1868 / 10 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

154 lässig! besthäftigt, könne aber bei den ganz- außêrordenklihen Anfor- - | n aaa i R R E E L R P Ee p geecdecten dres beraten e ai, B, L derx Regierung grade in den nächsten naten gestellt | : “s ¡ : ! : ; «f : i, würden, mit Bestimnütheit nicht die Zusi thei i _ -Das Haus der Abgeordneten wolle beschließt: die Köui, ‘pt diejenigen Staaten , welche dieses Gewehr besißen viel- j dem diese i i den, findet die nächste Zusicherung ertheilen, daß eine |- Staatsregierung aufzufordern, darauf R eet Buben dis Ga i ¿elbst in nicht zu ferner Zeit eine Veränderung ihrer Bewaff- B a Aa s heeeaapen, eryene P E

solle Gestg-Vorlage {hon dem nächsten Landta i chstt ge vorgelegt werden | Etats der Justizbeamten, und zwar zunächst die für die Richter +- WMhiung anstreben und vornehmen«, so würde unbedingt das Kriegs- s er t welcher unsere Jnfanterie künftighin aus- Belgien. Brüssel, 11. Januar. Die verwittwete Her-

würde: 1

Ich richte an die Königliche Staats - Regierung deshalb“ di G Instänz. und die Subalternbeamten, in angemessener Wei \ ium als Waffe, mi frage: E 5 s n E A Der Regierungs - Kommissar, Gebeine Tustizrath Ck erü et werden solle, das Zündnadelgewehr gewählt haben, um eben | zogin von Arenberg, LudmiTla, Tochter des verstorbenen Wird die Königliche Staats-Regierung. die crivähnte Geseß-Vorlage äußerte sih in eingehender Weise - Über diese Anträge. vor Gleichheit der Bewaffnung mit den übrigen deutschen Staaten | Fürsten Anton Isidor von Lobkow iß, ist gestern plöglich selbe, "at adee, U i Li ifibringen, oder is die- | nd Ah Liftrag des Abg: von Boëttichêèr würde anßenom, iermit err eere Gidbnt § O 9 En Wer gestorben. Die Herzogin war im Jahre 1798 geboren und ver-

E e E L L 1 Vvereit, der inbri I cricdI i A Mh S U I ium au Leiche ) L Q q e L L aa ordentliche Session des Landtages nitt Bestimmtheit s Aueh X Attrag ded Ada. U A Ben, E nicht uneerwee blen, das au A unabweisbares De- D Sanuar Sg SSAORE D EAROTA 00 R S EAN: E: : Die Königliche Staatsregierung aufzufor E niß für die unbedingte Gleichheit der Bewaffnung denn do nur | * | verlesen. én L R bei regierung aufzufordern, die Anordnun, Mineryalb der einzelnen größeren Armeckörper d. |, der Armee- ; ; pa fich zur sofortigen Beantwortung berett, worauf der Abgeord: i nh Gehalte lgis fiuf Siabaeriltan das Aftehn Le e r angen Smne f e R ge hldg: | Für den dureh Bberst Lowtgers Tod freigeworbenen Parla- niwortung berel h, Ï urch den erl : n(dig uni 1 s : l s g : i nete von Bonin (Genthin) seine a Be ‘diee erhielt de Susinmune, des Ras, i pes ständigen Ausgabe vältnissen s E e ie Siüitigkeit Terbenca T an Se er, A S N A ini A ddl a TiP e " e ven ráumlichen ) : LeN/ i E lend des Innern Graf zu Eulenburg erklärte Ab Die Tit. 2141 wurden nach kurzen Debatten, in welchen h O ein wechselscitiges Aushclfert der Munitions - Reserven ver- Gesiern fand das Schlußverhör gegen die drei bei der Cler- Dur die V | L a Tie, _| 8900. Kraß, Lesse, Kantak, Havenstein, v. Diest , v. Guerq, schiedener Armeecorps zu den Ausnahmen gehört. Im Hinblick auf | kenweller Explosion betheiligten Fenier Case, Burke und ur die Verfassung des Norddeutschen Bundes, inisbeson- Planéck, Braun (Hersfeld), Gleim und Dr. Forbhammer A iesen Umstand und bei den Bedenken, welche gegenüber einer bleiben- | Mullady statt. Dieselben wurden vor die Frühjahrs-Assisen dere durch. Art. 61 der Verfassung8urkunde vom 26. Juli 1867, Wort nahmen, bewilligt. Beim Schlusse unseres Blattes l En Beibehaltung des Sindnatttgeehree von mehreren berechtigten | yon Warwikshire verwiesen, da Birmingham, wo Burke früher E A Ht Einigd s gesammten preußischen | Tik. 42 (Kriminalkosten) diskutirt. us A zur ht E Brit U E E E bivebre Waffenankäusfe geme zu diesem Gerichtsbezirk gehört air- ng mit Einschluß der dazu ergangenen Ver- Mee E T für scine Put, di Le E, 5 / Die G “nanifse i ihi Meeklenbura. Ju i / e Gefangenen sind dem Gefängnisse in Warwifshire burg. Schwerin, 11. Januar. Das hey worunter die neue suche E Nei O E noch gestern Abend übergeben worden.

waltungs8vorschriften in dem gesammten Bundesgebi gebiete und | qusgegebene : 7 / t issionellen Versuchen zu unterstellen. geg Regierungsblatt Nr. 4 enthält u. A. eine Verö bent, fon nen s h furzer Zeit 11. Januar. Thornton, der neue britische Gesandte

demnä resp. nach glei{mäßiger Durchführung. der Bundes 5 in möali ; x 3 E U i ; ofe 8 nung, betreffend die Organisation der Landwehr-Behörden ui Ergebnisse De n tka: in c A uiuß, wird | für Washington, begiebt sich heute über Liverpool auf seinen

Krieg®Lorganisation die Vorlegungeinie8umfässendenBun.d i T Ae ¡D d: ¡N ndes- | die Dienstverhältni dem Krieg S R Gefes eir U E vorschreibt, ist der | und E E des Beurlaubtenstand unächst die Frage zum Auëtrage zu kommen haben: ob die posi- | neuen Posten. ; Ges) g, auf welche die Jnterpellätion Bezug |, Landes-Arznei g, betreffend Preisveränderungen d(Wtiven Vortheile ,- welche allenfalls ‘mit ‘der einen oder anderen Kon- Die »Gazette« enthält unter anderen Ernennungen und hat, der Konipekenz dés Bünde8 Überwiesen. T “Argnei-Taye: ruction erreicht werden, so groß und s{werwiegend sind, daß hier- | Bestäti ie Ve Legations-S | od Die Staats ¡ U , UD 1 Baden. Kärls j ruc / 1 D, DO estätigungen die Verseßung des Legations Secretairs Locock, ie Staatsregierung ist, hiernach nicht mehr in der Lage 4 rls8ruhe, 11. Januar. Die » Karlsr. Zt dur Veranlassung gegeben ist, von den nicht zu unterschäßendén Vor- | yon der englischen Gesandtschaft in Japan, nah dem Haag der Lan des vertretung eine Vorlage über den Gegenstand i vom 10. Januar schreibt: Am 27. November v. J. ist zu Dar theilen, welche in ciner Gleichheit der Bewaffnung mit den übrigen In die vakante Stelle i it S itiwel Ad A O N ist derselbe von Bundes8wegen und bei L aMTea Meiti Pana zwischen Baden Und Frankräl deutschen Sid liegen j Muneden uny zur R S pra nganariià U On8-Setide veiler Klasse E P dem Reichstage zu verfolgen. Dies vorausgeschit, bemeike | po, beiderseitigen Bevollmächtigten , Geh: Rath Freihernsüü tien Waffe für de 9 Bewaffnung dur zu reen S e | P Der diesseitige Chargé d'afaires in Caracas theilt dem ih pro informatione, daß durch die Bundes-Präsidi * | von Schweizer und Staatsmivister der auswärti dingt die Gleichheit der Bewaffnung dur Annahme de Sade G E S Gala a ltó n: : F E Dao Ciaganga inden Hifen von Venezuela UN i ae Jau Os A wegen der Krtegsleistung vom | mit dem R R E hat in Verbindun[WMs{ließlih eine Kommission ‘aus höheren und erfahrenen Offizieren in | 20 pCt. erhöht sind. e A, . Mai 1851) erordnung. wegen der Beschaffung der | papie ) g bisher die Versendung von Werhnächster Zeit berufen und / ih hoffe, daß in nicht zu ferner Zeit ein Bei einem neuerdings in Dublin verhaften Fenier, Mbbilmachungsgeldér vom 24. Februar 1834, inkl. des Geseßes ret in be Serien j schr gehindert. Dieser Uebelstqndefinitiver Entschluß gefaßt werden kann. : ; | Namens Lennon , wurden wichtige Papiere vorgefunden, r Haupksäche dadurch Abhülfe, daß Bri Das Handelsministerium hat auf die Anträge mehrerer | welche Über die Pläne der fenischen Partei Aufschlüsse enthalten

vom 12. September 1855 endlich das LandrochruUt ükunñasg- | ; ; : andwehrunterstüyungs- | im Gewicht bis ; Pfund mit Werthsdeclaration bis 2000 5 gabrik- und Handelsräthe genehmigt, daß für das Jahr tels | sollen,

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gesehß? von 27. Február 1840, ebenfo von der Gefeßgebung über f

die Friedensleistung, das Servisgéseß' vom 17 g Ubr | zur Beförderung zwischen beiden Ländern mittelst de d der ordentliche Zusammentritt der Kreis8-Gewerbe- und Handels8- ; , i .

nebst den später: dazu ergangenen Bo en das V ad genen werden dürfen. Das von dem Ablenbes i a kammern in den ‘diesrheinischen Regierung8bezirken unterbleibe. U O de Januar, apier landele E SbAes i aus zu entrichtende Porto vom Aufgabe- bis zum Bestin{} Die Einberufung dex Gewerbe- und Handelskammer der Pfalz enipfangen wurde. Der Oberbefchlshaber begab sich sofort zur

Edikt ‘vont 28. Oktober 1810, endlichdie in Preußen gelt i / Preußen geltenden | mungsort besteht in der Taxe für rekommandirte Briefe 11 soll statt auf den 10. Februar wegen der Zollparlamentswahlen | Armee. Eine Marine-Brigade wird gebildet werden.

Vorschriften über - dié Verabreichung von Mundverpfle i | und“ Fourage an- márschirende Truppen PRegung ] einer Gebühr- von 20 Ct. oder 6 Kr. für j Ba arr E bereits auf den 3. Februar erfolgen. ¿ j Bundesgebiet ci eführt sind, Gleicdieitig ist eo ari den durch das neue Abkommen ferner Ds ie n vg A a Die rets der Reichsräthe hat heute Frankrei. Paris, 11. Januar. (W. T. B.) Im Revision diéser Geseße8vorschriften in Aussicht genönnmen mandirte Briefe (gegen eine fixe Gebühr von 20 Ct. od 6 r N dic Berathung über das Wehrgeseßz fortgeseßt. gesehgebenden Körper wurde die Interpellation Bethmont d, dieset Qrvecke' ist: zunächst ‘ein: Gesehentwurf über das Ein uu eingeführt. —. ge oder Geschäftspapiere R h Der Beschluß der Abgeordnetenkammer, die Ernennung, betressend die gerichtliche Verfolgung der Zeitungen, von den tierüngswesen unddie Servisvergütungen' bereits aus ¿ribbeltet skripte ohne Brief oder sonstige schriftliche Mittheilun S g erdecung Und Pensionirung der Offiziere geschlic) zu regeln, | Büreaus verworfen. Bet der alsdann fortgeseßten Debatte über durhch welchen die Eingquartierung nach billigen Grundsäßen Korrekturbogen mit typographischen Körrelfuren u n wurde von der Reichsrathskammer abgelehnt. Dieselbe stimmle das Armeegesez erwiederte der Krieg8minister, Marschall Niel, vertheilt, der Servis für Unteroffiziere und Gemeine beträt, bi8her bis zum Gewicht von 2 Pfund dem hoh g “Bri ferner gegen die Zulassung von absolvirten Gewerbeschülern, auf eine Bemerkung des Abgeordneten Picard, daß der Dienst lich’ erhöht wird. Das Geseß ist zur Vorlage in- der näGsten pôrto und konnten erst bei s{wererem Gewicht v N Absolventen zweiter Klasse der Gymnasien und Realgymnasien in der mobilen Nationalgarde in keiner Weise die Ausübung

der Fahrpost nah und aus Frankreich befördert werden. Die zum einjährigen. Freiwilligendienst, auf Grund der beschlossenen des Wahlrechts DEENIFAM gen g are S D Ce

Reithstags - Session bestimmt, die darin normirten' h uirten hôhe- | selben werden künftig ohne Beschränkung auf ein bestimmte} vierjährigen Reservediensizeit und der bis zum zweiunddreißig- wurde angenommen.

ren Servisfäye werden provisorisch {on vom 1. J r E ini n ) i 6 C itdienst- | tikel sprach Jules Simon die Hoffnung aus, die Kammex bt gegen T ntrihtung von 50 Ct. oder 15 Kr., für sten Lebensjahr fich erstreckenden zwölfjährigen Gesamn \ werde ihr gestriges Votum aufrechterhalten, welches die Stelle

nuar d. I. gezahlt. Zum Zweck einex Revision der Krie gs- | ; : leistungögeseße is die Berich! e gs } je 200 Granime mit der Brie gn E U vil Botu e zial- und Lofalbebbrden übér die während des A das neue Abkommen das Sraloporie fue Waare eo a rer Antrag des Grafen von Bothmer, die durch- vertretung in der mobilen Nationalgarde für unzulässig ex- von 1866 auf diesent'' Felde gesammelten Erfahrun rieg | Mustersendüngen ohne Brief auf 10 Ct oder 3 "See ae \hnittlihe Friedens - Präsenzstärke bis 31. Dezember 1871 auf | klärte. Hierauf wurde Artikel 7 mit 184 gegen 65 Stimmen fordert; es ist in Bezug auf denselben Gegenstand amen Gramme herab. Wenn diese Verkchröerleichterungen aueh n0d ? Prozent der Bevölkerung festzusezen, wurde mit allen gegen | an die Kommission zurückgewiesen und sodann Artikel 9 an- ins Auge'‘gefaßt; die Verpflichtung der Kreise zur un) nicht alle Wünsche befriedigen, die man in Betreff d s Pos 14 Stimmen abgelehnt. Der Art. 4 erhielt nach Antrag des | genommen. | : . : e entáeltkichen Hergabe der Pferde fün dic- G U verkehrs mit Frankrei seit lange hegt, so werden sie bènd vi N Grafen von Bothmer mit 24 gegen 19 Stimmen folgende Der Senat beendigte heute die Debatte über die Petition ganz aufzugeben, auch sonstige wichti » Erlei chr Geschäftstreibenden schr erwünscht sein und en 0 d Fassung: »Die Dienstzeit im stehenden Heere dauert sieben Baudin und Genossen, betreffend die Anlage eines Boulevards rungen-unbeschadet des Prinjipstiuttétet i lasse ée | theil gewähren. B Jahre, und zwar drei Jahre in der aktiven Armee und vier | durch den Kirchhof von Montmartre. Es wurde mit 56 gegen daß die Kräfte des Landes zur Vertheidigung des 10. Januar. In der heutigen Sißung der QJweiten Jahre in der Reserve. Die den Berittenen Zugcetheilten haben | 33 Stimmen beschlossen y über die Petition zur Tageßordnung heimkthlihen Bödens in ausgedehntester Weise i Kammer führte die Tagc8ordnung auf Berathung des ordent vier Jahre in der aktiven Armee und drei Jahre als Reservisten überzugehen. : / ; z Anspruch zu nehmen sind. Un | lichen Budgets der Berkehrsanstalten 9 : zu dienen.« Bei der Schlußabstimmung wurde das Wehrgescß 1, 12, Januar. Der heutige »Moniteur« äußert sich Über Die Zwecke, welche die Jnterpellation verfolgt, : Bayera. München, 10. Januar. Auf die Anfrage d ¿M mit allen gegen drei Stimmen angenommen. die theilweise Dislocation des französischen ExpeditionScorps 1m nach ihrer Erfüllung -im- Wege der Bündesges L gehen hier- | Abgeordneten Jordan, betreffend das gleiche K ( nfrage d ia : Mm. T. BZ Di Kirchenstaate folgendermaßen: Ein Theil der französischen zester Frist: entgegen. geseßgebung in kür- | Shußwäffen, verlas der Kriegs , gleiche Käliber det Oesterrei. Wien, 12. Januar. (W. L. .) Die | Truppen ist wegen unzureichender Quartiere von Civita- j : i riegsminister Freiherr von F heutige » Wiener Zeitung « veröffentlicht in ihrem amtlichen i Viterbo dirigirt word Dieselb R Hierauf wurde in der Vorberathung des Etats des Pranckh in der Sigzung der zweiten Kämmer vom ‘9. d. M T Ls 6 den Réichskanzl d vecchia nah Biterbo dirigirl worden. ieselden waren ge Ministeriums fortgefähren: Die Titel 18—26 es Justiz- | eine: Antwort, welche nah dem »Nb, Corrs a Theile drei Kaiserliche Handschreiben an de eichStanzier, Un | nöthigt gewesen, auf den die Stadt umgebenden Höfen zU kurzer Diskusfion, ‘an welcher sich“ die Ab S nach | pie‘ folgt: , Corrsp.» wörtlich laut M die Minister Graf Andrassy und Fürst AuerS8perg, urs fampiren. Da die Strenge der Jahreszeit das Bivouak im orst (Meppen) und“ der Justizminister I v. Planck, Windt- »Die Neubewaffnung der bayeris{ ; „M welche die Delegationen auf Sonttag den 19. d. M. nah Wien | Freien nicht länger gestattete, bescaloß die Regierung, einen ator eei dLAE. Mon Ei y 7 Berichte: Leonhardt bethei- | der wichtigsten Fragen deren Lösung n Bad rR T n einberufen werden. Frelherx v, Beust wird gleichzeitig beauf- beil des Expeditionscorps nach Biterbo zu verlegen. Die en C G entflianis Ad San *“¿erslér Instanz“ in} ministerium bevorsteht, und es ist demselben nux E I tragt, wegen Einbringung der betressenden Vorlagen das Er- | Truppen sind’ in legterer Stadt seit einigen Tagen eingetroffen welcher die Abgeordneten- Windthorst (Lüdinabau Debatte, bei | vorliegende Jukerpellation Gelegenheit gefunden zu haben , seines forderliche zu veranlassen. | und in einem Gebäude, welches alle Sicherheit für die Ge- horst (Meppen), Koch--Graf: Bethúsy-Hu üdinghausen), Wiridt- | Stan O n dieser wichtigen Frage darzulegen. Diese N ubewas Pesth, 9. Januar. Der »Ungarische Lloyd« meldet: Das | sundheitsbedingungen bietet, einquartiert worden. Franke, v. Wierzbinski v Kleinsor M O Lasker, falls v die Elias 189 Summe von ‘ca. 47 Millionen und F Ungarische Minssterium hat in Folge einer Anfrage einer Un- Nach dem »Droit« werden die Redackeure der Zeitun- gießer und Twesten das Wort nahtnen N Kann | einen Zeiträum von I Sab be s allein in Betracht kommen, garischen Jurisdiction diese davon verständigt, daß das sieben- | gen »Constitutionnel«, » Journal des Débats«, »Opinion natio- . r“ Justizminister ren beanspruchen ; Grund genug, um ürgische Königliche Gubernium so lange fortfungiren soll, bis | nale«, »Temp8§«, »France«, »Avenir national«, »Journal de Siècle«, »Intérèêt public«_ und »Glaneur

Dr. / 4 y inerseits al e : ; ; r. Leonhardt gab zu verschiedenen Malen Erklärungen ab. e iert, E Ba als möglich, andererseits wit M der Reichstag das Unions®geseß ausgearbeitet. haben wird. Paris«, »Unionch«, » | 1 unigung vorzugehen. Das Krieg 12, Januar. Amtlich wird gemeldet, daß der Finanz- | d'Eure-et-Loir« Unter Anklage unerlaubler Veröffentlichung eige-

Der Abgeordnete v. Boetticher hatte beantragt:

Dàs Haus ; i C Ric ES E L Nt t _____} Ministerium bekennt sich unbedi É 2 W- i U QUUY StaatVRegieruttg pu crsuhen, baldmöglichst dir Austin-Beattiten-Skllen Streben nach dem \ich besten Vébebre eine Glibeit eas Minister, da er 5 Millionen für Eisenbahnzwecke zur Verfü- | ner Kammersigungs-Berichte vor den Zuchtpolizeihof gestellt. derselben Kategorieen in ‘allen Theile ‘ded States j (cibmäßia en | näah- Kaliber und Munition mit den übrigen beuistien Sigátcir:aW gung habe, in der Lage sei, das neue Anlehen zu günstiger | Gegen die übrigen Zeitungen, »Epoquee, »Gazette de France«, dotiren und dabei auf eine dem Bedürfniß entsprechende Erbbhuiig 068 gestrebt werden müsse, und würde das in den andern deutschen | Zeit aufzulegen. Wahrscheinlich werde hiermit zu Ende des | »Patric«, »Presse«, »Revue nationale«, ist die Untersuchung

Einkomniens der zu' gering besoldeten Stellen Bedacht zu ne Be des Taqe eingeführte Zündnadelgewehr nicht in der einen oder an Monats begonnen werden. niedergeslagen worden. Bon ‘den Kommissarièn des Hauses, Windthorst (Mepperi) Technik bereits übern Ne, neuesten Fortschritte det PAnal ner Agram, 10 Januar. Jn der heutigen Landtagssihung _— 13. Januar. (W. T. B.) Der »Moniteux« meldet, daß / erflügelt sein, so daß sih die Erwägung aufdringl: wurde die Wahl eincs Landtagsnotars - vorgenommen. Der der Kaiser gestern den: neuen bräsfilianischen Gesandten Chevalicr

Erst nach- Araujo empfangen hak.

Landtag theilte sich hierauf in fünf Sectionen cin, : 20