1867 / 239 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3904 3905 s Verkauf geseßlich zulassig ist, au

Übergangenen Umständen gegenüber die Behauptung, daß durch die j auf 204 Garnisonstädte, worunter si (inkl. Königsstein und Leipzig) wärtig 37,510 zählt. Für die Jahre 1836 und 1862 sind die Gemeinde- | um Ausstellungsgegenstände , deren öffentlichem Wege en gros und an den Meistbietenden loszuschlagen.

preußische Steuer-Veranlagung ein Steuerdruck herbeigeführt worden | Fo : l fei, idre Begründung finden Alte, ist in der Tha j rie OSE de 40 Gouvernements und Kommandanturen befinden. budgets zusammengestellt, und eliefen sih dana Höh I weiter Weise die ende Meinung aber über die wirkliche L die ot Gib im Jahre 1836 dagegen 1862 fter T S TTTOS der Bienen u agi E LOE Le )e der Steuern irre geführt wird, erhellt aus ei i o, ; ie Y L be s c cerrausS stellung entnehmen wir der Nr. 75 der »Deutschen der 1 Beilage zu Nr. 168, 1 Brant Warnais arthaitéitn Statistische Nachrichten. „e E R O BEA * M0G S000 us: AUeR Sun etmge vom M, September 1867 folgende Mittheilun: rtifel. Danach sollen die von der Stadt Wiesbaden zu entrichtenden a Q iner in de ch C A le i L gen: Vie Société centrale d’agriculture hatte ein cigenes Bienenhaus neuen Steuern sich folgendermaßen gestalten: d chtend L N E gder E Sl eb Der er.) des Coblen, Einnahmen auf 24,645,073 » 195,154,404 » mit lebenden Bienen in mit Glas Vi Beobachtungskästen Grundsteuer 20,000 Thlr. Vrá E N dos Noti neen n s E machung des Ober- zusammen auf 167,368,566 Frcs. - 604,053,623 res. ausgestellt, so daß man dem Leben und Treiben dieser fleißigen Thiere Gebäudesteuer 24,788 » in den vier unter der Leitung des Köni lichen ie Zahl der Zöglinge die regelmäßigen Aus- zu jeder Zeit näher treten konnte. Auch beim preußischen Schulhause Gewerbesteuer 10,662 » giums stehenden Taub Saa An L n Provinzial - Schulkolle- gaben auf... ….…... 156,897,488 Fres. 321,070,467 Fres. befindet si cin fleines Bienenhäuschen von recht gefälligem Aeußern, Einkommensteuer . 70,000 » (2 fatholische zu Kempen und Brühl und S p ngelisch Oro vin die außerordentlichen des Dr U. Bolm ee onders instruftiv war auch dic Ausstellung Klassensteuer 29/653 » Neuwied) am Schlusse des Jahres 186: M E ische zu Mörs und Ausgaben auf 2,954,146 » 291,778,995 » des Dr. A. Pollmann in Bonn. Die Sammlung enthielt ein Her- s T5105 Sor 85 Katholik S T ) D . Darunter waren 7 ——— E barium derjenigen Pflanzen, welche von den Bienen gern besucht zu _ zusammen 155,103 Thlr. tatholiken, 54 Evangelische und 5 Juden. Im Laufe des Jahres zusammen auf 159,851,634 Fres. 612/849/462 res. werden pflegen; ferner getrocknete Bi E und es soll danach die Stadt jeßt 170,000 Gulden = 97,143 Thaler | 1866 gingen ab: 9 Kathol. 5 Evang.7 3 Juden zusammen 17 ch Es ergab sih daher im Jahre 1836 cin Ueberschuß der Einnahmen | Arbeiter Bs el, die d r Bil 2nzudi nadiibeilie Cre, Q I O E S ouern als bisher zu zahlen haben. Nun beträgt aber E n hinzu O2 Kathol. und 8 Evang. zusammen 20, so daß von 76516,932 Fres., dagegen - im Jahre 1862 ein Defizit von | {en Etat Ma Ba R U "Wagg s us a gestopr er Bestand am Ende 1866 5 res. j , ; s : : : Grundsteuer 4,947 Thaler, in-Suinnia 107 Lia, T ad Juden A T N S Ie A hal iur cutopAaisden.Ruk- Ren O DBienenhauses. Ebenso hatte Herr v. Burchardi auf Gebäudesteuer 788 » haben 13 den Kursus völlständig durhgemacht; 2 sind von ord “Li land für die erste Hälfte dieses Jahres eine Einnahme von S v pu e L ENA ene Bienenwobnung ausgestellt; desgleichen Einem ; 11,406 » genten vex L eor E E aus der Anstalt zurlickgeaen 54,926,006 R. (3,187,667 R. mehr als 1866 und 3,090,606 R. mehr lka M A rei ia e a D ord i vie e oroenz © Kind war nicht bildungsfähig und 1 anderes endlich mußte E id für dieselbe Zat mae 3 022544 R Cgnabme von Salz | großen Annex von Pitter, Pettiti, Neigbour und L M E a oabervg si i 29654 _ wan ia g Car Krankheit in seine Heimath entlassen wett, beläuft sich für dieselbe Zeit auf 3,922,544 R. (19,000 R. weniger als Att O he Honig erschien als: Laubwaldhonig, Bucheveian 4 zusammen 111,219 Thaler, London. Fo gende statistische Notizen gehören zu den amtlichen 1866). Der Tabak hat eine Einnahme von 2,446,848 R. (100,000 R. honig, Rapsblüthenhonig, Tannenwaldhonig. R l ! d stellte i mithin gegen obige Angabe von …. 155,103 » Berichten mehrerer englischen Aerzte an ihr Ministerium. Es mehr als 1866) und der inländische Sandzucker eine solhe von | 1 benfalls E mg. Rußland stellte im si über den günstigen Einfluß, den di e O 473 R. (186,531 R [s 1866) ergeb nex enfalls Honig aus; ferner Grignon in Frankreich, Mo- vi | Ray : g / den die Anlage von Wasserlei- 3731 . (186, - mehr als ) ergeben, reau, Barbou und Faivre (deren Honig die große goldene Me- äd i E (bei durchschnittlich 5 Simpel) bisher an nassauischer des Untergrundes und öffentliher Rz Tis e daille der lin Siehe tee R gewonnen hatte). Aber auch i ; : „T e , eit im c : len, Griechenland (Pylos, Andros, Milos, Argos S: E Thaler; Das Nefulit E E R R Malte det lp te. Gewerbe- und Handels--Naczrichten. F A E gs der n seines Ss willen cinst so berühmte / » . O ri on i : / mettos:) hatten Honig aufzuweisen; ebe Gewerbesteuer 38/077 »- E Caro Fahren 29 ung hr ' By Aus Krefeld bringt die neueste Nummer des »Preuß. Han- Von der jeßt auch in Deutschland ndeblaete feinen S T A zusammen 59,385 Thaler. u je 1000 f : ; Or ichkei Y dels-Archiv8« vom 4. Oktober folgenden Septemberbericht: . Die hie- | Biene, Cuba und Buenos-Ayres (von eingeführten europäischen Die jeßt mehr zu entrichtende Steuer 20,000 E.) von i figen Seidenwaarcenfabriken behaupteten im verflossenen Monat ihre | zahmen und einheimischen wilden Bienen). Neben dem \o vielfach beläuft sich mithin nicht auf 97,143 Thaler, i eld and Me S l l seit einiger Zeit gestcigerte Thätigkeit, bei welcher jedo für die Fabri- | vertretenen Honig war meistentheils und gleichzeitig auch Wachs zur sordern nur auf : . 51,864 Thaler. i Cheltenh 0 Var Bin ; kanten e der unverändert hohen Preise der Nohseide geringer Nuven | Ausstellung eingesandt, jedoch auch zuweilen nur Wachs, so z. B. fand Dieses Mehr ist der Stadt bei Anwendung der geseßlichen Veran- R enverke bei A Or G inführung dCT (l und bleibt. er Erfolg in der Sammet-Jndustrie ist ein größerer. Die | sich Wachs in großen viereckigen Blôcken von Amadée Maugct, ferner lagungs-Vorschriften nicht zu ersparen gewesen und es ist ihr damit | die Ziffer der an Typl us S t a schr günstigen Gesundheitszustande Fabriken dieser Branche sind sowohl für Sammet als Sammetband |} aus Malta ; Cabo verde im portugiesischen Annexe, aus dem ottoma- “nur das auferlegt worden, was die altländischen Städte {on seit | jegt nur mehr cinas L 7 erbenden 8 zu 10,000 betrug, beträgt sie anhaltend und lohnend für das Ausland beschäftigt. Die rine nischen Reiche und endlich aus Brasilien von dort einheimischen wil- einer langen Reihe von Jahren haben entrichten müssen, während die C R Sälfte Ö in Bristol fiel fie um ein Drittel 1 in europäische Seidenernte stellte sich unzweifelhaft günstiger heraus als | den Bienen, so z. B. aus Rio-Janeiro von der »Urussu-« und »yMun- übrigen nassauischen Landestheile um ebensoviel in der Steuer cr- stigere Wrhältnisse L be anz ähnliche und zum Theil noch gün- die vorjährige. Man hofft einen Rücgang der Preise, sobald die Zu- | duri-Biene.« mäßigt worden sind, indem dabei nit übersehen werden darf, daß | na ch Einführun Tho en E in ahl anderen volkreichen Städten fuhr eine größere wird. Die noch immer in Ober-Jtalien herrschende Die Klasse der Krebse fand in der englischen Abtheilung in bei dem Aufkommen von 41,154 Thaler Einkommensteuer jenes | Sterblichkeit u EHoIAa E ormen, Der Verlauf und die Cholera hemmt indessen die Verarbeitung der neuen Seide ununter- | der durch Bryce Wright eingesandten Reihe von vorweltlichen Mehr offenbar in der Hauptsache den vielen in Wiesbaden wohnenden, | man seit Veri Frü f i‘ a 6 e dieselben Resultate dar. Ucbcrall, wo brochen, so daß die geringen Quantitäten, welche von feinen und klas- Trilobiten ihre glänzende Vertretung. Derselben {lossen sich im von den Zinsen ihrer Kapitalien lebenden Steuerpflichtigen zur Last | Reinli chfeit gesorgt ile heftigen Auftreten für Kanalisirung und sischen Artikeln an den Markt kommen, kaum den Bedarf decken und belgischen Annexe die Michelina favosa, tenuisepta und andere Trilo- fällt , welche , wie bereits erwähnt , hiervon bisher stcuerfrei waren ; aéritáere Hefli Feil S br zeigte sie bei späteren Invasionen ungleich die Festigkeit der hohen Preise erzielen. Chinesische und japanesische | biten an, während Sammlungen getrockneter oder in Spiritus kon- edenfalls die ihnen auferlegte Steuer ohne jeglihen Oruck zu entrih- | nd die An g A ibe Áb H und von höchster Wichtigkeit Sorten sind am Markte wenig begehrt, weil auch dafür zu hohe Preise | servirter Krebse der Jeßtwelt von China, Cochinchina, Mexiko, en im Stande sind. : sucht in solchen Städten O der so sehr häufigen Lungenschwind- gefordert werden. i : / __} Cuba, Algier und England vorlagen. Von merkantilem und In einem weiteren Artikel derselben Nummer des oben gedachten stattfand. So betra Vi I Al zugleich eine Trockenlegung des Bodens Paris, 5. Oktober. Der »Moniteur« veröffentlicht heute ein | tehnischem Jnteresse waren die in luftdichten Gefäßen fonservirten Franffurter Journals ist erwähnt, daß in Wiesbaden in der ersten fälle in Merth1 s ail A 10 Prozent der speziellen Todes- Dekret, welches die Umwandlung der Räumlichkeiten des Cercle Na- | Hummern aus Newfoundland, Nova Scotia 2c. von Tilley, AnsWein bat, ti pei0e eingetragen seien. Wenn, wie es den | inDov7r E O B Eh 0 E e Croy don, 20 tional in eine Versteigerungshalle gestattet, und zwar zu dem Zwec, | Knight u. A. 1 _ Hierunter die höchste Klasse der Klassensteuer (mit i E enyam, 38 in Morthin | ss A: Jahressteuer) verstanden sein soll , so wird bemerkt , Lal in A 70 Prozent ‘in Sali boi y g und Banbury und bei: L j r asse im Bezirke der Stadt Wiesbaden nicht 1100, sondern Die Ade uns a Ely. i L E î f entlt ch er 2 5 R ene Mptige un ganzen Umfange der nassauischen Landestheile | x ei hs.) Ueber die Fitianen ubs Nationalvermögen Frank- | U UZOCLger, 9 E r Betanlogu R A d L A seit den lebten 50 Je bren deitia t bas Jour N Grankreichs N en ist dur i ' Geri Hi i D conomistes« ci S A L A i ¿ leliina diet bewbtien tit Ler diee Len ome det | Panl ation des neen: Har o ane nal de Y Demi 1 Me ur bersu ungs «Sachen. des Ge Bafts Registers berragm N mad Mr A150 e C K, ir e D, ar 11 i h : S ée aeg Lib L M? Bru Ert Her Unter Nr. 2156 des Gesellschafts-Registers sind heute

Leitung cines bewährten, mi ältni , j : ; ; g hrtcn, mit den Verhältnissen der Bewohner genau } dieser Arbeit nachstehende Daten: en Theile aus Schurow erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Die Kaufleut ie Kaufleute:

vertrauten altnassaui io S i t ssauischen Beamten erfolgt und hat si die Staats- Die regelmäßigen Einnahmen der Budget i : Belgard, den 5. Oktober 1867 i udgets von 1814 bis 1862 | Yyar9) Königliches Kreisgericht I. Abtheilung 1) Carl Franz Emil Große,

Regierung hierbei jeder Einwirkung geflissentlih enthalt | es gene S i ; alten, dergestalt, | ergaben zusammen die Sum 7 ; 8, di festgestellten Sleueräle D E Rae, eun e eet F innahmen 7651-481262 fürs die Buse i E 2) Friedrih Wilhelm Emil Große, S s 7 i 1 ) eliefe M O , E : i i den fallen Es i fe fu d20° (gfenbar Ierthümer flatigesun- | gaben betrugen in dersclben Peedo "f gie regelmäßigen Aus. Handels-Register, als Gesellschafter der hierselbst unter der Firma: ebenso, wie für alle übrigen neu E C le di assau außerordentlichen Ausgaben 3/986,646.824 Fres ; die G: nt: Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. T E. Große : drückliche Anweisung ergangen, und wiederholt eingeschärft N Ae der Ausgaben belief sich danach auf 67,335,659,851 Fe Gas E In das Firmen - Register des unterzeichneten Gerichts is unter e L: R, v L ARE bei der Steuer-Veranl agung Mh chgängig mit der mit dem Gese L as Eig Bere Ny auf 1,931,317/1 47 Fres. ; Nr Sas : j am 1. Oktober 1867 errichteten offenen Handelsgesellschaft eingetragen. Vetbälnisse aepolonen Se: n raqurch die Lage der | lichen Budgets ergiebt, daß die, rovisoriRe ra i Q e R N E ien Lenens Unter Nr. 4370 des Firmen-Registers, woselbst die hiesi d Anweisung im Herzogthum Nassau. ne, erfahren. Daß dieser | von 1814—1862 binter den wirklich erfolgten Einnahmen ; Einnahmen Waaren) Jsaak Julius Landauer zu Berlin, E E Me, WAN De hitlige Hand- dardeleaten Resultate ies 1 LOH t A gi die on und zwar während der 16 Jahre der Restauration, eld ao Ort f cte Ne ged: Berlin (jeßiges Geschäftslokal : Krau- | lung, Firma: Adolf Heilborn : ¿4 008.- V iernach nur anderen 7 A. Suda a E —1029) um L, T A : i B beigemessen werden, wenn in den erwähnten Blättern unter 1062 C E LUSOADE, Fres. im jährlichen Durchschnitt oder : Firma: Julius Landauer, und als deren Jnhaber der Kaufmann Adolf Heilborn vermerkt steht, esu L 6 iy Sg EAg S Zahlen der H; Eingang zu schaffen | um 1,906 §02 385 Frs. (105 T3346 g Julimonarcie (1830 bis 1847) eingetragen zufolge Verfügung vom 7. Oktober 1867 am selben Tage. | ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen : gr igs Die Stadt Wi 4 da chemalige Herzogthum Nassau und insbesondere | oder 5,03 PCt,); N E OVrcs. im jährlichen Durchschnitt Die unter Nr. 4721 des Firmen - Registers eingetragene hiesi Der Kaufmann Joseph Silberfeld zu Berlin ist in das reußisd S bente in bedeutender Weise und \{ärfer, als die alt- | 369 252,201 Frs. (90 563 050 Jahre der Republik (1848—1851) um Firmä: He 9 getrag (ge Handelsgeschäft des Kaufmanns Adolf Heilborn als Han- p )en Landestheile, zur Steuer herangezogen seien. | 6,04 vCt während der 11 Dee Be H Ourdschnitt oder : Gebrüder Keiler, : A ageiellMaler ‘Mac W/ Den enc et pes j c : s ; D c j i ú A c Si eite ( ( 1962) uni 306811,005 Jres. (278803818 Fres. im jahr bis Y Inhaber: Kaufmann Salomon (Siegmund) Keiler e e Uer L Se IEO P E so eben rid jene uit Genehmigung Sr. Majestät des Königs | übertrafen die wirklichen A Einnahmen). Andererseits S E Unter Nr. 2157 des Gesellschafts-Registers sind heut die Kaufleute Befis L nen ay p gu s Ls A st / der Kni gli | der Nestauration um 1,669,005,188 Frs. (104 315 og den E Die Gesellschafter der Mes E der Firma: i 5 Televs Silberhtt zu Berlin L | l ahr d ç erli : e L L L/ l C8. Im Tabr- , f R A e e L ; an [24 Fonigl. Hofbuchhandlung, E. S. Mittleru. Sohn) umfaßt Ma O gier | ratbe Tonn ae 1/906,802 38 aen Ausgaben); wäh- n 1 O N A lol Svantanerür. Rx, 8687), 019 CAGROMer der, Bexslon uivey der Mena: Grafen rana T A Chargen gegenwärtig: 1 Feldmarschall, | im jährlihen Durchschnitt oder 8129 pCt); N e br EA ae. n R Qu CUAL B p lei häftelotal Krausnic ) specteur der Kane leri,, Geddeugmeister, Prinzen Karl, 1 Jn- | 64,892,452 Fres. (16,223,113 Fres, im {ug prend der Republik um 1} der Kaufmann Siegfried Bloch, ter 1007 Ei E E D j Pru dex Na allerie 1 nen Friedrich Karl / “0 Setieralle 72 | 1,02 pCt. der wirklichen Ausgaben), und A ¡Durdscnitt oder 2) der Kausmann Justin Bloch, zua E September 1867 errichteten offenen Handelsgesellschaft ein- eri 118, 91 General - Majors , ersten der Jn- | Kaiserrei 3,590,136,578 Fres (296 27a qr9 aHTend des zeiten 2 n O, l ; li fanterie, 46 der Kavallerie, 28 der Artillerie, 12 der Jngenicure G DurdrGae odèt ao E res. (326,376,052 Fres. im jährlichen Dies ist in das Gesellschafts-Register des unterzeichneten Gerichts Berlin alibd Stede i ir Civil Kavallerie, 34 der Artilotie Kf Cn Infanterie, 47 der Das Kriegsbudget (Heer und Flotte) erforderte unter der N st Ln ins f O O s R O O L Ee all / 2 des Tngenieur-Corp® und 4 des Trains tion einen jährli | In 954 e rberte Unter der Restau- eingetragen. B sowie 380 Majors d / s l „eins } Talton einen jährlichen Aufwand von 274 F Tr i 40 der Jn etge T L der S 103 der Artillerie, per Einwohner), unter der Juli-Monarchie ee El D s Unter Nr. 2819 des Firmen-Registers, woselbst die hiesige Hand- Gidicxen der Marine zählen 1 Mita En Ulber 1 Saa 2 } mir is E unter der Republik 480 Millionen (13 tres. 010, Da E. Groß E E R M. des Admiral, Jachm ; ; f ben R Cortina | 7,2 Senis pr. Einwohner) und unter d ite ètveih & f L: _S. Große Firma zur See, 16 R tuetlin- Ce Loe Ls 9 Capitains lionen Fres. oder 19 Tres. 23 Cents. pE Een Be prt und als deren Juhaber der Kaufmann Julius Hranz Emil Große ver- Ï und 3 Majors, Der gesammte Ouartiersant N Á erst - Lieutenants und Einnahmen der Departements sind in das Staatsbüude 2A ent merkt steht, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen : j ___| zufolge Verfügung vom 4. Oktober d. J. heute eingetragen worden. d rmee vertheilt sich | schlossen, nicht so die Ausgaben der Gemeinden, deren Franteeta L Das Handelsgeschäft ist mit dem Firmenrechte auf die Kauf- Guben, den 4. Oktober 1867. | Vranirei) gegen- leute Carl Franz Emil Große und Friedrich Wilhelm Emil Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.

weniger 43,854 Thaler. tnngen und städtischen Abzugskanälen, Trockenlegung TEaT Aer Ma a

»H. Marcus in Guben«