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Auch der von dem Gesandtschaftsposten zu Florenz auf jenen zu London verseßzte Graf Hom pesh ist hier erwartet.
E F S: E E e t * hiesigen Hofe, tarchese Filippo oini, ist in gleicher Eigenschaft na Lissabon verseßt worden. q iz ti
—- In Folge Allerhöchster Entschließung vom 6. d. M. hat der von der Mission als Militairbevollmächtigter in Berlin abberufene und vor wenigen Tagen dahier wieder eingetroffene Generalmajor des Generalquartiermeisterstabes, Maximilian Freiherr von Ow, die ihm früher übertragen gewesene Dienst- leistung im Kriegs8ministerium wieder Übernommen.
__— Hinsichtlich des Geseßentwurfs, betreffend die Errichtung eines Verwaltungs - Gerichtshofs, konnte, wie in Nr. 6 d. Bl. bereits kurz gemeldet wurde, bis jeßt eine Verständigung zwischen dem Kammer-Aus\{uß und der Staats-Regierung nicht herbei- s werden. Die »Korresp. Hoffm.« bemerkt in dieser Hin- iht: Die Staats - Regierung hält an dem Grundsay fest , daß dem Verwaltungsgericht8§hof zur lehtinstanzlichen Entscheidung nur Parteistreitigkeiten aus dem Gebiete des övffent- lihen Rechts, diese aber alle zuzuweisen seien , wäh- rend der Ausschuß die in den Vorschlägen des Referenten Brater niedergelegte Ansicht theilt , daß der genannte Gerichts- hof in allen jenen Fällen zuständig sein solle, wo Beschwerden wegen Verleßung öffentlicher Rechte erhoben werden, und zwar ohne Rücksicht darauf , ob ein Parteiverhältniß in Mitte liegt oder ob die Beschwerde gegen die Verfügung einer Behörde ge- richtet ist. Da die Kompetenzfrage die wichtigste des ganzen Entwurfs ist , und einerseits die Regierung die bestimmte Er- klärung abgegeben hat, von dem obigen C rundsaße nicht ab- gehen zu können , andererseits aber der Ausschuß auf den er- wähnten prinzipiellen Anschauungen beharrt , so ist eine Ver- ständigung wohl nicht zu hoffen und mit ziemlicher Bestimmtheit an dem Zustandekommen des Geseßes Überhaupt zu zweifeln. — — 10. Januar. (W. T. B.) Die Kammer der Reichs- räthe hat heute die Berathung des Wehrgeseßes begonnen. In der Generaldebatte führte Fürst Hohenlohe aus, daß Bayern angesichts der Besirebungen aller Staaten, ihre Militairkraft zu vermehren, es nicht unterlassen dürfe, seine Wehrverfassung zu verstärken. General-Major Graf Bothmer, welher sodann das Wort erhielt, kam in seiner Vergleichung der verschiedenen Wehrsysteme zu dem Schlusse, daß das preußische System den Vorzug verdiene. Jn der Spezialdebatte wurde Artikel 1 ange- nommen, während Artikel 2, betreffend die geseßliche Feststellung des Kontingents, mit allen gegen 5 Stimmen abgelehnt wurde. Geib Ananis bes Kiterd N E (W. T, B.) Das | iß des Kaisers Maximilian fi 3, d. M. in Wien fiatt x an findet am 18. d. M
Niederlande. Haag, 10. Januar. (W. T. B.) Der Staatsminister de Kock ist von seiner Stellung als Kabinets- hef des Königs zurückgetreten. , a
_ Großbritannien und Irland. London, 9. Januar. Die »Times«e veröffentlicht folgendes Telegramm aus € a, welches gestern von Suez E abgesandt wurde. Die Truppen a O e A E den Gefangenen liegen Briefe vom 11. November v | M e sie E n S U exandria, 8. Januar, wird telegraphisch die Vollendung der Telegraphenlinie zwi! l Annesley-Bai eieldet A E In
Frankreich. Paris, 10. Januar. e die
j B. L, Bi der heutigen Sißung des gesehgebenden Körpers 0 Debatte Über das Armecegeseyß fortgeseßt. — Der Referent
Gressier theilte mit, daß die Kommission des Staats- raths für das Armeecgeseß das gestern E A dement Lambrecht genehmigt habe. — Der Kriegsminister erwiederte auf eine Bemerkung des Abgeordneten Garnier- V y g L H e 08 Armeege|eß keine weiteren Ausgaben für inge; die Organi i i0-
nalgarde werde nur allmälig e A a D Darauf brachte Pa ul mier ein. Amendement ein, welches
verlangt, daß diejenigen, welche für den Dienst i i Armee Stellvertreter stellen, us von Ls Dient L
mobilen Nationalgarde befreit sein sollen. Der Staatsminisi Rouher erklärte, daß die Regierung die Stclverireitng S s E Armee zulasse, nicht aber in der mobilen National- An der Debatte über das Amendement Paulmi welches s{hließlich verworfen wurde, betbeiligten A e Ollivier, Favre und Picard, von denen ersterer die U Ls A a s L entschicden be- ürro ; e Artikel 1—4 de - f finitiv enehmigt rmee - Gesehes wurden de- er heutige »Moniteur« veröffentliht Postdekrcte betr der Briefe nah Schweden, Norwegen E ca
i —(W.T. B) Im Senate, welcher heute i Sigßung hielt, iele über die Petition Wi N und Gers verhandelt , welche den Senat bittet, gegen das Projekt 2 Seinepräfekten , mitten durch den Kirchhof Montmartre cin | Boulevard zu legen , Einsprache zu erheben. Der Berichter statter, Dariste, beantragte Ueberweisung der Petition N das Ministerium des Innern. Baron Dupin unterstügte 9 E ß E n S G: bekämpften die ; e ) | i i fortgeseht z atte blieb unbeendigt und wird morgen Italien. Florenz, 10. Januar. Mo 2 E cingerossen- riechzenland. Aus Athen, 4. Januar : i Levantepost : Die Kammer ist vertagt U — Der türtitt Gesandte am hiesigen Hofe hat vom Sultan eine in Thessalien a Ae eib dli erhalten. — Nachrichten aus i en sich die ÎInsurgei i i | Kanea fonjent riet i Insurgenten in der Nähe von Das in Liverpool für griechishe Rechnun Kriegsschiff »Amphitrite« is im Piracus dito a Rußland und Polen. St. Petersburg, 29. De zember. Wie aus einer Mittheilung der deutschen »St. Petersburger eitung« vom heutigen Tage hervorgeht, hat des Kaisers tajestät unter dem 24. November a. St. angeordnet, daß der neue Zolltarif, welcher gegenwärtig der Berathung unterliegt nach dessen Allerhöchsten Ortes erfolgter Bestätigung am 1/18, Bear er 1000 Fa N A Die Veröffentlichung ‘des / em Vernehmen na i i in der Mitte des Jahres 1868 aen O Amerika. New-York, 29. Dezember. (N. Y. H.-Z)
Rattazzi ist beute
dem Kongreß verschiedene Dofumente von öffentlicher Wichti keit ein. Unter ihnen befindet sh der Privatbricf Grant an den Präsidenten, um dessen Veröffentlihung zur Zeit der Verseßung des Generals Sheridan Grant den Präsidenten bat welche dieser aber verweigerte. Aus dem Briefe geht hervor, daß Grant ein entschiedener Gegner der Abseßung Stantont war. Alsdann istunterden eingesandten Dokumenten eine Depesche Sheridan's an Grant, worin er sih über die Verfolgungen betlagt, welchen die weißen und \s{hwarzen Unionisten in
dafür verlangt. Grant sandte diesen Brief an i minister und begleitete ihn mit Seme O empfahl, daß Texas, zu seinem eigenen Besten und zur E für andere Staaten, unter Beobachtung möglichster
cchonung und Beibehaltung der bürgerlihen Behörden , \0 weit dieselben sih ihrer Aufgabe gewachsen zeigten, unter mili tairishe Kontrolle gestellt und darunter gehalten werde, bis e selbsi im Stande sei, Allen, ohne Unterschied der Farbe, Race oder des politischen Bekenntnisses, gleiche Rechte zu sichern
Das schon in der leßten Session des 39. Kongresses un-
erledigt gebliebene Geseß wegen Berechtigung aller qualifizirten Bürger zu öffentlichen Aemtern im Distrikt Columbia is im 40. Kongresse abermals demselben Schicksal verfallen, indem derselbe sich vor Ablauf der zehn Tage, innerhalb welcher ein Gescy unterzeichnet oder mit dem Veto belegt sein muß, ver N Das Gese muß nun noch cinmal beide Häuser passiren
Der Kongreß hat beschlossen, daß fortan Kongreß- Mik glieder sich ihre Schreib-Utensilien selbst halten müssen.
Vereinstháätigkeit für Ostpreußen.
Berlin, 10, Januar. Von dem vaterl ändi j Verein sind heute wiederum 5000 Thlr. baar 1d O b geschickt und zugleih nebst Kleidungsstücken 1c. auch eine Sendun von E e E Reis. /
aunsberg, 9. Januar. (Oft - Preuß.
A i einstimmig bescbloifen. O un r Regitten, Frauenburg, Tiedmannsd id) n L Es n Kreisgrenze ; Von Mete q
V KZinten ; vo i G G nad, Frauendorf S ¿ von Wormditt nah Göttschendotf : ettin, 10. Januar. Heute findet hier ' [eidenden in der Provinz Preußen eine Opern ha A E In der gestern Abend in der Börse stattgehabten ersten Sigzung nad der »Stelt. iger gund ein »ge]0fts/ührender Anvihu- ( . Ztg.«/ zunächst ein »geschäftsfü / wählt und derselbe ermächtigt, die dara Q A Ermessen zu vertheilen und die Geschäfte zu leiten. Nach Beendigun n N ca E E der geschäftsführende Ausschu)
i ung zusammen und b i D ties Gutachten, nachstehende Summen sogleich direlt! R | Uns zu bringen: 1) für den Darkehmer Kreis 300 Thlr., 2) für den den Geyvekeuger 200 Thie, b) forider Se ay Zbirs © M den Tilsiter 300 Thlr., 7 für d Sillfallence 300 Sil O R N Ragniter 300 Thlr., im Gahten 200 Rhe O A S
Oppeln, 8. Januar. Zur Unterstüßung der Nothleidenden i , " , b Ostpreußen hat der hiesige Magistrat 25 Thlr. aus Kömimimnaliniitek
bier mehrere Zechen eine Schicht zu Gunsten der Bedrängten verfahren.
Auf an ihn ergangene Requisition sandte der General Grant
mehreren Theilen von Texas ausgeseßt seien, und Abhülf F
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¡lligtz cine Sammlung unter den Kollegien - Mitgliedern und e eaubeamten der hiesigen Regierung hat bereits eine Summe von E 100 Thlr. ergeben. Bei der Einwohnerschaft wird eine Samm- | uoe Der Ertrag der heutigen Theater - Vorstellung |
lungs-Liste zirfuliren. | ist zur Hälste für Ostpreußen bestimmt. . Magdebur g/ 10. Januar. Zum Besten der nothleidenden Ost- reußen hielt der Rabbiner Dr. Rahmer Donnerstag Abend eine fentliche Vorlesung über die Armenpflege bei den alten Griechen, Römern und Juden. Der Ertrag der Vorlesung beläuft sich auf mehr r. als & E A . Für die Nothleidenden in Ostpreußen ter der hiesigen Gußstahl - Fabrik 500 Thlr. an den Hülfsverein nah Berlin abgesandt. — Wie ferner mitgetheilt wird, haben die Belegschasten der Zechen ver. Präsident, ver. Constantin der Große, ver. annibal, ver. Carolinenglü, Ritterburg, Heinrich Gustav, Prinz von Preußen und Vollmond beschlossen, vorläufig im lausen- den Geschäft8smonat eine halbe Schicht zu Gunsten der Nothleidenden in Of
preußen zu arbeiten. | Langerfeld, 9. Januar. Heute wurden die ersten hundert Thaler, für die Nothleidenden in Ostpreußen in hiesigem Amt gesammelt, an
| in für Ostpreußen in Berlin abgesandt. den Hülfawere | T Mie im Kreise Bochum, \o werden auch
biesige Mánnergesangverein wird in den nächsten Tagen ein Ct N inalten und den Reinertrag ebenfalls den Bewohnern
ußens zuweisen. E Ostpreupen Fe Bei einem Comité, welches sich vor einigen
en zur Unterstüßung der Nothleidenden in Ostpreußen gebildet hat, ind in “einzelnen Beiträgen bis jeßt ca. 640 Thlr. eingegangen. Limburg a. d. Lenne, 9. Januar. Eine hier veranstaltete Sammlung für die Nothleidenden in Ostpreußen ergab 256 Thlr.j die sofort an das Comité in Berlin befördert wurden. : Wiesbaden, 9. Januar. Wie die »Mittelrhein. Ztg.« vernimmt, wird die E »Sprudel« , in Vereinigung mit sämmtlichen Wiesbadener Vereinen, e S zum Besten der noth- idenden Ostpreußen veranj|taiken. i i R T L 0: Aauor, Für die Noth in Ostpreußen finden hier von gutem Erfolge begleitete Sammlungen statt. Demnächst wird ein zum Besten der Nothleidenden veranstaltetes Concert stattfinden. Meiningen, 9. Januar. Gestern Abend bildete sich hier ein Comité, welches sich die Aufgabe gestellt hat, zur Abhülfe der Noth in Ostpreußen nach Kräften thätig zu sein; Herr v. Bodenstedt wird zu diesem Behufe eine Vorlesung 1m Reunionsaale halten. Karlsruhe, 8. Januar. An verschiedenen Orten des Landes sind, nach der »Karlsruh. Ztg.« Comites zur Unter-
Ü der Nothleidenden in Ostpreußen in voller Thätigkeit. Aue Der L Een Eisenbahn werden Transporte, sofern
je von Unterstüßungscomités oder öffentlichen Behörden ausgehen, i ihrem ed aehörig bezeichnet, und an Hülfs - Comités oder öffentliche Behörden in Berlin adressirt sind, auf der ganzen Strecke frahtfrei befördert, und ist an die Verwaltungen der zwischen iegen- den Bahnen das Ansuchen L diesen Trans porten aus Baden die gleiche Begünstigung zu heil werden zu lassen.
Königliche Schauspiele.
Sonntag, den 12. Januar. Im Opernhause. (9te Vor- stellung.) Don Parasol. Phantastisches Ballet in 3 Akten Und 5 Bildern von Paul Taglioni. Musik von P. Hertel. Fl0o- rellina: Frl. Girod. Rojenknosdpe: Frl. David. Anfang 7 Uhr.
Mittel-Preise. Schauspielhause. (11te Abonnements - Vorftellung.) A | 5 Akten von H. Laube.
Die Rarls\schüler. Schauspiel in
Mittel-Preise. L Januar. Im Opernhause. (10te Vorstellung.
Margarethe. Oper in 5 Akten nach Goethe's Faust von Jule Barbier A Michel Carré. Musik von Gounod. Ballet von Paul Taglioni. Margarethe: Frl. Artôt. Faust: Hr.
Unerträglich. Die auf Tauris. Testament ciucs Sonderlings. Grundsäße. Das Testament des großen Kurfürsten.
Montag;
Donnerstag, 16.: Sonnabend, 18.:
Jingfrau von Orleans. Mittwoch, 15, :
E Preif
tra-Prel)e. i
Im Schauspielhause. (12te Abonnements - Vorstellung.) Die zärtlichen Verwandten. Lustspiel in 3 Aufzügen von R. Benedix. Vorher: Unerträglich. Lustspiel in 1 Akt von G. zu Putliß.
Mittel-Preise. L L Januar. Im Saal-Theater des Königlichen Schauspielhauses. Siebente Vorstellung der französischen chau- Sau esellschaft. Deuxièmes représentations de: Au prin-
Comédie en un acte de Mr, Léopold Laluyé. La Comédie en un acte de Mrs. Fournier et
C'omédie en un acte de Mrs. Xaver
temps, partie de piquet. Meyer. Riche d’Amour., Duvert et Lauzanne.,
Dienstag, 14. Januar.
derie. Comédie en 5 actes
— Repertoire der Königlichen Schauspiele vom 12. bis 19, É nua 1808. Berlin. Opernhaus: Sonntag; 12.: Don Para- sol. Montag, 13.: Margarethe (Frl. Artot, Hr. Wachtel). Dien- stag, 14.: Don Parasol. Mittwoch, 15.: 5. Symphonie. Donner- stag, 16.: Don Parasol. Freitag, 17.: Tell (Fräul. Grün, Hr.
La camara-
Achte Vorstellung. de Mr. Scribe.
Schauspielhaus: Sale 12.: Die Karls\chüler. Montag, 13.:
zärtlichen Verwandten. Dienstag, 14.: Jphigenie 15.: Donna Diana. Donnerstag, 16.: Das Freitag, 17.: Z. 1. M. Politische Sonnabend, 18.: Politische Grundsäße. Sonntag, 19.:
Au printemps. La partie de
Mittwoch,
Saaltheater. Sonntag, 12. Januar:
piquet. Riche d’Amour. Dienstag, 14.: La camaraderie. Donnerstag, 16.: Au printemps. La partie de piquet.
Riche d’Amour. Sonnabend, 18.: Zum 1. M. Valérie, : Hannover. Sonntag, 12. Januar: Flick und Flock von Räder. 13.: Die lustigen Weiber von Windsor. Dienstag y 14.: Der Statthalter von Bengalen. Mittwoch, 15.: Der Sonnwendhof. Lucrezia Borgia. Freitag, 17.: Ein Lustspiel. Concert. Sonntag, 19.: Undine. j Sonntag, 12.: Die Afrikanerin. Montag , 13.: Die Spielt nicht mit dem Feuer. onnerstag, 16.: Robert der Teufel. Sonnabend, 18.: Emilia Ga- lotti. Sonntag, 19. : Oberon. |
Wiesbaden. Sonntag, 12.: Robert u. Bertram. R 14.: Romeo und Julia von Gounod. Mittwoch, 15.: Marquije von Villette. Donnerstag, 15.: Der Waffenschmied. Sonnabend, Î Feenhände. Sonntag, 19.: Faust von Gounod.
Telegraphische Witterungsberiechte v. 10. Januar.
St. Bar. |Abw|Temp.|Abw : Allgemeine Mal h |P,L. (v. M. R E un Wind. [Himmelsansicht, 8 |Helsingfors |337,7 neblig.
— 6,4| — [rubig. » Petersburg. |337,4| — |— 1,6] — schwach. bedeckt.
11. Januar.
2,2|[— 0,2 +3,7/NW., sehwach. 2,7|— 4,2 +0,3|SW., schwach, 3,2|— 2,8| -0,5{SW., schwach.- bedeckt.
4,0|— 5,4|-2,4|/SW., mässig. bedeckt.
3 o|— 4,6| -1,7(WSW., schwach. bedeckt,
3,7|— 3,0| -1,3/8W., schwach. |bezogen.
3,2|— 2,8| -0,3|0., mässig. ganz bedeckt. 3,2— 5,2|-1,0/0S80., stille. trübe. 1,4(—11,0| -5,5|N., schwach. halb heiter. 2,4|— 4,6| -0,7 trübe, gest. 335,6
statt 331,6. 2,6|— 3,1|-0,5|NO0., mässig. bedeckt. 3,0 — 4,0 i
-3,6|N0., schwacb. [trüb — 6,6| -6,6|N0.. sechwach.
Cassel.
bedeckt. bedeckt.
Ratibor 3: Breslau 13:
S NOARNIS
20., schwach.
B
Torgau …. Münster „13:
G
e. trübe,stark.NebLl Nachts min. 8,2. bedeckt, neblig,
trübe.
S do
- S
— 3 9/-3,5|0., mässig. — 3,1| — |SW., schwach.
— 5.6 —10),2 SEATE Â,2 E 2,3
Flensburg - |: Paris - Brüssei ..« Haparanda. [336 Helsingfors Petersburg. 3: Riga i Libkg Moskau Stockholm . 3.
neblig. bedeckt.
bedeckt. bedeckt.
N., mäss. schw. SW., sehwach.
NW., mässig. 0., schwach.
a
W., schwach.
EBEGBUBEWBWRSWEMOA
S
bedeckt, Nebel. Gest. Abend W. Wind.
10. Max. —d,7« Min. —9,1.
F EERE 7,2
Skudesnäs . Gröningen . Helder .…... Hernösand . |: „6 Christians. .
L G Produkten- und WW aaren-ISÖrSes.
Berlin, 11. Januar. (Markt reise.) Zu Lande: Roggen 3 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf., auch 2 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. Grosse Gerste 2 Thlr. 712 Sgr. 6 P, auch 2 Thl. Kleine Gerste 1 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf., auch 1 Thlr. 25 Sgr. Hafer 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf., auch 1 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf. Erbsen 3 Thl.,, Futterwaore auch 2 Thlr. 25 Sgr.
Zu Wasser: Weizen 4 Tblx. 8 Sgr. 9 Pf, auch 3 Thir. 17 Sgr. 6 Pf. Roggen 3 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf, auch 3 Thlr. 1 Sgr. 3 Pf. Grosse Gerste 2 ‘Lolr. 11 Sgr. 3 Pf., auck 1 Thir. 28 Sgr. 9 Pf. Hafer 1 Thie. 15 Sgr. 8 Pf., auch 1 Thlr. 10 Sgr. Erbscn 3 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf, auch 3 Thlr. Futterwaare 2 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf.
Das Schock Stroh 10 Thlr., auch 8 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. :
Der Centner Hen 27 Sgr. 6 FE., geragere Sorte auch 17 Sgr. 6 PE.
Kartoffeln, der Scheffel 27 Sgr. 6 Þ auch 20 Sgr., metzenwels
Sor. 9 Pf., auch 1 Sgr. 3 Pf. | f A 01, Yanúds. (Nichtamtliche Getreidebörse.)
05 Thlr. pr. 2100 Pfd. nach Qual., gelb schles. 1035
‘ weisser galiz. 100 Thlr S E Januar u. Jan.-Febr. 89 Thlr. bez., April-Mai 921 —91%—92 Thlr. bez. :
Roggen des 18 — 82pfd. 75—76&% Thlr. pr. 2000 Pfd. bez., galiz. 73—4 Thle. ab Bahn bez., pr. Januar 74;—4—§ Thlr. bez. , Januar- Februar u. Febr.-März 1— L bez., Ápril - Nai 15—T4K— S Thlr. bez., Mai-Juni 75k—#—4 1hir. vez. f
Gerste, grosse 1nd kteine, A8— 58 Tblr. pr. 1750 Pfd.
Hafer 33-352 Thler., schlesischer 335— 344 Thlr. ab Babn bez-s
r. Januar u. Januar-Februar 34 Thlr. Br., April Mai 35—345—4 Thlr.
r
bedeckt.
W., Sturm.
Wachtel). Sonnabend, 18. : Die Krondiamanten (Frl. Artôt). Sonn- tag, 19.: Unbestimmt.
bezebhlt.