2g) L ti iamidi aa R L L R U CA D N LENIONE M E N R E E N Ls A. Ia mb E Men Id As Ln ria. trier ti “r A E
fih bei diesem Verfahren solche Anstände herausgestellt, daß o mehr a m E Abstand nehmen müsse, von den N enten direft zu kaufen. Es liege nah alledem keine
em oes vor, an allgemeinen NROragen zu rütteln. Wie dürftig das Material des Vorredners sei, zeige, daß es derselbe Simon Oppenheim sei, den er heute und den er son vor einem Jahre vorgeführt habe. Davon lebe der Herr BVor- redner parlamentarish, das sei die Grundlage seiner parla- mentarishen Wirksamkeit nah den großen rtungen, die er in Hessen bei seinen Wählern erregt habe.
- Krieg&-Minister Bronsart von Schellendorff:
Aus der Rede des Hrn. Abg. Böckel habe ih als für mich vor- lêufig verwerthbar nur den einen Punkt entnommen, daß bei ter Lazarethverwalturg — ib weiß nicht, wo es war, ih werde es ch aus dem ftenograpbischen Bericht ersehen können — ein Mann, der wegen Milchverfälschung bestrafi worden ift, in dem Kontrakt belassen worden ist. Sollte das der Fall sein, jo stehe ih gar nit an, das für einen ganz groben Mißgriff in der Ver- waltung zu erklären, und ich werde mi ja danach erkundigen, ob tas wirkli vorgekommen ist. I finde es namentli abscheulich, wenn derartige Dinge im Lazareth vorkommen. (Zurufe.) — Jh verstehe nicht, meine . Herren, derartige Dinge kommen leider vor. (Erneute Zurufe.) — Gewiß, weil ich die Erfahrung habe. Aber auf dem Gebiet, auf dem wir uns gestern hier unterhalten haben, — welche Unterhaltung die Herren zu erneuern wünschen, wogegen ih gar nihts habe, —_ auf dem Gebiet bin ih auf Grund reicher Erfahrungen weniger gläubig. :
; Also ih werde mi in diesem e erkundigen und fragen, ob das wahr ist, weil ich ein viel Löheres öffentlihes Interesse auch darin erblicke. daß Lazarethkranke nit _in ihrer Ernährung ge|chädigt werden, als in den Fragen, die bier gestern erörtert wurden. s
Was run die Frage des Lieferantenwesens betrifft, so stehen in der Militärverwaltung, also in der Verwaltung, die unter der be- sonderen Aussibt und Kontrole des Kriegs-Ministeriums geführt wird, die Verbältnisse so, daß von der Brodverpflegung aus Maga- zinen, also nicht durch Lieferanten 91,78 %/%o verpflegt werden, und nur 8,22 durch Lieferanten — also in kleinen Garnisonen, wo wir keine Magazine haben oder wo das Herbeiführen aus Magazinen zu theuer werden würde —z; dann von Pferden 94% aus Magazinen, 6 9% dur - Lieferanten —; das sind namentlich die kleinen Garnisonen, wo einzelne Infanterie-Bataillone stehen, wo man also wegen der wenigen Rationen, die die Offiziere zu bezichen haben für ihre Reéit- pferde, nit eine besondere Magazinverwaltung einrichten kann. Ich glaube also, daß na diesec Richtung hin selbst das fritishste Auge nicht noch weitere Wünsche an die Militärverwaltung rihten kann.
Was dann ferner den Ankauf unmittelbar von den Pro- duzenten anbetrifft, so if das seit einer Reihe von Jahren unausgeseßt inz Steigen begriffen, und es ist meinerseits den Proviantämfkérn unausgeseßt, und wie ih auch hervorheben aut wit dem besten Erfolge, empfohlen worden, soweit als irgend mögli ihre Bedürfniffe durch die Produzenten unmittelbar zu decken, sowohl Seitens großer Produzenten, als auch Seitens kleiner Produzenten. Jedem Bauer, der mit ein paar Scheffeln Hafer oder Roggen auf den Hof gefahren kommt, muß, wenn das Getreide magazinmäßig ift und er nicht übertriebene Preise fordert, das Getreide abgenommen werden. Es ist mir au darüber so viel Freundliches aus den Kreisen der Landwirthschaft gesagt worden, daß ih über diesen Punkt voll- ständig beruhigt bin. ;
Was nun die Viktualienverpflegung dér Truppen anbetrifft, um die es sich augenblicklich handelt, und die der Herr Abgeordnete ganz besonders in den Kreis seiner Betrachtung gezogen hat, fo ist mir ‘die Bemerkung des Staatsanwalts sehr auffällig gewesen, daß es sehr \{chwer sei, einem Militärlicferanten Betrügereien nazu- weisen. Nun, meine Herrcn, wir find doch „nicht dümmer als andere Leute, also ich weiß niht, wo diese Auffassung hergenommen wird; sie paßt doch wenigstens niht im Ganzen. Außerdem sind unsere Menagekommissionen so eingerichtet, und die einzelnen Leute auh-\o interessirt, daß fie gut zu essen und zu trinken bekommer, und daß ihnen tas, was sie in die Menage hineinzahlen, auch wirklich zu Gute kommt, daß jede eintretende Beschwerde, die irgendwie eine Begründung hat, auch ihre Abhülfe findet, fo daß also diese Erzählung von den gemisch{ten Nudeln und von dem alten und jungen Kaffee u. #. w., wie mir \cheint, doh nicht die Bedeutung hat und gehabt baben kann, die der Herr Abgeordnete ibr beigelegt wissen will. Jch kann ja nit dafür einstehen, daß bei irgend cinem Truppentheil die Menagckommission ihre Pflicht nit erfüllt und daß auch Betrügereien vorkommen fönnen; das ift ja rein unmögli%. Aber das halte ih „auch für unmögli, daß alle Garnisonen in allen ihren Verpflegungsartikeln ih an Genossenshaften wenden, sondern es wird sich nur unter Umständen gewiß vortheilhaft erweisen, und dann werden die Trupren gar keinen Anstand nehmen, bei einem einzelnen Mann zu faufen. Ic besinne mi aus meiner frühesten Dienstzeit, wo i als Lieutenant Mitglied der Menagekommission war, daß wir aus den Dörfern der Umgegend unmittelbar von den Bauern unsere Kartoffeln bezogen kbaben, um sie billiger zu bekommen. Es ist fogar cin Vorwurf erhoben worden, Truppenverbäânde auf die Idee gekommen sind, Fleishereien zu errihten. Also unbekannt sind uns diese Verbältnisse gar nicht und nirgends. Jeder Truppentheil strebt an Ort und Stelle entshicden darnach, fo billig und gut als mögli zu faufen und bei den do immerhin gar nicht besonders reihlich bemessenen finanziellen Mitteln die Truppen fo gut wie möglich zu verpflecen. Und wenn Sie si die Truppen ansehen, meine Herren, dann sehen sie, troy ciner vielleicht bier und da mehr genossenen alten Nudel ganz vergnügt und ganz gesund aus.
Abg. Dr. Frege: Die Budgetkommission sei mit der Militärverwaltung einverstanden und ihr dankbar gewesen für die starke Betonung des direkten Bezuges der Fourage-Artikel aus der Hand der Produzenten. Besonders gebühre dieser Dank dem säcsishen Kriegs-Ministerium, welches diesen direkten Bezug fortgeseßt habe, obgleih manche Landwirthe nit so praktish vorgegangen seien und die Militärverwal- lung nit so unterstüßt hätten, wie man es erwartet hätte. Er wünsche, daß Seitens der Landwirthschaft die Gelegen- heit zum direkten Verkauf mehr benußt werde. An die Militärverwaltung rihte er die Bitte, obgleih in diesem Jahre in einem großen Theile Deutschlands geringe Ernten vorliegen und in Folge. dessen die Lieferungen Seitens kleinerer Landwirthe, auf die es in erster Linie ankomme, nicht in so großem Umfange, um den Bedarf der Magazine zu decken, erfolgen würden, sih nicht abhalten zu lassen, die Grundsäte, die der Kriegs-Minister ausgesprochen, beizubehalten. Die Haupt- sache bleibe, daß das Militär so gut und billig als möglih verpflegt werde. Jnteressant sei es heute, Hrn. Richter als Anwalt der Militärverwaltung und Hrn. Böckel als Anwalt der Landwirthschaft zu sehen; diese beiden Extreme hätten si berührt; und er sei überzeugt, daß die Regierung auf dem Mittelwege festbleiben werde. '
Abg. Richter: Seine Partei verurtheile den Schwindel, gleichviel, ob er von einem Juden oder Christen ausgehe. Was die Beiträge für die Partei betreffe, so nehme sie nur von Gesinnungsgenossen Beiträge, aber die Berliner Kon- servativen hätten von einem Juden 10000 „6 für die Abstand- nahme von der Kandidatur des Hrn. Cremer genommen. Für oder gegen Hrn. Böckel habe noch niemals ein Jude auch nur eine Mark bezahlt. Der Vergleih zwischen der Be lung Seitens des Kriegs-Ministers, die eine Ede Fes und der, die Fe Böckel heute erfahren habe, habe zu nahe gelegen. Auf die Behauptung des Hrn. Bödckel über einen
naher ro
wenn
in welchem aud nit von eer on im anzenzuge eine erhoben sei, habe der riegs - ister sofort eine Untersuhung zugesagt, habe au keinen daran genommen, daß Hr. l niht für seine i hier verantwortlih sei. Der Minister meinte, er habe g auf dem von Hrn. Böckel berührten Gebiet eine reihere Erfahrung, als auf dem gestern behandelten Gebiet. Wie könne er aber auf dem leßteren reihere Erfahrungen sammeln, wenn er es ablehne, Unter- suhungen anzustellen? Er sage ferner, die Fensgeungolrase der Soldaten ftehe ihm als alle anderen. Der Men ch lebe aber niht von Mil allein, und es komme darauf an, ob in die Rechtssphäre der Personen des Beurlaubtenstandes durch Beeinflussung bei den Wahlen eingegriffen sei. Er bedauere, daß der Minister es abgelehnt habe, eine nähere Aufklärung darüber zu geben.
Kriegs-Minister Bro nsart von Sqhellendorff:
Meine Herren! Ih babe zwar nur die leßten Worte aus der Rede des Herrn Abgeordneten eben gehört, in denen er metn Ver- halten gegenüber der gestrigen Interpellation ‘dur den Hrn. Abg. Rickert und gegenüber der heutigen Anregung hier einer Kritik unter- worfen bat. Meine Herren, weil mich diese ganzen politischen
ragen, die gestern von jener Seite (links) angerührt worden sind, ehr wenig interessiren, und weil ich vor allen Dingen nah keiner Riétung bin die Absicht habe, mi in vergangene, gegenwärtige oder zukünftige Wahlen zu mischen, mih weder als ein Hinderniß, noch als Vorspann für derartige Dinge benußen zu laffen, so habe ih es gestern ganz bestimmt abgelehnt, auf dicse Frage einzugehen, von der ih außerdem, wie ih gestern ausdrücklih bemerkt habe, die allerbegründetste Veranlassung babe, anzunehmen, daß der Fall so, wie er mir hier im Reicbstage mitgetheilt worden is, nicht vorgekommen ist. Daraus mögen die Herren entnehmen, daß ich von dem Fall schon etwas mehr weiß, wie von dem Fall der verfälschten Milch in einem Lazareth. Ich kann Ihnen versichern, meine Herren, daß mir an der richtigen Verpflegung eines kranken Soldaten mehr liegt, wie an den ganzen Wakhlbetrachtungen hier.
Abg. von Kardorff: Hr. Richter habe heute eine Behaup- tung wiederholt, die vor einiger Zeit in der „Freisinnigen Zeitung“ gestanden, daß die Armeeverwaltung mit den von den Produzenten direkt bezogenen Lieferungen \hlehte Erfah- rungen gemaht habe. Wenn dieser Behauptun niht wider- sprohen werde, so gehe es dur Be aue freifinnige Presse: der Behauptung habe Niemand widersprochen , folglich sei sie wahr, und troßdem habe der Kriegs-Minister wieder erklärt, daß die Armeeverwaltung wieder von den Produzenten kaufen werde. Er bitte den Minister deshalb um eine Erklärung in dieser Sache.
Kriegs-Minister Bronsart von Sqhellendorff:
Meine Herren! Mir ist bisher nichts Anderes bekannt geworden, als daß die Armeeverwaltung mit diesen Ankäufen direkt aus erster ‘c von den Produzenten die allerbesten Erfahrungen gemacht hat.
ir ist noch keine Meldung vorgelegt worden, daß dieses System niht durchaus vortheilhaft für die Armeeverwaltung und au für die vonmir bier besonders zu vertretenden finanziellen Interessen gewesen wäre. Ob in einem einzelnen Falle ein Produzent einmal den Versuch aemacht hat, zuviel zu verlangen, oder ob die überaus ethörihte“ Militärverwaltung auch einmal bei einem einzelnen Falle betrogen worden ist nah der Theorie des taatsanwalts dort, wie hier vorgetragen wurde, das fann ih _ja natürliG nicht wissen, das kann in einem einzelnen Falle passirt sein; aber soweit übersebe id meine Verwaltung ganz genau, daß im Großen urd Ganzen dieses übrigens nit neue, sondern alte. nur in Vergessenheit gerathene System, — denn unsere alten Magazin: ordnungen, die früher von Sr. Majestät erlassen worden sind, be- kunden \chon die landesväterlihe Fürsorge für die Landwirthschaft, — \ih durchaus bewährt bat. Eine Zeit lang, ich weiß nit weshalb, vielleicht aus Bequemlichkeit oder aus anderen Gründen, hat man es vorgezogen, von größeren Kaufleuten zu faufen. Das ist ja leiter für die Buchführung und auch für manche andere Dinge; — aber seit einigen Jahren wird das Prinzip, weldes ih Ibnen vorher vorgelegt habe, wieder befolgt, und zwar mit dem allerbesten Erfolg.
Abg. Richter: Das würde noch viel überzeugender sein, wenn Thatsachen berichtet würden, wie sih die Preise dabei stellten, und ein Vergleih gezogen würde zwischen der Ver- gebung der Lieferungen an Produzenten und an Lieferanten. Seine Partei stehe dazu ganz unparteiish, sie habe weder an Produzenten noch an Lieferanten ein Jnteresse, sie wünsche den Weg verfolgt zu sehen, auf welchem die Versorgung der Armee am wohlfeilsten und besten erfolge. Jn der gestrigen Sache sage der Kriegs Minister heute, daß er mehr wüßte, als er gesagt habe. Troy der Autorität des Kriegs-Ministers in tehnischen Fragen könne man sih hier nicht auf den Autoritäts- glauben stüßen. Weshalb habe er nicht auch im a, die La Ut hervorzurufen gesucht, daß der gestrige Fall nicht rihtig sei?
Präsident von Levezow macht den Redner darauf auf- merksam, daß es sich um das Kapitel „Naturalverpflegung“ anders H um die gestrige Diskussion.
g. welche der Kriegs-Minister vor 5 Minuten gemacht habe.
Präsident: Der Kriegs-Minister habe dem Abg. Richter geantwortet. Dieser habe die Diskussion hervorgerufen und er bitte diesen, sich möaglichst zu beschränken.
Abg. Richter : Wohin solle man kommen, wenn man nicht mehr repliziren dürfe auf Aeußerungen eines Ministers ? Der Kriegs-Minister interessire fich überhaupt niht für Wahlen und wünsche von Politik in seiner Verwaltung nich!s zu hören. Damit sei seine Partei ganz einverstanden und Vehl
nur, daß das überall bethätigt werde, und daß bei der Wahl zum Reserve-Offizier, bei Vergebung von Lieferungen 2c. nicht mehr nach der politischen Parteiste na gefragt werde.
Abg. Rickert: Hätte der Kriegs-Minister gestern die Er- klärung abgegeben, daß er „die allergegründetste Veranlassung“ zu der Annahme habe, daß der Fall, wie er vorgetragen, nit rihtig sei, so hätte er (Redner) ihm die konkreten Fragen vorlegen können. Er frage ihn daher jeßt: Zst es Pflicht des Kriegs-Ministers von Preußen, sih darum zu kümmern, ob ein Offizier in Uniform —
Präsident von Leveßow: Man habe es jet mit der are agt der Armee zu thun, nicht mit der gestrigen
iskussion. g. Rickert: Er wisse niht, ob dann die Freiheit der Diskussion noch Le sei. Er wolle nur fragen, ob es niht ebenso wichtig
ei, wie .um franke Soldaten ih zu kümmern auch zu untersuchen, ob Offiziere in Uniform sihch in Wahlangelegenheiten eingelassen aba an In der gegenwärtigen Sache seien alle Parteien einverstanden mit dêèm Bezug vom Produzenten direkt, wenn es vortheilhaft sei; aber er habe her nah glaubhaften Mittheilungen von Herren von der órse aus seiner Heimath Danzig nachgewiesen, daß die Militär- verwaltung in einem Jahre für den ae habe mehr bezahlen müssen, weil sie dieses Verfahren eingeshlagen habe. Jedes Ding habe zwei Seiten, er sei weder für das eine noch für das andere System leidenschastlih eingenommen.
d osition t Mg l a e A EeE babe, ih
ichter: Er erwidere nur auf die Bemerkungen,“
Kriegs-Minister Bro nsart von Schhellendorff: “Meine Herren! I erlaube mir nur zu konstatiren, el als ih
f Grund eines Vortrags des Hrn. von jener Seite des Hauses ín Go. e ich glaube, nicht ganz gewohnten Weise unterbrochen wor in. :
Jch babe diese Diskussion, die der Herr Präsident jeyt als unerwünsht bezeichnet, au niht im Allergeringsten herbeigeführt, ih bin sogar ill gewesen auf die Unterbrehungen, d. h. ih habe Jhnen nur meine Bereitwilligkeit zu erkennen gegeben, über die Sale noch so viele Stunden, wie Sie wollen, weiter zu fehten. Uebrigen habe ich kein Wort über die Sache gesagt.
Dann bin ih, wie mir gemeldet worden ist, dur den Hrn. Abg. Richter einer Kritik unterzogen worden. Ih bin bier hereingekommen und habe mi dagegen verwahrt. E
Jch antworte nun auf das, was neuerdings der Herr Abgeordnete gesagt bat: auf die Anforderung, die der Hr. Abg. Riert an mi gerichtet hat, auch niht mit einem Worte, weil id wich auc nit im Leisesten dem Vorwurf des Herrn Präsidenten ausseyen möte, hier, obne daß diese Fragen von Neuem in der geshäftsordnungsmäßigen Weise zur Debatte gestellt werden, darüber weiter zu \sprehen. Jt den Herren darum zu thun, bringen Sie doch eine Interpellation ein! Es kann ja jeden Tag geschchen, es wird si ja zeigen.
ch habe noch ein Wort dem Hrn. Abg. Rickert zu sagen, das zur Sate gehört, nämli er erinnerte mi an eine Mittheilung, die er gemacht hatte über Differenzen in Börsenpreisen aus Danzig mit Käufen von Hafer, die wir vor einiger Zeit angestellt hatten. eine Herren, diese Käufe datirten aus den Monaten September und Oktober — ich habe mich damals über die Sache erkundigt. Die Börsenpreise, die wir damals zahlen konnten, waren für alten fer; wir faufen aber in den Monaten September und Oftober keinen alten Hafer ; dean wir verfüttern den Hafer, den wir kaufen, da wir Vorschuß- vorräthe immer liegen haben müssen, etwa ein Jahr später. Wir faufen im Monat Oktober nur frishen Hafer, und frischer Hafer war damals überhaupt noch gar nit an der Börse.
Abg. von Kardorff: Er konstatire, daß sowohl die Be- hauptung der „Freisinnigen Zeitung daß die Armeeverwal- tung mit dem System des direkten Ankaufs vom Produzenten \hlechte Erfahrungen gemacht habe, wie auch die heutige dies bestätigende Behauptung des Abg. Richter vollständig. aus der Luft gegriffen sei. Das müsse vor dem Lande konstatirt werden, wie solhe Sachen in das Publikum geworfen würden, um Stimmung zu machen. j
Abg. Kröber: Hr. Frege habe gesagt, die kleineren säh- fishen Landwirthe hätten wegen der Mißernte der Militär- verwaltung die erforderlihen Getreidesorten niht anbieten können. Die Lage der Landwirthschaft in Südbayern sei die gleihe, auch dort sei das meiste Getreide für die Militär- verwaltung niht brauhbar. Wenn die Militärverwaltung heuer gutes Getreide haben wolle, so müsse sie ausländisches kaufen, auch ein Beweis, daß die Getreidezölle baldmöglichst aufgehoben werden müßten.
Abg. Richter: Hrn. von Rae erwidere er: es habe über diese ganze Frage in der „Freisinnigen Zeitung“ nah seiner Erinnerung seit Wochen und Monaten gar nichts ge- standen als der Abdruck einer Notiz aus einem Lokalblatt, in welhem behauptet worden, daß man an einem bestimmten Ort davon zurückgekommen sei, von den Produzenten direkt zu kaufen. Die Erregung des Hrn. von Kardorff über die „Freisinnige Zeitung' und die freisinnige Presse müsse. doh etwas tiefere Gründe haben.
Abg. Stödcker: Der Abg. Richter habe gesagt, daß hier in Berlin die konservative Parteikasse 10 000 f bekommen habe, und daß in Folge dessen Hr. Cremer zum Rücktritt von seiner Kandidatur bewogen sei. Er (Redner) könne dies für eine Unwahrheit erklären. Was damals in Berlin an der Spiße der Wahlgeschäfte gestanden, sei nicht die konser- vative Partei, sondern ein Gemisch aus mehreren Parteien
ewesen, welchem er den Namen der konservativen Partei in
einer Weise beilegen könne. Er sei in der Leitung der kon-
servativen Partei in jener Zeit gewesen, und könne diese
Neuen für eine Unwahrheit mit gutem Gewissen ären.
Abg. von Frege: Er möchte die Naturalverpflegung unserer Armee niht vom partikularistishen Standpunkt des Hrn. Kröber ansehen. Deutschland, speziell Norddeutschland, sei stark genug, um unsere Armee zu verpflegen.
Abg. Richter: Hr. Stöcker habe von Unwahrheiten ge- \sprockden. Ja, es handele sich hier um eine Unwahrheit in dem \pezifishen Sinne des Hrn. Stöcker. Wahr sei, daß m Cremer im Kreise Teltow-Beeskow-Storkow aufgestellt gewe en sei als Kandidat der Konservativen und Nationalliberalen. Wahr ci, daß derselbe Hr. Cremer jeßt in allen Kreisen für konservative Wahlen a und daß für ihn alle Konjer- vativen und die nächsten Freunde des Hrn. Stöcker hier in Berlin gestimmt hätten. Wahr sei, daß Hr. Cremer in Folge einer Zuwendung des Hrn. Bleichröder im Betrage von 10000 #Æ# an den Wahlfonds sich habe bestimmen lassen, von dieser Kandidatur im 5. Berliner Wahlkreise als Kandidat der vereinigten Konservativen und Nationalliberalen zurüczutreten. Wahr sei allerdings, und das sei dasjenige, was Hrn. Stöcker von den übrigen Konservativen scheide, und er (Redner) erkläre das zu dessen Ehre, daß jener seinerseits öffentlih seine Mißbilligung über diesen bedauerlichen andel der Konservativen ausgesprochen habe. Aber Hr. Stöder sei nach wie vor im Bunde mit den Konservativen und er (Redner) sage: sage mir, mit wem Du umgehst, und ih will Dir sagen, wer Du bist. Und deshalb-falle auch diese Sache auf Hrn. Stöcker zurück.
bg. Stödcker: Er könne nur wiederholen, daß Hr. Richter um zweiten Male irre und diesmal im Widerspru mit einen eigenen Worten. Erst sage jener, daß eine Beru von Konservativen und Nationalliberalen damals dieses Geld empfangen hätte, zugleih wieder, daß die konservative Partet es empfangen. Er (Redner) erkläre, daß die konservative Partei an diesem ganzen Handel nit betheiligt gewesen sei, NENRNeNE nicht offiziell. :
__ Abg. von Pfetten: Dem Abg. Kröber mödte er aus seiner Kenntniß bayerischen R den entschiedensten Widerspruch entgegenseßen. Nah einer Erfahrung sei die Qualität des bayerishen Getreides au in diesem Jahre eine gute und verwendbare.
Abg. Richter: Ob die konservative Partei als sole offiziell oder offiziòós dabei betheiligt gewesen, thue bei der sittlichen Beurtheilung der Sache n das Geringste. That sache sei, daß Geld geflossen sei in die Kasse zwar nicht der Konservativen allein, sondern der verbündeten Konservativen und Nationalliberalen, und daß diese Summe für gemeinsame De e agde Hr. Hüter habs ihn gewissermaßen aub
el: Hr. er n gewisserma in Verbindung mit dem Wahlschacher Bleichröder- Er (Redner) müsse dagegen protestiren. Er kenne Hrn. Cremer gar nicht, Bleichröder noch viel weniger, denn mit Juden
remer gebracht. ‘
verkehre er nit. es fei nich teser gemacht, um i S
¿ Präsident von- Levezow: Das gehöre wirklih niht zur
Bôdel : die ndlichkeit t, diesen Wahlschaher vorz Is und Fre ene geber
oder
Hr.
öffentlih zurüdweis
en — Präsident: Die Person des Abg. Böte! sei mit keinem
rend): Er konstatire nur, daß er mit habe. Er gehöre nit sondern zur selbständigen antisemitischen
Wort erwähn
t.
Abg. Bödtel
diesem Goablidade nid “S ge att
el.
Abg. Stöcker: Er
getreten seien, tiven zu identifiziren. Er Herren gewesen, den übrigen
Nd rnit vieser Gade nichts zu thun gehabt hab
olche mit dieser e nihts zu thun ge abe. Abg. Richter: Man werde aus den le nommen haben, daß die Aeußerun der Sache gegen seine nächsten Na erkenne an, daß Hr. Stöcker überall öffentli
welche jeßt
hts zu
glaube,
Er wolle die Ge | T legenheit
wenigstens der
thun
des barn g
di e « niht für erlaubt, einzelne en, welche in die poli ewegung von n ohne ein Mandat von den Berliner Konserva- aben, mit der Berliner konservativen Partei zu es seien das wesentlih dieselben / bei den Landtagswahlen sih mit Mittelparteien verbunden hätten, woraus Hr. daß die konservative Partei als
hn in der Versuch
Berlin hinein-
ten Worten ent- orredners sich in ekehrt habe. Er ch diesen Vorgang
— | getadelt haz | habe
H n mit bezwei
habe,
hl mit hate, welche als oziale die 1
r. B dem W
kräftigen körperlichen Entwidckel entgegengekommen sei.
laube,
denn er
Im Uebrigen verhehlt
aber es bleibe an ihm der Vorwurf haften, daß
Herren sih an der Wahl betheili Konservative, Nationalliberale- und Christli 0000 M zur Wahlagitation zu Nute
ödckel irre, wenn er ahlschaher in Verbin
l
hohe Summe auch nur cktritt würden nicht
ugs: und Bildungs- thwendigkeit einer
V Zu diesem Zweck empfiehlt er der Militärverwaltung, auf die Schulbehörden dadurch einzu- wirken, daß sie an die Aspiranten zum Einjährigfreiwilligen- Examen au den Nachweis einer gewissen turnerishen Aus- bildung stelle oder wenigstens dieses Kriterium mehr in den Vordergrund rüdcke, müssen, daß dieses Postulat mit Widerspruch stehe. nit, daß seine Jdeale erst in der Zukunft verwirkliht werden könnten. Um so erfreulicher sei es, daß der preußische Kultus- Minister hon jeßt den Bestrebungen der Freunde einer [ung unserer Jugend freundlih
habe sih überzeugen der Jun\trukti N
emacht daß erx (Redner) ng gebraht habe. Er zweifle es, daß irgend Jemand dafür, daß Hr. Bödkel von seiner Kandidatur zurücktrete, eine anbieten würde. Für einen solchen 5 6 gezahlt werden. s, Das Kapitel wird bewilligt. Bei dem Kapitel „Militär-Erziehu wesen“ weist der * Abg. Gög auf die besseren und ausgedehnteren körperlichen Ausbildun Jugend für das Leben und namentlih für die Vert! des Vaterlandes hin.
unserer
ftion im sich Redner
Kriegs-Minister Bro nsart von Schellendorff:
__ Meine Herren! Der Hr. Abg. Dr Géß fann E Len : sein, daß in der Armee dem Turnen, den gymnastischen übungen die größte Sorgfalt zugewendet wird, und daß wir die Verpflichtung empfinden, den Soldaten, welcher der Armee übergeben wird, nicht nur im Gebrauch seiner Waffen auszubilden, sondern auch seinen Körper nah alien Richtungen bin fo zu fräftigen, daß der Mann auch für sein Leben, wenn er gar niht dazu kommt, dem Feinde
egenüberzutreten, doch eine bessere und gesicherte Grundlage füc seine pâtere körperlihe Existenz mitnimmt. Dahin gebt unser Streben. :
_ Gbenso können wir es nur fehr danfbar a.erkennen, wenn wir die jungen Leute hon in Bezug auf gymnastisde Uebungen recht gut vorbereitet in die Armee bekommen ; denn ein großer Theil ihrer Ausbildung wird iben dadur erleichtert werden. Das zeigt sich ja au bei allen Gelegenheiten. Es ift gar feine Frage, daß die Gym- nastik niht nur den Körper ftählt, sondern au die Willenékraft und gung | die Möglichkeit, Strapazen jeder Art zu ertragen. Aber es ift für die Militärverwaltung natürli gar niht mögli, unmittelbar auf das Síulwesen in dieser Weise einzuwirken. Es ist das aber auch, soweit die Verhältnisse des preußischen Staats, soviel ich die Dinge kenne, in Frage kommen, gar nit erforderli. Ich weiß sehr wohl, daß Seitens der Verwaltung des Unterrichtswesens bci uns ein großer Werth auf die Weiterentwickelung des Turnwescns gelegt wicd. Daß die Ideale, die sich der Herr Vorredner fteckt, nicht überall, nameut- lih nicht sehr schnell, erreiht werden können, das liegt ja auf der Penn, as hat der Herr Vorredner selvst angedeutet mit den
orten: Der Weg ift weit. Jh bin aber bereit, in der Armee ift man allgemein dazu bereit, diefen Weg mit ihm zu geben. Das Kapitel wird bewilligt, ebenso der Rest der fort- dauernden Militärausgaben. Sgluß 41/4 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 12 Uhr. -
ligt
Fahrplan der oftasiatischen Postdampfer-Linie des Norddeutschen Lloyd, Bremen.
Ausreise.
S
eem
ab
Southampton
an und ab
Poft b
4 Brindisi Berlin
Port Saïd|Port Saïd ab ab
Suez Aden Colombo Hongkong | Skhargkai
an und ab'an und ab! an an | an | an
Singapore |
Donnerstag
1888 18, Oft.
15. Nov.
13. Dez. 1889
17 Febr,
. März . April . Mai . Mai . Juni . Juli
2. Aug. . Sept. Okt.
. Nov. . Dez.
Sonnabend
1888 20. Oft.
17. Nov.
15, Dez.
1889 12. Jan. 9. Febr.
. März . April Mai
; Juni
29, Juni . Juli
; A . [4 5) . , Oft. . Nov.
, Dez.
9.
Sonntag
1888 21, Oft.
18. Nov. 16, Dez. ; y 29. 18839
13. Jan. 21, s 26. 10. Febr. ¿ ° 23.
25. Aug. 22. Sept. 20. Oft. 17. Nov. j : 30.
15. Dez. ; , 28.
10. März . Mä 23. 7. April ¡ i 20. . Mai ; i 18. 2. Juni x i 15. Ju 30. Juni : 13. 28. Juli y Z 10.
3. L
Sonnabend
1888 Nov.
Dez.
Dez. 1889 Jan. Febr.
März April Mai
ni Juli Aug.
. Sept. . Okt. . Nov.
Nov. Dez.
%,
Dienstag | Freitag
1888 1888 30. Okt. |} 2. Nov.
27. Nov. 130. Nov.
25. Dez. 128. Dez. 1889 1889
22. Ian. |}25. Jan. L :
19. Febr. 122. Febr. |25. 5.
19. März 122. März |25. März |25. 16. April #19. April |22. il 122. 14. Mai #17. Mai |20. i 120. 11. Juni 114. Juni |17. i 117. 9, Juli 112. Juli z i 115. 6. Aug. | 9. Aug. . Aug. 112.
3. Sept. 1. Okt. ; 9. Oft. . Nov. . Nov. #29. Nov. . Dez. 127. Dez.
Heimreise.
6. Sept. 4. Okt 2 1
i Montag 8,10 Abds. früh Î Mittag 1888 5. Nov.
3. Dez.
31, Dez. 1889 28. Jan. Febr.
März April Mai Juni Juli Aug.
. Sept. 10. . Okt. . Nov. . Dez.
. Dez.
(Aufenth. | (Aufenth. | (Aufenthalt | (Aufenthalt | (Aufenthalt | 6 Stdn.) | 6 Stdn.) | 24 Stdn.) | 24 Stdn.) 24 Stn.) | Dienstag | Sonntag | Sonntag Sonntag | Sountag | Freitag | 12,0 Abends | 10,0 Abends 1888 1888 1888 1888 |
l 1888 6. Nov. [11. Nov. | 18. Nov. 25. Nov. | 2. Dez. |
4. Dez. | 9, Dez. | 16. Dez. 23. Dez. 1889 1889 1889 1889 1. Jan. | 6. Ian. | 13. Jan. 20. Jan.
29. Ian. | 3. Febr. | 10. Febr. . Febr. 26. Febr. | 3. März | 10. März 17. März
.
| D | 1, März + | 24. März | 29. März | Sonnabend | Mittwoh | 6,0 früh [7,0 Morgens . Avril | 20. April | 24. April * Mai | 18. Mai | 22. Mai ® | 15. Juni | 19. Juni *® | 13. Juli | 17. Juli *® | 10. Aug. | 14. Aug. * . Sept. | 7. Sept. | 11. Sept. * | Sonntag | Freitag | / 12,0 Abends | 10,0 Abends | |
26. März 31. 23. April |28. 21. Mai |26. 118. Juni 23. Juni 16. Juli |21. Juli 13. Aug. 18. Aug.
j
März April Mai
. April 14 . Mai 12. 9 7 4 1
. Juni
. Juli
. Juni . Juni . Juli . Aug. . Aug.
Sept. |15. Sept. i ! 299. Sept. 6. Okt. 11. Okt. F 8. Okt. [13. Oft. Okt Okt. 3. Nov. 8. Nov. f Nov. 1. Dez. 6. Dez.
Nov. | 17. Nov. | 24. | | | 1890
Dez. | 29. Dez. |
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Dez. . Dez. 22. 189 |! 5. Ian. |
5. Nov. |10. . Dez. | 8. . Dez.
| 3. Jan. f | 1890 | 1890 | 19. Jan. | 26. Jan. 31. Jan. f
j
Hongkong
an
Singapore
an
Colombo
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Suez
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boa Saïd|Port Said| Brindisi |
| an ab an
Post
an Berlin
Port Saîïd) Genua [Southampton Antwerpen
j j ab | an | an und ab |
Mittwoch 3,0 Nahm. 1888 19. Dez. 1889 16. Jan. 13. Febr. 10, til , Apr Sonntag 4,0 früh 5. Mai 2, Juni 30. Zuni
28. Juli 25. Aug. 22. Sept. Mittwoch 3,0 Nahm. 23. Oft.
20. Nov. 18. Dez. 1890
15. Jan. 12. Febr.
(Aufenthalt 48 Stdn.) Sonnabend 3,0 Nahm. 1888 92, Dez. 1889 19, Jan. 16. Febr. 18. Avril . Apri Mittwoch 4,0 früh 8, Mai ck 5. Juni 3. Juli 31. Juli 28. Aug. 25. Sept. Sonnabend 3,0 Nahm. 26. Okt.
23. Nov.
21. Dez.
1890 18, Jan. 15. Febr.
(Aufenthalt
24 Stdn.)
Sonnabend
1888 29, Dez.
1889 26. Jan. 23. Kebr. 23. März 20. April
Donnerstag
3. Oft
Sonnabend
2. Nov. 30. Nov.
28. Dez.
1890 25. Jan. 22. Febr.
(Aufenthalt 24 Stdn.) Sonnabend
1889 5, Jan.
2. Febr. 2. März 30, D 27. Apri Donnerstag
23. Mai 29, Juni 18. Juli 15. Aug. 12. Sept. 10. Oft. Sonnabend
9. Nov.
7. Dez. 1890 4. Jan.
1. Febr. 1. März
(Aufenthalt 6 Stdn.) 6 Sonntag
1889
7. Apri
2. Juni 30. Juni 28. Juli
1890
Reise ongkon arif Hongkong
ab
an
Yokohama
ab
Hiogo an
13. Jan. A 10. Febr. 14. 10. ias 14.
11. 5. Mai 9.
17. Nov. 21. 15. Dez. 19. 12. Jan. 16.
9. Febr. 13. 9. März 13.
(Aufenthalt
Stdn.)
Donnerstag
1889 Ian.
Febr. März April Mai
. Juni . Juli 25. Aug. 29. Aug.
22. Sept. | 26. 20. Oft. 24. Okt.
Jan.
Febr.
Mäâr
| Freitag 10,0 Abds. 1889
. Jan.
. Febr.
Sonnabd. früh Mittag 1889 1889
. Jan. |22. Jan. |25.
. Febr. 19. Fete. 22. . März |16. März |/19. März 122. . April |13. April [16. April 19. . Mai . Mai 114. 17.
. Juni . Juni 11. i 114. . Juli . Juli Z i 112 . Aug. . Aug. , Aug. . Aug. 27. Sept. 128. Sept. . Oft. |26. Okt.
23. Nov. . Dez. 1890
18. Jan.
15. Febr. 15. März
. Nov.
20. Dez. 1890 17. Jan.
14. Febr. 14. März
Dienstag | Freitag früh 1889
Jan.
Febr.
Marz
April ai
. 115. Febr.
i Zweiglinie nach Japan.
Nagasaki an
Hongkong Reise Hongkong an Nr. ab
“ P28. Sept. |
(Aufenth. | [24 Stdn.)| Sonnabd. | Freitag | Sounabend
1889 | 1889 1889 19. Jan. 25. Jan. 2, Febr.
16. Febr. . Febr. | 2. März 16. März |22. März | 30. März 13. April |19. April | 27. April 11. Mai . Mai | 25. Mai
. Juni . Iuli . Aug. . Aug. |
. Juni | 22. . Juli | 20. . Aug. | 17. . Sept. | 14. . Dit. | 12. 26. Okt. . Nov. | 9.
Juni Juli Aug. Sept. Oft. Nov.
. Nov. 21. Dez.
189 18. Ian.
. Nov. | 7. Dez. j 1890 . Dez. | 4, Jan. 1890 . Febr.
24. Jan. 21. Febr. | 1. März i | 3, Mä . März ® ä | 31. März 2, April ®
1 1. 2 15. März (21. März | 29. März
Yokohama Nagasaki Hongkong an | ab an | an
Dienstag 1888
31 4, Dez.
1889
32 1. Jan.
33 29. Jan.
34 26. Febr. âärz
35 26.
Sonnta 36 21. Apri 37 ; | 19, Mai 38 16. Juni
Monta 1888 10. Dez.
%. Dia
g Mittwoch
12.
9. 6. 6. 3.
29. 27.
22. Zuni 24.
Der Dampfer der Zweiglinie nach Japan eintrifft. auch die Abfahrt des Dampfers der Zweiglinie
1888 Dez. 1889 Jan.
ebr.
April
Montag Mai
Juni
Donnerstag 1888 13. Dez. 1889 10. Jan. 12. 7. Febr. 9.
7. März 9. 4. April
28. Mai 25. Juni
Sonnabend 1888
15. Dez. 1889
an. ebr.
är Diensta Di April A R 30. Mai 27. Juni verkebrt in unmittelbarem Anschluß
Freitag 1889
1888 39 14. Juli 21, Dez. 40 11. Aug.
1889 41 8. Sept.
18, Jan. Dienstag 15. Febr. 42 8. Oft. 15. üri 43 5, Nov. 12, Apri 44
3. Dez.
Mittwoch 8, Mai 45 31. Dez. 1830
5. i 3, Juli 46 28. Jan
1889 1889 1889 | 1889 20. Juli 22. Iuli | 95. Juli | 31. Juli 17. Aug. 19. Aug. 22. Aug. | 28. Aua. 14. Sept. 16. Sept. 19. Sept. | 25. Sept.
Montag Mittwoch j Freitag 2%. Okt. | i
23. Juli 20. Aug. 17. Sept. Donnerstag 17. Okt. 14. Nov. 12. Dez. 1830 9. Jan.
6. Febr
Sonnabend 14. Okt. 16. Okt. 19. Okt. ; 11. Nov. 13. Nov. 16. Nov. 22. Nov. 20. Dez.
9, Dez. 11. Dez. 14. Dez. 1890 1890 1890 1890 6. Jan. 8. Jan. 11. Jan. | 17. Ian. 14. Febr.
5. Febr.
3. Febr. 8. Febr.
an die Dampfer der oft-asiatishen Hauptlinie der Art, daß, wenn der Dampfer der Hauptlinie vor Fahrplan in Hon von Hongkong vor der fahrplanmäßigen Zeit erfolgt. ; s
(Séluß umstebend.)