1867 / 286 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der einfachen e überschreitende Wort bis 5 Buchstaben werden 3 Thlx, 10 Sgr. ecrhobe1 Mi

tg Chi feiete Depeschen, d. h. solche. Depeschen, in Zifferu oder Buchstäbén, welche leßtere nicht bekannte odêr_ nicht in Wörter- büchern enthglfene Worte, oder Namen von Schisfen, Outschaf- ten, Pexsonen u. s, w. bilden, taxirt die English-Ameuikanis Gesellschaft dergestalt, daß für die ersten 10 Chiffern, 36 Thlv,, für jede fernere Chiffer 3 Thlr, 10 Sgr. berechnet wexden.

BUGLN) in Gruppen oder anderweit, werden, wenn. ste nicht cin bekanntes Wort bilden, nah Maßgabe der, GpInes Zeichen (Buchftaben) als besondere Worte Dablen, gli el ob in Ziffern oder durch Worte ausgedrüctt, wie einzelne Worle taxirt, z. B.

/ 4, 5 = Z Worte, one6, four, five ebenfalls = 3 Worte.

Für die telegraphiscbe Beförderung der Depeschen nach an- deren Orten als New-York, erhöhen fich die obigen Gebühren nah Maßgabe specieller Lokal-Tarife. j i |

“Ja Texte solcher Depeschen, welche über die Ddr lane linien binaus weiterbefördert werden sollen, muß die TelegraÞp Station. besonders bezeichnet- sein, von welcher. die Depesche dex Post übergeben werden soll, Die A, beträgt 20 Sgr.

In Betreff dex Tagxipung gewisser cingelnex Worte, ay männischer, Ausdrücke U. s. w., der Voraußshezahlung von Nüc Autworlèn, der. Rück - Telegraphirung Vou Depeschen U. sind die Ielegraphen-=Stationen mit spezieller, Anweisung versehen,

Berlin, den 2, Dezember 1867. Au) Königliche Lelegräpßhen - Direction, e 2, G PANUVIN,

Preußische Bauk.

Wochen-Uebersicht der Preußischen Bank: vom- 30. November 1867.

Activa. 1) Ot Geld- und. Barren... Thlr. 84,225,000 1,767,000

Y Kassen - Anweisungen , Privatbanknoten 69,038,000 15,388,000

15,897,000

Thlr. 131,132,000 » 19,715,000

und Darléhnskassenscheineè 3) Wecbsel-Bestände 5) Lombard-Bestände

Staätspapiere , verschiedene Forderungen und Activa

P 6) Banknoten im Umlau 7 U RaptiZliN | S Guthaben der Staats - Kassen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des Giro-Verkehr®; 5,266,000 Berlin, den 30. November 1867. Königlich preußiscbes. Haupt -Bank- Direktorium, von Dechend. Kühnemann. Boese. Rotth, Gallenfamp. Herrmann. von Koenen.

D

Berlin, 3. Dezember. Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt: dem Genéral-Lieutenant von Eßtel, Di- reftor der Kriegs-Akademie, so wie Allerböchstihren Flügel-Adju- tanten, den Majors von Lucadou und Graf von Lehn- dorff, die Erlaubniß zur Anlegung der von des Königs von Griechenland Majestät ihnen verliehenen Insignien, und zwar Ersierem des Großfreuzes “und leßteren Beiden des Comman- deur-Kreuzes des Erlöser-Ordens zu ertheilen.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 3. Dezember. Se. Majestät der König embfingen beute militairische Meldungen, so wie die Vor- träge der Hofmarschälle und des Militair-Käbinets, und nah- men die Orden des verstorbenen Ober-Forstmeisters von Steffens und des Hofmarscalls Grafen Lucchesint aus den Händen der Hinterbliebenen Allergnädigst entgegen. Um 5 Uhr findet bei Ihren Majestäten im Königlichen Palais ein Diner statt.

._ _— Der Ausschuß des Norddeutschen Bundesrathes für Handel und Verkehr versammelte fich heute zur Berathung des Bundeskonsulatswesens.

Ferner. fand cine Sigzung des Ausschusses für Justizwesen zur Berathung von Petitionen statt.

L E E A E R R E EDE

ên-

In der heutigen (10.) Plenar - Sigung des Abgeord. netenhauses, an welcher Seitens des Königlichen Staats. Ministeriums der Finanz- reeteri, D Freiherr von dev Heydt und mehrere Negierungs-Kommissare Theil nahmen, und welche vom H E von Forckenbeck gegen 105 Uhr mit einigen geschäftlichen Mittheilungen eröffnet“ wurde, krät dag Haus in die Vorberathung des Sklaatshaushalts - Etats pro 1868 ein, Den ersten Gegenstand der Berathung bildeten die Domainen, Der Regierungs-Kommissar, Geheimex Finanz-Nath Dreßler, gab über diesen Theil des Budgets ein- geyeude Erläuterungen. An der hierauf cröfsneten Debatte be. heiligten sich vorzugsweise die Abgeordneten Duncker, Windt- Nor t-ap hen von Hennig, von Hoverbeck, Dr, Ellissen, Grum- recht, von Bennigsen, von Patow und von Zander. Von den Abgeordneten Dr. Virchow und Genossen war folgender Antrag eingebracht worden :

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen , die Königliche Staats - Regierung aufzufordern , dafür Sorge zu tragen daß die geltende Stxafgeseßbgebung zur Beseitigung des öffentlichen Spieles in den- neuerworbenten Provinzen alsbald zur Amvendung komme,

Der Abg. von Patow hielt es nicht für angemessen, in die Debatte über die Einnahmen aus den Domainen die Frage über das öffentliche Spiel mit Ln Ler Der Finanz- Minister Freiherr: vo4 der Heydt erklärte auch seinerseit daß diese Angelegenheit" zum: Ressort des: Ministeriums de

Us gehöre und deshalb die Ablehnung des Virchow'schen

Antrags ‘anheim zu geben sei, i | Das Haus ging indessen. auf eine Diskussion: ein; und wurde der: Vixrhow'sche Antrag mit: großer Majorität ange nommen. Auch: der vom Abg. Runge cingebrachte Antrag: Das Haus’: der Abgeordneten wolle. Een: sich damit einver, n zu exklärewy, daßdie von den Staatöbea m nag den Be- timmungen des Penstons-Reglements vom 30 April 1825 und dex; Allerhöchsten. Verordnung vom 6. Mai 1867 (Geseß-Samuil. S. 713) zu entrichtenden einmaligen und fortlaufenden Pensions

Beiträge an dieser Stelle und in allen übrigen Ekats außer Ansaß

geblieben sind, welcher vom Antragsteller selbst näher begründet worden, wurde mit schr. großer: Majorität, vom Hause angenommen. Beim Schluß“ des Blattes dauerte die Sizung- noch fort.

Die englische Po aus; London- den 2, d, M. früh

ist laut telegraphischer Meldung an das General-Post-Amt heute Die.

früh/ in Cöln-rückständig gewesen.

Sachsen. Dresden, 2! Dezember. (W. T. B.) erste Kammer ene nigie heute den L A welcher den Gemeinden Sadfe s die Verpslichtung zur Anschaffung des Bundesgeseyblattes auferlegt, ferner einen die sogengnnten Leip- ziger eßferien aufhebenden Geseßentwurf, Und. bewilligte \hließlich/ die Positionen des Budgets, betreffend das auswärtige Ministerium und die Ausgaben für den norddeutshen Bund, entsprechend den Beschlüssen der: Abgeordnetenfkammer.

Coburg, 1. Dezember. (Leipz. Ztg.) Se. Hoheit der Heraog hat heute den Königlich preußischen Gesandten am

ofe zu Weimar, Freiherrn von Pirch, in besonderer Audienz empfangen und dessen Kreditiv am hiesigen Hofe entgegengenommen. _Vayern. München, 30, November. Die Kammer der Reichsräthe genehmigte in ihrer heutigen Sißzung das Austritts- esuch des Grh. Raths von Bayer. Von dem Reichsrath Prinzen Ludwig wurde sodann Vortrag. erstattet über die Nachweisungen bezüglich der Stgatseinnahmen in den Jahren 1861 bis 1863 und denselben nach kurzen: Debatten. die Aner- kennung ertheilt, eben so, auf! Vortrag des Reichsraths von Niethammer, den. Nachweisungen über die Staatsaus- gaben- in den genannten. zwei Jahren. Den seiner - Zeit von der Kammer der Abgeordneten beigefügten Anträgen wurde, soweit ihnen nicht bereits inzwischen entsprochen ist, beigestimmlt. Im weiteren Verlaufe der Sißung stimmte die Kammer noch dem Gesehentwurf, die Aufhebung der durch den Zolltarif ‘vor- Ta Gebühren für Begleitscheine und Bleie betref enD, Vel.

_ Luxemburg, 30. November. Wie das »Wort« berichtet, ist. die Entlassung des Herrn, von Toxnaco angenommen und Herr Em. Servais, Vice-Präsident des Ober- Gericht8hofes, mit der Bildung eines neuen Ministexiums. beauftragt,

Oesterreich. Wien, 2, Dezember. (W., T. B.) Jn der heutigen Sihung des Herrenhauses (wurde auf den Antrag des Frhrn. v. Lichtenfels, 21 des revidirten Verfassung®& gesehes (betreffend das Recht des Reichsrathes zur Kontrolle der BVerwaltungsmaßregeln), welcher in der leßten Sihung gestricen worden war, in einex von der Fassung des Unterhauses nicht

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tlih abweichenden Form wieder aufgenommen, und so- - fische Gesandte bei dem persi wesentlich sowie die Gesegentwürfe, be- : P

das Verfassungsgesch,

dann und U AOE /

efffend die Regierung®- Und 2 se io eines Reichegerichtöhofes U Staalbbürgerrew le, ia dritter Lesung angenommen, folgte die Bera

die Etin-

die allgemeinen

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: ¿ Pieravf thung des Delegation®gelezes, Graf Wickenburg

und Ritter von Shmerling befürworteten dasselbe. Der Reichs- fanzler Freiherr von Beust ertlárte, er übernehme für das vor-

die volle Verantwortlichkeit, und sprach die Hoff- nung ans, dasselbe werde der Muegan spunkt für allmälige ernere Verbesserungen wérden, Der Geseßentwurf wurde \{chliep- ich mít einer unwesentlitzen Aenderung des Paragraphen 29, im Uebrigen nach der Fassung des Unterhauses ín dritter Lesung angenommen.

Séyweiz. Bern, 2, Dezember, (W. T. B) l wurde die Bundesversammlung eröffnet. Jm Ständerath hielt der Präsident Blumer eine Ansprache, in welcher er cinen Rüdck-

liegende Geje

Wunsch auêsprach, daß c# der Konferenz gelingen mge, die

Wirkung auf Ote und Gewerbe ausüben rverden. Stellung der S wel nach Außéèn hc m Laufe der ten 10 re wesentli durch die Bildung eines einheülicchen Italiens und eines centralisirten Deutschlands geändert. Dice Sciveis suche mit allen Nachbarländern in freundschaftlichen Beziehungen zu bleiben, dlirfe jedoch nichts unterlassen, 1m flr Tage der Gefahr gerfistét zu sein, Der Präfident des Nätio- nalraths eröffnete die Stßungen ohne Ansprache.

Frankreich, Paris, 2. Dézembér. (W. T. B) Jn der heutigen Sißung des gescgebenden Körpers motivirte Jules Favre seine Interpellation über die rômishe Frage. Redner hofft, die Kammer werde die römische Expedition nit billigen, und zwar aus vier Gründen: Die Expedition laufe den Grund- sägen des Rechtes zuwider; fie kompromittire die Interessen Frankreichs ; sie sei gerade für die Sache unheilvoll , welckcher die Regierung dienen wolle; fie stelle s{chlielch Frankreich eine Reihe von E E in Ausfict, aus denen dasselbe ur durch einen Fehler und unter Erregung berechtigtier Unzufrie- denheit werde herauskommen können. Der Kamrner licge die Ele ob, den Folgen vorzubeugen, welche die volletideten

hatsachen nach sich ziehen können.

Erzherzog Ludw ig Victor von Oesterrei" 0

Spanien, / errei vember in Madrid ein-

ist nach dem »Moniteur« am 28. getroffen.

Türkei. Aus Sleggndeie he 27. November, theilt die Ueberlandpost mit , daß Raghib-Pasha zum Generalifsimus der egyptishen Armee ernannt worden ist.

Nußland nund Polen. Moskau, 1. Dezember. Heute Mittag 2 Uhr verschied plößlich der Metropolit von Mosfau und Kolomna, Phil aretes, im Alter von 83 Jahren. Noch

furz vor scinem Tode hat er den Gottesdienst abgehalten.

Dänemark. Kopenhagen, 27. November. Die Frage, ob die Rechte, welche si in Bezug auf dänis@e Häfen an die früberen Spezialflaggen der Einzelstaaten des chemaligen deut- ben Bundcs knüpften, nunmehr ohne Weiteres auf die nord- deutsche Bundes8flagge übergehen würden, is nach dem »Hamb. Korrespond.« bier bejahend beantwortet worden, und werden demnächst dur das hiesige Finanz-Ministerium an sämmtliche dänische Jollstätten daräuf bezügliche Instructionen erlassen und dieselben in einem Anfangs des nächsten Monats zu erlasjenden gedruckten Circulair zur allgemeinen Kenntniß gebracht werdên. Auch das Marine-Ministerium hat allen unter thm sortirenden Bebörden von der Flaggenveränderung Mitkheilung gema@t und denselben Zeichnungen der norddeutschen Lootsen-Post- und Jollflägge übersandt, nachdem dics bereits früber in Betreff der norddeutschen Kricgs- und Handel#lagge gri{chen war. tir

: L mi L frigyo

Amerika. Aus Rio de Janciro, den 8. November, wird über Lissabon gemeldet: În cinem ReitergefeWhte haben die Paraguiten einen Verlust von 1000 Todten und Ge- fangenen erlitten.

_ Asien. Aus Cäléütkà meldet die am 2. d. in Ttiest eingetroffene Ueberlandpost, daß in Folge der beftigen Stürme, welche in der leßten Zeit wütheten, zahlreicde Unglücksfälle vor- ekommen seien ; über 30,000 Hütten der Emgeborenen sind zer- ört, auch sollen äñ käusend Menschen umgekommen sein. Nach ciner Mittheilung des »Moniteur« is der franzs-

fe, Herr vón Bonnières, in Teheran am 29. Oktober angelangt.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’s{@en Telegraphen -Blreiu.

Wien, Dienstag, 3. Dèezember, Morgens. Die amtli@&he » Wiener Zeitúng« Vveröffentli®t ein Teleäramm bes Vice- Admirals Tegethoff äus Havannah, welthes meldet, bâß die Frégatie »Novara« mit dem Leichnam des Kaisers Mätí-

_milian an Bord in Havannah eingetroffen ift.

Heute |

römische Frage ín eiter den Wünschen des italienischen Volkes ent- | Bertrerung Englands

_spreczenden Und zugleich díe Unabhängigkeit des Kirchénoberhauptes | - fihernden Weise zu regeln. Es sei zu hoffen, daß díe friedlichen |

ußerungen der mächtigsten Souveraine Europas eine glinstige | Die abé fich im Laufe der le§- |

| London, Montag, 2. Dezember, Abends. Jh dêr béu- tigen Sißüng des Unterhauses beantwortete Lord Stanléy

verschiedene Jnterpellationen, welche \ich auf die Halfuïñg blick auf die Ereignisse der auswártigen Politik warf und den

Englands gegenüber dem Konferenzprojekt, ferner auf die am Königlichen säbfiicen Hofe und endlich auf die Erwerbung englischer Scbiffe seitens Griechenland béjogen. Jh Betreff dér érsten Jüterbélla- tión verwie@# Stanley auf dié Mikkhkilung, welde er bei Be- ginn der Session bezügli der von England auf die Konferenz- einladung ertheilten Antwort gemacht hábe; die Anst der Regierung über diesen Gegenstand \#i scitdem nickt im Ge- ringften modifizirt worden. Auf die zweite Interpellation ent- wortete det Minister, Enálánd habe sciné Gesandt{aft in Dresden eingehen lassen, weil Sacbsen dem Norddeutschen Bunde beigetreten sti; übrigens sei wegen der in Dresden wS&- nenden zahlreichen Engländer—daielbft cin Geschäftsträger ver- blieben. Bezüglib der dritten Jüterpellation &lärte Lord Stanley, daß hm der Ankavf zweier englischen Schiffe durch dié griéchisdhe Regierun scht wohl bekannt sei; bie grizäibe Regierung, welche augenblicklich mit keiner Macht im Kriege sei, müsse für vollständig berecbtigt zu emer jollen Erwrrbung gehalten werden. Uebrigens würde Englrd jedenfalls gegen den Anfáuf der Sie remonfirirt haben, wenn S Gei Der gricdisden Regiérung Tri@gertwhe Absichten gegen die Türkei vermuthet bäfte. /

Paris, Dienfiág, 3. Dezember, Morgens. Der hrutige »Moniteut« enthält eine Depésche aus Rom, na welwer Ge- ñerál Failly und scin Stab geftern Morgens 3 Uhr deftmitiv die Stadt verlaîsen haben, um fich nach Civitæœvcedbia zu bDe- geben.

Landtags - Angelegenheiten.

Berlin, 3. Dezember. In der gestrigen ch! deé Abgeordnetenhauses erklärte der Juslizminñisier Gra] zUr Lippe gelegentlich der Schlußberaihung über den die Declara- tion des Artikel 84 der Verfatjung detreffenden Antrag des Abg. Lasker, nah dem Abà. Schœuiíze, was folgt: N

Meine Herren! Eine Aeußerung des Herrn Vorrebiers nötbîigt mi, rvénigsténs ein paar Worte U ääen.

Der Herr Vörredrier bat an einer Stelle sciner Réde # äußért, auf die Zusammentetung des böten GrrubtShofeS jr eingetditkt worden, üm cinen Besbluf iner besiummiien Richtinig hin im Sinne der StaatSrcegerung Fu ergieien. Ani einer zweiten Stelle hat er auSdrücttich griagt, dir Ermmtr- fung. der Stadätsregierung auf den höchsten GorithtShof; 1m für ibre Jntentionen mitzuwirken, sei ganz unlzeuabur. Metinr Her ren! Es find zivei Beschuldigungen in dis Artstrunen en häften, die eine richtet fich gegen dén vbersten Gerth? 1m stellt von dem obersten GericbtShof die Meinung auf, Df Lr aus Mätinern zusamineñgesett sri, dit Tithi rer O iprem Eide gemáß, unabhängig, als freie, retiéhafiene Männer Nech? sprechen in diejem Lande. Meine Hevrem! Eznen iolthen Vor: wurf muß ich von dicier Stelle cu dæs Alleventithiedemsic 4urüdweisen und muß garn dier Deni cerämyfen, umen obersten Gerictthof dur deresiäthon Aetfierimngen im Den Agen des LandŒ@S héetäbzteten. Urkerr vbetstet GrrihtS hof. hat _ scin Ar im _Bectide fi Durch jährelämge mübevolle Arbeit ctm. EL W Trint Ueithitr Nuffgabe, au iùñi diése Zeitcna Rei u prethen nah mem Gemen; s M das nie cine lebt Aufgabe gewen, gu beimer Qeit, aber wéhr dem, der von dem obersten Grritht8ho}f dies Sende® heyzupten wollte, er habe seine Pflicht mat gethan!

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