1867 / 252 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Saupt-:- Verwaltung der Staatsschulden, Ene Lu R SGUE der rung, des Antrags Aegidi 4119

" IFR arbei i als auch den fraglihen Antrag ohne den Schlußsa | 8 : bebet erre L e E E E Der bereits in der gestrigen Maier dieses Birties mi 4) Vom Abg. Evelt: i in nach Angaben öffentlicher Blätter hätten sich die ächfishen Kon- t L theilte Kommissions8-Antrag wurde in namentlich "t ér Meg arag IBoL Folgrde eto n E E A bis, ( essatien bei dieser Se nur {thr N R RAIFELEAE —— | ftimmung mit 106 gegen 102 Stimmen abgelehnt er Ab. M es Gesehes über das Des das debr pgp r ua den Herrn Bundes- kommt mir natürlich nicht zu , darüber selbst ein Urtheil zu Angekom men: DerGceheime Kabinets-Rath von Mühler | In der nunmehr zur Verhandlung gelangenden Petiti fanzler L eeiboericagat vei A La 1680 ta Mie ilt ban fällen; das habe ih denjenigen Herren zu überlassen, die mit aus Baden-Baden. bitten Gemeindevertreter und Bewohner des Fürstenthum dert beutschen Staaten abzuschließenden Conventionen die gleichen Tarif- uns darüber verhandelt haben. Wer aber hier in diesem Hause Llppe-Detmold um Abhülfe »dringender Mißstände q iße aufgenommen werden, wie sie der vorliegende Geseß-Entwurf für den ganzen Gang der Verhandlungen kennt , würde vielleicht Berlin, 24. Oktober. Se. Majestät der König haben staatlichem, religiösem und gewerblichem Gebiete, so wie d as Gebiet des Norddeutschen Bundes vorschlägt. ber das, was wir in dieser Beziehung geleistet haben, ein an- Allergnädigst geruht: Dem Regierungs-Präsidenten a. D. von M S g Eisenbahnverbindung«. 0) DoM 2 og. Pu ner : ließen: De 1 Ali 1 folgend dié ‘Einfülcuna 4 iiibciaria M rior O L in E ay E e TOE Bapl g Erlaubniß E N des von »Der Reidhétag wet Peschleedea die Petition dem Bundesk O en Das Porto ‘beiräat für den réanfirten ‘gévöhnli@en Verkehr von Sachsen besteben, lu y ben “daiei 'Nörtbrutsiden

L gkeit d apste ihm verliehenen Commandeurkreuzes | zu überweisen, unter dan Anheimgeben, dieselbe in Gemäß anle Bricf auf Entfernungen bis 5 Meilen bis zum Gewichte von einem | Bund, und das war natürlich das was wir zunächst als das des St. Gregorius-Ordens zu ertheilen. Artikels 76 der Bundesverfassung zu behandeln, Badolid ie M Loth Zollgewicht # Sgr. oder 2 Kr., bei größerem Gewichte 1 Sgr./ | Wünschenswertheste anstrebten. Allein ih muß hier offen aus-

Ln Pt E die Desettiauna der darin hervorgehobenen Besch auf alle O Ursließlid 1 Sey baa A O 2 inem B sprechen, daß ih mich nach reiflicher Erwägung der Sache und L Ausfelluna von L865 den/ diese nicht unmittelbar durch die Bundesgescßgebung be, W Zollgewicht einschließlich 1 Sgr., vet größerem Berichte 2 Sgr. M nach eingehenden Verhandlungen für meine Person selbst voll- Die Herten Plerson u Cie, deren Tarif für die Embal- | "? g Aubsudi seh bing n n E L 2 Ulineg 4 folgende Sang U Aben a 2 Ble 16 s | kommen davon überzeugt habe, daß diefe niedrigen Portosäße lage und Spedition in der Bekanntmachung vom 3. Oktober c. | v. Oheimb in lán i M ans Kabinets-Minister 19 Meilen 3 Sgr. und so fort wie im Entwurf. / | die in einem so industrie- und verkehrsreichen Lande mit gerin- veröffentlicht worden ist, sind von dem Vertrage zurückgetreten, | Petition Solches bt e L über die in der genannten Y 6) Vom Abg. Beer: | gen Entfernungen, wie Sachsen, möglich und ausführbar jedo hat Herr Pierson,- Boulevard Magenta 135, sich persön: | Âbg, v E R en geäußert hatte, stellte der Qu §. 2. Das Alinca 3 folgendermaßen zu fassen: Das Ge- | sind und dennoch einen Uebershuß gewähren, auf einem lich bereit erklärt, die in Folge jener Bekanntmachung ertheil- mission zurü Bu weise i Tag, L Petition an die Kom: wichésporto beträgt 15 Pfennige für jedes Pfund auf 5 Meilen. Zu | größeren Gebiet, wo ein solcher intensiver Verkehr ten Aufträge zu erfüllen. Für dieselben Säße, welcher jener | Abgeordreten G S n.« Dieser Antrag wurde von den F ç. 3. Den F. 3 folgendermaßen zu fassen: Das Porto für Sendun- | nicht stattfindet, niht mit gleichem finanziellen Vortheile Tarif aufführt, ist das Speditionshaus Langstaff & Ehren- empfohlen und ia chwerin und Lasker zur Annahme ff gen mit deklarirtem Werthe soll _sih zusammenseßen: a) aus dem | durchführbar sind. Jch habe mich überzeugen müssen, daß eine berg zu Paris, Rue d’Enghien 14, bereit, alle dort erwähnten Hierauf fol ien Wahlp: a e Porto E e ev Uer e E E dei A bi lg oer Gen geringen Eilhe i Heer Ren Leistungen zu übernehmen, mit alleiniger Ausnahme der unter Abgg Albrecht, Freih u L n ge F le Wahlen det e E °“Asjeki A Seabe N benagen Ue 160 “Uu Norddeutshen Bund einen höchst bedeutenden Ausfall in den Nr. 1. »Verpackung und Verschließung der Colli«. Für diese | v. Vine (Ms O H err v. Dörnberg, Freiherr Georg Werth. Me t e Vou 50 Thlrn. und weni e auf Entfernungen Finanzen des Bundes herbeigeführt haben würde einen Ausfall, Arbeiten is es nicht angänglich, einen Preis voraus zu bestim- | migt; die Wabl E a ergb wurde vom Hause geneh, F 09 10 Meilen 1 Sgr © aüf Entfernungen über 10 bis 50 Meilen | den wir dann wiederum durch Matrikularbeiträge hätten decken men, weil angeblich die Emballeure in Paris \ich verabredet Wahlkreise Metlen uri N N auf Cotelow (im 1 Sar. auf Entfernungen über 50 Meilen 2 Sgr. ; 2) von mehr als müssen und, meine Herren, ih möchte gerade den Herren aus haben, nur für gleichmäßige Preise zu arbeiten, und weil die | klärt. Schluß der ellt 4x l iß) wurde für ungültig er M 59 Thir. bis 100 Thlr.: auf Entfernungen bis 10 Meilen 1 Sgr., | Sachsen zu erwägen geben, daß ein Land, wie Sachsen, was auf Vereinbarung über die Höhe dieser Preise noch nicht zu Stande Die heutige (28 9 L hr i auf Entfernungen über 10 Meilen 2 Sgr. ; 3) von mehr als 100 Thlr. die Quadratmeile über 9000 Einwohner hat, bei Vertheilung der gekommen ist. Die Unternehmer haben sich daher nur ver- | des Norddeutse1 M f E Ind des Reichstages M von 100 zu 100 Thlrn.: auf Entfernungen bis 10 Meilen 2 Sgr, | Matrikularbeiträge nach der Kopfzahl wahrlich nicht gut wegkommt, pflichten können, die Verpackung der Güter und den Verschluß durch den Präsidenten Dr. Gi L L o eas cbrbeirag | Lid baß wir also Um Interesse debLandes gar nicht dahinzu wirken der Colli nah den am Plate üblichen mögli billigen Säßen Bundes - K dent r. Simson eröffnet. Am Tische der Summe den Betrag von 1000 Thlrn. , so wird für den Mehrbetrag haben, so viel wie möglich auf die Matrikularbeiträge zu für Arbeitslohn und Material 4 übernebmen. Seribars 6 ommissarien waren anwesend: der Staatsminister die Hälfte der obigen Mage e Se e E werfen.

Den Herren Auësstellern wird anheimgegeben, fi deshalb | ferner elt N L Bundes-Kanzler-Amtei, } Did für jedes Packet die Asseturanz-Gebühr selbstständig berechnet. Es blieb also der Regierung weiter nichts übrig, als ein mit den Herren Langstaff & Ehrenberg bis zum 1. Novem- | mann Wirklicher Gebei | E E li, Contre - Admiral Jah 7) Vom Abg. Kray: Kompromiß, eine Vereinigung, und ich kann nur höchst dank- / mer Rath und Gencral-Steuer-Direktor 3, binter den Worten : »bei unfrankirten Briefench«, | bar anerkennen, wie sehr die Königlich preußische Regierung |

ber d. J., bis wohin die übrigen angegebenen Säße Gültigkei J | igkeit | v. ¿ nor. , L A A h

ß g v. Pommer-Esche, Ministerial-Direktor Günther, Gencral-Post- die L »mit Ausnahme derjenigen, welche von Be- | bei diesen Verhandlungen uns entgegengekommen is. Jch glaube,

das Kompromiß, was Ihnen jeßt vorgelegt wird, dieser Mittel-

haben, in Verbindung zu seßen. Dire v Bei den sonstigen Bestimmungen der Bekannt D, Philip8born, Geh. Ober-Justiz-Nath Dr. Pape, Mini- 3rd rivatpersonen gerichtet \ind«: i machung | sterial-Direktor Dr. Weinlig, Geh. Finanz-Rath v. Thümmecl, M 8) Vom Ma, Grinibetcht: weg ist ein in allen Theilen sehr werthvoller, if einer, der auch

_ Berlin, den 18. Oktober 1867. - Die Königliche Central-Kommission für die Pariser Ausfiellung E A E N General - Major v. Bilgner, Staats: Y tungen beirägt 25 pCt. des Einkaufspreises mit der Ermäßigung auf | nicht näher einzulassen, Jhnen nachzuweisen , welche Vortheile Moser. “T 7 Ciek v. Waßdorf, Staatsrath Buchholy , Geheimer } 122 pCt. bei politischen, auf 6% pCt. bei nicht politischen Zeitungen, | {on in dem einheitlihen Porto von 1 Sgr. für den ganzen mine , Uebe , Staatsminister öOreiherr v. Krosigk, Staats: Y die nicht öfter als einmal wöchentlich erscheinen. « ; Norddeutschen Bund enthalten find, welchen sehr großen Werth bad ¿s f E Zech, Staatsminister Freiherr v. See- In der Generaldebatte sprachen nach dem Referenten Abg. dieser Saß insbesondere gewähren wird, wenn. e, wie Nichtamtli ches GuLL Ñ aatlîbminister v. Bertrab , Staatsminister v. Harbou, Michaelis die Abgg. Becker (Dortmund), Schraps , Heubner, ih hoffe, gelingt, auch die süddeutschen Staaten dazu zu bringen, : s Gild ne minister v. Oheimb und die Senatoren Dr. Curtius, | Sombart, Wigard gegen den Geseßzentwurf. Dem Abg. Heub- und wenn dieser Portosay auch für die europäische Korrespondenz , Preußen. Berlin, 24. Oktober. Se. Majestät der E und Pr. Kirchenpauer, ner antwortete der Bundes - Kommissarius Königlich sächsische und die Korrespondenz nah Amerika u. \.w. zu Grunde gelegt wird. König nahmen um 9 Uhr den Vortrag des Kriegsministers | das “Tach geschäftlichen Mittheilungen des Präsidenten ging } Staats-Minister Freiherr von Friesen, wie folgk: „_ | Das ist freilich richtig, für den inneren Verkehr in Sachsen, für und des General-Adjutanten von Tresckow entgegen, empfingen Paus zum ersten Gegenstand der Tagesordnung über: Es hat vorhin ein geehrter Redner, zum Theil noch wäh- | die Korrespondenz auf kleinen Streen, die sogenannte Familien- um 11 Uhr im Beisein des Gouverneurs und Kommandanten B A Bericht der 1, Kommission über den Geseß-Entwurf, | rend der Zeit, wo ih dur eine Bundesrathssizung, abgehalten | Korrespondenz und was in dieser Hinsicht vorgeführt worden ist, von Alvensleben militairische Meldungen, dann den Herze, etressend das Posttaxwesen im Gebiete des Norddeutschen | war, in der Versammlung zu erscheinen, die Verhältnisse des | wird immer noh eine sehr bedeutende Erhöhung eintreten. braunschweigischen Hofjägermeister von Veltheim und be A Bundes und die dazu gehörigen Petitionen. « Königreichs Sachsen zu dem neuen Posttarife speziell zur | (Es ist das gewiß aufrichtig zu bedauern ; aber i& gestehe : ¿gaben Die Kommission beantragte: Der Reichstag wolle be- } Sprache gebracht, und ich ergreife um so lieber die Gelegenheit, offen, daß ich feinen Weg gefunden babe und feinen

Allerhöcbstsih mit dem 12-Uhr-Quge els r-Zuge nah Babelsberg. Um | {ließen : 1) dem Geseß-Entwurf über das Posttaxwesen im Ge- | hierüber auch einige Worte zu sagen, als allerdings die Ver- | eg * anzugeben vermag, wie das zu vermeiden ist, ohne sehr bedeutende und große Nachtheile auf der andern Seite

5 Uhr empfingen Se. Majestät das | ( C aselbst den komn i , : i fet e t: ats s

General des VI. Armee-Corps, G Le E e des A Bundes die verfassungsmäßige Qustim- } hältnisse der sächsischen Verwaltung zu diesem ganzen Gesetze | ling, und dinirten um 4 Uhr in Sanssouci bei Ihrer Majestät M eilen; 2) dur diesenBeschluß diePetition des pp. Reineke eigenthümlicher, und ih möchte fast sagen, ‘peinlicher Natur | herbeizuführen. Jch glaube auch, der Nachtheil wird etwas der Königin-Wittwe. / zu Schwaan, à. d, 8, Oktober, sowie die Petition der Handels- } waren. Es ist Ihnen vielleicht in der Mehrheit bekannt, meine Äberschäßt; es ist richtig, für die kleinern Entfernungen wird : v S fammer zu Harburg, vom 12. Oktober it fie di j erren, daß das Königreich Sachsen in seinem inneren Ver- | ¡ge Erbs LIER R L E : O, , soweit sie die Porto ; , Daß Tel 5 Me eine Erhöhung herbeigeführt, allein für alle größern, für alle E Heute Vormittag fand in dem Gebäude des Herren- | be betrifft, endlich die Petition des Vorsißenden und General- | kehr sehr bedeutend niedrigere Säße hat, als diejenigen diejenigen Entfernungen, wo früher das Vereins-Porto eintrat, auses eine Sißung des Bundesrathes des Norddeutschen | Leretairs des Handels- und Gewerbevereins für Rheinland und | sind, die Ihnen hier vorgelegt werden. Ih bekone aber wird eine sehr bedeutende Ermäßigung herbeigeführt auch für Bundes statt. l Wesifalen, d. d, Düsscldorf 18. Oktober d. I.,/ für erledigt zu } ausdrülich die Worte: »in seinem innern Verkehr«, denn | die sccchsische Korrespondenz. Jch gebe zu, das trifft vielleicht —- In Gul S ' eraclen ; 3) die Petitionen des Buchdruckereidesißers Fraenkel zu | Über die Grenzen hinaus waren wir dem Bereinsporto unker- | nit dieselben Personen, es sind vielleicht andere Personen, bei Saa Des Nor N (27.) Plenar - Sißgung des | Sorau, des Landwirthschaftlichen Vereins zu Dachwig vom | worfen, welches wiederum sehr bedeutend höher war , als die denen die Verein8-Korrespondenz überwiege, und andere Personen trag binsihtlid der die me /Gen Bundes wurde der An- | 10. Oktober, des pp. Stahn zu Gräfenort, des pp. Krumbhaar | iebt vorgelegten Säße. Es is also schon nicht_ganz gerecht, ie dadurch leiden, daß die interne Korrespondenz auf kurze Strecken ee L H med enburgische Verfassung zu Liegniß vom 17. Oktober, dem Bundeskanzler U überweisen } wenn man bei der Vergleichung dessen, was Sachsen durch erhöht wird lein bei einer rößern Gese bun “*Bieide i La nen zur ein fachen Tagesordnung über- | mit dem Ersuchen, sobald es irgend finanziell zulässig erscheint, | das Geseg gewinne oder verliere, allein das interne Porto Séteeu, ist es doch ganz nGailE alles so BubAgtit, das ni@t

L 5 N ) B 5 ; Cs D t A S[tni ; My M E N N E

Der Antrag des Abg. von Malli auf successive Ermäßigung der Landbestellgebühr für Briefe } ins Auge faßt und nicht zu gleicher Zeit die Verhältnisse zu dem Fnzelne Theile etwas mehr verlieren, andere etwas mebr gewinnen ; mantelnder Bunde lte A C »wegen und Zeitungen Bedacht zu nehmen. Oa Postvereine. Troßdem war die Schwierigkeit, die sich unsere Aufgabe mußte hauptsächlich di e sein, zu erwägen, ob dasSje- gehen, wurde ebenwohl abgelehnt A AUGSE A oer ilie a a R eIE lagen die folgenden Anträge vor: sebr Ne Aber als Rege Ls e nige, was Sachsen künftig an Porto zu leisten hat, dur den gegen- O doe Vos g eg welcher lautet: 7 Neichôtag wolle beschließen: 1) dem §. 1. folgenden Sab | s e ben Ansicht ausgingen, daß eben eine Vereinigung A E E E Ls wo But n disch + ( E 14 . ) Ur Zrief a UIT/ (e, s 1 j » I j î : . 4 1 = "S S / - 1 ey e Y D, / Pms 7 t D S, (Az stehende altlandständische Verfassung ihrem innersten Wesen 0 ui Sollaamidie D) Vin V ? O zulässige Gewicht beträgt 15 Loth } Über eine gemeinschaftlihe Norm für den ganzen E rens der sächsishen Regierung und zu gleicher Zeit zur den der Verfassung des Norddeutschen Bundes zu Grunde liegenden | geben: für jeden , ein volles Be se des §. 3 folgende Fassung zu } deutschen Bund erzielt werden müsse, und daß daher | Beseitigung der großen Besorgniß, die man in Sachsen Prinzipien und den darauf begründeten Jnstitutionen unvereinbar ist | Hälfte der obigen Assekuran Gebübr e übersteigenden Antrag wird die } jeder Theil so viel von seinen Forderungen nachgeben müsse, hat: die weit gehende Korrespondenz is in Sachsen Und durch be 1 ngeren Fortbestand diefe? Incongruenz die nationale | der einzelnen Maragrapia L A oben) 3) die Ueberschriften daß eine solche Einigung möglich sei; denn wir seßten den Bor- | #5 bedeutend, daß durch diesen gegenwärtig biée tor» ersen und vielfachen Beziehungen geschädigt werden müßten ; daß 2) Vom Abg. Nordeck zur Rabenau: theil , der durch eine einheitliche und gleichmäßige Bestimmung | [jegenden Tarif immer noch au in Sachsen eine sehr bedeu- ed des Portos für den ganzen Bund erzielt wird, noch höher als | tende Ersparniß gemacht wird. Es if freilich außerordentlich

abec eben darum auch der Erwartung R i

die großherzogl. Regierungen zur L t taum zu geben is, es werden | Am e es §. 1 folgenden Zusaß zu machen: Portopflich- i i l ie |

tens der Bundesgewalt auf T G Ea Une S an e werden mit Zuschlagsporto alsdann nicht biet L n S S rung in den Portosäßen herbeiführen würde ; cs ift das deshalb 2 Ats 1 die Eigenschaft derselben Ls Dienstsach, burt dn ver I es gewohnt war, unbedingt festhalte. rung in den Portosäßen herbeiführen würde ; es ist das deshalb

entsprehende Umgestaltung und Ordnun i : : ae M s eartun( : g der innern Verfassungs- | obersten Postbehörde Qo j ie | : fo Zereini- H : e e De E i: Ne P Y S Frist Bedacht zu nehmen nicht ha L P oftauigabe afenntar endes O auf dem Couvert vor der | a ik e ocn es M S Nen. sehr shwer, weil man nicht wissen, wenigstens nicht qui! Be- beantragte der M V B en zur Tagesordnung Überzugehen.« 3) Vom Abg. Ulrich: ; A e T ; bie ige Vereinssaß oder der preußische Saß auch stimmtheit voraussagen kann, welchen Einfluß auf die Vermch- | s g, v. Dernuth, die Motive zu theilen und den Der Reichstag wolle beschließen: in & i L A ußtle der bisherige BVereins8)ay oder de ee D 2 rung oder Verminderung der Korrespondenz die veränderten Passus Betreffs des »Einschreitens seitens der Bundes- | tungen betreffend) E E ft J. 10 (Provision für Zei- für Sachsen und die übrigen Bundesländer, Ug! gelten Säße herbeiführen werden. Es bleibt daher nur ein einziges gewalk« besonders zur Abstimmung zu stellen, Das Haus | zu seben: »nicht öfter als Dee T, als monatlich viermal« dieser Weg, will ih gleich beifügen, pr B A he “dus | Mittel übrig, um fih darüber klar zu machen, welches wobl die

s allergrößten Nachtheile gehabt haben. Der geehrte Redner, der | finanziellen Resultate für das Land sein würden, wenn man

vom 3. Oktober c. behält es sein Bewenden. Obersi | ; | Oberst v. Brandenstein, Geheimer Legations - Rath Hofmann, Den §. 10 folgendermaßen zu fassen: »Die Provision für Zei- für uns sehr große Vortheile darbietet. Jch brauche mich darauf |

vor mir sprach, soll während meiner Abwesenheit geäußert haben, an “Stelle der jeßigen Einrichtungen neue einführte, und

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