1867 / 291 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Drei Postverträge, und zwar zwischen den Vereinigten | Titel 13 Theil 2 A. R. L. und durch die Natur der Sa | i i i j -Ministeri E e ; t dienen, 3) Unterhaltung , beziehungsweise Unterstüßung Die Nr. 48 (vom 6. Dezember) des »Justiz-Ministerial-Blatte3« he für inv Wissenschal stalten; der milden Stiftungen, der Blinden-Anstalt, der | enthält folgende beiden Erkenntnisse des ör lidel Gerichtshofes zur

der Pstummen Rettungs-, Jdioten- und Landarmen-Anstalten, so |} Entscheidung der Kompetenz-Konflifte vom 11. Mai 1867: 1) Die

Staaten und dem Norddeutschen Bunde, der Republik Schweiz | fellos nachgewiesen. . und dem Kaiserthum China, wurden am 19. November dem | , Zur Bedürfnißfrage übergehend, wics man ‘zunächst auf die Augen fallenden Unterschied zwischen den Jahren 1820, 1B

Präsidenten der Vereinigten Staaten zur Unterzeichnung vor- A N R 1 ! ie des gelegt. d germg 1867 Rin welcher sich in jedem Privat-Haushalte so fühlbar els osten : beziehungsweise Unterstüßung des hausseemäßigen Ausbaues | treffend die Leistung von Diensten zu einem Wege- oder Brückenbau, B E hente mache, daß er keiner weiteren Ausführung bedürfe. Wu von Landstraßen und der - Tnstandsepung von Gemeindewegen, | is unzulässig. 2) Die Fischerci-Ordnung für dic Binnengewässer der

Telegraphische Depeschen Die in den erstgenannten beiden Jahren auskömmlich bemessm», 5) Bildung cines Fonds sür Zuschüsse zu Landesmeliorationcn, so j Provinz Preußen vom 7. März 1845 (Ges.-Samml. S. 114) enthält

i i; Dotationen haben si daher in den Folgejahren" in immer steige in ie für ähnliche im Wege der Geseßgebung festzustellende Zwecke, dem | im §. 22 die Anordnung , daß die Maschen der zum Fischfange anzu-

aus dem Wolff’schen Telegraphen - Büreau. Grade als unzulänglich erwiesen. nd Vrovinzialständischen Verbande der Provinz Hannover, als ein dem- | wendenden Neße im nassen Zustande wenigstens zehn preußische Linien L ehöriges und von ihm unter Mitwirkung und Aufsicht der j- halten sollen. Bchauptet Jemand, durch Privilegium, Verjährung

L ; Wenn dies Mißverhältniß sich unter der Regierung Ju Côln, Montag, 9. Dezember, Morgens. Gestern traten | Wilhelms 111, langsamer als unter den folgenden herausgestq M e ets-Regierung zu verwaltendes Vermögen vom 1. Januar 1868 } oder einen anderen besonderen Rechtstitel die Befugniß, mit engeren Neven fischen zu dürfen, erlangt zu haben, \o ist darüber im Rechts-

hier die Hauptactionaire der Rheinischen Eisenbahn zu einer | so liege der Grund dafür in seincm anschnlichen Pri babi : l is , , F y , 4 7 1y N | wei en. Berathung zusammen, in welcher ein Entwurf zum Ankaufe | von dessen Genuß er durch Stiftung des Königlich Prinze mb E 2 Der Finanz - Minister und der Minister des Junern sind } wege zu entscheiden. der Rhein-Nahe-Bahn festgestellt wurde. fommißfonds den jedesmaligen Nachfolger in der Krone ausdrh nit der Ausführung dieses Geseßes beauftragt. Hamburg, Montag, 9. Dezember, Morgens. Die Elbe e N aa E E N T A E August (180 j lus den Motiven heben wir hervor : a ea L RR Ran N : 4 Tpothoi L ate Heimsfc die Krone des von Friedrich Wi : el z j + L L : ; | ; ia gefüllt, CASeR die Segelscbifffahrt : ert s Treibeis an- | ten Prinzlichen Haus-Fideikommisses, bot hierfür er eni e hannoversche Provinzial-Landtag hat auf Grund einstimmig | höchster Erlaß wegen der evangelischen Landeskirche und der Union in g t M E 05 schifffahrt erschwert und gefährdet ist. ungenügenden Ersab. O enen hdij ‘ten Beschlusses in einem Vortrage vom 25. September d. J. | den alten Provinzen der Monarchie. Konfessionelle Verhältnisse der e d A SIE De kinccciditida QURO A Mee D Die von der Krone (im Gegensaß von Privaten) Unzertrennlig ln nachgesucht: daß das Vermögen des sogenannten Domanial- M O E d N 2 Dn iltnis Aeg E j "tete er ne. aroßartièe rvflidit A E trennli 8 Ster&uße T d im foi «pi de dem | nen destheilen in Bezug auf die Staatsdiener -Verhältnisse. Ver- g ge | Verpflichtungen dagegen auf dem Gebiete der Gnade sowie der gs- und” Veräußerungs«Fonds in feinem jehigen Bestando be pflichtung zum Studiren auf den Landes-Universitäten, speziell bezüg-

Trauerprozession statt. Die öffentliche Ruhe blieb ungestört präsentation (Königliche Schlösser, P T i R M ia lständi D : (s ein dem- é i , Parts, Theater 2c.) steigerten si | rovinzialständischen Verbande der Provinz Hannover als ein dem : E S y : v :

: I) 2 2 : / i mögen zur Ver- | lih der neu erworbenen Landestheile. Ablieferungstermin für Preis-

| selben gehörendes und von ihm zu verwaltendes Vermögen zur V {riften auf der Universität zu Bonn. I der den Süidiren:

New-York, Sonnabend, 7. Dezember. (per atlantishes | unverhältnißmäßig, daß die im Jahre 1859 bewilligte Erbs “f ¿ 1a / 3 P 1 ; N | böhun 4 SIEN N T ; Kabel.) Der Antra betreffend die Anklage des Vräsidenten, | Dotation um 500,000 Thlr. sich {hon in allernä ; 9 dn Ö ir die in dem Vortrage näher bezeichneten Zwecke über- j l n. s i ist o 108 gegen 50 S RY Gin S eg eulneabanie D, uen ad eres und auch U Reränb erung Fed E Uh E i : die ficht den Herzogthümern Holstein AN e T6 MRleges worfen worden. Eine Bill, welche die dem Finanzminister er- 1 H Vie Da N O ia Erhöhung in erheblid Nachdem durd) die aas rap r Sci@s Bal E 22. N L F e iu R V insiellune d Uiieer Sie. Unt amt N theilte Ermächtigun i h ier- mfsang yatte beantragt werden müssen. ür das Gebiet des vormaligen Königrei annover eine provinzial- L Kiel. | versitäts - Unter - Frie- qeldes (Eirziehon E O On ata) Tot Diese Veränderungen können aber in der vorliegenden Frage y ständische Verfassung eingeführt und dem Provinzial-Landtage ins- bop S Ht “D iaida Ma dite B U UR cll C / | unberücsihtigt bleiben, denn auf der einen Seite mehren f nit besondere die Beschlußnahme über die Kommunal-Angelegenheiten derPro- ART g. (OTgelLandime esellschaft. Ancrkennung R it S Ey L O N R r E Schultern derer, welche die innere und äußere Würde des Staaig vinz, sowie die Verwaltung und Vertretung der provinzialständischen Jn- C Ua O E Ge A Sei und sammischuld der Vereinigten Staaten 2639 Millionen Dollars; ; i i Dhet rmögensrechte ü den i S ls cin be- 7 / A An Ee R: g / | haupts zu tragen berufen sind; auf der andern Seite wachsen die Vit stitute und Vermögend®rechte R IDN DeOVUIieML Saa ltung Cottbus. Wissenschaftlihe Prüfungs-Kommission in Münster. Mit-

dieselbe hatte sich mithin um 14 Millionen vermehrt. Im | pflihtungen der Krone dem Jnland und Ausland i tigtes Anliegen betrachtet werden, ? x M GIEN L a A ehar Staatsschay befanden sich 138 Millionen Dollars. Juarez Die Dotation der Ae Krone wird U a O Î e möglichst A allen den Richtungen bethätige, wo die Organe der- theilun en über die Mr u LEON in en Arand n: eli hat an Guatemala den Krieg erklärt. i: Man agien Erhöhung die Civilliste keiner anderen europäischen Cn selben vermöge der ihnen eug reiE E al A eber Mildbara ind Lin Mete eue 5 « , , "” s , Lid , (3 J t . t j 3 .

macht Übersteigen, hinter den meisten aber weit zurücbleiben, zun Verhältnisse Und Zukeressen exsolgrei Zu wirken Peslyigt sm 5 Verseßung der Eleibntablebres un Interesse des Dienstes. Formelle

wenn man den Umstand in Betracht zieht, daß die Bud aus diesem Gesichtspunkte von den Provinzial - Ständen getroffene I ? C gets du ; M : P t Behandlung der Anträge auf Orden. Schrift des Dr. Schneider Auswahl der ihrer Verwaltung überwiesenen Angelegenheiten, wie sie Über Lehrerbildung und Volksschulen in Frankreih. Organisation des

Landtags - Angelegenheiten meisten anderen Staaten besondere Ansäße für die Apangagi | fi . A i; P rung cin i; 8 d . e b -(F N ) zelner Mitglieder der regierenden Familien oder für \o che ander aus den in den Gefeß Eniwourf aufgenommenen Verwen ungszwecken ih preußischen Volks\hulwesens. Ordnungen des Knaben- und Mädchen-

Berlin, 9. Dezember. Aus dem Bericht, welchen die \ ; | : ¿ j : ; L (t d gon C Ae 14 den Gesey-Entwurf, Gc teren frlbfen Werbe afen. E ide bezeinen. P E Be e K O geldes ind Ler Shulsiéleen int R tri Föbezirt Le rhöhun er - 7 ie Cini » Er of R , s 5 j : , etrag de ulgeldes und der Schulsteuern ün RegtierungsSbezir

höhung d ron-Dotation, unter dem 7. d. Die Civillisten der kleineren, namentlich au deutschen Staatth, Die Verwaltung so ausgedehnter Geschäftszweige erfordert zu Arnbbera. Sebuns der Ueisuiidtà der: Sckicle But Vermeliéttig der

Mi's. erstattet hat, heben wir das Folgende hervor: Übersteigen in ihren Prozentsäßen zu dem Gesammt- lei die Bereitstellung sehr erheblicher Geldmittel, deren Ueberwei- l | j neyrung, Einleitend Pee ge artigte man sich Aas Dee Fundament | die preußische ganz Un Thal A mi in Ma Sälen iq pen G um \o weniger zu versagen is / D es“ nicht M D n gehalt. Beschäftigung ¡ugendlider Mp al Ri 1 Stüraeio fann, durch Ueberlassung der Geschäftsführung an die Provinia in den Gemeinden des linken Rheinufers. Kollekten für die Taub-

A r g A 1820, cat Siidte h a E E f fühit Ul it s, l slände die Staatskasse von solchen Ausgaben zu entbürden, welche sie 1 . Januar 8: gefunden wurde. ZUdem,/ o fUdrte man weiler aus, abe dur die Erri ände die aatsta]je vou 1010e A R ; - n i i Städtisch Dieselbe lautet: Für die sämmtlichen jeßt vorhandenen und in Norddeutschen Bundes die Krone Preußen die cheblichen A bisher getragen hat, und denen sie sih ohne den Eintritt des provin- e Bis naSUnstalten, Vertretun bet: Aen dem von Uns vollzogenen Etat angegebenen Staatsschulden und deren | tativ-Verpflichtungen des Präsidiums und der Bundes-Feldherrnsq,{ M zialständischen Verbandes auch fernerhin nicht würde entziehen L} der Rheinprovinz nach Außen; Kompetenzverhältnisse bei Berufung Sicherheit, insoweit leßtere nicht hon durch Spezial - Hypotheken ge- | zU übernehmen, welche der Gesammtheit zu Gute kommen. / - Daß die erforderlichen Mittel dur Ueberweisung von Kapital - Ver- des Lehr-Personals a Personal-Chronik währt ist, garantiren Wir hierdurch für Uns und Unsere Nachfolger Nach allem diesen, so {loß man, erscheine die Mehrforderung va dge gewe morden / Vie dies Aa Mubgae der voraus en f Sniglia in der Krone mit dem gesammten Vermögen und Eigenthum des | 1,000,000 Thlr. als eine durchaus den Verhältnissen entsprechende, un) Bestände des Domanial-Ablösungs- und Veräußerungsfonds ausführ- Das »Amts-Blatte des Königlichen L ost-Departements Staats, insbesondere mit den sämmtlichen Domainen, Forsten und | man hoffe auf ein einstimmiges Votum um so awcifelloser, als in bar ist, entspricht dem Jnteresse der Provinzialstände, deren S L LD Eke Mode Des boCccfchenDe “Beih- säkularisirten Gütern im ganzen Umfange der Monarchie, ‘mit Aus- Preußen das traditicnelle Bewufitsein alle Schichten *Urchdränge, daf inc d de Grundl stellt wird, und unterliegt ber: 1) Den Post-Päckerei-Verkehr [während der bevorstehenden Weih- {luß derer; welche zur Aufbringung des jährlichen Bedarfs von | Krone und Land identisch scien, und diesem zu Gute käme, was jeu VARUEY Qui ane Bedenke insof Ÿ nid als bei ciner Dotirung des a A e a Flo L N Lie cerbe 2,500,000 Thlr. für den Unterhalt Unserer Königlichen Familie, | votirt würde. Die Königliche Staats-Regierung {loß sich dur ihre einem finanziellen f n n R l T Vie dev G atsfasse verblei- während der bevorstehenden Weihnachtszeit betrefsend; 3) die getrennte Unsern Hofstaat und sämmtliche Prinzliche Hofstaaten, so wie auch | Vertreter im Wesentlichen diesen Ausführungen an. Es herrs provinzialständischen Verbande ebds BIILE DIE n die Jahresleistungen Expedition der Geld- und dex ordinairen Frachtkartenschlüsse im Eisen- für alle dahin gehörige Jnstitute 2c. erforderlich sind. sodann in der Kommission Einstimmigkeit darüber, daß das V di wen R AR R O S M einer lcbenskräftigen L N Lede INAbre E No Men M E Als charakteristisch wurde hervorgehoben, daß die erste Beschrän- | dürfniß sowohl als die Nothwendigkeit der Abhülfe anerkannt we en s GS ad Bu Si “t8-Regièrung: hiernach Vie | fend; 4) die Anwendung der summarischen Enkartirung bei ordinairen kung, welche der absolute preußische König aus freiwilliger geseßlicher | den müsse, was hierdurch ausdrücklih konstatirt wird, provinzicllen S R O U Me t Mia e italbestände an | Frachtfartensch{lüssen von Berlin und in bedingten Grenzen nach Ber- 6. nitiative seiner Souverainetät auferlegte, sein Privat-Einkommen | —ck Aus der Erörterung der von der Kommission angeregten h E (fändischen A Warmantain für die im Geseß- E E A O Dié Ad ; A Bedenken blieben für die Kommission folgende Anträge stehen. Enver d ufgeführten Zwecke gegen ausgleichende Entlastung des hierbei gleichzeitig hervor, daß die ursprüngliche Absicht I. Im §. 1 hinter die Worte »vom 1. Januar 1868« einzuscal Staatshaushalts-Etats nur befürworten | des Gesebgebers allerdings nit auf eine Kontigentirung dieses Ein- | ten: (Während der Dauer Unserer Regierung.) O S "Bet E indessen der auf Ueberlassung des | ; L S R e au A eina Auf i Va, Ne ua zu vertagen: 1) bis die D eran raies N E N v Seri a8 Fonds in seinem jeßigen Ver- Gewerbe: und Handels-Nachrichten. t der inc eren Ertra icser Geld- »me Lauendurgs 1n den preußischen S ) ist ; (8 di A SELA s : ( i S \ summe entspräche, gegangen sei. / s | &rage Über die Ents{kdiqunäs-Sunamon Velde dend ofeuirinet U gerichtete As E Rie: n Ie eler Mac Hamburg, 6. Dezember. Das Konsulat von Venezuela Dies erhelle nit nur aus dem Wortlaut des Geseßes, sondern | sten gezahlt sind, von dem Abgeordnetenhause zur Verhandlung ge Dea g Se aga S E V) M ht Fonds 1) an M d eldes cine, mcherarbrnilihe ETINA ton 20 VET, auch aus dem Umstande, daß noch cinige Monate nach dessen Erlaß | bracht und erledigt ist. | e hat das Bermögen L e A R g L D 6. November, welches eine außerordentliche Erhöhung von 20 pCt. der damalige Staatskanzler und der Minister des Königlichen Hauses Ib. eventuell bei Annahme dex Forderung zur Erhöhung der Do aarbestand und E 6 Nl ada R 90,496,997 Thlr auf die JImportzôlle festseßt, mit Ausnahme der Steuer auf Mehl, dem damaligen Finanz-Mini ster v. Clewiß ein Tableau der auszu- | tation die Regierung aufzufordern, durch den Bundesfanzler bri den e Aktiv-Kapitalien 18/3761 n T, uan ‘Etat für S As l aufende | welche unverändert bestehen bleibt. Die Erhöhung beginnt in Guayana scheidenden Domainen Überreicht haben, am meisten aber aus dem | Bundesrathe ‘und Reichstage den Antrag zu stellen, eine angemessent N ragen. Die Zinsen desselben sin E e Pf veranschlagt; für puerto Cabello am 15. Dezember auf alle von den Antillen und Nord- durch die Geseß-Samnlung publizirten Staatshaushalts-Etat pro | Quote als Beitrag des Bundes zur Civilliste zu ‘übernehmen. N afi eal eptirme ing lge rheblid er Kapital-Rücfzah- 31 Dezent, resp.” für cutdbüisóo Srbisse- im 15, Und 8E, Ja: 1821, dessen Position 1 in der Einnahme heißt: »Aus der Verwal- | Bei der Abstimmung wurde hiernach der Autrag 1, da der Herr Ar Bis Jahr 1868 würden L A E cia Dagraen 31, Dezember, resp. für europäische Schiffe am 15. und 31. Ja- tung der Domainen und Forsten nah Abzug des Ertrags der zum | tragsteller sich vorher hatte entfernen müssen, mit allen 13 Stimmen ab O nur auf 640,886 Telr. A l N Siltntba Jahr zum Ansay | Uak. Die Erhöhung soll ein Jahr dauern und wird während späte- Kronfideiklommiß gehörenden Domainen 5,604,650 Thlr.« gelehnt, Der Antrag 11. wurde in seinen 3 Theilen einzeln mit jede Mgi von den in dem even für A indischen Verband folgende | k Zwei Jahre eine Vergütung von 10 pCt. auf tarifmäßige Zölle Den Grund dafür, daß diese Absicht unausgeführt geblieben, | mal 12 gegen eine Stimme abgelehnt, Sodann wurde der Regi aa A u ha Z r O1 267 Thlr. 29 Sgr. 8 Pf. Unter- t e gi glaubte man in einer erneuten freiwilligen Selbstbeshränkung des | rungs-Entwurf im Einzelnen wie im Ganzen unverändert mit 12 bin Md Een O nschaft und Kunst 3400 Thlr. für Königs, so wie in dessen Abneigunqy in irgend einem Punkte von sei= | gegen 1 Stimme ancenommen, Die Kommission beantragt daher hei me S, T4 E S M A if [t Taubstummen - Armen- nem Volke geschieden zu sein, erblicken zu müssen. : dem Hause unveränderte Annahme des Geseß-Entwourfs. und R E ir : A i 1 fe für die Idioten - Anstalt : eff ; L Ss so folgerte man, ausgeführt worden, so würde 9, Dezember. Der in der (11) Sißung des Abge zu Gs A Lie T0 Au 5 Pf, zur Verbesse- Landwirthschaftliche Nachrichten. Ln 4 M S Mee w N ER enthoben sein, eine } ordnetenhauses vom 6ten Dezember durch den Finan} rung des jüdischen Saale und Synagogenwesens 2500 Thlr. : ; ; Q ) D A ei Canton u-veanzragen. Minister vorgelegte Entwurf eines Geseßes, betreffend die Ueber Landes-J 4, lten 34,780 Thlr., Neu- und Umbau-, auch Unterhal- In Nieder-Oesterreich sind, nad der »Wiener Ztg.« vom _, Der Ertrag der Domainen wurde im Jahre 1820 auf 8,441,099 weisung von Beständen des vormals ban U Ania e rrenanstalten 34/78 dr S (r. ; für Landstraßen und Ge- 6. Dezember, vom Ausbruch der Rinderpest bis Ende November in Thaler angenommen , die damalige Krondotation stellte sih demnach Ablösungs- und Veräuß hannoverschen Domania Ftosten der Chausseen 511, N L ‘50,000 Thlr. zu- | 10 Orten 12 Höfe ergriffen und in diesen 51 Stück Rinder erkrankt, etwas unter 31 pCt. diescs Ertrages. Der Etat pro 1867 ung9- Un eráußerungs-Fonds an den provinzialständk eve 150,000 Thlr. , zum Landstraßenbau R K Ard & zwei genesen, 17 gefallen und 32 kranke, \o wie 4 seuchenverdächtige schäßt den Ertrag aus _ den Domainen in den alten Pro- N R U der Provinz Hannover lautet wie folgt: Wise Au 711,000 Thlr. wovon Jur D g el S A gefkeult worden. Der Gesammt-Vichverlust beträgt 53 Stü Rinder. vinzen auf 10,280,650 Thlr. Rechnet man hierzu, wie man dds ir Wilhelm , von Gottes ‘Gnaden König von Preußen 1 id dee TANS des G Dae im Maximum zu rechnen (Emmenthaler Käse.) Die »Alproirthschaftlichen Blätter« muß / die 44prozentigen Zinsen der durch Ablösungen und Mon rie nit Zustimmung beider Häuser des Landtages de find 10 Zustandsezung von Mes 498.193 Thlr 3 Sar Pf bringen einige interessante Daten über die Entwickelung der Käsefabri- Beräußerungen herbeigeführten Substanzverminderung der Domainen E folgt. L i : S E Ganzen 49/12 Vrovin u übertragenden | cation im Emmenthal. Die Emmenthaler Käse sind schon vor etwa im Werthe von 70 Millionen Thlrn. mit 3,150,000 Thlr. , o [8 S Mrg Bestände des vormals hannoverschen Domanial - Ab- Aus er budgetmäßige Detrag der auf Q Staais d Li 614,900 Thlr. | 100 Jahren nach dem Elsaß, Lothringen, Hessen u. s. w. ausgeführt erhält man eine Summe, von welcher der gleiche Prozentsaß den Be- U und Veräußerungsfonds sind in cinem Betrage; welcher nad A gaben ist Hiernach vom Provinzial - Lan as bigite Provinz die | worden; später nach Jtalien und Norddeutschland, West - und Ost- trag von Bf: 4,200,000 Thlr. ergiebt, welchen Betrag die Krondotation it 2 nungs» AsGus jr das laufende Jahr cin Aufkommen e Bor ». p. 116/777 Thlr. zu po S s Kern sfonds zu einem | indien. Während bis 1810 nur auf den Bergen im Sommer von bei Durchführung der ursprünglichen Absicht heute ausmachen würde. Ja [ie ana ‘von 990/000 Thlr. gewährt, zur Verwendung für e G nde des Domanial-Ablôösungs- und Gua E Siihei den Sennereien größere Käse fabrizirt wurden , liefen von da ab die Man glaubte hieraus eine starke, moralische Verpflichtung zur gen e Zwede: 1) Bestreitung der Kosten des Provinzial - Landkage 5 E rage, welcher ein Jahresauffommen von es as E Fab e, | Thal - und Dorffäsercien diesen den Rang ab, und so ver- anstandslosen Bewilligung der geforderten Summe folgern zu können, | Und der einzelnen - Landschaften in der Provinz, 2) Unter so O n Lat aG e Au ‘v ilständi enügende mehrte sich die Production in großem Maßstabe. Seit dem Leistung vie für neu eintretende Bedürfnisse eine vo gg Jahre 1820 hat der Handel immer größere Dimensionen an-

_ L 1! Die juridische Verpflichtung des Landes zu einer angemesscnen | valtung und Ergänzung der Landes - Bibliotheken ) Ausstatiung des Staats - Oberhauptes hielt man durch ben I 14 | von Zuschüssen für öffentliche Sammlungen, welche der Kunst und Deckung gegeben sein. genommen, \o daß in der Gegenwart faum ein wichtiger

jüdischen Scbulwejens der Provinz , 4) Bestreitung der | Anstellung einer Negatorienklage gegen polizeilihe Anordnungen, be-

Das Novemberhe ft des »Central-Blattes für die gesammte Unterrichts - Verwaltung in Preußen« hat folgenden Jnhalt: Aller-