1867 / 268 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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b k und: wenuy. sie; kein Brod gegebenyhaben,ch mát 3 Sgr. 9 Pf. ore S S R üben]äd des Bundes-verschoben werden. 5 i á 4 D N N 2N 00 j Dw BisleS der fleben]ährigen Dienstzeit sind di __ §. 32. Die Vérgütigung der entpfängeñeh Makschverpflégüng muß | schafkewr ziür ve Béurläubf, soweit iht die ¡hter Uebun n Gc Marschquaxtier sofort gegen Quittung der Gemeinden bezahlt e f Ana R Res oder Mobilmachungew desc Heeres, bezie, den, ngsweile Ausrüstungen der Flotte, die Ei ienst F Des Dat ung ZarT ae U gart AURAZUILISTG Verhált- Fra dus g Vlolte, die Einberufung zum Dienst nissen bei größeren Uransporten unterbleiben, und wird! alsdann dech: |* ev. Reservist ist während der Daucr des ältniffe Gemeinden über die gewährte Marschverpflegung Quittung geleistet: “pu Selinabme an zwei Wehitngeii verpflichtet. Diese Urbuerotuisse ; oe p dg oe wi y giulider Erlaß e Begahlung soll del QOvts-« | Ma B Wochen nicht überschreiten. D R e 7A Quartiergebern nie. zugemuthet“werden. a Jide- Einberufung zum Diensim Heere bezi gSjvucise zi ; C Disarieslenutg ann nur-auf Grund von », | rung im der Flotte für cite Uébung. qun G Ae Mus. routen von den n densel gegeben Marsch und E iN 1gen erden. E ckavehr ist von fün igereDautr& eträgt, 1

F. 77. Auf dem Marsche venn die Verabreithung dun: Dex Eintritt in die Land- und Scewehr erfolgt nach abgelecisteter

Königliche Magaz#fe oder durch Licferungs-Unternchmer erfölgt: (F: 897 i tht. im stehenden Heere, beziehungsweise in der F die schwere Ration 105 Pfd. Hafer, 3 Pfd. Heu, 35 Pfd: Stroh __ Di&MWMannschaften der andivege und e Scewehr. sind“ sofern mittlere Ration 9% Pfd. Hafer, 3 Pfd. Heu, 35 Pfd. Stroh, leichte} sie nit zum Dienst cinberufen werden, beurlaubt.

Ration 9 Pfd. Hafer, 3 Pfd. Heu, 34 Pfd. Stroh. Geschicht die Die Mannschaften der Landwehr - Jnfanterie können wäbrend

Verabreichung durch die Gemeinden (F. 81), so kann die Haferration | der-Dienstzeit in der Landwehr zweimal auf 8 bis 14 Tage zu Uebun.

i Maß, gewährt werden und zwar die: schwere zu 35, Meßen, die | gen in besonderen-Compagni Batai i

mitlleve A 34 De 44 L aw zu 7 Metten. B L een; J son pagnien oder Bataillonen einberufen werden. wird auf die ganze Dauer des Marsches für jeden Marsch- und Ruhe-, | der Pioniere und des Trains Übe i i sowie auch“ für einzetne“Lirgetage gewährt: Sa | die: der“-Tnfanterie; jedoch inr Amfthtrffe=trrr=-bte=EreerMe m phie

§. 80. Die Rationen werden durch Königliche Magazin-Verwal- | truppentdeile. Die Landwchr-Kavallerie wird im Frieden zu Uebun, |

tungen oder -angenouunene,-Liefexyngs-Unteruehzuer „verabreicht. n „nicht c fen, Az Orten, wo; die; Verabreihung, der, Fourage; auf dic M 2 je Ei von; 30; Oftgher. 1810- ad, 5, die. ® E en „durchzuarschirenden |" des-Feld!

N. ;

Zruppeu: Fen erforderlichen Bedarf auf Grund- der, Marschrouten: zu Dürch ‘die: köninändirenden Géneralé crfólgt! dié Ei LFE L y ) N Me B : » tdiée!Eihbexufung- nir f gewähre a)‘ zu den: jähtlidcsen: Uebnngetij b) wemyv Thile: dc& Bundegrbicts ir D

Marti ie sert ourage e e den L ober fuxrenten / Kriegszustand: erklärt: werdtmn. : lil : AMATLTDTICICIt Verguicl,, Ice erguligung;; aer, nid i ¡ZUP,; telle be- Y. 9. Der Bundesfeldherv bestinunt: für i » g : i zahlt, ondern- von den-Gemeiuden bela È 6g LigUaRion g bracht. | gabe des Geseßes die Zahl der in L R O I os M D §. 82. Sind die Gemeinden nah. Bi iPigung- des ‘betreffenden | ‘rine“einzusteltenden“Reftuten- Der “Gesamintbedärf“an“-Rekruteinr tvird : ndrathsamtes, (resp, dex; betreffenden, vorgefeklen Civilbehörde) ¿außer | demnächst durchs denz Mundesausschuß: füx, das Landheer und die Fe. ie derielben on Le 1ER D E ée da B04 e:müsien Eugen be L TTONe unter Mitwirkung des Bundesausschusses 1, 1 DT; N) NICIC I DTEEHT (5 Bey Ot VOLCN 4 das: Serwescn}. aufdie: ci én! Bundes : i j / had B wer gen S aft E ige G panweEnt- | der Bevölkerung ape ei Bünpesstäatmnach deny Verhältniß

IgUnae; 1edo; micht. zur: Stelle, gewä 9ndern, von; den;Gemein- Bei Feststellung, dre Bevölkerung derr: citizel B den auf Grund der von dem Kommandofühxer; auszustellenden, Vor- kommen: nup-die inadmteit, Gebixte- fich aufhaltenden» Nu slfnderz, mie spannquittung bei der Intendantur, liguidirt. j aber- auch die Angehörigen; anderer: Bundesstaaten in) Abrechnung,

g. 164. Dig Geygainden richten si, bei .Verabreichung der Marsch- §. 10. Um im Wigarueigen, wwissarkbsiti ke L 1 p ci Ausbil- verpflegung Und exr Fourage nach den Angaben der Marschrouten. dung. #0, wenig vie möglich,durch die allgemeine Wehrpflicht zu stören, is R jahre, wenn e) die ndtbige- moreliehe ‘und k0cveride Bli E i i | ¿ Wenn eri di6-nothige moralische und Förperliche- ificatic

Gese þ, betreffend die Verpflichtung zuin Kriegsdienste hat, freiwillig in iden D inet f E E iiberQualisication Vo,m- 9. November 1867. (0/1 Junge: Leute; von. Bildung, ; wel! si: während. ihrer Wir Wilhelm; von Gottes Gnaden: König: von: Preußen 2c., Dientstzeit,-selbst: befleiden;- ausrüstew und verpflegen, und: weile: die

D n n des Maden sen Bundos nar rdelgler B | Fegenr, werden gn na tiace cet Lina I Ba

stimmung des Bundesrathesund! desReichstages,: was ‘folgt: : : tri

§: 1. Jeder: Norddeutsche ist hp Sidtid inb Mann Wri Mai. Heere voi; Tage desaDiensteintritts- an, gerechnet —- zur! Reserve übung- dieser: Pflicht nicht vertreten - lassen: Ausg genommen: von: der A erlaubt: / Sie- können nach, Maßgabe; ihrer Fähigkeiten. und Wehrpflicht / sind nur: a). die Mitglieder:: regierendev:-Häuser;b)- die | Lftungen zu, Offtzierstellen- der-Reserve,-und- Landwehr» vorgeschlagen Mitglieder: der: mediatisirten» vormals: reichsständischen: Und derjenigen VETdEd! 2 S dat Häuser, welchen die Befreiung von: der, Wehrpflicht durch) Verträge F 12, Die Offiziere! der-Reservo-können! während dèr-Daucr"des zugesichert ist, oder auf-Grund: bésonderer. Rechtstitel- zusteht: Resetveverhältuisses' dreimal“ zw! vièrck': bis? achtroöchentkichen Uebungen ___ Diejenigen Wehrpflichtigenz wélche,zwär mitht-zun Waffendienste, | herangezogen werden: Die diere der/ Landwehr) sind! zuUebungen jedoch zu soustigeus-militajrischen Dienstleistungen, welche ihrem bür- | bei Linientruppentheilen allein BéhufsDarlegung? ihrer- Qualification gerlihen Berufe entsprechen, ahig finds fönnen zu solchen herangezogen ur: Weiterbéförderung,- im Uebrigen: aber ‘nux: zu denchgewöhulichen

werden. x ebungen? der'Lautdivehr! heranzuziehen: —- Im! Kkeiege'' fönnen auh E F. 2. Die bewaffnet Macht ‘besteht ans'‘dem- Hécre/ der Marine | ‘die/Offiziéve! dex-Landwehr. erforderlichen Falls? bei-Truppen des; sichen A

und dem Landsturme. den-Heeres!verwändt: werden:

S, 2. Das Heer wird eingetheilt in: 1) das stehende Heer, 2) die F:- 13, Für ble Máriné gelten die nachfölgenden-vesönderen Bie

Landwehrz die Marine in: 1) die. Flotte, 2) dic Seewchr. stimmitugen+“ 1) Zur“ Ktiegsflöttey wekhe“ glei dem skéheuden Heere

Der Landsturm, besteht aus allen Wehrpflichtigen vom vollendeten | beständig bereit ist} gehören: a) dic ‘aktive Marine, d! dis im attivn LE

A A Aa Cte N Me henBIqUge, welche, weder dem Heere; noch Si Í A LONN Seefeute( Maschinisten“ und/ Sette mie t P 4 Bos Beni i i : 4ndwerker und Seesoldaten; b) die- von terf Marine F. 4. Das stehendé Heer und die Flotte sindbeständig zum Ar beur qubten- Seeleute Maschinisten, fler; S C N - den ‘id ür | Seesoldaten - bis: zum. volléndeten- siebenten“ Dienstjahte: 2) Die } S dit us ; H i aktive Marinc“ wird“ zufämmengescßt aus: a) Seeléuten“ von E §. 5. _Dte Landwehr und dié Scewehrx- fißd zux Unterstüßung des Beruf, d.“ h. aus solchen * Freiwilligen“ oder Aüsgehöbenet, - welche stehenden Heeres ‘und der Flotte bestimmt. bei: ihrem“ Eintritt“ in“ das“ dienstpslichtige Altex mindésténs- Ein l

dienste bereit. Beide sind die Bildungsschülen-der ganzen Nation

Die Ländirehr-Jnfanterie wird“ in besouders formirten Ländwehr- | Jahr auf norddeutschen Handelsfchiffen gedient; - oder die Séefisherei

Truppenkörpern zur Verthcidigung des Vaterlandes als Neserve für | ebenso ‘lange gewerbsmäßig ‘betriebe: haben + b) billig cingce | gung, (r Nes : ) au - f das stehende Hrer verwandt. i tretenen ‘oder arbgebobenem tén: Uo S V Be R n Die Maunschaftey des U der Landwehx-Infän- | sonal; ec) aus Freiwilligen “oder usgchoöbenen- für’ die Märinettuppen Ersas-E y._crs en Falles bei Moöbilmachungen auch in | (Ste-Bätaillon und Sce-Artillérie). 3) Die Dienstzeit in der aktiven 1 saß- Ar ie O cingestellf werden. _ : met Marine känn für Skeleute von Béraf Und! für däs Mäschtnenpersonal | Die Mannschaften der Landwehr - Kavaklerie werden îm Kticgs- | in Berücksihtigung ihrer“ technis{chèn Vorbildung ‘und’ nach Müäßgabe | falle nah, Maßgabe des Bedarfs ‘n besondere Truppenkörper formirt. | ihrer- Ausbildung für den Dienst auf der _Kriegsflötte bîs auf“eie | Die Landwehrmannschäften ‘der übrigen Waffen werden bei ein- | cinjährige aktive Dienstzeit verkürzt werdén. 4)" Junge Séeleute von | tretender Kriegs8gefähr nach Maßgabe. des Bedarfs zu den Fahnen des | Beruf und Maschinisten, welché- bein Eintritt“iñ das°diensthftichtige

terie .fönnen jcdoch crforderl

stehenden Heeres; die Stewchrmaunschaften zur Flotte einberufen, Alter die’ Qualificatión- zun“ cinjähtigen E erlangh F

zichungsweise in derx Flotte, beginnt mit dem 1: Jánuar, und zwar | ihrer Verpflichtung für dicaktive Märüne- durch ‘cintä lach cin |

+1 7 ¿s 7H 4 S 2 ( v V +147 V in s x n f

t) He Ne reclenigen Kalenderjahres in welchem der Wehrpflich- Dienst,“ ohe Ie elbftbekleidung und: Stlbstverbfgnn lrerpfllittet 0

1-98 ste Lebensjahr vollendet, und“ dauert sieben a __| zu:sein! Nach “Maßgabe ‘ihrer: Quakificationsollén dieselben ‘zu-Unter k

ten die , ersten offizicren/ Deckoffizieren oder Offizieren ‘dér-Rkserve resp. der “Scewehr F weise: ‘ernannt wérden.“ Die Sècoffizicere det

Die Verpflichtung zum Dienst im stehenden Heere, be- | oder welche das Steuermanns'+ Examen“ abgele

Aa 0s dieser lte Iabss silk, E Maännscha et Jahre zum ununterhroc)enen aktiven Dienst . verpflichket.. vorgeschlagen; bézichtin Die, aktive Dienstzeit wird nach dem wirkli erfolgten Dienstän- | Reserve: und Séeivehr ötinen ach Maßcabé bes Bédürfnïffes ‘dreimal

tritt mit der Masgge berechnet, daß -diejcnigen Mannschaften, welche zu den: Urbungen “der ‘aktiven Mürine heränigezogen wexden. 5)? See A

| l ts\htfffé nach‘vorshrifts- | vorhergchenden 1. Oftober- cingestellt gelten, mäßiger“ Anmaustérung- thätsäcblich/ “in- Die Ÿ ¿ in M __ Die Entlassung cingeschiffter Mannschaften der Marine- fann Ftiedelibiciien- flit die Béuer deb bei Antntftteung Citiegtitigenta | jedo, wenn, den-Umständen nach eine frühere Entlassung nickcht aus- | Vi flichtungen-von “alklén-Militgirdienstpflichten béfreit ‘wetdèên/ haben |

in der Zeit vom 2.“ Oktober bis 31 März eingestélltwerden , als-am | lelite; welche auf einem Nörddeutschenr Hau

. G . 7 Ly F 5 , â u ben- begeichneten Gumciuden und für. dièc ans |: 7. Die Véèpfli img zum Diénst in? dex Láudweht und in

te’ Marschration Die-Landwehemannschaften der Jäger und Shüpenj der Artillerie, 4

: Bl i244 thi F D e: Einberufiung dec Nésérve, Ländivehr Uns! Sbewelir 4, variadi Weise, nicht, exfolgt, haben. die Gemeinden, ng@, dem Edikte | den iei ezichungsiveis e Mete ‘rfolgt auf Herb e Qu errt. E24 j N :

s Sie gms 5 Dec 2 Er p02, B

Baz

jedo) eintretenden Falls die “léhtéren na ihrer Entlässung ‘vou dem

Handelsschiffe, bevor sie fich aufs Neue“ aumustexn lassen; nachträgtich

u erfüllen. Eben \o sollen Sceleute während der Zeit des Besuches

eier Norddeutschen Navigationsschule oder Schiffsbauschule im Friétden

um Dienst in der Flotte nicht herangezogen werden. 16) ‘aus-

rechendem- Kriege" ish außer den dien via ( ats A, und Reserven. der Flotte, nöthigenfall ertifen:

wehr zum Dienst einznb

7) Die Setroéhr best

en Exsabmarm Ga !tewr

u Sce= g K Pir

t“ a) aus

von der Marine «Reserve Zur’ Seewehx 'eutlassenen. |Mannschaftenz b) aus den sonstigen Marinedienstpflihtigen, welche auf der Flotte

uicht (gedie

7und par bis zum: vollendeten eizumddreißigsten-Lebens-

ie vorstehend unter 7b. bezeichneten Dienstpflichtigen Ar) j

uit abre 8 „Für die fn Citi se fürzere Uebungen an Bord} nämentlih Behttfs Aits-

bildung În deé Schiffs-Artillexie, statt/tünd wird! jeden. diéser Verpflich-: teten, in -dex-Regel- zuveimal duese Uebungen: f A ÉLIN

L n ese Ze mgungen Ae G p. Me 4

14. ‘Die in diesem

Due ‘ber! Dienstvérpflichtüng | 7 f und fir; die ARE ns I J ar h Ea 4 E èriege cntscheidet „darüber gllein. das -Bedürfuiß, un den alsdam Ale Voibéilmgen ves Heeres Und der Matine/ Ti

alle Abthéilu

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tid/ von Lei HexalitseivaËhsenen ‘und Zurütkge

edi; ngés ergänzt

sübutig! ber ‘i

unterworfen le A 1A un Und a M L Read

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ir ‘das ftehende Hétr

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6.15, Die be vubien Man 1nschaften_ des Heeres un diere, ‘Gand veht tewêehr)“ hd Ota ber éútlau

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sie ciitberufey |

iebeneir nats Mashjade |

d Ms 2, Stewehr) flhd während der Béúutlaubung ben zUr: | ilit@irischèn- Köntrollé érfórderliGen A ditüiigé Serie V.gzur Preußischen Staats Äntotbe-von-1856.

15 E T1 T N

einen. Laudesgescbe;: |

| hres Aufcngaltsortts i M

und Ausländes'iu der Ausübung ihres" Gewerbes, rütksihtlich hrer:

Vexheirathung Hud hres sonstigen „bürgerlichen Verhältnitjse Beschräzze? n

brpflichtiqeil- Kütinshästet darf 'în" der

Zeit, in welcher sie nicht zum aftiven Dienstéinderufen'sindj1»die-Er- laubniß ¡ÎT MuAraud ruzg; nicht „verweiges

§ bedroht ¡oder überzirht. :/- dde

- - „§.-17. Jeder Nor Eéialia a Militaitp

Dienstpflicht vexzicht- Lp cli inuxerh6tb-d@W Bundes ‘frei :.

Resexpe- und. Landwehrmannschaften : treten, beim V

des: lehtéren über’!

_§, 16. Der Landsturm tritt. zusämméip!ivenn ein “feindlicher

icht Be

des Eintritts in das militairpflichtige : Det |

in welchen er vor erfolgter endgültiger Entscheidung über seine aftive || oi

16 Verzeichnisses, zu welchem Formulare bei der Kontrolle der!

Staatspapiere ‘Und im Hambutg [bei E Ober-Post- p

igen (C6. 10 ünd 11) amté unentgeltlich zuhabeh find, beider Kontr

i n théiles)" bet’ welchem “fle ihrer ‘akliven’

fall'Theile di

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r ai ‘Befehl U undes eld exrn Ein i undesgebictts

steht die Wahl des Tri Biensipfliht geniges wollen,

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U sche wi din mienigen. Bundesstaats uur fi bere A iti jeldjein ‘er zur Zeik seitién Wohisih häty odét

s Trüppen-

. 18. Die Bestimmungen über die allmälige Herabseßung der Dienstverpflihtung in denjenigen Bundesstaaten, in denen bisher eine längere, als die in diése Gesehe vorgéschriebeneGesammtdienstzeit im

eere und in dex Lagndwehx geseßlich war, werden. durch den Bundes-

eldhervn erlassen.

mungen wetden

Urkundlich unter Unferer

gedrucktem Bundes-JTnfiegel.

§. 19% Vi zur Ausführung dieses Gefeßes erforderlichen Bestim- durch S Verordnungen exlassen.

Höchsteigenhändigen Unterschrift und hei-

Gegeben Berlin, den 9. November 1867. (L, S)

“Wilhel n. Gr. v. Bismarck-Schöumhau sen.

rem ei I a  rze d did 2s Lahn ls s U E Ewr 2a e

Allerhöchster Erlaß vom. 14. Öttober 1867 betref- fend die Verleihung der fiskalischen Borrechte für den Bau und die Unterhaltung einer Gemeinde-Chaussce von ReinSsport über

Geyersley nah Wintrich im Kreise Berncastel-, Regiexungs-

Bezirk 'TrieL.

5 ‘Nachdem Jch durch Meinen Erlaß vom beutigen Tage | dén Bau einer Gemeindé-Chäufsee von“ Reinspoxt über Geyers- Regierung8-

ley nach. Wintric/- im

Bezirk Trier _ genehmigt habe , verleihe J hierdurch den: Ge- meinden Niedéremmel und Wintrich das - Exproprictions- recht für die "zu dieser Chaussee érforderlichen Grundstücke, zur“ ‘Entnahme der

imgleichen das ‘* Recht

Bau - und Unterhaltungs - Materiálien

Kreise VBerncasiel ,

dee fitr die Staats - Chagusscen . bestehenden

in Bezug— auf diese Straße. Gemeinden“ gegen *Webernähnic" der

hausseegeldes nach den

ünftigen

jauslegede der Straßé das Recht ZUr

Chänisseen jedesmal” geltend

der in demselben. enthaltenen Bestimmungen. übex. die Befxetun-

gen sowie der fon igen die Erhebung

orschriften,; wie. dieje

von: Thie áà andt“ werden,

prt es N A Det TA L E cu S oli ta átt-

gehängten“ esta ugen wegen der Chaufsec-Polizei- te‘Str V0 Ob cfburd

auf die gedach

q Tommeén.

treffenden zusäßlichen estimmungen auf den Stàäats-Chaufssecen hierdurch ‘verleihen:

Ed 7 Ÿ

ziehea von

cinem Staâte in den anderen zur Reserve, bezichüngdiveise Landwehr

versehen, sogleich zurückgegeben und ist bei neuen Coupons wieder abzuliefern. Formulare zu ‘diesen Ver-

Chausffsee- nach Máßgäabe Borschriften.: | QU 10A will Ich den génannten |

aufieemäßigen | l Erhe 8 es Bestimmungen des für die Staats- en _Chausseegeld-Tarifs, einschließlich

uch

Dergeherr Déèr gegen:

ärtige Friat 10 durch die Geseß -Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. | Baden-Baden, den 14, Oktobér 1867.

Wéélhelm. v. d. Heydt, Gr. v. Jtzenplit.

An den Finanz-Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und öffentlihe Arbeiten. E

Arbeiten.

‘Dev’Königliche Eisenbahn-Betriébs-Direktor Ben fen gu ene ist “in die Stelle ‘des Ober-Betriebs=Juspektors der Saarbr er Eisenbahn nach Saarbrücken verseßt. worden:

_——— iür I e -_——————

HáiüprVétivalttnng dér Staätsfhuideti:

Bttuisterimir für HSandél, Stivébbe und vfeitläthi

0 ‘Be twn mtma@&6 wn.

U | 1e wegen-Ausreihnüg Der neuen Zins-Coupons 9

e dew-Schüldverschreiburtigen“ déèr Staats Amnléihe- voin 1856 werdéll) die méuen Coupdhs Serie V2 Nr. 1—-& über dic:Qinsen fürdie vier! Jahre: 1868? bis: 187k neb| Talons: vvm_1. De- E R d.Y.1æb“ vonder |[Köktrolke ‘dex Staatspapiere“ hier- elbst , Oranienstraße Nr. 92, quitew echts; in dew Votinittägss

runden von 9/bi8 1: Uhr, zit. [Ausnahme der: und | Festtage und detKassen-Revisidnstage/ ausáéteicht werden:

27 DibCoupots- köóunén bei! der gedachten Kontrolle \ felbst: in Empfang genommen oder durch Vexmittelung? 7 der

_Köñigliche Regiérungs8'+ Haupt +-Késsen! —: auc dét in

Wiesbaden: jo wieder:Generalfasse in Hannvver, der Hdupt- Staatskasse în Caffel /þÞ der Kreiskasse in Srenkfürt a. Lf und

der:Haüptka sburg: bezogen m. Wér das Eïstere

ü tebdLe die, Talons ‘vom’; Oktober“ 1863 mittels eines

ersönl ich oder:durh-einenm Beauftragten. abzugeben. Genügt deni Einreicher ‘eine , numeérirte Markt als Enmpfangsbéscheiniung, so'ist-das Verzeichniß, nur æinfach einzureichen; wbögegen dasselbe

von denen „welche eine schriftliche Bescheinigung" über! die Ab-

a der Talons zu erhalten wünschen, doppelt“ abzugeben ift. n1leytevehx Falle: erhalten - die Einreicher das ‘eine iplar

mit einer!En gsbeschtinigung versehen fofbrt zurück.

(11 Die Marke oder Empfangsbescheinigung is bei der Ab-

ho lung der neuen Coupons zurückzugeben. 1InSchiriftwechsel mit denCoupon8Empfängern E fich die: Koittrolle der Staatspapiere nicht eins

assen.

___ Wer die Coupons Reh eine aegierung&Haupl-Zasle oder eine déèr obengenannten. Kafsén beziehen will, hat detselben die alten, Talons mit einem doppelten Verzeichniffe einzureichen. Das ‘cine Verzeichniß wird niit einer mpsmgöbeseinigung Sbändigung der

zeichnissen sind bei den Regierungs - Hauptkasfen und den von den-Königlichen Regierungen ‘än! den: Nmtsblättern zu bezeich- endeas jowie bel den oben genannten vier Kassen unentgeltlich zu Haven.

; Des. Einreichens der Schuldverschreibungen selbst bedarf es nur dann , wenn, die; alten Talons abhanden gekommen sind; in diesent Falle sind die Dokumente an die Kontrolle der

Staatspapiere oder an eine der Regierungs-Haupt- und der

anderen vier Kassen mittelst besonderer Eingabe einzureichen. Die Beförderung ;der. Talons ; odex Schuldverschreibungen an die genannten Kassen (nicht .an die Konkrolle der Staats- papiere) erfolgt durch die Post bis zum 1. August k. I. poxto s rei, wenn. aufden Couverte: bemerki ist: Talons (bezichungöweise Schuldverschreibungen) der Staats- rie 856 zuni Empfange neuer Coupons. Wertkh r. Mit dem 1: August k! Jrs. hört die Portkofreïbeit auf und

es werden von da:ab' auch-die neuen: Coupons den Einsendern

auf ihxe- Kosten ¿Zgeiandk

Für solhe Sendungen, die von Orten eingehen oder nach Orten bestimmt sind, welchè außerhälb des preußischen Post- bezirks, ‘aber irinerhalb des deutschen Pöstverein8gebiets liegen, kann eine’ Befréiung! vom Porto’ na dei Véreitisbestimmuün- gen nicht stattsinden.*

Bexrliu,, den--6, November 1867.

Haupt-Verwälfung der -Stagtsschulden. von Wedell. Löwe. Meéine(cke,

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