1867 / 272 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Offerten auf diese Lieferung sind vers{hlossen und mit der Auf- {rift »Submission auf Lieferung von Werkstatts-Materialien« bis u dem am 26. November cer., Vormittags 9 Uhr, im Ge- F paftslokale des Eisenbahn-Maschinenmeisters Sillies zu Paderborn anstehenden Termin, in welchem dieselben in Gegenwart der erschie-

aws Submittenten werden eröffnet werden, portofrei dorthin einzu- enden.

Münster, den 4. November 1867. i Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.

Winnaun E T D R

Verloosung, Amortisation, Noszedirüg u. \. w. von öffentlichen Papieren.

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s wird hiermit wiederholt vor dem Ankauf der mit Talon und Coupons verloren gegangenen Warschau-Brom- berger Eifeubahn-Actie Nr. 6300 auf Nub. 500. gewarnt,

indem die nöthige Verwahrung gehörigen Orts bereits im Monat Juni 1864 eingelegt ist.

[3222] Königliche Niederschlesisch{ch-Märkische Eisenbahn. Die Prioritäts-Obligationen der Niederschlesisch-Märkischen Eisen- bahn Ser, Il. Nr. 5455 und 24,676 à 50 Thlr. nebst Coupons Ser. 1V. Nr. s und Talons sind als durhch Brand vernichtet angemeldet worden. In Gemäßheit des 4, Nachtrages zum Statut der ehemaligen D gm arfinben Eisenbahn-Gesellschaft vom 19. Dezember 1848 (Gescß-Sammlung pro 1849 S. 135) und des Gesceßes vom 31. März 1852 (Geseß-Sammlung pro 1852 S. 89) werden die In- haber der obenbezeichneten Prioritäts - Obligationen nebst Coupons bierdurch aufgefordert, dieselben an uns einzureichen oder etwaige Rechte auf dieselben bei uns geltend zu machen, widrigenfalls deren gericht- lihe Mortification von uns beantragt werden wird, welche na dem Statut vom 19. Dezember 1848 erfolgt, wenn diesc- Aufforderung dreimal in Zwischenräumen von drei zu drei Monaten veröffentlicht und die Einlieferung oder Ln ENg etwaiger Rechte nicht \pä- e E drei Monaten nach der leßten Bekanntmachung ge-

ehen 1it.

Berlin, den 12. August 1867. Königliche Direction der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn.

Verschiedene Bekanntmachungen.

In unserem Verlage ist so eben erschienen : , ; ; Zur Kunde der volkswirthschaftliheu Zustände des preußischen Staats.

i Separat-Abdruck aus dem Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Juli 1867. : 35 Bogen 8. Geheftet. Preis 3 Sgr.

__ Die Ausstellung in Paris, auf welcher die preußische Jndusftrie eine so bedeutende Stelle einnimmt, hat die Veranlassung gegeben, die landwirthschaftlichen, industriellen und Verkehrszustände Preußens in einem statistischen Gesammtbilde darzustellen. Der Zweck dieser Artikel gebt demgemäß dahin, eine auf den neuesten Angaben und Erhebungen erubende Uebersicht Über die volfswirthschaftlichen Zustände Preußens zu gewähren.

Dieselben behandeln in 7 Abschnitten 1) den Gebiets - Umfang, 2) die Bevölkerung, 3) die Landwirthschaft, 4) die Forstwirthschaft, 9) den Bergbau und Salinenbetricb , 6) die Industrie und 7) den

andel und Verkehr des preußischen Staates.

___ Dieser Separat-Abdruck ist zugleich ins Granzösische überseßt und in unserem R erschienen unter dem Titel:

STATISTIQUE AGRICOLE, INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE de la PRUSSE. Superficie, population, agriculture, sylviculture, mines et salines, industrie, commerece et circulation publique. Extrait du Moniteur prussien. Août 1867. Prix 5 Sgr.

Königl. Geheime Ober-Hof - Buchdrukerei (R. v. Decker) in Berlin

ventarien der

Eitel b C 9 Die Kreisphysikatsstelle des Kreises Belgard i

diese Stelle haben unter Beifügung ihrer Zeugnisse und eines ria Lebenslaufs ihre Meldung bei uns binnen 6 Wochen zureichen.

Cöslin, den 11, November 1867. Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern. gez. Dees.

Durch den am 6. d. Mts. erfolgten Tod des Kreis - Wunda

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Bie Stelle eines Stadksecretairs bei der hiesigen Kommunal- und Polizei-Verwaltung, womit ein fixes Gehalt von 400 Thlr. Verbunden ist, soll mit einer versorgungsberechtiaten Militairperson beseßt werden, Als Bewerber können nur solche Versorgungsberechtigte berüsichtigt werden, welche bereits bei Kommunal- und Polizei - Verwaltungen earbeitet haben und befähigt sind, die Klassen- und Gewerbesteuer, Hei selbstständig zu bearbeiten.

Lucckan, am 14. November 1867.

Der Magistrat. gez. Reußner.

[4266] __ Die Stelle eines Feldhüters in Hienger Stadt ist erledigt, womit ein jährlicher Gehalt von 40 Thlr. und 2 Klaftern Büchen-Scheitholz verbunden is. Bewerber um diese Stelle können ihre Gesuche an die Bürgermeisterei hiers. einreichen. Schlüchtern (Provinz Hessen), den 9. November 1867.

Der Bürgermeister.

[3993] Hutten - Actien - Gesellschaft „Leopold“ zu Dortmund.

__ Durch Beschluß der außerordentlichen General - Versammlung de A De R E Leopold zu Dortmund vom 12. Juni d. Í ist die Auflösung und Liquidation der Gesellschaft bes{chlossen , und if dieser Beschluß durch Allerhöchste Ordre vom 2. September d. J. lan desherrlih genehmigt. p :

Zu Mitgliedern der Liquidations-Kommission sind erwählt : 5 Kaufmann Theodor Harig in Magdeburg ; Vorsißender, 2) Kaufmann Alfons Bünger in Haiger, Stellvertreter; 3) Rittergutsbesißer Theodor Schulze Dellwig zu Haus Sölde, 4) Kaufmann Albert Lohmann in Witten, B Gewerke Carl Koecke in Siegen, 6) Kaufmann J. C. Schemmann in Hamburg ; 2 Gewerke Carl Lohmann in Bommern, 8) Rentmeister Johann Heinrich Hemmer zu Steinhausen. __ Indem wir dieses nah Artikel 243 des Handels - Geseßbucl;es zur öffentlichen Kenntniß bringen, fordern wir die Gläubiger der Gesell: schaft auf, Jhre Ansprüche bei uns resp. bei unserer Direction zu Haiger anzumelden. Zugleich zeigen wir hiermit an, daß wir auf Grund der uns ertheilten Ermächtigung Termin zum öffentlichen Verkaufe des ganzen Vermögens der Hütten-Actien-Gesellschaft »Leopold« mit Aktiven und Passiven, insbesondere der Leopoldshütte bei Haiger nebst zugehörigem

Areal und Wohngebäuden , Mobilien, Maschinen und Fabrik - Uten- silien, der Eisenstein- und Erzgruben in den Kreisen Dillenburg, Weßlar und Siegen auf den

; 26. November, Morgens 10 Uhr, im Gasthofe zum Römischen Kaiser in Dortmund,

anberaumt haben , wozu wir Kauflustige einladen.

Die betreffenden Hypotheken und Gewährsftheine, sowie die Ju zu verkaufenden Objekte sind bei der Direction der

N Leopoldshütte bei Haiger einzusehen.

Seine Excellenz der Herr Ober - Präsident der Provinz Schlesien hat unterm 8. hu), die Errihtung einer Apotheke in Groß-Baudiß, Kreises Liegniß, genehmigt. Wir fordern daher qualifizirte Bewerber auf, fich unter Finreihung eines vollständigen Lebenslaufes, ihrer Lehr- und Serviszeugnisse ibrer Approbation, so wie eines Nachweises | Über ihre Führung und Beschäftigung nah erlangter Approbation und eines genügenden Ausweises über die zur Etablirung einer Apo- theke und zum Betriebe des Geschäftes erforderlichen Mittel innerbalb 6 Wochen bei uns zu melden, bemerken gleichzeitig, daß zu der Mel- dung ein Stempelbogen von 5 Sgr. nothwendig if und machen \cchließ- lich noch darauf aufmerksam, daß Sea Bewerber, welche bereits eine Apotheke besessen, in ihrem Lebenslaufe die Gründe anzugeben haben, welche sie zur Aufgabe des Geschäftes veranlaßten.

Liegniß, den 12. November 1867.

Dortmund, 17. Oktober 1867.

1 Die Liguidations -Kommission der Hütten - Actien-Gesellschaft »Leopold« zu Dortmund.

Königliche Der nttee aniE Marti sg e Eisenbahn.

K F aet 77s. Der zufolge unserer Bekanntmachung vom 18. De! zember 1865 wöchentlich einmal, und zwar neuerdings des Donnerstags Abends von Breslau nach Berlin abgelassene Extra-Vieh-JZug geht bis auf Weiteres cin; die Beförderung des Vieches erfolgt fortan mit den

gewöhnlichen Güterzügen. Berlin, den 13. November 1867.

Königliche Regierung. Abtheilung des Jnnern.

Königliche Direction der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn. Hier folgt die besondere Beilage

: physi d ist durch die Ve, (E IITTO bisherigen Jnhabers erledigt. Qualificirte Bewerber um

aus, tin

rztes

s ist die Stelle des Kreis - Wundarztes des Kreises Bielefeld (y, edigt. Qualifizirte Bewerber um diese Stelle fordern wir auf, uns ihre

Meldungen unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse binnen Wochen einzureichen. De sech

Minden, den 11. November 1867. Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.

N Kaufbedingungen werden in dem Termin bekannt gemachi F werden.

Besondere Beílage

dcs Königlich Preußischen Staats-Anzeigers. Zu A? 272 vom 16. November 1867.

Die Standbilder der Preußischen Könige.

je früheren Artikel über die Standbilder der Churfürsten E befinden fih in Nr. 71, 76, 77, 83, 89 d. Blattes.) König Friedrich 1. in Königsberg. Die erste größere statuarische Arbeit, welche dem nach Berlin berufenen Andreas Schlüter Übertragen ward, war die Model- lirung eines Standbildes seines neuen Kurfürstlichen Herrn. Er stellte den Monarchen als römischen Triumphator, auf einem Schilde stehend, dar und verstand es, durch meisterhafte Drapi- ung des Kurfürstlichen Mantels, welchen er ihm um dle Scultern legte, die Schwierigkeiten zu besiegen, welche die Sta- tur Friedrichs 111, dem Bildhauer bereitete. Gleich nah Voll- endung des Modelles, 1697, erfolgte der Bronzeguß durch Ja: coby. Aber zur Aufstellung elangte das Kunstwerk niht. E war ursprünglich für den Dot des eben erbauten Berliner Zeug- hauses bestimmt gewesen; nacbdem Kurfürst Friedrich zu einem Könige in Preußen geworden war, sollte cs auf ein am heutigen Alexanderplaß zu errichtendes Jnralidenhaus zu stehen orms ¡ endlich war es zur Krönung cines von E von Göthe projektirten wen ry d E liden: ¿ni U ausersehen; allcin weder d 1- o Jas r dtibor wurden ausgeführt, und die Statue blieb in der Werkstatt. Bald nach dem Reger ae Antritt König Sre nten Be 4 a d eser Dicfen Va Staatsminister von Prinzen Or M die Seit Verwendung des Standbildes. Prinzen F er hai Fapai Chuto erstattung dem Professor Wachter und Gi mas fe e und diese lieferten nun ein Aktenstück, in pt iat Linzagerie daß zunächst der barhäuptigen Figur ein Sauter Bkatt werden müsse; Wachter empfahl, noch zw g Ten Nus i auf dicse die Statue zu segen, damit de g rhaft 2 nei \Hildge tragenen were r Den f deu angemessenen Standort, Je La N LeRATIC: aubt nicht einigen. Obwohl daber Jacoby sich A c O | n Haupte unlösbar zu verbinden, : au ‘den Diantel mit Kronen und Adlern zu bestreuen, A blieb die Sache wiederum liegen. Da fündigte im Jahre 1728 König

i in Berlin an. Jur Zierde der August der Starke einen Lesach 1 D A E bent Mollen:

Piedestal aufgemauert, die znigs - lit und vier in aller Eile N lbbauer Koh aus Gyps verfertigte und ae zirte Sklaven zu ihren Füßen auf die Ecken verthei b Bald waren die Sklaren von der Witterung Verant / und nun bekam der Gießcrei - Direktor Meyer , Jas Schüler, den Befchl, 2 Koch schen T2 ete Mit ten G t L führen; die Statue aber war I R" bie

t. Im Jatre 1737 ergriff de g SruggaS. acta E? wies zur Aufstellung den Play am

: j ines großen Sohnes Denk- | Ausgange der Linden an, wo jeßt seine : gr ure! mal steht; Dieterich zeichnete als Untersaß cine 50 & ß hoh ien unter denen z. B. die Schlütershen Reliefs im Ber-

1B im Chc urger Schlosse, das Hulotsche, 1706 von Grund gelegt, das Fußgestell aus grünem und weißem Mar- | [iner und im Charlottenburger Schlo}e,

mor vollendet, als der König starb und nun dem Unter- |

; j Während | ? - ar, Ae gyn nehmen ein weiterer Fortgang nit gege den t B | fammer bewahrt eine reiche Sammlung solwer Bildmije drths. Material nach Spandau geflüchtet, kehrte 1764 in das Zeug- | ber gehört nur die lebenSgroße , sißende WachSsflgur ¿5rice De

(

d 16rö | Sie if mit böcbster Naturtreue, auch in Bezug auf die Statur haus zurück, wo fie unter unbraucbbaren Geschüßröhren lag, | Sie is mit höchster Naturtrgue, auch

Säule, um welche Reliefs sich winden soliten; {hon war der

des siebenjährigen Krieges ward die Statue mit anderem Bronze-

i / ; SbiE ntli eingesmolzen zu werden. Vor diesem Schi als R D Stückgießer Fuchs, der den E von Dieskau bewog , das kostbare Kunstwerk wenig p N u der Masse hervorzichen und hinter der großen Mit Es aufgerichtet gegen die Wand lehnen zu lassen. Hier stand es, bis König Friedrich Wilhelm 11. ihm eine würdige Sena g gab. Er schenkte es den Preußischen Ständen und übertrug Dy Bildhauer Schadow die Aufstellung in der alten ArOan a es j die Sklaven wurden an Rauch verkauft und von die m eingeschmolzen ; der Scbild unter den Füßen der Ee Mer längst verschwunden. Schadow arbeitete nun cin Picdesta ae grauem Marmor mit weißen Füllungen, auf Mee er S den preußischen Adler mit dem Suum cuique, link ie ar Scepter, vorn und hinten aber die von Hirt angegebenen

vorn: schriften anbrachte, Friedrich

Erster König der Preussen zu Königsberg gekrönt d. XVIII, Jänner MDCCI,

Seite: auf der hinteren Die Bildsäule des Ahnherrn

widmete dem edlen Volk der Preussen zum immerwährenden Denkmal gegenseitiger Liebe und Treue d, I, Jänner MDCCCI Friedrich Wilhelm THI,

Dem Königsberger Schlosse gegenüber am Hofraume des Marstalls entlang wurde eine verzierte Mauer aufgerichtet, die in der Mitte zurütretend eine Halb-Rotunde bildet. Hier wurde nach einem Jahrhundert wechselnder Geschicke das Stand- bild am 3. August 1802 feierlich aufgestellt. h

Als 40 Jahre später Königsberg befestigt wurde, befahl König Friedrih Wilhelm 1V,, die neuen Festungsthore durch die Statuen der um Preußen besonders verdienten Fürsten und Helden zu s{chmücken. So stehen denn jeßt an diesen Thoren die Feld- herren des Ordenslandes, darunter cin Graf Friedrich von E der als Komthur im Herbste 1416 starb, und des

öniglichen Preußens; an der inneren Façade des Königsthores aber ragen auf gothischen Konsolen, von Stürmer 8 Fuß groß in Sandstein gearbeitet, König Friedrich l. über dem mittleren A zu seiner Rechten Herzog Albrecht, zur Linken Kön ttokar von Böhmen, der als Kreuzfahrer zugegen war, a im Jahre 1255 auf seinen Rath hier am Pregel ein festes Schloß erbaut und ihm zu Ehren Königsberg getauft ward. Herzog Albrecht ist im Plattenharnisch nut übergeworfenem Herzoge en Mantel wiedergegeben ; er trägt in beiden Händen, wie er sich selbst gern abbilden ließ, das zrocihändige Schwert aufrecht. *) König Friedrich I. ersheint im Krönungs - Ornate, mit der üstung darunter; er trägt das erhobene Scepter in der linken, den Reichs8apfel in der rechten Hand. Die Aufstellung dieser Figuren erfolgte im Herbste 1848. nie id öónig Friedrich 1. im Schloßgarten zu Char ; N Früßer dem Großen Kurfürsten gegenüber, jeßt neben dem- selben, steht ein Marmorbild des ersten Königs. Es zeigt den Fürsten in antiker Tracht und rührt augenscheinlich aus e eigenen Tagen her. Näheres über die Zeit der Aufstellung un über den Bildhauer i} von dieser Statue eben jo wenig an- wie von der ; Pas se des Tademie-Get iud 8 zu Berlin | reppenhause des Akfademie-Gebäudes 3 d 1

Die L ae Vall eine leben8große Marmorfigur in römischem Kostüm, is von elegantester Arbeit, wie die wes Friedrih 11. in Berlin gegründete französische Schule sie au zuführen pflegte. Eigenthümlich ift die Haltung des M der mit der Rechten den Feldherrnstab auf einen am Boden liegenden Helm stüßt, während er mit dem linken Arme fast nachlässig fih auf die lorbecerumwundenen ¿F5asces lehnt.

¿nig Fri l | i 1 Berlin. König Friedrich I. in der Kunsikammer zu Be Deni regen Kunstbetriebe, der ein charafkteristishes Merk- mal der Regierungszeit Friedrichs 1. ist, verdanken wir ne ausncehmend große Anzahl von guten Portraitfiguren diese

i G es I Jeughbauses 1 gegossene, am Hauptportale des Berliner Zeug Binde J rustbild sich auszeichnen. Auch die Königliche Kunst-

es Königs, ausgeführt. Ein fleiner dreieckiger Hut bedeckt die “fand rp ber den bis zum Knie reichenden, n R Lißen beseßten rothen Sammetrock hangen E F Ea ba, zwei feine Kantenlaßze auf die Brust hermeder; tan e E decken die Hand; der übrige Theil der gur ro m sammetnen e, rothen, E. E ¿ UD) Schuben angethan. Der S E

Q dessen blaues Band über die linke Schulter gelegt ist, prangt 7 Zoll groß auf der linken Brust. af ganze Kunstwerk stammt noch aus Kurfürstlicber Zeit ; V ai Meister, der Sage nach ein Student, bekannt E Die ee traitähnlichfeit ijt so überrascend, daß son im nfang S vorigen Jahrhunderts die Tradition fich des Be ToS P Lil mächtigt und die Anekdote von einem General überli L al, dem die Verwechselung des Abbildes mit dem Originale

| Tod gebracht haben soll; in Folge dessen sei die Zertrümme-

®) Ergänzend sei hier hinzugefügt, daß Herzog Albreckcht zu Pferde

| , i B. ief i Thon nah cinem Baldacbhin, als Hautrelief in gebranntem 290 h | E Modell von Albert Wolf, am neuen Universitätsgebäude in

i in S i G 3 selben

Zni chen ist. Ein Standbild des Herzogs , aus demje n

S riSial Jad Shäsers Zeichnung O s{müdckt den pem] e {chen den Thürmen am Eingange der Nogatbrücke bci Marienburg.

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