1868 / 9 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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[110]

hôöfen resp. Haltestellen Tarnowiß, Chorzow, Laurahütte, N al | aklo Scharley, Beuthen, S choppiniß, SUlaRüelästgen, Tidau, Kobler, Blef an Dziediß der Rechten - Oder -Ufer -Bahn sollen vergeben werden. ie Bedingungen und Zeichnungen sind in meinem Central-Büreau, Jägerstraße 22, cinzusehen. Versiegelte Offerten mit der Aufschrift :

werden bis zum 1. Februar ebendaselbst in Empsang genommen.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. #\. w.

[4625 S (Ges. Samml. S. 288) und 5. August 1863 (Ges. Samml. L erichowschen Kreises sind unterm 3. Oktober e. nachstchende Schuld-

ausgelooset worden.

rigen Zins-Coupons am 1. April 1868 behufs Auszahlung der Kapi talien und der bis dahin fälligen Zinsen e E, q der Kapl- Kasse- hierselbst zurü M gen Zinsen an die Kreis-Chausscebau- realisirt :

aus8gelooset am 19. Oktober 1864. Littr, B. a 100 Thlr. Nr. 404,

ausgelooset am 13. Dezember 1865. Littr. B. a 100 Thlr. Nr. 99, 400, 401,

ausgelooset am 15. Dezember 1866. gebracht.

[51]

feldt sind heute von obiger Anleihe ausgeloosct worden :

B. Nr. 120. 275. 511. 516 601, 822.10 Thlr, 4000 Thlr. 1599. 1834 1938. 2080. 2134. 2585. Verschiedene Bekanntmachungen. C. Nr. 257. 896. 1282. 9349. 8005. | Bum 1. April d. J. soll an unserer, d A a e l ; 1 d. J. joll an unserer, zu einem Progymnasium D. Nr. 587. 1410. » umzubildenden Bürgerschule die Anstellung zwei ; S E a 100» 300 _»_ | geprüfter Lehrer erfolgen. Bei n lien, Lok (hnen ift die, Qualifi

Original-Obligationen und aller \päter fälli and ¿ivar nas Wabl des Anbabe fällig werdenden Coupons statt

burg entgegennehmen wollen, haben ihre Obligationen zwischen dem

Iften und 15ten Juni 1868 bei ei j - abliempela 26 Ma nem der gedachten Banquier- Häuser

nur in Lübeck entgegengenommen werden.

Obligationen an deren Jnhaber nicht weiter verzinset,

152

__ Die Lieferungs - Bedingungen fönnen bei der Regiftr : S E eingelozen S Legen aa auns der ac litacur Ab ( verden, Eine Submi

liefernden Materialien ist gestattet. E 0A E Ie Dee M

Die Eröffnung der eingegangenen Offerten , welche di ite tenten bis zum 1. Februar f. Js. zur Lieferung verpflichten S sn 15, Ja Ane : 10 Uhr (BPUM rtag t im Bürcau des Unter- t art der etwa erschienenen Cöln, den 31. Dezember 1867. N Ee

Der Königliche Ober-Telegraphen-Jnspektor. Richter.

Die Maurer- und Zimmerarbeiten der Gebäude auf den Bahn-

»Offerte für Maurer - und Zi i o böfen N. N « Bimmerarbeiten auf den Bahn

Berlin, den 9, Januar 1868. Dr. Strous berg.

von öffentlibeu Papieren.

Bekanntmachung. on den auf Grund der Allerhöchsten Privilegien vom 17. Mai

. 537) ausgefertigten auf den Jnhaber lautenden Obligationen des

rschreibungen und zwar:

; a) aus der Anleihe v i: Littr. A. à 500 Thlr. Nr. 1 d om Jahre 1858:

» B. à 100 Thlr. Nr. 14. 62. 218. 233. 246. 309. 465 » C. à 50 Thlr. Nr. 15. 33. 58. 74. 81. 84. 187. 275. 300 395. 404. 425. 426. 478. 501. 513. 587. 676. 699. 715.

781. 783. 813. 829. 886. 914. 937. 950. 95 i A E E 937. 950, 955, 959. 1012.

; ____b) Aus der Anleihe vom Jal i Littr. B. à 100 Thlr. Nr. 561. N Je, 1899;

Die ausgelooseten Schuldverschreibungen sind mit den dazu gehs-

Von den früher ausgelooseten Kreis-Obligationen find noch nit Littr. C. a 50 Thlr. Nr. 117, 296, 923,

» C.a 50 Thlr. Nr. 524,

» C.a 50 Thlr. Nr. 298,

Die Einlieferung dieser Schuldverschreibungen wird in Erinnerung

Loburg, den 4. Dezember 1867. : Der Königliche Landrath. von Plotho.

Lübeckische Staats-Anleihe von 1850.

In Gegenmvart der Notare Dr. Kulenkamp und Dr. As\chen-

11. Novembcr a. c.

daß die Einreichung der alten Stamm-Actien ( ! umm- ur Ab die erste Einzahlung auf die zu zeihnenden e Actien i beat

bei Verlust des Anrechts stattfinden muß.

Oppeln: Tarunowigter f“ 1 Eisenbahn d (Rechte -Oder - Ufer). E

Die Herren Actionaire der Oppeln-Tarnowißer sowie F

Rechte-Oder-Ufer-Eisenbahn werden hi L N daß die am 1. April e. für das Jahr 1867 Aliga N venadrictiy

der Stamm- Actien der Oppely

E Eiseubahu, Coupoy

sowie d "Star A er Stamm -:Letien und Stanm Prioritáts : Actien der Recht, Oder-Ufer-Eisenbahn gegen Ein: reichung des Coupons Nr. 2 laut §. 21 des \jnenen Gesellschafts Statuts mit 5 pCt. in den Tagen

vom 1%. bis 29. Februar 1S68 a) bei unserer Hauptkasse in E ene 22a, en er gewöhnli Gescháftsstunden, A H) bei der Preußischen Hypothe: ken-Credit- und Bauk - An stalt, Commandit - Gefell: \chaft auf Actien: „Hermann Henckel‘“’zu Berlin, Wilhelms: stráße 62, E Nummernverzeichniß, ivelches ben Beirag dée A D bl n N G U E en Kategorieen orbe, mi Breslau, den 2. Täiiuar 1888! A

: Die Direction der Oppein-Tarnowiger Eisenbahn-Gesellschaft

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4E j L

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pr T A N

Magdeburg-Cöthen-Halle-Lei iger Ei i Wir nehmen u unsere Bekannimachungeh n 8 Olbker und ezug und machen besonders darauf aufmerksam

vom zweiten bis fünfzehnten Januar 1868

Magdeburg, 24. Dezember 1867. Direktorium.

; ¿ Pr. Ct. Thlr. 13,200. Die Auszahlung findet am 1. Juli 1868 gegen N O der

in Berlin bei Herren Gebrüder Schickle bei Herren Mendelssohn & Co.

in Hamburg bei Herren Haller in Lübeck an der Stadtkasse. hle & Co.)

Diejenigen -Jnhaber, welche die Zahlung in Berlin oder Ham-

Für die nicht also abgestempelten Obligationen kann die Zahlung

Ueber den 7älligfkeits-Termin hinaus werden die ausgelooseten Lübe; den 2, Januar 1868. N

cation zu j : a L E bet a in den klassishen Sprachen nothwendiges Er-

und außerdem die Befähi Sprachen oder wenigstens kür eine derselben erwünscht.

: anderen die Befähigung zum Unterri i athematif und den Naturwvissenschaften bis e S

ung für den Unterricht in den neueren

Meldungen, unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse und

eines Lebenslaufes, ersuchen wir bis Ende dieses i : Das Gehalt für jede Stelle is zunä a 500 Thi e

Griedeberg Nm., am 2. Januar 1868. Der Magistrat.

j Bekanntmachun Mit dem 15. d. M. tritt ein anderweiter T arif auf der Main-

Weser - Bahn in Kraft, we / ; i geltlich zu alten At elcher auf allen Stationen derselben unent-

Abschnitt V. Seite 64 des Tarifs für die Beförder nen _u. st. w. vom 1. Juli 1865 is hierdurch Ms A, von Per

Das Finanz-Departement.

Cassel, am 1, Januar 1868. Die Central-Direction der Main-Weser-Bahn.

Hier folgt die besondere Beilage

Besondere Beilage des Köuiglih Preußischen Staats-Anzeigers.

Qu F 9 vom 11. Januar 1868.

R

Jnhalts-Verzeihniß: Römische Alterthümer am Niederrhein.

Das Unterrichtswesen in Oesterreich (1.). Postwesen des Nord-

8 * Fepen: Bundes. Die Kaiserurkunden der Pcovinz Westfalen. Der Westerwald. Das Fürstenthum Waldeck. Die Stärke der französischen Armee, November 1867. Rettungsboote in England.

Römische Alterthümer am Niederrhein.

Das rechte Ufer des Rheines südlich von Ehrenbreikstein,

is wohin des Arminius Sieg im Jahre 9 n. Chr. G. die mische Herrschaft zurückgedrängt hatte, und alles Land auf em linken Rheinufer, welches noch Jahrhunderte lang den Römern unterworfen blieb, zeigen neben den Ueberresten der arolingishen Zeit und den Ruinen des Mittelalters noch zahl- eiche Spuren römischer Kullur. Folgen wir denselben von Norden her, so haben sich von der römischen Militairstraße, die von Colonia Agrippina (Côln) nah Arenacum (Cleve) und on dort links nah Noviomagus (Nymwegen) und rechts nach

Lugdunum (Leyden) führte, viele Reste erhalten. Es sind hier unächst an Sammlungen römischer Alterthümer das Museum Aáger in Neuß (Novesium, dem Standort der 6. und 16. Le- cion), das Delhovensche Kabinet in Dormagen (Durnomagus, Quartier der 22. Legion transrhenana), die Eberlesche und die untrumshe Sammlung in Düsseldor}, so wie cine zu

leve, in dessen Schloßhofe auch ein xömischer Altar seinen

Plaß gefunden hat, erwähnenswerth. Dicse Sammlungen sind us Baudenkmälern, Begräbnißstättken, Hausgeräthen, Münzen, chmucksachen, Altären, Denksteinen, Inschriften u. \, wv. ge-

vildet, die in der Gegend von Dormagen, Grimlinghausen, Neuß, Gelb, Asberg u, |. w. gefunden worden sind. Eine bei Lüttin- hen i, J. 1858 aus dem Rheine gefischte Erzfigur, ein blumen-

M eschmiïkter Knabe, ist im Berliner Museum aufgestellt worden.

Fine sehr reiche Ausbeute an Antiquitäten hat Xanten (ur- prünglich Veteranen-Kolonie von Vetera castra Fürstenberg, páter Colonia trajana, ulpia, Standort der 30. Legion , der plpia victrix und dex im Teutoburger Walde vernichteten 18. ind 19. Legion) ergeben, indessen ist die werthvolle Houben'’sche Sammlung, welche sich früher daselbst befand, im Jahre 1855 ersplittert worden. Jn Köln, der alten Ubierstadt, der spä- eren Colonia Claudia Agrippina und Hauptstadt von Germa- zia inferior, ist in der Straße »Burgmauer« noch die römische Befestigung sichtbar, die von dem mächtigen Thurme bei der Gereonsfirhe zum Rhein hinabläuft , in desscn Bett sich die Pfeiler der Constantin schen Brücke erhalten haben. Zahlreiche n der Stadt und an anderen Orten au8gegrabene Fragmente on Statuen, Altäre, Votivtafeln, Särge, Columbarten, Aschen- isten, Grabjteine u. dgl. sind im Wallraf-Richarz-Museum ge- ammelt. Unter den hier befindlichen Mosaiken zeichnet sich ein heim Bau des Hospitals an Cäcilien aufgedeckter Fußboden it den Bildern des Diogenes, Kleobulus, Sokrates und Sophokles aus. An der Ostseite der Anlagen des Museums st der altrömische Bogen des 1826 abgebrochenen Pfafsfenthors ngebracht. Bonn, diealten Castra Bonnensia, der wichtigste 8 unkt der R&merherrschaft am Rhein, geschüßt durch die 1,9./15./ 2 y ind 22, Legion, die Afturische Cohorte und die Rheinflotte, jeßt durch die Verdienste des Vereins der Alterthumsfreunde im Rhein- and der Mittelpunkt der antiquarischen Forschungen, vereinigt n seinem durch den Staatskanzler Fürsten von Hardenberg be-

Maründeten Museum vaterländischer Alterthümer einen reichen

chay werthvoller Jnschristen und Denkmäler. Unter denselben sind besonders der 6 Fuß hohe Siegesaltar mit der Inschrift Deae ictoriae sacrum, der früher für die berühmte Ara Ubiorum Tacit, Ann. I. 39. 57) gehalten wurde , ein wohl erhaltenes römishes Grab und die Grabinschrift des Centurio Marcus Caelius, in welcher die Schlacht am Teutodurger Walde bellum Varianum) erwähnt wird, bemerkenswerth. Die n\hriften sind mit ‘anderen auf Veranlassung des ge- dachten Vereins vom Professor Brambach zu Freiburg m Br. im Corpus lnseriptionum Khenanarum etc, (Elberfeld 1867) veröffentlicht worden. Weiter rheinaufwärts sind Remagen (Rigomagus) (ein interessanter Meilenstein) der Birneberg, an der Grenze des Ubier- und Sicamberlandes (römische Münzen), Bla nkenheim (die römische Wasserleitung von der Eifel nah Köln), das Marsfeld bei Hammerstein (der Pfahlgraben, Münzen u. dgl.), Andernach [Antonacum,

Standquartier des praefectus militum Arinsensium, der 21. (rapax) und 22. Legion (primigenia), der Cobors Ticinensis und der C, Asturiensis] als Fundorte römischer Antiquitäten Ge ennen. In Neuwiéd find diejenigen Alterthümer (ein Ge-

nius in Erz, Opferschalen, Ringe, Silberreliefs, Waffen, Votiv-

steine der 8. und 22. Legion u. st. w.) gesammelt, welche in der Um- gegend auf der Stelle der Veteranenstadt Victoria bei Heddesdorf und des wiedervershütteten großen Kastells bei Niederbiber ausgegraben sind. In Engers hat sich ein Mauerrest erhal-- ten, der von Cásar’s zweitem Rhein - Uebergang herstammen soll. Jn Ems sind verschiedene römische Alterthümer aus8ge- graben worden ; der Winterberg trägt noch die Reste eines rôö- mischen Wachtthurms und eines Pfahlgrabens. Coblenz, die von Drusus erbauten Confluentes, ist der Fundort römischer Münzen; kürzlich find daselbst auch die Fundamente der alten Moselbrücke entdeckt worden. Am- Schloßweg nach Stolzen- fels haben zwei römische Meilensteine ihre Stelle gefunden. In Boppard (Baudobriga), einst der Siß des römischen Ppraefectus militum ballistariorum, hat sih die Vertheidigung®- mauer des von der 13. Legion beseßten Kastells erhal- ten. In Bingen sind unter anderen Alterthümern Denk- steine der 1. pannonischen und 4. dalmatishen Ko- horte aufgefunden worden. Wiesbaden, dessen Quellen schon Plinius kannte, L im Schlößchen ein Museum mit zahlreichen römischen Antiquitäten, unter denen besonders der in Heddernheim (Novus vicus) ausgegrabene Mithrasaltar merkwürdig ist. Auf dem Heidenberge sind die Ueberreste eines römischen Kastells sichtbar, welches nah den aufgefundenen Inschriften von der 14. und 22. Legion beseyt war ; die 650 Fuß [ange Heidenmauer enthält viele Votivsteine, Tempeltrümmer u. dergl. Auch in Homburg, in dessen Nähe an der Saal- burg cin 704 Fuß langes und 465 Fuß breites, zu den Grenz- befestigungen (limes imperii romani) chöriges Kastell ausge- graben wurde, ist aus den hier gefundenen Alterthümern eine Sammlung im Schlosse aufgestellt. Die bedeutendsten und kost- barsten Schäge römischer Alterthümer in Deutschland umfaßt das Museum in Mainz, welchem sich die Sammlung des Vereins für rheinische Geschichte und Ulterthumskunde und das römisch- ger- manische Centralmuseum mit über 2000 Gyps8abgüssen anschließen. Die Münzsammlung enthält gegen 3000 römische Münzen. Von besonderem Interesse sind die im Museum befindlichen zahlreichen steinernen Kugeln. A A (Castellum E war mit dem gegenüberliegenden Caste (Castellum Drusi) eine der wichtigsten römischen Plätze, bekanntlich auch die Hauptstadt der Germania prima und das Standquartier der 14, Legion , der gemina, martia, victrix, die unter Caesar in Britannien focht und unter Titus in Mainz von der 22. Legion abgelöst wurde, hier aber zahlreiche Erinnerungen ihres Aufenthalts zurückgelassen hat. Die Stadt ist auch eine reiche Fundgrube von Gegenständen des Hauses und Handwerks; u. A. wurde hier eine vollständige Schuhmacherwerk|\tätte mit Ledervorräthen und fertigen Arbei- ten aufgefunden. Unter den größeren Bautwwverken, die sihch in und bei Mainz aus der Römerzeit erhalten haben, sind außer den Ueberresten der Befestigungen der Eigelstein , der für ein Drususdenkmal. gehalten wird, und die 62 Pfeiler der Walsser- leitung bei Zahlbach hervorzuheben. Zahlreiche Funde der Main- gegend, z. B. ein in Vilbel aufgedeckter Mosaikboden, sind in das Darmstädter Museum aufgenommen worden.

Die größten und mächtigsten Denkmäler römischer Kultur trägt das Land westlih vom Rhein, einst die Provinz Belgieca, die bis zur Mosel reichte, deren Ufer nach Ausonius mit den herrlichsten Villen geschmückt waren. Trier (Augusta Tre- virorum), vielleicht die älteste Stadt in Europa , wird in ihren Römerdenkmälern nur von Rom selbst übertroffen. Die bedeu- tendsten derselben sind : die seit 1817 auf Anordnung von der Regierung von ihrem Schutt befreite 115! lange, 50—67/ breite und 74— 93! hohe porta nigra, die prachtvollen Bäder, das folossale, 57,000 Sißpläße enthaltende, zum größten Theil aber vershüttete Amphitheater, in welchem Kaiser Constantin im ebe 306 die Frankenführer Ascarih Und Ragais mit Tausenden gefangener Franken und im Jahre 313 Tausende ge- fangener Brukterer mit wilden Thieren kämpfen Ließ , die Wasserleitung, die 220/ lange, 98‘ breite, 97! hohe, jeßt dem protestantischen Gotte8dienst geweihte Basilika, der in seinen Pfeilern , Umfassungs8mauern und Bogen römische Dom und die e A römische Moselbrücke. Im Museum des Gym- nasialgebäudes und in der porta mgra ind viele in und bei Trier gesammelte Antiquitäten aufgestellt, unter denen der Torso der Amazone von Phidias die berühmteste