1932 / 18 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Jan 1932 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1932. S. 2 Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1932. S. 3

der Geschäftsführung durch den Reichsausshuß in Gefahr geraten j nit an di isati j ä ; | S g d e ( n die Organisation heran. c ¿ A d seien, habe den jozialdemokratishen Antrag veranlaßt. Die Os der S. g D u Die Deutsche Volkspartei lehnt | klärung abgegeben, daß sie keinerlei irgendwie gearieie Bes P. D. werfe dem Reichsaus[huß Verzettelung der öffentli d Þ. D. ab. i z ziehungen zur N.S. D. A. P. haben oder gehabt hätten D V; l T H de g der öffentlichen Abg. Jürgensen (Soz.) betont Geichäftsfü Minister des ¿ Fe, L EE Mittel durch den Aufbau zu vieler leistungsunfähiger Förder- dée Solle L E babe n [net axi die Geschäftsführung E ms er Junern habe Wert darauf gelegt, dieje Erklärung stellen vor. Die Förderungsstelle Celle, die mit einem Aufwand | Genossenschaft have Sar E E E s gans E thes n ersten fich bietenden Gelegenheit im Landtag abgeben zu von 35 000 Mark gegründet sei, befinde sich in finanzielle Ey rauf éviie Beer E P “S ce AUgen=- s E A s S7 S Fg “14 l nanzIe en bli 7 O : 3 7 c L e:7 ® S S Schwierigkeiten, ebenso wie die Förderstellen Kr:?eld, Berlin usw. | a, in dem soeben die Genossen'chaft der märkischen Bienen- Ein Regierungsvertreter (Ministeri Die Berliner Stelle habe mit H ems Feblbet ¡pad 100 0 zühter zusammengebrohen wäre. Die Nichtanmeldung des Kon- | Jnnern) beantwortet hierauf die Gr E des s “- » S L ül l In D " 1 ) {} s N 2; a E î L p 9 _ 5 deg Reichsmark die GesHécte tee E R N Lava I Der Meigeollt n de eren 3 ey f bewahren. (Nas, Soz.) über das Verbot einer “Maio R Keuidaften fortuutokon Ges Ap L S » i l Qu Yave nit das Recht zum Rücktritt t ers l in § är e E nojsenschasten fortzuseßen versucht. Von dem Fehlbetrag hätter ckck DE EI E A Mi g , ammlung in Borkum. Er erklä c R Mea au) das Neicernàprungs- und das preus:jde Landwirt haftse | müs -e1dos h, Frobte seine Pflicht verledt, Ju Hukunft | sammlungeveibots sei Beschwerde einzelne" ee” dein ministerium gewußt. Man habe sich um alle Förders - E CrUreden Werden; da e dur An- Veven fahren jeyt von der trali à aus eins attet S CeLA a ps e a en ai g nahme des sozialdemokratischen Antrags erreiht werden. greifen, und si Pte dem Einzelfall L Meralinsiang Tine M weil man aus persönlihen und parteipolitishen Gründen wollte, ; Abg. S1 EZSF [El (D. Nat.) weist darauf hin, daß er aus-_ altung vor. Jm Übrigen jei zu bemerken, daß bei der Lage z ) I geshaltct worden sei, um dem Reihsernährungsminister Schiele e Finanzen der Gomeinden au die außergewöhnlichen Kosten habe anstatt eines Verwaltungsbüros 4 Büros unterhalten, die | SHWwierigkeiten zu ersparen. Herr Jürgensen hätte dagegen | d r Heranziehung besonderer Polizeikräfte bei der Entscheidung natürlich sehr viel mehr Verwaltungskosten verursahten: so habe Einfluß auf die Berliner Honigzentrale gehabt. ie Be BUENAY der Versammlung nicht unberüdcksichtigt er 3. B, im „ahre 1930 15790 Reichsmark Verwaltungskosten | . Abg. Jür gensen (Soz.) erklärt in seinem Schlußwort, En VOES aufbrir gen mussen. Bei Ausführungen über den Deutschen | ein Einfluß im preußishen Landwirtschaftsministerium und im |} Ein Vertreter des Wohlfahrtsministeriums EE O Os DEY Redner, diejer Bund, der kaum seine Ver- Reichsernährungsministerium jei durchaus nicht so groß gewesen, | erklärt zu dem Antrag der Deutschen Fraktion, der die Aufhebung g rgSosten aus eigenen Beiträgen decken könne, habe z. B. | wie Abg. Kichöffel es hingestellt habe. : | der zweiten preußishen Sparverordnung mit der Begründung 1929 an seinen wirtschaftspolitishen Beirat den deutihnationalen Vei dex Ab taa ird R E 2 ! katastrophaler Auswirkungen für die Landwirtschaft verlangt, der Preußishen Landtagsabgeordneten Kichöffe E A M i 2 E s | ung wird nur der Punftt 1 des Antra E M Ea A 27 gt, gen Tandtagsadgeordneten Kickhöffel, über 900 Reichs- sozialdemokratischen Ant 2 é Nopf Antrag gehe insofern von unrichtigen Vorausseßungen aus als marf Reisekosten gezahlt, obwohl der Abg. Kickhöffel doch cine ! offentlichen Mitteln Fes angenommen, wona Verluste | die Einsparung bei nicht landwirtshaftlihen Instituten ‘über Freifahrtfarte habe. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten. | 21 n N Mitte bei der Tätigkeit des Reichsaus- | 2,5 vH hinausgehe, dagegen die Kürzungen für die landwirtschaft- 5 : des Abgeordneten Kihöffel.) 1930 habe der Jmkerbund schufses für Bienenzucht soweit wie irgend möglih vermieden | lichen Fnstitute 50 vH bei weitem nicht erreichten, [ha] 2) Neihsmarf an den Abg. Kickhöffel gezahlt. Wie hot werden sollen. Die übrigen Forderun en des Antrages | Dor § D ; C L : G Besoldung Kidckböffels als N5+it E xde ges | Der Antrag der Deutschen Fraktion wird ents ng Kickhöffels, als Vorsizender des Arbeitsausschusses | werden abgelehnt. | gegen dem Wunsch des Abg. Dr. Schiftan (D. Vp.) auf Ueber Saus]Mußg fur Vlienenzucht fei, ergebe sih niht aus dem E R R E A ; | LOEO E E h Die D t (D. DP.) c ever -tat des Ausschusses. Jhm sei gesagt worden, Kichöffel erhalte | „Dad Haus beschäftigt sich dann unt eigent Antxag des fidenteit _ E b S CSIIUG auf SarhMag des Pusba in dieser Eigenschaft jährlich 5000 Reichsmark. (Hört, hört! links.) otba Ste a der das Staatsministerium um An- | !! enten dem Landwirtschaftêausshuß überwiesen. s liege au im Juteresje der Bienenzucht, wenn die Jmkex | ordnung ersuchi, daß die öffentlichen Gebäude in Prenken am Präsident Witt maack stellt hierauf fest, daß für die 1Mmt nmohr mitt I ov 7 Ct A 24 E ï o. Es S L Er pBE S j Á . S F N j E 9 mehr mit 6 oder 7 Instanzen zu. verhandeln hätten, wie es Volkstrauertag, den die Staatsregierung bestimmt, | allgemeine Aussprache Wortmeldungen nicht vorliegen. Als

jeßt der Fall sei. Der Reithsausschuß sei abzubauen Er ersu l f ; : j Anras Lts Ee, ; G Annahme des sozialdemtratibes An E A E S stff [Ruge n, C E | Ve E eiSlpracze sir geshlossen erklärte, und dem Hause J Be Arb E A ._- Abg. D. Win ler (D. Nat.) tritt für die Aufrechterhaltung } Dertagung bis zum 11. Februar vorschlägt, erhebt sich bei Abg. Kickhöffel (D. Nat.), der die Debatte einleitet wird | des Totensonntags ein, der ein in der evangelishen Kirhe be- | der Opposition lebhafter Protest. Es stellt fich s, d dem Ruf „Der Angeklagte kommt“ empf Fl I onders h ltener Fei ; L E sue v SAT é ; E ¡ich heraus, daß f oan aus er, Angeflagie fommt“ empfangen. Er wendet | [onders hochgehaltener Feiertag sei, dessen Ruhe dur äußere | die Schlicßung infolge eines Mißverständnisses erfolgt war sG gegau-die Rees, die Abg. OLUNen Res ihn persönlich R U N gestri werden sollte. Wenn die preußishe | da tatsächlich eine Wortmeldung vorlag, der Schriftführer bei ryoven have. Der Abg. Fürgensen hätte sehx gut Gelegenheit terung wirtlih einmal eine preußishe Tradition über l e Dieähout hon L 2 Neis gehabt, sich über die Zahlungen an ihn, Kihöffel, zu (alomteran wolle, so solle sie, wie seinerzeit der a le Kaiser Wilhelm anläßlich dex mebbezglichen A, des Präsidenten aber nicht an- “et vem zuständigen preußishen Regierungskommissar oder dem | des Sedantages, davon absehen, zu dekretieren und zu reglemen- rio r Präsident erklärt die Aussprache daher zeserenten des Reichsernährungsministeriums, Jede Auslage, dieren, und solche Gedenktage aus dem Volke herauswachsen lassen. iviederum für eröfftet. Cd er, Kihöffel, beim Reichsausshuß liquidiere, müsse und habe Wenn eine allgemeine deutshe Regelung kommen solle, so solle Ï Abg. Steuer (D. Nat.) erklärt, daß der bisher gegen die Bc Cs ng des verantwortlihen Reichsbeamten, Die | Ne preußishe Regierung von der Festseßung eines bestimmten Regierung schon oft erhobene Vorwurf des Verfassungsbruchs ein Kritik, E der Ubg. ZUrgensen an den hohen Verwaltungskosten | Tages absehen. überholter Begriff sei. Denn ein Verfassungsbruch seße voraus Des Leut nt mferbundoe@ pit 0 p : Lee ç c Q _ r D y ew b o2 f; mo : : : : E e 4 A Le N Imkerbundes geübt habe, habe er, Kickhöffel, selbst | Abg. Hallensleben (D. Vp.) erklärt, daß seine Partei daß es sich, wenn nicht um einen einmaligen, so doch wenigstens T m agen, ahre immer wieder vorgebracht, bis er am | im vorigen Jahr ihren Antrag auf Beflaggung der öffentlihen | 1M einen außergewöhnlihen Vorgang handele. Die Methode, die Rinhes E jetbit erster Bundesleiter des Deutschen Jmker- | Dienstgebäude in Preußen eingebraht habe, um dem deutschen | Ießt aber von der Reihhs- und der Staatsregierun verfolgt werde Ie e on en sei Von diesem Augenblick an habe er die Be- | Volke das beshämende Schauspiel zu ersparen, daß Preußen dem | |& ein dauerndes und völliges ZFgnorieren der eihsverfassung, L d ppen _Avge) E ret die Verwaltungskosten abgebaut, Fm | Gedenktag sux die Toten im Weltkrieg fernbliebe. Der Ausschuß- der Länderverfassung, aller Bestimmungen über die Selbstver- O CUYONRMAEE Dietrich, also niht einem | antrag, der für den von der Regierung eingesebten Tag die Be- | Waltung und im Grunde überhaupt der gesamten Gesezgebung. Mel reunde, in den Reichsausschuß berufen worden. (Hört, | flaggung anordnet will nur S ritändlihes h ü Tie Außerkraftsezung der Verfassung i Notveror i i , i e Selbitverständlihes und genügt | g sassung dur Notverordnungen mit

) Ö

1998

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2 552 2713

ch —_ “) 2

arktoute,

Schweine; M’

(Sp. 1) ge\chlachtet zugeführt ?)

" 31

dem Fleischmarkt

des Marktortes

|

87 dz Fleiich aus 7

16 026 |

19216

20 043 |

17 296 í

14 430 [18 Ninder,

zugeführt

(Sv. 1) unmittels- bar

|

66 456 |

70758 |

dem Schlachtho! des Marktortes 44 350 |

land und l

S ois N L ç - day diese Förderstelle eingehen sollte. Der Deutsche Fmkerbund

Fn 3remen:

49 747 | 54 687 |

zugeführt I

(Sp. 1)

dem Schlachthof

des Marktortes

leis aus dem

nach deren Orten

5

dz 1931 wie folgt :

ausgetührt

EFEE T ELE E:

Er

nach einem der! 357

)ezember

96 883 65 592 V

81 706

auf dem Vieh- markt auf- getrieben 1) 06 349 51621 D

H 960 10 658

E, L

Fn

land ufuhren im nah der neuen Erhebungsmethode umgerechnet; sie beziehen sih auf 3

11 122 8 969 81 ff

dem ) J)

zugeführt ®)

(Sp. 1) geschlachte!

dem Fleishmarkt

des Marktortes

| |

8869 |

aus

I1 397 | )9 086 | ¿ablen find

108 112 101 484

dem des Marftortes ( ¡Fleisch cegrenzshlachthöfen stellten si die

Schlachthof

Vy

a

tatistishes Reichsamt. J. V.: Dr. Burgdörfer.

(S

(Sp. 1)

Iz

unmittel» bar zugeführt

(76 (

830 826 ) 370 496 392 658

1)

iese Vergleich

dem

lahthof 390 767 399 042

(Sp. 1)

des Marktortes zugeführt

e

hört! bei den Deutschnationalen.) Der Redner gibt n ei ir lebnen i : : f Hilfe des Art. 48 sei j Sbrinzig # ; ausführlichen Üeberblick über die Zusemmeener gibt dann einen } nit. Wir lehnen ihn ab und haben auch erheblihe Bedenken | Hilfe des Art. 48 sei heute Regierungsprinzip im Reich und in des Reihéaus\usies für Bi E ammen ezug und lufgaben gegen die Verlegung uui den Totensonntag. Der Volkstrauertag Preußen. Bei den Notverordnungen zeige nh eine solhe Be- TS « {(USAIIS 111€S5 Tul ICnenzuc E » »@ NMrhottl- V 2 g : p: ; . E e 1fFSDnermtir 71 7A 20 O S au U L A Su Bi E L E E f B, und. jeines Arbeits- muß Ur das gange Volk sein und niht auf einen kirhlichen Tag | LiffSverivirrung verfassungsrehtlicher Art, daß man den Urhebern Lit S as Ger G E agt der Redner, als Verdienst, daß, | gelegt werden, an dem die andere Konfession niht mitfeiert. Wix | kaum noch den guten Glauben an die Rehtmäßigkeit ihres Ver- O E Ee Mes, Ax eitSaussusses stehe, der freie } bitten um Annahme unseres Antrâgs, die Beflaggung schon in |! haltens zusprechen köónne. Die preußishen Notverordnungen Zweigen der deutschen O en ist, ein Unikum in den | diesem Jahr für den bestehenden Volkstrauertag anzuordnen | Ligen war auf Reichsverordnungen zurück; denno trage die ati U V Vel n Yanovmtrtid E t Dor y C 01 + - A . a _ ° P dde a2 S E SY ter; 0 z ; . : Ç jucht [si aud, alcitfalis E E Fn der deutschen Bienen- _ Abg. Haas (Soz) tritt für Festsepung eines lgemeitien 1 C eegiernag dem Landtag gegenüber die Verantwortung bisher kein Zulanmenbra@ ee e v A T, Volkstrauertages durch die Regierung ein Er beantragt noch- | dafür, ivie fe ihre Ermächtigung zum Verordnungserlaß ausübe. Gegensaß zu dem Antrag Jürgensen A e A e U L der beiden Aenderungsanträge und des | Ses Uen bet iner #8 der Reihsverfassung erlaube nuv stellen zusammengebrochen X Sn N Le Jet Ds fr eiger migt an den Aus\{uß, um Gelegenheit zu einer Einigung ! lege ae ie Me e “An rade im E Jebt Der Berliner Honiawntrals ovtébon Ss ae E J O HEDE, E 1 Ora NUT In parteipolitisher Beziehung vor Berl vonigzentrale ergeben, die unter dem Schutze des E ; weil d Sreater ; oil : , Aba, Faun (Sas Ur / ter dem Schuße des 9 Mois uts wit Es ;7 veil die Reichsregierung kein E. 9. vJUrgenjen (Soz.) sich eine mangelhafte Geschäftsführung Abg. Mebvinger (Zentr.) erklärt, erfreuliherweise komme | hinter sich habe. Sn Preußen Veit ias h R moe

Jerechnet.

1en

an- deren

en.

1

u l

1 hier cinbezog

nah Sch

Orten

ausgeführt

nach Marft- orte der | Sy. 1 15 Tiere te Zal

5)

g i) Berichtig

|

in ganze

DCT

markt [einem der

auf dem Vieh- 497 019 7) 470200 901 077

aufs getrieben 14 484 396 527 787

find

A A.

4 Sti ite. « ü di abs I Aa N vai bine ranam ait na idi mi L

s:

23 4 82

17 61

6

15 856 10 715

leisten konnte. (Hört, hört! bei den De : ak aus dem Volke heraus der Wunsch, ei NRolkätrauer j en Tone. (PDOri, : den Deutschnationalen.) Der An- A S Der unsh, eiuen Volkstrauertag zu be- | éine knavy Mehrheit. is S Swat ; trag Jürgenten Seh S F EEO S fommen. Er dürfe aber ni ) Vettaeien E j elne Tnappe Mehrheit. Wenn die Staatsregierung denno gleih- ÿ GUrgensen, dessen Unrichtigkeiten der Redner im eingelnen ex nicht an Landesgrenzen Halt machen. | falls H Notverordnungen greife, so geshehe das aud DUE Lire,

Fleischmarkt des Marktortes (Sp. 1) ges{chlachtet zugeführt ®)

nachzuweijen sucht, stelle eine Art Erpressuna dar “oe | Dem Totensonntag in Preußen solle man seinen Charakter als | iti 8 ; ; 4 wendet sih der Redner gegen die zwei Leiter der Beclines Gutes Familientrauertag lassen, Am Volkstrauertag solle man nicht | patidièe erv dur rial weil sie den Koalitionsparteien die gentrale, die von Jürgensen in Shuß genommen worden seien, vol Me VRISSNRTAN sondern au die Reichsfarben hissen. | möhte. Âus solchen párteipalitis@en S E gegen die aber ein Revisionsbericht schwere Vorwürfe erhebe und |__ Abg. D. Windckler (D. Nat.) spriht seine Freude aus, daß | einer Handbewegung über alle Verfassun Sbesb eit ginge man mit de wegen ihrer Tätigkeit als Liquidatoren der früheren Genossen- | der «Abg, Mebinger der deutshnationalen Anschauung nahe- | Die Weimarer Verfass1 rei bez rasjungsSbes immungen hinweg. [hast eigentlih vor den Staatsanwalt gehörten. (Stürmisches | gekommen sei, Einer Ueberweisung der Anträge an den Ausshuß | mal e je fie iegt bon ber M Oeangeln nicht eins Hört, hört! bei den Deutschnationalen und Rufe: Das avis stimme er zu. 5 Ee O E "nächste U N Ca ate Fs Ee, # 2 Zer M E r S A N EALE S S : C en 11.. August das Z 0 r alles im Ausshuß aufdecken!) Fhm, dem Redner, sei es nicht …_ Abg. Stendel (D. Vp.) bedauert daß die Entschcidung | der sogenannten Siiernea Front“ N das, Ca ann noch von jo jehr auf die Verfolgung dieser-beïiden angekommen, als auf die | über den Antrag seiner Fraktion erst na fast einem Fahre er- | fassung feiern wollte dar S eto rig Je1, die Weimarer Ver- Erhaltung des Friedens und Ermöglihung ruhiger Weiterarbeit | folge. Eine Vertagung der Angelegenheit würde im Lande nit | das, was an Versammlun A ali A Gedenkfeier sein für U reie der deutshen Bienenzucht. (Beifall bei den Deutsh- | verstanden werden. És müsse nun endlih rehtzeitig eine Re- früher mal diese Verfassung, vei Ba Sa a atiBnalen.) : gelung erfolgen, 5 z S 5 Staat8a t 4% : „De s , Dian punit er Abg, Kahmann (Komm. bedauert, dak nit die A n A 4 B L v, N : prote: D i es unverantwortlih, wie die preußishe Re- versónli@ die Aúgtéiea ber Alban t 0 E METATREE o M N a S (Soz) erHlârt, die Ausshußüberiveisung solle | Flérung das Parlament ausschalte. Für die Ministerialbürokratie Dey h ) die 3 usführungen der Abgg. Jürgensen und Kichöffel | keine Vershleppung bedeuten. y ¡ des Reiches und Preußens seien beute die einzelne V day tg über Korruptionsfälle in der Betreuung der Bienenzuht haben Dem Antra L t Wu au 4 bestimmungen nur noch zu der Ueberteatan de wie men s anhören können. Sie hätten dann leiht gemerkt, daß auch hier da “A A ; Haas aus R udüb eriveijung an gehen könne. Es sei lächerlich einen i, l Ms Me ivieder die öffentlichen Mittel nicht den Arbeitsbienen, sondern en usSschuß wird ugestimmt. Mit dem Ausschuß- | einmal ein hartes Wort über die Verfassun zu verfolgen, dec den zweibeinigen Drohnen im Reichsausschuß zugute gekommen | ntrag werden auch Aenderungsanträge der Deutschen | gleichen Zeit die Reihs- und Staatsbebörhe, 9 1age, wenn zuv jeien. Lie Kommunisten stimmten dem jozialdemokratishen An- | Volkspartei und des Zentrums dem Verfassungsausschuß | gegen die Verfassun handeln. aatsbehör en gewohnheitsmäßig trag, der sih gegen diese Schäden wende, 3 ° übertviese Der Antr D 34 ; : aqung Jandeln. (Sehr wahr! bei den Deutsch- h) ge! se Schäden wende, zu. uveriviesen. Ler Antrag der Deutschen Volkspartei ersucht | nationalen.) Angesichts dieses Zustandes könne man feinen _Abg. Gauger (D. Landvolk) meint, er habe sih zuerst ver- das Ztaalsministerium um Anordnung, daß bis zur geseß- Dil egt Fer gewöhnlichen Untertanen vor der Berfajsung erwarten, geblich gefragt, woher denn mit einemmal das Juteresse der | lichen Festlegung eines Volkstrauertages die öffentlichen Ge- die Ante ang li Heute nur noch ein Geßlerhut, vor dem allein E IETER sür die Bienenzuht komme. Nachdem aber bäude an dem jeweils gefeierten Volkstrauertag halbmast zu i ta S ELERn ihre Reverenz erweisen sollen. (Sehr wahr! E Sin ossel angedeutet Habe, daß zwei Parieifreunde des | flaggen haben. Der Zentrumsantrag will dem Antrag des Notber, ‘dati nationalen.) Nötig wären aber tatsächlich lediglich Abg. Jürgensen (Soz.) die Honigzentrale in Berlin leiteten sei | Ausschusses folgenden Zusatz anfügen: „Sol : at R Ftotverordnungen, die den Funktionären des Staates, den ihm sofort ein Licht aufgegangen. Wenn Herr Kickhöffel bisher Tag von der Staatsregierung nicht bestimmt ift, müssen M rie Se Una vor dem Znhalt der Verfassung auferlegten nicht ganz fest auf seinem Posten gesessen haben sollt i neeS ive E , mussen die | (Sehr wahr! bei den Deut i inzufi E ( auf seine: j é o d O 4 : 2 E S E n utshnationalen.) H e, d der Antrag Jürgensen dazu beiiraaen, 2 Position 'Qbdfteis Pat Gebäude an dem fsich bereits eingebürgterten reuyrsGen Sparnotverordnuuaen jatiählio nur ben Sten für die nächsten zehn Jahre unershütterlih zu mahen. Staats- s Strauertag flaggen. : R eS des herrschenden Systems darstellien, in dex Praxis beihilfen für die Durchführung von Geschä ten seien sehr oft der Es folgt die Beratung ciues deutschnationalen Antrages, 13 er den shlechten Zustand der Staatsfinanzen nur sehr unwesent- Herd von Korruption. Es wäre vielleicht für eine leistungsfähige | wonach die Regierung ersucht wird, die in der Eingabe der r pedern fönnten. Die einzige wirksame Notverordnung stehe Staalbeibilfen wae „ewesen, wenn sie durch das Fehlen von | Katholishen Aktion erhobenen Forderungen auf schärferes A La gen N Taler: ECLT die preußishe Wählerschaft SvElYlisen vor den beiden Freunden des Herrn Jürgensen | D ‘eif Mai liias a6 ; : i werde 2aulen: „Schluß mit Brünin d Braun.“ Vewahrt geblieben wäre. An sich sei für den Imker, u denea R D alien Ä ülla D L 98 f M eauiAs (Beifall bei den Deutshnationalen P tain aide Der Redner, auch gehöre, eine gut funktionierende Honiazentrale | 2. n. Der Verfassungsaus|]chuß A 8 M F rof durchaus erwünscht. ‘Es sei bedauerlich ‘daß dine S E Ea shlägt Ablehnung des Antrages vor, über B S doi O E Berlin "Sch Ung 1 io GRorintons ationa 2 E : e L D 24 C : a. : : e: Ç ; T3 Ti Y c S bie fee LMPC Nas, im Falle dex Berliner Honigzentrale i Abg, Zobel (Komm.) führt aus, wenn die Bürgerlichen sich | National ozialiftishen Deutschen Arbäiterpaxtei oeaeas E r: Ér- De, PTOIGIEMNIAMETN Li Lode gebracht werden, und daß der Abg. psr als eugendwächter aufspielten, so sei das angesichts des | klärung des Ministerialdirektors Klausener aufrecterhalte. Vürgensen, der aus Schleswig wissen müsse, wie eine gute Ge- geen Zumpses nihts als Heuchelei. Vor allem hätten Der Abg. Schwenk (K h i alte. nossenschaft ausjedhe, sih noch für diese Mißwirtschaft einseße und | Pfaffen ein Recht, sich als Sittenrichter aufzuspielen. Die Richt- Herbeirufun d R nl ( tomm.) veantragt nunmehr seine Partei 1 it seinem Antrag blamiere. (Heiterkeit und Zu- linien der Bischofskonferenz und die Forderungen der Katholischen Aba. K [1 g es JUnenministers zur Aeußerung auf die vom stimmung rechts.) Aktion bezüglih der Zurschaustellung von Turnerinnen und 9. Kasper gemachten Mitteilungen. Der Antrag wird Abg. : (Zentr.) betont, das Zentrum werde nur A CDON A fehl. Die Sprache des deutsh- | ht genügend unterstügt. : bit i Des tate HEE L a L WEIE 414 nationalen Antrages bewege sich in derselben Richtung, eine Basis Das Haus vertagt die Weiterber f Frei wona Verluste an öffentlichen Mitteln soweit wie rge Koi [Ur ein versharstes Vorgehen gegen die fulturellen Einrihtungen | 12 Uhr. * : bi Et vermiéden werden (ollen. “Dieser Tell Les Wee B S und Organisationen der revolutionären Arbeiterschaft zu schaffen. Schluß gegen 18 Uhr Ps a d A S F L R L z ‘4 M ch GTP —_— M T Ad . - . S ae Ee: Selbstverständlichkeit. Fm übrigen lehne das Zentrum den An- Dhne weitere Aussprache wird der deutschnationale An- E irag ab und wünsche, daß das Vertrauen zum Genossenschafts- | trag entsprechend dem Vorschlag des Verfassungsausschusses ch7 209 au in diesem Falle wiederhergestellt werde. Die öffent- | abgelehnt. Gleichfalls abgelehnt wird ein fommunistischer ) Gen E DeL die Vienenzuht müßten sehr sorgfältig verteilt | Antrag, der jeden Lohnabbau bei Rei chs-, |._ Nummer 3 des Ministerial-Blatts für die Preußis erden. Er stelle fest, daß das Rheinland und Westfalen von | Staats- und Kom munalbehörden verhindern | [Ÿe innere Verwaltung vom 20. Januar 1932 hat G L Ege Gs sabe, als gus eime iy znande will und die Einführungder40-Stunden-Woche Io an Fuhatts Kommunalvecbände. RdErl. 11. 1 Ut ver Arbett des Reichsausshusses für Bienenzuht sei das bei Q 5 ; i G 2, Jagdsteuerordnung. RdErl, 13, 1. 32/19. 12. 31 Ver- Zentrum zufrieden. Ein Erfolg seiner Arbeit zeige sich im ei vollem Lohnausgleic fordert, nahdem Abg. | änd i : SoreénicrverncidwaE +4 A ufrieden. in Erfolg seiner 2 Zei im Rück- | : S E ' Ent anderungsanzeigen zu den Forensenverzeichnissen,. RdEr gang der Einfuhr von Honig. Unfähige Leute, die etwa in ein- G LAF eis (Komm.) in längeren Ausführungen sich für den | 16. 1, 22, Veröffentl v. Steurrordrumao L RdErl, 14, 1 82. zelnen Provinzstellen säßen, müßten ausgeschaltet werden. Antrag ae und u. a. darauf hingewiesen hatte, daß in | Entshädig. d. ehrenamilich tätigen Gemeindebeamten usw. Abg. Pischke (D. Vp.): Die Jmkerschaft bedauert außer- den leßten 10 Monaten die Löhne der Arbeiter und An- | RdErl. 12. 1 32 Gewerbesteuerregelung f. 1932. Gemeinde- e ! L VP.). A 1 asi vedauert außer- est {t 2 l ch : ck= f b c L À ® Z i ordentlich, daß dieser jozialdemokratische Antrag gestellt wurde, | 9 ext en vielfah um 35 bis 50 vH gesenkt worden seien. bestand- u. Ortsnamenänderungen. Polizeiverwaltung. weil ihr am Herzen liegt, in stillem Frieden zu arbeiten. Sie ui ennung steht dann die Beratung der B O L n iteue ungs Zwang d auf Le )at unter sich Mitglieder aller Parteien und will nit ha preußischen oiverordnunungen, zu der zahle | L n c E Meibr enl A Tl. 10, 1. 92, Jrs gli Parte 1nd will niht haben, g 9 zah vel auf d. Pol.-Schule f, Leibesübungen. Verkehrss

| | | |

15 455 12 889

11 746 11-187 13 088 Davon aus dem Ausland

bar

zugeführt

-

Seegrenz\{lackthöfen.

vorläufig geschlossen.

(Sp. 1)

unmittel- |

dem Schlachthof

des Marfktortes

1

3) Halbe und viertel Tierc

» )

Den

89 220

c «

)O 916 97 817

109 048 94 098 lugust 193

(Sy. 1)

zugeführt

H)

dem | Sch(hlachthof des Marktortes H

Zufuhren zu

Lebend

die

davon nach

Orten |

ans- deren

der hne

b D

ausgeführt nah

etnem

6)

Sp. 1

¿burg neu hinzugekommen.

Markt- orte der

26 397

110 085

_103 753 6 193 I 108 041

9 437

markt 114 312

auf dem Vieh-

auf getrieben 1

d fleisch.

[chlachthof Hamburg i} jeit 4.

er Seegrenzs

z Frif

6 888 6732 5 991

_—

(Sp. 1) geichlachtet

Fleishmarkt des Marfktortes zugeführt ®)

D

Marktverkehr mit Vieh" auf den 39” bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat Dezember 1931.

2?) Vom April 1931 ab is Regent

chweine.

(Sp. 1) unmittel- bar zugetührt

dem Schlachthof

des Marktortes

/ a

j j | |

achthof | des

egrenz\{chlachthöfen §26 d

36

938

93

1 089

400

302 11

30

420 1 200 14 788 469 1 507 3 236 1 449 1 169 2 305 l 4: 1 322 2778 99:

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daß die sahlihe Arbeit in ihrer Organisation zu parteipolitischer reihe Auträge vorliegen

daß die sachli ‘beit in ihrer Organisation zu politi E S S weten Del 19, 11 u. 16 ; î f

fiber die muftergültige Organ serung thror nteressen dur amt: | in der e Vie Aetüne us ene giót eine Erflärung ab, | tarifs f, Güter u, Tiere, Lustfahrtunternehmen. Nen-

Uber die mustergültige Organisierung i i en î amt- der erx 2e Ausführung des Abg. Kasper in der Mittwoch- } erscheinungen Zu bezi d (l tanstal Carl

liche und freie Stellen, wie sie ¡ih nach Jahrzehnten heraus- } sizu über die angeblihe Mitaliedì j H ; ias lin Wg Mauerstr 14. Vicrieliährlid

Ér s , Wie fie 1d x heraus l Mitgliedschaft von Berliner Schuß- | Heymanns Verl Berlin W8, M ir. 4d ierteljährli

gebildet hat. Vor allem die jevige Leitung Hat ih verdient ge olizetoffizi ee M Sa S ; : s Verlag, Berlin W8, auerstr, 44, Vierteljährlih , Vor allen leBige Leitun - ) zieren bei der N. S. D. A. P. als unrichtig bezeihnet, | 180 RM für Au abe A iseiti d M

Grat R Me Heranziehung des freien Handels für den deuts en e vom Abg. Kasper D genannten Offiziere hätten, Ausgabe B (einteitta Lebend eat Saa

Honia. ie Anwürse des jozialdemokratishen Antrages reihen 1 soweit sie heute erreichbar waren, die positive und eindeutige Er- ——

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