1909 / 118 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Marktorte

mittel

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

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Menge Doypelzentnee|

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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6

Am vorigen Markttage

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)

nah übershläglider Schäßung verkauft

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Doppelzentner

(Preis unbekanut}

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Die verkaufte

Bemerkungen. C5) in den

Gin liegendec Strich

: Braugerste

; Braugerste

Menge wird auf Spalten für Prei

Berlin, den 21. Mai 1909,

24,20 22,70 23,40 24,10 24/20

24 05 25,00

24,55 23 20 24,75 25,60 23,90

25,30 26/80

25,00

23,60 22,30 23,30 22 90 24,00 23,80 24,90

24 55 2170 24,50 25,60

93 50 95,20

26,49 25,60 | 26,60 25,60 29,30

17,09 17:90

17,40 16,50 17,00 18,20 17,20 17,70 17,20 16,40 17,60 16 95 18,00

17,55 17,00 18 25 17,30 17,60 17,70 16,50 17.20 17,00 17,50

17,40 15,40 16 00 14,40 18,00 18,00 18,00 17,75 15,50 15,09 15,00 20,00 19,50 18 00 18,00 18 60 20 00 17,50

20,00 21,00 19,50 19,70 i 18,90 i 18,40 176 18,00

17,40 17,40 18.20 18,60 18 00 18,10 16,00 18/00 18,00 18,40 17,70 | 17,95

vis 18,60

19 50 19,00 18,00 18 25 19,25 19 25

wal 19,50

16,20

18,50 18,32 18,00 19,40 18,00 17,40 18,20

77,70 19,50

19,50 18,25

14,70

18,40 18,00

17,60

d der Verkaufswert auf voll tolle Dept "n dex betreffende Preis n

se hat die Bedeutung, daß

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24,20 22,70 24,30 24,10 24,60 24,30 25,00

25,10 24 00 24,79 29,89 23,590

25,90 26,80

95,00

26,40 29,60 26,80] 25,60 29,30

zen. 25,00 25,00 24,60 23,00 24,40 24,70 24.80 24,55 25,20 24,50 25,10 24,30 25,00 25,80 24,00 25,50 25,60

25,80 25,60

ZFexnen (euthülstex Spelz- Dinkel, Fe!

27,00 25 80 25,60

26,60 | |

Roggen.

17.00 17,90

17,40 16,50 17,00 18,20 17,20 17,70 17,50 16,40 17.80 17,20 18,00

17,90 17,29 18,29 17,50 17,60

17,70 16,60 17,20 17,20 17,50

17,49 15,60 16,00 14,70 18,49 18,90 18,50 18,00 15,50 15,00 16,17 20,70 19,59 18,50 18,09 19,20 20,00

18,09 18,10 17,50 18 00 16,75 17,60 18,50 17,409 18,00 17,60 17,60 18,00 17,45 18,20 17,00 17,90 17,83 18,50 17,50 18,00 18,67 18 70 16 60

17,50

Sg

20,00 21 00 19,70 19,00 18,40 18,00

17,60 18 60 18 60 18,00 18,60 18,20 18,80 20,00 20,00 18,25 19,75 19,50

16,20

18,70 18,32 18 10 19,50 18,39 17,40 18,40

18,10

fex. 18,03 22,00

19,90 19,20

19,03 19 50 17,80 19,00 18,70 19,00 19,00 18,45 19,00 19 00 20.C0 20,50 18,50 19,75 20,00 18 09 17,70 19,00 18 80 19.,C0 18 20

18.40 18,60

18 89 18,70

19,50

Kaiserlicbes Statistish F, V.: Dr. 3a

20,00

25,00 25,40 24,60 23 00 25,10 24,70 25,20 24 80 25,20 24,60 25,60 24,80 25,00 26,00 25,00 25 50 26,00

25,80 25,60

26,60

27,00 95 80 95 80

18,00

18,10 17,50 18,00 16,75 17,60 18,50 17,60 18,00 18,20 17.60 18 20 17,70 18,20 17,20 18,20 18,75 18,50 18,00 18 50 18,67 18,70 16,70 17,40

18,00

16,00 17,50 17,60 16,00 16 59 15 00 19,00 18,60 19,59 18,59 16,00 18,00 18,50 22,00 20,00 19,50

18,00

18,00 22,00 19,90 | 19,20 19,00 19,80 18 0d 19 00 19,20 19,00 19 20 18,70 19 00 19 60 20 50 21,09 18 50 20,00 90,50 18,00 17,70 19,00 19,C0 19 00 18 20

18,80 18,60

18,80 19,00

20,00

e Mark abgerundet mit iht vorgekommen ist, e

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12 450

100 200 3 60 6 18 14 83 22 130 6 15 4 30

24 059

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2 395 1715 427 214 181

4 384 2163 2 362

412 2721

270 85 357 175 857 182 149 920 92 595

11 970

1529 168 1638 584 378 443

30 86

190 1550

36 115 40

180 315 63 394 1410 74 631 296 1750

-

226 8 685

1825

3 995 54 972 114 332 298 1 502 427 2371 104 274 75 539

18 67 18,20 16,44 17,20 17,03

16,00 17,20 17,30 15,50

16,83

18,00 19,18 20,00

18,00 21,C0 21,00 19,70 19,09 18,49 18 03 19 70 17,50

18,80 19,30

18,25

19 98 18 00 16,20 19 00 18 46 18,44 18,10 19,52 18 31 17 40 18,27 18 80 17,83

25,00 | 295,15 |

24,35

23,54 24,50 25,01 25,80 25,46

|

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|

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19,20 20,80 19,20 18,80 18 409 17,42 19,15

18,27 18,50

17,80

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eteilt. Der Durchshnitispreis wir

n Punkt (. ) in den lehten ses S

19,20 |

18,00 |

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15. 5. 15. 5,

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12,5.

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12. 5.

d aus den unabgerundeten Za yalten, daß entsprechender B

¡jen berenet. dci ht fehl k.

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 91. Sißung vom 19. Mai 1909, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)

Ueber den Beginn der Sißung, in der das Haus zunächst ) J entgegen- nimmt, ist in der vorgesirigen Nummer d. Bl. berichtet worden.

Die Wahlen der sozialdemokratischen Abgg. Borgmann,

Berichte der Wahlprüfungskommission

Hermann, Olrs0) und Hoffmann im 9 6, 7, und 12. Wahlbezirk Berlins beantragt die Kommission für ungültig zu erklären.

: Die Abgg. D inslage (Zentr.) und Genossen beantragen, diese Wahlen zur nohmaligen Verhandlung an die Kommission R Sre: ; achdem Abg. Ströbel (Soz.) dafür eingetreten ist, die vier Wahlen für gültig zu erklären, erhält das Wort

Abg. Strosser (kons): Auf die beweglihe Mahnung des Vorredners, von den sieben soztaldemokratischen Mantaten nicht vier sür ungültig zu erklären, und auf ben Hinweis, daß si dagegen ein Eatrüjtungssturm im Lande erheben würde, kann ih nuc erwidern: wean wir nicht gezwungen wären, die vier Maúdate für ungültig zu erklären, Herr Sitröbel, dann würden wir Zhnen die sieben Mandate sehr gern gönnen. Wir sind nickt so bange vor Ihnen, wie Sie meinen; das hat das ganze Haus inmer gezeigt.

Wenn wir aus Gerechtigkeitsgefühl zu dem Entschluß kommen

mußten, daß diese Mandate sich nicht aufrechterhalten lasen,

dann sieben Sie uns nicht Motive unter, die weder die

Wahlprüfungékommwission noch jemand im Hause gehabt hat. Gerade

die fozialdemokratische Partei hat wiederholt Mandate für ungültig

erklärt wegen der geringsien Forwmfehler, wenn ein Beamtex im Wahl- vorstande war usw. Der Vorredner hat gemeint, daß nah dem Gesep die Wählerlisten nach der zu entrichtenden

Steuer festzustellen seten. Das mag richtig sein; damit ist

aber in keiner Weise gesagt, daß es gerade dieses leßte Jahr sein

müßte, wenn die Steuer noch nit vollständig feststeht. Ih gebe zu, daß der Ministertalerlaß in bezug auf diese Frage allerdings nitt maßgeb-nd ift, aber die Anweisung konnte gar niht anders lauten.

Das Nichtige wäre gewesea, die Steuerlcistung füc 1907 zugrunde

zu legen, aber nit halb und halb die von 1907 und von 1908.

Ich habe in der Kommission auch lediglich ausgeführt, deß auch bei

den Nückgriffen auf ein früheres Jahr unter allen Umständen Ge-

rehtiakeit geübt wetden müsse, und die Aufstellung der Listen nur nah einheitlichen Grundsäßen erfolgen dür*e. Ferner war die Kom- mission sich völlig einig, daß der Terror bei den Wahlen unter allen

Umständen verwerflih ist, und daß er, wenn seine Ausübung erwiesen, zur Kassierung der Wahl führen muß. Bei keiner Partei mit Aus-

nahme der Sozialdemokratie hat darüber ein Zweifel bestanden. Bei der Prüfung der Gültigkeit der Wahl handelt es sh bloß darum, ob vor der Wahl Wähler von der Abstimmung ferngehalten oder zu einer ihrer Ueberzeugung nicht entsprehenden Abstimmung durch Drohung veranlaßt worden siad. Etwaige Maßregelungen nah der Wahl sind in keiner Weise s{ón, sind au nickt zu billigen, können aber für die Gültigkeit nicht in Frage kommen. Daß der Terrorismus wirkli geübt worden is, wird auch von den Soztaldemckraten gar nit geleugnet. Heute ve:largt freilih der Abg. Ströbel, man solle jeden einzelnen Fall eist beweisen. Aber derselbe Abg. Ströbel hat am 25. Januar gesagt: daß die Ausübung dieses Terrors niht \{chön war, geben wir zu, aber die Ausübung war nötig; er meinte weiter, der Boykott eines Bäler- oder Fleischermeisters oder eires Grün- tramhändlers, was bedeute der z. B. gegenüber dem Terror, der gegen Landarbeit:r ausgeübt werde? Ja, ih möchte cinmal den loztaldemokratishen Berliner oder Hamburger Industriearbeiter oder Angestellien oder gar den Medakteur beim „Vorwärts“ sehen, der es wagen wollte, anders als sozialdemokratish zu wählen. Gerade, wos Sie mit der größten Entschiedenbeit von Jhren Parteiangehörigen verlangen, was Sie für sih in Anspruch nehmen, machen Ste uns zum Voiwurf; gerade in der Soz'aldemokratie wird stärker. als irgendwo anders der Terrorismus ausgeübt. Sie sagen, es sei der allershlimmste Terrorismus, wenn der Staat in seinen Be- trieben keine sozialdemckratishen Beamten dulde. Das ist çar kein Terror ; der Beamte hat niht dem Staate, sondern dem Könige den Gid der Treue geleistet; und so kann er gar nicht Soztial- demokrat sein. Auch andere als Konservative oder L berale oder Zentrums[leute denken über diese Frage so. Der französishe Verkehrs- minister Barthou, ein tadikaler Republikaner, der Ihnen viel näher steht als ircend einer bürgerlichen Partei hier im Hause, hat gelegent- lih tes Poststreiks exklärt, es könne nit geduldet werden, daß Beamte von der Preß- und Redefreiheit tn gleicher Weise Gebrau} machen, wie die tm Staatsdienste steh-nd-n Staatsbürger ; also das freie Koalitio:8- und Wahlrecht billigt nihcht einmal ein radikaler franzöfisher Minister den Beamten zu. Wenn Sie das nicht einsehen, tut mir das sehr leid. Der Abg. Ströbel \prah von dem „schamlosen“ Teirorismus der Freisinnigen. Warum haben Sie nicht ähnliche Autdrücke fitiliher Entrüstung, wenn in Ihrer Partei ein Terrorismus geübt wird, wie er {limwer gar niht gedaht werden kann? In Ihrer Partei wird ja keine andere Me'nung geduldet; da‘'ür find die früheren Kollegen des Abg. Stiöbel in der Nedoktion des „Vorwärts“ die besten Zeugen. Sie seßen alle nihtorganisierten, alle christlich organisierten Arbeit rx auf die s{hwarze Liste, Sie beschränken sie in der unglaublichsten Weise in threr Wahlfretheit, wenn fie es wagen, anders als für die Sozialdemokratie zu \timmen. Bei Ihnen gilt ja der Grundsaß: Wer niht pattert, fliegt hinaus! Von einer Beweiserhebung über den Terrorismus haben wir Abstand genommen, weil dieser Terrorismus zugegeben ift, wil er gar niht mehr bewiesen zu werden brauht, weil ihn u. a. der sojzial- demokratishe Frauenkongreß Pproklamiert hat. Von den Plakaten, die den Handwerkern und Gewerbetreibenden an die Fersterläden, an die Häuser geklebt worden sind, haben wir ja zwei Originale. Si? wurden doch angeklebt, um einen Druck auszuüben auf diese Wahlmänner, daß der volle Boykott über siz2 verhängt werden würde, wenn sie nochmals konservativ oder liberal wävzlen würden. Auch der Aufruf „An die organisierten Genossen Großberlins!*“, der zu Bezirkszusammenkünften der sozialdemokratishen Frauen behufs Inszenicrung des Brykotts gegen die betr. fenden Geschäftsleute ein- ladet, [iegt mir im Original vor. Aub der Abg. Hirsch hat in etner Wöhlerversammlung erklärt, daß dieser Terror geübi worden ist. Die Kommission hat aus allen diesen Gründen weitere Beweiserhebung für unuöôtig gehalten. Jch erachte es für nötig, daß hier festgestellt wird, daß wir niht wün|chen, daß ein solcher Terrorismus bei den Wahlen berrshend wird. Die Sozialdemokratie hat tn thren Organen betont, daß es in Zukunft noh ganz anders kommen soll. Wenn wir möglichst einstimmig e1flären, wir wünschen solhen Terrorismus nicht, lo werden wir damit hoffentlih auch bei Ihnen den Eindruck bervor- rufen, daß, wenn das wirklih gesehen sollte, das Haus die Wahlen das nächste Mal ebenso für ungültig erklären wird, wie heute.

_Abg. Dinslage (Zentr.): Auch für diejenigen meiner Parteisreunde, welche niht auf meinem Standpunkte stehen, muß ih hier in An- spr: ch nehmen, daß für sie nit Geldfackinteressen und Klassenjustiz bet der Entscheidung mitsprechen, sondern daß au sie sih ledizlih von sahlihen Gesicht: punkten leiten lassen. Für die Nechtsfrage ist entscheidend die Vecordnung von 1849, Ihr tut man Eewalt an, wenn man sie so auslegt, daß man sagt, es kann eventuell auch das Vorjahr für die Steuerentrihtung zu Grunde gelegt werden. Vazu wäre eine besondere geseßlihe Bestimmung notwendig; diese fehlt aber. Die einfahen Verhältnisse jener Zeit ließen eine besondere Vorkehrung nah dieser Richtung als überflüssig e! scheinen; | e damals gab es im ganzen 2,9 Millionen Urwähler. Jett hat

Mittels

man doch ganz ofen zugestanden, daß man es bei den nä§ften Wahlen noch viel toller machen werde. der in der Vorvntersrchung alles einpcesteht und in der Haupt- verhandlung Beweise das óoffentlihe Wahlreht fei d:8 Wahblrecht des Terrori?mus. armen Geschäftsleute ina den Groß#ädten müssen aber au sons nach Ihrer (zu den Sozialdemokraten) Pfeife tanzen oder Hungers sterben. Cin Gastwirt aus der Fichtestraße hat mir einen Brief geschrieben, er sei, als er in eine andere Stadtgegend çcezogen sei, aufgefordert worden, shließlich sein Metier aufgeben müssen. allen Anlaß, sih über die Boykottierung du:ch Sozialdemokraten zu beshweren. Parteien angewendet wird, und Zeitung“ nah den amte in Parallele stellen mit dem planmäßigen Terroriämus der Soz!al- demokratte zu bedenken, Gegnern das ist, den man sih denken kann. jenige wirtsha}tlihe Macht hat. Wie werden denn die \ozialdemokrati\hen Mittel zum großen Teil aufgebraht ?* Dadurch, daß ein Vertrauentmann bei den S{läch'ern, Bâck.rn usw. mit dem Klinge!beutel herumgeht und vou thnen Seld

Finen

wie sich aus den vaschiedensten Einzelfällen nachweisen

das neue Wahlieglement von 1893 sagte davon nichts.

laufenden Jahres zu Grunde zu legen seien. ist, so liegt ein Fall vor, den das Ges nicht hat. Wer nun aber wenigstens die Steuern zugrunde legt, die hon für das laufende Jahr festgestellt find, und nur für die übrigen auf das Vorjahr zurückzreift, handelt weniger gegen das Geseg, als der, der für alle Steuern einen falshen Weg geht. Der- jenige, der aus Not den geseylihen Weg nicht beschreitet, weil er unpassierbar ist, handelt materiell niht unre{t. Deshalb verstößt es gegen das Rechtégefühl, diese Wahlen zu kassieren, und zwar um fo mehr, als die anderen aht Atgeordneten in Berlin in derselben Weise gewählt sind. Diese aht sollen gültig sein, weil dagegen kein Protest vorliegt! Wir können also eine einheitlih- Beurteilung nit herbei- führen, ohne irgendwie das Recht zu beugen. In diesem Falle wäre es rihtiger, man \{chüfe eine einheitlihe Behandlung und kassierte die bier Wahlen nicht aus diesem formellen Grunde. In dem anderen Punkte müssen Tatsachen bewiesen werden, in denen der Terror zu finden ist, und es muß bewiesen werden, daß durch den Terror ein anderes Wakhlergebnis zz:1\ande gekommen ist. Diese Frage müssen wir für jeden Wahlbezirk besonders prüfen; wic können niht, was in emem Wahlbezirk geschehen ist, für die Gültig- leit oder Ungültigkeit für einen anderen Wahlbezirk verwerten. Namentlich die Vorgänge bei der Stichwahl in dem einen Wahlbezirk lann man nicht verwerten für die anderen drei Wahlen, die 14 Tage vorher gewesen sind. Im Kommissionsbericht heißt es, daß bei der großen Zahl der Anhängerschaft der Soztaldemckratie in diesen Wahlkreisen und der entsprechenden Zahl abhängiger Geschäftsleute ohne weiteres die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit angenommen werden müsse, daß der Boykott d-n Autgang der Wahl beeinflußt habe. Mit Möglichkeiten oder Wahrscheinlihkeiten dürfen wir als Nichter nicht operteren. Wir müssen klipp und klar Tatsachen w'}en, die den Einfluß des Terrors auf die Wahl beweisen. Deshalb bleibt nihts anderes übrig, als die vier Wahlen zu nohmaliger Prüfung über die Wirkung des Boykotts in jedem einzelnen Wahlbezirk an die Kommission zurückzuverweisen, Wird der Terror bewicsen, dann muß die Wabl kassiert werden. Der Abg. Ströbel behauptet, die bürgerlichen Parteien sähen ihren eigenen Boykott anders an als den der Sozial- demokratie. Das ist hier ni: mals geschehen. Wir haben uns immer von sachlihen Gesihtspunkten leiten lassen. Hätte man jemals wegen Terrors der Zentrumetpartei Protest erhoben, so hätten wir das selbstoerständlih sahlich geprüft, gleihgültig, ob es ein Abgeordneter unserer Partei war. Ein Teil meiner Freunde kommt mit mir zu der Ansicht, daß die Wahlen wegen der Steuer- listen nit zu kassieren sind, und in dem Punkte des Boyko1ts müssen wir Beweis erheben. Wenn das Haus auf die. Beweisführung nicht eingeht, dann müssen wir für die Gültigkeit der Wahlen stimmen. Nur wenn wir eine Grundlage für den Terror haben, kann etne Wahl kassfiert werden. _ Abga. Fischbeck (fr. Volksp.): Nach meiner Meinung muß eine bestimmte NRichtlinie gezogen werden, welches Verfahren bei der Auf- stellung der Wählerlisten zu wählen i. Solange dies nicht durch eseß geschehen ist, muß es der Landtag aus freier Entschließung tun. Wir stehen auf dem Stan* punkt der Wahlprüfungékommission, daß in sol%en Fällen auf das Jahr vorher zurückzegriffen werden muß. Es wäre doch unlogisch, wenn in einer Kommune in einem Jahre 1009/0 Abgaben erhoben werden und im nächsten 130, nun für den etnen Wähler die Steuerleistung von 100 und für einen anderen die von 130 zu Grunde gelegt wird. Ich könnte mir eine arößere Ungerechtigkeit nicht denken. Was würden die Sozialdemokraten dazu sagen, wenn die Arbeiter 1906 einen sehr hohen Verdienst gehabt hätten und infolgedefsen zu einer sehr hohen Steuer herangezogen wären, wenn dann 1907 eine wirtshaftliche Krisis die Löhne herabgedrüdckt hätte, und die Arbeiter nun mit der Steuerleistung sür 1908 sehr viel \{lechter weggekommen wären? Wenn der Abg. St1öbel gemeint hat, daß der Minister des Innern dem Berliner Magistrat seine Zustimmung ausgespro@chen babe zu dem Wege, den dieser eins{chlug, das würde auch aus den Akten hervorgehen, so muß mich diese Behauptung um \o mehr wundernehmen , als der betreffende Referent zwei Vertreiern der Sozialdemokratie ausdrücklich erklärt hat, ein solhes Aktenfstück existiere überhaupt nicht. Entscheidend ist für meine Partei bei der Beurteilung dieser Frage der Terior, der von ten Sozialdemokraten ausgeübt worden ist, Niemand ht gegen Gewerbetreibende, Handwerker und Kaufleute in fo brutaler Weise seine Macht ausgeübt wie die Sozialdemokratie. Dakei handelt es sih nicht einmal, wie in anderen Fällen, um einzelne Firmen oder Beamte, sordern um eine Wahlbeeinflussung, die von oten von der Paitei angeordnet, organisiert und bis in die Details hinein durchgeführt worden ist. Der Redner zitiert zum Beleg hierfür Aeußerungen, die der sozialdemokratishe Abg. Hirsch im fozial- demokratishen Zentralverein für Teltowo-Beeikow. Charlottenburg am 9. Februar d. J. getan hat, den geheimen E .laß der Vertrauens- perjonen der fozialdemokratishen Frauen Deutschlands und eine Acußes- rung einer Vertrauensperfon in der fo;ialdemokratishen Frauenkonferenz in Nürnberg und fährt dann fort: Sollen wir und brauen wir nah diesen offenen Zugeständnissen des Terrorismus noch befonde18 Be- weis zu erheben? Im Wahlkreise des Abg. Ströbel selbst wurde ein Flugblatt verbreitet, worin den Geschäftsleuten und Gèwerbetreibenden in brutaler Offenheit mit dem Bokvkott gedroht wurde; die Geschäftsleute wurden vor die Wahl gestellt, entweder den Soziöldewokraten ¡u wählen oder zu verhungern. Ein unerhbörter Terrorismus ist namentlih in dem Wablkreise des Herrn Hoffmann geübt worden; hier kann man die Wirkung dieses ziffermäßig nahweisen. Und da verlangt man von uns, daß wir beweisen sollen, daß das alles passiert wäre! Hat

Das erinnert mich an den Angeklagten, ve: langt.

Die Sozialdemokraten behaupten, Die

sofort zum nächsten Zahblcbend zu erscheinen. Ec hat

Gerade das Zentrum hat

Das Wunderbare ist, daß dieses Mittel gerade aegen die auf dem Boden des gebeimen Wakblrehts fteben. Wenn die ,Freisinnige Wahlen konstatiert hat, daß zahblreihe Be- sich an der Wahl ‘nicht beteiligt haben, so kann man das nicht

direkten

vor den Wahlen. Den Soitaldemokraten geben wir daß ihr Weg, dun Ausübung dieses Terrors den aeheime Wablrecht abzutroten, der allershlechteste Das führt |{ließlich dazu, daß die-

Preußen ift, die die arößte | | Davor möge uns der Himmel bewahren!

Partei die stäikste |n

nsfammelt, mögen sie Sojzialdemokiaten sein oder nicht.

folhen Fall hat mir cin Scläthtermeister erzählt, | z

gehen auf das Vorjahr sührt n'cht zur verlangten agr läßt, Bei der Novelle zum Wakblgesey von 1893 deantragte ein Kommissions- mitglied die Vorschuift, daß, wenn das Stzuersoll noch nit feststehe, die Steuer des Vorjahres zu Grunde zu legen sei. Die Negterung wollte aber diese Bestimmung dem Wahlreglement überlassen, aber [ Die Negie- rung hatte wohl eingesehen, taß auh damit keine Eirheitlichkeit zu erzielen und es deshalb den Gemeinden im einzelnen Falle zu über- lassen sei. Das Gesez von. 1849 sagt klar, daß die Steuern des Wenn das nicht möglich entschteden

des Protokolls in keiner Weise; bat man das reine, klare Protokoll vor ih Grund für die Ungültigkeit binfäll'g. die Bestimmurg über die Terminwablen dur den Hameln verstoßen worden; es ist durhaus korrekt verfadre

treibenden erhalten, woraus hervorgeht, daß diese zum Beitritt zuur Wahlve:cin und zum Halten des „Vorwärts* aufgefordert wurden. Als zwei dieser Geschäftsleute ablehnten, wurden sie einfah boykottiert. Dec Briefschre ber fragt: Ist dem nicht ab- zuhelfen? Das is] ein Notschhrei aus G schäftskreisen. Der Landtag hat nit viele Mittel, um dem abzuhelfen. Aber er sollte fich wenigstens dazu aufs{chwing-n, durch Un, ültigkeitserklärung solher Wahlen die kleinen Gewerbetreibenden gegen die Wieder- holung eines solchen Terro:s zu \{hüßen. Die Fort erung nah Beweis- erhebung wäre verftändlih, wenn die Wahlbeeinflussungen in ver- schiedenen Wahlk.eisen ftaitgefunden hätten. Hier handelt es sih aber um eine einzige Kommune. Hätte der Polizeipräsident von Berlin eine solche Wahlbeeinflussung geübt, dann würde wobl kein Sozialdemokrat sagen: weist n2ach, in welchem etnzelnen Wahlkreise er das gemaht hat. Die Haltung des Abg. Dinslazge wider- spricht der Haltung seiner Fraktion im Reichstage in analozen Fällen. Wie ter Abg. Ströbel den bürgerlihen Parteien den Vorwurf machen konnte, sie wollten hier nur ihre politische Macht aus- üben, ist mir nah dem, was auf den Versammlungen der Sozial- demokraten im Wahlkampfe gesagt worden ist, unerfindlih. Entscheidend ist für uns die Frage des Teïrorismus, und diese kommt nur in den Wah]kreisen Berlins in Betracht, wo der Terrorismus tatsählich von den Sozialdemokraten geübt worden ist. Mit Rück- sicht auf das Gesagte baben wir“nicht rur das Recht, sondern gegen- über weiten Wählezkreisen, die auf den Landtag blicken, die Pflicht, die Ungültigkcit der Wahlen auszusprehen und damit zu sagen, daß wir es auch für die Zukunft verurteilen, daß solhe Mittel zur An- wendung gebracht werden.

Abg. Dr. Friedberg (»l.): Nah meiner Auffassung ist die Wabl ungültig, weil die Wählerlisten auf Grund der Steuer- veranlagungen zweier Jahr: aufgestellt und somit wtitschaft- lie Verschiebungen, die inzwishen staitgefunden haben, bef einem Teile der UÜrwähler niht berücksichtiat worden sind. Ein zweiter Grund für die Ungültigkeit der W1hl ift der tatsählib ausgeübte Terror, für den eine besondere Beweiserhebung nickt nötig ersckeint. Wer wie ih in einem Industriebezirk gewählt ist, wird nicht zweifeln, daß hier in Berlin dasselbe ix verstärktem Maße sich abgespielt hat, was dort geübt wird. Diesen Beitrebungen für die Zukunft einen Riegel vorzus&iebten, halte ih mit einem Teil meiner Parteifsreunde für unsere Pflicht, wir werd-zn auch in Zukunft j-de Wahl für ungültig erklären, wo ein solcher autgeübt wird. Abhilfe wird übrigens erst erfolgen, wenn auch für Preußen die geheime Abstimmung eingeführt sein wird. Für den Antrag Dinslage wird en Teil weiner Freunde stimmœen, indem er bezüglih der Aufstell 1ng der Wäblerlisten eine Lüdke im Gesetz zu erkennen glaubt, die auf diesem Wege viel- leiht durch Verhandlung mit der Regierung ausgefüllt roerden könnte. Vielleicht wäre es nah der Meinung dieses Teils aud der Mühe wert, zu untersuGen, ob die Wirkung d-8s tatsächlich aus8geütten Terrors in jedem Falle zu Tage getreten ist. Für die anderen, zu denen ih gehöre, liegt die Sache spruchreif ; wir stimmen für die Ungültig- erflärunz der Wahlen.

bg: Reinhard (Zentr.): Auh ih lege gegen die ungebeuerlihe Behauptung des Abg. Ströbel lauten Protest ein. Der Abg. Dioslage hat für denjenigen Teil meiner Freunde gesprochen, die von der Not- wendigkeit der Ungültigkeit der Wahlen noch nitt überzeugt find. Eia anderer Teil fteht bezüglich des Terrors auf dem Stantpurkt des Abg. Dineslage, ist aber abweihender Meinung bezüglih der Aufstellung der Wählerliften. Jh persönlich wohne niht reg?-lmäßig in Berlin und habe von Terror nihts wahrgenommen. Die Berweis- führung if in großem Umfange auf fozialdemokratischz Zeitungs- beiihte und auf Versammlungen gegründet worden, wo do viel- fah die Redner und Rednerinnen den Mund ein bißchen rect voll zu nebmen pflegen. Ein s{chwerer Verdatt li-at ja vor, aver zu der Ueberzeugung, daß der Terrorismus die behauptete Wirkung gehabt hat, die ja naturgemäß zur Kaisierung führen müßte, baben wir niht durchdringen können. Bezüglih der „zu entcichtenden Steuern“ aber sind wir entgegengestßter Auffaffung wie Kollege Dinslage. Es muß tatsählih einheitlich auf das Vo:jabr zurück- gegriffen werden, wenn aus irgend welhem Grunde die neue Vers anlagung noch nicht oder noch nicht ganz abgeschloffen ift, denn ein einheitliher Maßstab muß zur Anwendung kommen. Dies konstatieren beißt nicht eine Lüdke im Gesetze willkürlih autfüllen, n Geseß natürlich au?legen. Es ift somit gegen das Wablaeschz das Neg!ement verstoßen worden; die Urwahblen und die Waßlea der Abgeordneten müssen kasfiert werden.

Hierauf wird ein S&lußantrag angenommen. Für den Antrag Dinslage stimmen etwa die Hälfte des Zentrums, ein Teil der Nationalliberalen, die Polen und die Sozialdemokraten; der Antrag ift somit abgelehnt. Darauf erklärt das Haus gegen die Stimmen eines Teil des Zentrums sowie gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Polen die Wahlen der Abgg. Borgmann, Heimann, Hirsh-Berlin und Hoffmann für ungültig, ebenso die sän lichen Wahlmännerwahlen dieser Wahlkreise. Die Wahl des Abg. Hausmann (nl.) für 7. Wahlbezirk im Regierungsbezirk Hannover die Wahlprüfungskommission ebenfalls für ungül Gau

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klären. Es sollen sämtliche Wahlmännerwahlen Stadt Hameln für ungültig erklärt werden. Haus: mit 110 gegen 101 Stimmen gewählt worden. hat die Einteilung der Urwahlbezirke in der als ungeseßlich angefohten, er behaup Hameln vorschriftêewidrig Fristwahlen f stattgefunden haben. Der Magistrat der am 21. Mai 1908 bekannt gemacht, da Wahlmänner am 3. Juni, Mittags 12 Uhr daß die IIl. Abteilung zuerst wählen, und stimmung der II. Abteilung nicht vor 1 Uhr, mit 2 Uhr begonnen werden würde. Am Voraben eine weitere Bekanntmachung

Abstimmung jeder Abteilung

Wahl erschienenen Wähler stimmt baben; jedoch wird die Abstimmung

wohl nit vor 1 Uhr, die der I. nitt vor

Die Kommission hat mit allen gegen 3 Stimmen die erf machung für unzul Rahlmä für ungültig erklärt. Sämtlihe W

an einer niht dazu berufenen Stelle vision unterzogen und verschiedentlih durä

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bewirkte Zusäße und Durchstreihungen berichtigt worde: mit wird nah der Meinung der Kommission au mäßige Protokollierung des Wahlvorganges ( Von den Stimmen für Hausmann hat die Kommissto ungültig erachtet.

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Die Nationalliberalen Dr. Arnina

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nossen) beantragen die Zurückoerweisung der Wahl Kommisston.

Abg. Haarmann- Altena * (nl.): Die roten

Korrekturen

Protokoll find nah Abschluß der Wahl vom Wadblkommissar oder

einem Bureau vorgenommen worden. Sie verdunkeln den Inhal besei!îgt oder übersteht man fe

Damit wird di&et Es ist aber aud niSt goara Magistrat Voa e weite Bekanntmacung, die gerade wegen des Wortes „wobl“ mod

Berlin allein deren 660 000. äger, nah den Grundsäßen de gejeßgebungen nicht

schlechthin

Nach den allgemeinen Rechtsgrund- r Logik lassen sih folche Spezial-

dem man nah langem Zureden sagte: geben Sie mir wen'astens einen Böhm; er gab diesen Böhm, um den Mann los zu werden. Jed

beurteilen. Auch das Zurülk-

desonders geeignet erscheint, eia etwaiges Mißverständnuis der erten ya

habe nah den Wahlen eine ganze Reihe von Zuschriften von Gewerbes 1

k'orrigieren, hat keinen Schaden angerih!et und niemand n inem Wablreckdt verkürzt. QÖiernach darf ih boffen, daß aus die Ne@bte