1909 / 112 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

40 —— p —D Q S E r reer —DS et ——— a bm G

E ——— A bm A mrine

ü D. Q e —— M A E

Personalveränderungen. So yter des 20. Inf. Negts. Prinz Rupprecht, Julius Görliy hte wende i / Í , i it daf Lie Gle u . , , y, er größere Getreideproduzent sein Getreide ans Ausland j jenige C bedeuten, als di ingestellt | ist die Kreissteuer zu Grunde zu legen.) Bei Streitigkeiten über ten / lichkeit dafür forgen, daß auh diese Stände gehoben werden. Der Königlich Preußische Armee as ry Mi Regts, Max Fr anziß des 21. Inf. Regts., Albert | verkauft, um mit den Einfuhrsheinen noch befondere Geshäfte ju V N L E e do "Vas S Fortfall beschließt der Bezirksaus\{chuß, wogegen Beschwerde bei | richtige Weg dazu if es aber nicht, die notwendige Auf- f 2 er des 22. Inf. Regts, Maximilian Berthold des machen, dann is es doch klar, daß den kleinen Mühlen auf dem L das Getreide im. Lande knapp wird, das ausländische heranzuführen | dem Provinztalrat zulässig is. Die Staatsbeiträge und Staats- | besserung der Lehrer zu unterlafsen. Wir werden auch für ‘den Beamte der Militärverwaltung. - Inf. Regts. von der Tann, Karl Hoffmann des 8. Inf. | Lande nicht genügende Beschäftigung zuteil wird; und dafür sollen s und rectzeitig zu vermahlen. Zst die Staffelumsaßsteuer niht hoh, | zushüfse fallen ferner in denjenigen einen eigenen Schulverband } Antrag stimmen, daß der Zusay des Herrenhauses beseitigt

Durch Verfügung des Krie 8ministeriums. 15. Ap ri. Regts. Großherzog Friedrih Il. von Baden, Max Buchner | wieder einmal die Städte auflommen. Wie hoh follen denn die ge- E d ügt fie nichts; ist hoch, dann muß sie die Gcoßmühlen er- } bildenden Gemeinden vom 1. April 1909 ab endgültig fort, in denen | wird, wonach bei der ODrtszulage au der Familtenstand berücksihtigt Die geprüften Intend. Sekretariatsanw rter: Klusmeier, Simolke, | des 3. Trainbais,, Robert Werner des 23, Infantkerte- | st.ffelten Steuersäße sein? Es werden da in de titi L N S Rg E E e, IeLDEO) Da j die | im Rechnungsjahr 1908 die Gemeindeeinkommensteuer den vollen Saß | werden kann. Dagegen werden wir gegen den Antrag en Petitionen ganz [ drofseln. Jch werde also mit einem Teil meiner Freunde gegen ad E E La überstiegen hat, sofern nicht die ge- | von Ricbthofen-von Ditfurth stimmen, die die Nowralle(ftunges L

Hein, Maaß (Emil) bei den Intendanturen des Gardekorps bzw, | regiments, Johann Dillmann des 17. Infanterteregiments Orff, | abenteuerliche Borschläge gemacht, nah denen das Mehl der Grof e z ine anzig verkauft Mehl

des XVIL, VI. und III. Armeekorps, Görkenberg, Mark- Theodor Baumbauer des 23. Inf. Regts., Otto Schabel des mühlen entweder einen horrenden Preis erhalten oder l ie Br : billiger nad De a Ne ab oibrinaisEe Mata V rfifien seßlihen Staatsleistungen nach dem Stande vom 1. Januar 1909 | rechterhalten will. Die großen Städte, wie Berlin und Frank- worth, Krause (Artur), Grube (Richard) bei den Inten- | 22. Inf. Regts. und Gottfried Welf ch des 8. Inf. Reats. Groß- | trieb vollständig unmöglich gemaht werden müßte. Die Abgg. | können. Wird aber info!ge einer solhen Umsaßsteuer statt des aus- | 5-9/9 des VeranlagurgsfoUls übersteigen. furt a. M., büßen jeyt allerdings die Staatebeiträge ein, aber im danturen des VI. Armeekorps bzw. der militärishen Institute, des berzog Friedri I1I. von Baden; zu charakterisieren: als Majore die Speck, Roesicke, von Gamp haben immer gesteigerte Angriffe gegen ländischen Getreides ausländishes Mehl nah Deutschland eingeführt, In Konsequenz dieser Bestimmungen soll der Staatsfonds | Interesse der Gesamtheit müssen sie dieses Opfer tragen. Wir haben ITL. und IX. Armeekorps, Haase (Neinh old), Passek, Seyffart, Hauplleute z. D. und Bezirksoffiziere Kurz beim Bezirkskommando | die „zügellose“ Gewerbefreiheit gerihtet. Diese Angriffe sind ganz H so hätte unsere Müllerei mit dieser Steuer das allershleMteste Ge- er Ergänzungszushüsse für Schulyerbände mit 25 oder weniger | in der ganzen Beratung gezeigt, daß wir nit allein bie Interessen Wienert bei den Jntendanturen des X1Y. bzw. 111, VIIL. und | Kaiserslautern und Tünnermann beim Bejirkskommando Zwei- | haltlos. In eine mißliche Lage sind nur die rückständigen Betriebe E [chäft gemaht. Au würde eine Umgehung dieser Staffelsteuer dur E hulsicllen ton 14 Millionen auf 15,10 Millionen Mark erhöht, | der Orte vertreten, wo wir wohnen, sondern daß wir eine Hebung des XVT. Armeekorps, Krug (Bruno), Quednau, Plaschke, Wirsig þ brüdken, dann den Hauptm. z. D. Feistke; zur Res. du beurlauben : | geraten; soll darunter das ganze Volk leiden ? In Wülklichkeit zieht - Perlegung der Betriebe und dur teilweise Verlegung jenseits der | der für die Provinzen Posen und Westpreußen von 3 Millionen auf | gesamten Lehrerstandes durchführen wollen. Hoffentlich wird nah

bei den Intendanturen der 12. Div. bzw. des I. Armeekorps, dex | den Fähnr. Marx Pfretschner des 6. Chev. Regts. Prinz Albrecht | man nur gegen das billige Mehl der Großmühlen zu Felde iht zu den Schwierigkeiten gek F ; it, E 2,95 Millionen Ma: Î den; der Fonds der Ergänzungs- | unseren Beschlüssen der Unterschied zwishen Stadt- und Landlebrern / : f, cin S )ôren. Ich bin bereit, Ein- } 2,95 Millionen Ma1k ermäßigt werden; der Fo er Grgänzung i sen | ] i s

4. Div. und des V. Armeekorps, zu Militärintend. Diätaren | von Preußen. Abg. Gothein (fr. Vag.): In der vorigen Si j j N E G C O zin für Steuer- üsse für Schulverbände mit mehr als 25 Schulstellen soll von | vershwinden. Sthließlich biite ih die Regierung, daß fie das Recht

4 h Ms E O A on oe ee D Deilliane 270 Millionen Mark erhöht werden. der Städte an ihren Schulen!,in Zukunft besser beachten möge, als es

ernannt. Königlich Sächfishe Armee. Redner für und ein Redner gegen, dann wieder zwei Redner für die d bardlä ventuell fogar für die Prüfung y l ; 20. April. Grünschloß, Oberintend. Sekretär von der Offiziere, Fähnriche usw. 17, Ayril Wol Anträge gesprochen ; heute sprechen zwei Redner gegen, dann wteder : p s libeit e Aa iee | nicht : zu haben Ferner soll nah dem Kompromißantrag in § 54 das ganze Gesetz | bisber geschehen ist. Die Staatsaufsicht ist nôtig, aber sie darf nicht Intend. der 1. Gardediv,, Spaeth, Intend. Sekretär von der im 2. Feldart Regt Nr. 28, in G hmi Pr N Ab f, Hauptm. | einer für, dann wieder zwet gegen sie. Das veranlaßt mich zu der bin ich für etne staffelförmige Umsaßsteuer. Wird die ein- | rückwirkende Kraft vom 1. April 1908 ab erhalten, es soll | ausarten in eine Usurpatioñ der eigentlichen Schulvetwaltung. Wir G, as T gegen settia berseul, i ( mit Pension zur Disp gestellt (Durch toe, SuTeragelugs le eng, S L System der Herstellung der Redner- geführt, dann können Sie die historishe Mühle in Sansfouct nur }| also diese rückwirkende Kraft a für die Ren E E | Ene b daß g Mi far M, O A zu- e ril. en Intend. Sekretären von den in ) geseßten ; N a iofti y G l h lle nah der arte der Parteten der Debatte nicht fs i f vis e M6 „fi ) s Pe irke dchädiguggen gelten, die das Herrenhaus nur vom 1. Apr 9 ab | gewendet werden, was hoffentlih für das ganze Land Frütte ragen Korps- bzw. Div. Intendanturen usw.: Neinede (1X); afi T Seinec Majestät des Kaisers vom 17. April 1909 die Erlaubnis daß man also die Nückehr zu dem System der A N U F ee abreißen; denn fie würde nur noch als Persiflage wirken le gigen geren e H R (

(Garde), von Diezelski (Garde), Wendt (XVIIN), Brade zum Tragen der Aniform der Kaiserlihen Schutztruppe für Südwest- | Rednern Pro und contra erwägen sollte. Die A 1 t 4 : s n L N ; L Mo Ca j j Endlich sollen «in § 63 die nah § 27 V1 des Gesetzes yom | Abg. Boramann (Soz.): Mit der materiellen Darlegung des afrika erteilt.) gen f e Unträze umgehen M Abg. Günther (fr. Volksp.): Die Anträge gehen darauf, 3. März Bor e ird Ausfallsentschädigungen weiter- } Abg. Schiffer sind wir im großen und ganzen einverstanden. Wir

(XVIII. 25.), Krämer (IV.), Rödiger (XL.), Neichert (Garde ; i sämtlih die Frage des Systems der Einfubrs(eine die Z D ide S » üble | der s h ( ), 6, Mai. Sch{ubert, Lt.,, mit dem Ausscheiden aus dem Oft- nfuhrscheine, die ganz not E durch woirtshaftlice Shwächung der Großmühlen den Kampf der gewährt werden JeV8A VER Le MUNT 1909 ‘06 cabafiltia in Men Nin e i L NVZI L Nes E Bécy,- bos Umucrits cia

Callies (IX.), Müller (IIL), Offermann (1[11.), Nosen- : ? 2 wendig hierher gehört. Fn der bisherigen Debatte hat t E bl lei Sewiß liegt die Erhaltung vieler träger (III. 5.), Dechert (V.), Schreiber (I1.), Sobel (XVII1 Y asiat. Detachement in der Armee, und zwar im 9. Inf. Regt. Nr. 133, | yon rechts und aus dem Zentrum wieder alleclel unterstellt, L Sin iEIen MoN n wlis@aletiden vit (48 fiskalischen Gemeinden fortfallen, in denen sie nicht mehr als zwei Prozent des | G darslellt, endlih zu verabschieden. De Agitation der

(ck4 y “ckch 4 _ E . S Ä g ry, 9 f - (Z x, o t A c 4 H Schulze (IX.), Strehmel (IV.), Kühnhold (XV1.), Hoff- wrederangestellt. Die Veränderung tritt mit dem Tage nach der Ent- | was ih nit gesagt habe. “Die behauptete Notlage der kleinen ; Interesse; aber die Staffelumsaßsteuer für die Großmühlen } Einkommensteuerveranlagungssolls nah dem Stande des 1. Januar | ¿chrershaft war durhaus berehtigt und hat sih in den Grenzen der

X Q 2 pi y laffung aus dem Trans ortverbande, ven das Königl. preuß. - V f "6 i j / i j Z 5 as dieses £ 1 ; ann | ß es mann (V.), Haase (Militärishe Institute), Czygan (XVIII.), | ministerium festset, in raf, | ônigl. preuß. Kriegs- | und mittleren Mühlen läßt sich aus der Statistik nit beweisen. i ist nicht der rihtige Weg dazu. Die eigentlihe Lohnmüllerei kommt | 1909 betragen. fler vie Bor Va E P E E La, Ves

Niester (111.), Gauert (Militärishe Institute), Fichte (X. 19. : - M i Die un9 vorgeführten Statistiken von Negie Frage : j inen Mühl | ì » T / * Ts\chorn (VIII. 16.), Hohmann (XVIII:), Rein (XL), s im 16 E 0 R ane O edt, A A Akgg. Speck und Neuner its (d mitelnander midt Die A | E Cid a Du bi dafitei e v dess e Sue E SUEE Ae A Manet 6 B A De gegangen, u ns 19 Has Nu non ee IE ' . T EEs , VE ußgart. Negt. | Speck und Neuner haben dur ibre Statistik ( L: L A 3 4 pn seit einem Jabrbunt i Igen. ejjen ANusfuühyrungen bereits in der ge en N , Vi |} führen, daß Lehrer und Beamte jahrelang mit Versprechungen ab- ch [tit am deutlisten gezeigt, i zurü, er läßt sich {hon seit einem Jahrhundert verfolgen berichtet worden ift, | gespeisi worden sind. Wie hat #ch nit die Bechrkeit

Streich (X1V.), Gumprich (V.), Ruch (Garde), Tiey (Mili, | Seor 5 ; Ba. Si riBiani erli) B Vall), ReiGars F) Mas Ban O a Nas A E Amt UvntiGen Br de Sie L E L ROE Statistik als feilen Dirne hatte. H Die kleinen Lohnmüller verlangen eine ganz andere Abh'lfe, b Dieses Saule vos nen A E dat Ford a 2 .), F mann (XV O); angelsdorf E Tos e n C O n L SAIE 3 de atitil de )ircktors Kübn absolut ri 7 4 f S r ; } E 2n j ie Land- ç Sry - L E 4 Ó Hf ele ause 0 venigen &Agen t jetiner Forderung er ry et L) Cd (Militärische Institute), Mosbleck des 10. Sf, Real Wet. Eh der Res, Arme O M E „mag aber der Wahrheit E n L Va | DISE auf D R a i A wi S | gilt A ar Brbge E f ies j E E! A Aut agene A A: J, , i ) R A c h ' , Á “be her hat de r 2 eine Statistik“ & j / f 6 ; S 7 te 4 F, 4 nto A i 8 D: deu eine Schadigun( Lehrer. as Herren Titel Obermilitärintead. Sttreidt an nend, Vet (L) der | her Mes. des 8. Inf. Regts. Prinz Johann Georg Nr. 107 mit einem | dex Stetistio "des Müllerdeeh leine Statistik? ¿70 Pod stens aus | e iélen, Bon, goreten fle uin SHug, niGt ‘gegen die | mit so verschiedenen Ansichlen auêgerüstet find und sh jo } b runs aégenibee als Sélttee ber städtis@ßen Selbstverwaltung : ? Intend. Registratoren von Patent vom 22. Ja 1909 tellt it Stati ervundes. Gr kann uns doch bier nicht / Großmühlen. Der Abg. Roesicke meinte, die Gewerbefretheit hätte das | „it scharf bekämpfen, \chwere Anforderungen gestellt; die | 19 egen e YUBer der den in () A Korpsintendanturen usw.: Bergmann (VII.), ° “a. Januar 1909, angestellt. mit Statistiken kommen, die er von Müller oder Schulze hat. G Faustrecht der wirtschaftlich Starken gegen die Schwächeren wieder | Finmütiakeit V6 bei der letzten Verbandlung dieser Vorlage | bewährt. Auch hier im Hause sind Stimmcn laut geworden, wle Koenigs (V1I1.), Washkeit (111.), Preiß (Verkehrstruppen) der Beamte der Militärverwaltung, Daß die Zwergbetriebe zurückgehen , darf doch nicht als Un- | lebendig gemaht; das stimmt nur insoweit, als man statt RLLETSE hat unk au heute wieder zutage tritt, wird hoffentlich | klar dargetan haben, wie die Selbstverwaltung durch d:8 subjektive Titel Obermilitärintend. Registrator, verltehen. Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 23.;April glüdck betrachtet werden. Solche Einzelbetriebe, dle ohne Gehilfen | Gewerbefrciheit Landwirtschaft" sagen kann. Jh will mi Y b E S dea Béweis erbuingen “daß es mit dieser | Ermessen der Regierung bei Bemessung der Staatszushüsse und Ec- „29. April. Raash, Rechnungsrat, Buchhalter bei der Gen. Wünsche, Obermilitärintend. Sekretär von der Inten». X11. | arbeiten, bedeuten eine Geldverschwendung. Die mittleren Betriebe | damit niht etwa gegen das landwirtschaftlitze Genossenschafts- nserer Einmütigkeit rechnen muß und daß wir nur dur ganz | gänzungszuschüsse geschädigt werden wü-de fe L Miilitärkafse, auf feinen Antrag mit Pension in den Nubeftand versetzt. | (1. K. S.) Armeekorps, unterm 1, Mai d. © ¡um Geheimen haben \sich vermehrt und ebenso die Großbetriebe, der Schwerpunkt | wesen aus\prechen ; id. will nur feststellen, wo ‘die wahre Ursache | us A tlih Va dsdla ende Gründe eines anderen belehrt werden | des Grafen Botho zu Culenburg im Herrenhaufe ist zu hoffen, daß 26. A pril. Dle kontrolleführenden Kaserneninspektoren Dabru ck expedierenden Sekretär im Kriegsministerium, Lieber Neubauer, | der Zunahme liegt aber bei den Mittelmühlen. 1897 waren | des Unterganges so vieler kleiner Wasser- und Windmühlen | Finiiten, E Bi T O unseren früheren Beschlüssen fest | dieses sich jeßt unseren Vorschlägen ans&ließt. Höchst merkwürdig war in Alten-Grabow, Heim in Pillau, Müller in Lahr zu Garn. | Intend. Diätare für den Sekretariatsdienst- von der Intend. X11. | die Großmüblen an der Jahresproduktion mit 12,59% beteiligt, fuchen ist : Die meisten davon verfü ten nur über elementare ten E A, s v bt bezüglih der Alters. und | die Haltung der Regierung im He: renhause, wo sie gegenüber ihrem Berwalk. Kontrolleuren ernannt. (1. K. S.) Armeekorps unterm 1. Mai d. F. ¡u Militärintend. 1907 mit 202 9%, die Mittelmühlen mit 26,4 °/0 ‘bezw. 34,4 9/0, | Kräfte und qewährleisteten einen regulären Jahresbetrieb ‘uicht. gs Anténilaie Q vaten andererseits dem Herrenhause bezügli | etgenen msprünglihen Eatwurf mit aller Energie die Kompromiß- ¿ 27. April. Oberläuter (Adolf), Intend. Diätar von der | Sekretären, ernannt. | Die Produktion der Kleinmühlen dagegen ging in derselben Daß Großmühlen mit unsauberen Praktiken arbeiten, um ihren | der “Staatsbeiträge ein Entgegenkommen in weitem Umfange | veschlüfse des Abi eordnetenhauses vertrat; diese Energie hâtte fie für Intend. des VIII. Armeekorps, zur Intend. des 1. Armeekorps versegt. Die geprüften Sekretariatsanwärter und Zahlmeisteraspiranten: | Zeit von 61,1 auf 45,4 %/0. zurück. Beim MRücckgang der l Umsaß zu vermehren, trifft im allgemeinen nicht zu. Größere bewiesen. Wir können aber dem vom Herrenhause b-\chlossenen | ihre eigene Borlage aufbieten follen. Die Regierung hat überta Pt T een Soli, Kaferneninsp. von der Garn. Verwalt. | Shreiter vom Garderelterregt, Engelhardt. von 1. Hus. Negt. | Textilindustrie hat kein Hahn, auch nicht in diesem Hause, | Mühlen halten in der Regel auf Pceise ; auf Vorrat mahlen | Zusage, daß die Ortszulagen nach dem Familieustande des | cane Ver cil Stain “es Selbefiencs U E N T X NLCr, EL ELI S ner AusdeNtrung des Zo!es un]lere

Nach den Ausführungen

Mey 111, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand verseßt. König Albeit Nr. 18, unterm 1. Mai d, ch als Militärintend, | dana gekräht. Das sind eben Wachstumserscheinungen. Wie viele : äre ir el Fine Aufsauzung der kleinen und mittleren | & 3 versieden be l ollen, nicht beistimmen, weil 29. April. Goehring, geprüfter Intend. Sekretariats. | Diätare angestellt. oes es Mühlen sind allein ¿infolge der Flußregulterungen verschwunden, : Din e e A M ausgesGlossen. Gut geleitete | d Sinn R A und hon deshalb | Lebrershaft ist getan; wir glauben, dem Gesee zustimmen zu anwärter bei der Intend. des XVIII1, Armetkorps, zum Militär- Es werden überwiesen: Shreiter der Intend. X11. (1. K. S.), | namentli in Schlesien an der Oder! Viele Mühlen hatten nit Miittelmühlen passen sich durch ihre Qualität den Bedürfnissen | so'he Differenzierungen sich niht empfehlen. Bezüglih der | Nene Dat dieien SANNIIE MEIIEE I a L A intend, Diätar ernannt. ; Engelhardt der Intend. XIX. (2. K. S.) Armeekorys. | genügende Wasserkraft und konnten nur wenige Stunden mahlen. threr Provinz an und können si halten. Der Bezug fremden Ge- | Mietsentshädigung werden wir uns den Beschlüssen des anderen | . Aba. Freiherr von Zedlip-Neukirch (freikonf.): Ic konstatiere, 30, April. Borchardt, Falbe, Müller (Wilh. Andr.), 2. Mai. Browarski, Neustädt, Militärbauregistratoren | Derartige Mühlen find auh nicht rentabel. Der Großgrundbesit | treides kann dann nicht entbehrt werden, wenn das inländische | j Í daß der Vorredner sih nickcht nur als Mitglied des Hauses den übrigen Intend. Sekretäre von den Intendanturen des Gardekorps bzw. des | beim Militärbauamt 111 Dresden bzw. Neubaukreis V Dresden, | [{chrotet jeßt lein Getreide selbst und [chickt es nit mehr zum Müller, Getreide in seiner Qualität nicht genügt. Die Einführung von | per rüdckwi1nkenden Kraft, welche wir entsprehend unserem : “L N 1 6 T. j ; c V. und X. Armeekorps, der Titel „Obermilitärintend. Sekretär“ ver- | unterm 1. Juni d. F. gegenseitig verseßt. | Oder die Getreideverwaltungsgenossenschaflen, wenigstens in Preußen, | Schiffahrtsabzaben würde ein Mittel sein, den großen Mühlen | fcühéren Standpunkte auch auf das Jahr 1908 erstrecken wollen. | bat, gegenüber der E A N mehr F:stigkeit zu E Ih liehen. Kurka, Sulz (Wilhelm), geprüfte Intend. Sekretariats- ; i übernehmen das Schroten. Darüber beschweren sich natürli die f an den Flußmündungen auf Kosten der Mühlen des Binnenlandes | Von einigen konservativ-n Mitgliedern wird beantragt, daß der Zusay , konstatiere ferner, daß der Abg. Borgmann ein bißchen in Antisemi- anwärter, bei den Intendanturen des V1. biw. XVI. Armeekorps zu XILL. (Königlich Württembergisches) Armeekorps. Kleinmüller. Es fehlt ihnen auch an Mablgut, es wird thnen an der F einen Voiteil einzuräumen. Wo bleibt den gegenüber die Mittelstands | des Herrenhauses, wona die Naturalleistungen bei der ersten Er« ! S E ae s As Dm e Der Le Us: ju I 3 / s t at, so erübrigt es si, a eine übrigen Beme gen J | l

Hauses zenkomment isen in mit Ausnahme ee è i Di ; vauses entgegenklommend verhalten müssen, allein Minas Parteien angeshlofsen hat, scndern auch die egierung aufgefordert

Militärintend. Diätaren ernannt. j sw. Stutt 5 5 Nase vorbei ins Ausland gefahren. Der Abg, Speck L iti onseryativen und des Zentrums? Den Hauptsc{aden von iguna einer Lebrerfstelle n ( April 1910 fortfallen sollen j 3. Mai. Held, Lazarettinsp. in Frankfurt a. M,, als Lazarett- Obersill. j D Mg ri@e usw. Stuttgart, 8. Mai, v. Andler, | Großmühlen infernalishe Absichten unterstellt. 7 Daß e O l Pee stafFelideiuen M ete würden die Dofaner ie tragen. | Dea Left TILENET an Van A E sind wic | einzugehen. Der Redrer spricht sich da n ebenfalls für die Annahme verwalt, Insp. auf Probe nah Mannheim verseßt. Die Verseßung korps Sandel Mat g D d t Bo, f, Linmando des Armee- Zahl der Mittelmühlen über ershreckende Konkurrenz der Groß- E Man würde mit “dieser Steuer nur Wasser auf die Mühlen der | ch für die allmäblide Beseitigung der Naturalleistungen, aber wir | der Kompromißanträge aus, die das Mindestmaß dessen darstellten, des Lazarettinsp. Schumacher nach Mannheim ist aufgehoben. Bezirk Ludwigsbur ja n ate s fee Di as On: mühlen klagt, will ich ihr» gern zugeben. Sind aber diese 4 Sozialdemokraten führen. Au in der Kommission wird man | wolken im Geseg keinen Jwana dazit aussprechen. Wir werden dem | was gefordert w:rden müsse. Er hofft, daß das Geseg unter Teutsch{, Lazarettinsp. in Königsberg, nah Frankfurt a. M. verseßt. | Gerner Haubifat es Komp Chef im Sf A Les erhalten, } Klagen au wirklih berehtigt? Die Grmittelungen, die 5 hoffentlih bei der Prüfung dieser Sache das allgemeine Wohl | Kompromißantrag zustimmen und hoffen, daß au das andere Haus | Aufrechterbaltung diefer gefaßten BDeshlüsse zustande kommen ur. 4. Mai. Schulze (Rudolf), Göbel, Arnold, Dau sel König von Preußen Nr. 125, ein vordatî s A Karser Friedrih, | große Auskunfteien über diese Beschwerden von Unterzeihnern einer A D.utschlands bedenken und aus diesem Grunde die Steuer ablehnen. | \{ließlich zustimmen wird, damit endlich dieses Gesez zu stande | Ruhe und Zufrietenheit im Lande schaffen werde. Bennin, Intend. Diätare von den Intendanturen der militärishen | grades vom 28 Sanitar 1899 h N atiertes Patent seines Dienst- Petition angeslelit haben, zeigen das Segenteil. (Der Nedner teilt eine s Abg. Binder (Soz.) erinnert daran, daß man in Bayern mit | kommt, das für die Lehrer und Gemeinden von größter Bedeutung Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Institute bezw. des V. Armeekorpys, der 28. Div., der militärischen zuleßt im damal. 7 Inf. Ne t Ne os I Oberlt. a. D., | ganze Zahl diefer Auskünfte über verschiedene Firmen mit.) Wir : der Mühlenumsaßsteuer ein glänzentes Fiasko gemacht habe. Mit | ift | Das Abgeordnetenhaus bat gezeigt, daß es von der Bedeutung des S gt Ez A Institute und des 11. Armeekorps, zu Militärintend. Sekretären, | der Armeeuniform erhalten S moe er, Lt. it Sue Regt ‘Kaiser (ehen hier, daß fat sämtliche Unterzeichner der Petition woblsituterte : einer solhen Kurpfuscherei könne man den Mühlen nicht helfen. | Gegenstandes durhdrungen i und Verständnis für die Bedürfnisse | Meine Herren! Die Materie, die uns hier beschäftigt, ift so ieg Brämer, Intend. Diätar von der Intend. des X[, Armeekorps, Friedri, König vot Preußen Ne. T a Mf ita Ger Leute sind, nur fieben von ihnen geht es nit gut, aber aus Die Löhne in den Großmühlen seien ja nicht gerade befriedigend, | der Lehrer hat. : gehend von den verschiedenen Herren Vorrednern behandelt worden, daß zum Militärintend. Registrator, ernannt. Patent, befördert. : E tw N sitiliche U nits eun miei P gering aber doch günsliger als e Ln rir R. Fe pi 9 | Abg. von Dit furth (konf.): Der Kompromißanirag ist aaen | ih es mir versagen kann, auf die Einzelheiten Ihrer Beschlüsse ein- „finden derjenigen Leute sein, F S üblen & ine Arbeitszeit bis zu 16 Stunden. Höher als | 21 sten R unt worden, er hat unsere Ansichten j an. f s i O3ntoTIEon Ct e Königlich Bayerische Armee. Beamte der Militärv erwaltung. Petitionen unterschreiben und uns Bit bera Ünwabrbeiten üge: f i A rig na Müller stehe das Gemeinwohl. 7 n Zie Ee a rae raefteilt, Er hat pigeyen. us möchte id) ring Bee Een S: München, 10. Mai. Im Namen Seiner Majestät des Königs. Stuttgart, 16. April. Pflomm, Garn. Verwalt. Unter- | tbre geläftliche Lage vor Augen treten! Die Aktienmüblen erzielen 4 Ein Schlußantrag wird angenommen | mit Recht hervorgeboben, daß die Lehrer nun hoffentlich einsehen inébesondere aub der Unterrichtsverwaltung, unsere volle Zastimmung Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreihs Bayern | insp./ zum Kaserneninsp. ernannt. nur de O nicht 5 0/9 Dividende, wie der Abg, Speck meinte. # A G Ab Sd | werden, daß für sie geschehen is, was gesehen konnte, und sie | zu den Beschlüssen autsprehen, die ibre Subkommission und, wie nit Verweser, haben Sich unterm 8. d. M. Allerböch| bewogen gefunden, Durch Verfügung des Kriegsministeriums. Stutt, | Die großen Mühlen haben au hohe Geschäftsunkosten. Gewiß wäre 4 „_ Nach den Sclußworten der Antragsteller 709, SPeC | müssen wieder das Vertrauen haben, daß die berufenen Faktoren, zu zweifeln, au das Plenum cinbellig gefaßt hat, beziebentlid fassen nachstehende Personalveränderungen bei den Offizieren und Fähnrichen aart, M: April. Laternser, Kaserneninsy. in Ludwigsburg, na es ein Unglüd, wenn es nur große Mühlen câbe, aber die böberen S (Zentr.) und Roesicke (konf.) und einer persönlichen Be- | Regierung, Herrenhaus und Abgeordnetenhaus, ihre Interessen ver- teh Pes Ql a d nd ae Feliakene O bas: His Ö ; merkung des Abg. Gothein (fr. Vgg.) werden beide Anträge | treten. Mit der beantragten Regelung der Staatsbeiträge greifen A r E E

Allergnädigst zu verfügen: den Gen. Lt. Rö\ch, Gouverneur der | Ulm verseßt. Pflomm, Kaserneninsp., der Garn. Verwalt. Ludwigs- Transpori|pesen der Großmühlen führen es mit si, daß die kleinen L, L RN | : und mittleren Mühlen auch zu tun hab gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, Freisinnigen und | wir nicht unberechtigterweise in woblerworbene Nechte ein. Wir

Festung Incolstadt, in Genehmigung seines Abschiedsgesuhes mit dex | burg zugeteilt. en und nicht verschwinden werden. 8 F e seinerzei Al geseBlichen Pension zur Disp. zu stellen; dem Festungsbauhauptm. e Ene id Ie, De Müblenindustrie eignet fih nit : eines Teiles der Nationalliberalen angenommen. { haben die Grundsäße, von denen wir von vornherein ausgegangen sind, | Und, in dem sie [eïinerzeix das Abgeort Frank der Fortifikation Ingolstadt den Abschied mit der gesetz- a E 0e U zur Kartellierung. Die Kontingentierung i Schluß gegen 71// Uhr. Nächste Sißung Donnerstag | nit aufgegeben; wenngleich wir anerkennen, daß die Beschlüsse des ! (Bravo!) Wir freuen uns ferner, d bder Pension und mit der Erlaubnis zum Forttragen der für dea Trust s@affen Der Bud Sve ee anbidierung und damit : 2 Uhr (Kleinere Vorlagen, erste Lesung des Münzgesetzes, Herrenhauses von einem gleiberetigten , Hallor au Gelsey- | der K e gen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Deutscher Reichôtag. S eifateul L 2 "E Tau g. Sped ist über den amerikanischen [ - ‘gef bes Bauteile L öl | gebung gefaßt sind, so glauben wir doch, die ursprünglichen Be- Sen Ju Res) A E L E E von der Fleishtrust En. LEIO poritel On “Ene, Der j zweite Vejung des Bankge]seßzes. | [Élüfse des IIEo en ses es ELIETE t erdalten Ee ellun ommandeur des Landw. Bezirks Passau zu entheben 209. Sißung vom 12. Mai 1 S i c i E E ngejangen, day er sih die Kon- B { Wir alle wissen, welche Beteutung die Am zulage für erste und unter Erteilung der Erlaubnis zum Tragen der Üniform des N L y i Mai 1909, Nahmittags 2 Uhr. ee über den Biehhandel auf „den amerikanishen Eisenbahnen E | alleinstehende Lehrer hat. Mit meinem Freunde Freiherrn von Richt- mebr, 1 Herre: tese kur Korps mit den beslimmungsmäß. Abzeichen ; dem Major z. D. Frhrn. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) a 2 oos Cleisch\{lachthäuser 4 leine Hand brachte und H Preußischer Landtag | hofen habe i beantragt, den So Verrenhauje eingefügten fle nah | anlaßt mih das Gefühl das Wort zu nehmen, daß w d A Gai vas Abschied unter Fortgewährung der Pension Der Präsident Graf zu Stolberg eröffnet die Sigung um | produkte ae e N A U ees E A | - N O Mi “1 Anil 1916 7 hdes: 11 E deur U neo: Los hel It ine der ersten Pflichten im Leben des Menschen e v für VerabsGiett Boetrroges der bieherigen Uniform 21/, Uhr mit folgender Mitteilung: : : riditia in R B, E Müllerbundes tas, bi Rae, _Un- Haus der Abgeordneten. | À D t EEE Lk ia iti le Matte E E Staates: verfeblen wärde, quen bie VASt bee: Vals : ch ; m i Í D 4 | GChaup! ndes, dc Hrou en : t jveJoldung d m Lande ohne die (c F 1gen gar ntqî WLUleso LETITHLEN TMUTDE, gegen 0D! eis LEL chALTLVATI willigen; dem Lt. Fries ves 17. Inf Regts 0 t E qui Seine Kaiserliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reiches | fast nur autländishes Getreide vermahlen. Eine rof Lt 85. Sißung vom 12. Mai 1909, Vormittags 11 Uhr. O Kle 70 Ih {ließe mit dem Wunsche, 5 has Scitee L Ne E M Wi «8 R, j d. J. ab Urlaub ohne Gehalt auf ein Jahr u bewilige; und von Preufien bat für die ihm vom Reichstage zu seinem Geburts- Großmühlen, z. B. die Breslauer und Liegnitzer, verarbeiten fast nur a Yao Tol onranbi S i | haus unseren Beschlüssen zustimmen wird, damit diese hohwichhtige | ch5, 6, D, ¡um Zwecke der Dienstleistung in der Königl. e ee: “ain tage dargebrahten Glückwünsche seinen herzlichsten Dank ausgesprochen. | inländishes Getreide. Dagegen vermahlen dtejentgen Mühlen, die (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) | Angelegenbeit mözli@it bald zum Absblut Lei, | Hause den Da: Lt. a. D. Graf nahhträglih ausnahmaweise die Aussicht auf An- Auf der Tagesordnung steht die Fortseßung der Beratung sih über die Großmühlen beshweren, selber ausländisches Ge, Auf der Tagesordnung steht zunächst die Beratung der | Abg. Cassel (fr. Volksp.): Auch meine Freunde werden dem stellung M Militärverwaltungsdienst L V 1s eun ea O der von den Abgeordneten Speck und Dr. N oeside ein- Gros, A ist es doch eine innere Unwahrheit, wenn sie den vom Herrenhause in abgeänderter Fassung zurückgelangten | Kompromißantrag zustimmen und an unseren ersten Beschlüssen in BDouverneur der Festung Ingolstadt den Gen. Major Eder, Kom- gebrachten Anträge, betreffend Einfüh rung einer ae Mie ‘betitpfai Le d daß sie ausländisches Getreide _vermaßlen. Besoldungsvorlagen. | i | diesem _Vaulse festhalten. Die Beshlüsse 7M Wet: pool ata mandeur der 11. Inf. Briîg., zum Kommandeur der 11. Inf. Brig. staffelten Mühlenumsaß steuer. t A ä 40a: „A1 regung deswegen, weil die Vtaßnahme, die Zu dem Geseßentwurf über das Diensteinkommen | lesung in diesem Hause bedeut ten nod) eine größere Verdbess tung. er ‘trie iges a rger A oimandeur des 23. Inf. Regs. unter Bes Abg. Molkenbuhr (Soz.): Der Abg. Joeside hat die Forderung anberes Geweibe del(blofsen Tie "Uni “Wann Si Ne i SEET O Ung, Ute Zounten aber t Der E Uno brit Lung Negts. ‘den Oberstlt Mark Kie, Ee Ce “Inf R Le Se s Großmühlen S orden, daß man | Kommissiontberatung vornehmen wollen, so tun Sie es i Vate R : : ( . Inf. Negts. em Bra aemus, der die Teinen und mittleren Betriebe in der hr viel Material und stelle e Man 4 b S Roeearbene dae Bul E No u Ole, (D, Dee s die Ausfüh im Tore fleht, e Ae müsse. E E Analt hee O wel ih u : e ; ? af D) S D, r n Ausfuhrungen des anderen ntragstelers, des | Reichsta 1icht verlassen. y e i Sal bin un Bats, "E S U y f P die Magier fes Dab E A lib erb R Seucgang der Zahl der L Ube Ge Z-Ailhad (Zentr) : DieErbeltena der kleinen und mittleren L RENL 1 Stehs ore | feinen Mühlen if ja ziemlich erheblih, aber die mittleren Mühlen | Betrieb“ if; eboten. Nur a Gta 6 Kiefer, Bats. Kommandeur im 23. Jnf. Re- ; « U NN I n en | Betriebe ist dringend geboten. Nur dadur, daß die Großbetriebe ' ) 2 nf. Negt, zum Stabe des | haben shon kaum einen Rückgang auf uweis Anderseit ß di teai 1 D LOBVETLIEDE 18. Inf. Negts. Prinz Ludwig Ferdinand unter Beförderun ; A l L gang ausz1 en, nderseits fteht | Massen von Getreide aus dem Auslande beziehen sind sie in de 4 Sn! l g zum | fest, daß die Großmüllereibetriebe viel billiger mahlen als d kleine è Mig Tiof g He Ar u DES Oberstlt. (1) und Bey erlein des 22 Inf. Regts e d Lri el DIUtg JIyten ats die einen, | Lage, so billig liefern zu lönnen daß kein kleiner Müller dami : „4 . zum Stabe dieses | und es wäre daher volkswirtshaftlich ein Unreht, den Großbetrie j inen E RNegts., die Obe: lts. Netter von der Fortifikation In : , Zoe n unrecht, den Großbetrieb | konfurrieren kann. Die Maschinen und Elevatoren, die leßtere hab ¿ Vie f Zngolstadt | auf diesem Gebiete künstlich zu fesseln. Ein e r Tei ie tef ; Z Biere Jaden 3 5 L n D s 4 Lin erheblicher Teil mu en, find tau dte lbe wie 9 e e pu Gababnbaailon uner Enthebung ‘vom Kommanto “aue | dee tba De rand, Mie Betten (dee edit | unt s fu Le vie ter bfepice de dle Großfetiebe baer Kaiserlichen Fortifikation Metz und Cuno vom 2. Pion. Bat Konk der Gro fes O N avein unker der | yermishen zudem inländisches und ausländishes Getreide. Daß die Fortifikation Ingolstadt; zu lommandieren: den Oberlt. Stein. A ucrenz der Großmühlen, fondern auch unter der der land- | übrigen Betriebe au ausländisches Ge!reide vermahlten, ift iht ) : erlt. - tshaftlihen Nebenbetriebe, bei denen die Z3hl der Fe i r : a heimer der For1ififation Germersheim zur Kaiserlichen Fort fik tio erbebli / l ‘reien lassen die Tb! | Wtrefend. Die Großmühlen haben aud) deswegen nicht das L Meg: 2 C ttegen ist. Besonders die Molkereien lassen die Tui Fafol be Cb. S j ganz Meg; zu befördern: zu Oberstlts. die Majore So (3) Vin erheblich gestie j assen die Tuteb- | Jahr dieselbe Qualität; da sie meistens an der ( renze liegen, können Í C ' i m | kraft ausnußen, um auch Getreide zu vershroten. W d Es tf ; ; gert, t des 1, Mo : c | | D . enn der | fle für den Kciegsfall nicht von V t ; ) meisterei omn. König und Dar anbe (2) der Feldzeug- | Abg. Sped die Kleinbetriebe {ügen und retten wollte, hätte Ta es wären fin die Eiserbabnes dr! A N G bes waren unberehtigt. Jch bin immer Verteidiger der Verfechter der | (Bravo!) V mia Feliunolaitauote P n rt. Prüfungskommission | er seinen Antrag auh gegen diese Nebenbetriebe richten follen. | notwendig, die doh mit Militärtraneporten belegt sind Es trifft t M die Staatsbeiträge und Ergänzungszushüsse | Selbftverwaltung gewesen, und es ist kein Angriff auf die Selbst- Ich versprehe mir von diesem einhelligen Votum des Hauses Grünewald der Fortifikation Augolkdt a erouinant do Rae E U Tan, telt de e ist | auch nit zu, daß die Großmühlen der Mehrzahl nah notleidend l 43 F) beftiurmt ‘der Kompromißantrag folgendes: Der Staats- | verwaltung, wenn man die Staatszuschüsse für die LERrEr de ung | ni@t nur die erhoffte Wirkung auf Lehrer» 2 Beamtens ft selber s c adt, j 5 : 2 Si j A N h A E. E Ti : f me eben wi ie virkli ichen. | i gt ara D Sr E G Ire, wg Sefungeaul, tel der fo falior Ingoltn ten | Se Anf, Da e Trufbidung if dad aut auf | gingen Gedan! 800 Waslerttaßentea port und e | sig" sar ere Sthe fol erfspedes! dem Penenbaus: | nue dn Peedtigi, die Verteilung der Sdo, pes einem Ech | eine Bernbiqug iu! dess Kisea, l se iacia vit c Id / estungebault. C d L ; | t t l ) 2! ulstellen : 9 veretigt, ch L Cs Ns s Bet Tar n fp z i Ï Wallmeister Georg Sralier bér Foriifitation Zngolstadt den | anderen Gebi ten, so beim Spiritus, vorhanden, und da wird sie von Abg. Hausmann (nl.): Jh bitte meinerseits um die Ablehnung / Glas t wäh pan is dde für einen ersten Lehrer | lihen festen Maßstab, der alle Verhältnisse berücksichtigt, } haften Ausdruck des Woblwollens des Landtages, sondern erhc ffe auch Fähnrihen die Fahnen junker, Unte, i ation Germersheim, zu den Urhebern dieser Anträge keineswegs bekämpft; auch der Mehltrust | der gestellten Anträge. Der Verband deutsher Müller der sich br fs Eve Ge u h Lehrer 300 M für eine } vorzunehmen, aber die jahrelangen Bemüdungen haben gezeigt, daß ine weitere befruhtende Wirkung auf unser ganzes staatlices und L. Feldart. Regts. Prinz-Regent Luitpold Kerp Ann L L an Utt Tele Sea Mise S rum 10s an ard, lebhaft für die Umsaßsteuer ins Zeug gelegt hat leugnet daß der L Seba 160 4 r Tperbänden mit niht mehr als ih ein solher Maßstab nicht finden läßt. Troy der {weren Opfer, | 3menilides Leben. (Bravo) ft es inde l “bs wichtigen 5 e j 9 N i : cEvEE n *Lilrlungen Ginhalt zu gebieten, nichts übr Nüd, i 1 Le i tüdständi h Va ck N S Stä auferlegt werden, haben wir uns an der | Lt E S E L Rd E Mos, 9 ans H Gper ves 2. Pion. Bats, Herrmann | bleiben, als die Getreidezölle aufzuheben. Daß der Gro betrieb auf ocn e EeiaiS Pin U R In Miete teil ; steben Schult an E e Ptierer F ea a0 N ier M ad P E ies Beste Deine “Wir Ries ais | und wirkli sehr \chwierigen Dingen eine solche Einheillichkeit der Rudolf Wanger des 21, Inf Mats Was S (e bed A A vine ee bunt und si ausbreitet, ist eine ganz all- | kurrenz der großen so außerordentlich zu fürchten. Es gibt weite Ge. | (Lie Amisjulage (S 20) soll aleiidfalis von Staate getragen werden.) | auch zu dem Grundsay der Verfassung zurück, daß die Schullaften | bürgerlichen Parteien zu erzielen, meine Herren, so dürfen wir hoffen, C e 6 ‘9 é ö 6 "4 5 ¿ t - , j « y F j rf io (F Î e | c, t N C 4 F A dulpold, Perma ns Dab pes? Felbart, Regts. Prinz.Htegent | flellung ein, wie die Berufsftatisut reie twe etcAvMahme, | biete, in die die Großimustrie überbaupt gar midt ebel | um foll folgender Zusa gewadt werden: ¿Qowe (eins Gre | von den Gemeinden zu tragen find. „Wir dürfen die Cinzelntetessen | dag dieser Vorgang au für andere große Dinge, die uns beschäftigen A uy! ner } kann wegen der großen Entfernungen, der hohen Frachten usw. Die L höhurg der am 1. Januar 1909 geltenden Säge des Grund- | niemals über das Gesamtinteresse stellen, darum au i —— | werden, von großer Bedeutung und segensreihen Folgen werde.

Luitpold, Hermann Dihm des 7. Chey. Regts Wolf i | | / ? Den. gang | mit ihren Kartellen haben am meisten zum Ruin der K i : ; 4 4 Le i A Heb sten z1 uin der Kleinwirtschaft | Erfahrungen mit der Warenhaut steuer sollten hier doch eiue ; gehalts bei Lehrerstelen um weniger als 200 #, bei |} Interesse der einzelnen S tene Med ia d Ad : a (Bravo !) Ich werde und ich spreche niht nur sür meine Person,

Eder des 1. Irf. Negts. König Heinrih Düsel des 4 Inf. } bei f V Negts. König Milbo {. : - 4 beigetragen, sie haben am allerwenigsten Ursache, über die Konsequenzen | Lehre jein. Der Rüdtgan è îillerei f i erfolgt, tittt in | der gesamten S{ule. uh | | 23. Inf, Rects, ge (299 Württember inf De Ab A des | ihrer E zu ¡elern. Der Zolltarif von 1902 verteuerte vie B Borgängen als ait e Tue de ra z E e T ie als les Sul stellen } die tädte etwas kosten lassen. Die Agitation der Lehrer für | sondern aud ür die Staatsregierung, intbesondere auch: fün din Sas [T. von Baden, Ludwig Wichers des 21. Inf Regt nas MON alle atung ben Armen das Brot, die Mehrheit er- | Die Hauptbeschäftigung der Lohnmühlen bestand in der k eine Verringerung des weiteren Staatsbeitrages um den | ihre Be sserstellung hat es nie an Ruhe und Würde fehlen lassen; | Unterrichtéverwaltung naturgemäß dafür eintreten, daß die Be- Deinrih Schnell des 17. Inf. Regts, Orff, Johann Diener di "Bade i ; S S Sen Cinfluß auf den Prels, die Müller und Schrotmülleret, die jeßt die großen landwirtschafilihen Be- é Betrag ein, bis zu welhem die Erhöhung hinter den vorgenannten | wenn einige Ausnahmefälle zu verzeichnen sind, so weise ih doch | {lüsse, die die Kommission gefaßt hat, und die Sie zu fassen im Ta k d H “g wi des 11 Inf. Negts. von der das Mebl j billig sein; es so0 M aae ata lich bli als n. Le D teen g E d, Tod 4 Beträgen jur übleibt." E naE d d Stacts ushife folle "wun as i a N Vi Ad mil Vat M db v e rc Slb veri r a Begriff find, au im Herrenhau e wenn irgend möglih angenommen ann, Dans ie p S s ) s / ( immer werden, wenn n Í i & 1d Staatszui\czuhe lollen weiter- | Kön er n, die N n Y 1 UBOB U en DEI Gs n E : B N Ä Leopold, Eduard (s t f nf met 09 Prinz zieht das eine weitere Erhöhung der Brotpreise ‘nah sich. Wir | größeren Umfange der etter t ed Bir a bag s An T D Ne so ae nach Maa neuen §§ 50 und 51 Van ha A des Lehrerstandes hat man sich im Herrenhause | werden. JIch meine, das Abgeordnetenhaus hat den Wünschen des „Znf, , er | werden keiner Steuer unsere Zustimmung geben, die irgendwie | wird. Dieser landwirtshaftlihe Nebenbetrieb it es in erster Linie, ( vom 1. April 1909 ab endgültig fortfallen in den Gemeinden, wo sie | zum Teil niht die rihtige Vorstellung gemaWht; man fag?e dort, | Herrenhauses soweit Rechnung getragen, daß die Hoffnung wobl ge-

Tann Emil L anghbe i 1rtch bet 2 1 2 nfanteriere { 1 i h be d E nlo nmen M b o 0 wt na vg , ¿ Iw B t j Ss 4 s F S s, e tanet ift, dem Armen das B t { i è 0 | b run er i ; k t r a O en en i : i e Karl Hi E T e6 Á -] rt Ft at » ei gimen 0 el ro zu verteuern. D e fleinen der den Lohnmühlen den Lebensnery unterbunden hat Wenn die g 2 j | î Berc l | aoso! met als O M E nko e i A | i [ i dinau, 1 i auth i ] X rw d L e das Abgeo G b g G ü | | i ç G &. 7 # 4 “Y ' ß H pel des Mühlen ju erhalten, haben doch die Kleinba e de è / si - t ä - / L E N / e y ) Î E C i C » î 1 2 F it! [ít de l n et en , G nun 4 s G N y

Großherzog Ferdinand von Tosfana. ; roßherzog Ferdinand von Tosfana, Heinri ch Hand; sie brauchen ja nur einen hinreichenden Mahllohn zu zahlen. | vermahlen, so können sie doch unmözlich füc die Volksernährung im für das Rechnungsjahr 1908 zu Grunde zu legen war, (Jn Gutsbezirken

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der Lehrer und L ehrerinnen A Nen ent hen | niht daran festhalten, weil wir die Aufwendungen dafür von Volk s\ch ulen liegt ein von dem Abg. S chiffer-Magde- | 35 Millionen niht den Steuerzahlern zumuten durften. Unsere burg (nl.) gestellter und von Mitgliedern aller Parteien mit | Wünsche in bezug auf die Ortszulagen der Lehrer sind nicht ganz | Ausnahme der Sozialdemokraten unterstüßter Kompromiß- erfüllt; aber wir müssen anerkennen, daß wenigstens eine Verbesserung antrag vor, in dem die folgenden Bestimmungen vorgeschlagen gegen jeßt erzielt ist. Wir müssen nun aber wenigstens an unseren werden : : Beschlüssen über die Amtszulage der ersten und alleinstehenden Lehrer In § 8 soll die Alterszulage der Lehrer in den ersten auf dem Lande festhalten. Die Landflucht der Lehrer ist allerdings i @ beiden Stufen und in der fünften bis neunten Stufe je 200 4, in } weist auf den Lehrermangel zurückzuführen, aber es ist „bon |} Deutschen iwmer mebr das Trennende hervorheben, jeder scinen eigenen der dritten und vierten Stufe je 250 # betragen. (Das Herrenhaus | dem Abg. v. Campe ftatistisch nachgewiesen, daß auf dem Lande | 9,1 ¡u geben sucht, statt daß wir dad Semeinsame hbervo:kehren und hatte die 250 M in die fünfte und scchste Stufe verwiesen.) ein viel hàâ figerer Lehrerwehsel als in den S ädten statifindet. E A dden L: ben wie ala dus

In § 22 soll die vom Herrenhause eingefügte Bestimmung wteder | Darin liegt eine große Schädigung der Schule, und deshalb wollen S S é a gestrihen werden, daß bet der Gewährung von Ortszulagen durh | wix dte Landlehrer in dieser Weise besserstellen. Die andere Reg lung ônnen ind wenn es also mözlih gewesen ) t, in o {were die Schulverbände auh der Familienstand der Lehrkräfte berücksihtigt | der Staatsbeiträge, die wir in unserer Kommission „vorgenommen | Fragen, wie sie uns in den lezten Wochen und Monaten hier be hatien, wetl nur dadur eine Verbesserung des ganzen We.kes mözlih schäftigt haben, eine Einhbeitlichkeit aller bürgerlichen Parteien, ein

werden kann. ch efserun _W bi - J v4 , x " . t J . (A P T0 C I Ntpto 54 L N S In § 24 soll die vom Herrenhause gestrihene pensionsfähige | war, war für manche Städte allerdings ein s{chweres Opfer, aber diese | übereiastimmendes Volum dieses ganzen Hauses zu erziclen, so ist

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) 5 ü 6 f im Interesse der Allgemeinheit, und | Amt3szulage von 100 4 ¡{ährlich für erste und allein Opfer mußten gebraht werden im 5 [llc ' \auea ap hg E A i L A Äéheube Lebrer nah zehnjähriger Dienstzeit wiederhergestellt } die Vorwürfe, die deshalb im Herrenhaus gegen uns erboben wurden, | das eine Sache, des allerwärmsten Dankes wert und dig.

D I F E O A 2 Fenn