1868 / 1 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

: 2 B. Abschiedsbewilligungen 2c. Das Familien-Diner fand im Königlichen Palais statt. De | 9 e S8 l Des E N Sas gws i Oberst a. Di zuleßt Kammaeerherrendienst vom 1. bis 15. Januar haben übernommen und Ritter H ye die crste Klasse desselben Ordens, leßterer unter | maßen das Volk in Waffen und zur Vertheidigung des Landes bisher. Pension und der Erlaubniß zum Trager ber Äniform 8 die Königlichen Kammerberren Graf Pückler Und. Graf Magnis ff Vorbehalt der Wiederverwendung im Staatsdienste. stets bereit sein. Der Kriegsminister entgegnete , die mobile 1. Garde-Regts. 3. F. zur Disp. gestellt. Weingärtner, Zeug-Pr Se. Königl. Hoheit der Kronprinz nahm vorgestern, Das amtliche Blatt veröffentlicht ferner ein von den neuen ationalgarde werde organisirt, um im Falle einer nationalen Lt. vom Art. Depot in Saarlouis, als Hauptm. mit Pens. und sei- | Um 11 Uhr Vormittags, militairische Mekdungen entgegen und Ministern g euentgegetmetes Gescß vom 31. Dezember, betreffend | Krisis {nell mobil gemacht werden zu können. Thiers ner bisher. Uniform der Abschied bewilligt. Wildt, Sec. Lt. vom | empfing später den Herrn Lejeune und den Minister- estdenten die Forterhebung der Steuern und Abgaben, sodann das Geseß, sprach hierauf wiederholt gegen die Vorlage. Dieselbe bezwecke, Kaiser Alexander Garde-Gren. Regt. Nr. 1, der Abschied bewilligt. von Magnus. Um %5 dinirten Jhre Majestäten der Ks. betreffend die Staatsausgaben bis Ende März 1868. eine ganze Klasse von Bürgern unter verschiedenen „Den 27. Dezember. Schroeder, Hauptm. von der Armee, | nig und die Königin im kronprinzlichen Palais. Um 6 Uhr Pesth, 29. Dezember. In der Magnaken tafel wurden | Formen dienstpflihtig zu machen, Redner protestirte gegen E Regts. Ero im chemal. 4. Hannöv. Inf. Regt. (zur wohnten Jhre Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kron- ferner zu Delegationsmitgliedern gewählt: Graf Johann Jichy, dieses System und verlangte Qurücverweis ung des Ar- Zei Mi nongur des Wee: r es zur Dienstl. E) prinzessin dem Gottesdienste im Dome bei und nahmen Baron Bela Lipthay, Johann Faur, Graf Julius Sza- | tikels 5 an die Kommission. Das neue Gese beunruhige Uniform Ber Abs hicd bewilligt. ivi versorgung und der Armecc- | dann den Thee bei Jhren Majestäten ein. pary und Ludwig Tisza; zu Ersaßzmännern : Nikolaus Ujfa- | die Bevölkerung und werde die Armce shwächen, statt zu stärken. B cite Ges Milit ir-V it Am Neujahrstage 1868 nahmen Jhre Königl. Hoheiten der lus y, Graf Alexander Teleky, Graf Dionys. Kalnoky und Staatsminister Ro uher wies den Vorschlag einer Vertagung Sar R E air-Verwaltung. Kronprinz und die Kronprinzessin um 9 Uhr Morgens die Graf Emanuel Z iy. i E zurück und verlangte sofortige Beschlußfassung. Bethmont 2 S Cn, A ¿e Men eue S Ì Glückwünsche Höchstihres Hofes, des General-Kommando's 11. Arx. f In der Deputirtentafel zcigte Graf Mikó an, daß er erklärte, das Gescy werde dem persönlichen egiment, nicht aber in Hadersleben 04 wie e A E Novente T Vert E mee-Corps und einer Deputation des 1. Ostpreuß. Grenad.- mit den Unternehmern der Alföld-Bahn den Vertrag abgeschlossen | der Nation Waffen in die Hände geben. Vuitry protestirte bci dem Proviant - Amte in Trier bei dem Proviant «Amte h Regmts. (Kronprinz) mit dem Commandeur, Oberst von Auer, habe. Alsdann wurde folgendes Resultat der Delegations- gegen diesen Ausdruck und entgegnete, was der Vorredner per- an der Spitze, entgegen und begaben Sich hierauf mit dem wahl kundgemacht. Zu Delegirten wurden gewählt: Anton | sönlihes Regiment nenne, sel die wahre verfassungsmäßige

Wittenberg mit Wahrnehmung der Controleurstelle beauftragt, d j , Y ; Reinsch, Drabt Ma e Saul in Mitterene agt! dagegen Prinzen Wilhelm , der Prinzessin Charlotte und dem Zichy, Anton C sengery, Baron Bela Orcz y, Joseph Pruck- | Regierung. A verseßt. : Prinzen Heinrich zur Gratulation zu den Majestäten. M berger, Ludwig Horváth, Radich, Kerkäpolyi, Klapka, Thiers protestirte gegen die Ziffern, welche man als die Ge- ap tn 19, Dezember. Katerbau, chemaliger Sergeant und | Um 10x Ubr fuhr Se. Königl. Hoheit der Kronprinz zur Kirhe M Somssich, Zsedényi, Graf Wolfgang Bethlen, Ludwig | sammtsumme der gegenwärtigen Streitkräfte ganz Europas aufge- Zahlm. Aspirant in Düsseldorf, zum Montirungs- Depot - Assistenten | nach Charlottenburg, wohnte um 1 Uhr der Gratulation der FÜlöp, BaronGabriel Kemén y, Gabriel Bator, Graf Joseph stellthabeund nennt dieselben unrichti und phantastisch. Man wolle Is E 21. Dezember, Hiß, Fortifications-Burcau-Asfistent zu Generalität bei Sr. Majestät dem Könige bei, dinirte um iy sen, Georg Bartal, Branyovaczky, Fehdenfeld, mit denselben ledigli dem Lande Furcht einjagen. Mit einer Danzig, Anl Sbatélrir Vi Soi ‘Fortification É Dóttt befördert 9 Uhr bei Ihren Majestäten und beehrte Abends mit Prinz abriel Varady, Kalnoky, Bonis, Gabriel Bethlen, Eme- | Dienstzeit von 8, ja selbst von 7 Jahren könne man eine aus- SdUlse Schubert, Fortifications « Secretaire zu GirenOnte und | Wilhelm die Vorstellung im Opernhause. rih Jvanka, Aurel Maniu, Trefort, Koloman Ghyczy, | reichende Armee aufstellen. Es wäre besser, die Kosten, Torgau, Marquardt, Bresse, Garbsch, Wollenteit, Fortifi- A Graf Stephan Esterhazy, Hertelendy, Koloman Tisza, | welhe man für die mobile Nationalgarde verwenden wolle, cations-Bureau- Assistenten, unter Beförderung zu Fortifications - Se- _— Das Staats-Ministerium trat heule Mittag zu einer Joseph Bano, Stephan Bitto, Peter Szeky, Baron Albert | für dic Armee selbst zu verausgaben. Hierauf ent- 4. 6. und 7. Festungs-Insp. verseßt. Jauer, Waller (milie | Sifung zusammen. Baron Ludwig Simonyi, Pulszky, Balomiri und Mee: | Faeesfalle ee ummister: Unsere festen Pläge erfordern im 4 6. und 7. «Insp. - Jauer, Wallmeiste Jillau; E A : aron Ludwig Simony1, Puls8zky omiri un - | Krlegssalle ein | _D9U, inn. s zum Hüreau-Assistenten bei dét Fortification zu Königsberg befördert. Samburg, 30. Dezember. Der frühere Reichstags-Ab- nojlovics. I Die gewählten Ersazmänner find: Bernhard | tionalgarde wird dieselben licfern und die aktive Armee dadurch tate Lia S A cem 1 si ga r, Kosigtor Der enirote geordnete Charles de Chapeau rouge ist zum Senator ge- Szitan yi, Albert Wodianer, Bujanovich, Ludwig Pap, vollständig disponibel machen. - Heutzutage aber ist es noth- als Geh. Kalkulator verliehen Stag I Fel, Saltul atur-Assisten: wählt worden. Bojnics, Gabriel Tolnai, Jgnaz Somossy, Huszar, | wendig, mehr als jemals bereit zu sein. Die stehenden Heere Cn Von der, Kontrole, zu Kalkulatoren ernannt. Bo, Klose U, | (i Sigung bes Senats werde Schar heutigen außerordent Szila 130. Dezember. Die Deak - Partei stattete heute in der | Bie And Le Susnfte ualgar)en verursachen weniger gémeiso Schiemann, Intendantur-Registratur-Assistent ienstl. bei e (Bang de% Senats wurde Senator Meier zum Bürger- | C N T BANS ee UBEee | D i i 6! Effeltivbestände wad C Lees he

[I gisiratur-Assistenten, zur Dienstl. beim zun Butger Club - Lofalitát dem Präsidenten des Hauses Szentivanyi | wird man dahin gelangen, die Effektivbestände und Cadres der

Kriegsministerium kommandirt, zu Intendantur-Registratoren ernannt. | meister für die Jahre 1868—1871 erwählt. Derselbe bekleidet ( M A LERN

Cachandt, Wahrendorf, Conra d, Kanzlei-Di tarien vom Kriegs- | dies Amt schon in den Jahren 1862. 1868, | \ und dem Präsidenten des Clubs, Son ssich, die Neujahrs- | Armee zu vermindern. Das Gesetz ist mithin ein Geseß der

ministerium, zu Geh. Kanzlei-Secretairen ernannt. Sessen. Darmstadt, 31. Dezember. Das Militair- Gratulation ab. Von hier verfügte sih die ganze Partei zu Zukunft. i frecht. Der §. 5 wurde hierauf mit

T7. Fu der Marine. Verordnungsblatt vom gestrigen Datum g i- Deak, an welchen Szentivanyi eine Gratulations - Ansprache Thiers hielt seinen Tadel au gest in macht behufs Organi- | r ch Î / | i 210 gegen 44 Stimmen angenommen. Am Schluß der Sißung

Marine- Beante. sation der demnächst in das Leben tretenden Landwehr, die hielt. i L Durch Verfügung des Marinc-Ministeriums. Eintheilung des Großherzogthums in Lan bioebtbes ene be- In der Magnatentafel wurde das Gesez wegen | stellte Pelletan ein IJnterpellationsgesuch über das Dekret, Den 22. Dezember. Sonnenstuhl, Unteroff. u. Zahlmstr.- | kannt. Die Zahl der Compagnieen der einzelnen Bataillone, Intabulirung der Eifenbahnen angenommen. Graf Anton | welches die Wahlbezirke verändert, und Lanjuinais ein zwoei-

Aspirant vom 4. Ostprß. Gren. Regmt. Nr. 5 Barß, Weinert, | sowie die Seelenzahl der einzelnen Bataillonsbezirk M Majläth richtete an den Minister des Jnnern die Bitte, | tes Jnterpellation8gesuh über das die Veclegung der Kirchhöfe Unteroff. des Sce - Bats. u. Verwalter - Applikanten , Fus, Feuer- Zählung von 1864 ist folgende: | Ee Ba: Her 2 Ibreit Majestäten digeiitlidi des JahreSroecbsels die Glüd- U cVfinsi (W. T. B) 1. Januar. ¿‘D B.

werksmaat 1 Kl. und Verw. Applik,, Lindenberg, Vice-Feldw. und 1, Landwehrregiment, aus der 1 ‘ie- Bri i insche des Hauses darzubringen. Der Präsident kündigte an Bei dem heutigen Neujahrs- Zahlmstr. Aspirant vom 7. Pomm. Jnf. Regmt. Nr. 54, Bomke, | bildend- L Bat, Gießen A0 Cd E ge E so Landge a E als die Dele- empfange in den Tuilerieen hielt der päpstlich e Nuntius, Vice-Feldw. u. Zahlmstr. Aspir. vom 3. Pomm. Inf. Regt. Nr. 14, | 9 Friedberg, 4Comp., 112671S; 2 Va, f G7 ; [t seie : wie üblich, im Namen des diplomatischen Corps die Ansprache zu etatsmäß. Marine-Verwalt. ernannt. E C 4, 4 Con 721 412/0/1 S.; d. Bat. Darmstadt I, M gationen versammelt seien. : ; Sg Pa A l p ;

9 Comp, 165,910 S. 2. Landwehrregiment, aus der 2. Inf.- In der Deputirten tafel wurde die Mandatsnieder- | an den Kaiser. Leßterer richtete nach erfolgter Vorstellung : ; E i F Brig. sich bildend: 1. Bat. Darmstadt 11, 6. Comp., 162,900 M legung Ludwig Kossuths des Jüngeren angemcldet und | einige Worte an den Nuntius und an die Botschafter. Der i : es L iner T E E Ubilenden auf der Saug. H ¿ 42. Bat. Mainz, 3 Comp., 104,570 S. ; 3. Bat. Worm 8, die Slßung mit einer Abschied8rede des Präsidenten aufgehoben. | Kaiserliche Prinz befand N der Seite seines Vaters. ;

s igsbe n Pr. in . 5 ¿ / i | ter-Semester 1867/68. Tm Sommer-Seniester 1867 Me oman S Stuttgart, 30 j . 1 Schweiz. Bern, 28. Dezember. Die Mitglieder des gestrige AOdiin, ia elder n “reußische Bolstatter Gre gewesen 431, davon sind abgegangen 84. Es sind demnach geblieben Qweite Kammer ‘hi lt beut G S, - Dezember. Die nun wieder vervollständigten BundesSraths klassifiziren sich nach V. d Golßt als Gesandter des Norddeutschen Bundes vom Kaiser 947, dazu sind in diesem Semester gekommen 89. Die Gesammtzahl Mei t8 - Fei hielt heute lhre erste Sigung nah den ihrem Alter, wie folgt: Wilhelm Näff, geb. 1801, seit 1848; n de. Graf Gols bob in sei A e bervo1 d der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 436. Die theologische | Teihnachts - Feiertagen und erledigte den Gesehentwurf über M Qr 8 Challet-Venel, geb. 1811, seit 1864; Knüsel, U Ee eal BUI L e L i Har, vas Se tat hlt 77 Inländer, 2 Ausländer. Die juristische Fakultät | Kraftloserklärung von Inhaberpapieren, eb 1B seit 1856, Dube, gb 1892 fie Io Snsel/ | er von seinem Souverain beauftragt sei, sein Beglaubigungs- zählt 70 Inländer, 2 Ausländer. Die medizinische Fakultät zählt __ Bayern. München , 30, Dezember. (A. A. Z) In | geb. 1813, jeit 1859; Dubs, geb. 1822, seit 1864, chenft, schreiben als außerordentlicher Gesandter und bevollmäctigter 29 Inländer / 7 Ausländer. Die philosophische Fakultät zählt: | Rücksicht auf die bevorstehende durgreifende Reorgani- } Ah: 12 seit 18647 Ru ffy, geb. 1823, seit 1867, und Welti, Minister des Norddeutschen Bundes zu überreichen. Der König, E Zeugniß der Reife E b) Inländer mit dem ation des dermaligen Landwehr- Instituts hat das König- Leb. 1825, seit 1866 Bundesrath. sein erhabener N dur die Bundesverfassung be- S ß der cife nach §. es Prüfungs-Reglements vom | liche St inisteri T di ile r ; s : - | rufen sei, den Norddeutschen Bund in seinen internationalen L. Juni 1834: 1, c) Inländer obne Dtr der Roife H 9 i C 36 dessel. dag de Oa M, j E ag erlassen: GroSbritannien und Jrland. London, 31. De- Bezie M i n a L au L L Wai A Sit a: E E U S Ler Mgi eien Landwehr entfernt gehalten, die Audgaben überb mant, 0 Zu uf h u N 4 e E gute Einvernehmen sowie das Verhältniß gegenseitigen Vertrauens

/ esige Univer ( 1 v S auf de iel V ven Die - s ; aa ie " n S ; g Vorlesungen berechtigt: 1) nit immatrifulirte O 6 Unentbehrliche Maß beschränkt werden und Neuanschafsungen drese ü hre Majestät die Königin gerichtet, in der sie | wischen Frankreich und den verbündeten Staaten Norddeutsch- 2) nicht immatrikulirte der Zahnheilkunde Beflissene —, 3) mit spe- | Unterlassen werden follen. Ihrer Majestät ihre Dienste als Spezial-Constabler oder in | Lands aufrecht zu erhalten und mehr und mehr zu entwickeln, gieller Genchmigung des zeitigen Prorektors 4. Die Gesammtzahl Aus Nizza find Briefe vom 27. d. hier eingetroffen anderer Weise anbieten. Die Königin ließ darauf ihren Dank | Dieser Wunsch entspreche gleichzeitig den Gefühlen aufrichtiger er nit immatrikulirten Zuhörer ist demnach 14. Es nehmen mithin | welche fortwährend befriedigend Über das Wohlbefinden Seiner f breit * bemerken ; fie die Vorstel- | Freundschaft, von welchen der König gegenüber dem Kaiser an den Vorlesungen überhaupt Theil 450 Majestät des Königs Qudi io 7 efinden Seiner sagen, gleichzeitig aber bemerken, daß sie nur auf die Borste beseelt sci. »In diesem Geiste hat mein Souverain mir befohlen Vie Q) P H 2s VU rg 2. lauten. : lungen ihrer Minister außerordentliche Vorsicht8maßregeln ge- dle ela M enbeiten u Teflillens wel@e denen, bie m éine , : Savin L den GL ape heute N Bertrage zwischen M stattet habe. Da sie au ferner den Ministern anheimstellen bisherige Stellung n Mle, von Sr. Majestät dem Nicht amtliches. wegen Besteuerung der iters F30g isa ingadsen «Weimar wolle, zu entscheiden, ob weitere Vorsichtsmaßregeln erforderlich Könige noch hinzugefügt sind.« Graf Golß {loß seine An- , Preußen. Berlin, 2. Januar. Se. Majestät der | Enklave Ostheim ihre Sa nh ebens ‘rofherzoglichen seien, habe sie die bezügliche Adresse an den Staatssecretair des sprache mit der Versicherung, daß er mit dem größten Eifer König empfingen heute den Gouverneur Grafen Waldersee, | Nachweisungen bezüglich des Staatshauwesens für bio don An E il (i t Gl Lentltht sein werde, das Wohlwollen und die Nachsicht des den General-Adjutanten General der Kavallerie, Freiherrn von | Jahre 1863—66 die Anerkennung. Außerdem ior fra e N R Gn Wals, Grafschaft Glamorggn) Kaisers zu verdienen. Der Kaiser erwiderte: »Jndem Sie raanteussel und General Grafen Münster, nahmen die Vor- | des Abg. Stenglein a daß die Distriktsstrapen were F find heute acht Fenier verhaftet worden. mir Kenntniß geben von den neuen Obliegenheiten, welche träge des Militair-Kabinets und des Kriegs-Ministeriums ent- | dur lhre Verbindu ng mit den Eis ne Ie Frankreich. Paris, 31. Dezember. Heute wurde im | Jhnen in der Eigenschaft als Vertreter des Norddeutschen gegen, R ub Sie Rie eben Mae oe Bedeutung gewonnen haben, auf Staatskosten ragte geseßgebenden Körper die Berathung über das Heeresreform- | Bundes Ie N j N Sie gleichgeifig eft nee : : s en Comma » , : V4 é 8 i n Sr. Mazesta E önigs-Grenadier-Regiments (2. Westpreußisches) Nr. T A E 91. Dezember. (W.-T B.) Die tein N atbetites e Sa E ic etie Tut P nias A Dreuea R, Ausdru a ein T M berst von Voigts-Rheß, und den Commandeur des Leib- | »Wiener Jeitung«_veröffentliht im amtlichen Theil K iserli Gueroult's, daß dur die neue mobile Nationalgarde die | Ihnen dafür und benuge mit Vergnügen diese Gelegenheit, um Se er Neginenis (Schlesischen) Nr. 1. Endlich ertheilten | Handschreiben an den Fürsten Auer perg, Grafen Tag ffe bisherige nicht aufgehoben werden solle. Gressier fügte hinzu, | das gute Einvernehmen zu konstatiren, welches zwischen den Re- À udi aljestät der König den Haloren eine Abschieds- | von Plener, Hasner, Grafen Potocki, Giskra Herb, daß beide Nationalgarden ihre besonderen Attribute haben wür- gierungen beider Länder herrscht. Jch ersuche Sie, der Vermittler D Mat t L 2A Brestl, Berger, in welchen die Genannten mit den einzelnen den. Lambrecht und Bethmont erachteten es für noth- | dieser meiner Gesinnungen gegenüber dem Könige, Ihrem Herrn, Ihre eben ( die Königin wohnte am Sylvester- | Ministerien betraut werden, Aukerdem (rgalen Graf Taaffe F} wendig, vor §. 5 erst über §. 6 (Dauer der Jahresübungen in | sein zu wollen. *Da ich {hon länger in der Lage gewesen

Abend dem liturgischen Gottesdienste im Dome bei. das Großkreuz des Leopold - Or Til ; i i isi n. Thiers erklärte | bin, die vorzüglichen Eigenschaften, welche Sie auszeichnen, ken- L bene, Ux Auersperg eine a N N alonalgarde) lg zu werden. „Zh nen zu R, so zweifle ich nicht , daß Sie, wie bisher, Alles

Gestern emp ng Allerhöchstdieselbedie Glückwünsche der König- allerhöhste Anerkennung der i i | ; i i i i i

j 7 Ke i , i l in sein ta f das titut der mobilen Nationalgarde in der Qu- ; I :

von Mee Schwerin. Beide In ane grobherzogin E Ra Herrenhauses Celeideien ‘Dien Le E str A L N dieselbe von der Réäterüng und der e Dr Ns E e ht e T n Seite Tae E

; g L : ale- | zwelle Klasse des Ordens der eisernc ir sei i ission ird, en Ländern aufre erhalten, ein Berhältniß , welches ei:

stäten wohnten dem Gottesdienste in Charlottenburg bei. | als Präsident des Abgeordnetenhaus e, er Ee E: verlangte , die mobile National- | Pfand für die Wohlfahrt beider Nationen is und eine Garantie | \ : E ; garde solle nicht nur cine Reserve , sondern fie solle gewisser- | für die Erhaltung des Friedens in Europa darbietet, «

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