Arbeits - Pro- in welchem sie nach Jnha g grammes für die Behandlung in den Plenar-Versammlungen vorzu-

jährlichen Mieth8zahlung von 10 pCt. des Werthes vorzuziehen | bedürfnisse in erster Linie, so weit thunlicb, Rechnung zu tragen; 4 Qur Uebernahme dieses Gebäudes und zur nothwendigen | es ist oftmals entscheidend für die Anlegung neuer Linien ein Erweiterung is der hier verlangte Betrag bestimmt und in VertragSverhältniß, welches zu benachbarten Regierungen eingegan Beziehung auf diesen Betrag glaube ich mit Gewißheit be- | gen werden muß. Solche Verhältnisse lassen sich nur zum Theil vor haupten zu können, daß er nicht überschritten werden wird, | hersehen. Der Erweiterungsplan, der daher für eine Reihe vonJahren sondern daß eher noch cine Ersparniß wird stattfinden können. zum Grunde gelegt wird, kann nur ein provisorischer sein, er kann nu!

Die einmaligen und außerordentlihen Ausgaben | in Aussicht genommen werden, vorbehaltlih derjenigen Modr

im Etat der Post- und Zeitungs-Verwaltung begründete | ficationen, die sich im Laufe der Jahre selbst durch das Ber die entgegengeseßte Ansicht ausgesprochen haîte, vertreten. Bon | bereiten. der Bundes-Kommissarius General-Post-Direktor v. Philips- | kehrsbedürfniß und im Laufe der Entwickelung der Beziehungen dem Beschlusse des Bundesrathes ist die weitere Bestimmung Hierauf wurde die Erstattung der Berichte von Seiten der Herren “born wie folgt: ; zu den benachbarten Gebieten als nothwendig ergeben. Jn zu erwarten. Bevollmächtigten fortgeseßt, und zwar von den Herren Seidel für Der in der Nr. 1 vorgeschene Fonds zu Erweiterungs- und | diesem Sinne ist der Plan aufgestellt worden, der sich bereit? Und sodann, nach den Ausführungen des Abg. Grum- Bayern, Simons für Belgien, Hügel für Hessen-Darmstadt, Marchese Ricci, de Vecchi, Donati für Jtalien, Paschen für Mecklenburg, Kaiser

brecht, weiter : Liccl, DE l E j | abe zunä auf eine Bemerkun für die Niederlande, Ganahl und Herr für Oesterreich, Förster, Peters, e e S E welcher dis dite Vorredner seiñèn Schering, BAI Ie T von Forsch für Rußland, Wetsbachs Vortrag eröffnet hat. Jch glaube ihn nicht unrichtig verstan- Bruhns und Nagel für Sachsen.

Neubauten im Bereiche der Post- und Zeitungs-BVerwaltung ist | gedruckt in den Händen der Mitglieder dieses hohen Hauses be im Wesentlichen nothwendig, um 1m Gange befindlihe Bauten | sindet. Der Plan zerfällt im Wesentlichen in dergleichen An zu Ende zu führen und außerdem, aus Anlaß der neuen Orga- | lagen, die nothwendig sind, um die Verkehrs8orte auf mäßig!

edie P f O A u O Ls O U N A in Verbindung zu bringen; fernt! ür die Postverwaltungs-Be örden einzurichten. ei dem máäßi- | umfaßk er größere Linien, die zur Herstellung von Verbindunge!} den zu baben ; hätte ih ihn unrichtig ver tanden, so würde ich " | gen Ordinarium, welches in dem Etat der Post- und Zeitungs- ‘auf weitere Entfernungen nothwendig find, und endlich i für die A Ade d bar a Îwy n ihn so verstanden, Gewerbe- und Handels-Nachrichten. verwaltung vorgesehen ist, war es unvermeidlich, für diese Be- s Leitungen zur Vermittelung zwischen den Staaten, zwi daß er aus der Thatsache, daß in der hier vorliegenden Anlage Jn dem Zeitraum vom 16. bis ult. August 1867 wurden träge Deckung im Extraordinarium zu suchen. i | chen entfernt gelegenen Gebieten zur Vermittelung wie des Haupt - Etats die Bevölkerung von Altona mit als in der z Wenn es mir erlaubt ist, gleih zu Position 2 und 3 über- | allgemein genannt wird des größeren Handels- und Well Jolllinie begriffen gerechnet ist, herleitet, daß, wenn der Reichstag S Steinkohlen, I

zugehen, so habe ih zu erwähnen , daß in Hannover das | verkehrs bestimmt, Wir haben uns Rechenschaft darüber gegt den Etat genehmigt, er damit eigentlich beschlossen hat, Altona Transport- | Braunkohlen | Torf Brennholz Grundstück bereits unter der früheren Verwaltung in Besiß | ben, daß die Anlagen, wie sie in dem Plane vorgezeichnek sind solle in die Zolllinie eingeschlossen sein. Hätte ich ihn darin GEUE und Coaks. ragenen war, um dereinst die Ober-Post-Direction definitiv | im Laufe der nächsten Jahre ausgeführt werden müssen, wenn richtig verstanden, so würde ih seine Auffassung für nicht be- 2 Tonnen. __Klafter.___ ort unterzubringen. Nach den stattgehabten Ermittelungen ist | die Telegraphie den fortschreitenden Anforderungen und Bedürf ründet halten. Durch eine Etats-Position kann niemals etwas | in Berlin ein-| Fu Wasser 73,166 S375 F O9 das Grundstück vollständig dazu geeignet; es wird nur der | nissen Genüge leisten soll. Der Kostenbetrag für dergleiche! feft estellt werden, zu dessen Feststellung es eines Gesetzes be- geführt: “auf den Hof noch mit einigen Nebenbaulichkeiten für die Unterbringung Telegraphen - Anlagen is nah der gewonnenen Erfahrung ei" arf, und im vorliegenden Falle würde zur Einziehun Altonas Eisenbahnen |_ 120/8245 —— 44 der Bureaux e werden müssen. Es empfahl sich in durchschnittlicher; wir stellen die Meile Linie, bestehend also au in die Zolllinie vor allen Dingen gehören, daß die Gesegebung _ Summa 162,990; O4 B jeder Beziehung, die es Grundstück zu bestimmen zur definitiven | Stangen, neuem Draht mit Jsolirköpfen im Durchschnitt fü! des QJollvereins in Altona publizirt wird. | zu Wasser T; E ua Unterbringung der Ober-Post-Direcktion, und es wird gelingen, | den Betrag vvn 500 bis 600 Thlr. her. i ch darf dann zugleich wohl noch auf die Anfrage ant- | aus Berlin auf den : mit dem Extraordinarium von 50,000 Thlr. nicht bloß den An- Der Durchschnitt ist berechnet theils auf imprägnirte, theil] worten, die der Herr Vorredner am Schlusse seines Vortrages | ausgeführt: |_ Eisenbahnen 9,170 E 2 faufspreis, sondern auch die weiteren Baukosten zu bestreiten. | auf nicht imprägnirte Stangen. Wir berechnen die Kompletü gestellt hat. Das, was dem Reichstag vorliegt, ist der Etat für una | I [4 -