1909 / 98 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Apr 1909 18:00:01 GMT) scan diff

i 5 ; io ic alle Anordnungen getroffen, daß sie Die Vorschrift des & 157 Absay 1 findet keine Anwendung wird um 61/4 Uhr die Fortsezung der Beratung auf Dienstag Squlkommissionen Haben ildet fie i

F 9 “ÿ C ; : 8s gebildet werden, wo sie ins Leben gerufen G É J \ Î d d Ärbeitersekretäre und Gewerkschaftsbeamte, die in dieser Eigen- 2 Uhr vertagt, außerdem: Zweite Lesung der Vorlage wegen L Frage der Bekämpfung der Schundliteratur j Iw Ï f E t H S tft Feinde Rehtsangelegenheiten besorgen." Sicherung der Bauforderungen. muß energisch vorgegangen werden, und es ist mit Dank zu begrüßen,

: 1 | : ¿ bereits l, A ÿ 9 y @ In der Kommission ist der gleihe Antrag abgelehnt - daß die Gemeindebehörden in Parte ib d Aale f A zul Deutschen Reich z Q d @ gl h P ß | h St t ; Q wordén. B (So1.) weist auf die großen Unzuträglich- Preußzischer Landtag. a e L "l ‘dort ant ‘Simultanschule ist oder nicht. x : g an el di un on l reu l en ad Su0N ei (T.

i in, welche die Zurückweisung der Arbeitersekretäre als Sach- | L I mee F den Gerichten und die BVoreingenommenheit | vieler Gerichte gegen die Arbeitersekretäre und G: werkshaftsbeamten | überhaupt füc die Arbeiter im Gefolge hat. Der eingebrahte Antrag

| | | | | |

Œs besteht darüber kein Zweifel, daß dort die Einrichtung einer | M G @ S

2 dert den kann. Alle Vorbereitungen Berlin y ¿ | ; bte a ae n t mbglister Beschleunigung getroffen werdèa, verlin, Dienstag, den 27. April _

i « E 1908 71. Sigung vom 26. April 1909, Mittags 12 Uhr. Abg. Eickhoff (ir. Voltap.): Dée egenwortigs ug ain | i lt e U B B A L a E E i rage de , / : : (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) ; Mf A E Unser Standpunkt ist selbstverständlich dem (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Das Haus seßt die zweite Beratung des Staatshaus- Standpunkt des Herrn Marx diametral entgegengefeßt, wir verlangen | haltsetats für das Rechnungsjahr 1909 bei dem | Fn reines Unterrichtsministeruum. Wir bedauern aufrichtig das Bei der Berufung von Professoren darf es lediglich darauf Spezialetat des Ministeriums der geistlihen, Unter- | jragishe Geschick, das den Kultusminister ereilt hat, aber enger | ankommen, daß der tüchtigste Mary, an die rechte Stelle richts- und Medizinalangelegenheiten sort. darf das Jaterregnum doch nicht dauern, wenn A atl M F geseht wird. Zst hier nah der justitia distributiva oder

A8 Titel 494 dauernden Ausgaben „Gehalt | Shaden entstehen soll. Bei der Erörterung des Falles Veahling in überhaupt nah der justitia gefragt worden? Hat man an den

Mein g findet eine allgemeine Be prechung statt. der Budgetkommission rourde vom Ministertische gesagt, He O Grxtraordinarius Simons nicht gedacht ? Die Fakultät hat einmütig E a, Mar (Zentr,): Wir bedauern außerordentli, daß der | bâite nit das Net der B u n ber dieses Vorschla s | Wo E N Len, dex Hon N ga atte Seltaorenarios i heit des Kriegêministers vorl Wir i ¿, | Schürfungen auf Kohle 30 000 Pfd. Sterl. aufzuwenden. Di j ie hot notwendige sichere Abg, int ier ven großen Anforderungen seines Amtes Fakultäten haben doch ein Vorschlagsrecht, und ü e f Ca Bi agde Bo bleibt also die justitia distributiva und vor allem die justitia? | Auone tis ER : G La r wünschen keineswegs, daß diz forderlihen Maschinen usw. follen im Ausland bi haf T L Antrag werde den Arbeltersekretariaten ktie höht notwendig Herr Kultusminister un s E Seis hier nit zur Stelle sein | recht hat sih das Ministerium auch hier wieder r sich slos hinweg- Für Mahling wird seine Bedeutung in-der inneren Mission geltend | N, ein ren res e der Minisierernennung irgendwie beschränkt werde. zu -etanglerénden Tecóniborck data Mh ifterfui M e beschafft, ie ebenda Rehiggrundtale N einze Kommission hat den Antrag { pisanmmen B ti: t ‘náße 06 nit eine Trennung einzelner | geseßt. In der Kommission wurde guch gesagt, s f n 4 gemaht. Wird nicht die tatsählih unendlich wichtige Bedeutung der | A Siltuai Fu ees Fall Aen Streng des Unterrihtswesens untere wérbén, Man alzukt 0: O an fog wie Arbeiten

b N L ee aiRt MoR tinfeitig bie Gewerfschaftsorganisationen | Abteilungen Bon Kultusministerium herbeizuführen sei. Namens außergewdhnli@e Verle nicht E A E u : S rode nd Me eri Dilat ck G abi de h O 19 reis 'dulinsrettorn I Siniaal O E Mengen in den Departeaents Cerro Sams Treinta G Tres. ge , wei , Z N 148 | x / H n s ) l ' L D e erfannt u e den Austrag, : 1 1 t er , abi - j i

MiOd ugt und andere Organisationen nber BAe ane anber es | meiner Freunde e id, N neben e E e e wissen]chaftlihe Leistungen eîn Anrecht auf e Professur j für die Führer positiver Kreise meines Wablbezirks das Bedauern, K Ia n An eine präzisere Beweisführung als diesmal für die A E N N U mit den Schür-

feine große Bedeutung habe, weil zahlreiche Gerichte 090 A d schiedenheit den cit Cbgalt P on der Kultusverwaltung | begründen können; aber es ist niht das erste Mal, daß das F} geradezu das Befremden darüber auszusprehen, daß man einen Mann j g c eh solher Stellen verlangen. An der geistlihen Schul Varna g rden. (The Board of Trade

fugnis d®% Absay 1 diesen Perfonen gegenüber feinen A Trennung der Unterrichtêverwa O [tung wird vorzubehalten | Ministerium bereit war, einem Mann von pseudowssen[ha}tliher wie Simons nit anders beachtet hat. Das wohlverstandene bi pektion halten wir nah wie vor mit aller Schärfe fesi. Für die Schul- y

‘maten, Ein ner Ne S O D aa ird Fee S N E E S i pt die Lage unserer | Bildung einen Lehcstuhl an einer Hechschule zu übergeben. Wir A Interesse unserer evangelischen Kirhe wird durch folche Vorgänge ibliotheken wird {on viel getan, aber es muß auch in jeder Weise für gute

gestanden werden. ine solche rei ein. S ; (

] j ; ; Rab ‘iteratur gesorgt werden. Der Forderung von Sozialpr b | 1 das lebhafteste, daß man an die erste Universität aus nit gefördert. L g R LE g oztalprofefsuren gegenüber eine Ausnahmestellung sei niht angängig. Flöfterlihen Niederlassungen zur Sprache bringen. Das Geseß von M e aus Parteigründen etnen Mann berufen hat, der in |

e ! müssen wir uns reserviert verhalten. Der Zudrang der ausländische Rap SD of nihts für die Wissenschaft getan hat. Der F Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: ¡ Studenten trägt hauptsählich zum Wachêtum der Universität auf der WoenübersiGt der ReiHsbank vom 23. April

: s j , h / 1909 betrugen (+ und im Vergleih zur Vorwoche) : E h : , Bernhard stimmen wir durchaus zu, aber ih | Es kann nicht meine Aufgabe fein, hi Ft Kosten der anderen Universitäten bei. Vielleicht könnte in diesem Dis R: der Entwurf insofern gegen den heutigen Zustand wieder vershlehtere, | Frigen im Atgeordnetenhause dite fatholisch:n Krankenpflegerorden | Berufung von Professor Ei A neues Ordinarium geschafen wird, ch ufgabe sein, hier an den Einzelheiten der Punkte dem Wachstum Berlins Einhalt getan werden. In der Frage | Aktiva: 1909 dpa

Pv 7 werden als die evangelischen. | möchte fragen, ob für thn i Ÿ Veratur g teilzunehmen. Ich bin hierher gekommen als Etats- F S | sr

als an ven Gerihten, n N hinrei U S im 1E E lehen de en (7A des Innecn oder der pee her E borhamaner A Me E N N | wlniflér, um: bei der besonderen Bedeutung ibrer Verbandlunaen das N E ia Al t vak Le N L : Fiat bestaud S t

Li r die Stellung der Betreffenden dadur direkt be- | Kultus, widerspricht, so E i asteulideri A vir nit Genugtuung; diese Ginrihtungen sollten nicht auf Interefse der Staatsregierung an ihren Beratungen zu bekunden. E On muß, Professor Mabling is ein praktischer fähigem deutschen

droht. Der Stand sollte nicht unterdrückt, sondern gehoben und in | erteilt, Ich will i ey eie Ritt sind; es handelt si für uns | die Universitäten beschränkt bleiben, sondern es jollten popalär- Jch habe das Woit genommen, weil die beiden Herren Vorredner die tische The Toci Ly besser geeignet ist, die Sludierenden in die prak- Gelde und an Gold

die Lage geseut: werden; die unlauteren Slemente , aus: [ene s ap U u els Woklwellen sondern um ein Net. Das Volks- | wissenschaftliche Vorlesungen dieser Art an den N O Frage der Nichtanwesenheit des Herrn Kultusministers gesireift und der fu E l Ge S oe MES g e R eE du au O, ßLing (fr. Volksp.) fragt, wie es hinsichtlich der seitens \chuluntethaltungsgeseß hat ‘wesentliche Veränderungen L «V9 A P C R Ta so Folite man ihnen leßte Herr Vorredner direkt die Frage gestellt hat, wer die Verantwortung | die Freiheit der Wissenschaft betonen, über diese Bsciuna 1 auf: das Kilogr. fein 10 cines SURtve att erlassenen Anordnungen wegen Zulassung von | gebracht, die für die Zukunft E N ieles'an bas Mikiseriumi Bio die ten Referendaren und Assessoren Gelegenheik geben, ihre f für den nihtanwesenden Herrn Kultusminister zu übernehmen bereit | N (Lachen links.) Wahren Sie (zur Linken) doch die Parität, 2784 4 berechnet) Rechtskonsulenten gehalten werden solle. ide: p O ist fraglih, ob solhe An- | tbeoretishen Kenntnisse durch eine kurze praktische Tätigkeit bei den sei. Meine Herren, aus der Art, wie die beiden Herren Vorredner | enn im vorigen Jahre sind zwei liberale Professoren gegen den

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le diesem Mißstande ein Ende machen. Insbesondere folhe uer Vie N Bl O fchen nichi mächtig seien, würden nter er heutigen Praxis geradezu rechtlos gemacht; ein sah- und formkun ger Rechtsbeistand sei aber in jedem Falle ein Borteil für den ATvener überhaupt, der meist in größter Hilflosigkeit und Unbeholfenhe dem Gerichte bei der Vertretung seiner ínteressen Gegenfiberilele, Die Tätigkeit der Arbeitersekretariate auf diesem Gebiete sei eine außerordentlich umfassende und erfolgreiche gewesen. Die SOUE gebe für diese Einrichtung sogar staatlihe Subventionen her. er

es immer darauf ankommen, daß man versucht, die Klassenzahl | kifsenzeug, 4000 Stück Lampendochte, 2760 2 /

möglichst herabzuseßen und möglichst tüchtige Lehrer heranzuziehen, um | Flahsgarn, 100 kg Birdibben 90 kg C E “Das

so viel Kinder wte möglih bis in die obersten Klassen zu bringen, | \{chnur, 100 kg Manillaschnur, 700 kg geteertes Garn, 1200 k

um A Ge, Cueldlofens R u geaen, (ons): Aud j SELANIGEN Us kg Seile, 10 kg Hanfgarn, 100 G10ß Steinnuß . ron n e (Ton].): Auch meine nôpse. s s

Freunde bedauern lebhaft die Abwesenkeit des Ministers, aber wir haben M6 DOINIDANE V AIESIAAIIEE 90 SET U M

keine Veranlassung, die Frage staatsrech1lich zu urgieren. I erinnere Absapgelegenheit für Schürfgeräte usw. in Uruguay. daran, daß ein ähnlicher Fall im vorigen Jahre Während N E efen Die Regierung i von der Kammer ermähtigt worden, für

E E E T S 2E AS E

ck isen der dp. benfalls gegen den Antrag | 1875 besteht noch, und es verursacht in weitesten Krei! 2 i ace e K atanfulenten ahe ren Stellung | Katholiken ein Mißbehagen, daß troy der Annahme des Antrags | Wakhrheil [0 QurE Ee

1907 M

| 1104 846 000 | 967 548 000 | 942 026 000

((+ 50 953 000)|(+ 52 060 000)|(+ 58 017 000)

darunter Gold | |

833 365 000 |

Bestand an Reichs- | kafsensheinen . .| fi

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Staatssekretär des Reichsjustizamts Nieberding: pt erben gestellt werden, Die Bildung von Gesamtsul- | Behörden zu ergänien. 1.): Au namens meiner Freunde gele |} diese Frage ange[hnitten haben, glaube i entnehmen zu dürfen, daß Drei in Se Ma, Mo mit dem | | Bestand an Noten | |

sd Borgehen im Falle Mahling durchaus einverstanden. | s { der Selbstverwaltung sein; in der Stadt |_- Abg. D. Ha ae 7 ' sie mit der Staatsregierung der Ansicht sind, daß einem Manre wie |! Ic kann der Auslegung, die der Herr Vorredner dem leßien E C aron bat aber die Vtegiétua von Koblenz | ich dem Bedauern Ausdruck, daß der Minister durch Krankheit ver U ß nne wie

E in : Nach 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des

finen wang aufge | | N : ist, seinen Etat heute zu vertreten. Staate isters is dem Minisier Holle gegenüber, der dur Einsezuag seirer Kraft, dur | Kultusetats auf Dienstaa. 11 Uhr (außerdem Eingemeindungs-

Satze des F “e hes üen M T O Us e A Allen -durd, S ias N E: eine so lange Abwesenheit eines Vinisters il F Hingabe seiner ganzen Persöalichkeit an die Pflichten seines Amtes das ! vorlage für D g, h f gemeindungs gegenüber der Justizverwaltung irgen ne L ;

; : je Ministerialdirektoren köanen zwar die j kostbarste Gut, die Gesundbei Bea 5 A AR

änd bwenden müßte. Die Ausführungs- | nech nit vorgekommen. D L - | ostbarste Gut, die Gesundheit, gefährdet hat, eine endgültige Negelung der Zurücknahme einer e Q A ed E R A 1A Pud 1748 Q R in Sthuluerbänden R dem R SUIAGtAS ntt ge E R E A M erst dann in Frage kommen kann, wenn die Hoffnung ausgeschlossen ! folgt, daß die Justizverwaltung das [reie S Mes Sinne des Geseßes und hat in der Rheinprovinz Groillerung | Hesori : erdin 2

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i i ( ; id d ; trägt die V:rantroortung? ist, den Mann wieder an diese Stelle zurückehrcn zu schen. S |

sie eine solche Maßregel unter veränderten Verhältnissen zurücknehmen hervorgerufen. Nah dem Willen der Gesetzgeber sollte an den | aber immer wieder erhebt sich die Frage: wer rag | h zu schen. Sie |

j

|

|

23 000 | 69 206 000 80 312 000 33 000) (4+ 2863 000)|(4+ 1556 000)

33 623 000 | 39 071 000 34 361 000 5 333 000) (+ 5 610 000)(4+ 6 032 000) 807 647 000 | 914 988 000 976 731 000 (— 48 937 000)|(— 53 752 000)|(— 66 536 000)

9) 26

Bestand an Wechseln

Bestand an Lombard- | forderungen. .| 59516000 | 96404000 66 129 000

8 : ; i öglichit bald Abhilfe ge- wollen daher so freundlih sein, sich damit zu begnügen, daß die E g L É L d Lofalsculinspektor | Wir müssen darauf hiaweisen, damit môdg [id j N mit zu begnügen, daß die Einzel- will. Worin die veränderten Verhältnisse beruhen müssen, läßt po N Vretat A ennen, e ee Ptbeinprovini 'Païen shaffen wind. Der gegenwärlige AUONE A p e E N heiten hier von den Vertretern des Kultusministertums und, soweit Gese nicht abshließend bestimmen. Daß der DE nee Qs abei L baet daß die Bürgermeister \{lechthin den Vorsiß | auf die Frage einer R e AS, ‘wird man doch dahn F & sich um finanzielle Fragen handelt, von denen des Finanz- N»; :5 ; (— 20 802 000)|(— 16 892 000 c gegeben ift auf den Fall nahm der Here Ahgeorvnele 0a En r | baben sollen, 3 handelt 1H dabei un N aretschulverbänden, widersprehe dem Aba. Bhtigen Zweig der Unterrihtöverwaltung ministertums beantwortet werden, und ih zweifle nit, daß die | üher die Haftung des Neids für fein heines Geseßes | Bestand an Effekten | 344 786 000 “146 821000 | 104 123 000, de, e ais je i Stà und in Gesamtschuly¿rbdänden, ommen, E r T4 : j ischen f : Zie ; T ( 4 Daf ( tine DVeamten zu- | M Zo 2 i verfa L 18 ute n darin bin ih Sm L U ibaili ist. Jh sprehe dea Bürger- | selbständig zu machen und einheitlih zu gestalten.“ Die katholischen Herren des Kultusministeriums die wichtigen Fragen, Î verstän . : i

oli die foeben ! gegangen: : ; ((— 17 445 000)((— 7 530 000)|(— 19 457 000) i D isationen stehen ganz anders da als die evangeli\en berührt worden sind, ihrerseits beantworten werden. Die ministerielle | M i Beftand an sonstigen |

L i in der Rheinprovinz durchaus nicht Tüchtigkeit und Zuver- | Orden als Organisa 1 : t nit um die einzelnen : l nd, threr] eat 1 ‘den. e ministerielle ? L 1. Verletzt ein Reichtbeamter 1 des N:ich3bec ] A 310 0| 37 6

E A E E M a fe S läsfigteit ab, aber sie haben so viele andere Dinge zu tun, daß ste ne | Pv M N iu deshalb ist cine F Verantwortung für die Vergangenheit, soweit sie niht dem Herrn in Ausübung da ihm ia (entlichen Genet eei Cg n 177 000) (— 8 598 000) (+ 3 611 000) an, daß die Justizverwaltung, wenn sie sich el ch LDEA nit eingebend mit den Schulen befassen können. S t Peri Behandlung der katholischen Orden niht möglich, F Minister Holle zufälit, ist, wic ich hier erklären kann, das Staats- | oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber otliegende Amts- Passtva: | E stimmung wieder zurückzunehmen, dabei mit aller Rücksicht verfahren |} „zit einem Federstrich die ganze bisherige Einrichtung eseit L 1 L as diätlih eine andere Stellung dem Staate gegen- F ministerium bereit zu übernehmen. | pflicht. fo trifft die im § 839 des Bürgerlichen Seseßbuchs bestimmte | Grundkavital 1 A4 5, die dur die Billigkeit und Gerechtigkeit gegeben isl. Gerade die Bürgermeistereiverfafsung i in jem A e le nd t Bon einer großen Aufregung in der ganzen f S g C , Verantwortlichkeit an Stelle des Beamten das Reich. E 180 000 000 | 180 000 000 | 180 000 000 a Dr. F af Mannheim (Soz.): Die große Mehrzahl der L ibe R N, gal A SSalvorlland Rheinprovinz darüber, daß die Bürgermeister die Borsigenden F Unterslaatssekretär Wever: Ih muß dem Abg. Eickhoff gegen- Ist die Verantwortlichkelt des Beamten deshalb ausgeschlossen, | (unverêadert) | (unverändert) | (unverändert) Abg. Dr. Franl- 7 gehören, so Tann der Durgertt q

|

f ; . i über doch noch ausdrüdlich geltend mater, daß den Fakultäten klein | weil erx den Sa! n S ver in ei Reservefonds . . .) 64 814 000 | 64 814 000 64 814 000

Fra eist: i t habe ih nichts bemerkt; hie wird Z ausdrud nade, daß &alultäten fein | weil er den Schaden im Zustande der Bewußtlosigkeit oder in einem | ; Nd N :

N rhei esse wird vor den Gewerbegerihten entschieden. In itarbeiten. m übrigen enthält die Ausführungs- | im Sculvo: stand sein follen, inde ti, Berufungsrecht für die Profefsuren, sondern nur ein Vorschlagsrecht | die f g | } ender stande kr j | (unverändert) | (unverändert) | (unverändert

int haben wir erklärt, unserem Antrage wohne keine große Tag das Schulunferhaltungdgeses fo gute, praftise Hand» | höchstens in den Kreisen der Beteiligten u, hnen n zusteht; [{lag8rech e freie Willensbestimmung auösshließenden Zustande krankhafter | Betrag ) |

anderer Banken . | (+ | |

Parlamentarische Nachrichteu.

l ! , d L ed 2 5 | 2 : ; f ; ü s kann allerdings die Ernennung ist ein Recht der Krone. Auch im Falle | Störung der Geisleötäti ibwo E A

praktishe Bedeutung bei. Deswegen behält er aber do seinen | f ben, daß, wenn sie wirklich ausgeführt werden, sie der Bolko\chule | Von einer praktischen Mitarbeit E eladen E Mahling hat aber eine Befragung der Fakultät wie üblich | Reich den S babe 1e ereus Fru ss 20h Sten Ee pat laufenden Noten . | 1508 922 000 | 1 450 622 000 | 1 4:6 007 000

Wert. Das OHiadernis ist au bier wieder Preußen: ale | cum Segen gereihen können. Den Schulvorständen sollten aber | niht viel die Rede fein. e da auf eine Stellvertretung bedacht F porher sattge)unden s ift schlechterd!ngs unmöglich, bie Gründe | zur Last fiele, jedo rur insoweit, als die Billigkeit die Schablos- | sonstige tägli fällige (1 269 000)(— 67 123 000)(— 58 207 000)

gen ba ra laffen die Ae A für die Gewerkschafts- e Aug Ir E Une Ras p ilien 4 Ses N Mitieilina ‘der Ausführungsanweisungen an die Shul- hier in breitester Deffentlichkcit zu erörtern, aus denen heraus, | haltuag erfordert. i nilige täglich fällige | |

Parteiverireter d [ o N werden. t2 ultfomm n s

i dle i S ? i : j ck O ; Verbindlichkeiten . | 772 754000 | 609292000 | 608 ( q i s die vraktishe Arbeit der F wie im Falle Simons, eine Berufung nit erfolgte. Ich erkläre aber, Personen des Soldatenstandes, mit Ausnahme derjenige i A | D L 668 949 000 beamten kann keine Rede sein, gebers konfessionell sein uad müssen auf die Durchführung | vorstände empfeble ih auch, denn de e sein, E O cin freund F daß die Unterrihtoverwaltuna Professor Simons in persönlicher und Pes itandes, m nah erjenigen des

| Könicli® baverisen_ Kont i Ai I(+ 40 128 000)|(+ 39 211 000)((+ 18 117 000 L 1! I l Int | | nl ali [hen K ts, stehen im Sinne dieses Gesezes stige ; | I Mo | 7 447 s L O) Ñ O [vorstäade von Erfolg wissenschaftliher Hinsicht außerordentlih \{ißt. St 0 A E Mh t L at ayerishen Kontingen sonstige Passiva . 26 469 000 | 37 447 000 33 575 000 & L A úE L ti mt ( de3 Gesezes in konfessionellem Sinne abten. Ein shwerer Uebel Schu U j irde es bedauern, wenn man tin der enschaftlich:r Hin außerordentlich {chßt. Ste muß sich aber | den Reichsbeamten glei. M, | 7 447 006 75 000 Staatssekretär des Reichsjustizamts Nieberding: ftand U die Scundlit-ratur; alle Augenblicke liest man Prozesse, ber R eautraliide Sculverwaltung einrichten und mit aller Entschiedenheit das Ret der Enlschließung darüber wahren, | § 2. Das Reich kann von dem Beamten Ersaß des Schadens O 878 000)|(+ E Zu den Ausführungen des Herrn Vorredners möchte ih nur be- | die zeigen, wie die Jugend durch das O Mon d Seil: dere’ Qreis\ulinspektor zum Bureaukraten machen wollte. Wir freuen ob sie den Vorschlägen der Fakultät folgen will, oder ob sie pfliht- | verlangen, den es dur die im § 1 Abs, 1 bestimmte Lerantwortlich- E merken, daß die Rehtslage gegenüber den Arbeiterfekretären in Süd- toutanes zu Berbreden angelellet Wi Miter Lektüre angelegen uns “über die Errichtung von 19 negen M En im D at e s e nelle Brot E: | N bt cEiauanneus perhee Les von dem t en, y ommissionen sollten t t F dürfnis überall nahgewte]en, und V G De! E / i ONiTD | e unit an, tn wel@em der GCriaßan|Þru es ch-rillen diejem gegen- deutshland und in Norddeutschland, in Preußen und U seia lassen. Der Schöneberger Magistrat hat beschlossen, ein Flug- P O nua r, Die Kreis\ulin)pektoren Richtung dur liberale Männer erjegt worden. (Der Unterstaats- | über von dem Reiche ane:kannt oder dem Reiche gegenüber S Din Konkurse im Auslande. Preußens überall dieselbe is. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Nur | latt an die Eltern der Schulkinder zu versenden, E 4A e P 18 lichst ‘famännnish sein; wenn die Regierung dahin sekretäc nennt mchrere Fal Also um dec justitia distributiva | kräftig festgestellt ist. Rumäni praktis nit!) Was der err Abgeordnete hier vertreten will, | Shunkliteratur gewarnt wird, Dicser Literatur muß n p man | strebt, so liegt für die Ortssulaufsiht eine große Gefahr darin. ¡u entsprechen, erfolgte die Berufuag Mahlings, der außerdem ein | § 3. Für die Ansprüche, welhe auf Grund dieses Geseßes gegen | L die Gerichte in Süddeutshland und im Westen } lofer Weise zu Leibe gegangen werden; den Verlegern kann man | strebt, jo ieg t an, daß in der Kreis\hulinspektion seminaristisch großes Verdienst in der praktiscken inneren Mission besißt und viel- | das Reich erhoben werden, sind die Landgerichte ohne Rüksichi auf A R E ist also, daß die Ger is verfolgen als in Preußen. | nur beitommen, wenn mar sie an der empfindlichsten „Stelle, Es geht Hes gu dex Ortsschulin)pektion akademish gebildete Männer jah beahtete Schriften veröffentlicht hat. (Der Redner verliest mehrere | den Weit des Streitgegen standes ausscließlich zusländig. : | | Anmeldung | S@hluß der außerhalb Preußens eine andere Praxis ver ; ise Justiz- | dem Geldbeutel, trifft; deshalb muß die Gelegenheit hum Sen! Ae soll n nicht na der Herkunft fragen, aber wir Urteile und Kritiken.) Professor Mahling hat also sehr wohl | In bürgerlichen Rechtéstreitigkeiten, in welchen dur Klage oder Dandelsgeriht | Name des Falliten | Fo Fer | Verifizierung (Sehr richtig! bei den Soz.) Ich glaube, die preußische l* | dieser Literatur beshräakc w-rden. In dem SidiGen D otetg- Mise doch mit den Tatsachen und mit den Menschen renen. die Aufmerkfamkeit weiter wissen/haftliher Kreise auf fi gelenkt. | Widerklage ein Anspru auf Grund dieses Geseßes geltend gemacht | S ait verwaltung würde dem Herrn Abgeordneten dankbar sein, wenn er die | Pommern werden von der Regierung q A L Me N Die "Reriérnia hat eine EGnquete über die Leistungen der T Lo Ae 8 Ae! Ich bitte den Herrn Minister | ist, wird die Verhandlung und Entscheidung leßter Instanz im Sinne : m ; Fälle, in denen nah seiner oder anderer Beteiligten Meinung preußishe | keiten gegen d 60170 oth rischen N habern Guadse Na | Volksschule vorgenommenz solche Untersuhungen fönnen E | Son mla 2 Sirren BAEdRE aen S éner Erbiscicietubls 19 Rei e iht e E E E Buzku | C, Pandelescu u Geridhte entgegen der Praxis außerhalb Preußens verfahren, mitteilen | F Werhandlungen während eines ganzen Jahres hat die Regierung | nicht allein das T E e he ia dea Alten F lange verzöger?. Die ganze Tätigkeit der Ansiedlungskommission acht | 6 Aal Hemonnten dre beusRas Sibuhaebleté faden, soweil E wollte. (Zuruf bei den Soz.: Ift in der Petition geshehen!) Es in Köclin am 22. Februar 1908 endlich entschieden, n enes A e Tia gf T a e Schule hängen nit von Regu- | auf eine Germanisierung Posens und Westpreußens und auf die Ver- | sie rit im Sinne des Schuhzgebietsgeseßes zu den Eiygeborenen ge- ist uns nichts davon bekannt. (Zuruf bei den Soz.: Die Petition Antrage nicht statizugeben sei, weil cine Stmultans{@ule vor anden sei. } ru zu la}jen. dem Shulmeister. Ein guter Lehrer fann drängung der polnischen Bevölkerung hinaus; man kann aber von den | hôren, die Vorschriften dieses Gesehes mit der Maßgabe entsprechende Wagepygaestellung f a li iv r!) JIch bedaure, ich bin niht darüber orientiert. | Auf die Beschwerte beim Ds e O am 18. O L nes (leiten. Pitegulativen e s (Waffen. Dow der be- | polnischen Gelstlidhen nit verlangen, daß se die Hand dazu bieten, | Anwendung, daß an die Stelle des Reichs das Schuygebiet tritt. Bagengesle ns 7 R L 100g, und Briketts legt bor.) 4 N io 1908. der Bescheid, daß die bestehende Schule nit eine Simutlat- } au Al wird boffentlich gute Erfolge F daß die polnische einheimishe Bevölkerung von ihrer Scholle ver- } Inwieweit Kommunalverbände und andere Verbände des öffent- At fh Ich habe die Herren a1 s Preußen, die mir N Oa \hule, sondern eine evangelishe Schule sei, und n ang, 1 Faun Augre Laß erdings ist es ie der Vereinfaœung desLehr- | trieben wird. Was das Schulwesen anbeirifft, so müssen wir ver- | lichen Rechtes in den Schußgebieten und den Konsulargerichtsbezirken uhrrebier Obershlesisches Revier aber ihnen sind solhe Fälle niht bekannt, s kann ja im einzeln Köslin wurde angewiesen, dem Antrage statlzuge of (h b stoff salleinnidht getan es mußeine Vertiefung Hand in Hand damit gehen. angen, daß die Kinder des Volkes auch in ihrer Miutter)prache unter- | für den von ihren Beamten in Ausübung der diesen anvertrauten Gestellt 9 Anzahl der Wagen lle die Zurückweisung vorgekommen sein, und diese kann ja im ein- | früheren Beschluß aufzuheben. Die USegterung - Wonte nun, aver 1s ; Zeit muß dazu dienen, Staatsbürger ¡u rihtet werden, und ih hoffe, daß einmal ein zukünftiger Minister | öffentlichen Gewalt zugefügten Schaden haften, wird dur Kaiserliche t H R Es B i F [le au Srbedifertigt sein. Daß das Gleiche aber in den | erst weitere Untersuchungen lornvmen, U POIEe E Die Be Dee O Str zosevér de Vergleich mit der Oe- M der polnischen Sprache in der Volkösule wieder einen weiteren | Verordnung bestimmt. Nicht gesteli —- —_—, elnen Falle . L i eine Beschwerde | erziehen, aber : T f ie kultur M Spiel wird. | i iften dies ? i »e : ; nidbtpreußischen Staaten nicht geschieht, E p. den F Ms len M Hoffentlich legt [Vie dex Vergangenheit heranzuziehen, Benn h erüe werden; p Minifterialdirektor voin Cbri u is Dic baibtinaii lber die | D k s, pen Austen. dieles Stseyes finden Zeme Luwendung: ten wollen. (Zuruf des Abg. Vr. Frank. Ministeri Regierung in Köslin nahe, die Sache etwas | geschichlitchen Stementë "rf : iht n Auswahl eines Nachfolgers des verstorbenen Erzbishofs von Posen | stimmte Fälle die Haf s Reichs ü n in jenen Geseßen fest- j i j u mit ben mere ndncten mar bitten, daß ex die elne | daher 1a ocievigen: Nad dem Gese [oll dei forsesionelen Vinder, | Lebendbisder großer Männer müssen beat aft gestanven er, F Fuilden der Slaallegierung ur der Kurie, [weben ne | gestellten Umfang Hnaus autgesäloslen wid | Ins bewsvenen, müssen "nfila von Ugen er 1 | digen. j ibe! Tan L ) en, auf dez y E enn die polnishe Geistlichkeit tie Ansiedlung katholiser Geistllher | 2) sowei ie Tätigkeit solcher L lt, die, | sein. | teilt das Ver dek gt Mud en Otte Einzelbeshwerden, die in | heiten von 120 Kindern eine Schule errichtet werden m 1. Apci von Person E, die aus dem Volke hervor é g fat | | 2) soweit es sih um die Tätigkeit solher Beamten handelt, die, seir Näh Nusk j No, N x11 \{lagenden Fälle, die er, abgeschen von den ; 908 ; L an der bestehenden evangelishen | sondern auch von Perfonen, i ) Fail cishwert, so kann doch der Staats1egierung kein Vorwuzf d R 5 E 4: Be ein, Nähere Auskunft erteilt das Verkehrsbureau der Berliner j abg i j; " | 7908 ift ein dritter katholischer ehrer : gel A t natürli | ; 1 r Stc gterung fein Borwuzf daraus | abgesehen von der Entschädigung für Dienstaufwand, auf den Bezu Q nraiko o 718 den Petitionsberichten v-rliegen sollen, kennt, der P Squle angestellt worden. Das widerspriht dem Seleyz es P m inet O 7M a iten U Draa sind arm, M demaht werden, daß sie nit genügend kat1holishe Ansiedler | von Gebühren ee TaE : i a U J Bandell ammer, S enua 2/8, verwaltung mitteile. - ein katholisher Lehrer an einer evangelishen Schule zulässig. Aehn- | în geistiger Hinfi gans / | Y ansiedelt. |

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Ursprungszeugnisse nah Montenegro. Alle aus Ver-

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| Seb f : L : i Laut Meldung des ,W. T. B.* betrugen die Einnahmen d

i O ; ichts i j 3) soweit es sich um die Tätigkeit eines mit Angelegenheiten des Sha kn g E E

: L SLE C t nur materiell, sondern au geinig nid! Mi ; E | F. (Lg f 4 As \ 2E NPESTE Oesterreihishen Südbahn vom 11. bis 20. April: 3 673 415

| j a da ( [tnisse liegen in Lauenburg i, Pomm. vor. Ich bitte den | aber wir dürsen nich y ; die f __ Ministerialdirektor D. Schwarhkopff: Es fehlt uns an katho- | auswärtigen Dienstes befaßten Beamten ) lte Ge- eg ] ahr elspreilenden Déitre

Eine generelle Anordnung, wie sie von ten Ser L A Lde Serte bald den fatholischen Minderheiten zu ihren Rechten | verschenken von dem, was, A d L e Unte lishen Anwärtern für die Semirarlsten aus den Provinzen Posen | währung des Schußes E, Kad On gee Le g gegen die definitiven Einnahmen des entsprehenden Zeitraums

und Genossen beantragt wird, können die VerbKndezen E u verhelfen. A besten Schüler auh über die Ziele der, t den durch selbständige und Westpreußen selbst, das kommt aber daher, weil die katholische | odec dur die auf etne ausländische Staatöhobeit oder auf ausländische f, Ceriagres Nrn? ac R 0 S SE E ; ieren. Soweit ein Bedürfnis vorhanden ist, | U ialdi Thayyuis: Ih bin außerstande, über | werden. Eine Vertiefung muß erreiht werden 2, fon aber M Presse jeden Augenktlick die Bevölkerung roarnt, ihre Kinder in die | Retsvo 1ehmend ; Mor an Dinnanten 5 Bao Sen VERREN

in keinem Falle konzediere i; Daß ber ein Privilegtutt Minislerimdirerior e I taffungen eingehende Aus- | Lektüre der Schüler ; gegen die Schundliteratuc ist zu rämpien a tibara Laanstten u. iden. A “h: A isen Gründen ift | O zu nehmenden internationalen Rücksichten ver- Budapest, 26, Apzl. (W. T. B.) Der Quartal3ausweis

fann ja die Zulassung gewährt werden. Daß nun aber ein Pr U die prinzipielle Frage der Vrden tate H ß die | d ehört vor allem, daß man die Versorgung mit guter Lellure i np En „Aus rein tehnischen Gründen | anlaßt ift. i j L der ungarischen Staatskassen “für das vierte Quartal 1908

L » f , tern von Vereini- | führungen zu mahen. Ih möchte nur darau? hinweisen, daß die | dazu geho H Volks\hule Glück und Erfolg ver“ F ganz unmöglih, der polnisG@en Sprache in der Voksschule | § 6, Den Angehörigen eines ausländishen Staates steht ein Tu

für die Arbeitersekretäre gegenüber anderen Vertre i in analoger Weise au in anderen | organisiert. Dann kann man der Do ule eue irgend et weit Spielr { 18 sie heute h satiansyi auf ; f ; gibt die Einnahmen auf 418 880 190 Kronen, die Ausgaben auf

e ien unserer Gesezgebung in analog se a ' ann ] ch vorbeugen Ÿ gend etnen wetteren Sptelraum einzuräumen, als sie heute hat, | Ersaßanspruch auf Grund dieses Gesehes nur insoweit zu, als 14 ( 316202 K gungen geschaffen wird, ist das hat der Herr Berichterstatter auch Sen Sundestaaten, ie sogar in Oesterreih und Spanien | heiß-n. Der geistigen Ueberbürdung ne A Stunden M weil die Volks\hule sonst ihre Aufgabe nit erfüllen kann, die darin | E tpr Reiche-G'\egblait E, t ns 399 456 121 Kronen an. Die Bilanz ist um 4316202 Kronen un- e urt fe 108 vid annehmbar e bie bad cine benn egend fatba ide Bevblleng, aben, | dard, dle Fort pr L de A eng aer, vet Lade Y d De der (n den d Montbgten ren de | Melhafonlees vurdh ie Wescvtung, de aoländisden Siaats oker | ay 1 0f 134 Kronen, be Weaninutinfen 1 124 0 112 Krane Z S L ; J ( . Marx weiter auf den Beshluß des Hause om j eîne Zelllang 10 : z ee ind einiges andere F preußischen Staates. (Zuruf: Fiüher ift es doch möglih gewesen!) | durch Staatsvertrag die Gegen|eiligkeit verbürgt ift 8 j 07. Somit if n 112 599 977 gts

Nba. Dr. Habn (dkons..): Ih möHte nur im eigenen Namen be- | Wenn der Abg ; inaewiese . Ueber die Mädchenshulreform und einge die Ki 9D } | Ri ai : ¿fai N a T Dee e 7 'Rassenbest g

ftätigen, baß unter den Recöfonulenien Hannovers iablreige Gleimie | 27: Mars 10 arauf gusmetsam, daj das hal, fo made d | fis au ea e i ‘den späteren Titeln ded Gtats spreden. 22 U ben, Die Stoatseecierung hat thr Bestes daran gesept, um die | günstiger als 1907, Der größte Teil der Kafsenbestände wurde zu

vochanden sind, die die Bete Qr rats As ide rigans sen d dacati ‘eingehend beschäftigt und der damalige Kultusminister | möhte nur noch einen Antrag ankündigen, R ia A ftlárung Provinzen Posen und Westpreußen in bezug auf das Schulwesen auf | Investitionen verwendet.

Prüfung A: olchen, Mamentlich die kleinbäuerlihen Verhältnisse | seinen ablehnenden Standpunit ausführlich begründet hat. stellen werden, wie die Lehrer an der [1

rufung zu unlke : (

ini Verhältni Î i den Verdacht, das F l j :

, f Beziehung auf die rheinishen Verhältnisse, so | viel zu viel Gründe angegeben, das erregt immer ; tih- F hon beute daraufhin etagerihtet, daß sie namentlih auch Lebensbilder Beilage.

V et E erde Recht it volllommen ausreickchend, weis I Ae De EEn vas e Abgeordacteo haus etntien Jetpnt de fe an sidlattia Bob ave. aus ae L ei idt als j lder A atoktn O Me fie nament bervorgegangen Ret g. : 24 i ; ände în die Hand des Provirzialra altigen Gründen 4 n „F diedenen B und fi i en Positi E e M Vie i

R Die Kon N Uer Ju0eints Prüfung Tnulassén, erschien n N Bi Se Unn sih also nur um Belaten von | Wenn die Berliner theologishe Fakultät, die aus yershiedent" F ch zu einer großen Position emporgearbeitet haben 1s die in

nügen. e Konsulenten , E

„F / : : p A A Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten. y 1 : “4 Notum al den Fortbildungsschulen vorgenommene Cnquete über die Leistungen der Auss&reibungen.

ch der Kommission bedenklic Damit würde man einen zweiten | Fall zu Fall handeln. Für die Rheinprovinz kommt in Betracht, | Richtungen zusammengeseßt ist, ein einmütiges V in Volköshule anlangt, so hat der Handelsminister selbst anerkannt, Aus\s@&reibungen au °

| i (t e oh inf : j Q-A L L i damburg, 26. April. (W. T. B.) (S@Wluß. old t Stand von Rechtsanwälten großziehen; es gäbe dann Rechtsanwälte | daß vor Erlaß des Volks¡chulunterhaltungsgesepes die überwiegende | gibt, hat die Regierang keine Beranlassfung, n einer M daß in der GEnquete allcin noch keine Wücdigung der Leistungen zu | Bau von 2 Hafendämmen in Chioggia (Italien). Ç | ) vigl a P e n L I

(Aus den im Reichsawt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Jndustrie".)

] t N R in Da Nv hanb inn c Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd. Silber in Barren das

1 Ord Mehrzahl der Bürgermeister die Vorsigenden in den Schul- | Separatvotum einzelner einzuholen. Sn Me kommenden F inden ijt. Von 325 000 aus der Volksschule eatlasscnen Kindern | Me ea0: 9 E e n Ls vid Ss Mai 1909 beim Kilogramm 71,00 Br., 70,50 Gd.

ere UNO nid Berlin (Soz): Wir haben uns bereits wieder- | verhänden waren, und nur in einigea Bezirken auch Lokal- | kirchlichen Zeitschrift hat cane e ilt, und der Schluß ind nur rund 8200 einer Prüfung unterzogen worden, und unter nisterium der öffentlichen Arbeilen in Rom, (Uoniteur dos Wien, 27. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) ps S LliGen Anstifter gewandt, aber ohne Erfolg. | shulinspektoren den Vorfiß führten. Als es ih nun um die ein- inge ebel der Besegung m 4 kommenden Mannes M diesen 8200 waren rund 8090/0, die eine sechéklassige oder mehr- Einh. 4% Rente M./N. pr. Arr. 95,50, Oesterr. 49/9 Rente iu

holt an den prr it dem Rat des Staatssekretärs niht weiter und beitli+ Regelung handelte, war es doch nit gut mözlich, den | des Artikels war i der E bedeutet ein Programm. ar Y fassige Schule durhgemacht hatten ; die Volkéschule hatten von diesen Lieferung verschiedener Matertalien für die dänischen | Kr.-W. p. ult. 95,50, Ungar. 40/4 Goldrente 112,55, Ungar. 49%

Wir kommen also mit dem N ; bisherigen Zustand dahin abzuändern, daß die überwiegende Mehr- | Mahling, und es hieß: dieser Name be S atvotums gewe) Kindern überhaupt nur 529% ganz durhgemaht. Man muß auh | Staatsbahnen. Im „Maskinafdelingens Regnskabskontor“ | Rente in Kr,.W. 92,45, Türkische Lose per M. d. M. 184,25,

deshalb unser Antrag. ; zahl der Bürgermeislec von diesem Borsig in den Gesamtshul- | sheint mir der Ausgangspunkt des Un Parteifordetun6* Y et diesen Prüfungen berücksihligen, daß das beste Material, das aus | in Aarhus wird am 3. Mai 1909, 12 Uhr, die Lieferung folgender | Buschtiterader Eisenb.-Akt. Lit, B —,—, Nordwestbahnakt. Lit. B per Der Antrag Albreht wird abgelehnt. verbänden zurücktreten sollte. Die Frage war bisher noh in der | zu sein, und dieses Separatvotum war e ' der Volksschule kommt, niht nah der Fortbildungsshule geht, fondern | Matertalien vergeben: 400 m Wagenborten, 600 Stôck Wagerquasten, | ult. —,--, Desterr. Staatsbahn per ult. 697,00, Südbahngesellschaft

N disfussionsloser Annahme einer großen Anzahl | S{chwebe, die Shulyerwaltung wird nicht verfehlen, thren Dank den E 27,6 iten Beila,e.) A Vielfach in den Bureaudienst usw, eintritt. Jn der Hauptfache wird * 3000 m Wagenband, 8000 Stück Schmierkifsen, 700 m Schmier- ! 106,50, Wiener Bankverein 525,00, Kreditanstalt, Oesterr, per ult.

weiterer -abgeänderier Paragraphen der Zivilprozeßordnung * zurücktretenden Lokalshulin'pektoren auszusprehen. Bezüglich der (Schluz in der Zweiten Deila„e.

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Intérôts Matériels.)