1867 / 287 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Thaler, die dauernden Ausgaben 2,145,770.Thlr., die L E hier nicht berücksichtigt, cl i ; 4647 nairen 55,000, mithin bleibt im Ganzen cin Ueberschuß ‘von | welche“ in Nossau zu Eisenvan lan Fx { die s{webende Sthu gestattet, mehrere gléichartige Verbriefüngen der allgemeinen ; 1822 die Feststellung der damaligeu ‘illiquiden Provinzialschulèen 7,390,080 Thlr. oder 112,4 ; Pia Di | auten Tonirahirt war. es ferner U i igati bié etrage “von 500 | übert d : Wird j insitli in Rede stchend / Hinsi ili G er n L Thlr. mehr, als im Jahre 1867. f D mah mo li des Geéseßentwurfs bêtreffen: 1) die y gandes\{uld ie e h ist das Schaß “Follitinn befugt Restes der Min st Een Sh E f d Bs d e fön Prie 5 er von den früheren Regi n i nahme und Verwalt Vasiivkavitalie l Uchy, menzulegen. ist das Schaß - Kolle gt, | Reste isterschen Schuld unbedenklih geschehen können. früheren Regierungen in den ung der Passivkapitalien (§F. 1—5), 9) dit Thlrn- name T0 f Antrag des Besißers zu theilen (vergl. die | Abwickelung der für den Kapitalienfonds der Gencralfasse gekündigten,

neuen Landestheilen ab s Syi * “_| Kurhessen und / in Nass f s T: igationen au | , l ( ) abgeschlossenen Spiel pachtverträge er- if i: tassau bestehende unverziusliche Schuld andesoblige des Kabincts - Ministeriums vom 15. Mai 1816, | bisher nit abgchobenen Schuldkapitalien würde ebenfalls nit ohne

klärte der Fin ini Ireibe R Á die Ausgabe neuer Kasscnanuwcisunge Ti il ungen i | folgt: E S E E L M E ndthige Festsehung von Porn 68. 6-4 Benn Schaß. Kollegiums vom 10. September 1524 und vom | Weiteres der Hauptverwaltung der Staatsschulden zufallen, weil. diese der neuen Landestheile: (F. 10) - 4) den Zeitpunkt des ata E b ezIV.

g j ' mber 1827). Bei solchen Zusammenlegungen und Theilun- Kapitalien in den Conten der betreffenden Schulden als ausgeloost daß Ich zMoMie mit dem Abg. Frhrn. von Patow annehmen, | und die Ausführutig des" Geséßes (C. 11) rafttret i 19- Se i eime Ums{hreibung statt, es werden neuc Obligationen aus- bercits abgeschrieben, gleichwohl niht durch entsprehende Reserven der Domainen-Etat eigentlich keine Veranlassung bietet zur Zur näheren Begründung der Bestimmungen ift im Et it scit 1838 sub Liut. N, wenn e auf Tnhaber, sub Litt. D., | der Tilgungskassen gedeckt, sondern zu Lasten der Staatskasse in ‘einer Erörterung der Frage, ob und unter welchen Bedingungen die | Folgendes zu bemerken: gen 1 Un Einzel gee fie auf Namen lauten. / / def besonderen Rechnung geführt worden sind. Die an \ich nicht bedenk- in den neuen Landestheilen von den früheren Regierungen ab- I. Jn Betreff der Uebernahme und Verwal v Alle derartige Veränderungen, welche in der Finanzwirthschaft | liche Ueberweisung dieser ÄAngelegenheir an- die Hauptverwaltung der geschlosseiten Spielpachtverträge fortbestchen sollen oder nit. ; der Passiv-Kapttalicn altung des früher selbstständigen Staatswesens ihren Werth gehabt haben Staatsschulden wird also ebenfalls besonders auszusprechen cin. Diese Frage gehört zu dem Ressort des Hrn. Ministers des Die auf den preußischen Staat zu Übernehmenden und de (ggen, können bei der leßigen Sachlage wo es nur noch auf allmälige | 11. Die in Kurhessen und in Nassau bestehende unvekr- Innern, und ih bedaure, daß er nicht in der Lage gewesen ift, eite S der Staatsschulden g überweisenden Passiv Kaps Abwickelung der voxgelundenen.. SagtelBe, Tonn! Ey en. zins8liche a u Tr c Argo feuer Kassenan- t i | & ) j ; / in R s ith : izi einen ‘eche c ) . T n ' ; M Ea “A Bortrag mit anzuhören. Was den dét G Eten CUMCRORIN r f usaummenstellüng ul hâft nur Selhrung der auf die Verwaltung der Staatsschulden be- _ Von den im §. 1. vine E destheilea ‘Uebt ck nur in Kur- ntrag des Hrn. Abg. von Briesen betrifft, fo ist mir das | Denkschrift hinsichtlich ihrer Entstel „in der hier beiliegent, M ¿Pen Vorschriften erfordert oh in einigen Púñkten besondere | hessen“ und: Nassau “eine durch Ausgabe von Papiergeld entstandene nicht verständlich, wenn er sagt, daß, so lange die Spiele noch | kit für den Staat im Ein 4 zung und threr Rechtsverbindlig N mungen: Staats\{huld. Jn Kurhessen sind in Gemäßheit der Geseße vom geduldet werden, die Einnahmen , die jeßt der Domainenkasse | Dabei sind nah Maßgabe der Fr di E und erläutq Da Die über Verzinsung und Tilgung der einzelnen Passiv-Kapi- | 26. August 1848 und 24.- März 1849 Kassenscheine in Appoints von zufließen, den betreffenden Gemeinden zufallen sollen. Die be- | waltung der Staatsschulden bestehend: E äftsfreis der Haupty, u den betreffenden Verträgen und Anleihe-Geseßen vorhandenen | 1, 5 und 20 Thaler freirt worden. Die in Kassenscheinen gusgegebene treffenden Gemeinden haben einen großen Gewinn es sind | tungs -Passiva, unkündbare Renten d Bie i ae, Verwal Bestimmungen müssen auch ferner maßgebend bleiben. Soweit die in Summe zum Betrage von 25 Millionen Thalern is in diefen Gesezen den Spielpächtern bedeutende Leistungen für die Gemei berüksihtigt geblieben. Auch die D anag ! Pensionen u Vede stehenden Passiv-Kapitalien ciner geseßlich geregelten allmäligen | als unverzinslihe Staatsschuld anerkannt, die Kassenscheine sind geseb- gen für die Gemeinden ) G e Depositenschulden sind ni Rede / wf Denk- | liches Yak : Geld y auferlegt. Wenn nun der Antrag dabin geht, außer den Vortheilen, | Wfsenommen, Die Kabinets-Ordre vom 2, November 192 nee Fun V "menigen Posten der Hall, ist wird guf die Rüs Sfertiigen asien augetomawen, werden, I ten Jahren 1852 bis welche dic Gemeinden von den Spielpächkern haben, i egulirung, des von der Hauptverwaltung der Staat qn chrift nur bei wenigen Posten der G V T ahre dafür flüssig zu | einschließli ; De. 1 E Len FALLEN TELS ; i : i en, thnen nunauch | nommenen PVrovinzial- g_ der Staatsschulden übr, Wi | ‘lben na Maßgabe. der in jedem Jahre dafür flüssig zu |-einschliezlich 1863- sind nach der Vorschrift der gedachten Geseße jähr- affe M Ae Einnahmen zuzüwendèen, die ‘der Domainen- | hat zwar N 1A C D he T Een Lu A A S. 9 hlung n Mittel Bedacht D bmien sein, und von der Migivaiis eines |- dich für 125,000 Thlx: Kassenscheine eingezogen worden, im Ganzen: für das L Tate f R N Dau, T M Clsyna. Es kann | zu vertretenden Deposita durch diese Bincinung, nit, iv Aud hestimmten 5 laud r: A P ibbesond R Mad e i emb t n u elitben Und M, Ÿ de n Get s n Juni 8 ( / nn da ort ist i l ' a4 mre A Ll uáli ; i ZNnn ür spricht indbe re der Umstan Thalern im Umlauf geblieben sind. ; i i dem Antrage nicht die Rede, sondern t Davon dat fo inde CddRr Ri ua E i E ps allgemeine Kategoi E einen Posten O us Kapitalbeträgen j auch 1863 sollte dieser Rest ein ezogen und es sollten neue Kassensheine bis dás Spiel fortdauert, die Einnahme den Gemeinden zu Theil | vetwaltet ; werden sollen, In der That hatt E l ¡Staatssuldn meistens von Seiten der Gläubiger kündbar sind die jährliche Ver- | zum. Betrage: von 15, Millionen, Thalern emittirt werden. Diese Be- werden- solle, neben den großen Vorzügen, die die Gemeinden | #W0- in Folge der langjährigen Kriege, mehrfachen Besikweg } endung einer gleichmäßigen Tilgungssumme also nicht ausführbar Kummung „War bei e Bereinigung, Kurhessens mit dem preußi- ét schon haben. Jch möhte doch der Meinung sein, daß dieser Griedenöss{lüsse und Verträge in ecinfahe Passivkapitalien 1M sein würde. | N A Ben : 9g 4, aue u führung. gelangt un ist seit en: um ber ; V \ und Tilgung der Staatsschul ührbar, weil. Kurhessische Kassenscheine nicht mehr ausgefertigt hg S O abzulehnen wäre, ‘und daß die Frage in Verbin- e us U T aa Rg n gegenwärtig in Beträ f In Dei Geldmittel is im: ch 7_ des Geseges vom 24. Februar werden können. Die noch umlaufenden Kassenscheine find aber fo ing zu bringen wäre mit ‘der andéren, wann die Spiele auf- | La en Landestheile befinden si aber in unverändert M S) ange; urfuiß für: j inanzjahr dur daß ihre Eiuzie ing i bei F | - | Lage g verändert dnet ,/ daß das: Bedürfniß für jedes Finanzjahr durch, den |- defekt, daß. ihre. Eiuziehung dringend geboten ift. hören sollen. Jh“ gebe also die Ablehnung des Antrages Und eönin S S Überall durch entsprechende Aktiva" ged y ange S Etat bestimmt wird und die qgußer den der Staats- In Nassau ist dur die im §. 6 des Geseßentwurfs angezogenen ailhéim en deshalb von denjenigen Behörden abgewickelt Werd StaatéhauL) Col Ü j : ür ® d 7 ; ri Bezüali e Lo] deten ‘Verwaltung die ‘einzelnen Depositen il t Verden) jy ulden - Tilgungskasse geseßlich überwiesenen besonderen Staatsein- |; Gesepe. die: für Rehnung des Staates gegründete Kreditanstalt/früber : czüglich des von deni Abgeordnetèn Runge gestellten | Sie bestehen aus. baar zur Staatskasse: abtde E gehör, nahmen zur vollen Deckung des Bedürsnisses erforderlichen Summen Landesfreditkasse, jebt Landeshank genaunt, „ermächtigt unverzinsliche Antrages bemerkte der Finanzminister tiber Zeitungs-, Militair-, Ei e gezahlten Cautionen (Amt hereitesten Staatseinfkünfte anzuwetjeu find. Diese Vorschrif- |, Werthzeichen (Bauknoten) zum Gesanuntbetrage von 25 Millionen zminister Freiherr von derx | Zeitungd-, Militair, Einstands-, Pacht- 2c. Caution d auf die bereite) tali ; Heydt: positen -der frühern nassauischen Dia fn nen) und aus. V ‘ten auch auf die-in: Rede stehenden Passivkapitalien auszudehnen, er- Gulden, auszugeben. Die vor, dem Erlaß, des Gesepes vom 16; Februar “Es _ ‘ist der Wunsch der Staätsregü d i ais von cinigen demnächst zur Rükzal inenfassc, welhe abgescht eint eben so unbedenklich/, wie nothwendig. Dadurch erledigen sich | 1849 Über die Errichtung einer Landeêëbank emittirten Landesfkredit- ; / N e atdregièrung, daßdie Häuser A M GARR zur Rückzahlung gelangenden verzinslichen Ein shein L M N Nugen komplizirende Einrichtun- | Kassen-Scheine sind nah §. 2 dieses: Gesepes- bis auf weitere: Bestim- dés Landtages sich positiv Über die Frage aus lagen „Fürstlicher Personen im Zus, E ' zugleich solche, die Verwaltung ohne tupen fomplizirende Sl | si ch_ ieses Geseßcs | f weitere i war die Absicht der Staatsregie age ausspréchen, ‘Und ‘es Doimanialecthten Born Oujammenhange mit den dortizn M gen, wie die durh_ §. 6 des furhessishen Landtagsabschiedes vom | mung als Banknoten beibehalten; woher 9 fommt, daß noch jept veranlassen. I k afsregiérung, ein svlches Votum zu Da die Vérwaltung der Passivkapitali Î 16 ‘Mai 1860 ángeordnete ‘Ansammlúng eines Sparfonds zur Banknoten jener früheren Dezi@nyng im Umlauf sind. Einer Hin- A R ann also ‘den Antrag des Abgeordnéten'Runge Entwurfs am 1 Fänuát 1868 4 Die L fünftigen Verwendung“ bei der Aniortisation des Lotteric - Anlehens | weisung hierauf im Gesebe bedarf: es nicht, wie sie auch im F. 6 der Ver- r unterstüßen. \{ulden überg chen Toll so nd ap ie Hauptverwaltung der Staats von 1845 ordnung vom 24. August 1867, betressend das Münzwesen in den neu- posten zu denjenigen Beträgen j rand ant A A T 9) Die Einführung der auf die Stautsshalden P be- I E ibe fs S S. rat ora N E “Fach- Die Moti i ; iesem Rei h E E Ie id qu tali indi Norschriften hat sich auch auf die: Verjährung | lich ein Unterschied zwijchen den Noten älterer und neuerer Bezeichnung otive zu dem in der gestrigen Nummer d. Bl, | diesem Zeitpunkte belaufen werden. Diese Beträge haben aber au fulider ad eeaen; V aa in N eser Wegichung einé große | nicht besteht. Als

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mit | : U? : i § - : Hulduüerin erfchcint zwär den Jnhabern gegenüber L getheilten Gescßentwurfe, betreffend die künftige Behandlung A l der Vorbemerkung zur Denkschrift angegebenen Gründen zuu iafaltiakeit besteht , deren Beseitigung ebenso zur Verineidung zunächst die Landesbank als besonderes Jnstitut des Staates, der Staat Zee agr mehreren der neuerworbenen Landestheile lastenden he spätere Fes Ly bestimmt werden könne insoweit wird dah n (a Publikum als. zur Vereinfächung des Geschäfts- | haftet bet unbedingt für sämmèilic{e Passiva der Ländesbänk) “lber- Betra, auen U E Ausgabe von Kassenanweisungen zum | ten sein. esteLung der effektiven Beträge im Gesege vorzubeha hetridhes ei der Schulden - Verwältung dienen würde. “Die Zinsen þ dies ist- in Betresf “der gedachten Werthzeichen ausdrülich bestimm Die durch di Gc Thlr., habcn folgenden Wortlaut: Die in den einzelnen Landestheilen 1e d j der in Rede stéhenden Schuüldkapitalien verjähren nämlich nach den | daß sie bei allen Zahlungen in öffentlichen Kassen angeno- zt reußen bu esepe om 20. September und 24. Dezember 1866 |.in-Rede stehenden Passivkapitalien ergan nei V N det gegenivärtig“ darüber bestehéintden Vorschriften iw sthr verschiedenen | men werden müssen. Vom 1. Jänuar 1868 ab gesteht nah ein R öninreide Gi uigtèn A tet: sind mit Ausnahme der von | fach mit den früheren Vetfässungszustänben u A Fen sichen viel Fristen, 4. B. in Hannover nach §. 3 Nr. 5 des Geseßes vom 22. Sep- | §. 4 der soeben citirten/ Verordnung vom 24. August 1867 frei bgctctonen Gebietsthei dem Großherzogthum Hessen s{hulden- | tungen im Zusammenhang und sind in V V Ee tember 1850 und in Nassau na §. 13 des. Gelepes Bed Ri Ti O e A R SUI Moa fe auf G1 pen fûd- laftct, welche bis ic y ietstheile, mit verschiedenen Staatsschulden be- | ihrem ursprünglichen Qwecke nicht mehr entsy ‘Gend gegenwärtig theili 1860 in vier Jahren, von; dem guf dén. Verfalltäg folgenden“ lebten herigen Noten der Landesbank fônnen“ also, da’ sie auf Gulden Üd- E b jeßt nach den darüber in den einzelnen Landestheilen | bar. Jhre Beibehaltung würde daher rechend, theils unanwend M Dezember an gerechnet, in anderen Landestheilen ri in der goinein- | ‘deutscher Währung lauten, nicht in Umlauf erhalten bleiben. -Dèr Fischen Staatés paneapaahg u unabhängig von der Verwaltung der preu- | Zuständen anzupassen, eine größere Zal 7 a E den gegenwagn rechtlichen ordentlichen Verjährungsfrist von 39 Jahren, die Zinsen der | Landesbank die Ausgabe neuer Banknoten gegen Einziehung der jevt Dieser Laud ¿tbeile bag administrirt werden. Durch die Jncorporation | und doch nur das unbefriedigende Rerult E l estimmungen erforderi reußischen Staatss{ulden dagegen nach §Ç. XVIl dex Verordnung vom | umlaufenden Scheine zu gestatten, beziehungsweise aufzugeben, erscheint fisber S Ee M L )aben zwar ihre Passiva die rechtliche Natur preu- | der Staatsschulden in Preußen a A 10 O die Berwaltuny 17. Tanuar 1820 (G. S. S. 9) und nach §. 3 des Gesehes vom }{ nicht rathsam, iveil’ die Réorgätisation dieses in seiner jebigèn Gestalt Staats{uld a L I dd M, oer Me SONIOaN dner schenden Gesebkgebung geführt werden cfibie, M, v cln 28. März 1852 (Geseb-Samml. S. 79), guf wen S O L Ut Vi L L U t age igt T Javc/ UnD Zu 1 etrage, kann nur durch Aner- | auß j hme j " / : an n Anlahegeseben Bezug genommen ist, Un vier Jayrel, erxeinbaren Jnístituts in Zus} genommen 1}, Und 11ck

O verfassungsmäßigen Organe festgestellt eben, Wale baber ti! Vilbeinéiten, Vera Jene Vorschriften werde R Leue “Diese Vorschrift wird im Geseße der | erwartet wekden darf, daß dasselbe SRALA da es hauptsächlich dem Zm- nidbme dein Red von Schulden den Staat obligiren können. Die Ueber- | Landestheile weichen müssen Daß i Vorschriften der ältern M Deutlichkeit halber zu reproduziren sein, weil bei der Einführung der- | mobiliarkredite zu dienen häben wird / zut Ausgabe von Bänknoten init tr durhGes estehenden Passiva auf die preußische Monarchie kann so- | erleichtert ihre Einführung allerdings wb E fodifizirt vorliegen M seben sich zwei Uebergangs-Bestimmzungen als nöthig erweisen. Die | ermächtigt bleiben werde, Andererseits kann die Ländésbank, so länge vér R da die ch E Dasbediugtdannaabereiter cine Aenderung | \cheidend ins Gewicht fallen. Eine Revision! ann aber „nicht, et erste betrifft. diejenigen. bereits atisgegebenen Zins-Coupons, in denen | sie in ihrer jeßigen Verfässung fortbesteht, ‘die ihr durh Au®Lgade un- belassen M 6 de der bisherigen getrennten Verwaltung zu | Materie, welche zeitraubende Vorarbeit NeB: un Sg Ion AUe ine andere/ als die cinzuführende Verjährungsfrist aur wes verzinslicher Wertvgeichen Fugeführien Dor e Turrhesfisehen als d / de mit den auf das Staatss{uldenwesen bezüglichen | gesammte Staatsschuldemvesen Preuß 4 erfordern und sich auf das merkt ist. So ist z. B. in den Coupons - der Hannoverschen Staars®- Unùter ‘diésci Uitiständen werden \oivohl die furbéssisheh äls die

i ens zu erstrecken haben würde Anleibe die oben erwähnte Frist und in den Coupoas der Partial- | nassauischen Werthzeichen gegen AusgaLe neuer Kassen - Aniveisuüngèn

organischen Einrichtungen nicht vercinbar sei di i i i i Emanation der Verfassungs - Urkunde S n, wie sie seit | darf mit der vorliegenden dringlihen und nur i ' | i nleihe ‘von 1859 ci iniziziehen sein. Zur Einlü s Î ( urch das 6 Hh of T, auf die Schulden de G d roimzburalfében Anleihe ‘von 1859 „cine | eirizuziéhen sein. Zur Einlösung von 1,000,000 Thlr. 24 : Februar 1850 (G. S. S. 57) geortnet sind, D nád lou Fw Tee L Landeëêtheile bezüglichen Aufgabe nicht in Verbindung fnfibriee V Aebcing hessen Ih Coup ons tvird es bei furbeisisther 'Kassenscheine und 25 Millioncn Gul- ¡ | 2 aats Hue durch eine von der allgemeinen Finanz-Verwaltung | Bei der Aufhebun der Vorschri i xer darin Rin Verjährungöfrist bewenpen i Ynrasttreten des fsautsiger A abgeson erte, f l bsiständige Behörde, die Hauptverwaltung D Sade | wallitG Ser AdSLA T R A gs bisher für dié Le Ucbergaud édeiian ans hat die Verjährung der bein Inkrasttreten des j“ úässauischer Kassenscheine -und Banknoten, E. Ta Au : i L 9. vex [TAgUE a) vbend gewesen sind gangsdetimni nad T A i Einfüh- ; : 21428/07197 L sutben-ommission perwalie en An Raa A e O Ta I A aa mae als tünseR unzulässig, besow E a vie aan, asfrist L E nri a Die Id jen. vao lici Siaüiéiäiato Pieu- 2/428/5713/7. Thlr. en neucn Landestheilen last S ; l n) ie in den betreffenden ‘ilen bis i B F o) ile Eutsvreckdend d. f die preußi E ens vettägf jel n ; solche anerkannt teben; der CNUpioe nett de Ste isst sie als | die neueste Zeit oft angewendet sind M N N dde jründsägen zu“regelu. " Entsprehend d:n aw? ie O fen n be: E A V. S M TRZIOOIST TVE solche anertannt werden, der Hauptverwe tung der S aatssculden zu | Einrichtungen feine Analoga haben, so daß üb des “V \hulden bezüglichen Vorschriften werden die vétjährten-Zinsen dem in Summa 18,270,918, Thlr. 24. Februr 1850 cincs Gescßes. 9 des Geseßes vom | hebung Zweifel entstehen könnten, Dies sind folgende: a) Jm treffenden Tilguiigsfönds zu N int cin Reserve- Es erscheint zwemäßig, die unverzinsliche Slaaif- Wr Der auf dieser Basis die Regelung des Staatsschuldenwesens der Sa Kollgiiid voir 10° Stn D O u quan vor T4230 Tbir, 23 Sqr. : Pf wege eines vön Han | dein, —SOIET TOL neuen Landestheile bezweckende Gescßent ie j - Kolle vom 10. September 1824 zu Zwecken denen in äßig über] nen illiquiden Restes der vormals abzurundeh/ l e mit ee Lan reien Stadt Frankfurt a. M. Fontrahirten Staatsschulden Unberg, Înhaber dient Vil EllicaE ta L R e bon Papieren a aever, vericggEmwähig, übernommenen L Pa liensonds der E | anderweit 1 déi bleiben. Diese Summe mit den Fonds det Lan ichtigt lassen müssen, weil dic Vermögens-Auxcinandersekung uwischen | deg er L de v ae L I E Init Kasse i t Bisher Q cht “abgehobenen Schuldfkapitalien (Denk- desbank einzulösen, kann feine Schwierigkeiten bieten, da ein viel grô-

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Stk Jn Sladhemeinde noi nf beni e mmfost daber | enten Behren Untrr de Mottees guf Bien dens Y siets 11 Was fie Vans 1 s Ms Laut | plge, S zan von Ks 108 Eng M gere, gj des ‘vormaligen Kurfürstenthu : Hannover, | eingeschrieben werden. Die Wirkungen © dieser Einschreibung können ctrifft, so ist Hinsichtlich; des illiguiden Restes der Une C hne (Ganzen nöthigen V T, A 25004965714 Thir. fürstenthums. Hessen, des vormaligen Her- | nur von derselben Behörde wieder aufgehoben O Dieselbe Ein- zu erwägen, daß die Feststellung illiquider Schulden zwar nicht ohne ie an aebateit ! 20,9182, Thr.

zogthums Nassau und des j ? i : Y l | ( ng U ck L i es vormaligen Landgrafenthums Hessen- | rihtung besteht hinsichtlih der nassauischen Staats - Obligationen auf Weiteres zu den Obliegenheiten dex Hauptverwaltung der Staats al, o nd neue Kalleiibeihien ¿A E:

Hamburg, sowie diejenigen Schulden : ah Hambura, vie diejenige ulden / welche nah Art. Kl. | Grund des nassauischen 4 ; É b shulden gehört, derenBeruf vielmehr in der, Verwaltung der ihr von Pár ln e Sn Dee Ben aube E IA „vom 30. Oftober 1864 zu | dem aber das Justitut e Aue été d g Ua l der Geseßgebzumg überwiesenen bestimmten Schulden bestcht, „daß in- e M ft ‘ga! S Ad cid T Ar e: Die 29 Millionen Thale ewig und Holstein verblieben sind. | immung mit den darüber in den älteren Provi e elt den Bor essen, wenn innerhalb genau Gn T serivat: | KasseitAellunhin ju Beruteidety in de en Be S des Wiener Fricdens E. R al welthe Mah 3 „Fl. {riften dur die Verordnung vom 16 Ard (G S S 1457) Ne die) Liquidität zeinzelner Posten bestehen die P vere: au E einen Üi N 1 A V R Au sein. Die  „D e B A d h om 16. August .S. S. 1 unq de SURON F. MNEO 1 l it der Fest- | selben Datum, wie die bercus cir én SZutertic 1. ) / in die neu erworbenen Landestheile eingeführt ist, waltet für jene Ein 19 der Staatss{ulden besonders dazu geeignet is n In dien Bestimmungen, welche diese Operation regelit sollen Cg. 7 bis 9

en Gegenstand ciner besonderen csehesvo : i A iese qui ' | seßesövorlage und ‘sind | schreibung auf Namen fein Bedürfniß mehr ob. b) Jn Hannover ist Sinne ist ihr berpits a C E a 2“ November |- entsprechén den bei ähnlickwea Veraulassungen früher gegebenen Bor- i | s 5865 ®