1867 / 260 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

i 4236 4237 i: 2 ; s H: io bag ; / ) Ö [lständiger Gleichheit Die Arbeiten für die Herausgabe der Städtechroniken haben an Geseßentwurf vorgelegt , kraft dessen alle Staatsschuldner so | mung des päpstlichen Gebietes dur die französischen Truppe, Kontrahent sich befand, um auf dem Fuße vo! ) : ey POE lane der dükgeclitken Recble verlustig erklärt werden , bis sie | festseßte; legte sie andererseits auch Italien sehr ernste Verpflichtun, neue Unterhandlungen beginnen zu fönnen. Wir hegen den aufrich- Artie n OETrTr Ee Fe a E gr Ml s dem ibren Verpflichtungen gegen den Staat nachgekommen sind. | gen auf, deren Erfüllung sehr \{wierig war. Wir haben dies tigen Wunsch, daß die Unterhandlungen zu einer definitiven Lösung handlungen führten zu dem Resultat, daß derselbe mit der Heraus- General Hadgi Petros, General - Adjutant des Königs, ist selben indessen -mit dem aufrichtigen und unbedingten Willen führen mögen , welche im Stande wäre , den berechtigtèn nationalen pas zweier Bände Braunschweigischer Chroniken beauftragt wurde ;

zum Kommandanten der Nationalgarde ernannt. übernommen, alle möglichen Anstrengungen zu ihrer Aufrechterhaltung Wünschen Genugthuung zu gewähren und zugleih dem Oberhaupte der I, ist e zut anaeren E aner Drefenor G 4 z y j : ; i i i t ige 1 Wtantetls gie te Hofssnung, daß im nächsten Jahre au er Dru Türkei. Konstantinopel, 26. Oktober. Der Dampfer | zu machen. Entgegen den Gesehen und ungeachtet wiederholter Ex. der Kirche die zur Erfüllung seiner göttlichen Mission nothwendige { der Lübeder Chronik, ‘averf wird. Die Bexrbeitung ber Magds-

» Arkadion« wird im hiesigen Arsenale umgebaut und für den | flärungen dek Regierung ist es mehreren Banden gelungen, in die Würde und Unabhängigkeit zu gewähren. gez. Menabrea.« burger Shöppenchronik hat Arciv-Secretair Dr. ide 100 Manke türkischen Dienst eifigériti, Der Fürst von Serbién verlangt | Provinzen des Kirchenstaates einzudringen, indem sie die WaHsamt,i Florenz, Sonnabend, 2. November, Vormittags. Es be- E Oro RgE so bar D anae S beriels, gu außer der Entlassung Midhat - Paschas noch die Auswerfung | der Königlichen Truppen täuschten. Nimmt man Jedoch Rücksicht auf stätigt sich, daß Garibaldi sih geweigert hat, die Waffen : derselben bis zum nächsten Herbst zu renen ist. Jn- von Pensionen für die Hinterbliebenen der auf dem Dampfer | die Terrainverhältnisse an der Grenze und auf die beträchtliche niederzulegen. Das Garibaldische Organ , die »Riforma«, Gen. 2a, rofeliar Nes seins Arbeite O N »Germania« getödteten Personen. Der erste Kammerherr des Ausdehnung des Grenzbewachungs - Cordons und zieht man auch in glaubt, Garibaldi werde si hierzu nur verstehen, wenn der Leitung das bange Un “ach (A De E Es hee Sultans, Djemil-Bey, ist mit einer Mission an den Großvezier Betracht, daß dem einzelnen Bürger nach dem Gesepe nicht verwehrt König ein neues Ministerium berufe. Straßburger Chroniken von Closener und Königshofen in die Hand S Rotb Ant von Sebaiooal Ua n R eopold | werden fann, b éliebig im Lande Reisen zu machen , so begreift man, E8 bestätigt sih, daß die Franzosen vorgestern Morgen in GERLNEA. dig di T y d c : L uin i s he l n, E on der mit Ausgabe der deutschen Reichstagsakten lag der Tert daß es für das Observations-Corps eine absolute Unmöglichkeit war, Rom eingerüt sind. des ersten Bandes , die erste Hälite der Reu K. Wenzels (1376

Are derartige Ereignisse mit Erfolg zu verhindern. Diese Schwierigkeiten waren bis 1387) umfassend, im Druck vollendet vor; Einlei i / i - : ! L A it r; Einleitung und Register Telegraphische Depeschen sicherlich der erleuchteten Einsicht der hohen kontrahirenden Theile nit ent, z i : ; werden alôbald hinzugefügt werden. Zur Fortsezung der S Eon: aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. gangen, als sie die Convention unterzeichneten. Man wird sich erinnern, Konstantinopel, Freitag, 1. November. Die der hohen gen verweilte der Herausgeber Professor Wei z\ädcker im verflossenen

à Í daß der Termin für die Ausführung dieser Vereinbarung erst in der Pforte Überreichte Kollektivnote wiederholt die bereits früher | Frühjahre mit Bibliothekar Dr. Kerler längere Zeit in Straßburg; -ondon , Sonnabend, 2. November. Aus New YOrk Zwischenzeit festgestellt worden ist. Eine Versöhnung zwischen de ertheilten Rathschläge, konstatirt das Scheitern der Mission | der leßtere hat überdies eine Reihe von süddeutschen Archiven besucht vom 22. v. Mts. wird pr. Dampfer gemeldet, daß Admiral Tigén Stüble Und ‘Atali ¿ite m s : der das Verl und die nah Erlangen libersandten Archivalien bearbeitet. Jn Tegethoff in Havannah eingetroffen sei. Seine Mission sei hei igen Stuhle un Jta en hätte noch zu Stande gebracht oder Aali-Paschas nah Kandia, stellt aber weder da rtangen | Mündhen hat der Nei sarcivpraftifant Dr. Schäffler seine Arbeiten ge ( y Ne ot t O wenigstens ein Modus vivendi unter den beiden an einander grenzen- nach einer Untersuhungs-Kommission, noch nach einer Volks- | für die Reichstagsaften fortgeseßt. gescheitert, da er die Auslieferung der Leiche Maximilian's nicht den Regierungen erreicht werden können , der die gegenseitigen Bezi ; Bon den Jährbüchern des deutschen Reichs lagen leider feine habe erreichen können. i: D ¿ i M dle abstimmung auf. neuen druckfertigen Abtheilungen vor. Dr. Oel sner hatte Studien hungen erträglih gemacht hätte. Diese Hoffnung is gescheitert, sicher- seiner Geschichte K. Pivpins ei det: Dr Si ißt | 1. November. In dem heute be- | lich aber nid d d il di : y zu jeiner Geschichte K. Pippins eingesendet; Dr. Simson verheiß / Manchester, öGreitag , 9 ' l lih aber nit aus dem Grunde, weil die Königliche Regierung etwas b 30, Oktober. Das heute ausgege- | ine Geschichte Ludwigs des Frommen im nächsten Jahre vorzulegen ; endigten Fenier-Prozesse wurden sämmtliche fünf Angeklagte | unterlassen hätte, was zu diesem Ziele führen konnte, sondern weil bene Ofaice Le Pete E das. Tzocfini Lliittrortas Ne 26) Professor Köpke und Dr. Steindorff sind unausgeseßt mit ihren

: | i 4 _»Of Bo iber Otto I. inrich 111. i zum Tode verurtheilt. sie immer dem Widerstande und sekbst dem strengen Tadel des heiligen enthält eine Königliche Verordnung, betreffend die Bestellung des L E Tito Heimat der Déeutien wird

fp E Stuhles für die Veröffentlichung bereits zur Anwendung gekommener Ober-Appellationsgerichts zu Berlin zum obersten Ge- |. s , : Paris, Freitag, 1. November, 6 Uhr Abends. Der | Gesepe begegnet if. richtshofe für das Herzogthum Lauenburg. U Zahre 1869 erscheinen, Und der Herausgebere Kabinets Ras i [

»Abendmoniteur« druckt das Dementi des »Constitutionnel«, Es ist mithin nit wunderbar, wenn die Krisis, welche wir be. v. Liliencron, wird ihm noch einen kleinen Band mit Beilagen,

betreffend den Artikel der »Patrie« ab, äußert sich aber weder | dauern, hat eintreten müssen. Jn einem im »Moniteur« veröffent: Kunste und wissenschaftliche Nachricbten. besonders alte elodien; cin Wörterbuch, ein Verzeichniß der Lieder- anfänge und Ouellennotizen enthaltend, dann sofort folgen lassen.

Über den Einmarsch der italienischen Truppen in den Kirchen- | lihten Schriftstücke hat die Regierung des Kaisers erklärt, daß die Leipzig, 1. November. (L. Ztg.) Der regelmäßig am Refor- i Sth : ; i y staat, noch über die jüngste Erklärung der »Gazetta uffiziale.z Intervention der französischen Truppen keinen feindseligen Zweck habe mationsfeste stattfindende Personalwecsel - im Rektorat der L E, Fama, der ei dh Pee 8 Ee Ran Ee,

; ; ; et i i / i i Univerfität hat gestern in der üblichen Weise stattgefunden. Dem feier- e : i : V A Es O E L der E: und keinf8wegs beabsichtigt werde, eine Occupation zu erneuern, deren lichen Ain bei "cie die afademischen Faëces aus den Händen nächsten B e ldkluia Let Profe 2A Ee, am eute Morgen Nachrichten vom General Failly aus Civi avecchia h

ganze Bedenklichkeit die Kaiserliche Regierung zu ermessen wisse. Die des bisheri ; : , ) Me i y es bisherigen Rector magnificus, Geh. Justizrath Dr. von Gerber, l L b 8 und hans Abscheiden di 8- Regierung des Königs kann, wiewohl sie den Werth dieser Erklä. in die des Professor Dr. Hanfkel übergîngen, wohnte auch der Re- | e her nach Lappenbergs und Junghan [elden die Herau d. d. 30. Oftober erhalten habe. Nah denselben war der Ge- rungen ho anschlägt, si denno nicht überzeugt halten, daß - die ence R eten pes Universität Kreiadirektor 2c. von Burgs- gabe der Hanserecesse übernommen ‘hat; den ersten Band derselben der neral mit der ersten Brigade der Division Dumont am 29sten gegenwärtigen Umstände einen Schritt jener Art nothwen, dorff, bei. Der neue Rector magnificus trat sein Amt mit einer

Presse zu Übergeben. Oftober 3 Uhr Nachmittags gelandet. Die Brigade i i i iserli j wissenschaftlichen Abhandlung über die Theorien von Licht, Wärme, [ i : hatte sich S 30 R Abends ausgeschifft Generai E ven bas ble Sten rsiche Regierung “füñri nit Elettricität und Magnetiômus an. Landwirthschaftliche Nachrichten. t \ nf | verkennen / daß die September - Convention ganz besonders München im ‘Oktober. Jn den Tagen' vom 2. bis 7. Ok- Dem »Preußischen Handels-Archiv« wird aus Magdeburg ge-

sollte mit seiner ersten Brigade am 31s\ten in Rom einrücken. | unter dem Gesichtspunkte abgeschlossen wurde , das Gebiet des tober dieses Jahres hielt die historische Kommission bei der schrieben: Während des größten Theils des Septembers verharrten

Garibaldi befand sich mit 5 i i iligen Stuhles in die Lage aller anderen ge] i i j Königlich bayerishen Akademie der Wissenshaften ihre | Handel und Industrie in der ihnen {on seit Monaten beiwohnenden | O O. M in Monterotondo. Die | heilig l l eren gewöhnlichen Fürstenthümer siatuteumáäßige ie Vlen@es ersammlung. Ben den auswärti- Prie nur in Getreide und Spiritus herrshte Lebhaftigkeit

telegraphischen Verbindungen in Italien sind vielfah zerstört. | zurückzuverseßen, welche mit eigenen Kräften für ihre Sicherheit zu Len ; ; 5 ; / : e a - ; Miitglied nahmen außer dem Vorsißenden, Geheimen Regie- | und fanden bedeutende Umsäße statt. Gegen Ende des Monats ent- Die Depesche des General Failly war durch cinen Dampfer | sorgen haben. Man kann bei strenger Prüfung dem Zweifel Naum rungs -Rath e Ranke aus Beclin, an L B rlkdiaR en Antbeil wickelte sich jedoch auch im Zuckergeschäft eine größere Regsamkeit, nach Nizza gebracht worden. geben, ob der nil der September-Convention in dieser Hinsicht Archiv-Vice-Direktor Ritter v. Arneth aus Mien, A e f Aue Er die aen Daner Jein Petsch Hs OÍAU, naten in E uen ; , | beobachtet worden ist. ie d tp F i Regierungs-Rath Perb aus Berlin erstudienra oche des September einen ziemlich lebhaften rafter an. ehrere &lorenz, &reitag, 1. November, Abends. »Gazetta Uffi- ist, Mi die L Aber An “setp Thaisade v li E Mea O b tet aus Bonn, Professor | Angebote fertiger neuer erster Produkte (Rohzucker) begegneten bei dem

: i agi h von der päpstlichen Regierung angeworbenen V ; ; ; j i i H isfabri lale« fonstatirt, daß mehrere lihe Soldat / il) ; L 19 i g aus Göttingen rofc}jor | augenblicklichen dringenden Bedarf verschiedener Melisfabrikanten und 3 statirt, daß mehrere päpstliche Soldaten, welche sich Truppen zur Vertheidigung ihrer Fahne genügt und somit den ihnen Weni Ses Würzburg! Ti Mau Weizsäer gen Professor Raffinadeure lebhafter Kauflust und bedangen verhältnißmäßig sehr

auf Königlich italienisches Gebiet geflüchtet haben, nach Spezzia angewiesenen Zweck erfüllt haben. Troß unserer wiederholten Be- [f außerdem sämmtliche einheimishe Mitglieder : Professor Corne- nige Preise. Die rege Kavflust hielt au in der nächstfolgenden oche

gebracht sind; diefelben können ungehindert von dort in ihr | merkungen und Protestationen hat die Kaiserli lius , Stiftsprobst von Döllinger, Bibliothekar Föringer, Reichs- an und fann das in beiden umgeseßte Quantum auf circa g Protest ? iserliche Regierung anders ave s O von Löher , Staatsrath von Maurer j Reichs- | 40,000 Ctr. angenommen werden. Raffinirte Zucker erzielten eine

Vaterland zurückehren. geurtheilt und beschlossen zu interveniren. Die formellen Erklärun: : » Gibalesi ; ; : ; ; i E s | i / iv- fat, General v. Spruncr und der Secretair der Kom- Preisbesserung bis zu 4 Thlr. pr. Ctr. und scheinen \ich daher die Opinione « theilt mit, daß Garibaldi sich in | gen, welche wir neuerdings abgegeben haben, mit allen unseren Kräf misfion Vot A S Mit besonderer Freude begrüßte die | Erwartungen der _Raffinadeure und Melis - Fabrikanten zu er- Monterotondo befinde , wo er seine Stellung befestige. | ten die Jnvasion der Banden zu verhindern Erklärungen, welt Versammlung in ihrer Mitte die beiden hochverchrten Männer, an | füllen. Es bedarf jedoch noch einer weiteren wesentlichen Steigerung Auf die an ihn gerichtete Aufforderung, sich zurück- | wir gehalten haben unglülicherweise nicht genügt, um eine s deren wissenscaftlihem Jubelfest sih die Kommission im Laufe des | von 2 bis 1 Thlr. pr. Centner für Raffinaden, wenn es den

: : i s K ; ; s d Adressen betheiligt hatte Pert und von Nanke. Naffinerien möglich sein foll, bei den jeßigen hohen Rohzuckerpreisen zuziehen, habe er ablehnend geantwortet. Dasselbe schwer wiegende Entschließung abzuwenden. Die öffentliche Meinung A E Gescváfte Bes ábaclaufenen Jahres erstättete der Secre- | ohne Verlust zu arbeiten. / Ueber den Zucergehalt der diesjährigen

Blatt versichert, Oesterreih habe dem Vorschlage Frankreichs Italiens ift tief erregt; und Es die Bevölkerung sich nicht zu Hand» tair den statutenmäßigen Bericht. Nach demselben waren von der | Rüben lauten die bisherigen Angaben befriedigend. Nach den vor- zum Zusammentritt einer Konferenz über die römische Frage lungen ernsterer Natur hat fortreißen lassen, so geschah es, weil die durch dic Kommission herausgegebenen Schriften seit dem vorigen | läufig angestellten Ermittelungen wird eine Füllmasse von 112 bis

: A6 MS L j E ; : besonnene Mehrzahl der Jtaliener gewohnt i (8 S in Jahre in den Buchhandel gekommen: 125 pCt. gewonncn, was einem mäßig guten Zucergehalte der in mündlicher Erklärung im Prinzipe beigestimmt. England | MIAO M L 8) E BEaAG, nt K. Segel) Weonirie der deutschen Städte vom 14. bis 16ten | Rüben entsprechen würde. Dagegen werden die bezüglih der und Preußen seien für Aufrechthaltung des Nichtinterventions-

ihre Regierung und in einen König zu seben, welcher stets ihre Ehre E " " ;

: i A E ahrhundert, Bd. V. quantitativen Rüben-Ernte {on früher herabgestimmten Erwartun-

prinzips, Rußland reservire sich seine Entscheidun für so l gewahrt hat und wahren wird, gleichgültig um welchen Preis. 2) Jahrbücher der deutschen Geschichte: Kaiser Heinrich V1. von | gen durch den thatsächlihen Befünd bei der Herausnahme der Rüben bis Ç Freih die Angel l j g ange, Die gebieterischen Anforderungen unserer nationalen Würde und Th. Töche. wesentlich weiter reduzirt. Die Rüben fallen mit wenigen Ausnah- i Frankreich die Ange egenheiten, welche die Konferenz beschäf- unserer Jnteressen zu Rathe ziehend, mußte die Regierung die schwer 3 ors hungen zur deutschen Geschichte, Bd. VII. i men durchweg so klein aus, daß die frühere Annahme einer guten tigen sollen, genau festgestellt und ausßeinandergeseßt habe. Verantwortlichkeit auf sich nehmen, den Königlichen Truppen det 4 eschichte der Wissenschaften in Deutschland. Dritte Lieferung, | Mittelernte sih nicht bestätigt, der diesjährige Ertrag s\ich vielmehr Florenz, Freitag, 1. November, Abends 9 Uhr 30 Mi Befehl theilen, di i i j enthaltend: nur als der einer {wachen Mittelernte herausstellt. Durchschnitts-

3/ g9/ 1. / n hr in, efchl zu ertheilen, die Grenze zu überschreiten. Diese Maßregel kann a) Geschichte der protestantischen Theologie von Dr. J. A. | Erträge von 120—130 Ctr. pr. Morgen zählen in diesem Jahre hon

Ein Rundschreiben des Conseils8präsidenten Menabrea an die | von Frankreich in feiner Weise als cin feindseliger Aft angeschen wer Dorner; zu den günstigen, während vielseitig nur 110—100 Ctr. pr. Morgen

diplomatischen Agenten Italiens im Auslan ï den. Indem unsere Truppen cinige unkte des päpstlichen Ot Geschichte der katholischen Theologie von Dr. Karl Werner. cerntet werden. Da nun in dieser Campagne 10 Ct. Areal weniger p ch g J slande erläutert das é aer atte l ute r Meisttitenee A Tei Bd. V. Unter Ober- 2s in der vorigen mit Rüben bebaut wotden find, der Ausfall p

b Programm des neuen Kabinets und bezeichnet als Hauptpunkte | bietes beseven, sind sie angewiesen worden, die Gemüther zt D i : desselben : Aufrechterhaltung der nationalen Würde, Aufhören b eruhigen und an sich zu ziehen und so die Ruhe wiederherzustelle 6) Bret aadibs L Me "acta oa “a Pal 2E zu veranschlagen ist, so würde \ich gegen das Vorjahr cine Minder- der französishen Offkupation , Fortdauer der Allianz mit ne der aufgeregten Bevölkerung, die sich von allen Seiten mit d verwandten Schriftstücken, gesammelt und bearbeitet von A. | production von 5—600 /000 Ctr. herausstellen. Frankreich Bitte um Schuß an die Regierung des Königs wendet. Die Trup Klu En, Bd. 1. e Aus Cassel bringt das »Preuß. Handelsarhiv« folgenden ; pen haben Befehl, überall die bestehenden staatlichen und munizipalet 7) J. G. Lehmann, Geschichte des Herzogthums Zweibrüen. Erntebericht : Jn Betreff der diesjährigen Ernte - Erträge is zu bemer-

Das in Velletri vorgenommene Plebis8zit ergab 4037 , ; e Ll S7 ders 0 Bon der Geschichte der Wissenschaften ist eine neue Abtheilung, | ken daß die Qualität des Weizens im Ganzen besser ausgefallen ist d g Behörden zu respektiren und \sich in einer Weise zu benchmen, di die Geschichte der Acsthetit von ero unter der Presse und wird bin- als erwartet wurde; nur einzelne Posten sind durch Rost ‘beschädigt,

Stimmen für Annerxi : ; SC A Li ; G D : für Annexion an Jtalien und keine dagegen. jeden Konflikt aus\chließt, der zu weiteren Verwickelungen führen } nen Kurzem als vierte Lieferung ausgegeben werden. Nachdem Pro- | meist aber ist die A AOIE cine gute und bei mehreren bereits zu

e id v day L A O 9 Uhr. Das könnte. fessor JIhering wegen anderweitiger In die de Hir S An Posten TE E sogar aae “x dg dami ge: ereits kurz signalisirte Rundschreiben Menabreas an die di- Ri A Jruv- der Geschichte der Nechtswissenschaft aufgegeben hat, wurde dieselbe erste ist in der Quantität befriedigend ausgefallen agegen tf dle Nachdem durch die Einmischung der Kaiserlich französischen Trup dem E Stinking u Erlanger Abeetväzem: Für die Ge- | Qualität gering; weshalb die biesige Gerste nur gemischt mit besserer

E Os Italiens im Auslande vom 30. v. Mts. | pen die dur die Septemberconvention geschaffene Situation eint {ite der Astronomie, für welche bisher noch kein geeigneter Bear- Gerste, welche von Mähren bezogen wird, für die Brauerei Verwen- autet wie folg "L j Aenderung erfahren hatte, mußte die Königliche Regierung ihr Red! beiter gefunden war, ist bestimmte Aussicht vorhanden, Professor Rud. | dung findet. Hafer hat in Betreff der Qualität und Quantität eine »Indem die September - Convention einerseits die Räu- | wahren und si in genau dieselbe Lage bringen, in welcher der ande M Wolf, Direktor der Sternwarte in Zürich, jeßt zu gewinnen. gute Ernte geliefert. i

der Quantität auf ca. 15 pCt., und der an Füllmasse auf etwa 1 pCt.