4898 L: | 4859 oheit der Herzog im Wusterhausener Revier und kehrten ¿ j j E Ls j d T arittov il ‘Medaille. 44 : f M i Avant cs Ns 2 des Gesehes zu verbinden. Die Diskussion wird | Gesammteinnahme genehmigt. Das Defizit von 338,092 Mark Hanvtesche T E Diensiag E L e Moönzessin siattete um 10: Ul tre A den Referenten Herrn Dr. v, Daniels eingeleitet, | soll mit dem iu 12000 tark verarish{agten Erträgniß einer

__ Milikairpersonen; welche in hannoverschen Diensten die | Königliche 2 oheit die Kronprinzessin stattete um 10 Uhr imissi i r i e O D L : 2 ; Trau Minist N 1 Antrag der Konimission empfiehlt, während der Herr |. halben ordentlichen Steuer als Extrásteuer' und der Rest aus silberúe oder goldeñe Wilhelms-Medaille erworben haben, dÜr- At des lehteren Tages der verw. Frau Minister vou Bülow Z dr izminister Dr. Leonhardt -die Regierungs - Vorlage | der Reservekasse gedeckt werden. GE

fen dicselbe forttragen. einen Besuch ab; um 5 Uhr Nachmittags dinirten Jhre Majestät Jul, Ti n D g R K As i y J : ( tert ‘digt. An der Debatte betheiligen sich fodann die Sachsen. Dresden, 17. Dezember. (W. T. B. n Besitzer der silbernen Wilhelms-Medaille, welche în preußi- e Königin mit Jhrer Königlichen Hoheit im Kronpkimzkicen I n Kleist - Revow, von Berxnuth, ÞDr. von | der entiaen Sißung der o i certteiig Em uer vradie

Verfügung vom 6. Dezember 1867 — betreffend die

chen Diensten eine 21 jährige resp. 25 jährige Gesatntdienstzeit | Palais. Herren | : : e L LON L E E |

2 A : R 23 x liémann, Dr. Dernbürg, Blömer, Graf zur Lippe | die Regierung einen Gesezentwurf cin über die Aufstellung von

vollenden, find zur Dientautzelhnung 7. Klasse! Run F der heutigen G)Sihung des Hesdrethedujes Se lhden. Bei Schluß des Blattes ergreift ‘der Minister- | Geschwornenlisten und dié Bildung einer Geschwornenbankt, Dex l zu){Glagen. welchèr der Herr Justizminister Dr. Leonhardt Und später dex Präsident Graf von Bismarck-Schönhausen das Work. Entivurf wurde einer besonderen Kommission Überwiesen, waar

Besißer der goldenen Wilhelms-Medaille dagegen können Herr Mini Tr: : | M 18) Si des Ab d H di 2.00/)) 4 | E e Ar U t err Ministerpräsident Graf von Bismarck-Schönhau — Im Verlaufe der gestrigen (18,) Sihung de geord- | auch die ferneren kriminalxcc tlichén Vorlagen vorberathen Ol: E R E E ON noch E Dienst beiwohnten, machte der Präsident Graf Eberhard zu Stotkee netenhauses betheiligten ih an der Debatte über den in der — Dem »Dresd. J.« zufolge hat det Kö nig von Sachsen ie oldene Medaille is in den Listen mit HWM1 und | Wernigerode zunächst Mittheilung über die seit der leßten gestrigen Nummer d. Bl. mitgetheilten Antrag des Abg. Dr. | die Herzöge WENAOTA von Sachsen-Meiningen Und ; E F 6 E E \ L | Sißúng aus dem Abgeordnetenhause eingegangenen Schriftstücke; Virchow die Ab eordneten Dr. Kos, von Zander, | Joseph von Sachsen-Altenburg zu Generalen der Reiterei die ene E E ‘das Geseh über die Einfuhr von Spielkarten wurde der Fi Twesten, von, Rirwmann, Freiherr von Hoverbeck, | zu erueunen geruht. : H dal ai A) cameiges Serie E leznent. nanz-Kommission überwiesen. Die Petitions-Kommission hat Freiherr von Vin cke (Minden) und der Finanzminister Frel- Baden. Karlsruhe, 16. Dezember. Die Zweite Kam- S B E L 8fi a A4 Le l Ea sich konftituirtund wurden die Mitglieder des Hauses: v. Wa ldaw- berr v. d. Heydt. N, : mer beschäftigt sich gegenwärtig mit der Berathung eines neuen e E 5 d f Steinhövel zum Vorsißenden, von Brünneck zum Stell. " Nah Schluß der Diskussion wurden die 600,000 Thlr. | Bolksshulge sches. In der heutigen Abendsizung wurde Serlín, 18. Dezember. Se. Majestät ‘der König haben vertreter * desselben, Graf zu Dohna - Finckenstein zum (Besoldungs - Verbesserungen) [mit einem vom Abg. Twesten | die allgemeine Diskussion Über die §8. 14 bis 21 (Schulbehör- „Allexgnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaub- | Schriftführer Und Dr. Tellkämpf zum Stellvertreter dessebrn vorgeschlagenen und vom Finanzminister Freiherrn v on der | den) des Schulgeseßentwurfs zu Ende geführt und mit der Ein- niß zur Anlegung der ihüen“ verlichenen Orden 2c. zu ertheilen? «gewählt. Die Kommission für die Borberathung des Unter: Heydt acceptirten Zusage, in den Etat aufzunehmen: »Besol- | zelberathung kteser Paragraphen begonnen. Die Frage: ‘ob und zwar: richts- und Lehrer - Dotationsgesehes ist gewählt und hat si dungs-Verbesserungen für Subaltern-Beamte bei Lokalbehörden« | Schulzwang oder blos Unterrihtszwang anzunehmen des Ritterkreuzes erster Klasse des Großherzoglich konstituirt; Vorsißender ist von Plöh, Stellvertreter von — vom Hause bewilligt. Der Antrag des Abg. Dr. Virchow | sei, wurde im ersteren Sinne entschieden; die Frage: ob firch- Hessischen Verdienst-Ordens Philipps des Meding , Schriftführèr Freiherr von Oldershausen und blieb in der Minorität. G7, lichen Corporationen das Recht zustehen solle, Lehranstalten zu j i i Großmüthigén: Stellvertreter Richtsteig. Vom landwirthschaftlichen ' Ministe Weiter wurden vom Hause bewilligt 58,665 Thlr. Zuschuß errichten, wurde mit allen gegen 5 Stimmen verneint. dem Rittmeisiler von Klocke, Eskadron - Chef im Rheini- | klum ist die Zusammenstellung der “Erndte - Ergebnisse ‘in- zu den Verwaltungs - Ausgaben der ¿zzürstenthümer Walde _ 2%8úrttemverg. Stuttgart, 14. Dezember. (A. A. Z.) {en Dragoner-Regiment Nr. 5; gesendet. Dann tritt das Haus in den ersten Theil der Tages: und Pyrmont und 100,000 Thlr. zur Bestreitung der durch | Die Gerichtsorganisation wird von der e Kammer in der des Ritterkreuzes des“ Königlich Sächsischen Ordnung, den Bericht der Justiz-Kommission über den. Antrag die Ausführung des Geseyes über das Münzwesen vom 4. Mai | Weise “ behandelt, daß der Gescgentwur über die GerichtSver- Albrechts-Ordens: der Herren v. Franfkenberg-Ludwigs8dorf und. Genoffen, be: 1857 in den -neuerwoorhenen Landestheilen entstehenden Kosten. 7 fassung artikelweise berathen und dann über die Civil- und dem Premier - Lieutenant Kretshmer vom Hohenzollern- treffend den neuen-Entwurf einer Civil-Prozeß-Ordnung für | Qu der Anforderung von 70,000 Thlr. , bestimmt zu Er- Strafprozeßordnung Bericht erstattet wird, diese beiden leßtern schen Füsiliexr-Regiment Nr. 40; das Gebiet des -Norddeutsczen- Bundes ein. Die Debatte wird weiterungen der Geschäftsraume des Finanz-Ministeriums, ent- | aber nicht im einzelnen discutirt, sondern, nachdem die des Rikterkreuzecs Zweiter Klasse des Herzöglich durch éine ausführliche Darlegung - des Herrn Justizminister \pann sich eine längere Debatte, in der das Wort nahmen : Hauptgrundsäße dargelegt, n bloc angenommen werden. ges zu ( Herz oglid [Uyr gung derrn Justizministers pann L, : : A en N SausordenG De. Leonhardt eingelettet, Derselbe rtlárt sid Jegen den e [F der Finanz-Minisier, Sre Pn upreGt, 16e. Virchow, | ctedigt werden. Die Berathung der Geridwperfassung dem Premier-Lieutenan urcardt vom 3. Magdebur- | trag der Kommission, welchex da in geht: »die Staatsregieru eordneten : Gra ecnard, Grun / r, "I, ; * M E i 2 e gischen Infanterie-Regiment Nr. 66, kommandirt als Adjutant | ZU „ersuchen, dahin zu wirken, d die oberen Geridt Don Flottwell, Grhr, von Patow, von Unruh / Qt hat gestern A j E S s L, Ae S EO zur -16."Infanteric-Brigädez : des Landes, das Ober - Tribúnal und ‘das: Ober - Appel: M Frhr. von Vincke, Lasker und Frhr. von A Fle H S Si ERESEL L s (s i L ete der Fürstlich lippeshen Militair-Ver dien st- lationsgericht “in Berlin aufgefordert werden , ‘“si{ch “über Nach geschlossener Diskussion wurden die (0, lr. be- S E. s Ss gerichte h E eran i Gumüe 4092 ¿Médiaille; den euen * Entwurf “einer Civil - Prozeß - Ordnung “für willigt. | i gerichte, die KreisgerichtShöfe, die wr ger s gnt dine my dem Divisions-Prediger Jordan von’ der 13. Division, sowie das Gebiet des Norddeutschen Bundes vor seiner de: | Zu dem nun folgenden Titel »einmalige Aus8gaben zur | tribunal, só wie dên mit demselben’ verbundenen Cassationshof. der Kaiserlich französischen Militäir-Meda ille: finitiven Feststeluyg zur 7Vorlage bei dem Reichstage Ausführung der großen Landeês-Triangulation«, 29 S p E eie Den Et E R dem Militair-Musik-Dirigenten Saro vom “Kaiser Franz gutachtlihzu äußern«. Er wolle in einer wirksameren Weise, Aa, des Abg. Pr. Engel (Schleiden) vor: »Die A T le D S ve Gefr A Straf g i E O Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2. als der Antrag es wolle, den Wünschen der Antragstêller nach gung dieses Titels auszuseßen bis zur Berathung und Beschluß- | dessen Sig _ efindlichen Straffammern, untergeordnet werden. Bek : kommen, indem er die Begutachtung der höheren Landes8gerithte nahme der Position für mitteleuropäische Gradmessungen im | Nah Art, 2 gehen die eia für einzelne Bezirke den Handels8- Erfabrungêmäßig E brend dax "Weibnawkszeit eine i fai ebf bent co 6 I Ri en Kom- Etat des Cultus - Ministeriuums«. Dieser Antrag wurde 0066 e Eis Kreiborite Mitte Mitwitkiltg! von Angehöcigen bai : “I T i l enü érden“ könne. “Mit Rücksicht auf diese | nommen. N E E : t S E E E L 1e umfasudsia: vér Lee R La E I E E Hierauf wurde die Sihung vom Präsdelen peaA 0 [das ber Handabgerußt. Ari. 3 handelt von den Orögericten, Maßregeln getroffen, um die ordnungsmäßige E pedition der anbien ‘Antrouftelern Linen. Unten I On A e O DicnarSitung Le dncten- deren Kombetenz Nur die Civil-Prozeßordnung wesentlich áb- i Pblitrim Ld ine N erga ellen. Das | _…_ Es folgt der zweite Gegenstand der Tagesordnung , der hauses wurde vom Präsidenten von Forckenbeck um | geändert werden wird. Ao A die Zusammenseßung Publikum ‘ift, indeß im Sfande, au feiner Seits dazu beigur | Beticht der Justiz-Konimission über den Entwurf eines Ocieeh, F 105 Uhr mit einigen gel Ch der Finanz Minister Freiherr | fer D E Poes unt Geridlöeugen fl Strasan wältigt werde, sobald nicht der überwiegend größte “Theil jéner Gries nie e 0 Lib a Der Mnti Au A vo M S eUdE e A E e N E E 15 Dezember Heiite verschied nach mehr- Sendungen erst in den leßten Tagen bei den Posten zu- | Kommission geht dabin: E r "Vorbe ‘Eint itt des Hauses in die Tagesordnung erhielt wöchiger Krankheit General-Licutenant à. D. Freiherr von sammentrifft. e prinzi N 22 A2 IPUs iti « Dutu Uu Gor Dn Sr N ne i: : te die der im 88. Lebensjahre. Geboren in Stuttgart äm litt al Nihi, 7 N ; 1A zipaliter die Justimmung- wenigstens für -jezt vorläu der Abgeordnete Heise das Wort. Derselbe beantragte Me Röder „1m 00. L6vensayre. „QLeL urtg l ag E ergeht ébsall an die Wider das Ersuchen die | noS zu vadagen/” eventuell denselben m diner abgeänderin F Wiederwaßl des Kibherigen, Pen en der Gelgasts: | Karls\0u le; und trat ym Iahre290 i daß Herzogliche Mültaie die: lebten Tace Unk die, Kirfersten Fristen Ei 19 ¿2 auf Fassung ‘anznnehmen, - Zu - diesem Antrage legen folgende Präsident von Forckenbeck erklärte, daß nach der Geschästs- | „Kar j | Up T Silben Aahtes. das ad g L nieht N S nter, c s Grliten hinau8zurücken, viel- | Unteranträge vor: ' ordnung diese Art der Wahl nur stattfinden könne, wenn Fein | in welchem er 1m Juli eselben Jahres das. Lieütenanf8paten ee Ser: eigenen Interesse und zur Förderung des Gesammt- | 1) ‘von Herrn von Blömer: Mitglied des Hauses Widerspruch erhebt. Ein Widerspruch erhielt. eldziige machte er in den Jahren 1800 , 1306 und Bere au, dine angeyiesen fühaligere sendung uer l Nad, bi Woron d Snganie, auge Mono; von M Pie vel Hie el tm cdergaodtit, Mi! furten | hell ind 1D M hen, 16, Dezember, Im Miniserium Toi : M ebe ‘hgt ; uß ‘des Beziris des ‘Appellations8gerichtks8hofes a “Pi8herige Präsidium wiedergewählt. Er l L h ba A Ld ugleich wird empfohlen , daß die Signatur und der Name | Köln. Il. Zu § 1 des Geseges anstatt des -MegierungSVoriage ju Dankesworten E die Abgeordneten fv on-Forckenbeck, | 'Vayera. München, 16. Dezember. Jm Ministerium d estimmungSorts auf den Packeten rect deutlich und un- | seben : Zie Ae „den neu" erworbenen Landestheilen nach den dor! von Köller und von Bennigsen die Wahl an. ist niañ gegenwärtig , nach der Augsburg. Allg? Ztg.X, mit R Wigegeben „und etwaige ältere Signaturen/ welche pit ub Oa L E, Befähigung, ein Richteramt zu Zu Mitgliedern ‘der Staatsschulden - Kommission wurden | Bildung der Wahlbezirke für die-Wahlen der 48 “bayerischen L noch auf der Emballage befinden sollten, von derselben ent- | F eamter genügt zur Anstellung ‘als Richter, Rechtsanwalt; Notar und die ÄÂbgg. von Patow, von Hennig und von Bockum : Dolffs | Abgeordneten zum Zollparlament, je einer auf 100,000 Seelen, fernt oder wenigstens unfenntlich gemacht werden | Beamter der Staatsanwaltschaft auch in den älteren Provinzen, mit E D 5 “die Wabl nd wurden von | beshäftigt. Auf Ober-Bayern werden kommen 8, auf Nieder- Berlin, den 7. Dezember 1867 : Auss{luß des Bezirks des Appellations-Gerichtshofes zu Cöln. Diese gewählt. Dieselben nahmen die ahl an und b E Falz 6, Oberx-Pfalz 5 Ober-Franken 5, Mittel-F in- y ‘Der Ober-Post-Direktor dbr findet jedoch ‘nur auf solhe Personen Anwendung, welche dem Präsidenten von Forckenbeck, den geseßlichen Bestim- S atiernete g s L i ibaken 6 Abge H ran- Sachße. | 1. "April 1869 n D O “Bei A a L Wabhlprüfungen - wurde die di Dér General-Quartiermeister E M. Graf : É | 2) Von Herrn von Bernuth: Wahl des im 1. Mü ter’shen Wahlbezirke (Teklenburg) ge- | von Bothmer ist zum lebenslänglichen“ Reichsrathe ernannt Nichtamtliches Das Herrenl ießen j il a nes E d ióritat f ulti : ? . jaus wolle beschließen: dem §. 3 der Regierungs- wählte , t aroßer Majorität für ungültig worden. Preußen. Berlin, 18. Dezember. Se.Majestät der Borlage (§. 4 nach den Vorschlägen der Justiz: Kommission) sls drittes : E Abg. Brabänder mit groß e | — 17. Dezember. (W. T. B.) Der Zusaßzantrag des E s uben eut Mittag um 125 Uhr den Bortrag des (chbt leben-Wüatii dase zur Abfassung! güttige “Beschlüsse die Anm sen: Nach längerer Debatte wurde auch die Wab! des AEAgogD- é E ist alD V eldb trä L E dene \ der eheimen Kabinets-Raäths v " | l/ - Abfassung” iger Beschlüsse die Anwesen- Thi] Fal ixk) für ungültig erklärt. réfend die Leistung von Geldbeiträgen seitens der von Der — E. Königliche üheit dee s I aon am Vor- e crfotbectid T U R E ap erne Des Ba "gei Schlusse des Blattes E Lo Woblprüfüngen -Wéehepslicht Béfréiten, wurde in der -Abgeordnetenkammer an- rig es 2E Dezember militairische" Meldungen entgegen | scheidung erfolgt durch sieben Mitglieder, cinfc{ließlico gee fdenden. noch fort. apa v wb E wars A pee M E ehtgeies par Prin l e Abends 6 Uhr einer Sißung des Central-Ver- 3) Von Hrn. Dr, Dernburg: j Ta. nicht e B Je alb B R “ls e Si chR gn ALIMO ¿J- ictoria - National - Jnvaliden - Stiftung. - Sonn- Das Herrenhaus wolle“ bés{licßen, §. 5 “dexr Kommissions-Vor- F MeckEleuburg. Schwerin, 17. Dezember. (W. T. B.) | in Kraft treten Jolle. ie lebte Sißung der Nbgeordneten- tag, den 15. Dezember, ?wohnte Se. Königliche Hoheit | {läge zu fassen: Die Präsidenten des Ober-Appellationsgerichts treten M Die aus mecklenburger Landtggsmittheilungen stammende Nach- |-Tkamnièr vor Weihnächten findet am Sonnabend statt. dem Gottesdienste im Dome bei und saß hierauf dem Maler | ¿ls Vice-Präsidenten, die Räthe als Ober - Tribunals - täthe in das ‘richt, daß: zwischen: dem Norddeutschen: Bunde und Frankreich eine Zum Völlzuge der ¿am 8. Mai d. J. unter den Regierun- Prof. Heyden in dessen Atelier zu cinem Bilde. Um halb Ober-Tribunal ein. Die Anciennetät in dem Ober-Tribunal bestimmt Verständigung; betreffend die Bestimmungen des mecklenburg-fran- gen der-Zollvereinsstaaten abgeschlossenen. Uebereinkunft wegen 10’ Uhr empfingen Jhre' Königlichen Hoheiten der Kronprinz O E der Bestallungen der Räthe für das hes ösihen dandelsvertrages über die Weinzölle , zu: Stande. ge- dex Erhebung (einér: Abgabe von Salz werden vom 1. Januar und die Kronprinzessin Se. Hoheit den Berg von-Sachsen- | [icher L Tem e ersi Pt E, haben. Die Gehalte M Tommen \ei, ist als verfrüht anzusehen, da die Verhandlungen | 1868 “än ‘den südlichen Salinen des: Königreichs Salzsteuerämter Coburg-Gotha , der auf einige Tage zum Besuch im Kronprinz-- | malgehalt geseßt âthe werden fortan ‘auf den ‘bisherigen Max über diesen Gegenstand in Berlin noch fortdauern. „errichtet, und e als dem Hauptzollamte Rosenheim einver- fiben Palais vermellen vied-Moniogund Diensiag den 16.und 7. | "Nut Untrag des Heern v. Dernuth besdtießt das Qouf W viger Sthe t L Wer Bi ius Letnabubqei. (l 1565 | des Haubsiolamis selasitg He Stlgleuemiee Fran, er jagten Se. Königliche Hoheit der Kronprinz un , lmi ed ral-Disku o Ai . s iger Debatte hat die Bürgerschaft: das Staagls8budget Ur“ «Deb HAauplzou ans -FFréella nug x 2 R prinz und Se, | mit der General-Diskussion - die Diskussion über die §§. 1 mit 1,861/839 “Mark Be aubaabe und 1,513,747 Mark | stein, Reichenhall Und Berchtesgaden. Jedes dieser Salz- 613®