1867 / 290 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4696 | 4697

von Seiten Sr. Majestät des Königs von Preußen: im §. 1 ; ilweise in di i irecti ini i j . 1 zu 1 und 2 gedachten Vermögens mit den Rev n ganz oder theilweise in die Hand zu nehmen | müssen mit der Direction der Rheinischen Eisenbahn - Gesell chaft enüen, bezie. as Unternehme g issare Namens und für Rech- | wegen des Bahnbaues in weitere Verhandlungen zu treten. In Folge

der Geheime Ober-Finanz-Rath Rudolph Ewald Wollny, hungsweise Zinsen seit dem 1. Januar 1867, erfolgen. m zu bestellende Kommi zu lassen. dessen ist der dem Geseh-Entwurf beigefügte Vertrag vom 12/14. No-

der . , T . &. . . . , 7 1

T: Legations-Rath Paul Ludwig Wilhelm Us E Staatspapiere (§. 1 zu 2) werden mit den Cou- ese f j i i i i von Seifen Sr. Hoheit des Herzogs von Nassau: r ü f e scit dem 1. Januar 1867 laufenden Zinsen, andernfalls g er 8. es Vertra es vom 10. April 1866 wird dahin | vember d. J. abgeschlo}jen, wonach von der unentgeltlichen Ueberwel- L Präsident D: Wilhelm von See s rerck E er unter arer Vergütung dieser Zinsen ausgehändigt. Was die daß die Rheinische Ei enbahn-Gesellschaft im Einvernehmen sung des Grund und 2 odens Seitens der Jnuteressenten ¡ Gemeinden sid über f Ç 7 L / usführung der übrigen Bestimmungen des F. 1 betrifft, fo wird di Regierung die für den Bau der Call - Trierer Bahn und Kreise als Vorausseßung für die Jnangriffnahme des Bahnbaues

fid) folgende Punkte geeinigt: Wirksamkeit der f 1 10 wird die S 9 i itti í i ini i E ; zu 3 bis 6 getroffenen Festseßbungen, so weit die Za r S100 T itt. B. au unter dem Pariser Course emittiren Abstand genommen is und die Rheinische Eisenbahn - Gesellschaft §. 1. Zur Befricdigung und Ausgleichung aller Ansprüche, welche lung der dort genanten Beträge nicht bereits erfolgt ist, auf den 1 4 des Geldmarktes dieses geboten erscheinen lassen | sich verpflichtet hat, die über die betreffenden Bewilligungen an das mit allen Rechten und Verpflichtungen in das Staats -Eigen- nuar 1867 zurübezogen. A der Kreise hinaus \sich ergebenden Grunderwerbsfosten auf Baus- thum der Krone Preußen, übergegangene Nassauische Domainen-Ver- F. 6. Se. Majestät der König von Preußen überlassen Sr. Hoheit C 5 Oem im g. 10 des Vertrages vom 10. April 1866 auf fonds zu verrechnen, auch ihre Actien Litt. B. im Einver- mögen, einschließlich der bisher der herzoglichen Hofhaltung überwiese- dem Herzoge zu Nassau die Vercinbarung mit den Agnaten des Qi d lionen Thaler festgeseßten Bau - Kapitale wachsen diejenigen nehmen mit der Staats-Regierung unter dem Pari-Course zu emitti- nen Schlösser, Güter und sonstigen Liegenschaften, von Seiten Seiner zoglichen Hauses über die erforderlichen statutarischen Bestimmun 2 Men für den Grunderwerb zu/ welche nicht durch die Leistungen | ren, wenn der Staat seinerseits für den Fall, daß durch diese Mehr- Hoheit des Herzogs Adolph zu Nassau oder des herzoglich Nassauischen in Betreff des nach F. 2 des gegenwärtigen Abkommens zu bildenden 4 teressenten 1 Gemeinden und Kreise resp. nicht durch den von Ausgaben resp. Coursverluste eine Ueberschreitung des Anlage-Kapitals Hauscs und sciner Agnaten gegenwärtig oder in Znfkunst aus irgend Fideikommißvermögens. Se. Hoheit der Herzog zu Nassau werd Jn «¿nischen Eisenbahn - Gesellschaft übernommenen Zuschuß von | von 11 Millionen Thalern herbeigeführt werden sollte, auch für den einem Grunde erhoben werden möchten , werden Se. Majestät der sobald die Verständigung hicrüber erfolgt sein wird, von den Er eb Ati 15 Sgr. gedeckt werden (F. 1 dieses Vertrages), in gleicher Mehrbedarf die Garantie eines jährlichen Reinertrags von 4 Prozent König von Preußen: i nissen Sr. Majestät dem Könige von Preußen Mittheilung dd 2 127 i Betrag der Coursverluste, welche bei der Ausgabe der Acticn übernimmt. Die statutenmäßige Zustimmung der General-Versamm- 1) Er. Hoheit dem Herzog Adolph zu Nassau folgendes Grund- So geschehen Berlin, den 18. September, Eintausend Achthundert e sich ergeben werden. L _| lung der Actionaire der Rheinischen Eisenbahn - Gesellschaft zu diesem belißkthum zu Eigenthum überlassen: und Sieben und Sechs8zig. | ‘Soweit durch diese Mehrausgaben für den Grunderwerb und die | Vertrage fonnte noch nicht erwirkt werden, jedoch sind die zur Ein-

(L. S.) Rudolph Ewald Wollny. S0 rluste cine Ueberschreitung des ursprünglich in Aussicht ge=- holung derselben erforderlichen Maßnahmen bereits pelt.

urôve 11 Millionen Thalern herbeigeführt Die Staats - Regierung kann nicht umhin, die Forderungen der

a) das Schloß zu Bibrich nebst dem umschlossenen Park

M T E e fine Palais auf dein 8 Pari, (L. 8.) Paul Ludwig Wilhelm Jordan. -Kapitals von i

) sogenannte Pal f dem Berge bei Wiesbaden (L. 8.) Wilhelm von S eror umenen Avr ehrbedarf in gleicher Weise, wie das ursprüngliche | Rheinischen Eisenbahn - Gesellschaft als durch die Verhältnisse gerecht- di soaapital von 11 Millionen Thalern durch vom Staate garan- fertigt anzuerkennen und nimmt deshalb, indem sie hinsichtlich der

nebst dem dazu gehörigen Garten und Ockonomie-Gebäude L E i Gulb roi pom E aa Die d | h 1 beschafft werden großen mertantilen und militairishen Wichtigkeit der Bahn, so wie der en Walddistrikt Grub mit der arin bcfindlichen Kapelle, ie dem Abgeordnetenhause durch den Handel®mini Actien Litt. B, va ; ‘foi a Ki ; f "E

e) das Jagdschloß und die Oberförster- : / N ande êminister (e 14. November 1867. othwendigfkeit derselben für die von ihr berührten , der Aufhülfe sehr ) das Jagdschloß i erförster-Wohnung sammt Neben- | Grafen von Jhenpliß, gestern vorgelegten Geschentwürfe, be: Côln, den 12/ Hierin bedürftigen Gegenden auf die Motive zu i Geseye vom 7. Juli

gebäuden auf der Platte, treffend den B : : : : | {) den Saupark bei der Platte, 1d den Vau von Eisenbahnen von Gotha nach Leine- N ines Geseves, betreffend die Erweiterun v. J. sih bezicht feinen Anstand, die Zustimmung des Landtages zu felde und von Trier nach Call haben folgenden Wortlaut. dotive zu dein En is für S lac:Kapit it «inet Eisenbahn der gegenwärtigen Vorlage in Antrag zu bringen.

g) das Hofgut zu Hornau ; ; tic 2) Sr. Hoheit dem Herzog Adolph zu Nassau ein Kapital von 2 Gen D U Na betreffend die Gewährung einer Staats- r Zinsgara n on Trier dur die Eifel nah Call. 15 Millionen Gulden in 42prozentigen preußischen Staats- nterstüßung an die Thüringensche Eisenbahn- Gesellschaft für | Der Rheinischen Eisenbahn - Gesellschaft ist durch das Geseß vom

apicrer y L z ; den | i Ln 6 L i Behufs Ueber- | papieren zum Nennwerthe zählen lassen ; Bau ciner Eisenbahn von Leinefelde nah Gotha. J (Gese G0 mmlung pro 10l Seehn von Trier A Zum Staatshaushalts-Etat für 418GS8,

3) die aus der früher Herzoglichen Domainen-Kasse gezahlten Gna- Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Köni i 5 un

dengchalte, Leibrenten und Pensionen an Hofdiener iu der be- | verordnen mit Bezug auf das Geseß, betreffend Ae ebene iee u nach Call die Garantie des Staats für cinen jährlichen Rein- 1V.

willigten Weise ferner entrichten lassen ; Zinsgarantie für das Anlage-Kapital einer Eisenbahn von Leinefelde ira von 4 Prozent des in diesem Unternehmen anzulegenden Kapl- Z i i

4) die Zahlung der Apanage Sr. Durchlaucht des Prinzen Nikolas | Über Mühlhausen und Langensalza bis zur Landesgrenze in der Ri E (8 Vis auf Höhe von 11 Millionen Thalern nah Maßgabe des mit |_ (Berg-, Hütten- und Salinen-Verwaltung.) Durch die

zu Nassau im Jahresbetrage von 18,000 Fl., buchstäblich acht- tung auf Gotha, vom 14. Juli 1866, unter Zustimmung beider p | 10. April 1866 abgeschlossenen Vertrages bewilligt und | Erwerbung der neucn Landestheile, in welchen zahlreiche fiskalische zehntausend Gulden übernehmen; des Landtags der Monarchie, was folgt: H oûuser ch Allerhöchste Urkunde vom 12. November 1866 | Bergwerke, Hütten und Salinen betrieben werden , und von denen

5) Se. Hoheit den Herzog Adolph zu Nassau von der Verbindlich- F. 1. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbei sion zum Bau und Betriebe der Bahn ertheilt worden. hauptsächlih Nassau einen bedeutenden gewerkschaftlichen Bergbau feit zur vertragsmäßigen Verzinsung und Rückzahlung des | ten wird ermächtigt, der Thüringenschen Eisenbahn-Gesellschaft zur Aus. i troßdem heute nach Jahresfrist der Bau der Bahn noch | aufzuweisen hat ist das Ressort der Bergverwaltung räumlich und unterm 15. Mai 1866 bei dem Bankhause M. A. von Roth- gleichung der bci Begebung ihrer Stamm - Actien Litt. B. Über d i | griff genommen is, so liegt der Grund hierfür cinmal intensiv sehr beträchtlich erweitert worden. Außer dieser Aenderung {ild u. Söhne 1n Frankfurt a. M. fontrahirten Anlchens von Betrag von 435,000 Thlr. hinaus sich ergebenden Ausfälle aus din i ß nah _§. 4 des Vertrages vom 10. April 1866 die unent- | geht der fiskalische Salinenbetrieb einer großen Umgestaltung entgegen; tes Cf H 1 buchsiäblich Dreihundert und Funfzig Le Vau de D der Eisenbahn-Vertvaltung eine Bei: liliche Uebexweisung des für die Bahn A Terrains E ap E A Gn On O eedeisügrt 6 gern E 2 nd Gulden befreten ; ülfe von äbr j ind Krei ie Voraussetzung“ für die e D [ ) Í (

: i N M are, jr Tuteressenten; Gemeinden und Krecst eau j Salzhandels auf eine großartige Entwickelung der fisfa-

6) 0 Crihaig dencuon Selten Ae Herzogs Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändi i i nabme des Bahnbaues bilden soll anderentheils in der Be- | des freien Wilbelm zu Nassau dur die Dotations-Urfunde vom B. De drucktem Königlichen Änsiegel A E nangrisn . 7 des S irages, wona die Rheinische Eisenbahn- lischen Salzwerfe gehofft werden. - L ) flichtet ist, die für die Call-Tricrer Bahn kreirten Bei dem fiskali f u oe ie

zember 1827 übernommenen Verpflichtung, die Dotation des pesellschaft nicht verp Bisthums Limburg um den Betrag von jährlich 10,500 Fl. Geseß-Entwurf, betreffe i i i ctien Li i-Course zu begeben B E O S i S ¡ betreffend die Erweiterung der Zinsgarantie des ctien Litt. B. unter dem Pari-Course zu vegeven. _ 5 ih in d ( . ; L d und | men lassen. Der Bergbau für tsrechnung, namentlich in den Was zunächst die unentgeltliche Ueberweisung des Grund un l is ar tros der vergangenen und n och immer na-

buchstäblich Zehntausend Fünfhundert Gulden, erhöhen ; Staats für das Anlage-Kapital einer Eis : ; ; 7) auf die Erstattung der von Sr. Hoheit dem Herzog Adolph zu | s E de a von Trier durch die Bodens betrifft, so haben von den bei der Bahnanlage interessirten alten Provinzen, Ut 1 T len Konimis : Kreisen nur die Kreise Schleiden und Daun die unentgeltliche Her- theiligen Einfluß ausübenden politischen A E be WtI

Nassau für das ‘Jahr 1866 aus der Domainen-Kasse zu viel er ; ; U chen T n Y n haltenen Summe von 10,626 Fl. verzi Wir Wilhelm , von Gottes Gnaden König von Preu Í Y i ‘rrains be- | turen in stetiger Zunahme begriffen un ) 626 Fl. verzichten. , den König von Preußen 2, ibe des gesammten für den Bahnbau erforderlichen Terrains be g Zen L btedtènn noch mehr aufblühen; es sind in-

5a N L dnen, unter Zustimmung beider Häus , ot T i A 4 bi iedliche S F. 2. Das nach §. 1 zu 1 und 2 dieses Vertrages zu gewährend S ant z ; ng beider Häuser des Landtages der (ligt, der leßtgenante Kreis auch erst dann j als die Rheinische | ruigé;/ friedliche / ] v agt Grund- und Kapital8vermögen wird Al Bibicommni M Tao E N * d folgt: 1 2 L ai ngesellschaft ihm eine Beihülfe von 28,000 Thlr. zu den be- | dessen Staatsbergwerke j namentlich in den ehemaligen hanno- nassauischen Hauses könstituirt werden. E des Ba r Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft Behufs Ueber- treffenden Kosten zugesichert hatte. : verschen und kurhessischen Landen hingugektomme M “m Sit ns Se. Hoheit der Herzog Adolph zu Nassau wird i af A R C B Betriebes einer Eisenbahn von Trier durch die Sämmtliche übrigen Kreise haben si damit begnügt, bestimmte | heben, beträchtlicher Verwendungen bedürfen. Was die en 3 U SE j T N au wird im Interesse isel nach Call durch das Geseß vom 7. Juli 1866 (Geseß - Samm- i derwerbsf bewilligen und | werke des Staates betrifft, so liegt die Eisenhütten-Judustrie let- N auge D e A l besonderen | lung für 1866 Seite 448) bewilligte Zinsgarantie wird s ika Eumiien als, Beirag M DAR OLUNDEWERA N, 0 N der immer noch sehr darnieder y so daß cine Mehreinnahume bei den- effen, welche geeignet sin Tnden z abs S 0A f O 1E “0 var: S L j 1 oh f j 4 1 f f dem Fideicommiß-Verbande “a ü! E ega d L Movimeat 1867 6 B AeA L | D A M P A u G U Am Un ini Rus e 1 aub R E E g seiner Substanz nas auch bis dahin sicher denjenigen Betrag ausgedehnt, um E Ry O “LoLeR Gases ia 9 A ia ' 38000 , Poovinzen mit Rücksicht auf die stetige Steigerung des Privat - Berg- E daß es gelingt, dasselbe zum Ankauf von Grundbe]tß zu 4 Solg A E eat Sen 186 Un 11 Millionen Thalern 4) Stadt Trier 30,000 » dot E Rv E E I t Einnahmen an Berg- \ / t : S wt : i aben für den Grunderwerb und in Folge der An den fúr den Grunderwerb ux prünglid) veranschlagtcn Kosten | werl= gaben angenom D nen. _ L rubstèn Nes dem ea Domainen-Bermögen in feine D vel Achient Litt, B. unter dem obluata i ia zur i A sen Bewilligungen n 46,127 Thlr. 15 h Auch m Ganzen enthält der res A E ay E nas E k 7a A and c und wu dem Voranschlage der Ein- e eng A Kotten der Bahnanlage unzureichend erweisen möchte, diese Summe machte sich die Rheinische EisenbahngeseUscha]t, ebenso 23,506,380 Thlr. L welchen 18,6 DI I (reffen ks Tus M al d N Modi 6 Ti Sr Sohle kes Setgogs. | SMIOieN 1 ird Ler Aa Mababe ‘Bs C1 U Sni ab- F wie den Suschuß für den Kreis Daun qus Fonds ihres alten Unter | tien 15,224 (Ei Ie ben Wtrgwerlen, 5,876,447 Thlr. bei Adolph zu Nassau und des Herzoglichen Hauses, namentli | von 11 Millionen Thalern e BRérti e A E DIG Sue nehmens zu zahlen anhei\chig. _@ it üttenw rfen, 1,576,036 Thlr. bei den Salzwerken, 636,788 Thlx. A der Frau Herzogin Adelheid iu Nassau A Baan derliche Betrag unter Pettnittung cin Kommissars ves Ministeriums in Ene Da O d a8: Des Mo E Ib M i ar A8 Hergwerks-Abgaben und Steuern, 17,058 Thlr. Gebühren un) ee a hae Ie ito vorgedachten Boran- Probe A y werbe und öffentliche Arbeiten festgestellt und durch lan- ergeben, daß die Anschlagssummen für den Grunderwerb nicht au®- Sporteln, 235,971 Thlr. an sonfgen e ane E N el aates E / a des Herzoglichen Hauses, lediglich Jet g erordnung bekannt gemacht. reichen, indem einmal in den leßten Jahren der Grund und Boden in Etat für 1867 weisen die Bergw? e gs n s e L E E 1ETTOANNTE herigen Rechtsverhältnissen unterworfen. F / [nser Finanzminister und Unser Minister für Handel, Ge der Eifel im Preise bedeutend * gestiegen ist anderntheils in Folge | von 2,639,192 Thlr. nach; von welcher | ie Werke E el BEES zen Ao E E Qerdog Ei zu, Dallau Ten hierbei Jhre p Pt öffentliche Arbeiten sind mit der Ausführung dieses Gesepes näherer Untersuchungen sich kleine Verlegungen der e, O eken Veo liefern, während drtohlengruben in Ob de sede Fe N h li uer 1m C1gen ume er omfirche zu ITrier E i | : besseres L iber in Anspru enommen wir ¡ als no wen» | eiger Jrodu # i s N Ì 4 O befindlich gewesenen; von dem Domkapitel im Jahre 1792 s der | gedr Pei 6 unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- i L! De (tus Wtr die Bewilligungen der Kreise | im Saarbrúcken chen ist. r Pen enes a S Festung Ehrenbreitstein geschafften und demnächst in den Besiß des gedrucktem Königlichen Jnsiegel. hinauz erforderliche Mehrbedarf wird von der Königlichen Regierung | 1n den neuen Provinzen is auf 2,634,260 Thlr. vers lagt, wogeg Herzoglich nassauisl i stà 8 Tri / ; j den alten Provinzen dur Veräußerung der Hüttenwerke Eijen- erzoglich nassauischen Hauses gelangten Gegenstände des Trierer E zu Trier auf 120,000 bis 140 000 Thlr. veranschlagt wird sich aber“ | in den atten Provinzen Verd g ütte el Domschabes, soweit solche noch im Besiße Sr. Hoheit sich befinden, | j Zwischen dem Königlichen Eisenbahn - Kommissariate zu Cöln, wahrscheinlich noch höher belaufen. ; spalterei und Kupferhammer bei Neustadt E.-W. eine Dae an die Domkirche zu Trier zurückzugewähren. hierzu ermächtigt durch Neskript des Ministers für Handel , Gewerbe Ein Versuch, die betreffenden, notorisch armen Kreise zu weiteren | der Produften-Einnahme um 331,640 Thlr. eintritt; Bier0 9220 Thlr.

4, Die Akten, welche auf die Geschichte i ani und öffentliche Arbeiten vom 5. Nov r 18 i rité | i | ‘gebli n, ebenso hat die Rheinische das Mehr bei dieser Position gegen den Etat für 1867 nur 3/202 ; Verbältni og verhiedenen A Zu V afutbaL Ge Pôitde ! V R E Eisenbahn-Gesellichast S Eda „Gesellschast V vergeblich ae ehrkosten ai eis Fonds A En C n M, enen E: Sue Mehr- er Burggrafen von Sayn-Hache ‘q Bez de Vorbehalt der landesherrlichen Genehmi p Nor- j i [DAO I E ! R, A Tv Df Ar So A d Regi Avaburin a As den behalt der Genehmigung der S ale Bersammbir A Llrtionaite 1 “Dou Umstand, durch welchen die Jnangriffnahme des Bahn- | neu erworbenen Provinzen befindlichen Salzwerke, und mit 195,610 Thlr. schen Fideikommiß-Vermögens ausgeliefert, A Va erigen 5 1 der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft folgender Vertrag in Ergänzung baues verzögert wird besteht wie bereits angeführt , darin, daß die | aufdie Steigerung der Production bei den altländischen Salinen S Urkunden, Bücher 2c., welche sih auf die Lidininiatidn der en, | beziehungsweise in Abänderung des unterm 10 April 1866 “wischen Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft in Folge der Beschränkung der Zins- | salzwerken fällt. Die Erhöhun( der Bergwerks-Abgaben ist gu S2 Thlr. Grund des gegenwärtigen Abkommens aus dem Domainen-Ve A der Königlichen Staatsregierung und der Rheinischen Eisenb ka: Qe- Garantie des Staats auf ein Anlage - Kapital von 11 Millionen | angenommen; davon sollen 32,716 Thlr. in den neuen Landestheilen in das Herzoglich nassauische Fami lien Fideikommiß-Vermö ier 0 sellschaft abgeschlossenen, am 7. Juli 1866, 12 Ste 1866 Ae Thalern nit gewillt ist und nach §. 7 des Vertrages vom 10. April | aufkommen, während um den übrigen Betrag sich das Steuerauf- ehenden Objekte beziehen Soweit über die Verwaltung h betref 18. März 1867 Allerhöchst genehmigten Vertrages abgeschlossen worden. 1866 auch nicht angehalten werden fann, ihre Actien Lit, B. unter | fommen in den alten Provinzen durch zunehmende Ausdehnung des finden Dll feine besonderen Uflen geführt sud, Be Ztenmung die | Dewfligungen der, Inerojenten, Gemeinden und Krose sowie d 1 Yan vactcours au emittitena cine Befug gun Bors Gnsy “per | men 100089 Thir, Gris sonstigen Einnabmen Produkten Mate aglichen Nachweise aus den bisherigen gemeinschaftlichen Akten je- | di i gen der Jnteressenten, Gemeinden und Kreise , sowie dur ei dem augenblicklichen Stande des Geldmax es, welcher in de nen: 100, ¿« Erlós gus dem Deo A e. doch nicht thunlich sein sollte, steht es der Verwaltungs-Behö l die von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellsck T j inli ch nicht besser gestalten wird, | rialien- und Inventarienbeständen bei denjenigen Werken 1 deren e ( unu9, 10 qs-Behörde des N haft aus eigenen Fonds zu ächsten Zukunft sich wahrscheinlih auch m@, l ; Á E lt wird 130,000 Thlr. Ueber- erzoglichen Familicen-F iß- 4 i, i gesicherte Beihülfe von 74,127 T r. n Deni Sai {f i dieserhalb ange- | trieb für Staatsrechnung eingestellk wird, sowie 130,000 Thlr. Ue E U e a atin frei, Einsicht davon zu | fie Nheinisde Elsenbahn-Gesell dai in Mbacrans Ves C V tirte N danmungai haben Vie h qur Zeit ur ein {üsse ay Mies ; Pre E M Nußungen de h lippe- K 1400 F L om 10. April 1866 b i e ‘“ïe nöthi Cou io \ 1rd q m das durch da Herzoguch ( ege C e Ab L S bi % v Feoa E R L Preußen und Se. | Mehrausgabe auf Réenung des Baufonds T elzt S Geseh vom 7. Juli 1066 vaveitisiote Gil Ae von 11 Millionen {hen Regierung gemeinschaftlich verwalteten Berg- und Hüttenwerke Zung ertheilt haben werden, wir d G 4 tp ertrage die Genchmi- __ Dem Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten Thalern voraussichtlich nicht unerheblich Überschritten werden dürfte. am Unterharz und bei Obernkirchen. J L e Etats / ! ne Verzug die Gewährung des | wird die Befugniß vorbehalten, das ganze Grunderwerbungsgeschäft Unter diesen Umständen hak es für angemessen erachtet werden Zicht man außer dem preußischen Etat für 1867, auch die Eta