1867 / 276 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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mit Ihren Gästen in Cöln den Dom besichtigte und mehrere t i i

Anstälien du j j getroffene protokollarische Uebereinkunft wegen Ubäyd. j cie

dienst hat Srelbere voÎ Spieß Bullebteitn EUN ammerherrn- | rung des Bertrages vom 13. Februar 1853 / betreffen der »London Gazette« erschienene Verfügung des Geheimen | egyptishe Anleihe wurde gestern mit 1 Prozent Prämie ge-

: E at inA E A Ea FROTTCINEIE Lübe an das Zoll- na Rathes nimmt für Nor d-Holland das Verbot der Einfuhr von | handelt. ä

U A R gebenen thung E bgeordneten- | Regelung des Ciats: uüd NecitunMaeieas ¿a D / die Bieh hierher enne e für Süd-Holland die bibherige | Einer Mittheilung der »Times« zufolge sind Sachverstän-

{en im Ganzen 315 Siamm itel A l E D ee R EN benen Landestheilen, excl. des Gebiets der vormals freies SEE Bestimmung in Kraft det)" "dige der Ansicht, daß der Dampfer »Douro« erst die am 28. d

gültig. Es blieben somit 306 gültige Stungien. Men ér: N ublteditaen den Gesezentwurf, betr. die Stempi alien. Florenz, 20. November. (W. T. B.) [fällige Post bringen wird. Ein Passagier hat die glülie

i T k 6 “engy ( uSläandischen und Luxut e ; s ( /

bielten Graf Bethusy-Huc 128, v. Bennigsen 110, von | Abänderung des §. 2, Gesetz ry oie 8 aiLe die G zum 5. Dezember einberufen wird. »JTtalic« 399, Über die nem längeren-Artikel aus, daß die September - Con- |

Hoverbeck 67, v. Arnim-Heinrichsdorf (Neustettin) : 1 Stimme. Da die absolute Majorität 2 1 Stim Ausführung der Landesvermessung in Hohenzollern-Hechi führt in ei ; : S “a mi iht w - | (Schluß des Blattes). : echingen ' lich zu bestehen aufgehört habe. »Riforma« ist Spannung. | men nicht crreicht wurde, so wurde zur engeren Wahl A vit red liiche Mh dud in boben Grade befriedigt. Paris, Mittwoch, 20. November, Abends. Die Regierun] _— Der Pariser yMoniteur« vom 20. d. M. meldet, daß | hat in der heutigen Sißung des gefeßgebenden Körpers den

E ires d E S ONJONS abgegeben wurden ; t , ) ) C 1l- | c ónigi l ron den lehteren, waren 9 unbeschrieben, so da) nux A6 | u MElenburg, S@werin; 20 November, (8. 2. v, F der Könjg und die Ks tbe ena an L | rieg E Ce C Hu c 134, von Bennigsen 113, von Hoverdeck 61. Well {age ist Seitens der Schwerinschen Reale i Mita 4 Fan: vember Venedig veria\jer b Die Wochenrundschau des »Abendmoniteur « resümirt die die absolute D ajovi l 56 Stimmen auch diesmal nicht | zu gegangen : In Folge der Errichtung, des Norddeutschen nfrag Rußland und Polen. Warschau Í 18. E englische Thronrede ohne jeden Kommentar. reich e, olgte eine a vermalige engere Wahl | des hätten die Militairkosten eine die Kräfte der landesberrli un- (Osts. Ztg.) Eine neuerdings erlassene Berordnun(g Aus Rom schreibt das amtliche Blatt: Die Bevölkerung zwischen Graf Bethusy-Huc und von Bennigsen. Bei | Kassen Übersteigende Höhe i E andesherrlichen ations-Co-mité’s bestimmt daß einstweilen bis zur G j dieser wurden 307 Stimmzettel abgegeben, unter welchen 90 un- bedürfniß Gn 900, C S Pion She stelle sich ein Mehr- [f Cari i C Gerichtsreform und der definitiven Or- bezeigt den Franzosen andauernd ihre Sympathie und Dank- beschrieben und 2 ungültig waren, so daß nur 285 Stimmen |-Zuschuß--aus--Landesmitiein ode E dani vat ma el ein ganisation der Verwaltung der geistlichen Angrtege e S barkeit. General de gailly ist von dem Papste empfangen Saa Ee “rbtett e en von Bennigsen 149, Graf Bethusy- | mit dem Eintritte in den Zollverein wahrscheinlich és O Juri8dictionS - Ert rit genen jwisen 2E a d fen worden , welcher „ihm seine Gefühle der Erkenntlichkeit für den ane fn Udacceiite pan Mea en zweiten Vice-Präsidenten | da indessen der Zeitpunkt hierfür, wenn auch nicht fern e, und Gerichts - Behörden y zwischen den Geri S iliche i Be- edelmüthigen Beistand der Franzosen ausdrückte. Schließlich end an. E E R E e ete so sei ein definitives Arrangement nicht rati, geistlichen O E E Nen rganisations - Comité ertheilte der heilige Vater Frankreich, der ranzo er Nachdem der Präsident für die Daucr der nächsten | vo c mehr solle der größte Theil auf landesherrliche Kosten E 1a dollb " Durch einen Kaiserlichen Ufas:|:dem Kaiser und; dex Kaiserlichen Familie seinen E 4 Wochen die Abgeordneten von Bonin (Schlawe) And núe s ‘Beilzag, ‘von 220,000 Ible Na An dau werde eit dem Organisations-Comits E Se URTURAIE [anw | e TN - : . : L, e v j ratl Häbler zu Quästeten ernannt hatte igte er ter Versam: | midt naH dem Morus dex au ctordénliiden Conteibatior n [f Meisen Soprinh, dan” q' Beinen, und 1392 Quadrat o get seh dee framgósihe Bolihaster beim engli Sigzung zwei Anträge eingereicht worden seien. ela var Betracdt sei, vielmehr möge eine Erhöhung des Grenzzolles n E E ita der Festun Jwangorod (Demblin), - Naa Mat 1G A E Ee V4 y nta Diese Anträge lauten: : Eine angio e‘Vo ie Ci im So fenen Cublin, ertheilt. Vrach einer amtlichen Be- | Hofe, Fürst de la Tour d Auvergne, rode e N Uns oel) Das Haus! d Abgeordneten wolle ‘befHließt; naGstehendein | [weleher die Ne 2 Mina H A f 0 Fes gemacht, in M fanntmachung ist im Gouvernement Warschau in der D! sehr leidendem Zustande befindet, heute Morgen wieder auf Fer Lees Dae Suminmeng A ee angegeben werden und ein as der S Ande T E Thlr. Siennica neuerdings die Rinderpest Augen en ata T seinen Posten begeben, weil er seine Abreise wegen des ZBieder- ntersuhung | erbeten wird. Li rierung haf V Sid are E E _— | beginnes des englischen Parlamentes nicht lngée PReAOR en e Wéeiterv i konnte.

wegen der im Abgeordnetenhause gehaltenen Reden der Abgeordnet Twesten und Frenzel. Wir Wilhelm von Gottes Gnaden x vetlord- Zu den Mehrausgaben im Jahre Stä etroffen, um di igrei s | d H, AIS S i | pre 1868 sollen Stände balb- : T i ählt dns Königreich Polen : jährlich 25,000 Thlr. aufbringen. Pn Einem amen Nachweis Ee e alten mit 10,255 SchÜ- »France« dementirt die von verschiedenen Zeitungen ge-

nen mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtages U Vorgesä i Monar(ic; was folgt: N E Ritters i s u E Li orge\wlagen wird, daß die irti Ö ; Einziger Paragraph. Die strafgcrichtliche Untersuchung gegen d C Tabiaan 25 die Steuerfreiheit der Hälfte der Hufen und die gegenwärtig 0 S ihülerinken, und 1647 Elementar - Schulen | brachte Nachricht , die französische Regierung werde ein neues A NS Een wrgen Es am 20. Mai 1865 tin Zause der Kassen verzichte M A AUL A landesherrlichen mit 70/154 Schülern un S O E berei Untér: Cirfularschreiben in Betreff der Konferenz ax E B Zibgeordneten gehaltenen Rede und gegen den früh i ‘tifu- : ; ç Ife ist i ik von zwecl Oer niere | M , igs “eir ; c lier Frenzel wegen sciner am 2. Juni 1865 im Haufe der Abgeordne: Se. „Weimar, 20. November. (Weim. Ztg.) Se. N E h i lein Warschau mit 263 Schülern richten. / »France« fügt hinzu, is: fene E E nigliche Hoheit der Großherzog ist heute von Coblenz zu- Oa N m der Realschule in Ladz mit 965 | alle Hoffnung, ohne einen neuen diplomatischen Schritt mit und 1 chuler ) n den Deutschen | den Mächten zu einem Einverständniß zu gelangen.

fla A Rede werden durh Königliche Verordnung niederge- rügekehrt Schul : i s 1 229 Elementar-Schuien. i j i ; Schülern, und vo1 Deutsche , mit Ausnahme »Etendard« dementirt die Nachricht, daß die serbische Re-

2) Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen Hessea. Darmstadt, 20. 9 | | Geseßentwurf di i nastehendem | Se, Kaiserli mstadt, 20. November. (Darnist. Ztg. it die Unterrichtssprache die G D Ed Le Maier Qustimnung zu Pod tis e t S A Erzherzog Ludwig Victor Von Dise: AE uisishen ‘L rane und Literatur y der russischen Geschichte | «ierung an die Pforte ein Ultiniatum gerichtet habe. E Mitg Bes Staat vom 31. Santos 1650, ie M Großherzoglichen Dofes Ui n en A Besuche des und Geographie , welche 4 Unterricht8gegenstände m E Paris, Mittwoch, 20. November, Abends. Der »Abend- d N : N L : un \ 5 i t 7 / / E V. l ilhelm, von Gottes Gnaden 2c. verordnen mit Zustim- | nehmen. Auch der österreichische Gesandte pu LMG N und E Sprache vorgetragen werden. Mökitèues: iat in stiner Wochenrundschau über die Thron- : rede des Kaisers Napoleon: Die Rede hat durch ihren

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folgt : Jn Gemäßheit des Artikel 84 der Verfassun jz | Merhertommen. 45e N E. gs - Urkunde darf kein F d | S de beiden Häuser des Landtages zu irgend ciner Zet A l Baden. Karlsruhe, 19, November. Im weiteren Ver- E j i f Ld dete Rg oder wegen der in Ausübung seines Berufes ge- auf der gestrigen Nachmittagssizung der zweiten K mer M aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. tiefen Eindruck hervorgebraht. Der Kaiser ruft der E gerichtlih oder disziplinarish verfolgt oder sonst wurde Moll's Antrag (zweijährige Dienstzeit) mit L. D ittags. In der Ausstellung feinen Abschiedsgruß zu , diesem freundschaft- S L LUNLL) qu welchem das Mitglied gehört , zur den et S ebenfalls yéworfen us E A ' Dresden, Donnerstag is al gitets N M Staas- | lichen Wettstreit, dessen glüklichstes Resultat es war, L E L L ULT LuE Le L ( vei Stimmen ei u M : mer wurde seite Staas- | L ' ; ias Uber die geschäftliche Behandlung dieser Anträge soll nach | des §. 8 des S dzn E N De vie Bestimmung heutigen Sißzung e E Le éer Wahlgeseßes eingebracht. die Bande brüderlicher Eintracht unter den Nationen fester zu e N | erselben beschlossen werden. Nachdem ein Antrag | die Mannschaft nur so lange práäse u aufzunehmen, wonach regierung der Entwurf ett 91 November, Morgens. Jn chürzen. Die friedlichen Erklärungen in Bezug auf Deutsch- E AE s on Vincke-Olbendorf, die Wahl der Fach- | tüchtigen Ausbildung nöthig fei ; Mys dürfe, als zu ihrer D München , Donnerstag, 21. Novem hte der Abg. | land sprechen das schließliche Urtheil über die Besorgnisse und nábee Hn nen a auszuseßen, bis die Mitglieder des Hauses | wurde die Berathung über das Wehr e 2 an Pu der gestrigen Sißung her Abgeondne nzan Nee n das Mißtrauen, und der Kaiser , indem er an die Motive zu den, schritt Las PRus er U ber, Seite, E in D n Pi der Abg. Eisenlohr den Zusa - ret pu 19 Brater einen Gesezvorschlag ein, welcher die Erweiterung der der römischen Expedition nochmals erinnert , hat dadurch Jta- g ge. Dahl riftführer. Um | in den Dienst ir eine lel gt -INverusung a2 Klo itigtiv ; l e E L en ima wud de Sidur bos rer Um L afaheve tier enim Lr! F ey Donnerslag, ‘1: Roverider Morgank, (Jn de | pisten Dn c ver das de Dle | : lenar - Sitzung des Abgeord- | wesentliche Erleichter Ini ; enlhaite cinc ' T A L G P päischen Ordnung ermuth1gk. B cen ha pes wurde vom Präsidenten von Forckenbeck um (Karlsr. Ztg) O 4 Gr vermei l heutigen Sigung des Unterhauses wurde die ENMOE e Der »Abendmoniteur« hebt noch einmal hervor , daß der Am M iciftebtiiae bebraden Aa Mittheilungen eröffnet. | Großherzogin und Ihre Kaiserliche eit: D Frau Delegation8geseßes vollendet und das Geseh von §. I N König von Preußen in der Thronrede das Versöhnliche der vos Tie A t inb be Breda C He ree biefi O sind von Coblenz ¡urüdgefchre S eni Ubeud in um Schluß nach der Fassung des Me r ps Dispositionen hervorgehoben und den friedlichen Charakter der s e L 4 Tie f: n Roon. Dat lentger Reside i Bis / D DEULe ZUD p ati : venso wurde 1 E e tp E n die Tages-Ordnung ein und erfolgte R ; sidenz B V C0 odd h A Me BRaUeT8 Rae nach | deutschen Bewegung verkündet habe. 4p: rie Bereldlgung einer großen Anzahl derjeni ; cjierreich, Wien, 18. : «A großer Major D i ; : n is, D 91, November, Morgens. Der gestern Mie In E E 29 verfassungsmäßigen Eid nod disch - politische Kommisfion des 'Seccenbat s, 1 E Wag welchem am Schluß des Gesehes die Bestimmung hinznzufügen L Art B S L O ament M Fe T E: mann der Kardinal Rauscher fungirt, hat die beider Grund: ift, daß das Delegations-Gesetz gleichzeitig mit dem bereits fel | Fiha Corps ERRGE INLE T aeutabeias Bicéftzit Wahl der Scretttütee e ck T hierauf die Refultate gele N du allgemeinen Rechte Ler Stan ROinaE U4E Ater gestellten Staatsgrund-Gesey in Kraft treten soll. Der Reichs- | enthält L A a an s n L S P 8 Schriftführer, fowie der Wahl und Konstituir eichSverlretung nahezu erledi t gf ; » fi 4 dieser Bestimmung | in der aktiven Armee. 2) In Yrleden®zel en va E der Fach-Kommissionen mit urung | tung, welche im W. ezu erledigt, und zwar in eincr Nich- Kanzler Freiherr v. Beust hatte sich mit dieser Bestin g i : : A "R T N L z esentlichen der di L i A | «b d u : Gr; f c j nur 5 Jahre bei den ahnen. 3) Die auf unbestimmte Zeit den in (o nanzmimister Freiherr von“ der’ Heydt überreichté netenhause gegebenen Fähr parallel laut E M O B einverstanden erklärt. Schließlich wurde das ganzf E ea sollen ide periodischen Uebungen Theil nehmen und cli n „Ea und Ausgabe mlt 159,862,000 Thlr. ab- 20. November, (W. T B.) Bei der be f dritter Lesung angenommen. i «a G O E Loe, Lediei Heiden Jahren ihrer Diensizeit Dani in Gemäßheit 0 Mescied für das Jahr 1868 so wie R R des Delegationsgeezes im int Cou London, Mittwoch, 20. November, Sis. Mie Ben dei E s etc E  St Sobetrehnis sind Jestattet. emäßheit des Geseßes vom 28. September 1866 en die §Ç§. 7 und 8 (betreffend de E o C bringt ferner Nachrichten aus der | verheirathen. voStauf Un A t gge statteten Rechenschaftébericht Über die Veraus 866 er- | werfung “des Ausscutee celsend den Wahlmodus) Unter Ver- Yorker Post vom 9. d. M. bringî ne e bie vollständi Betreff der mobilen Nationalgarde is die Vorlage nur cheinen, erläuterte diese Vorlage! erausgabung von Schaß- | «eseß und de Ausshußantrages angenommen. Das Vereins- avannah vom 5. d. M. Dieselben bestätigen die vollständige | In Betreff S E E L E He tragte Erweiterung des im orten, Vote Laer R bean: ide, ot 1s Bersammlungsgeseß haben die Kaiserliche Sanction Endet der Stadt St. Thomas. Der Verlust an Menschen- wenig verändert worden. Die Dienstzeit ist hier ebenfalls auf um 5 Millionen. g redi G , y leben wird jedoch nur auf ungefähr 100 geschäßt. 5 Jahre festge)eL!. i i f »roßbritannien und Irland. London, 19 Novem- . Nach der »Shipping Gazette « wäre der Dampfer »Dour0« Kopenhagen, Donnerstag , 21. November , Morgens. Gâst Herr v. Quaade ist gestern Abend aus Berlin hier einge-

¿xerner überreichte der Finanzminister den Vert l T rag mit | ber. in 65 J , il di Waldeck wegen Uebertragung der Verwaltung der Fürsten- | und Srifin vos A gestern die belgischen Gäste Graf wahrscheinlich aus dem Grunde aufgehalten , weil die Kohlen- troffen.

thümer Waldcck und Ö“ He : a Pyrmont an Preußen, die zwi- | die Königin bielt eine ern zum Besuche ein. Jhre Majestät [F depots auf St. Thomas zerstört seten. Die

sen Preußen u : . E S; |

ittie: M enburg ‘untetm 9’ April 1807 auch Lord Derby zu Sihung des Geheimrathes ab, wobet 2 Donnerstag , 21, November, Morgens. ) ZUgegen war. Eine in dem Supplement London, Donnerstag -

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uffiziale« publizirt das Dekret , durch welches das | Ankunft des Dampfers in St. Thomas telegraphisch gemeldet. In England herrscht wegen des Schicksals des Dampfers große

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