1867 / 297 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

MeTLr os p44.

Durch den am 25. November erfolgten Tod Karl Fer- dinand Sohn's hat die deutsche Kunst einen schmerzlichen Verlust erlitten, is die Düsseldorfer Malershule um einen ihrer besten Meister ärmer geworden. Der Verstorbene wurde am 10. Dezember 1805 zu Berlin geboren und begann seine Studien 1823 auf der Berliner Akademie, deren Klassen er absolvirte. Dann trat er als Privatschüler in das Atelier Wilhelm Schadow’'s und kam mit ihm 1826 nah Düsseldorf, wo er in der sich neu gründenden Schule neben Schadow bäld eine Hauptstüße derselben ward. 1830 begleitete er Schadow auf seiner Reise nach Jtalien und 1832 übernahm er ein Lehramt an der Düsseldorfer Kunstschule. An derselben wurde er 1838 wirklicher Professor, und dadurch ist er der Lehrer fast aller späteren Düsseldorfer Künstler geworden. Karl Sohn gehört zu der kleinen Zahl von Künstlern, welche den Ruhm der Düsseldorfer Schule zuerst begründeten, deren erste Werke

jon die Aufmerksamkeit Deutschlands erregten. Diese junge

teisterschaft hat Sohn fortwährend weiter entwickelt und gesteigert, so daß seine besten Werke in der ihnen eigenen Weise vollendet genannt werden dürfen. Menschliche Schön- beit und Grazie darzustellen, war die Hauptaufgabe feiner Kunst. Nicht so streng, wie seine Genossen aus Scha- dow's Schule, folgte er dem Vorbilde einer individuel- len Natur, und selbst in den zahlreichen BVildnissen , die er gemalt hat, zeigt si die dargestellte Person in Schôön- heit und Adel der Erscheinung gesteigert. Dennoch entbehren seine Gestalten nicht der charakteristischen Jndividualität, sie sind nie einem abstrakien Jdeale nachgebildet, der Meister strebt immer, die wirkliche Natur darzustellen, wie er sie sah. Eine seltene Geschicklichkeit und Leichtigkeit der Hand gehörte zu seinen ausgezeichneten Eigenschaften und befähigte ihn, seinen Bildern einen besonderen Glanz und eine unübertreffliche Zartheit zu verleihen.

Das erste Werk, womit der junge Künstler auftrat, war »Rinaldo und Armida« (1827), zwei lebensgroße Gestalten. Dann folgte »der Raub des Hylas« (1829); im selben Jahre die »Himmels8fönigin« ; 1833 »Diana im Bade« ; 1834 »die beiden Leonoren«, angeregt durch Goethe's Tasso; 1835 eine »italienische Lautenspielerin« ; 1836 »das Urtheil des Paris« und »Romeo und Julia« ; 1838 »Tafsso und die beiden Leonoren «, ebenfalls durch Gocthe's Drama angeregt, obgleich nicht eigent- lich cine Scene daraus; 1839 »Donna Diana «; 1840 »die Schwestern« ; 1844 »Vanita8« ; 1848 »der Lautenspieler« ; 1851 »die vier Jahre8zeiten« in vier Bildern; nochmals » Diana im Badec«, doch in veränderter, reicherer Composition und lebensgroßen Figuren , -das größte Werk des Meisters und erst später vollendet; endlih 1853 »Loreley«. Nach dieser Zeit hat Sohn nur noch Bildnisse gemalt, Verschiedene seiner Gemälde sind vom Meister selbst wiederholt au8geführt worden. Ein Ge- \chichtsbild hat Sohn nie gemalt. Die Königlichen Sammlun- gen enthalten den »Raub des Hylas« und die »Diana im Bade« in der ersten Gestalt. Die Raczyn®kishe Sammlung enthält »die Lautenspielerin« , die v. Spiegelsche Sammlung in Halberstadt »das Urtheil des Paris«, die akademische Galerie in Düffeldorf den »Tasso und die Leonoren«, die Schlettersche Saimnmlung in Leipzig die »yDonna Dianach«, das Museum in Christiania den »Lautenspieler«. Die welche Sohn gemalt hakt, ist sehr beträchtlich.

Kunst- uud wissenschaftlicze Nachrichten.

Jn Folge einex von dem Kultusminister Dr. von Mühler im September d. J. gegebenen Anregung hat der Ober-Präsident der Rheinprovinz kürzli) zum Zwecke der Erforschung und Erhaltung von Denkmälern der Vorzeit innerhalb der Rheinprovinz die Bildung von Lokalvereinen empfohlen. Es is dabei darauf hingewiesen wor- Den, Daß sh die bekannten und noch unbekannten Denkmäler mit dem besten Erfolge dann erhalten bez. erforschen lassen, wenn sowohl bei den Ortsbehörden, Kirchen-Vorständen, Geistlichen, als auch bei den Einwohnern des platten Landes und der Städte ein Juteresse für jene Denkmäler geweckt werde. Jn Cleve und Cöln bestehen {hon Derartige Lokalvereine, während die Kommission zur Exforschung und Erhaltung der Kunstdenkmäler, unter Mitwirkung des Professors Dr, Schneider, in Düsseldorf {hon lange Jahre nach der bezeichneten Richtung hin thätig ift.

Die Staats-Archive sind bekanntlich dem Königlichen Staats- ministerium untergeordnet. Bei dem Etat desselben wurden in der am 7. d. Mts. stattgehabten Vorberathung im Abgeordnetenhause vom Königlichen Kommissarius, dem Direktor der Staats-Archive, Geh. Regierungs-Rath Professor Duncker, verschiedene Aufkfärungen über die Verhältnisse der einzelnen Provinzial-Archive ertheilt. Für die Provinz Posen steht die Bildung eines besonderen Archivs bevor. Jn den neu ‘einverleibten Provinzen bestehen neben den drei Haupt-Archiven von Hannover, Kassel und Jdstein noch neun Neben-Archive zu Hildesheim,

Zahl der Portraits,

Osnabrück, Aurich und Stade, Fulda und Hanau, Dillenburg We burg und Homburg. Alle diese Neben-Archive sollen mit den S6 ile Archiven verschmolzen werden. Auf die Begründung eines Are für Schleswig-Holstein ist Bedacht genommen worden. "08 Wir \chließen hieran cine Uebersicht der in Preußen befe historischen Provinzial-Vereine: ° stehende Die Prussia in Königsberg i. Pr. : Der Verein für die Geschichte der Mark Brandenburg in Very; Der Verein für die Geschichte Berlins zu Berlin. in, A biG orff f e Fe E Potsdam in Potsday er historisch-statistische Verein für den Regierungsbezirk | in Franffurt a. O. j Granffut Der Verein für pommersche Geschichte und Alterthumskunde ; Stettin. 9 Die Pomerania in Stralsund. Die Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur in Breslau (Historische Section.) | Der Verein für Geschichte und Alterthum Schlesiens in Breslgy Die Oberlausißische Gesellschaft der Wissenschaften in Görliß, " Der altmärkische Verein für vaterländische Geschichte in Salzwedel Der Verein für Geschichte und Alterthumskunde des Herzogthums und Erzstifts Magdeburg in Magdeburg. i Akademie gemeinnübßiger Wissenschaften in Erfurt. Verein für Geschichte und Alterthumsfkunde Erfurts in Erfurt Thüringisch-sächsisch-historischer Verein in Halle. ; Vercin für Geschichte und Alterthümer der Grafschaft Mans. feld in Eisleben. : Verein für Heimathskunde des chemaligen Kurkreises in Wittenberg Verein für dic- Geschichte Westfalens in Münster. i Verein für die westfälische Geschichte zu Paderborn. Verein für Nahe und Hundsrück zu Kreuznach. Gesellschaft für nüßliche Forschungen zu Trier. Historischer Verein für den Niederrhein in Cöln. Der bergische Geschicht8verein in Elberfeld. Die Gesellschaft für die vaterländische Geschichte der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg in Kiel. Der historische Vercin für Men in Hannover. Der Verein für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen und Verden in Stade. Verein für hessische Geschichte und Landeskunde in Kassel, Hanauer Bezirksverein in Hanau. Verein für nassauische Alterthumskunde und Geschichtsforschung in Nassau. e be S und Alterthumskunde von Frankfurt a, N. aselbst.

Statifjtische Nachrichten.

Die Revenüen des Jollvereins vor dexr r schäßte man wie die so eben bei Alex. Dunker erschienene Statisti

des Verkehrs im Zollverein ergiebt bei Hessen - Darmstadt auf 25 Sgr, bei Sachsen auf 4 Sgr. bei Nassau auf 9 Sgr., bei Bayern und Württemberg auf 95 Sgr., bei Baden auf 13 Sgr., bei Braun- \hweig auf 16 Sgr. für den Kopf der Bevölkerung, während die Einnahmen von den Zöllen in den kleineren Staaten ganz unerheb- lich waren. Am höchsten stellten fie fih bei Preußen , welches von 1822—1828 an Ein-, Aus- und Durchgangs-Abgaben ein durchschnitt- liches Einkommen von 8,829,233 Thlr. oder 214 Sgr. für jeden Kopf seiner Bevölkerung bezog. Jm ersten Vereinsjahr ergab sich allerdings cine nur geringe gemeinschaftliche Einnahme, welche sich aber schon in der Zeit von 1834—1845 um c. 89 pCt. steigerte, während die Ver- mehrung der Bevölkerung nur etwa 21 pCt. betragen hatte. Abge schen von der fortwährend steigenden Zunahme des Verkehrs mit dem Auslande wurde dieses günstige Resultat zum Theil aber auch dadurŸ herbeigeführt, daß die gemeinschaftlichen Ausgaben des Vereins, welche im Jahre 1834 noch % der Einnahme absorbirt;, duxch die im Ganzen bessere Abrundung der Grenzen im Jahre 1845 bis auf !Z derselben hatten vermindert werden können. In den nächstfolgenden Jahren nahmen allerdings die Einnahmen nicht mehr in gleich günstigem Verhältniß zu, doch belicfen fie fich 1856 immer noch auf 24 Sgk, mit der Rübenzukersieuer sogar auf 28 Sgr. pro Kopf. Seitdem ha! sich freilih, was die Einnahme von den Zöllen betrifft, ein Rückgang bemerklich gemacht. Derselbe is namentlich hervorgerufen dur) die immer mehr abnehmende Einfuhr indischen Rohrzuckers , welcher del Vereinskassen früher bedeutende Jollerträge gewährte, indeß durch dit vereinsländische Rübenzucker-Production in dem Maße verdrängt wol! den ist, daß die Zolleinnahmen davon von 7,4 Sgr. in 1849 auf 0,9 Sgr. pro Kopf in 1864 sanken. Einigen , allerdings geringeren Einfluß übte auch die gänzliche Aufhebung der Durchgangs -Abgal! und die damit in Verbindung stehendæ Ermäßigung der Ausgang zôlle aus. Jm Jahre 1864 sanken die gesammten ZJolleinnahmen 18 auf etwas úber 21 Sgr. für den Kopf; der Ausfall is aber dul

den steigenden Ertrag der Rübenzuckersteuer, welche 1844/45 0,2 Sg! 1854/55 8,6 Sgr. 1864/65 90 Sgr. pro Kopf einbrachte, mehr n ausgeglichen worden und die Gesammterträge von den Zöllen un der Rübenzuckecrsteuer haben sh für 1864 immer noch um 2 Sql. für den Kopf höher, als in 1856 gestellt.

Das Abonnement beträgt 4 Thlr. für das Vierteljahr.

ft - Austæltén des In-

Preußischen Staats-Anzeigers: Jäger - Straße Nr. 40. (zwischen d. Friedrichs- u. Kanonierfstr.)

Königlich Preußischer 8,8545

Berlin, Moûtag, den 16. Dezember, Abends

Berlin, 16. Dezember.

Seine Majestät der König haben Sich heute früh zur Jagd nach Königs-Wusterhausen begeben und gedenken morgen Abend hierher zurückzUukehren.

Se. Majestäk der König haben Allergnädigft gerubt:

Dem Dompropst an der Metropolitan-Doni-Kircè zu Cöln, Dr, München, den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse, dem evangelischen SchUllehrer und Organisten Brakenhöfer zu Linnich, im Kreise Jülich, das Allgemeine Ehrénzeichèn, und dem Seconde-Lieutenant Heyne, vom 3. Magdeburgischen Jn- ie E Nr. 66, die Rettungs-Medaille am Bande zu verleihen ; :

Dem Ober - Konsistorial -Rathe und Mitgliede des Evange- lischen Ober - Kirchen - Raths Johann Gustay Stahn den Rang eincs Raths zweiter Klasse beizulegen ; O

Den seitherigen Medizinal-Rath Dr. Waldorf in Coblenz zum Regierungs8- und Medizinal - Rath zu ernennen ; -

Dèm Kreis-Baumeister Werner zu Bonn den Charakter als Baurath; so e a

Dem -Kreis8gerithts -Sécretäir, Salarien-Kafsen-Controkeur und Sportel# Revisor Herzhoff zu Bielefeld bei seiner Ver- sezung in den Ruhestand den Charakter als Rechnungs - Ratb zu verleihen.

Berlin, 16. Dezember.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Preußen ist nach Königs-Wusterhausen abgereist.

Berlia, 16. Dezember.

Se. Hoheit der Herzog von Sachsen-Coburg ist gestern Abend hier eingetroffen und hat Sich heute früh zur Jagd nach Königs-Wusterhausen begeben.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts: und Mediziial- Nugelegeuhßriten. Der Regierungs - und Medizinal - Rath Dr. Waldorf ist der Königlichen Regierung in Aachen überwiesen.

Publicandum,

Auf Grund des Gesetzes, betreffend das preußische Medizi- nal-Gewicht vom 16. März d. J. (Geseß-Sammlung S. 386),

“Und unter Berücksichtigung der eingetretenen Veränderungen

in den Einkaufspreisen der betreffenden Arzneimittel, habe ich eine Revision der Arzneitaxe: angeordnet und eine neue Auflage derselben ausarbeiten lassen, welche mit dem 1. Januar 1868

in Kraft tritt. Berlin, den 27. November 1867. Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. v. Müh ler.

Das amtliche Verzeichniß des Personals und der_Studr- n lesiger Universität, füx das“ laufende Winter - Semester orS isL.im Druck erschienen, und in dem Geschäftszimmer e Königlichen Universitäts Gerichts das Exemplar für den Preis von 7% Sgr. zu haben. d Berlin, den 14, Dezember 1867. j L tal er Rector und der Richter hiesiger Friedrih-Wilhelms-Universität Beséler. Lehnert.

Finanz - Ministerium.

Unter Bezugnahme auf den YŸ. 9-des-Gesches vom 27. Sép- tember v. Js; (Gefeg-Sammlung: S.'586) wird hierdurch: be- kannt geinächt, daß am 30. November d. Js. 560,866 Thlr. in Darlehns-Kassenscheïinen im Umlauf gewesen find.

Berlin, den 11, Dezember 1867.

Dex Finanz-Minister. von der Heydt.

Berlin, 16, Dezember. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Zux Anlegung des dem Geheimen Ober- Regierungs-Rath Heise, vortragenden Rath im Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, verliehenen Kaiser- lich österreichischen Ordens der eisernen Krone zweiter Klasse und des Komthurkreuzes erster Klasse dés Herzoglich sachsen -ernesti- nischen -HausSordeuns8, so wie des deu Gcheimeén Ober-Baurath Weishaupt, vortragenden Rath in. demselben Ministerium, verliehenen Komthurkceuzes erster Klasse des Großherzoglich sächsische Yaus - Ordens vom weißen Falken, und des Kom-

“thurtreuzes erster Klasse des Herzogli sachsen - ernestinischen

Hausordens Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 15. Dezember, Se. Majestät der König wohnten dem Gottesdienst im Dome bei und empfingen den General-Lieutenant von Beyer und den Polizei-Präfidenten von Frankfurt, von Madai, so wie in besonderer Audienz den Gencral a. D. von Koße, den Oberst a. D. Grafea Schlippen- bach und den Grafen von Blankensce-Firks, welcher lebtere die Ehre hatte, Sr. Majestät dem Könige die Orden de® ver- storbenen Grafen von Blankensee zu überreichen,

Morgen früh, 8 Uhr, begeben Se. Majestät der König Allerhöchstsich per Extrazug nach König8wusterhausen zur Ab- haltung zweitägiger Hofjagden. Im Gefolge Sr. Majestät des Königs befinden sich der Hofmarschall Graf Perponcher, die Flügel-Adjutanten, Obersi von Steinaecker und Major Graf Lehndorff, der Generalarzt und Leibarzt Sr. Majestät des Königs, Dr. von Lauer, und der Geheime Hofrath Bork.

16. Dezember. Jhre Majestät die Königin wohnte gestern dem Gottesdienste in der St. Johannes - Evangelisten- Kirche bei. Das Familien - Diner fand bei Ex. Königlichen Hoheit dem Prinzèn Friedrich Karl statt. Den Kammer- herrndienst vom 15. bis 31, d. Mts. haben die Kammerherren Graf Häseler und Graf Kayserling übernommen.

Das Staats-Minifterium trat gestern Mittag unter Vorsiß des Minister-Präfidenten in dem Ministerium der aus- wärtigen Angelegenheiten zu einer Sißzung zusammen.

IÎn der heutigen (4,) Sißung des L abict welcher die Minister Graf von Jbenpliß und- Dr, Leonhard beiwohnten und welche der Se Eberhard Graf zu Stol- berg-Wernigerode, um 12 Uhr 20 Minuten exöffnete, wurden Seitens des Präsidenten zunächst die gewöhnlichen, geschäftlichen Mittheilungen gemacht. Sodänn verias der Schriftführer cine Anzahl von Schreiben des Herrn Ministers des Innern, betressend die Ernennung der neuen Mitglieder des Hauses, Eine größere Anzahl derselben hatte - sich bereits im Hause eingefunden und wurde vom Präsidenten bewill- kfommnet, der sle mit dem Wunsche begrüßté, daß sie an den Arbeiten des Hauses mit vollem Interesse theilnehnren mögen. Durch die neuen Ernennungen if die Zahl der Mitglieder des Hauses auf 315 gestiegen; von dieser ruhen 51 Mandate und

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