f L L E sea epa ana E O S Gt Mr" 3k: I B A R LIA N F
wert, ja sogar notwendig sind, weil | die Fassung d | Hompesch nicht ganz der Rehtslage éitsprahen wltde. Ayttages Quas A fa 10 gut wie gar keine Einwirkung darauf. Absiht besteht, auch mit der Shweiz ei L i @ Die Frage, ob es mögli sein würd j as die Zigeunerplage betrifft, fo wird man doch wohl nicht | geritsvertrag abzuschließen. Ei lbe folhen allgemeinen Schieds- | i S eine Vereinbarung zur Beküimpfung 'bès A Staaten folgern könnén, dies sei deshalb eine das Auswärtige Amt den Mehlstreit mit der Shweiz, der die df entliche Meinun ol ige D R i . | d óni li | 18 Schriften zu treffen, is bereits früher R bte 1908 ehre Am E Merents Sache, weil es sich um auswärtige Elemente Dae bak, bereits seine wohltätigen Wirkungen ausgeü habet 4 zuni cu cu cl anzeiger t B ‘ N i is n ads Neichôtäge erörtert worden; sie ist damals von tem Abi Sts n Lz ellt. Gs find in der Tat meist auswärtige Elemente; | geriht im Bade abel H ban "oibrend legt c M | ih Gilde [be d t ir fw t n Quwltigs Glemeniez ¿erie jm aag ütanolese „worden, g¿ofhrend meb erst | M 7. Berlin, Donnerstag, den 1. April 1909.
e 1 g i h , e h
Aus\{luß des fragenden Studenten von seinen Vorlesungen beant- | holi gebrauhte Bezeichnung „ Vertragsprofessoren“ ist
wärtigen Amt Veranlassung gegeben, mit den | 4 nä tbet Æ 8 Wstbeteiligten inländishen | Provinzen belästigen, welhe durchaus nit nah Oesterreich-Ungarn eingeshlagen ift. Solche Sthiedsgerichte sind ja kein AUh / N j nd ja lein Allheilmittel (Fortsetzung aus der Ersten Beilage.) j wortet (Hört, hört! links), wozu er nach den bestehenden Bestimmungen | durchaus irr1ümli, irreführend und unzutreffend.
Amtsstellen in Benehmen zu treten. U t ; sere Behörden und“ îins- | oder noch weit ä W M t E A G nsere och weiter \üdöstlich zuständig sind, sondern na d e Gebote stehenden Mitteln “n Bntube Bri Sitten pt “Vev: L ronn mi aus meiner eigénen Praxis, A ay m reien Fällen A8 eine evdtdide *Fiieieblung 4 u und u B )/ labbdang 'Wiresbndiect" Kab do erten Lies Aber entbehrlich gemaht. Jh habe die Hoffnung, daß wir_in KB/eBB rer H Ich halte es nicht gerade für opportun, wern der Professor Herzen nicht berechtigt war. (Erneute Rufe: Hört, hört! links.) Einer Auf- Im übrigen kann ich sagen, daß die Zahl der ruffischen Studenten wi H seine Vorlesungen in französisher SpraFe halten will. Wie steht | forderung der Universitätsbehörden, den Studierenden wieder zu- bei der Universität Lausanne doch bedeutend abgenommen hat. Die \hweizerishen Behörden haben denn doch \{chließlich selbst s{chlimme
hindern. Da, wo der Ab sender dieser Schriften ermittelt | die Zugehörigkeit einer Zigeunerbande, welche sich bald auf elsaß- e eauN Mi R Tan s solchen edsgerihtsvertrag àb- |* : en wir ibn s{chon, dann wäre ein solcher klein« |* R A bia bres, das ie Broschüre s zulassen, kam Prof. Kuhlenbeck nit nah, er stellte vielmehr noch vor : Schluß des Winte1semesters 1907/08 seine Vorlesungen ein und ver- | Erfahrungen gemaht, und sie haden entsprehende Maßnahmen ge- troffen, um di:se Zahl zu vermindern. - Ih mache au darauf auf-
werden kann, haben wir au regel gestellt, und in vielen S A f vas Ae d d i ad as, bald Vel s{welzerishem Gebiet aufgehalten hat; wir | licher Zwischenfall wie der von Casablanca auf ei 5 , nig geworden, ob sie nah der Shweiz oder nah Deutsch- Weise erledigt worden. Der Reichskanzler bat in Jelnee M ReNE f manns, soweit sie im Buchhandel erschienen ist, textlih erheblih ab- 4 weiht von den vertraulich.n Mitteilungen. Im nteresse - des | ließ Lausanne, um sih nach Berlin zu begeben und in Deutschland einen ihm mehr zusagenden alademischen Lehrstuhl zu suchen. (Zuruf | merksam, daß es unrichtig ist, zu glauben, daß auf unsere deutschen Studenten durch dieses Zusgmmenmohnen in derselben Stadt mit
weiteren besteht zwischen dem Reih und Jtalien en eine Abrede, w land gehörte. i auf Grund der Gegenseitigkeit die Auslieferung statifindet negen es A E Cg e ete es gt wir {hon häufig be- E me E ben me A lovertrà wgerlan gemacht, t d des Schutzes der Deut in Laus öchte i A . elsve " è 0 L er das {ließt nicht aus, | kElausel eingeführt haben. Leider f fie dre U 7 Me daß e L eilanc C River i als L links: Er hat aber nit abtesliertt) Soviel mir bekannt ist, \ind bezüglih der Testate Schwierigkeiten entstanden. Die Testate sollen Russen ein sehr unheilvoller Einfluß ausgeübt wird. Die deutschen Studenten in Lausanne haben mit den russishen so gut wie keinen
haltung, Ausftellung oder Verbreitun î ? g von unzüchtigen S „Fa ; bildungen, Darstellungen oder sonstigen vedtetiga S Oben Lu wal P aen B x NReichöregierung sich alle Mühe geben | toter Buchstabe gewesen. Es läßt sh nicht wegleugnen, daß O / , oden von dieser Plage zu befreien, | reih-Ungarn in wirtschaftlicher eztebung uns Codeufibes g Gegner ; Staatssekretär des Auswärtigen Amts Freiherr von un Y Schoen: aber nacträglih gegeben worden sein. Ich kann das nicht amtlich 4 bezeugen, es ist mir nur privatim mitgeteilt worden. — Gleichzeitig mit | Umgang. Auch besteht eine Trennung insofern, als die russischen Studenten und Studentinnen -—— denn es sind nicht allein männlihe
Mai vorigen Jahres hat in Paris auf private A E N A nregung ein Kongreß | (Bravo!) auftritt und wenig Rücksicht auf seinen Bundesgenossen nimmt. Nach em Abschluß des österreichischen Handelsvertrages sind die Klagen Meine Herren! Der Herr Abg. Eickhoff hat einige Fragen gestellt dieser Reise des Professor Kuhlenbeck nah Deutschland seßte die Preßfehde — sfich hauptsählich dem Studium der Medizin widmen, die- deutschen aber hauptsächlich dem Studium der Rechte.
gegen die Pornographie stattgefunden unter dem V seine Bestrebungen zur Hebung der Sittlichkeit rü R s Abg. Dr. Varenhorst (Rp j Í x ; h / rühmlist bekannten | und R d r (Rp.) bestätigt, daß auch in Hannover | über seine Ausführung niht verstummt. t S s französishen Senators Berenger. An diesem Kongreß haben \sich | nimmt. ider Sitateäenar Lie Bn Le überhand e über rigorose, um nit zu (ag RUeEA gelan Lies 4 be. üglih der Schiedsgerichisverträge und mit Recht betont, daß die i l ; e Herkunft dieser | Unjerer Waren in Desterreih zu unserer Kenntnis. Solche Streites - M Reichsregierung durchaus nicht abgeneigt ist, Schiedsgerichtsverträge | ggen die Universität r n A E A : mit einzelnen Staaten zu s{chließen, und wiederholt solche ges{lossen | des Professor Kublenbeck in Lausanne Ende April 1908 kam es zu j Ruhestörungen nicht durch deutsche, sondern dur \{chweizerische Es if auch von einem Professor Herzen gesproGen worden, welcher die Russen in Lausanne ganz besonders bevorzugen und an
82 Gesellschaften, darunter auch viele nit fr ; ' anzösische, beteiligt; zu | Banden feststellen, die im Sommer eine wahre Land ' 3 ' Ô vlage bildeten. | teiten können nur von einem Was irgend den Bauern gestöhlen werden könne, werde ¿estoklen, Diese Forderung wird besonders in den Ktelser O (bt, werden, Ä bat, ‘Wir babén et Tlaemeinen Sciedsgerichtövért it Groß - h \at. Wir haben einen allgemeinen iedêget ertrag mit Groß- Studenten, und s{ließlich zu Straßendemonstrationen gegen Kuhlen- beck. — Es kam zu so etwas, was wir hier gemeiniglich „Kaßen- der Spitze eines Wohltätigkeitskomitees für hilfsbedürstige russische Studierende stehen fol. Die Sache hat ja für uns wenig Interesse.
‘den Delegierten gehörten erfreuliherweise au 4 D elegierte deutscher L Vereinigungen. Der Kongreß * hat folgende Anregungen lnstivinig big lie die Nationalität dieser Leute feststellen und sie dann ab- | industrie meines Wahlkreises mit Nachdruck erhoben. - Es , cher in der nächsten Zeit Eingaben nah dieser Richtung Pee 1 britannien. Wir hatten einen solhen auch mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika abgeschlossen — es ist niht unsere Schuld, — Prof. Kuhlenbeck wandte \ih telegraphish an
die Kaiserlihe Gesandtschaft in Bern mit der Beschwerde, daß ihm | Ich kann nur sagen, daß das niht mehr der Fall ift, daß dieser Prof. Herzen niht mehr an der Spitze dieses Komitees steht; ih weiß nicht,
ängenommen : 1) Es sollte dur internationale % Staatssekretär des Auswärtigen Amts eihsfanzler gelangen mit der Forderung, das Schie i die Herstellung und das Bim an idt Schoen: : G Don SEiR gn oeruseren, damit durch die in béi Wettnge D CP Es A wenn derselbe nicht in Kraft getreten ist; wir geben aber die Hoffnung musik* nennen. ed der Ver- Meine Herren! Ich kann nur wiederholen, daß in erster Linie | tragen ird. In C Ce unserer Exporteure Rechnung ge- |* nit auf, daß die Schwierigkeiten, welche sich in den Weg gestellt E uug pes Falles Kuhlenbeck weihe ih ganz i baben, beeGuin werden können. i: von der Lausanner Polizei kein Shuy gewährt werde. Auf Inter- 4 vention der Gesandtschaft verhinderte tie Polizei eine für denselben | ob dieses Komitee überhaupt noch existiert. Es is noch eine Frage gestellt worden von dem Herrn Abg.
breitung von Schriften, Abbildun ä ' gen oder Gegenständen, welche die | diese Zi ; guten Sitten verlegen, das Angebot und der Verkauf \ ) ese Zigeunerplage die inneren Behörden, die Polizeib wesentli von dem Vorredner ab. M rfauf solher Shriften, | Dabei kommt nit in Betr Are U MUDE 1 aal Jar nt vecrioer Sade eine Bedeutung bei- , adt, w elegt, die sie eigentlich ga Gei M | j j cht, welher Herkunft diese Zigeuner sind; | handelt es fic e g A nicht verdient. Nah meiner Meinung N iy LgiA A S E e e Abend geplante Kundgeburg. — Man wird also nit sagen können, daß der Kaiserlihe Gesandte setner Pflicht niht nachgekommen wäre | Eickhoff, ob mir etwas bekannt sei darüb:r, daß der Vorwurf, der von einem Kollegen des Prof. Kuhlenbeck gegen ihn erhoben worden
Abbildungen oder Gegeüstände, auch wenn es ni , t öffent ¿ ly ; cht öffentli gesteht. } es ist ganz glei, ob sie Inländer oder ‘Ausländer sind. In Ver- | Kuhlenbeck, der es vatilid Jegt t M E Prosessors , eut wissen möchte, [F vertrags. Mir ist von derartigen Verhandlungen nichts bekannt; ih (sehr richtig! links), und ebenso ist kein Vorwurxf gegen die Polizei ist, der Vorwurf der Kollegabtreibung, zutreffend sei. Jch habe davon
2) Beim Angebote, dem Verkauf oder der Versend i sendung unzühtiger | handlungen mit dem Auslande werden wir in dieser Frage niht weit | als set er ein Opfer des in der Schweiz herrschenden Deutschen N " M müßte es wohl wissen, wenn das der Fall wäre. Ih möchte glauben, L ‘ in Lausanne zu erheben. Außerdem wurde auf eine diplomatische gehört, ih habe davon gelesen; ih kann aber nit amtlich bestätigen,
Striften, Abbildungen oder Gegenstände soll die Straftat nit nur | kommen. Das Ausland wi als am Orte der’ eigentlichen Handlung begangen gelten, sondern au | eure Polizei, schafft sie E Bw Galle Ra ans e Ee ihr M es ibt vaiGictene Serod as e Lriot lein, J daß die betreffenden Zeitungsnotizen insofern irrtümlih gewe! a e aver Veranlaffung | über gehen sehr weit auseinander. Was sind’ u e r sind als fie Min Babe d it ale S lavetitg mit Vorstellung wegen des Verhaltens der Polizei bei der ersten Kund- f i i gebung eine amtlihe Untersuhung eingeleitet; dabei kamen die | ob der Vorwurf ritig ist oder nicht. Séließlich, meine Herren, ist auch die Frage der Wiederanstellung
dort, wo der Erfolg der Straftat ein 1 getreten ist oder eintreten sollte. | nehmen, die inneren B Wi eubscble Kd, dd bis Mee y i ren Behörden darauf aufmerksam zu machen. Tatsachen? Ver y Z ein Einvernehmen zwischen Abg. Le hmann-Jena (nl): Im Jahre 1902 wurde der rühm stimmungen e a Ae D PLEANE, aw Disndelebliter Dee v der Schweiz eine Schiedsklausel enthalten ist, über welhe verschiedene c Hweizerischen Brhörd der Auffa daß der Laus - Kuhlenbeck - Erört mit der Swe geschwebt haben. Vielleicht hat au | schwehzerishen Behörden zu der Auffassung, daß der Lausanner röôrterungen er Schweiz ges h ch d Polizei in dec Angelegenheit kein Vorwurf gemaht werden könne. Der | des Prof. Kuhlenbeck an einer inländischen Universität erörtert worden. Fch kann dazu nur sagen, daß das Auswärtige Amt mit dieser Sache
den verschiedenen Länd ¿ ndern herzustellen behufs Mitteilung der nötigen | list bekannte Jurist Pro lassen worden. war als Professor an der Uni- |! | Unt- 0 ; : 4 zu dem Irrtum der Umstand Anlaß gegeken, daß in der Meinungs- Gesandte hat demçcegenüber, davon ausgehend, taß die Haltung der absolut nih1s zu tun hat. (Sehr richtig! links.) Diese Frage gehört
Unterlägen und î 44 ; . Kuhlenbeck ; s gen und Auskünfte, damit jede Nation in der Lage sei, die auf | fühlte \ih dort nicht behaglih und hätte dé Teweilcitn M er Phie n enne rale gesevtiven Bestimmungen unterworfen und nen fügen. Die Insubordination best 4 r ain ; Baden ni n bestand in der Haupt- 4 versciedenheit bezügli des Mehlzolls wiederholt mit der Schweiz nit nahegelegt- hätte, auf diesem \{chwierigen Auslandspoften L N Polizei hätte energischer sein könven, der Erwartung Ausdruck gegeben, daß derartige Fälle sich nit wiederholen würden. Sie sind auch in | lediglih zur Zuständigkeit der einzelnen Bundesregierungen, ihrer Unterrihtsabteilungen und der einzelnen Landesuniversitäten.
ihrem Gebiet ansässigen Schuldigèn zu verfolgen. wohl bald wieder den Rücken gekehrt, w 3) Es sollte eine - amtlihe diplomatishe Konferenz einberufen fü ‘auf diesem sGwierigen Autlantevosten Kei darin, Faß er veteiligt war an gewissen Hepartikeln, die i Y ÿ Â i i werden, damit sich die Regierungen über gleihartige G auszuharren sei für ihn Ehrenpflicht. Kuhlenbecks größt eihe von Blättern gegen die Universität Lausa n, die in einer r Erörterungen über die Lösung dieser Schwierigkeit dur ein Scieds- diesem Gebiete verständigten E eseye auf | ist vielleicht der, da er ein warmblüti größter Fehler | Natürlich hat er seine Beteiligung d nne ershienen wären, Y geriht stattgefunden haben — Erörterungen, welche noch nit zum geen. deutsher Patriot und für die Schweiz zu wénta ilegagiger EATT Uung hat seine Beteiligung tale D Ns F Abschluß gelangt sind, | der Tat nicht wieder vorgekommen. redner hat auch Bezug genommen auf die Verhandlungen in M Wir sind übrigens der Me!nung, daß es zur Schlichtung von Man kann also wiederum nicht sagen, meine Herren, daß etwas Sließlih muß ich mit dem Bedauern, daß ih so lang fein muß, : versäumt worden wäre. (Sehr richtig! links.) noch auf eine Sache zurückommen, welche der Herr Abg. Lehmann zur Sprache gebracht hat ; das ist eine Notiz in der „Münsterschen
Der Kongreß hat ferner eiristimmi ff (En s i ini g beschlossen eglam ist. Jch bin kein Chauvinist, aber daß ma L “ t 7 * allen Um n unker | der sächsishen Kammer. Die - sächsische Regierung hat durch 4 Streitigkeiten, welhe den Keim von Konflikten in fich tragen, durhaus Nun der dritte Fall: die Abseßung des Prof. Kuhlenb:ck. Diese Universitäts- Zeitung“, welche besagt :
1) eine internationale Vereinigung sämtliher G ständen im Auslande sein Deutshtum in di : eldafien mur g) S e RUA uge En, uis überall, 08 20a vors bats M e E A e pes ees Veranlassun À iht i ines allgemeinen Schiedsgerichtsvertrags bedarf. Wir , er einzugehen. er A ni mmer eines allgemeinen Schie ; ; ift seinerzeit auf Antrag des akademischen Senats der Universität vom ia | G f Die Hauptshuld an diesen unerfreulihen Vorgängen tragen
Bekämpfung der Pornographie zu begründen , Neibereien zwischen Student ;
2) die Vertretung dieser inter , Ï udenten und Polizet an der Tagesordnung. 4 Redner 4
avg2).e Vertretung deer internationalen Bere gung dem Barons | 100 79ndin, desse Siubenten wegen Aussrellmngn tebetle | def Grun Ke wenn df leren „altugmpisent) Y ?o8 Anbmöetige Lt, Hafen son set Ingen M ea u ralo in Genf zu ‘über- | kam im sädsishen Landtage Len s allemands bezeihnet. Der Fall | tra gsteller, er betrat ührungen des Kulkusministers erklärte der An- E verfolgt, wenn Streitfälle zwishen uns und anderen Staaten auf- | Staatsrate des Kantons Wasdt auf dem geseßlich vorgeschriebenen ge Um Januar zur Sprache und wurde im | Kuhlenbeck hat \ich e nunmehr die Angelegenheit für erledigt. Prof, taudten, den Gedanken des Schiedsger!chts vorzubringen, und wir | Wege, und zwar, wie der Prof. Eickhoff hier ritig son dargelegt | Übrigens, wie die deutschen amtlichen Ermitilungen ergeben haben, qud zah anderen Richtungen sehr ins Unrecht 4 haben wiederholt auf diesem Wege unangenehme Streitfälle im Keime ! hat, ivegen Insubordination — auf Grund des Art. 27 des Gesetzes die beiden Opfer selbst. ; / L
dieses Kantons vom 10. Mai 1890 „sur Pinstruction publique J kann hierzu nur sagen, daß diese „Münstersche Universitäts-Zeitung“ vom ‘Auswärtigen Amt keine wie immer gearteten Mitteilungen über
tragen und z L wesentli  3) die Sorge für die Ausführung der Beschlüsse des Kongresses E A ent Brleirug (Raten s bat be- get Ih möchte den Staatsfekcetär fragen, ob ihm bekannt i / at er | daß Kuhlenbeck sich der Kollegienabtreibung Bt Y ; ü e ; i g fchuldig gemacht hat 1 erstickt; noch kürzli is, wie Ihnen bekannt, der Zwischen- 5 supérieure“ —, verfügt worden. Maßgebend für diese Entscheidung L Ÿ diesen Fall erhalten hat, und es ist nicht ersichtlid, wie fie zu jener Mitteilung gekommen ist.
Nah diesem Vorgehen war die Annahme berechti | Fall führté \{ließlich so i, d u gar zu Straßenkundgeb 2 Mit BR e Go beiden deutschen Professoren, die ih aufs tieffie bedauccs ‘muß Privaid bat. 68 „liegt eine eidesstattlihe Versicherung des Î i ö i i i: ojenten Dr. Sternberg und eine dfentliche Erklärune zabl 4 L N durch R E, worden. Wir werden L Sl des: Semesters: -eingellet hätt 7 f auch weiterhin gern auf diejem Xbege forlsayren. e thre Vorlesungen vor Sch1uÿ de emesters eingelie ätten (hört, bôrt 1 links), die Erwägung, daß sie für die gegen die Universität s G gerichtete Preßfehde verantwortlich zu maten seien. Während Prof. beck hatte sich in der irrigen Annahme, es hinge vom Auswärtigen Amt ab, ob er an der Universität Greifswald eine Anstellung fiade,
sifhe Regierung wohl Anlaß nehmen würde, ih Mah a AHOS: , threrseits die Jnitiative | Recht oder Unrecht, es handelt zur Eiñlädüng zu “etner “Könférénz zu “ér ; , el andelt sich um ein Vaterland, diesen S gréifen; ‘wi sollte der deut , diejen Spruch | reicher reichsd unsererseits diese Jnitiative nit ergriffen, um A E us Sojtalbemoliaien F Miel endli Se oen g (Buxufe bei den { weiter Gebauer Lg Aen 1 pet Felehung vor. Es wird Y zugreifen. Inzwishen ift die Sahe in der Tut weites eo | nldts. Ueber die Vorgänge in Lausanne brathten die „Täglfthe | rox ibe rein bleibe dahingestellt, bei der Einriituce L: 1 M ta gelie N E ec gig und es ist nit vör ‘einem Jahre, sondern vor etwa Monatsfrist L Aetifela tand ublaia” SclMe Tageszeitung* Artikel. " Diesen daß ‘Ao deeitelen a lanen Hörern in Aussicht gestellt babe Ï melnerseits von vornherein R Seite M O au | S I N O a diesem SprusSe berablate, ersuchte Pes, Knhlenbe@ s französishen Regierung die Frage an uns gerichtet worden, ob | anlaßt und hat mit ihnen nichts “M, Hine ber: A fie niht ver- | werden würden, Und daß diese Autedinuue O A4 ONLeteues i a La A N ia 24 E U L n das Auswärtige Amt, den Kanton Waadt auf diplonmatishem Wege | an den Kaiserlichen Gesandten in Vern mit der Biite wir, falls Ginladungen zu einer derartigen Konferenz ergehen würden, der S ei Weigerung, diese Artikel abzuleugnen. er 9 ta, ; i 1677 nicht exfolgt ist oder nur von Fall ju Fall. Diese beider Tee 4 auf B ta d ik A Die wte fi beziehen auf die Gee, zur Zahlung einer Entschädigungssumme wegen seiner Entlafsung zu gewandt, er möge auf das Auswärtige Amt einwirken, damit r Schweiz mit Kuhlenbeck, der auf Lebenszeit lautete ee Le d M rend ahr wären, würden genügen, um die Akten (4 p j bi fin Falle 6 s G Schwei ilen ‘Deutschen s ins. | veranlassen. Der Kaiserlihe Gesandte in Bern trat daraufhin in der | €8 zu seinen Gunsten eine Vermittlung bei dem Königlich preußischen uhlenbed ein für allemal zu s{hließen. Jedenfalls J A Leben Gibfiffocei gentigenver Su zuteil ge- | Angelegenheit an den \{weizerishen Bundesrat heran. Dieser er- Herrn Unterrichtsminister eintreten ließe. Daraufhin is unterm Btl e | märte, daß ihm ein Einfluß auf die Regierung des Kantons Waadt | 8 August vom Auswärtigen Amt an den Herrn Minister geschrieben worden, was nah Lage der Sache geschrieben werden konnte. nämlidy
teilnehmen würden. Wir haben sofort geantwortet, und zw Ó jahend geantwortet. (Bravo!) Es ist daher alle Aussicht, ‘aß n Ge f Vos Kultuominiftee aue m t uhlenbeck leberdlänglich | hat Profefsor Kublenbeck troß diefer VorwÜü rlannk worden. Wenn die } zur State den Klageweg nicht bescótitten, cu vid ge E Ÿ worden if, und ob unter diesem Gesichtspunkt unsere deutschen Ver-
in dieser inneren Angelegenheit nicht zustehe, und daß es dem Prof. Ses |
daß vom Standpunkt des Auswärtigen Amts gegen die Uebernahme
Kublenbecks in den Lehrkörper der gedahten oder riner anderen
derartige Konferenz zustande kommt, und ‘daß , au ‘âlle- Stáaten, die | Deutshen im Auslande etwas meh i y
in Bétrat kommen, sie bêschick : : wollten, würd ; mehr Rüsichtélosigkeit üben | der Diszi M s{hicken werden. Auch wir werden selbst- zu teil wte sassen. euen b woH eine solhe Behandlung nit Sa diner Übiver ebene fe Ne Nach einer Bekanntmachung der Y treter in der Schweiz irgend ein Vorwurf trifft. , uhlenbeck führte Beschwerde bei der deutschen reihsdeutshen Skudeien Bieber Wel, U DOLE für die 2 Die Vorfälle, um die es si handelt, sind folgende: 1) ein schon Kuhlenbeck überlassen bleiben müsse, seine Ansprüche gerihtlih geltend n und Uebungen ab- s L E h 5 ; , wie dies jeder Schweizer in gleicher Lage tun müßte, : brei Zahre zurlliegender nättliher Zusammenstoß, eln'ger "(eier ee links.) “Ob Prof. Kublenbeck dies n hat, ist ai Universität irgend welche Bedenken niht geltend zu machen find. Wenn Kuhlenbeck gleihwohl einen akademischen Posten bisher nicht
verständlich teilnehmen, und ih glaube daß es w , ' Stellung auf | Gesand s Am der Konferenz fördern wird, wenn wir un E i: eli aal n Dern, wurde aber an das Auswl i , 8 auf eine einstimmige | Berlin verwiesen und Á O Br tige t in } gehalten, die d j g nd bon diesem wieder auf den Weg der Privat- | entsprechen. És ift dadur den deltiden Se den R i Student it d lizei in Lausanne, 2) eine Straßenkundgebung r Ge- Studenten mit der Polizet in ' gebun worden. bekannt geworden erhalten hat, so ist das niht auf eine ungünstige Aeußerung des Aus-
Resolution des Reichstags \tüßen können. (B ; eifall.) klage. Das ift ja sehr bequem, ob aber den ber ; ; E R e@tigten Interessen | l f: Abg. Frank-Ratibor (Zentr.) führt Z des Deutshtums im Ausland damit gedient ist, ist eine egenheit gegeben, in Lausanne juristishe Studien N ; e die in einzelnen G teigdeteten besanders Ob T1 roße Gib gervörragendes Mitglied der konservativen Partei ves PAIROS: will hoffen, daß die freundshastlihen Verhältnisse, die bisber mie shweizerisher — nit: Mee Studenten gegen Professor | Meine Herren, Sie sehen, in diesem dritten Falle if alles Me Me gs der Ziehung ausländischer landwirtschaftlicec Kültudrninlfter cin, nt Kabel betet S e Puterpellation an den R d Sin Aner Universität stets geberesct Kuhlenbeck Ende April 1908, 3) die Absepung des Bo seNans geshehen, was nah Lage der Sache geshehen konnte. Ich glaube wärtigen Amts zurückzuführen, sondern vermutlih darauf, daß die in en Tag gelegt wird. Viel berehtigter sei ei Materi / er Minister auf das amtlich au Kuhlendbeck getrübt worden sind, wied ; Kuhleabeck. j 2 i di insicht selbständigen Fakultäten sih für ihn nicht hab t» Swneidigkeit gegen die Zigeunérpla ee let eine Ile aterial. Es ist aber festgestellt, daß di e | hergestelt und der Fall Kuhlenbeck î E | : iht, daß es angezeigt gewesen wäre, daß der Gesandte in anderer ieser Hinsicht selbsländigen Falullälen ür ihn nit haben en B ge, die in denselben Grenzgebtet haben d di , eses nit richtig ist. Wir | Di 4 endeck ein für allemal abgetan ist j Was zunächst den ersten Fall betrifft, den Zusammenstoß nit, SLIT O E ; z nahgerxade überhand nehme. Da berühr Ñ NIgepteten 1 doch die Gesandten im Auslande, damit sie sti e Haltung unseres deutschen Gesandten in diese [l j i j i: j ; i Weise vorgegangen wäre (sehr richtig! links); ih glaube nicht, daß {ließen können. Aufenthalt A e es eigentümlih, daß der | Zustände dort kümmern, und w 4 e sich um die } Stadien eine durchaus m Falle if in allen Wi deuts&er Studenten mit der Polizei, so find in der Presse, e geg s la Sk La di D f “it S R eE en Forsten oft tagelang | ist, so ist der Gesandte e 1e unrer esehen Abg. Dr. Pfeiffer (Sehe Sa Ansicht kann i 2 die au hon im fächsishen Landtage betont ist, sehr übertriebene | €F dann dasjenige ei reit hIIE was bie: Herb, Weite YeT n Io L A fig heit ge T RRS L L See 9 err HOdL und Gewalttaten feien n Mee Eagedbebiine iner bér Mon S E alen, wenn nit an den Gesandten ? Ms Sie I n, NN Qoube nit, daß der Gesandte u Betr # Darstellungen zutage getreten. Es ist davon gesp:ohen worden, es ; a E IAS M Rue 0e MaT, Me, N RM, suchen zu lassen, so steht die Enischeitung darüber auch nicht mir zu elpe “t d uhtlende , . Z al, wa : e Z §, R S ! g. / ” ? äbernl Seite MgFun ee nur po a Wendarmen, die doh iht | [rift gegen Kuhlenbeck verfaßt P E eine Shmäh- | Bern hat es nicht ‘Vfiauben eld Bea De Gesandtschaft in 5 wären diese Studenten gefesselt, eingesperrt und gröblih beschimpft (Sehr richtig! links.) ù Hisnen Mil oder nur in sehr beshränktem Maße. Jh kann meinerseits nur Uk Schon 1908 seien cleits a eten die Bänden 30 bis 50 Mann | Diese Schmähschrift ist {chlimmer, als es i erschienen ist. | vernehmen ¡wishen Studenten und Profes Ine L LUD, ins e worden. Nach einer amtlichen Feststellung liegt der angeblihen Ein- | Fch bedauere, tas hohe Haus noch mit einzelnen usführungen wünschen, daß deutshe Studenten nah wie vor ausländische Uni- estfalen ‘im Rei “r faut Cette " esdbeber e hi! Une E ug, ip n man einen Menschen i N RARO 7 pn Diese aguler grad bor zwet Tagen von aSerontisden Gewaliee 4 sperrung ledigli die Tatsache zugrunde, daß elner von den zur belästigen zu müssen. versitäten besuhen (sehr richtig! links), um sich dort Sprachkennt- U r S E go Eine Zigeunerbande habe jahrelang | [chmäht in iner Beit P S Ter der Prof. Ehrmann, | gespielt. Es f cht U Verst E au hier eine Rolle i Polizeiwache sistierten Studenten wegen seines besonders renitenten | Der Prof. Kuhlenbeck hat ferner sowohl der Preffe als au | nie zu erwerben, welche sie für ihren künftigen Beruf sehr notwendig Das Auswärtige Ane ane A E NOiE behelligt zu werden. | Kublenbeck. (Der Redner verliest einige Stellen ditue Ir ET derer | deutshen Rechts an der Üniversität a a gserofessor des 5 Verhaltens bis zum anderen Morgen zurückbehalten worden ist. Die | vorher den Herren Vorrednern in ihren Darlegungen Anlaß gegeben, | hrguhen. Ob Lausanne in dieser Beziehung der richtige Plaß ift, Oesterreih-Ungarn über die deutsche Grenze, I mee A my Ét es Pauses erregen, aber auf der Tribüne unver s Sülberstein Vorträge halten konnte, der Tos Geburt Bien Ï behauptete Beschimpfung hat si niht mit Sicherheit nachweisen | die Reichsregierung auf das Ueberhandnehmen des russischen revolutio- | yermag ih nit zu beurteilen. Ih fürhte, daß unsere deutschen Roe es u at lo e den D FersGlefiern vom Halse fefalten einen Lebrslubl 1 fe L N Sand bet dem Versuch, hier russischer N biten e h Des „Mi lbpereins für die Intere en i lanen, U e Met Sg E L O O A, hs C E r Lia E 21} Dhuventen vort: wenige AGRME atn Le L L Die Oce stérreid e E abschieben über die öôsterreihishe Grenze zurück. | wegen dieser Schmähschrift viell L i gewiesen worden, weil dies | Söhne auf die Universität v a aß die deutshen Väter, die ihre 5 Ermittlungen an jeder tatsählihen Grundlage. (Hört, hört ! links.) | Universitäten, insbesondere in Lausanne, hinzuweisen. Die Ver- | lägen, aber nur darum, weil sie fast ausnahmélos unter sich ver- Pee h E fien den le uen e BuydeMrüdér willkommen, | erregen könnte. Professor Eden adt a 4 Anstoß | zückt sein werden, zu hören E e, nicht gerade ent- G Mit Rücksicht auf diesen an und für sich wirkli bedeutungslosen | hältnisse an dieser Universität wurden als eine Gefahr für die jenem | kehren, auch vielfah niht französishe Vorlesungen hören, sondern Abg. Gräf von Kaniß (dkons.) Ih rar mich béi MuSfübrun ; Suite Hründlige Blamage für Kublenbes Gere en Saar E wurde, zu dem der Professor Saier bie fe d | Sachverhalt hat der damalige zuständige Kaiserliche Konsul in Genf Einflusse ausgesehten, in Saulaune studierenden Deutschen dargestellt, deutsche. Aber ih mödte mich in dieser Beziehung eines endgültigen t Vorredners bezügli der Sigeunerplage L ansen das aue E dgs Gegenteil. Ich bitte den Staatssekretär, 8 Gaufana Dip An e Sommersemester 1903, als van Vleuten f von einem amilien Einschreiten zugunsten der beteiligten [um so mehr, als angebli Lausanner Profetloren die russischen Stu- | yxteils enthalten, ih kann nur sagen: ih habe an sich kein Be- n Ostpreußen wird diese Plage sehr {wer empfunden; | beck unrecht getan, d er Oeffentlichkeit zu beleuchten. Hat Kuhlen- deuts , find nicht etwa die Schweizer Studenten gegen den i Studenten abgesehen. Eine daraufhin von den Professoren Kuhlen- |} denten begünstigten urd zugleich die deutshgesinnten Professoren | denken dagegen, daß unsere deutschen Studenten nah wie vor aus- fh “ bring in die Hi i bis 30 Mann stark, führen Wagen mit | Ret, dann ift es D iht Les Aga en wissen, hat er aber deutschen S E, “roe ibe aegangen, sondern die reichs. / beck und van Vleuten gemeinschaftlich unternommene ver- | Kuhlenbeck und van Vleuten zu verdrängen suchten. Die Reih8- | ländische Universitäten, darunter Lausanne, besuchen. (Bravo! links.) uch ih fordere r Ii er ein und brandshayen die Bébölkerung. | [chwer angegriffenen Mannes wieder der an die Ehre dieses | fessor gekommen. Ih weiß wohl d mit dem reihsdeutshen Pro- Ÿ mittelnde Nücksprache bei dem Bürgermeister und Polizeidirektor | regierung wurde aufgefordert, ihren Einfluß gegen diese Zustände ein- i H Än der östlihen rus der P lente Sxcgein gegen diese lage. Staatsse retär ledigli eine Klarstellung. Nile unden S worden ist. Das Urteil über Kuhlenbet een rek vescalt Ó von Lausanne führte zu beidersetig erregten Auseinander- | zuseyen, zumal die in Frage kommenden Lehrstühle auf Grund enes | Dr En Maseuert: /Dis i Tite bat ten Wunsch s Gran e N sehr unbefriedigend. Auf weiten Strecken diéser a aus gi E N im Auslande zu studieren'; dann u Laube ee fs gegen O Vleuten werden Klagen erhoben. "J i sezungen. Der tatsählihe Verlauf dieses Besuches ist wegen des vertragsmäßigen Abkommens mit deutshen amtlihen Stellen beseßt | \esprochen, daß die Schietsklausel in unserem Handeltvertrag M E (4: s i Gremübergängen, so u. a. auf einer Streck¿ | Universitäten deutsche Professoren Pprgen, daß ¡an den ausländischen fanntlih éin Beubès S Daigos Gasandte in Bern, der be- / Widerspruchs zwischen den darüber beiderseits gegebenen Darstellungen | worden seien. Nötigenfalls müsse ein Druck auf die Universität aus- | mit Oesterreih-Ungarn möglichst bald in Kraft treten möge. ehr im. Das ist natürlich für Menschen wie für Tiere | au für die deutschen St , die neben ihrer Lehrtätigkeit | Geshick eingegriffen hätt eichsfanzlers ist, mit diplomatishem : aufzeklärt geblieben. Der Kaiserliche Gesandte in Bern hatte da- |} geübt werden indem gedroht würde, daß in Zukunft von der An- | Die Verhandlungen über die Ausführung dieser Klausel haben unangenehm und bedeutet eine große Belästi udenten ein siherer moralisher Nü g âtle, es möglih gewesen wäre, di 3 4 Aa i | : t tres j i : b , ästigüng und Behinderung | find. Es werden ab r Rückhalt | auszugleichen. Es i ge , die Gegensäße L rg i Ea | urt Vorl das bei den | ia leider sehr lange gedauert ; sie sind aber jeyt so weit ge es Verkehrs. Auf der betreffenden Strecke sollte ein Gremzübérgäne delèn, deli if g er keine deutshen Professoren ins Ausland reih8deutsc ck68 ift kein erbaulihes Schauspiel im Auslande daß (l mals in Uebereinstimmurg mit dem Kaiserlichen Konsul in Genf | rechnung der Lausanner juristischen rlesungen auf das bei den L be paß ein saliches Einver ständnis zwischen beiden Ne, g 4 nen niht Shuß vom Auswärtigen Amt geboten wird., | sind. Was ie alademisde Seite tes S Professoren vorgegangen Ï nah Lage der Sache irgend welche diplomatischen Schritte in der An- | Prüfungen nachzuweisende juristishe Studium abgesehen werden | gierungen besteht, und es dürf erwartet werden, daß auch der formelle es Falles betrifft, fo möchte i gelegenheit nit für angezeigt gehalten ; sie ist auh in der Tal seit- | würde. Hierzu ist zu bemerken, melne Herren, daß weder | Abschluß in nächster Zeit eintritt. Dann wird der Anrufung des | noch von irgend einer anderen Schiedsgerichts in Streitfragen nihts mehr im Wege stehen. Ich
errichtet werden. “ Hoffentlich bringt der Staatssek retär der Sache sein Abg. Cick hoff (fr. Volksp.) : i p.): Der Reichskanzler hat {fich gegenü ä | gegenüber | Staatssekretär fragen, wie es si denn damit verhält BA Vel 7 d-m nicht mehr erörtert worden. — Ih muß dem nachiräglich hinzu- | von der Reichsregierung inzufü in A ist ächst Bundesregierung mit dem s{hweizerishen Bundesrat oder mit der E E bee R vas in E P und
Wohlwollen entgegen i dem Kongreß der interparlamentarische L S j rage ‘b n Vereinigung sehr günsti e S6 Se eprtáe des Auswärtigen Amts Freiherr von in d efer Beztehung hingewiesen R und auf seine Bemühungen Studenten niht, angerenet U L E Vei den j fügen — ich sage nahträglih, weil dieser Vorfall sh nicht in meiner ) eidung gegangen, daß unser Botschafter i esse die | der Studentenshaft eine gewisse B i “L ar Vat N T D wi i ähnli lle ebenso | ändi Negi der der Universität Lausanne irgend welche Jch bin ‘ger fani ah after in New York der ameri O eunruhigung. [8 Kuhlenb f Amtszeit ereignet hat —: ich würde in einem ähnlihen Falle ebenso | waadtländishen Regierung oder der ität Lar g Oesterrei-Ungarn eine Konferenz zusammentreten zu lassen, ähnlich Käniti ‘zur Sp : L S die der Herr Abg. Graf erte Miu [/Gluß eines allgemeinen obligatorischen Shieds, n B R Ei der Anschauung war, daß in B a gehandelt, ih würde einen solden Zwischenfall niht zum Gegenstand | Abmachungen über die Beseßung der Lehrstühle getroffen worden sind. Del eo ry ieigei Jahre ale n m Ero E deo welt ge» zunächst mit den inl at, meine Aufmerksamkeit zu widmen, | diese Meldung den Tatsachen tfpri t weiß nicht, ob und inwieweit | und er si auf die gegent ili enten angerechnet werden würden, j diplomatisher Verhandlungen gemaht haben. (Seÿr richtig! links.) | Die beiden in Frage kommenden Professuren sind seinerzeit von der schehen ist. Auch von dieser Konferenz darf erwartet werden, daß fie ti a über Wi x Aden Behörden und dann, wenn e er Zektungsnotiz den Stlu Ren, Vas C N aus | Kammergericht zu Beelin woabie aab U A egen das i Wenn bier z. B. shweizerishe Studenten mit der Polizei in eine | Universität Lausanne ausgeschrieben und im freien Wettbewerbe eine Eni SLN a Fragen erlei m Febr N eda wb Btegttünt ü D e A r Bie mit der russischen Gectraces U fler den Abshluß eines solchen Scbiedögeri A, O AHONun, sich in dieses Professorengezänk éiiwaifiben, vielleidt niht immer angenehme Berührung kommen würden, und ; Kuhlenbeck und van Vleuten übertragen worden, ohne jede Vermittlung | warm G e vie Heir Ä A deutiden L rofesso1s äen A . ¡weile nit, daß wir dort, | fo mehr darüber A a und uns s{weben. Jh würde mi um | denten jafolge Pas g ie nid, ondern darum, ob deutshe Stus am nähsten Tage würde der shweizerishe Gesandte bei mir vorstellig | deutscher amtlicher Stellen. Eine Einwirkung unserer Regierung auf | haben, der angeblich im Auslande ungerecht behandelt worden ist; ih , esuhs einer auswärtigen Universität ein oder werden, so würde ih auch in höflicher, aber bestimmter Weise ab- | die Lausauner Universität im Sinne der in der Presse erhobenen uns A E p Ae etne hon Ee E Sr ¿ widckelt werden wird, wenn wir über unseren Antrag wegen der De- Forderung konnte somit ebensowenig ir Grage fommén, wie etwa. ene handlung ausländischer landwirtschaftliher Arbeiter beraten und ab-
wie bisher immer, freundlihes Ent als wir im Nov (Bravo!) gegenkommen finden werden. gew@fäbertrag mit den Vereinigten Stanten "Moreiint Tat ehrere Semester verlieren. Die Vorlefungen über deutshes R À ' Was die Frage der Zigeuner und überhaupt die F (beitet cin an dem Widerspruch des amerikanisden Senats ge- sollien in Lausanne auch in deutscher Sprache gehalten eten lehnen, die Sache als diplomatischen Zwischenfall zu behandeln. | Sremdénpolizei anbetrifft, so hat der Herr Ab x ragen der | Feregramm M gs Präsi ma Majestät der Kaiser in einem 5 Der zweite Fall, meine Herren! Professor Kuhlenbeck hatte zu An- | derartige Einmischung einer fremden Regierung in die inneren An- | stimmen. Mit der gestrigen Ablehnung unseres Antrages über inter- g. Frank gewiß recht, | Ret als ein starkes Bint ali d oosevelt diesen Vertrag mit vollem (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) fang des Wintersemesters 1907/08, um Aufklärung über die Anrechnung ! gelegenheiten einer deutshen Universität geduldet werden könnte. Die | nationale Abmachungen in betref der Abrüstung zur Ste hat der
eglied, um Deutschland und Amerika in seiner Vorlesungen in Deutschland gefragt, diese Anfrage mit dem " für die Professoren Kuhlenbeck und van Vleuten in der Presse wieder- ' Reichstag dem Ausland die ganz falshe Meinung beigebracht,
daß di ; : ß die Fremdénpolizei der Aufsicht des Reiches unterliegt. Aber an friedlihen Beziehungen zum Besten der Zivilisation zu verknüpf nüpfen.