1867 / 302 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Vesondere Beilage

des Königlich Preußishen Staats-Anzeigers. ZU 47 2802 vom 21. Dezember 1867. ÁÈ——— E E

Zum Gedächtniß der Königin Luise.

Untex dan, NERIUGeS rail des Hohenzollern - Hauses hat das preußische Bolk keiner eine so treue, Über das Grab

4928 | Verschiedeue Bekauutmachungeu.

Bekanntmachung. Im Anschlusse an die am 4. d. M. veröffentlichten, am 1, 9, uuar f: J. in Geltung tretenden Normalpreise auf dem Königlidég S f Salzwerke Staßfurt werden folgende weitere Preise hiermit zur alle ¿ T R, gemeinen Kenntniß gebracht. Berlin - Anhaltische Eisenbahn. x.

Vom 16. Dezember ec. ab und während des ganzen Monats

Januar fut. werden die zum 2. Januar fut. fälligen Zinscoupons der 4% Prioritäts-Actien und 45 % Prioritäts - Obligationen unserer Gesellschaft, ferner die an frühern Fälligkeitsterminen bis jeßt nicht abgchobenen

in den Vormittagsstunden der Wochentage von 9—12 Uhr in unserer

O MAR P am Askanischen Plaß Nr. 6 hierselbst, eingelöst

werden.

Es wird gebeten, diesen Coupons nur einen Nachweis über die Stückzahl und den Werth derselben, nah den verschiedenen Ka- tegorien event. gesondert beizufügen.

In Leipzig geschieht die beregte Einlösung in den Wochen- tagen vom 2. bis 11. Januar kut. einschließlich bei unserer Güterkasse auf dortigem Bahnhofe.

Berlin, den 1. Dezember 1867.

Die Direction.

geschlossenen Anstalten oder in den Familien 23,939. Ausnahms1wwoeise warcn vor dem 14. Jahre aus der Elementarshule entlassen 9,331. Wegen Krankheit oder e pa en Witterung waren zeitweise 9,199, | : ' und wan förperliher Gebrechen ganz vom Schulbesuche dispensirt hinaus reichende Berehrung gewidmet, wie der Königin Luise. | 2,442. Wegen besonderer provinzieller oder lokaler Ordnungen oder in Ein Bild edelster Weiblichkeit und hoher Fürstlicher Ei Y Folge der halbjährigen Aufnahmetermine der Schulen fonnten nicht vertieft in den Herzen der Nation durch das gemeinsam ges mit dem vollendeten 5. Jahre aufgenommen werden 309,181. Nah : ren Tagen getragene Leid d flá llg lbzug dieser Kategorien 415,480, blieben daher nur 15,568 Kinder E S ist E Königin von N bild e cs iges fas u Ca deren Schulbesuch niht hat nachgewiesen werden können. Indeß frühen L0d, 1/1 N 11g d r Hldenden und der dIhtenden | würde au hier die Schlußfolgerung, daß diese Kinder ohne allen Kunst nicht minder gefeiert worden, als durch HLOgen P e Dar- | Unterricht aufwachsen, eine gewagte sein. Vielmehr deutet der Umstand, stellung. Als eine solche erscheint ihre Lebensbeschreibung von Frie- | daß die Regierungsbezirke Magdeburg, Danzig und Marienwerder drih Adami bereits in vierter Auflage und wird in der neuen, j

l allein jeder ein Kontingent von 4—5000 Kindern zu dieser Zahl lie- yermehrten und verbesserten Gestalt um so mehr willkommen

T, E E ad Loe U C L A Ua in. erschwindend flein sin arauf hin, daß hier die statistischen Unter- F Dieselbe gründet sich zunä@dst auf die authentische, überall | lagen zu einer sicheren Schlußfolge noch nicht genügend geklärt sind. im Boden unmittelbarer Anschauung und eigener Erfahrung ior s elt angenommen werden, daß die Zahl derjenigen wurzelnde Denkschrift der Frau von Berg und deren binter- Volt den Werid, tee chi a N na Pes “rger a Es lassene Papiere , so wie auf andere echte Quellen , welche dem | Kindern, denen die böberen Gesichtspuntte noch fern liegen, der Schul- Biographen von des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV. | besuch etwas Sektbstverständliches ist. Ueberdies erhalten arme Eltern Majestät erschlossen wurden. Außerdem ward dem Buch die | freien Schulunterricht für ihre Kinder.

Gunst zu Theil, daß der verewigte König es Sich theilweise im Ju welchem Verhältniß sich der Schulbesuch in den leßten Jahren Me Tes Zub E E u BLTARRZ E Aus- | gesteigert hat, läßt sich nicht ermitteln, weil in den statistischen Tabellen abe voriejen leß, und daß Er dabei diese Biographie Seiner

öniglichen Mutter eigener Berichtigungen und Ergänzungen würdigte. So gelang es, jene Denkschrift, welche Frau von

pro 1804 die Schulpflichtigkeit durchgängig für das vollendete 5. bis Berg , die Gesellihafterin der Königin , 1814 anonym heraus-

zum vollendeten 14. Lebensjahr angenommen is, so daß \sich die Zahl der shulpflichtigen Kinder um 11,9 Prozent (in den Städten um 13 Pro- gegeben hatte, zu einem vollständigen Lebensbilde der Königin zu erweitern.

zent, auf dem Lande um 11,3 Prozent) vermehrt hat, während die Bevölkerung nur um 4 Prozent (6,4 Prozent in den Städten, 3 Pro-

Als eine Festgabe bietet dies Lebensbild \ich in dem

Sinne dar, daß gerade die Weihnachtstage unwillkürlich die

gent auf dem Lande) gewachsen is. Wenn daher im Jahre 1861 von 3/090/294 shulpflichtigen Kindern 2,959,857, also 95 Prozent, die Erinnerung an die bedeutendsten Momente im Leben der Köni- gin wach zu rufen geeignet sind.

Schulen besuchten, dagegen im Jahre 1864 von 3,457,301 {ulpflich- Am 22. Dezember 1793, es war, wie im laufenden

tigen Kindern nur 3,026,258 (87 Prozent), so folgt hieraus keine Ab- nahme des Schulbesuchs; die Differenz erklärt sih vielmehr durch die Jahre der vierte Advents-Sonntag, hielt die fiebzehnjährige Braut ihren Einzug in die Stadt Berlin und bereitete mit dem

Aenderung der Listen. } Qie Z A L der Lehrer an den öffentlichen Elementarschulen be- rug Ende auber ihrer Liebenswürdigkeit fich eine feste und bleibende Provinz Preußen tätte in den Herzen des Volkes, in dessen Mitte sie die neue Aale: Heimath zu finden kam. E

Am Abend der Weihnachten desselben Jahres trug sie zum ersten Male die preußische Königskrone, als sie dem Kron- prinzen Friedrich Wilhelm im Königlichen Schlosse zu Berlin vermählt ward ; derselbe Geistliche, welcher den Prinzen getauft und fonfirmirt hatte, segnete cine Ehe ein, die nicht nur für das jugendliche Paar eine Quelle des reinsten Glückes, sondern auch als leuchtendes Vorbild für das ganze Land ein dauernder Segen zu werden bestimmt war.

Wiederum in den Weihnachtstagen, am 23. Dezember 1809, zogen König und Königin, nach mehr als dreijähriger Abwesen- heit von Königsberg heimfkehrend, in Berlin cin, getragen von der im Leid geftählten Liebe treuer Unterthanen.

Normalpreise. ‘- Sgr. V

1) Steinsalz in Stücken (Fördersteinsalz) der Centner. 2 2) Krystalljalz in Stücken 10 B. Ermäßigungspreise. 1) Steinsalz in Stücken (Fördersteinsalz), unverpackt, zum über}eeischen Export 2) E Krystallfalz (Speisesalz), unverpakt, und zwar: G a) nach Hamburg, Lübe, Bremen, Wismar, Rostock und zum überseeischen Export 6 b) nah den Provinzen Brandenburg, Schlesien, Westfalen, Rheinland, Hannover und. Hessen, dem Herzogthum Braunschweig, Königreich Bayern und Großherzogthum Oldenburg G c) nach Schleswig-Holstein, den Provinzen Posen, Pommern und Preußen S T 8) Gemahlenes Förderjteinsalz (Fabriksalz), unver- pat, zum übersecischen Export .….................., A Vorstehende Preise beziehen sich frei im Waggon loco Salzwezf auf einen Centner Nettogewicht, ausschlicßlih Salzabgabe. —* Bei Entnahme aus dem Staßfurter Salzmagazin in Schönebes erhöht sich der Preis für den Centner Sgr. n

elbabwärts abzuschiffenden Salzes um __elhaufwärts do, » 1 E Säâcke zur Verpackung können zum Selbstkostenpreise vom Könige lichen Salzwerke bezogen werden. : Jür das zum Überseeischen Export bestimmte-Steinsalz kommt die im §. 15 der Bedingungen vom 4. d. M. angegebene Rabatt-Be willigung nicht zur Anwendung.

[4575]

T.

Côöln-Mindent Els enbahn. __ Abschlagsdividende- und Zinsenzahlung. i Die Einlösung der am 2. Januar f. J. erfallenden Abschlags- Dividendescheine der Actien, sowie der halbjährigen Zinscoupons der D H aon L, T. und V. Emission unserer Gesellschaft erfolg / in Berlin bei dem Herrn S. Bleichroeder und v E j in Hamburg bei der Norddeutschen Bank C. Preise in Sveiteal Len. n cas 6 M Geschäftsstunden vom 2. bis incl. (aus E ehsfalz. . Januar k. J. : : in Düsseldorf am Ly 3. und 4, Januar f. J. im Büreau des Charlottenb M LE. Bar, Pi. Bahnhof-Inspektors daselb, Vormittags von 9 bis 12 Uhr | U Saa nvurg 1 is un : 2 in Cöln bei unscrer Hauptkasse (Frankenplaß) Vormittags. Vi : 8 Bei der Einlösung ijt den Zahlstellen cin nah den Nummern ge- i ordnetes , mit der Quittung des Eigenthümers über den Geldbetrag 15 l versehenes Verzeichniß vorzulegen. S Ih 15 Cöln, den 14. Dezember 1867. Brome S 5 19

Die Tepreclion. Neustadt a/Warthe 19 Dll a eéori ee S 0 18 Maltsch 2 19 18 Wat ec s D O 17 17 Oppeln 2 Bl 20 20 Ratibor 2 Zee 21 21 Glaß - 2. 21 20 20 | Diese Preise gel!en für den Centner netto und ließen die Ver- packung, Salzabgabe und Controlgebühr ein. Vorausgeseßt ist bei

Gewerbe: alz V,

¿ Pf, 18 6

15 16 15 16 14 1 18 - 19 16 18

Lehrer 5/770 2,643 16 4,814 134 3/483 93 5/756 117 4/428 62 2,349 466 :

Rhein... i .- 25/397 997 6,394

Hohenzollern 162 162

Jahdegebicet. …. 1 1

Im Staat 34,803 2016 36,819 Tür die Privatschulen ist die Zahl der Lehrer in den Tabellen nicht angegeben; die Zahlen in diesem Abschnitt beziehen sih daher

sämmtlich nur auf die öffentlichen Elementarschulen.

Die Zahl der öffentlichen Elementarschulen belief sich auf 25/120, es trafen somit auf jede Schule im Durchschnitt 1,4 Lehrfkräfte. Die Zahl der Lehrkräfte blieb aber gegen die Zahl der Klassen um 1234

Lehrerinnen zusammen 131 5/901 2,659 4,948 3/576 5/873 4,490

Sachsen 2,815

Westfalen... :

[4680| Warschau-Bromberger Eisenbahn-Gesellschaft. Der am_ 1. Januar 1868 fällige Zins-Coupon der Warschau- | Bromberger Stamm-Actien kommt mit zwei Rubeln für die Serie A. und mit zehn Rubeln für die Serie B. bei den nachbenannten Zahl- stellen zur Einlösung: in Warschau bei. der Hauptkasse der Gesellschaft,

L esa li et

[S Lr XX

» St. Petersburg bei Herren Sterky et Sohn, Breslau beim Schlesischen Bank-Verein, Berlin bei Herren Feig er Pinkuß, Amsterdam bei Herren Lippmann Rosenthal & Co., Brüssel bei Herren Brugmann Söhne,

denselben die Beförderung auf vem Wasserwege. Staßfurt, am 18. Dezember 1867. Königliche Berg-Jnspection.

»Vergessen ist der Trennung Schmerz!« hatte die Festes- freude des Volkes ihnen entgegengejubelt. Ein halbes Jahr später vollzog der Tod die Trennung für diese Welt; und im Morgendunkel des 23. Dezember 1810 ward die Leiche der Ent-

zurück, was sich dadurch erklärt, daß zur Zeit der Aufnahme der Ueber- sicht cine Anzahl von Lebrerstellen erledigt war) deren einstweilige Ver- treter nicht mitgezählt wurden. Die Durchschnittszahl der Schüler, welche auf eine Lehrkraft trifft, betrug in den Städten 73, pad eun

m Ein-

Lande 83, in Stadt und Land zusammengenommen 79s. Jm E zelnen s{hwankt die Zahl der Schüler, welche auf eine Lehrkraft trifft, in den verschiedenen Regierungsbezirken, in den Städten zwischen 48 und 98, auf dem Lande zwischen 56 und 113. Am größten i} die- selbe'in den Regierungsbezirken Münster (105); Oppeln (111) und Minden (113).

In den evangelischen Schulen waren thätig: in den Städten 7414 Lehrer und 386 Lehrerinnen, zusammen 7800 Lehrkräfte, auf dem Lande 16,391 Lehrer und 77 Lehrerinnen, zusammen 16,468 Lehrkräfte, ! in Stadt und Land 23,805 Lehrer und 463 Lehrerinnen, zusammen | 24,268 Lehrkräfte; in den katholischen Schulen: in den Städten 2139

shlafenen aus dem Dom zu Berlin nach der Gruft des Char- lottenburger Schloßgartens übergeführt.

Tausende wandern alljährlih zu diesem Mausoleum. An die Erinnerung, welche sie an diese Grabesstätte leitet, shließt sich die dankbare Verehrung für die Königliche Frau, deren Gedächtniß den nachkommenden Geschlechtern als ein lebendiger Quell edler, vaterländischer Gefinnung von den Mit- lebenden übergeben ist.

&Hranffurt a. M. bei Herren J. J. Weiller Söhne,

Krakau bei Herrn Anton Hölzel.

Den éinzulösenden Coupons muß ein arithmetish geordnetes Nummernverzeichniß beigelegt sein. Rückständige, im Verlauf oben- bezeichneter Frist nicht eingelöste Coupons können nur noch allein bei der Eisenbahn-Hauptkasse in Warschau, und zwar am 22}en jeden Monats, zrtr Einlösung präsentirt werden.

Gleichzeitig werden die im Jahre 1867 und früher ausgeloosten Warschau-Bromberger Actien mit 100 resp. 500 R,S. pro Stück aus- gezahlt und conf. §. 45 der Gesellschafts - Statuten für jede derselben ein Genußschein ausgchändigt werden.

[4357 j Stad ung : zur General-Versammlung der Actionaire der Rhei- nischen Eisenbahn-Gesellschaft auf Montag, den 30. De‘ a E zember 1867. : _In Gemáßheit der §§F. 33 ü. 34 der Statuten werden die Actio: naire der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft ciner außerordentlichen

General-Versammlung einberufen QU} Montag, den 30. De , zember, Vormittags 12 Uhr, in den Sipungssaal M ——— 4 A

Warschau, den 15. Dezember 1867.

Der Verwaltungsrath. [4660] . i 44

Warschau-Wiener Eisenbahn-Gesellschaft.

__ Der Verwaltungsrath beehrt sih anzuzeigen, daß, conf. §. 43 der Statuten, cine Abschlagszahlung auf die Divitende des Betricebs- ahres 1867 in Höhe von 2# pCt. oder von 1 Rubel 50 Kopcken pro

ctie stattfindet.

Dieselbe wird gegen Vorzeigung der betreffenden mit einem Num- mernverzeihniß begleiteten Coupons in der Zeit vom 15. Januar bis 15. &ebruar 1868 bei den folgenden Zahlstellen geleistet : in Warschau bei der Hauptkasse der Gesellschaft, in St.. Petersburg bei Herren Sterky et Sohn, in Breslau beim Schlesishen Bank-Verein, in Berlin bei Herren Feig et Pinkuß, in Amsterdam bei Herren Lippmann Rosenthal et C, in Brüssel bei Herren Brugmann Söhne, in Frankfurt a. M. bei Herren J. J. Weiller Söhne, in Krakau bei Herrn Anton Hölzel,

Warschau, den 15, Dezembcr 1867.

Directionsgebäudes zu Cöln, Altes Ufer Nr. 2, um über die, mit der Königlichen Staats-Regierung vereinbarten Modificationen des Ver trages vom 10. April 1866, die Uebernahme des Baues und Betriebes der Eifelbahn von Call resp. Soetenich nach Trier, Beschluß zu fassen und die Direction zu ermächtigen, mit der Staats-Regierung diejenigen

| Abänderungen der Statuten resp. Statut-Nachträge, oder Zusäße zu

denselben zu verabreden und für die Gesellschaft endgültig und ver bindlih festzustellen, welche si in Ausführung des zu fassenden Be \{lusses der General-Versammlung als nothwendig oder zweckmäßig ergeben werden. :

„Nach den §F§. 30 und 31 der Statuten nehmen nur diejenigen Actionaire Tt eil an der General-Versammlung, welche den Besiß ihrer Actien wenigstens vierzehn Tage vor dem Datum dieser öffentlichen Einberufung in die Bücher der Gesellschaft haben cintragen lassen und welche innerhalb der der Gencral-Versammlung vorhergehenden leßte drei Tage sich cntweder selbst oder durch Bevollmächtigte legittmirelh daß ihr Actien-Besiß noch immer \o bestcht, wie es in Büchern der Gesellschaft vermerkt ist. Cöln, den 24. November 1867, ___Die Direction der Nheinischen Eisenbahn - Gesellschaft.

Hier folgt die besoudere Beilage

Das Elementar-Schulwesen in Preußen. (S. Nr. 296 d. Bl.)

ITI,

4 Schulbesuch. Ende 1864 befanden sich unter 19,226,270 Ein- sgegnern des preußischen Staats 3/457,301 (17,9 Prozent) Kinder im qu pflichtigen Alter, und zwar in den Städten unter 5,973,942 Ein- v mern 1,043,611 (17,4 Prozent), auf dem Lande unter 13,252,328 invohner 2413/690 (18/2 Prozent). A L Von den shulpflihtigen Kindern 3,457,301 , besuchten dic öffent- 3g gerementarshulen 2/938,679 , Privatschulen 87,574, zusammen Elen,!-29 Kinder. Es blieben also 431,048 Kinder, welche keine ‘Mentarschule besuchten. on diesen wurden in höheren Lehranstalten unterrichtet 61,388, in

Lehrer und 822 Lehrerinnen, zusammen 2916, auf dem Lande 8483 Lehrer und 727 Lehrerinuen, zusammen 9210 Lehrkräfte, in Stadt und Land 10,622 Lehrer und 1549 Lehrerinnen, zusammen 12,171 Lehrkräfte; in den jüdishen Schulen: in den Städten 326 Lehrer und 4 Lehrerinnen, zusammen 330 Lehrkräfte, auf dem Lande 50 Lehrer, in Stadt und Land 376 Lehrer und 4 Lehrerinnen, zusammen 380 Lehrfkräfte.

Die Gesanuntzahl aller Lehrkräfte im Staate betrug also in den Städten 30,1 Prozent, auf dem Lande 69,8 Prozent (die der Klassen 29,6 Prozent, resp. 70,3 Prozent), die der evangelischen Lehrkräfte in den Städten 21,1 Prozent, auf dem Lande 44,7 Prozent, im Staate 65,9 Prozent (die der Klassen 20,9, resp. 45,6, 66,5 Prozent), die der katholischen Lehrkräfte in den Städten 8 Prozent, auf dem Lande 25 Prozent (die der Klassen 7,8 Prozent, resp. 24,5 Prozent) im Staate 33 Prozent (die der Klassen 32,4 Prozent , die der jüdischen Lehrkräfte in den Städten 0,s Prozent, auf dem Lande 0,1 Prozente