1867 / 278 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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nehmens in Europa auf einer für die Erhaltung des Vriedens günsti-

en Basis angebahnt. : s Das Blaubuch gedenkt endlich noch der Bezichungen zu den Ver-

cinigten Staaten von Amerika und bemerkt, daß dieselben jeßt wieder einen durchaus herzlichen Charakter tragen.

Spanien. Nach einer Mittheilung aus Madrid, den 16. November, sollen die Cortes am 27. Dezember ihre Sißun- gen wieder eröffnen; der Finanzminister würde lhnen sofort das Budget für das Jahr 1868 vorlegen.

Griechenland. Dem französischen »Moniteur« zufolge wird Prinz Johann sofort nah Ankunft des Königspaares die Regentschaft niederlegen und sich zunächst nach Nizza be- geben.

Dánemark. Kopenhagen, 20. November. (H. N.) Heute fand die Revue über eine Anzahl zum ersten Male nah dem neuen Armeceorganisations8gesez zu Herbstübungen einbe- rufener Reserve - Bataillone auf dem Norderfelde statt. Diese Bataillone, die im Gebrauche der neuen Srari vai A täglich Uebungen hatten, haben jeßt au festangestellte Offiziere im Gegensagze zum frühern Armeeplan von 1842, nah welchem solches nicht der Fall war. Der König ließ die Truppen nach beendigten Evolutionen in A vorbeidefiliren. Mor-

en werden diese Truppen sämmtlich in ihre Heimath zurück- chren. Der neu ernannte russische Gesandte, Baron von

Mohrenheim, ist hier angekommen. ; di 2 November. (W. T. B.) Aus zuverlässiger Quelle

wird berichtet, daß die Jnsel St. Croix von dem Orkan, welcher vor Kurzem die westindishen Inseln heimgesucht hat, verschont geblieben ist.

Amerika. New-York, 9. November. Die Majorität der Demokraten in New-York stellte sich auf 42,000 Stimmen. Thadaeus Stevens erklärt in einem veröffentlihten Briefe die Regierung für nicht gebunden, das Kapital der Staatsschuld baar abzuzahlen. Die Baarzahlung sei niht von M.’ Cull oh versprochen. Der Brief spricht außerdem gegen die National- Banken und empfiehlt Emission von 4,000,000 Dollars Papier, namentlich zur Abzahlung der Bonds. Das vereinigte Par- lament von Canada ist eröffnet worden.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

München, Sonnabend, 23. November, Mittags. In einer Petition an die Abgeordnetenkammer bittet der hiesige Volks- verein, die Kammer wolle die Vorlage eines Gesehentwurfs, be- treffend die Einführung der obligatorischen Civilehe, beantragen.

Der Antrag des Referenten über das Wehrgeseß, Abgeord- neten v. Stauffenberg, wonach die Präsenzzeit durch ein Geseß festgestellt werden soll, ist vom Auss{uß einstimmig verworfen. /

Die »Süddeutsche Presse« resümirt folgendermaßen den Inhalt der Antwort, welche Bayern auf die französische Ein- ladung zur Konferenz ertheilt hat : Die bayersche Regierung sei für die Einladung dankbar und erkläre sich bereit, derselben Folge zu leisten. Indessen gehe, da die Aufgabe der Konferenz ein Werk des Friedens sein solle , die Königliche Regierung bei Annahme der Einladung von der Borausseßung aus, daß \o- wohl der heilige Stuhl wie auch die Regierung des Königs von Jtalien gleichfalls an der Konferenz Theil nehmen werden.

Wien, Sonnabend, 23. November, Vormittags. Die »Wiener Zeitung« meldet in ihrem amtlichen Theile, daß durch Kaiserliche Entschließung vom 12. d, M. der kroatische Landtag bis zum 8. Januar vertagt ist.

Brüssel, Sonnabend, 23. November, Vormittags. Der König hat von Wien den Entwurf eines Vertrages, betreffend die Regelung der Nachlassenschaft des Kaisers Ma ximilia n, erhalten. Man glaubt, daß dieser Entwurf, welcher die bis- herigen Differenzen in dieser Frage beseitigt, die Genehmigung des Königs erhalten wird.

Lond on, Freitag 22, November, Vormittags. Wie die »Englische Korrespondenz« meldet, hat die Regierung beschlossen, daß die Vollstreckung des Todesurtheils an den drei, wegen der Vorgänge in Manchester verurtheilten Feniern morgen statt- finden soll, wofern nicht die Königin das Urtheil aus eigener

Machtvollkommenheit mildert.

Lord Stanley empfing einen Bericht aus Zanzibar, de, die Nachricht von der Ermordung Livingstone's dementirt,

Die Societé générale in Paris unterhandelt dem Verneh, men nach mit der »London and County-Bank« über die Auf. legung der Subscriptionslisten für die ungarische Eisenbahn. Anleihe, Die fälligen Posten vom Kontinent sind jeßt ein: getroffen.

London, Sonnabend, 23, November, Morgens. Die in Manchester verurtheilten Fenier \ind heute Morgen gehenkt worden. Der gefährdete Qustand der öffentlichen Sicherheit hat die Bank und andere ähnliche Institute veranlaßt, beson- dere Vorsicht8maßregeln gegen Brandlegung zu treffen.

Nach Berichten aus New-York vom 13. d. , welche pr, Dampfer eingegangen sind, hat Grant die Auflösung der Mi: : litairorganisation im Distrikt Columbia angeordnet. Die Wahlen in Arkansas sind radikal ausgefallen. Wie ver- | lautet, wird der Präsident Johnson dem Senate keine nähere Mittheilung über die Veranlassung zur Abseßung des chemaligen Kriegs-Ministers Stanton machen.

Pari s, Freitag, 22. November, Nachmittags. Im geseß: gebenden Körper sind die Interpellationen, betreffend die äußere f Politik der Regierung, sowie die römische Expedition, von den ß Bureaus zur Diskussion im Hause zugelassen worden; dagegen wurde die Interpellation, betreffend die Anwendung der Gesete Über die persönliche Freiheit zurückgewiesen; und zwar hatten sih sechs Bureaus für Zurückweisung, drei für Zulassung aus: gesprochen. ;

Paris, Freitag, 22. November, Nachmittags. Die »France« meldet, daß die Regierung des Papstes die Einla- dung zur Konferenz im Prinzip angenommen habe; dieser Entschluß sei nah einer längeren Unterredung, welche der Papst mit dem französischen Gesandten, Herrn von Sartiges, ge: habt, gefaßt worden. Es erscheine-als gewiß, fügt die »Francee f hinzu, daß auch die italienische Regierung nicht säumen werde, ihre desfallsige Entschließung zur Kenntniß zu bringen.

Florenz, Freitag, 22, November, Nachts. Die päpstliche Regierung hat die Anzeige hergelangen lassen, daß die garibal: dianishen Gefangenen demnächst ausgeliefert werden sollen, Es wird bereits ein erster Transport von 600 Mann in diesen Tagen hier erwartet. Gerüchtweise verlautet, &rankreich wolle eine Art Protektorat der Mächte über Rom in Vorschlag

bringen.

Belgrad, Freitag, 22. November. Anläßlich der Kund- gebungen mohamedanischer Serben betont das halbamtli Journal »Vidovdane« die Solidarität aller Serben ohne Unter schied des Religionsbekenntnisses. Die Regierung, deren Stand! punkt Gleichberechtigung aller in Serbien vertretenen Konf fessionen und Nationalitäten sei, werde in Bezug auf die Torf derungen, welche die gesammte serbische Nation in der Afffair von Nustshuk an die Pforte zu stellen habe, ihre Pflicht zu erf füllen wissen. /

St. Petersburg, &reitag , 22. November, Abends. Bes züglich des gestrigen (telegraphisch. mitgetheilten ) Artikels dal »Nordischeà Post« über die Verhältnisse der Ostseeprovinzet wird von offiziöser Seite versichert, daß derselbe einer formellen Verwarnung der inländischen Presse gleihkomme und den Que] habe, eine energische Anwendung der Preßgeseße in Aussicht zu stellen, wenn die Presse in ihrem systematischen Bestreben fort fahre, zwischen der deutschen und russischen Race Haß zu erregen

Die Eröffnung der Eisenbahn von Rjäsan nah Morschanêl| wird am 13, Dezember stattfinden. |

Petersburg, Sonnabend, 23, November, Morgens. J &Folge eines Konfliktes mit einem in türkische Dienste getretenen ehemals polnischen Offizier, hatte der russishe Konsul in Adrid nopel seine Flagge eingezogen. Der Konsul hat darauf die ver langte Genugthuung erhalten.

Kopenhagen, Freitag, 22. November, Abends. Aus zw verlässiger Quelle wird mitgetheilt, daß die dänische Regierun) den Großmächten, um dieselben über die Bevölkerungsverhält

fo sind denn auc im 3. Quartal d. J. nur 2,212,696

Der Handelsverkehr im Allgemeinen hat einer befriedigenden Ausdehnung entwielt.

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nisse in Schleswig zu orientiren , eine Karte Übersandt habe, auf welcher die Disirikte besonders bezeichnet worden seicn , in denen die Majorität bei den jüngsten Wahlen für dänische Kandidaten gestimmt habe.

Landtags - Angelegenheiten.

Berlin, 23. November. Der in der Sißung des Abgeord- netenhauses vom 21. d. Mts. durch den Finanz-Minister vor- gelegte Geseßentwurf, betreffend eine Erweiterung des durch W. 2 Und 3 des Geseßes vom 28. September 1866 eröffneten

redits hat folgenden Wortlaut:

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c; verordnen mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie,

was folgt: :

§. 1. Der durch g. 2 des Geseßes vom 28. September 1866, be- treffend den außerordentlichen Geldbedarf der Militair- und Marine- Verwaltung und die Dotirung des Staatsschaßes (Geseß-Sammlung S. 607), bis zur Höhe von sechszig Millionen Thalern eröffnete Kredit bleibt in Höhe von fünf Millionen Thalern in Kraft.

§. 2. Zur Aufbringung der Summe von fünf Millionen Tha- lern fönnen 1) bis zur ganzen Höhe derselben verzinsliche Schaßanwei- sungen, längstens auf ein Jahr lautend, ausgegeben werden ; jedoch kann die Aufbringung 2) auch bis zum gleichen Betrage durch Be- gebung einer verzinslichen Staats - Anleihe, deren Betrag vom Jahre 1869 ab JUenS mit mindestens einem Prozent zu tilgen ist, erfolgen.

Um den Betrag der auf Grund dieser Ermächtigung sub. 2 aus- gegebenen verzinslichen Anleihe vermindert sich der Betrag der auszu- gebenden Schaßanweisungen.

§. 3. Auf den durch das gegenwärtige Geseß erweiterten Kredit

finden die Bestimmungen der §§. 4 bis 6 des Gesebßes vom 28. Sep-

A Dina. Ls

4. em Landtage i ei der näthsten regelmäßigen U- sammenkunft desselben (Art. 76 der Verfassung) bee Me Áus: führung dieses Geseßes Rechenschaft zu geben. So eit die Ausführung : nicht i bleibt hin- sichtlich der Fortdauer der im Vorstehenden der Staats-Regierung er- theilten Ermächtigung (§F. 1 und 2) gescbliche Anordnung vorbchalten.

Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten.

, Heidelberg, 15. November. Vergangenen Sonntag fand hier die endgültige Entscheidung über das dem Freiherrn v Cet in Nassau a. d. L, dem Orte seiner Geburt, zu errichtende Denkmal statt. Unter den eingegangenen Konkurrenz-Entwürfen wurde der des Bau- ais qus Saa pee: fd se für das Denkmal

j erren Vr. Pagenstecher un rofessor inus i Heidelberg und Baurath Zais n Nassau. M, Se in

Statistische Nachrichten.

Arnsberg, 16. November. (Westf. Merk. n den 14 Kreisen des diesseitigen Regierungsbezirkes befinden sich B E 70 e werker-Fortbildungs\chulen, welche im vorigen Jahre von 3336 Schü-

lern besucht wurden und an denen 143 Lehrer Unterricht ertheilten. Karlsruhe, 21. November. Jn ähnlicher Weise wie die Eisen- bahn-Frequenz, bildet, -wie die »Karlsr. Ztg. « urtheilt, die Stärke des ostverfehrs einen e ligen Maßstab für die Regsamkeit des eschäftslebens. Jedenfalls darf eine allgemeine Geschäftsstockung nicht behauptet werden , während der Postverkehr stärker als 1€ zuvor anwächst, Die Ergebnisse der Großherzoglich ba- dischen Posten im ll, Kalenderquartal 1867 sind sehr günstige gewesen; die Summe aller beförderten Briefe betrug 3,754,517 Stück, 274,703 mehr als im 111, Quartal v. J. Dabei ist besonders zu bemerken, daß die Steigerung auss\chließlich vom Privatverkehr veranlaßt worden ist, und daß sih die Zahl der portofreien Briefe sehr beträchtlich vermindert hat; dieselben beliefen sih auf 564,551 Stück, 99/274 weniger als im gleichen Zeitraum 1866. Außerdem haben die un- frankirten Briefe (330,993) nur ca. 10 pCt. abgenommen ¿ dagegen hat sh die Zahl der Briefe mit Waarenprobén (O mehr als ver- doppelt. Noch bezeichnender sind die Ergebnisse der Fahrpost; dieselbe at im-v. J. 675,883 Stü im Gewicht von 2,510,447 Pfd. beför- dert, und zwar 154,713 Stück und 823/580 Pfùd. mehx als im Zten Quartal v. J. Der Werth der Briefe und Pakete mit deklarirtem Werth belief \ich für diesen Zeitraum auf 70,705,622 Fl. , betrug dagegen in der gleichen Zeit v. J. nur 45,264,518 Ol. Die Steigerung der baaren Einzahlungen mit- telst Postan weisungen isst bedeutend; die Stückzahl derselben a im 1. Quartal d. J. 18,986, im 2. Quartal 17,201, im 3. Quar- V, 18,971 ; ihr Betrag Ivar im 1. Quartal 469,909 &l., im 2. Quar- al 416,710 öl. und im 3. Quartal 486,396 Fl. Der Zeitungs- verkehr ist erfahrungsmäßi in den Sommermonaten am s{chwächsten, sofern ihm nicht eine gewisse politische Aufregung zu Be fommt ; tück Zeitun-

gen (gegen 2,305,176 in 1866) zur Abgabe gelangt. 9

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Gewerbe- und Handels-Nachrichten.

Aus Glogau wird dem »Preuß. Handels-Arqhive ‘gemeldet: sich nah und nah bis zu

egen zwei Thaler L e ua 14 aue vere chere Preise beza haben folche in den lebten Tagen Gee verloren. Die Kartoffel-Ernte hat im Gade ziemlich befrie: a le Ernte der Zuckerrüben ist geringe gefallen, als man früher j e annehmen zu dürfen. Der Ertrag is, gegen eine Durch- Ae 8Sernte beurtheilt, nur auf 70—75 yCt. zu berechnen. Nach be- e gemachten Bearbeitungen liefern die Rüben dagegen vorzüglich el Zuker. Da der Oktober zur Bestellung der Aeer vorzüglich ge-

wesen ist, so hat die Herbstaussaat sich sehr {chön machen lassen. Die

Wachtel, Hr. Beß).

E Os wie Getrei esaaten, haben einen allgemein befriedigen-

Gesesß erla

theilun 8 ab die bisberige Ein-

nige abgeändert ie Theilung in 12 Pfen-

London, 20. November. Die westindische D \chaft hat gestern früh den Dampfer » i p Sarge elle ausgeschickh um den im lebten Stu esen na St. Ls spredenve Mate Bu ide y *cashinen mitgeschickt; darunter vier Dam i zusammen 200,000 C l Stunde zu heben E | m4 Die Kaiserli ma hat einen Bericht veröffent: Erei N vom d guli Ld 12991180 Pfd Elngegangen sind, welche zur Qa lun i t N ey Nou i Staaiösduld diener E is pur A - Aovember hat der Eisgang d S Der finnische Meerbusen war {on ganz voll Preibeis n

i, Landwéirthschaftliche Nachrichten. a „Don der Mosel, 15. November. Trier. Ztg. i i ist in hiesiger Gegend in vollem Gan i | Si, Dutee nahe vollendet, und wurde bis jeßt vom besten Wetter begünstigt.

Was die Quantität betrifft, so erreicht sie höchstens zwei Drittel der

Jahre 1865 und 1866, blos in den b L Gegen in den geringsten esten Lagen fiel sie reichlicher aus, e

| fast nichts Daß der L von 1867 nicht den guten gezählt werden fann, ftebt fest. Es wird indessen in den besten Lagen recht brauchbare Weine geben, ir Den E as ae Mee werden können. Der Prei

i «9 Dhater nicht übersteigen, dagege . berger Most zu 12—15 Thlr. verkauft. feigen, dagegen wurde ne Mittelth S E Lahngau, «tlttetry. Ztg.« geschrieben: Die Ernte und Wiederaussaatzeit dieses Jahr ist vorüber. Die Getreideernte war in der nas Ge gend keine sehr er lebige, besser waren Roggen oder Korn, dagegen Weizen, Gerste un Hafer \chlecht gerathen. Ein wahres Glück ist es, daß die Kartoffeln in der ganzen Umgegend nach Quantität und Qualität sehr gut gerathen sind. Von der gefürchteten Fäulniß der- selben war dieses Jahr fast feine Spur zu entdecken. Auch Obst, namentlich Birnen, hat es viel gegeben, etwas weniger Aepfel und Dwetschen. Die Herbst-Aussaat entwickelt sich bei dem \{önen und immer noch warmen Wetter ret erfreulich.

O S atv Schauspiele. onnftag, 24. November. Im Opernhause. 209. - stellung). Der Troubadour. Oper in 4 Akten at dem Sie lienischen des S. Camerano. Musik von Verdi. Ballet von Paul Taglioni. Leonore: Fr. Lucca. Azucena: Fr. Jach- mann. Manrico: Hr. Wachtel. Graf von Luna: s Bey.

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geherbstet wurde.

19. November, woird der

zt m Ss fler Que, le Karls8sc{hüÜler. auspiel in 5 Akt L Mittel-Preise p en von H. Laube. ontag, 25, November. Jm Opernbause. 210. s lung.) Die Zauberflöte. Oper in 3 Abtheilutc gen e ias neder. Musik von Mozart. Gast: Fr. Borchers, vom Königl R L emer zu Hannover: Königin der Nacht. Pamina: Frl. Mittel-Preise. m auspielhause. (223. Abonnements - Vorstellun ) Die Journalisten. G iel in 4 Akten v d. Nittel-Preis a n von G. öÖreytag. lenstag, 26. November. Im Opernhause. E. v ellung.) Der Prophet. Oper in 5 Akten, "e e Saa ischen des E. Scribe, deutsch bearbeitet von L. Rellstab. Musik von Meyerbeer. Ballet von Hoguet. Fides: Or. Jahmann 40g a A E Niemann. 2 i m Schauspielhause. (224. Abonnements - Vo Aschenbrödel. Schauspiel in 4 Aufzügen von R. Bendi 9)

Repertoire der Königlichen Schauspi ° vember bis 1. Dezember 1867. Berlin. Opernhaus: Sao: 24. November: Der Troubadour (Fr. Lucca, Fr. Jachmann, Hr.

Auch im kleinen Verkehr

l ( Montag, 25.: Die Zauberflöte“ (Fr. B örl. Grün). Dienstag , 26. : Der Prophet (Fr. tan Gel, Borten!

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