1867 / 278 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4508 n y ck Fe c, Brande des Pfarrhauses daselbst am 15. Januar d. J. der der Kir elte Verkäufe, B SMERRKeN, E 2 kasse gehörige preußische Rentenbrief Littr. C, Nr. 2974 über 100 E [4331] Lieferu ng von Verpflegungs-Gegenstän E : | nebst Coupons verbrannt sein soll. Wir fordern denjenigen, welcher Die Lieferung des Bedarfs nachbenannter Verpflegung - Gegen: rechtmäßiger Besiber dieses Rentenbriefes zu sein behauptet, hiermit stände, als: auf, sih ohne Verzug bei der unterzeichneten Direction zu melden. Königsberg , den 19. November 1867. Königliche Direction der Rentenbank für die Provinz Preußen.

Roggenbrot, Semmel und Zwiebac, trockcne und grüne Gemüse, | Kolonial-Waaren, di | Bier; Wein, Weinessig, Spiritus, Butter, | Eier und Milch, j l L | i ist für das Jahr 1868 für die sämmtlichen hiesigen Militair-Lazarethe | cet od der Submission öffentlich an den Mindestfordernden zu [4329] Aufkündigung von tiproz, Pfandbriefen | d alte Lagerstroh, der Latrinenkoth, das Müll, die L 4s er L preuß. Landschaft. : Lide, Sub Und Süchaccoradl, so wie die Gtänubuna in den, ten T L r nah C ot-General-Landschaftê-Collegio be- Gârten des Garnison - Lazareths, Scharnhorststraße Nr. 11; an den | IBA6 7G I Le er CES E f.’ des Regulativs vom 23, Juni Meistbietenden öffentlich verkauft werden. 1e : (Ges. Samml. A elte 343) zum 1. Juli 1868 zu ti. Die desfallsigen Forderungen und Gebote sind bis zum 30. No- | A 45 Sth Pfandbriefe der Ostpreuß. Landschaft sind folgende ge- vember c., Vormittags 10 Uhr, auf unserm Bureau, Scharn- E Nr 878. 2804. 3241 horststraße Nr. 11, Stube 68, versiegelt abzugeben, woselbst um diese | E G 473 1115 1243 9984 Stunde der Termin abgehalten wird. A | » C.» 347, 389. 446. 509 1640. 1549 Die Lieferungs- und Verkaufs - Bedingungen können täglich auf | 2 s 952. 991 380. 125 800 ‘S8 fosn 1E U unsegen Suteaii Liigezehen erbat. V B G: O8 0E EEE E O aéL aag, 1510 92. F erlin, den 22. November i N 2299. 909. . 649. ; . 696. : Königliche Garnison-Lazareth-Kommission. 347. 958. e 1372. 1396. 1494. 1498. 1691. 1699.

F,

[4282] Lieferung von Sprengpulver. | G, Für das Erfurter Königliche Steinsalzbergwerk soll der Bedarf |

an Sprengpulver für das Jahr 1868 im Wege der Submission be-

schafft werden. Dieser Bedarf besteht in ohngefähr: |

200 Zoll-Centnern. |

.

ian ua e E e 1 ; i; iese sämmtlichen Pfandbriefe werden hierdurch den Besi zum 1. Juli 1868 mit der Aufforderung gekündigt, Si vollen een tal8betrag derselben gegen Nückgabe der Pfandbriefe in coursfähigem dazu gehörigen, erst nach dem 1. Juli 1868 fälli- pons und des LUalons, zu der gedachten Verfallzeit in un serer erselbsst oder bei unserem General-Agenten, Herrn Geheimen B R. Warschauer in Berlin, baar in Empfang zu nehmen.

Zur Bequemlichkeit des Publikums wird nachgegeben, daß di gekündigten Pfandbriefe nebst Coupons und Talons unserer auch mit der Post, aber franfirt;, eingesandt werden können, in welchem | Falle die Gegensendung der Valuta, wo möglich mit umgehender Post,

aber unter Declaration des vollen Werthes, ohne Anschreiben und unfrankirt erfolgen soll.

Die Verzinsung der gekündigten Pfandbriefe hört mit dem 30sten Juni 1868 auf -und der Geldbetrag etwa fehlender Coupons 1wird deshalb von der Einlösungs-Valuta iu Abzug gebracht.

Ohne Talon fann die Einlösung eines Pfandbriefs Überhaupt nicht stattfinden.

J Die Inhaber der zur Verfallzeit nit eingelieferten Pfandbriefe Befkanntmaqhunqg. werden hinsichtlich des Pfandbriefsrechts präcludirt und mit ihren

In der nah den Bestimmungen der FF. 39, 41 und 47 des Ge- | Ansprüchen lediglich auf die bis nah Ablauf der Coupons - Serie bei sches vom 2. März 1850 und nach unserer Bekanntmachung vom | der Landschaft zu deponirende Einlösungs-Valuta verwiesen.

16. v. M. heute stattgefundenen öffentlichen Verloosung von Renten- | Nach Ablauf der ausgegebenen Coupons-Serie, d. h. nach dem briefen sind nachfolgende Nummern gezogen worden : 1. Juli 1871, wird die Valuta der auch dann noch nicht eingegangenen Litr. A. à 1000 Thlr. 18 Stü, Nr. 24. 449. 487 1005. 1466. | gekündigten Pfandbriefe nah Abzug des Betrages der nicht beigebrach- 1470. 1515. 1549, 1752. 2512. 3171. 3491. 3620. 3622. 3643. | ten Coupons an das Königl. Stadtgericht hierselbst abgeführt werden, 3837, 3988. 4402. welches die Amortisation solcher Pf, iefe tosten des Tnhabers Litr. B. à 500 Thlr. 8 Stü, Nr. 52. 313. 731. 775. 1005, 1089, | unter Entnahme derselben aus der deponirten zu veranlassen hat. 1149. 1186. | Königsberg, den 14. November 1867.

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Hierzu steht Termin auf den : 27. November c., Vormittags 11 Uhr,

Die Offerten sind scriftlich und vortofrei mit der Aufschrift »Pulverlieferung« versehen, bis spätestens zum bezeichneten Termine einzureichen, au liegen von heute ab die Lieferungs-Bedingungen im hiesigen Amtslokale aus. Offerten, welche den Lieferungs-Bedingungen nicht entsprechen, bleiben unberüsihtigt. Gegen Erstattung der Ko- | pialien werden Abschriften der Bedingungen abge eben. :

Die Zuschlagsertheilung an den geeignetst iam Licferan- ten behält sich die Unterzeichnete ausdrücklich vor.

Erfurt, den 15. November 1867. i

Königliche Berg-Tnspection.

im Büreau der Unter eichneten an. | Zust

Verloosung, Amortisatiou, Finszahlung u. f. 1. von öffentlichen Papieren.

Litr. C. à 100 Thlr. 56 Stück, Nr. 193. 218. 311. 320. 540. (00, Ostpreußische General-Landschafts-Direction. 766. 822. 847. 1060. 1172. 1272. 1489 1499. 1549. 1632. 1784. 1795. 1814. 2081. 2135. 2264. 2304. 2499. 2509. 2530. 2615. 2623. 2696. 2775. 3069. 3364. 3516. 3963. 4019. 4188, 4198. 4199. 4248. 4309. 4386. 4412. 4565. 4584. 4667. 4700. 4706. 4790. 4754. 4894. 5204. 5324. 5384. 9628. 5744. 5748.

Litr, D. à 25 Thlr. 44 Stü, Nr. 96. 160. 189. 240. 406. 427. 470. 967. 992. 666. 671. 750. 828. 860. 916. 1205. 1324. 1379. 1730. 1843. 1873. 1889. 2095. 2139. 2237 2250. 2306. 2506. 2600. 2796. 2848. 3104. 3198. 3302. 9915. 3601. 3722. 3749. 3866. 3918. 3942. 4003. 4036. 4048.

Litr. E. à 10 Thlr. 2 Stück, Nr. 4417 und 4418.

Hierbei wird bemerkt, daß sämmtliche Rentenbriefe Litr. E. Nr. 1 bis infl. 4416 bereits früher ausgelost resp. gekündigt sind.

Die Jnhaber 1verden aufgefordert, gegen Quittung und Ei1-- M P e A P, em e R ab dazu gehörigen Coupon „Serie UI. A2 4— 0 und Talons, den § ennwerth | eine so bedeutende Stelle einnimmt, hat die Veranlassun egeben, die von unserer Kasse hierselbst, Poststraße Nr. 15, landwirthschaftlichen, industriellen n Verkehröszustäu ‘Preußens in

vom 1. April künftigen Jahres ab, in den Wochen- | einem statistischen Gesammtbilde darzustellen. Der Qweck dieser Artikel y tagen von 9 bis 12 Uhr Vormittags, geht demgemäß dahin, cine auf den neuesten Angaben und Erhebungen in Empfang zu nehmen.

pfang 3 beruhende Uebersicht Über die v [fsrvirt i j s Die Einlieferung mit der Post ist gleichfalls direkt an unsere zu gewähren. is 0 wirsMaftliden Zustände Preußen Kasse zu bewirken, und falls die Uebersendung der Valuta auf glei- Dieselben behandeln in 7 Ab

nitten 1 icts - hem _Wege beantragt wird, kann dies nur auf Gefahr und Kosten 5 die Bevölkerung , 3) die Conte aft, 4) 0 Gebiets «Umfange D

Verschiedene Vekanntmachuugen.

_ In unserem Verlage ist fo eben erschienen: i Zur Kunde der volfswirthschaftlichen Zustände des preußischen Stagts. S

A eparat-Abdrucck aus dem Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. j Juli 1867 : 85 Bogen 8. Geheftet. Preis 3 Sgr. Die Ausstellung in Paris, auf welcher die preußische Jndustrie

i: ] irthschaft, 4) die Forstwirthschaft des Empfängers geschehen. Formulare zu den Quittungen werden von 9) den Bergbau und Salinenbetrieb 6) bie v dusiute an 7 o unserer Kasse gratis verabreicht.

andel und Verkehr des preußischen Staates. Vom 1. April k. J. ab hört die Verzinsung der ausgeloosten Dieser Separat-Abdruck i leich ins F ( i d Rentenbriefe auf und es wird der Werth der etwa nicht mit eingelie- L x S Me Ra Un

/ va in unserem Verlage erschienen unter dem Titel: ferten Coupons bei der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht. STATISTIQUE AGRICOLE, INDUSTRIELLE ET COMMERCIALE Die Verjährung der ausgeloosten Rentenbriefe tritt nah den Be-

de la PRUSSE. Superficie, po ulation, agriculture, sylviculture mines et stimmungen des F. 44 1. c. binnen 10 Jahren ein. salines, industrie, commerce Di cie publique, Exuait du Moniteur prussien. Août 1867. Prix 5 Sgr.

Königl. Geheime Ober - Hof - Buchdruerei (R. v. Decker) in Berlin. Hier folgt die besondere Beilage

Zugleich wird hierdurch bekannt gemacht, daß nah der An eige des Gemeindefkirchenraths in Borchersdorf Kreises Königsberg, bei dem

Vesondere Veilage

des Königlih Preußischen Staats-Anzeigers. Zu A? 278 vom 23. November 1867.

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Die Standbilder der Preußischen Könige. tin angehörte, die Königliche Erlaubniß zur Errichtung eines : | Standbildes für (S. Nr. 272 d. Bl.) | König Friedri ch IT.

; i iedrih8 des Großen regte sich| r in Stettin i l Schon bei Lebzeiten Friedri ichten. Er ge- | eingeholt. Die Kosten, waren in Folge eines von der Sm E Ae Da, e in Dahre 5/4 Genezal Herzberg an_ »das Publikum des Herzogthums Pommern ge- wann A ddeA damals Gouverneur von Berlin, der Armee | richteten Aufrufs rasch gesammelt, und Schadow I E von Môlle1 efablen Vorschlag machte, durch Beiträge sämmt- | in karrarishem Marmor die erste kolossale Statue des 615 den freudig s ‘die auf etwa 200,000 Thaler angenommenen | Er wagte es, ihn ganz nach dem Leben gekleidet, mit dem Hute E 2 ah Denkmal zu beschaffen, dessen Ausführung der | bedeckt, darzustellen; auch den Königsmantel Ie wie A fibildhauer Tassaert , Übernehmen sollte. Dieser ver- | Herzberg wünschte, verweigerte er jedoch aus künstlerischen L erste Hof fort das heut nod vorhandene Modell einer Reiter- den, Der Feldherrnstab, so Pi is CGer, Gul N Ge fertigte B den: Figuren des Mars, der Minerva, des Herkules | die Figur denselben stüßt, sollten de Königs Verdienste i Mae r Themis an den Ecken des Piedestals und der Inschrift | Krieg und Frieden andeuten. Den einfachen Verzierungen am I ‘et Musla dileatas, . Mflein, ba Möllendorff die Königliche Pledestal entspricht die gplvare Inschrift: Genehmigung erbat, versagte fie Friedrich mit dem Bemerken, {utt ae daß er es nich! O Se un Den Altar, bec Schon am 10. Oktober 1793 ward das Denkmal unter i Fer besoliberen Gub des Königs bechrte Graf Hodig, den | drei S vi Ih E e ag R Wunsch iedrichs- i aben , in- p : : : Ln Dori Uf leinen U S S Len üiste icines Ai Al D Cg E des Volkes und die Thätigkeit der E Le noch während dieser am Leben war , auf- Qönig Friedri t: titelle é O lossen, als auch dasall- | in Berlin D E A e E E S Sai zu errichtenden National - Denkmale wieder zuwandten. Jm L Mon archen die ganze vaterländische Künstlerwelt in Bewe- Fabre 1796 trug Jemand in der damals einflußreichen Berlîni- q sehte. Zunächst lief die Wissenschaft der Kunst den Rang | schen Monatsschrift das großartige Projekt vor, vom Großen b; denn {on am ersten Geburtstage des Men erk, 7 vg ui fahrt ae e R pam ‘Peibies G l Oi in feierli i er Ala- | preußishe »Wallfahr « ¡eN, Der dige O EEANIAN Ee 1 MUISEL, SMURA Per Pg nicht hätte. Im Lustgarten sollte Friedrich 1. , im Rondel am demie , das A ie RA, He aus n dem | Halleschen Thore (heut Belle-Alliance-Plaß) Friedrich Wilhelm 1. achteten Sternen ein neues Sternbild formir um n L An | sein Denkmal erhalten; das Monument für Friedri den Namen Friedrichs Ehre der Himmelskarte eingefügt habe. : / T l Berge aufgerichtet [ ormey vor, | Großen aber sollte auf dem empelhofer Berg g temelten Tage Und an demselben Orte \Qlug For mi er- O demselben in den Berg hinein ein Marmortempel redi werde, eine s{mucklose Pyramide aufzuthürmen | gebaut Ar e S ente I ee C E E i Frideri inzugraben. Der aum zroischen dem zuge i k M ch des E d 2 auf cine Statue ie, und | Park zu verwandeln und in diesem kleinere Le Ii | Men Sinne gingen die Künstler an die Arbeit. Schon verdienstvolle Unterthanen zu vertheilen. Minder ewa ig, erte und cine Steg a anin Los Mett H | Wr Und mant igsalt gens maren die neuen Sten : E N i Je ein : Wachsmodelle und eine Skizze ein. König Friedrich Wilhelm Í U e m R ge in der Kunst - Ausstellung des. Jahres 1797, aber erklärte, daß er das Denkmal seines großen e gers em E ate vor dem Tode des Königs vorgelegt wurden. l cin O M E I O À Schade allein hatte fieben Entwürfe geliefert. Daß ihm der als cin ehernes Reiterbild in römischem Kostüm den a am Na o d e Denkmal aus zuf d thete s ; ¡4 zuführen, zufallen werde, vermu D A N N O T S Oen dex det d, Doi : n so allgemein, daß außer ihm nur Architekten wurde unter dem Vorsiß des Generals von Tempelhof gebilde un hoff 4 O ‘Erfinda ngen bervortraten. Hirt wollte und alle vaterländischen Künstler zur Einsendung von Konkur- | mit be cutenden neuen ung M steht " : i i l- | auf der Stelle, wo heut das alte useum steht, renz-Entwürfen aufgefordert, Diese liefen denn auch ies länglichen griechishen Tempel aus \chlesishem reich ein, daß deren im Jahre 1791 niht weniger als auf ih A F dem Schmuck an. Scar Bu der Kunstausstellung im Akademie-Gebäude beisammen ias ah ¡ ae Suniierlen. aulübren. «ane in, La. E Rode, Chodowiecky, die beiden Meil, Puhlmann , Schadow, | plastischer le Gewanbune . fie Siite i kas i Melzer, Wohler, | den Köni als Heros, ohne alle Gewandung, Etfitein, ‘G0 Mate E dem Aonigliten M L T gi, Ms R, ps i idt ; | llte den König in römisch- | noch offenen, jeßt über t ( C em OVPern- Pa et M e Boi Head, n lingen: | Hanse ns tér Wade fo. berden, dap 3 er Mie en thn als Juppiter auf dem Throne I iefs n Mb 1gemessene Baulichkeiten vom Opernhause bis zum hatte dem Reiterbilde zwei Säulen hinzugefügt, die in des a und ae Palais und von der Universität (Palais des die Thaten des Königs vorführen sollten. Außerdem fehlte es | Kronprinzlichen ch) 2 Zeughause würden die Fahrstraße nicht an Modellen von Obelisken, Pyramiden, Tempeln u. st. w., | Prinzen Heinri Ei | it Friedrichs- beiden Seiten des Monuments eingeschlossen haben. Einen so daß ein ganzer Saal mit &riedrihs-Denkmälern erfüllt Ent: Ab li Tempel, 50 Fuß hoch, am Eingange der Linden auf Friedrih Wilhelm Il. traf unter so reicher Auswahl seine Ent- A ‘Pla am Opernhause zu erbauen Vin Langhans vor, sheidung nicht sofort ; vorläufig erhielt Schadow, der so eben e itekt des Brandenburger Thores. Höchst eigenthümlich für die Dorotheenstädtische Kirche in Berlin das Grabmonu- | der Gillres Project. Er wollte und zwar auf dem Plate ment des jungen Grafen von der Mark vollendet hatte, | war n ) l N tee leichfalls ‘cinen griechisiden Temitel und den Auftrag, nah Kopenhagen, Stockholm und Paris zu reisen, u T L dle ien Statue Fricdrihs errichten; aber ein um sich über das technische Verfahren bei großartigen Bronze- | in emsel E znigs Asche, seine R li ien und aüf} i : t, | kolossaler Unterbau sollte des Königs Asche, seine Reliquien ur glssen zu unterrichten; noch aber war diese Reise nicht beendigt, Tr: d mit den phantasie- i ; I D s ganze Unter- | eine riedrihs-Bibliothek aufnehmen, un mi \ i V C ‘Sfllsande fat agt cetheR Formen dieses Monuments beabsichtigte er das Thor a Bote Be ie Mera aat "Le | Und Me, Strafe durs Pradibousen in Ubetensmming shem Boden . von einem Privatmanne gewidmet ward. Der | segen. E 6 G oln R Großen Kurfürsten gegen: aus der Kunersdorfer Schlacht bekannte General von Prittwiß man möchte den Große AusbaŸ der Langen Brücke seßen. Kö- ae cine Meilsche Zeichnung in Jtalien aus karrarischem is eis ih Wilhelm 11. entschied fich für den von Langhans mor ausführen und 1792 auf seinem Dotationsgute Quiliß | nig Friedrich ilhelm 11. itikos A E dn j i :- Ein Säulenstumpf trägt das | entworfenen Plan; allein unm telbar darauf br A Diet es V dre einer Seste her ane ein | Ableben das ganze Unternehmen ins Stocken. Wobl tauchte fnieender Mars die Säule, auf der anderen lehnt eine aufrecht n in a E e L E Rustatt ARqurl On i S: i z. B. von dem ( / : i E 1791 der Minister Graf Herzberg im | meistern R und Catel; im Jahre 1800 aber stellte eine zt * Namen der pommerschen Stände, denen er selbs mit Ein binets-Ordre Friedrich Wilhelms III, die Hauptsachen iet r alten Familiengütern Herzberg, Lottin u. #. w. bei Neu - Stet- | ziehe, schrieb der König, »eine Statue équestre im eigentlichen