1909 / 98 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Apr 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Tommandeur in das Infanterteregiment Ali. Würltemberz Nr. 121 cozesse dem Amisrihter anheimfallen sollen, lasse id unerörtert, f zustände und für unser ganzes soziales Leben ein gesunder Anwalt, organis@e Gedanken gbradit babenck Solange dier d nl e x ' verseßt. Breyer, überzähliger Major beim Stabe des 10. Inf. hebe nur bervor, daß die Zahl der Berufungen gegen | stand ist, und ih sage, daß uns nichts ferner gelegen hat, als antwortet wird en S E c h Solange diese Frage nit be« | wäre. Nan kana man nit leugnea, daÿ jeßt hon ein Mißstand Es - ist j i Regts. Nr. 180, unter Verseßung in das Gren. Regt. König Karl | die amtsgerichtlichen Entsheidungen bei weitem nicht fo hoh bei dieser Gelegenheit in irgend einer Weise die bereŸtigten Ih bitte L aus tem rechten Wegé fühlen. darin liegt, daß in den Saten unter 390 4 die Mitwirk i r: Värentio ei MEE e ET N 208) Alt Württemberg M A. An L n A “d E V Sand A Weit sPwierigee ist e Le s E, Interessen des Anwaltstandes in den Hintergrund zu dränge A A8 Les A uns zu berlrauen, daß wir alle ein- | Handelssahrecständigen nit eintritt. Um wie viel Ea L E os f R Lauge Resolution vorgeslagen : Württember t. , zu Bats. Kommandeuren ernannnt. | der Landgerichte. E 2 Frage s nte 6 ngen, dia. n obne Voreingenomu i î ryrü i D ‘pa Privat l ichen in dem Reithéjlf e v, Blandensigin. Köntglich yreuß. Major im Generalstabe der | wirkung dieser Erhöhung auf di: Anwälte; sollte niht wirklich dadurch | Wir hzben allerdings nah dieser Richtung bin in den agitatorischen F hahen, und ih hoffe, daß das S E N 19 beser Mißftand erhöhen, wenn später in allen E O “Gerichisscbreiber, Geri@id m ega grbe dle Bateibnuns 26. Div. (1. K. W.), behufs Verwendung beim Generalstabe der | die Existenz manches Anwalts direkt gefährdet werden ? Nahgewiesen | Verhaadlungen vor Einbringung der Vorlage viele Vorwürfe über | Geseß in dieWP:axis eingeführt S e O sobald das | zu 600 4 derselbe Nechtszustand geschaffen würde Das „Gerichtsschreiber, Gerichtsschreiberei * dur die Bezeichnung Ge M od ges E F, f Rat Me, 180 e! Paraktoris: D ten n Ba a Labn, A ly dre uns ergehen lassen müssen. Wir haben sie ruhig hingenommen in der F pflege (wob tlktis Fab l es a die Folgen für unsere Rehts- | würde einer rihtigea salichen Beurteilung der Prozeßfälle nicht N E oder dur einen anderen "ent- tajor, aggre4. dem 10. Inf. Regt. Nr. 180, Bader, charakteris. | gerihten eine Schädigung zu gewärti; al ( Erwartung, sle würden sch später wohl als unrichtig berausfte[l : E E dienlich fein. Es ift entshied n d ite: ; virt[h. Bag) d Major, aagrez. dem Inf. Regt. Alt-Württembzrg Nr. 121, | in einzelnen Fällen und für eine niht lanz? Uebergangszeit. Ander- rwarkung, fie 4 ¡ellen Abz. Dr. Manie (G Z “ntj@leden gegen den Wunsch weiter Kreise des Abg. Graef (wirtsch. Bag.) befürworte i Sei R Stäben der betreff. Rate, übergetreten. Stühmke, | scits find durch das Gesey felbst sehr wertvolle Kompensationen | au bei denjenigen, die sie früher vertreten haben. Ich karn heute F Lesung e P s (Ee A A Vas aren besonbg mee und namentli aut der auf diesem Gebiete dot gans | Fidnung „Gaihtesdreit: egan Gesen oe meg de be Hauptm. und Komp. Chef im Inf. Regt. Kaifer Friedri, | geschafen worden, wena auch von einer durchgreifenden | nur versichern: alles, was in “der Macht der Regierungen liegt, um F in cin leises Säuseln verwantelt. Wie fans abe H iwiiten Lesung | besonders erfahrenen Vertretungen der Hansestädte. freten. ° És handle f tier Seri Mf8sMreiberei“ mit Nahdruck ver- König von Preußen Nr. 125, unter Beförderung zum über- | Revision der Rechtsanwaltsgebührenordnung Abstand genommen | "zj Verhältnisse des Anwaltstandes zu heben, wird fiher gesehen mit rückwirkender Kraft den Leuten etnen WMorwuef cE MLa Uo eEar Meine Herren, es ist b; s Di Aenbebiig ce Fund per lun, reine r E e zähligen Major, zum Adjutanten der 26. Div. (1. K. werden mußte. Die Erhaltung eines gesunden Anwaltstandes : aal (0e fs in Gans va Q Ce Temperament die Zügel hiec |chieß- A aen die ihrem ae G M Jer darauf aufmerksam gemaht worden, | Aenderung einer Funktion, einer Am!sbezeichnung, da die Gericht ecnannt. Reinhardt, Hauptm. und Komp. Chef im Inf. Negt. | ist ein Pofstulat einex gesunden Rechtspflege und [liegt | Und nichts liegt ihnen ferner, a!s în irgend einer Welle einer Miß, F Perbesserungen enthält au di A U d grop der wenigea | daß man nah der Meinung ‘der verbündeten Regierungen | !Sreiber namentli bei Akten freiwilliger Gerichtebarkeit Urkunds. Alt Württemberg Nr. 121, in den Generalstab der 26. Div. (1. K. W.) | im Interesse des Publikums wie der bürgerlißen Fréiheit. | ahtzrg oder einer Untershägung gegenüber dem Anwalistante F missionsfossong nur „Stückwerl, Wie benu ho Bom der Kom- | Schöffen in zweiter Jastanz do nicht mitwirken lassen folle Ih | pel ne M nf P Publikum verwedle man die Gerihtsschreiber verseßt. Süskind, überzähl. Hauptm. im Inf. Regt, Kaiser | Die Anwälte haben j1 au hiec im Reih3tage eine führende Stellung | Augdruck zu geben. Y vision des Z vilprozefses unter großer Heranziehung dos Leine Ne | lehne eine Vergleichung der Stellung der S&öfen mit e, | Lelfah mit LohnsHreibern, “Der Titel „G.rihts[hreiber" wirke ae Friedrich. König von Preußen Nr. 126, Reich, dde ah Ba tee RA des seh D M Ain e Sen Méine Herren, es is zweifellos" baß bei dieser Aenderung der F Dic Aufrechterhaltung etner freien Advokatur. e O Stellung ter Handelsrichter vollsiäudia ‘ab "(Sit N e Dr, Frauk n Die Neis rich. Fun T O “Chefs ernannt. e e nfehen es ganze au : nze R x : p M Et % j Lebens Ra, ° e p eig dig ab. ( hiig ! g. 2/r. Frank (Soz.): Die Neig te Me im Inf. Reat. Alt, Württemberz Nr. 121, zu Komp. Chefs ernann r si 8 Kompetenzverbältnisse ein kleiner Teil dec Anwälte einen gewissen polili\den ffentlichen Lebens. Auf den numerus clausùs dar] au | links.) Bei den S{höffen handelt es sich um Volfs- Ge sie find, sondern nad ffrem Titel elnguschäen, bat f a den

M T S : ; N Á Sv C Ne Riderer, Oberlt. im Füs. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterrcih, | Anwälte haben ja sehr gute Ginnahmen, aber etnem großen : / ë S aus tehnisch-juristishen Gründen nit zurü t Fr L R ; : Un 1dern thre König von Ungarn Nr. 122, cin Patent seines Dienstgrate3 erbalten, Teile von ihnen acht es s{lecht, an E E rad A D Shaden erletden E Sol@en Scigden muß aber das habén 40’ elten: Aunhorus lagaua L Mgen E af riter, die in einzelnen Fällen ganz vvrübergehend unter tem Ein- E r die Großstädte verbreitet. Die Bezeichnung „Ge-

+ - \ 14 o Df r ar 211. c Ç alN t, f y is 5 , x, » R J 4) prr D G "y r S LLES U S Cy L ver v1 n Mr P ú E [V 5 r A Ï h ; 2 E Le irelben dem Zustande eines Anwaltsproletariats zu e | Volk bald in diesen bald in jenen Kreisen fast bei jedem. Geseg über F zu dem Krebs\chaden geführt, daß es {wer ist, einen Anwalt beim druck des sich vor ihnen abspielenden Verfahrens urteilen sollen. Bei Br art g Een, und es kann niemand etwas Nicht-

Winter, Lt. im 9. Inf. Regt. Nr. 127, zum Oberlt., vorläufig | wir i j im | 7, n) e Di Ä 8 c 4 K 4 fetnen durch\Hla {2nden Erfolg s W - T ¿ (G F s S y 1 cy M ALIC A tit 2 j \¿ ay pee Z «  » ra A Lefürder toebe. Qs bis 309. Apel d. &, in der Selbsthilfe auf diese n Gebiete hat ketnen [210i e) nd ergelen Iafen. lauben Sle denn, daß damals, als de reie d, F Nel SgertMt zu finden. Vie endaitltiage Ste! N N. den andel3rite:7 anr €© A cin x; ï L, P , D A 1) erge afen. G 1 S , daß 108, f [d- | gultige Stellung zur Borlage be- Handelsrichtecn handelt es sich um sa verjländige Richter, die bg. Dr. Barenhorst (9 p.): Die Gerichtés{reiber find fm Net ck l Í 4 §1

A-Liy s i ies S Í S A T N N 3 i É l wei 3 Solidaritätsgefühl- in diesem Stande niht genügend é La A: 4 Schs?btrubpe für Südwestafrika, mit vem 1. Mai d. J. im Armees | gehabt, weil das Solidaritätsgefüh CIENE E E ELUYERD ofatur bet un9 eingeführt rourde, nit eine groëe Anza M "* Abg. Bassermann (al): D2 tele u c hat sid fen mitm | L L izt 7A Neat. Kaiser Frarz Joseph von Oesterrei, | ausgedehnt ist. Heifen muß voc allem der Staat dur eine Revisioa vokfatur bet uns eingeführt wurde, nit cine groëe Anzahl Rechtsanwêlte, | Adg. Bassermann (nl): D Ei A von der Regierung dauernd berufen sind, die regelmäßig bei allen | wenn sie si über das ominbse Wort „Sreiber“ beschweren. Wenn König von Ungarn Nr. 122, wiederangestellt. v. Fritsch, Oberst | der Gebührenordnung für die Anwälte und Hand in Hand damit muß | die bis dahin unter dem Privileg eine sorgenfrete Stellung besessen F und es besteht weder bei den Anwälten, 1 Q A sich bewährt, } Sachen mitwirken und die auch die Aufgabe haben, die: Sténdigkei | Nan i UengaP das Wort „Sekretär“ nit deutsh ift, so müß ; und Kommandeur der 30. Feldart. Brig., ¡um Gen. Major befördert, | geßen eine Nevision der Anwaltsordnung. Jedenfalls müssen die | hatten, einen schweren Schaden erlitten hat? Ic kann aber zu meiner M sucht n°ch dem früyeren Sia De M eg Ott el 2 Sedn- | auch in den )andelsretlien Grundfägen der Jubi vi n j deutlben "Die GAIULEA „wle dent ettor jw. ver b, Stroebel, Oberst und Kommandeur des 3. Feldart. Negts. Nr. 49, | Anwälte vo: dem wirtschaftlichen Ruin bewahrt werden. Genugtuung konstatieren, daß damals aus den Keeisen der privi, Möglichkeit, fh den Anwair auszusuden s U e hat Let die Das find ganz verschied E i 0 die A “aco e wahren. deutschen. Die Serichtss{chreiber haben Urkundskandlungen Vor, mit der gese zlihen Pension zur Disp. gestellt und zum Kommandeur bg Dove (fr. Bag.) : Gin Teil meiner Feceunde steht le ; e M} ville Se thy Privilegium aufgeben mußten R für die Lurchführung des Prozesses bietet. Weie Ut A ver Leiden l Fe L des: h L E 00 nit miteinander uneymen, e: „dur pie Novelle wird lhre Ziligkeit weiter au0- des Land. Bezirks Nzutlingen ernannt. Frhr. v. Watterx, Oberstlt. | der Echöhung ablehnend gegenüber. Dem Appell muß ih wider- R D S Rd Prie N A N A Aa : f s f Vau F die Ac1zte nab einem numerus clauasns E ei A un ee Mie 10d atcon Le S Ie D i n ba tori (d. Bolte): Das die Geridtssteiber ein und Abteil. Kommandeur ira 1. Kurhefs. Feldart. Negt. Nr. 11, behuts Be- | sprecken, den der Abz. Dr. Wagner an die Negierunz bezüglich des | Protest, eine Remonstration nicht laut geworden is, irgend ein Vor: F lautere, sitilich niediiger stehende Elemente in G A A weder für noh gegen den Vorschlag, den die verbündeten Regierungen ch 0: Sor O. Bolkop.): Daß die Gerichtsschreiber eine auftragung mit der Führung des 2. Lothring. Feldart. Regts. Nr. 34 | numeorus clausus gerihtet hat. A!s früherer Richter muß ih be- | wurf gegen die G-seßgebung niht erhoben worden ist mit dem Hin- F Wollte man dazu übergehen, dite Advokaten dur den Sta “aus, | n Uebereinstimmung mit dem Antrag Bassermann früher gema bobe Auschen. s mag sein, daß, is ter S i Berlin cin: ia dem Komttando na Preußen belassen. Freise, Königl. preuß. | tonen, daß wir auf unseren Anwaltikand stolz sein können. Wir | weise darauf, daß die freie Advokatur eiageführt werde zu threm per, suchen zu lassen, so würden dann Prot:ktion A u E S haben, etwas herleiten E in hohem etoschen. 70 mag sein, daß in der Stadt Berlin eine Oberstlt, kommandtert nah Württemberg, bisher Abteil. Kom- | wünschen niht einen Zustand wie srüher, wo die Anwaltsstelle als | ;, ider S e, Bravo!) Das ist gewiß anzuerk-naen, und { Hauptrolle spielen. Im großen und ganien können N Oen ole : außerordentliche UVebershäßung der Titel vorkommt aber anderer- mandeur im 2. Großherzogl. Hef. Feldart. Negt. Nr. 61, mit der | einträgliher Posten von alten Richtern gesuht wurde. Die Anwälte sönlichen Schaden, ( uns L E E Ae H 19 wickdlurg der deutshèzn Anwaltscaft S USOA! sein E E P Dann hat -der Herr Vertreter des Gegenstandpunkts ud mit lele ren N E er du niedrigen Einsckätung dessen, der Führung des 3. Feldart, Regts. Nr. 49 beauftragt. Forster, | müssea politis unabhängig sein, das muß auch auf die Unabhängigkeit | kann nur wünschen, daß in der Gckenntnis, daß die Aenderung der F einec Zeit, wo die Vermehrung des Beamteutums si rapire Lou | ihm die Kommission si darauf berufen, daf in de: il E E A Oberlt. im Feldart. Regt. Könta Karl Nr, 13, ein Patent seines | der Niqter rückwirken. Die freie Advokatur darf nit preiszegeben werden. | Geseßzebung nun einmal für nötig befuaden ift voa den verbündeten F zieht. Wie sehen das Beamtenb-er mit der Ne O ara Instanz hauptsä4hlih Re&tspunkte N ke : Ez S G A i | ? po t 6 i t Ô 1 y d Hte ine D 9 ce ° C L Î vol nos d 6 - 4 L « U DE e) ilio z ; 16 B " l Sti Dienstgrades erhalten. Weyrauch, Oberlt. im 3. Feldart. Regt. | Wie biiten die Regterung, si auf diesem Gebiete nicht zu einem | Regterungen und, wie i@ hoffe, auchß vom Reichstage, {h au e pgerung, ute der? Aubvehnung ‘der K alv-rwaltungen f E fdie wirke, i : elertel abges N in das U! Negt. König Karl Nr. 19 verseßt. Köflin Nückschritt drängen zu kaff Die Echöhung der Zuständigkeit der | o g D j f : a é G O j vermehren; felbst tin den Parte L ; Kommunalp.rwaltungen dh daß die Hanbvelssaverständigen, die als Nichter mitwirken, | roße1 Su : s F Nr. 49, in das Ulan. Regt. König Karl Nr. erseßt. Koößlin, | Nückschcitt drängen zu kassen. Schung der Zu! g 7 _| Jeßt der Anwaltstand in den neuen Verhältnissen zurechtfinden wird, E Ol garteten ge9t es niht mehr mit der ehren- Nechtefragen nicht ausrei&end orientiert seten Ih b j E ; 1 A Weh 9 C / r , i \ Ich bestreite Es folgen die vorgeshlagenen Abänderungen zur Zivil- © a

Oberlt. im Trainbat. Nr. 13, mit der geseßlichen Pension zur Dip. | Amtsgerichte bedingt ander seits eine Bekämpfung des Hilfsrichtertums, | E, nb ban, AG bin üboraiat 16 dabei F Aufrechterhaltin er arttelb-amten. Danach erscheint gerade die | hei ohne weitere Umstände zu erheben. Jh bin überzeugt, daß er dabei D Mufrechterhaltung der freien Stände als ein größere Not, | beides. Ich cehaupte, daß wenigstens ei roßer Tel j fen Stände als cine um fo grö N Ÿ wupte, baß gliens ein großer Teil der als prozeßordnung.

gestellt und zum Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk hingen | da3 als wahrer Kcebsshaden bezeichnet werde: muß. ¡F ie das bis ö ist | it. D | ernannt. KinsBerf, Lt. im Trainbat. Nr. 19, zurn Oberlt, Abg. Dr. Abk (fr. Volksp.): Die Etrrungenschzft der freien gedeihen kann, ebenfo wie bas bisher mögli gewesen ift. j R arie Ell Kommissionsvorschlage- werden wir zustimmen. Die | KRilhter funktionicrenden kaufmännischen Sachversländigen duraus Die sozialdemokratishen 9 s vorläufig ohne Patent, befördert. Frhr. v. Brand, Oberst und | Advokatur darf nit preisgegeben werden, denn sie garantiert die Meine Herren, man hat uns gesagt, daß durch die Veränderung pt rungen des Staalkssekcetärs über die Vermehrung der Nichter | fähig ist, au die rehtlihe Seite der Sachen ¿u beurteil f haben O calishen Abgg. Albrecht und Genossen Kommandeur des Inf. Negts. Kaiser Friedrich, König von Preußen Unabhängigkeit des Anwaltstandes. Jch bin voa vornherein ein Gegner der Kompetenz die Einnahmen der Anwälte durchgängig Leide; sind 13 init Besriedigung aufzunehmen. Die Frage, ob diese Reform muß ferner darauf aufmerk\ j E H L 1 fh er g des § 116 mwiedeibet Ce 2 Unteniitelte Nr. 125, unter Verleihung des Charakters als Gen. Major in Se- | per Novelle gewesen, für mtch bleibt maßgebend vie Tatsache, daß es | E es A 6 O O si) b'wägre 2 wird, tit in der Hauptsach? eine Personalfrage, nament Wi s vie E N 1g ounsete E tlepgebung a A E Rd r G E n-hmigung feines AbsBiedsgesuch3 mit der gesetlichen Pension zur } fi hier nicht um eta organisch gedahtes, nicht von großen Gesichts- | wurden, Gs ist hier oa hervorgehoden worden, das darin eine große l binsihtlià der nunmehr zu erhöôhenden Kompetenz des Eimel- bereits jeyt Fälle vorgesehen hat, in denen die Handelsrichter auch H nuna e N ompetelis dae Amtsgerichte auch Disy. gestellt. Wi nahofer, Dbersilt. t D und Kommandeur des | yunkien bearbeitetes Gesey handelt, sondern höchstens um cin Zweck- | Uebertreibunz liegt; es ist hervorgehoben worden, daß die Stellung e Dem Vilförichterluum muß mözlichst gründlih der Hals ge über Nechtsfragen zu urteilen haben. Das ist in allen Beschwerde here Summen als 800 ein Anwalt beigeordnet Werden muß. D fie fer, 1 4D u nandei nkien bearbeitetes Ge Ml ens un Zwek- | S iy ; Ca hen werden. : i A O iwilli ichte : Fall. In Pt N t Heinz | A as i Regte. Kaiser F ebel Könt t E E ad InBigteageley, n Dn Del, rh F 6 der Anwälte bei den Oberlandesgerihien nicht leiden wird, daß E S Eh ¿ (d. Volksp.) : Unbedinat if sacjen der sreiwilligen Gerichtsbarkeit in Handelsfahen der Fall. In | y Merl iee Abg. Dr. Heinze (nl.) legt ausführlich die Gründe ntrornt Des Jn. VLegte. d Mebr Kong Den Preußen Y%cr. / ¿rmäßtgung der Zuständigkeits|umme von 8090 auf 600 1, aber auh | /(; Stell Lr 6 9 anerimt 4 ta u «l. T0 ri (0. DOoll9Þ.): Unbedingt ist an dem Prinzip der frot s Nef ad F : Ss ; B Ra Zem M, i | der gegen- R | au icbrldl König von Preufien Ne 19 2A 2 | 80 f 600 6, aber aut io Stellint bér Ciwälle bei. den Atitdaoribien BERA wil M T S A A S C S H Pen nztp der freien | solhen Beshwerdesaczen sehen aber häufig auß R Lia T O ton diejen Antrag abgelehnt hat; der geaen- p. Biela, Mojor z. D. urd Kommandeur des Landiv. Bezirks Mergent- | diese Aenderung ist eigentlih harmlos; die Summe ift ziemlich will- E ag , M Anwaltschaft festzuhalten. Gewisse Aufgaben, die an i ; E L o uPerordentlich intrilate | wärtige Nechtszustand bi i y t ieAr wte 2 z E C 1 c - V L 1 M d Lf L c, t q ¿ ck wt ot ) yovtn 21) Ti p az, , 1 Ui, VLL li 1 N ; s 4 E e . s R BIIP 195 1] an "tete schon gzni G Die Arr antwâi heim, unter Verleibung des Charakters alé Obersilt. und mit der Erlaubnis } kürli gewählt; für 500 4 könnte man sehr plausible Scüude an- | daß die Stellung der Anwälte bei den Landgerichten ¡um Teil rihte: lichen Tätigkeit nichts zu tun baben, sol man S Diage zur Entscheidung, ih will nur an die Fragen, die das Handelg- | müßten aus der Zahl der A N DieArmenanwälte c 3 7 , V e B H 20 S C Á 1 : ; i T. (C425 : J rethorn 1nhbo s t ; T L Lan De 8s 2e " 5 9 L ja n " S M / Le «41 ) gelallen iw ¡um Tragen der Uniform des (Gren. Regts. Köntgin Olga Nr. 119, | führen. Ich lehne persönlih die ganze Kompttenzerhöhung als | leiden wird, aber au hier nur in den kleineren Städten und in (hreibern überlassen, womit ih aber niht etwa die Bestrebungen register berühren, crinnern, und wenn die Sachverständigen nach | ASgewählt werden, bei vielen Hunderten von flein Amisgerichter E Gesu) A ihrer Dienfiftellung A B ann, | sädlich ab und werde gegen die Novelle stimmen. einem verbältniömäßig geringen Umfang. Die Nachweisungen | E T Us S A geben, unterstüß-n will. Auf | unserer bestehenden Gesepgebung kompetent sind in olen Frage, L Abg: Heine (S1): Unser, as erft. 4. D. und Kommandeur des Landw. Bezirks Ghingen, mi G r a Tab M ein Deolele des Zllelwejens entwideln sih überhaupt eigentüm1iæ ; f Saa Vie uwe, S E A): A : h t y 1 a E s Y c z ? G Di g o S . ne ND?rren n otto e Q . 16 Nr Mor [Hof S 4 f S 9 H A en ( G thy V Fy on Tran 4 { c U „eine 0.) l n|e 1 i e ern te Dberfli, 4 D. und Kowmandeur des Landw, Bezirks Ebingen, mil Siaatssekreiäe Ps U ihamld Dr. Nieberding: meine Herren, die Ihnen von seiten d ; A vorgelegt worden G'sheinungen. Es ift etne Tatsache, d-ß etnes n dann sind ste gewiß au in den Fragen, die in der zweiten Instanz Parteien, deren Dro e E gi fis en daß dite Grofherzog Friedrich von Baden der Abschied mit feiner Peprsion Meine Herre L 18 Me Vai Sena Ch Bet sind, e:geben annähernd, daß nur ein kleiner Prozentfay der ganzen F Gasthause in etner oberbayerihen Sommerfrishe ein Unterftagts- der Tleinen Vandelsprozesse zur Erörterung kommen, Fragen, die | während fie früher vor dem Landgericht e E rie u bewilligt. (a ; S leine Verren * "Aae Q an die angrisse dente, die vet der } Anwalishaft finanzielle Nachjeile voù den neuen Eintihtungen haben F |tkcetär ausgewiesen wurde, weil demnähst ein Obervostsekretäc | ibnen regelmäßig viel näher liegen. veDeh Fertee Var mt Ul Mh Lin a ede nid t vera! Zu Fähnrichen befördert: die Unteroffittere: GBoeß, Erbard | ersien Veröffentlihung dieses Gesetzentwurfs von fetten vieler Zuristen | „.; s S E S R P N Ms did eintreffen sollte. Die Regierung har ale U ade L c Sto alf it Se, F e / Gemeinschaft mit den Abgg, [ai en De Ó : i: wird, aber nur momentan unv nit so, daß die Anwälte niŸt dur / i E O N V ille Ucfache, diesen Titel- ch fann Sie also nur b j d Ablaß for artet in Gemein Aar ; im Gren. Reat. König Karl Nr. 123, Uhland im Inf. Regt. | im Lande, namentli auH der Rehtsantoalischaft, gegen die Kerfibirte Dispositionen in ihren Einrichtungen fast überall diesen | vestrebungen mit ‘größter Energie entgegenzutreten. Die Er. ti D tau Sie allo nur billen, meine Herren, dem Antrage zuzu- | Storz und Ablaß folgenden Antrag eingebracht: Dem 18 - Kaiser Friebdrih, König von Preußen Nr. 125, v. Visher-Jhingen Regierungen geäußert worden {ind, dann kann es mi heute nur mit | =S O D E x dal weitecung der Kompetenz wird neue AmtsgeriGte erforderli machen smmen; ih tue dies umsomehr, als i glaube, daß damit cine nügz}e | Zivilprozeßordnung als Absatz einzufügen : T “Vir S E im Ulan. Regt. Könia Wilhelm 1. Ne. 20. SRgrertngen Gen Ben 040486 s L ee, 1, [ Schaden wieder ausgleichen könnten. Bedenken. Sie do, daß die F hoffentiih werden die einzelstaatlichen Justizverwaltungen dann keins | li? Wirkung verbunden sein wird, die in dea bisherizen Ausführ anwalt zustehende Pauschalgebübr 76 de "“Gebühre E Im Beurlaubtenstande. Bodenstedt (Ludwigsburg), Lt. | einem Gefühl der Geaugkuung erfüllen, wenn i leche, wie | Geschäfte bei den Gerichten noch immer in ciner Weise wachsen, daz F Shwierigkeiten 10ahen. Von einem Kompromiß unter den Parteien | noch nit näh:r zur Sprade gekommen iff und die {G dap ee Ben | Rechtsanwälte) haftet der Fiskus.“ er Gedührenordnung für der Landw. Kav. 1. Aufgebots, zu den Res. Offizieren des Ulan. | objektiv die Vorlage, nahdem si: die einzehenden Be- | nan das fast al3 beunruhtgznd bezeihnen fôönnte. Gs ist das gewiß ma bet der Normierung des Marimums des Streitgegenstandes auf berühren znöhte A E E: ommisfion vis Nevi Der Antrag i E 3 « Z i ) 4 [D - ) - b bo ; v l [24 Vi f N / ino Mon p D ( “_ c 1 L L . / ? iff i 8, wi F Bi S Regts. König Wilhelm I. Nr. 20 verseyt. ; ratungen bder Kommission passiert hat, hier besprochen | eine erfreulide Erschei in unserem wictschaftlihen unv sozial 00e t Teine Rede sein. Mane Landgerichte und Dberlandeszericte "* Abo voa Ditembercti Be e Miustimmen. Befördert: zu Lts. der Nos : die Bizefeldwebel bezo. Bizewachi- wird Des nu geachtet bedaure t aber au keute noch daß keine erfreu dhe ee V E E al R uno 10ztazen F werden etin-n T:etinen Nüdgan : an Prozessen baben h bent: erften Meine Herren, es ift jeßt {on ein Uebelstand daß in all Abg, von Dziembowsfi Pomian (Pole): Der Antr bes Pee tei ( Mp 00 D ; vird. essenur î Aber Q eute r 2 f bie - Tat ist vorhanben und auf dieser Jahren; aber deshalb wi i 5 Le G E N Z N dds C n auen at e : L MRBE ¡ e): Ver Antrag beseitigt meister: Brettschneider (Stuttgart), des Gren. Regts. Könkgin E ; i : : Ben, Aver ME aljade yanden , [ dicie Jahren; aber deshalb wird nit eiu einziger Retsaun s Handelssae: er 300 Ins berei AAN 29 eh ilt cin durchaus L Ms i ; E A Ti R 1 4 S Al as ; ; E - igt cht8anw 1b, | Handelssachen unter 30 r s ; i der Dedenken gegen die L Je r enthalt ein durchaus Olga Nr. 119, Haccius (Reutlingen), des Füs. Regis. Kaiser Franz | diefe Angriffe damals so lebhaft, ih darf sazen: so leiden- } Tatsahe beruht doch nun einmal ein großec Teil dec F vandero. Daß der Anwaltszwarg dur die Kompetenzechöbur, 2 | pen Gade, erfannt ird, daß dagegen {u glle Ee uon | becechtigtes Verlangen. Gegen den gweilen Antrag wenden wt B Joseph von Oesterrei, König von Unaara Nr. 122, Gger (Ell- | schaftlih geführt worten sind, denn sie haben in die Beurteilurg der beruhigeaden Autsihten für den Anwaltsstand. E53 i} kein [leine Beeinträchtigung erleidet, ijt Tatjahhe, aber au nit zu be- s ah ° 2 L E twird, daß dagegen in allen Handels- | daß unklar gekassen ift, 5 e S L, ; dauern, denn die Bevölkerung empfindet den Anwalis¡wang unliebfam. A Es Dandelörichier in’ erster Instanz mitwirken, S

wird die Resolution unter

V Lz

ob der Neichsfiskus oder der einzelstaatliche

- a Q § p S T L s ), 9 5 f F 5 T3, R tnnetye 01 when Turi ac H! i 5 i \ wangen), des Inf. Regts. König Wilhelm T. Ne. 124, Noth, | Vorlag: ein falsHes Moment btineingetrogen und haben verursacht, Zweifel, daß die gerihilihea Geschäfte in Zukunft weiter wachsen Db das Laienelement in der ersten Instanz Aus irgend etne Fühluy if Beri e S i ij is ersten Instanz eine Ausdehnung hätte | irgend etne Fühlurg zwischen den Gerichten, die Sachen über und Jnzwischen ist ein Zusahantrag de Witt - Vor

tiderscheer Hen. hinzu-

Wunderli ch (Stultaart), des Inf. Regts. Kaiser Friedrih, König | \ 5 4, Oreifo Lande bedauernswerte t berechti die E ir ei : l | i) |

von Preußen Nr. 125, Dörr (Stuttaart), des 9. Inf. Regts. rad ee O P E A n e M werden und daß die Schäden, die für cinen kleinen Teil der Anwalt- F erf hren msen, viese Frage ist wobl noch nit spruchreif umer L f Dehandeln, nit besteht. Wenn wir jeyt alle Saen | (Zentr.) eingegangen, dem Ant p Nr. 12 M 7; Stutt art), es Feldart. Negts. nt Karl Besorgnisse entstanden sind. Es uns teles vorgeworfen, mein s L d ev40it evaeche - al / ri ; 07 urd f “00. Gy in (tr. No! p.) Dis Nova T N ere R / 7 5 1e aue Sachen E L L em Untrac Storz U f ir. 127, Müller (Stuttgart), des Fel ats. König \ schaft sh zurzeit ergeben, sehr baid ausgeglichea werden können dur G kêp.): Die Besorgnisse im Publikum über | unter 609 6 an den Amtsrichter und în der ¡weiten Instanz an die zu{Ugen: | z i

Nr. 13. Herren, was dur&aus haïtsos war. Jh komme heute bei der ver- | je Ner 5f f i di: Wirkung der Vorlage sind dur die Kommis | ; , ck : A : V i E N e Vermehrung der Geschäfte. Dann ift doch auch darauf Gewicht ret tes: Ta De fe Kommi]sionsberatung keines- 15 o n j i i Berü e baren Jen dess Der Abschied bewilligt: den Hauptleuten: Haefelin (Skutt- | \zhnenden Stimmung hier im Hause auf die Dinge nitt zurück. Ih | r, pp 5, t hon ohne Anwaltszwang in etwa drei Viertel vellt hat. Die Genen worden, wie es der Staattsekretär dar- E H fei B E O E 1 a0 als Geridléboien in Una gabs 4 gart) der Res. des 8. Inf. Negts. Nr. 126 Großberzog Friedrid von | „ill zur eins betone u Zegen, daß eyt [hon ohne Anwalltzwang bru, Frobmilir M Pucut bat. Die Gründe für die Opposition gegen die Vorlage | Inltanzen, die in diesen Sachen, und dérisénlgei Inflanien di firilten und als Gerichtskosten in Ansa gebracht.“ Baden, Kräutle (Stuttgart) der Landw. Inf. 2, Aufgebots, | d : : aller Sachen, die an die Amtsgerichte kommen, das Publikum freiwillig F bestehen ia der Oeffentlichkeit na% wie vor unges{chwächt fort; chenso- in den Sah:n über 60 l teil da e A Staatssekretä Neichsjusti diesen zwei mit der Erlaubnis zum Tragen threr bisherizen Uniform, Wenn uns vorgehalten werden ist, daz bei diesem Entwurfe | einen Anwalt nimmt. Das wird in Zukunft gewiß auch geschehen, F wenig V ee Steno Wt bat der Staatsfekre'är dies widerlegt. Wollte | allerdings leicht der nochteilic 3 stand a G fes e etita KiEiA bt E Ee L E S NBNonhogef 9 » (Siutta X ad Font Rehe BefNtAtahun G ppa om ofe L ee A C h cis / man an die Stelle Ala 40 j E «CrDinge ei e celltge ustar itwoi ; e : n Le ns e R e E viele m e wescnilih fitkalisGße Gesicßttpunlte maßgebend gewescn sind, fo ift gerade dieser Umstand ist in den früheren Kritiken der Negtezung8vorlage f Mibte E pen A O E 90h Ege el lehen, dann in den Instanzen, die über Feine S 7 E vas Was den Antrag Albrecht und Gen, Nr. 1 vetrifft, so besHränke FHTi î ( V. ZM,: S Uu ; L t î 6 S O P P T 11 2 P S T A ä Ce L Z H Res E O pee no wetter erbó od alle ‘ozefe A \ : 7 E E He N l : : iten | ng b mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Armeeuniform, das {on in der ersten Lesung vcn dem preußisGenHerrn Justizminister | nit gebührend beadtet worden. In den Ausführungen zu den sta- dem Cinzelgeriht überweisen Aber cinen El E as tuvanle andere Rechtszrundsäge zur Geltung füh is E A e S L ar end E Ÿ 3 S (C T E L 1998 A Q otto þ p E Go euie , x d 4 1 1 ) 4674 Frh 2 \ R M S N Re Cs YSertadbreng E E 2EN 17 Dv ° N mne n jeni iSfÜ i ese : Schötile (Stuttgart), Scheurlen (Meraentheim), Iosen- | und in der Kommission von seiten bes preußischen Herrn JZustiz- tiflishen Ecmittelungen, die Ihnen die Regierung in der Kommission Grböhung der Kompetenz anders zu gestalte 1, das B Gla a Instanzen, die in gréßeren S L, t M ral vit eit dh atte Nati abla hans (Ebingen) der Landw. Infanterie 2. Aufgebots; dem | ministers und des Vertreters des preußisGen Herrn Finan¡ministers | vorgelegt hat, ist zahlenmäßig nachgewiesen, daß unter Annahme auh ellhgr f; die Vorlage bleibt damit auf halben: Wege steben, und Geéren ved 0 leben s | “api L e Ela O en d angt an O t : Gm ber La du, 9 faehata: b j : 7 A E S, “r 4 ; s N s j dher rechtfe d qa! s xBege stehen, un Herren, wird vermieden, wenn Sie Borschlag 0 is i ei, i Rittm. Krum Ce) f E E N N abgewiesen worden, und id, der ih die Eniwicklung dieser ganzen | nur eines Teiles der Gebührenerböhungen, niht in dem Umfange, bse C v aus eine Énbétén Necilebá Qu di auf b n s n ordne der vere | nôtig ist zugunsten der betreffenden Partei, ist dies durch das be )verli3.: Xaber uUtigar e es. rey, Legt. KAOntgtn i 1 Too an 9 111 he is in dor Q ; e ; c ¡ r l bio Ra N 0e e, (4) ve -Nn wird, Ln ULCS Agen c veiden Getlen gen Serichte in et \ Hes ; 2ewá i ! fi A t n : Olga Nr. 119, Probst (Reutlingen) der Nes. des 3. Feldart. Regts. legisLatorise: . Yrage bon Anfang éd q veurtellen in der Lage bir, | wie die Kommission solche festgeseßt hat, sondern in dem beschränktcren | Abg. Dr. von Dziembowski-Pomian (Pole) kann in der | 9ewiffse Beztehung brinzen. Die Gerichte für die Pr e L Ilehende Gefey son gewährleistet, und wir brauen nit weiter ¡u Nr. 49, diesem mit der Erlavbnis zum Tragen der Landw. Armee- | kann wahrheitsgemäß nur sagen: diefer Vorwurf ist unbegründet. | Umfange, wie die verbündeten Regierungen vorgeschlagen haben, die pa n Aueschaltung dec Kollegialgecihte keine Logik und “Tina 600 Æ erfahren dadur daß in ¡weiter Instanz di Handel hter E ft, den Anteae, e 5 . p E S 4 . on » 7 ) No 5 1 ott or ns! y Si r s A f Í . M c, 45 ratl ck e Io t ois O d T P R x = E S E E S "I ls 7 G 1 n le Dan elsri ¿ter W g d vei ( S O if t h P uniform; dem Lt.: Lehner (Ulm) der Landw. Inf. 2. Aufgebots; | Man scheint heute nah den Aeußerungen, die von seiten einzelner der | Einnahmen der Recht8anwaltschaft wenigstens in Preußen M lden Borteile erkennen. Die Regierung habe an mande tiwi ; : F s as den zweiten Antrag zu § 115 betrifft, den Antrag d- G L Kos U 0 Mo hnias y 4 Z A i x e E V S Tnn ? 8a / i : Yunkten die befsernde Hc “al, rung e an manchen } mitwirken, wie die maßgebenden Instanz ic di - r f jeyt d daa ide E (BiberaY). Fh A Âlt E T o ea Herren Redner gefallen sind, auch noch nich@t von allen Schlacken dieser | nicht geringer, sondern höher werden wie + bisher, und was M H R ae E Angrear, 6s es ao gar nicht nôtig roar, bet den Obérfantee a An lN e E größeren Sahhen | Abgg. Storz und Genossen, der jeßt noch eine erweiterte Faffung 1Derad)), ror. y. KHatler-Wamershwang (Chingen), dieten nil s voti 41 (oln: Don +5 anhprä anne C wals L s T V e c ; L H e. M (Unver - even antere drirgendere Ir deri Ans Vet VEN A DELeanNdeLgerichlen In den grundfäßlihen Frag j p t f s ' l E mit der Erlaubnis ¡um Tragen der Armeeuniform, Sceuffelen, | Besorgnisse befreit zu fein, denn es istuns besonders ans Herz gelegt worden | in dieser Beziehung für Preußen gilt, darf man annehmen, nmentlich die S@eidung ¡wischen E eig ngen ene ee | und die natürliche Folge wird sein daß die N Htspr Ak A En 4 iw Mee u D jr Erl ‘um Tre 9 t : S heu / : 1EARPA : au, 88 T s i E ä 9 ec! c x, x E vts «8p E 1e L PLES d L. e ì &Serwaltung8- C NAaluritd/ at e pr t ; H ns S A ) tare!t Kraft (Gmünd), Bil, Pabßs&ke, Müller, Noltentus (Neut- | daß die Stellen ter Antêrichter, nahdem die Amtsgerichte eine er- | daß es au für das übrige Deutshland {sh ähnlih ver- | Mein sen zur Giuschränkung oder völligen Beseitigung der Kombttenei lande8gerihte in den größeren Sedan abla j L ie Eule: | ge in da:es sehe angenehrt if in! dét Weise, aen Tingen), Guoth (Nottroetl), Nick Kohler, Schäfer, Grünzwetg, höôhte Zuständigkeit bekommen haben twerden, entsprechend den Be wirklihen wird. Jch meine deshalb, man sollte die heftigen Vor- C auf die Nech\sprehuna E Mariéeridit 7 E Buy Antragstellern gesehen ist, ein Wohlwollen gegenüber den N + M 1! ç {5 N o 14 ° m E en « x Ti 44 ; nis G, t o, L 150 A L Í L e RaE “V “g Der «mitgeridle geri ; nen Abert, Müller (Stuttgart), Wevers, Aäkle, Bührlen (Ulm); | pürfaisfsen vermehrt wrden mögen, und der Herr Abg. de Witt hai würfe, die in bieser Frage früher laut geworden sind, und kie ih Nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Pauli-Cochem | zweiter Instanz in ‘den fleineren Sade j R A Die en G LE A Rae E î A & 4 E. 4 V D \ J 9 V F &) n ) 1 ) - Î i f tes í f eb, ( gewinnt, und das, meine Rechtsverhältnisse auf diesem Gebiete nit ordnen. (Sehr richtig! rets.)

ier zu intervenieren

gewisse Skepsis der Frage gegenüber,

s von den Herren

on

den Oberlts.: Weiß (CGßlingen), Tritschler (Ulm) der Landw. | E T1 8FT C dli) Wert d daß | i C i : ibi cht die Disse Mes

Feldart. 2. Aufgebots, Metzaer (Reutlingen) des Landw. Trains | bet seinen Ausführungen ¿anz ausdrüklic) Wert darauf gelegt, daß in | mit der Erregung entsGuldige, die in den beteiligten Kreisen wad- | ibt, #4 E "A Arctenden großen Unruhe unverständlich Herren, können wir nur wünschen, damit keine Disparität in d du

2 Aufgebots; den Lts. der Land». Inf. 2 Aufgebots: Rent\chler dieser Beziehung hier im Hause von seiten ber verbündeten Nes | gerusen war, nit tragisch nehmen, sondern das, was jetzt geschaffen Aba De Wo O A8 e ä scheidungen über die kleineren s rößeren Sache 1 b L e] SSitiieina, weni die E M, 06 eank ite

(Ludwigtbura), Herzog (Reutlingen), Link (Rottweil), Groß, |} gierungen eine beruhigende Erklärung abgegeben werde. Meine | wird, guten Muts im Anwaltsslande auf sich nehmen. Wir au] M \yy-ll für Den A s 4 Eo ih pageden, 4 er einen Aus allen diesen Grü S Aen U, Felorgen ist. Armenrecht zuzulassen ist, maßgebend von den Gemeindeverwaltungen

c (S - den L e t c s 8: 2 5 ; - t S Tits f x S Ns 16 Tus Ciausus an die verbüud:ten Negi zen L tejen Stünden : Perren, bi in e ß n ihtig, m man hier

Ce o (Stuttgart); den R Landw. Feldart. 2. Aufgebots: Herren, ih verweise auf den Bericht dec Kommission. Sie finden da | seiten der Negierung haben die feste Ueberzeugung, der Anwaltsstand F wrihtet babe. die verbündeten Regierungen S L en dieser Stünden, meine Herren, bitte ih Sie dringend : | beantwortet werden muß, dann wäre es auch rihtig, wenn man bi

Straub (Heilbronn), Burkbardt (Reutlingen), Leube (Ulm); ine ausdrückliche Erklärung des preußtschen Herrn Iustirmintisters der ird ¡ut dabei \ be 6 di N chtspffl nicht minder k Nar e r ? 4 ¡tellen Dle dit Regierungévorlage nach dem Antrag Bassermann überhaupt eine Neuordnunga tref wollte: c, rh Ap es n ter A . Er i reußishen Herrn Justi: ; wird \ih gut dabei stehen und die Rechtspflege niht minder. Ver Kommissionsanirag wird mit großer Mehrheit ange- j und Genoffen wieder her! (Bravo! links.) : i bielber fts V sel g tre gs L e: diefe Verwaltungsstellen,

( f D »! links. t orausleßung für die Zuerkennung des

dem Lt.: Schmidt (Ulm) der Landw. Pioniere 2. Aufgebote. ; itwilligkeit aus! j inf seine Bereitwilligkeit aus|praŸ, überall doit, wo infolge der Vermehrung Nun hat der legte Herr Redner uns zuguterlegt noch im al- Fumen. fntheivano | Abg. Dr. Frank (Soz.) sprit sih ebenfalls für die Wiederher- entscheiden, au zu verpflihten, für die Folgen threr Entscheidung

der Seshäfte bei den Amtegerihten eine Ueberlastung ih ergeben gemeinen den Vorwurf gemacht, daß die ganze Vorlage cine Halb- f Die Kammern für . [8sad sollte ( er s legi sollte, auch auf eine entspreGende Vermehrung ber Stellen für Amts- | heit sei. Man vermißt nah seinen Ausführungen ein organisches | l Berufungsgerihte fE Handelt genen na e ring, der Megternngsvorlage ad. he (5 avluschendwert, daß zwei | einzufreten. Dem Staate aber die Koften dafür Tegen, das Deutscher Reichstag. richter hinzuwirken, und ohne dazu veranlaßt zu sein aus der Mitte Gesey, welhes der Prozeßpflege auf diesem Gebiete einen pon hat biecse Bestimmungen und die dazu gchórigen Laien in zweiter Fstanz, i für seine Freunde ein R itvitlen der E 2s wen eite aus selbiändig darüber der Kommission, hat der Vertreter des preußishen Herrn Finanz- gesur.den neuen Boden gibt. Stück- und Fiüickwerk sei das f peerungen des Gerichtsverfassungsgeseßzes gestrihen; ein stärkung des Latenelements in einer späteren Gesetzgebung zur Der- | urteilt, ob im einzelnen Falle eine Paztei des Armenrechts bedürftig ist 248. Siyung vom 26. April 1909, Nachmittags 1 Uhr. ministers dessen Bereitwilligkeit ausgespro@en, in diesem Punkte die | was die Regierung gebracht. Ih will die Regierung gegen- ¿nrag Bassermann-Brunstermanv, Dove-Frank (Mannheim)- | , Abg. Kirsch (Zentr.) spricht gerade mit Rücksicht auf diesen dalte ih niht für rihtig, das halte ih fogar für gefährlich. L, Bemühungen des Herrn Justizministers zu unterstüßen. Ich habe | über folen Vorwürfen niht weiter verteidigen. Nath | _betaaara Semler-Storz geht auf Wiederherstellung der Fond Es auf die zukünftige Geseßgebung sich für die e “ags rechts.) Wenn in den Gemeinden erst bekannt wird, t | sfassung aus. die finanziellen Folgen ibrer Entschließungen zugunsten der

t 5 : ; t keinen Zweifel, meine Herren, daß alle Regierungen auf dem gleichen | dj Nicht bin if s Anlaß der Vorlage \chon früher uns, den f i 5 “aa En Zur zweiten Beratung steht der Entwurf eines Geseßes, | 4 Se : eler Aldlung hin lt aus Antay der ge | ' M Mo N i: A Abg. Dr. Wagner-Sachsen (konf. j 97 ,,AFS bétrefénd Aenderungen des Ba Rg: Standpunkte stehen, urd ih halte mi für berehtigt, nicht nur im | Vertretern der Regierung, soviel gesagt worben, wie mir to-nigstens f Mrs A: den SEie ns, n Le n Antrag ein. Im | des Abg. Graf a sen (fonf.) ließt sich den Ausführungen | armen Parteien von seiten des Staates zu tragen sind, dann werden E A L Moa Schöffenger ad ie K S A h 6 A La S ; 2 : E S ; R ¿ E geseßes, der Zivilprozeßordnung, des Gerichts|- A E IEN Vie Kammern für bg. Gyßling (fr. Volksp.) tritt ebenfalls für den Kommissiong- | vir viel erleben können. (Sehr richtig! rechts.) Ih bin der

Namen der preußischen Regierung, sondern im Namen der verbündeten | bisher noch niemals. (Heiterkeit.) Das klasse ih über uns crgehen. öndelssahen aus von dem Handelsstande präsentiert 1d für di | i

kostengcseßes und der Gebührenordnung für Nechts- | Regierungen auszusprehen, daß nichts verabsäumt werden wird, | J glaube, die Zeit wird lehren, daß diese gestrengen Herren Kritiker | beiduna von Handelssachen auch in ! Ie RAAE dure A oor ag en, umal eina gedierung felbst in dieser Frage früher | Leinung, daß wir aus diesem Grunde den Wünschen nicht am

anwälte. um eine Vermehrung dec Nichkerstellen, sowie die neu | doch niht im Necht waren, fondern * daß Ret und Vorautsiht auf Fndigen Personen. E Ab Dro Bd ae G (A Eon aen isl abey der Rulrgg in inen; Weise E O W Abg. Dr. ¿tembowskti-Pomian (Pole) wird gleih- | ih {hon deshalb die Zuftimmung der verbündeten Regierungen nit

Nor (1 “e, 4 rinrn M 5 1 a lat) s ori M4 R ; 1 Y _ ( á E 1 e dg. Do fr. 2 ° endet î benf J , | 8 fi 3orf Ueber den Anfang der Sipung ist in der gestrigen Nummer | sich ergebende Belastung der Amtsgerichte sie notwendig | feiten der verbündeten Regierungen si befanden. Wenn uan nun Msoreborsdla.. Die @ 1 zpendet si ebenfalls gegen den Fom- | falls füc den Vorschlag der Kommission stimmen, weil in Zivil U, lag ie Grhohung der Kompetenz könne kein Grund | bas leßte Wort der Nichter zu sprechen habe. Le 4 In Aussit stellen kann. Ih sollte meinen, daß as. ove Vans 7 N : i L

des Blattes berichtet worden. i „_| machen wird, auch in der Lat s@leunigst herbeizuführen. | aber immer wieter interpelliert, wedhalb wir niht an ein großes Min, ihnen ibre Autändinfe spre 5

L Rad An E L N! I gropen, ae. Cahten er As 3h hoffe, die Herren wmezden damit avch den lehten Rest von Be- organisches Gesey für die Ordnung des zivilprozessualen Piechts ge | bm S2: S C R D, ui E Ua Rad bd clérundMboiiE e S IETLODR ine ottap erklärt si für den Re- nicht ret tut, über derartige schwterige Fragen bier eine Entscheidung auf €00 4 zu. Eine Ablehnung dieser LTeilreform wäre . nur sorgnis, als wenn bei dieser Vorlage finanzielle Motive auss{lag- gangen sind, ja, weshalb bringen denn die Herren Interpellanten 11 J d evorschlages, w:il das Litenelement besonders in erster Vorschlag der 1 nd (eer Bres N AERitas für deit | du fallen, Ne phrser in \ dét M N S zu verantworten gewesen, wenn damit eine s{nellere Reform | gebend gewesen seien, fallen lassen. Lande und hier im Hause den großen orçanischen Gedanken nid! Puteilung dee Rebialoge Be Ra geeignet“ sei, nit zur } / Abg. Grö der (Zentr.) kann einen Unterschied zwischen Straf- und A Ra i f:

S ICRINeR RRNo enes * erre. eer ebreitie a au Meine Herren, die Debatte hat si ganz überwiegend um die | einmal zur Erscheinung? (Heiterkeit.) Auf Anwaltstagen und : L | m 1 f Instanz. Zen in diesem Punkte nicht anertennen. Meistens handelt Sh kann Sie nur bitten, meine Verren : Lehnen Sie den An- a na , r | Frage gedreht, inwieweit bunch die Verschiebung der Kompetenzver- | Juristentagen ist immer der Vorwurf gegen die Regierung erhoben j Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding: deus sacverständig "Wie A Berufsri@tert E In Sie s nid U C E R atb a2 C N o Jad) Berufsrichter. Interesse einer t euen.

denken. Jn der ersten Lesung hente «aue in der Aen bältnif hen A d Landgericht der Anwaltschaft ei daß sie k ß ischen GSedank 1 bringen Meine H

der lebhaftese Sireit um bie Erhöhung der amtorichter- | hältnisse zwischen Amto- und Landgeri er Anwaltshaft ein | worden, daß sie keine neuen großen organischen Sedanken zu drin (cine Herren! Die verbündeten Regierungen legen sehr großen | volkstümlichen Nechtsprehung müsse er si des i

lien Kompetenz, und keire ver vorgeschlagenen Höchsisummen, | Schaden enlfiehen werte. Man hat es für nötig gehalten, 1u betonen, | vermöge, die die gesunde Gruntlage sein könnten für eine neue Ee Fit darauf, daß die Vorlage tn diesem Punkte entgegen bei Be- Bassermann erklären. i se er [ih deshalb für den Antrag Der Antrag Albrecht wird aa ee | : Mit schwacher Mehrheit wird nah dem Antrag Basser-

nit 800, nicht 600, vit 500 A fand die Mehrheit, daß auf allen Seiten des Hauses auf die Erhaltung çesunder Zustände | sctgebung. Auf keinem Anwaltstage und auf keinem Juristentagt Missen der Kommission wiederhergestellt werde. Jh habe Sie des- Mienen Fa Busaßantrage de Vitt Vonderscheer I 2 genomnien.

erst in zweitec Lesun at man sich auf 600 X geeinigt. | / i e 8 202 i | 11. N 4 g h sich 1 8 in der Anwaltschaft besonterer Wert gelegt werde. Meine Herren, | wo uns ein solher Vorwurf gemaht wordcn, ist eine Stimme v dringend zu bitten, daß Ste dem Antrag der Herren Abgg. mann die Fassung der Vorlage wiederhergestellt. S 157 betrifft die Vertret der P i Nb; S 1 s die Verirelung der Parteien vor Gericht.

Eine Hebung der Richter erster Instanz wird weniger auf diesem i h | | deric

Wege als dadurch herbeigeführt werden, taß man diese richterlichen wenn dies von sciten der Parteien des Neid;stags geschieht, so kann | laut - geworden, die uns darüber belehrt hätte, wie ein i oe p ilann und Genossen Jhre Zustimmung geben wollen, Meine Qu 9 202, der hinsichtlich der Feriensachen eine tcilweise | Absaß 1 lautet:

Beamten mit ¡den ere E le: T ich au namens der verbündeten Regterungen nur den Wunsch aus- | Gesetz denn aussehen follte. Meine Herren, solange das s Ó Ln, wenn der Vorschlag der Kommission angenommen würde, dann veränderte Fassung erhalten soll, tritt der „Das Gericht ann Bevollmächtigte und Betftänd verwaltung gleistellt. Maßgebend für nesen P a rige | sprechen, daß die Lerhältnisse im Anwaltstande fich mögli& st gesund | der Fall ist, glaube i, befinden wir uns auf gutem ‘it der Mac de Folge die sein, wie hon von dem Herrn Berichterstatter | auf uge (Zentr) als Gegner der Gerichtsferten üterhaupt | das mündlihe Verhandeln vor GeriGt gehaitzeczen de, welche und Oberlandesgeri@zte. Die Befürchtung einer Vershlehterung der } und zufriedenstellend in Zukunft entwideln mögen. Auch wir aner- | und ih welse alle die Vorwürfe, die sich gegen uns erheben, 1! nt wurde, daß in allen HandelsfaHen unter 609 46 die Mit- | Jahr zu verteilen. E fe Me Artaule Jr AMES N Do Lante r pl M S

Nechtsprechung dadur, daß bisher von Kollegialgerilhten entschiedene

Q Antrag

L : ; ; E : oße | ú 14771 ; f 4 mON E : | fennen, wie wihtig für die gesamte Entwicklung unserer Rechts- Gegenfrage ab: was wollen tenn eigentli die Herren als 0! M 0 sahverständiger Mitglieder in dem Ge1tcht ausgeschlossen Die Kommissionsvorschläge zu 8 202 werden angenommen, | geb O P O L U RERA 4 | ¡Lage zu 9 «V4 ( . 1 geben: ] .