1867 / 273 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mit 130; Herzogthum Steiermark mit 407; Kärnten mit 188; Krain mit 181; gefürstete Grafshaft Görz und Gradisfa, Jstrien und Triest mit 145; gefürstete Grafshaft Tirol und Vorarlberg mit 532; Königreih Böhmen mit 943; Markgrafshaft Mähren mit 403; Her- lattuna Schlesien mit 93; Ua C Galizien mit 1425; Herzogthum

ufowina mit 189, Königreih Dalmatien mit 232 Q.-Meilen. Zu den Ländern der ungarischen Krone, den transleithanischen, gehören : Königreich Ungarn mit 3896; Königreich Kroatien und Slavonien mit 350; Großfürstenthum Siebenbürgen mit 997 ; Militairgrenze mit 609 Q.-Meilen.

Il. Bevölkerung.

Nach den neuesten offiziellen Berechnungen von 1864 beträgt die Gesammtbevölkerung infl. der Armee 34,982,890.

Die Bevölkerungsziffer beträgt in den im Reichsrathe vertretenen Ländern: 19,602,736, und zwar in Oesterreich unter der Éns 1,753,816, Oesterreih ober der Ens 719,228; Salzburg 147,191 ¿ Steiermark 1,087,508; Kärnten 342,469; Krain 473,393; in den sogenannten Küstenländern 562,875; in Tirol und Vorarlberg 876,890; Böhmen 9/107,313; Mähren 1,990,755; Schlesien 487,885; Galizien 5,102,074;

ufowina 510,634; Dalmatien 440,705; und in den Ländern der ungarischen Krone 14,830,154, und zwar in Ungarn 10,684,354; Kroa- ticn und Slavonien 952,223; Siebenbürgen 2,074,457; in der Mili- tairgrenze 1,119,120.

Was die Volfksdichtigkeit anlangt, so verhält es sich hiermit wie folat: 1) in den Ländern diesseits der Leitha kommen auf cine Quadratmeile: 3595 Eimwvohner; und zwar in den einzelnen Gebie- ten: in Böhmen: 5410; in Schlesien: 5191; in Mähren: 4928; in Oesterreih unter der Ens: 4872; in den Küstenländern: 3883; in Galizien : 3580; in Oesterrei ob der Ens : 3300; in der Bukowina: 2700; in Steiermark: 2664; in Krain: 2613; in Dalmatien: 1900; in Kärnthen: 1819; in Tirol und Vorarlberg: 1648; in Salzburg: 1128; 2) in den Ländern jenseits der Leitha kommen auf eine Quadratmeile: 2534 Einwohner, und in den einzelnen Kronländern : in Ungarn: 2747; in Kroatien und Slavonien: 2720; in Siebenbür- gen: 2074; in der Miklitairgrenze: 1837.

Nach den Geschlechtern vertheilt sich die Bevölkerung: 1) in den im Wiener Reichsrathe vertretenen Ländern auf 9,527,033 máänn- liche und 10,075,703 weibliche Einwohner ; m ili denjenigen der unga- rischen Krone auf 7,328,718 männliche und 7,501,436 weibliche.

_ Die Vertheilung der Bevölkerung nach Religionsbekennt- nissen wird für Ende 1864 wie folgt berechnet: Katholiken der drei Riten in der ganzen Ca Diel 27138/950, infl. 439,000 in der Armee, in den Ländern diesseits der Leitha: 18,072,600, in denen jenseits der Leitha: 8,627,350; Katholiken mit lateinischem Ritus in der ganzen Monarchie 23,264,900, infl. 378,500 in der Ar- mee; in den cisseithanischen Ländern: 15,766,100, in den tranëleitha- nischen: 7,120,300; Katholiken mit griechishem Ritus: in der ganzen

. Monarie: 3,860,800, inkl. 60,000 in der Armee; in den cisleithani- shen Ländern 2,302,800; in den transleithanischen : 1,498,000; Katho- lifen mit armenischem Ritus in der ganzen Monarchie: 13,250; inkl. 900 in der Armee; in den cisleithanishen Ländern 3700; in den transleithanischen 9050; Evangelische in der ganzen Monarchie: 3,494,500, infl. 55,000 in der Armee, in den cisleithanischen Ländern: 391/500; in den trans[eithanishen 3,088,000; orientalische Grie- ben: in der ganzen Monarchie: 3,165,500, inkl. 45,000 in der Armee; in den cisleithanisheu Ländern: 490,000, in den transleithanischen: 2,630,500; Jsraeliten in der ganzen Mon- arie: 1,121,100 infl. 10,000 in der Armee; in den cisleithanischeñ Ländern 682,600 in den transkeithanischen: 428,500; Unitarier in der ganzen Monarchie: 55,100 inkl. 1000 în der Armee; in den cisleithanishen Ländereien: 100 und in den transleithanischen : 94,000; Gregorianisbe Armenier in der ganzen Monarchie: 3750; in den cisleithanischen Ländern: 2200, in den transleithanischen: 1550;

sonstige Religionsverwandte in der ganzen Monarchie: 4100;

in den cisleithanishen Ländern : 4000, in den transleithanischen: 100.

Nach der Confession fommen von der cffffeftiven Bevölkerung der Mon-

archie 77,6 Prozent auf die Katholiken, etwa 10 Prozent auf die

Evangelischen des augsburgischen und helvetischen Bekenntnisses; 9 Pro-

s auf die orientalischen (nicht unirten) Griechen, 3,2 Prozent auf ie Israeliten und 0,2 Prozent auf die Bckenner anderer Religionen. Die Katholiken bilden in allen Ländern des Reichs, mit Ausnahme der Bukowina, Dicbenbürgens und der Militairgrenze die Mtchrzahl der

Bevölkerung. Die Zahl der Evangelischen ist in Salzburg, Krain, Tirol

und Dalmatien eine sehr geringe; in Ungarn aber beträgt sie 24 Proz. der Bevölkerung; in Siebenbürgen 24 Proz. und in Schlesien über 14 Proz.

Die orientalischen Griechen bisden in der Bufowina 79 pCt. der Be-

völferung, in der Viilitairgrenze über 55 pCt., in Siebenbürgen über

32 pEt. Die Jsraeliten sind, die Alpenländer ausgenommen, über

alle Theile Oesterreichs verbreitet; in der Bukowina bilden sie 6 pCt. und in Galizien 10 pCt. der Bevölkerung.

Die einzelnen in der österreichishen Monarchie vorkommenden Natio- nalitäten stellen sich na den desfallsigen Berechnungen für Ende 1864 wie folgt: 1) in den im Wiener Reichsrathe vertretenen Ländern 6,963,000 Deutsche, 4638,900 Tschehen, Mährer und Slovaken, 2/340/000 Polen, 2490/0 Ruthenen, 1,131,000 Slovenen, 548/800 Kroaten und Serben 13/00 Magyaren, 000 Ttaliener , ¡Friauler und Latizter, 201,( Ofttomanen (Moldauer und Wallachen), 682/600 Jéêraeliten, 5900 Arme- nier, 1406 Albanesen, 2100 (Griechen und Macedo-Walachen, 3600 Ange- hôrige sonstiger Volfksstämme; 2) in den Ländern der ungarischen Krone: 1670/0000 Deutsche, 1,703,500 Tschechen Mähren und Slo- vaten, 1000 Ruthenen, 57,600 Slovenen, 2/321,000 Kroaten und Zetrbven; 5,31200 Magyaren, 1500 Westromanen, 2,635, 100 Oftromanen, 423/40 Jeraecliten, 149,500 Zigeuner, 26,000 Bulgaren , 10,600 Ar- menter, 2000 Albanesen, 1000 Griechen, 100 An chôrige sonstiger Bolksftämme; 3) in der ganzen Monarchie inkl. der rmee: 8,783,000 Deutsche; 6512,400 Tschechen; Mährer und Slovafken, 2,3800

’WO Po- |

len, 2,985,600 Ruthenen, 1,203,600 Slovenén , 2,916,800 Kroaten un Serben , 5,400,800 Dts 989,100 Westromanen , 2,484,000 Mole dauer und Walachen, 121/100 Jsraeliten; 152/800 Zigeuner, 26,500 Bulgaren, 17,000 Armenier, 3500 Albanesen , 3100 Griechen und Macedo-Walachen, 3700 Angehörige Jontiger olfsftämme. ‘Jn Pro. genten der Aer R SDLIeTUng ausgedrüdckt, entfallen auf die Deut. schen 25,4, auf die Tschechenz Mährer und Slovaken 18,6, auf die Magyaren 15,4 , auf die Ruthenen 8,5, auf die Kroaten und Serben 8/3, auf die Ostromanen 8,2, auf die Polen 6/8, auf die Slovenen 3/47 auf die Jsraeliten 3,2, auf die Westromanen (Italiener, Friauley und Latiner) 1,6, auf alle anderen Stämme 0,6 pCt.

„Hinsichtlih der Bewegung der Bevölkerung is ane zuführen, daß in den Ländern diesscits der Leitha auf 121,9; in denen ries der Leitha auf 118,7; in der ganzen Mon- archie auf 120,5 Bewohner eine Trauung trifft.

In den cisleithanischen kommt auf 24,3; in den transleithanishen auf 23,9; in der ganzen Monarchie auf 24,1 Bewohner eine Geburt, Auf 100 Geburten fommen in den im Wiener Reichsrathe vertretenen Ländern 15,1 uneheliche; in denen der ungarischen Krone 6,9; in der ganzen Monarchie 11/5. Jn den cisleithanishen Ländern fommt cin Sterbefall auf 33,5 Bewohner; in den transleithanischen auf 28,7; in der ganzen Monarchie auf 31,3.

_ Was die Zahl der Wohnpläße anlangt, so giebt es 1) in den cisleithanischen Ländern: 720 Städte, 1238 Marktflecken, 47,050 Dôör- fer, 2/700,477 Wohnhäuser, so daß hiernach entfallen cine Stadt auf 7,6; ein Marktflecken auf 4,4; ein Dorf auf 0,1 Quadrat-Meilen; 2) in den transleithanishen Ländern: 127 Städte, 861 Markt. flecken, 16,706 Dörfer, 2,254,174 Wohnhäuser, so daß entfallen : cine Stadt auf 46,1, ein Marktflecken auf 6,8, ein Dorf auf 0,3 Qu.-M.; 3) in der ganzen Monar(hie : 847 Städte, 2099 Marfktflecken, 63,756 Dörfer, 4,954,651 Wohnhäuser, so daß entfallen: eine Stadt auf 13,3, ein R6 Le Did Ai E Dorf auf N L

ach der leyten Zählung hatten drei Städte, Wien rag und Pest-Ofen, mehr als 100,000 Einwohner. s Has

Berlin. Nach den stattgefundenen Ermittelungen geben wir nachstehend eine Uebersicht der in den Staaten des Norddeutschen Bundes vorhandenen Papiergeld - Emissionen. Darnach betrug die Summe derselben im Ganzen 38,245,460 Thlr.

Von den einzelnen Staaten waren emittirt:

1) Von Preußen _dazu aus den neuen Landestheilen: Kurhessen 1, Noten der Nassauischen Landesbank 2,900,000 Gulden oder «. 2) Von Sachsen 3) Von Hessen 4,300,000 Gulden oder... 5 Mecklenburg-Schwerin 9) Großherzogthum Sachsen 600,000 6) Mecklenburg-Strelig 500,000 8) “eei Hv A

Braunschweig 600,000 9) Sachsen-Meiningen 600,000 10) S N ;

Sachsen-Coburg-Gotha

» » » I » » » » I M. 1/101, 04 S L, Saa j 2 » I I » » » I I I

15,842,347 Thlr. 000,000 «

1 / 428, 971 12,000,000 2/457,142

Schwarzburg . Rudolstadt Schwarzburg-Sondershausen Waldeck

11) 19) 13) 14) 15) 16)

18) Schaumburg-Lippe

2 SIDE L C A dit. au

20) Lübeck..........

21) Bremen 12

22) Hamburg » Gehei Me Ee RENE 3 DORPRI A auf die Einwohnerzahl mittelung des durchschnittlichen Betrages für den r

Bevölkerung liefert folgendes Resultat : U E

Bevölke- rung.

Betrag der pr. Kopf

Papiergeld- der Be-

Emission. völkerung, Thlr. Thlr. 18, 70,918 0,8 12,000,000 Det 2/457,142 9,7

600, 000 2) I 900, 000 5, 0

600,000 2,0 601,000 3,4 490,400 3/4 600,000 3,6 955/000 4,9 200,000 2,7 150,000 2,3

320,000 3 17 31,382 372/000 111/336 nb

50,614 ta T 104,091 s vas L 285,0 O 29,303,957

der

2,343,994 252,451 552,612 280,201 99,060 314/416 292,708 178,065 141,839 164,527 193,046 73,752 66,189 59,143 43/924 86,472

1) Preußen (einschließlich neuen Landestheile)

2) Sachsen

3) Hessen

4) Mecklenburg-Schwerin

9) Großherzogthum Sachsen

6) Mecklenburg-Streliß

7) Oldenburg

8) Braunschweig

9) Sachsen-Meiningen

10) Sachsen-Altenbur

11) Sachsen-Coburg-Gotha

10) RUROALE iein Wo S, 4

13) Schwarzburg-Rudolstadt

14) Schwarzburg - Sondershauser

10): DRTOOE 4 Leh ade Lt, ¿

16) Reuß ä. L é

U E e S o ea bth Vis v via bl

18) Schaumburg-Lippe... dö:

19) Lippe

D) E 0 4

22) Bremen............

22) Hamburg

Norddeutscher Bund

_

3260 Ls

Wendt zu

Das Abonnement beträg! f Thlr. für das Vierteiahr.

Königlich Preußischer

Berlin die Preußischen Staats-Anzeigers :

Jäger: Straße Nr. 10. (zwischen d. Fréedrihs- u. Kanonierftr.)

¡A R

Anzeiger.

M 273.

Berlín, 18. Novembcr. 6) Se. PLALtDS! der König haben Sich heute Mittag nah 7

8

Mecklenburg-Schwerin begeben.

Norddeutscher Bund.

| ädi E estät der König haben Allergnädigst geruß Ras icd aelis na den E e F z p al r i ierungs-Räthen und vortragen® then ps E S und den HülfsSarbeiter bei E Behörde, Grafen von Bismarck-Bohlen, zum Legail

Rath zu ernennen. Allergnädigst gerubt:

Kriegs - Ministerium den dem Staatsanwalt a. D.

e. Majestät der König haben 2 G unn B a Me L e ( i Rothen P tein in Pommern. a E Sperr ich zu Demmin den Königlichen Kr - Orden A n wie dem Rechnun sführer R E ore now im Kreise Westpriegniß den önigliwen Kro O

ierter Klasse zu verleihen ; E Den S1 a Arivalt Tessen

Anwalt bei dem Stadt- und Kre

"Der ionSgerits - S ir Chodfiewicz zu | [lationSgerichts - Secretair T | nit Mi ner Errfetung in den Ruhestand den Charakter

i- ; und L Rerli | M T rattischen Arzt Dr. Gustav Meyer zu Berlin den

Charafter als Sanitäts-Rath zu verleihen.

dorff aus Burg zum Staatê- Ti in Magdeburg zu er-

Berlin, 18. November.

Tri von Preußen ifi Se. Königliche Hobeit der Prinz NAELY on Preußen 11 i G (C 4 4 (d von hier nach Mecklenburg-Schwerin abgerelt.

Berlin, 18. November.

“41 4A v M Uf N Se. Königliche Hoheit der Prinz Adalbert von Preußen ist von Scloß Fischbach angekommen.

i ichts - und Ministerium der (6 eistlichen , Unterrichts nd x Medizinal: Angelegenheiten.

= T2 c n bn A ä )y D BC oft als Die Anstellung des Gyimnafiallehrers Dr. QULo r Rektors des Progymnasiums zu Rietberg Ul Fenmts

Preußische Bauk.

MWochene-Ue Ier i t H - T Rank Vom D A ODTULOTA C Nreußliichen Dc et caietios Ea. ô * tes Geld und Varren Zeprägtes Geld A E 3 Sabieh . Anweisungen, Prü atbanfnoten A und Darlebnsfkassenscheine 3) Meisel Betace aaa. E ombard-Bestände +0 G x4 A ¿ 5 Staatöpapiere , verschicdene (Forderungen und Activa... :

S3 L O

Berlin, Montag, den 18. November, Abends

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¡C | Oesterreichi

| König nabmen heute di | Kabincts

1867.

Bassiva. Banknoten im Umlauf... eit ce E, Ee Depositen-Kapitalien -. 19,828,000 Guthaben der Staats- Kaässen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des ä Gino-Verteheßs... ¿eeres co H RINA ck 4,919,000 Berlin, den 15. November 1867. ; Königlich preußisces Haupt-Bank - Direktorium. von Dechend. Kühnemann. Boese. Rotth. Gallenkamp. Herrmann. von Koenen.

Berlín, 18. November. Se. Majestät der König haben

Allergnädigft u: dem Oberst-Lieutenant von Hartmann, Abtheilungs - 5 terium, die Er pur aan von den Herzögen zu Sachsen Hoheiten liehenen Komthurkreuzes erster Klasse des Herzoglich Ernestinischen Haus-Ordens zu ertheilen.

j icas - Ministerium, die Erlaubniß zur hef im Kricgs - Minist / Ee L:

acbíens-

Bekanntmackwun Zu Alf und Simmern; inge

E Geber e Me Drtttuizg ffi tir Corurfpon

ischen Telegraphen-Vercin) eröffnet werden.

L s M, dena 16. November 1867. B E Königliche Obcr-Tclegraphen-IJnspcktor.

Nichtamtliches. t Berlin, 18. November. Se. Majestät der bi Vorträge des Civil- und Militair- entgegen, empfingen bierauf den Präftdenten Heinrichs A ; P t v aus Hannover, sowie etme Deputation der Sta? t Ee G Münden, bestehend aus dem Senator TSüsten eld und E ger- vorstcher Seidler. Um 312 Uhr traten Se. Majestät per T zug der Hamburgischen Bahn die Neiffe na Schwerm an, J a L La den dort stattfindenden Jag Quverläffiger Nachri ird I

L L 4 E E L oh die Ankunft um Z: Ubr Nacbmittags crfolat. An woselbst die Ankunft um 55 Uyr aQu age 2 i v _-_- d a T d Bn e pat x beiden näcstfolgenden Tagen nedme „Se N ort Jaaden und Icbren i D 1 « .. 7 91mm nach Rerlin 3UrUC. iten, à «A Va a L La “4 + E N =1 L L L A * b Eronbprinzeiiin am Bormutage 12 * 37

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