1868 / 22 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

durch, welche die innige Verwandtschaft der beiden Künste ausdrückt, von denen die eine über die feste, todte Masse, die andere Über den flüchtigen, lebendigen Ton das bindende Ney des Maaßes legt. j : : Freier durfte Schinkel sich bewegen, als ibm die Aufgabe wurde, Babelsberg, Glinike und Charlottenhof zu schaffen oder umzuschaffen. Hier hat er die arcitekto- nische Idcenfülle mit der landschaftlihen Umgebung ver- unden. Die Veranda is cin unmittelbarer Theil der Baulichkeiten geworden, so daß diese von der Pflanzen- fülle umsponnen wird, und die Garten - Anage wieder schließt sich durch die geometrishe Form eng an die Architektur an. Alles ift malerisch und poetisch gestaltet ; bei jedem Schritt des Besuchers reiht fih Bild an Bild. Dort im abgeschlossenen Gartenraum ein Ruhesiß, hier durch Hallen und Cinbauten ein Blick in die Landschaft, wie ein Gemälde eingerahmt ; Kunstwerke, zum Genuß einladend aufgestellt, rauschende Brun- nen und stille Wasserslächen mit dem Spiegelbild der Anla- en rings umher —- kurz, das Ganze die s{hönste Um- Wliebung , die würdigste Einrahmung eines gebildeten Erden- aseins.

Wie Schinkel den Griechen gegenüber seine Selbständigkeit bewahrte, so that er es auch gegenüber der Gothik. Er hielt die altdeutshe Bauart für die erst in kommenden Zeiten zu vollendende. Wie Göthe das deutsche Sprachmaterial nach den organischen zum Theil im klassischen Alterthum wurzelnden Kunstgeseßen handhabte, so nahm Scinkel alle späteren Con-

ructionsformen des Mittelalters, ja der späteren Zeit und für

en Marmor das vaterländische Material des gebrannten Back- Len um in dieser Sprache scinen Gedanken Ausdruck zu geben.

Es mag hier nur an die Bauaka demie erinnert werden. Mit der schlichten Wahrheit, welche die ganze innere Construction nach Außen zeigt spricht dieser lehtere deutshe Bau scine Idee aus. Fest hingelagert, in sich ges{lossen steht er da, aus dem zunächst liegenden natürlihen Material vom Boden des Landes erwachsen und in der diesem gemäßen Bogenform. Seine breiten Fenster zeigen, daß zu den Arbeiten drinnen ein reicher Lichtstrom nothwendig und diese Zugänge des Lichts, so wie die Pforten, die Zugänge der Lehre, sind umfränzt von dem Relief- s{muck der Skulptur, der vom Wesen und der Geschichte der Baukunst redet, während farbige Linien die architeltonische

bele! das Lagerhafte des Gebäudes zum Ausdruck bringen elfen.

Zum Kölner Dombau.

Am Kölner Dome ist im verflossenen Jahre cin wichtiger Ab- schnitt festlich begangen worden, die Zojahrige Jubelfeicr des Central- Dombau-Vereins, gleichzeitig der durch König Fricdrich Wilhelm 1V. am 4. September 1842 vollzogenen erneuten Grundsteinlegung.

wenn auch schon befannten Daten entbält die »Deutsche Bauzeitung«.* Den ersten Grundstein legte am 14. August 1248 Erzbischof Kon-

rad von Hochstaden; die Fehden zwischen der Stadt und den Erz-

bischöfen verzögerten den begonnenen Bau so sehr,

daß der Chor erst 1322 geweiht werden konnte.

Von da an wurde mit vielfachen Un-

zu welcher Zeit gänzlicher Stillstand eintrat. Im Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts, als der Dom fast | 1 {hon zur Ruine geworden war, wurde ihm durch die Thätigkeit eini- ger Männer , namentlih von Sulpiz Boisseree , der im Jahre 1807 sein Werk über den Kölner Dom begann, wieder allgemcinere Theilnahme zugewendet. 1816 wurde die Herstellung der Dächer an- geornet / 1824 der Reparaturbau des Chors ; anfangs unter Leitung von Ahlert, seit 1833 unter Leitung von Zwirner begonnen und 1842 unter dem Protektorate des kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelm 1V. der Fortbau des Domes beschlossen und in Angriff genommen. Am 15. August 1848 konnte das Langschiff geweiht werden, am 9. Oftober 1855 wurden die Kreuzblumen der beiden durch Zwirner erbauten Portale des Querschiffs verseßt, am 13. Oktober 1863 wurde die Tnauguration des in allen Theilen (mit Ausnahme der westlichen Vorhalle) vollendeten und zu einem einzigen Raume vereinigten Jnne- ren gefeiert und der Schlußstein im Gewölbe der Vierung eingelegt. Seit dieser Jeit hat sh die Bauthätigkeit; an deren Spiße seit Zwir- ner's Tode Dombaumeister Voigtel getreten is aus\hließlich der Her- stellung der Westthürme zugewandt, deren Vollendung, wenn die bis- herigen Mittel ungeshmälert erhalten bleiben, in acht Jahren erwartet wird. Außer den vom Staate geleisteten Zushüssen und den direkt an die Staats-Baukasse abgeführten des Central-Dombau-Vereins innerhalb der verflossenen 25 Jahre die Summe von etwa 15 Millionen Thaler aufgebracht worden, wovon fast # den seit 2 Jahren stattfindenden Prämien-Kollekten entstammt. _Im Mai des Jahres 1867 wurde, nah dem von dem Dombau- meister erstatteten Baubericht , die lete Gerüstetagé des nördlichen Thurms aufgeschlagen , so daß die Schienen, auf welchen die Verseß- wagen laufen , gegenwärtig 150/ über Terrain liegen. Mit Hülfe

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nicht zu entbehren. Eine kurze Recapitulation der H auf den Bau bezüglichen, L

Roth und H. Eck veranstaltete ten Leopold von Buch's erachtet werden. terbrehungen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts weiter gebaut, | Un

Buch's bis

Einleitung eine von Ewald verfaßte Biographie Leopold von Buch's vorausgeschicckt.

soll mit jedem weiteren werden. elnen gedrängten Auszug der Schilderung des Lebenslaufs des

größten Geologen seiner Zeit bis zum Jahre 1806, den wir hier folgen lassen.

schaft mit Alexander von Humboldt und mit

bader Gegend. Jm Jahre 1793 be 1795 die Universität Göttingen und erhielt 1796 eine Anstellung

als Referendar bei dem schlesischen Oberbergamte mit dem Auf- trage , die Provinz geognostisch

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gefördert werden, Für den Bau des dritten Hauptgeschosses beider Thürme muß von der bisherigen Construction des Ger stes, das seine Stüße in 90! hohen , eingegrabenen NRüstbäumecn fand, abgegangen werden und soll die neue Rüstung auf starken und sorgfältig abgebun- denen Sprengewerken ruhen , die in einer Höhe von 125! über Ter- rain auf den Thurmpfeilern selbst auflagern. Hierdurch 1wwird es mögli sein, im Laufe des Jahres 1868 die ganze Westfront bis zu dieser Höhe A Hauptgurigesims) frei zu legen.

Ebenso steht binnen Kurzem Einführung des Dampfbetriebes für die Förderung der Materialien bevor, da die durch Menschenkraft be- wegten Kabelwinden bei der gegenwärtig erreichten Höhe die Grenze ihrer vortheilhaften Anwendung bereits erreicht haben. Zur Ausfstel- lung der Dampfmaschinen fehlte es bisher an einem geeigneten Orte und wird derselbe erst erreiht werden, sobald der in Mitte jedes Thur- mes stehende starke Pfeiler in der Höhe des zweiten Hauptgesimses zum Abschluß gckommen und durch vier starke Gurtbögen mit den Vronten verbunden sein wird.

Eine wichtige Veränderung in der Umgebung des Domes, und somit in seiner ganzen äußeren Erscheinung, ist dur die Vollendung der Terrassen und durch dice Einziehung der auf der Südseite belege- nen Werkstätten erfolgt. Auch Über die definitive Gestaltung der Dom-Safkristei, die an die Nordseite des Chors, unmittelbar am Quer- {if angebaut is, vor dassclbe um 12 vorspringt und die sonst in med. 50! breite Terrasse auf 14! Breite einschränfkt, ist Beschluß ge- faßt wordcn. Das dritte vorspringende Gewölbe - Kompartiment der- sclben wird hiernach abgebrochen, dagegen der ganze Bau nach Osten hin erweitert; um Raum für den im Jahre 1843 abgebrochenen Ka- pitelsaal und das Dom-Archiv zu gewinnen. Die Ausführung ift in den Fundamenten vollendet und bis zur Sockelhöhe gediehen.

Leopold von Buch.

Die Familie v. Buch event zu den ältesten und begütertsten Geschlechtern der Ukermark. Jm Jahre 1209 werden die Brü- der Conrad und Friedri von Buch in ciner Urkunde des Markgrafen Albrecht 11, erwähnt. Johann von Buch war unter der Regierung Johann 1. Kanzler der Markgrafschaft Brandenburg; sein Enkel, gleichfalls Johann genannt, Hofrich- ter und später Landeshauptmann (capitaneus generalis) der Qa Brandenburg unter der Regierung des Markgrafen udwig. Das Schloß Stolpe in der Ukermark ist seit länger als 400 Jahren im Besitze des v. Buch’schen Geschlehts. Jn diesem wurde im Jahre 1774 Leopold v. Buch, einer der bedeutendsten Naturforscher, geboren; von ihm hat man mit Recht gesagt, daß die Reihe seiner Forschungen die Entwickelungs schichte unserer heutigen Geologie enthalte; sowie daß jeder große Fort: schritt , den die leßtere an hat, eine Wahrnehmung und ein Werk dieses Meisters sei. Die hinterlassenen Schriften Leopold von Buch's_ sind für cin eingehendes Studium der geologischen Wissenschaft ntbé Da die größeren Werke desselben ver- iffen, die kleineren Abhandlungen in wenig zugänglichen citschriften zerstreut waren , so muß die von J. Ewald, J. Herausgabe sämmtlicher Schrif- als cin’ danken8werthes Unternehmen Im vorigen Jahre is bei G. Reimer der erste Band, die Schriften Leopold von zum Jahre 1806 enthaltend, von den ge- Gelehrten- ershienen. Diesem Bande ist als

Berlin

tannten

Dieselbe geht bis zum Jahre 1806; fie n en Band der Schriften weiter fortgeführt Das literarische Centralblatt für Deutschland bringt

Die früheste Jugendzeit L. v. Buch's wird wegen mangelnder

Nachrichten nur kurz berührt und die eigentliche Biographie beginnt erst mit 1790,

S unter Werner's Leitung stehende Bergakädemie Úrei- erg bezog.

er zu diesem seinem Lehrer und inniges Verhältniß , daß es daraus leicht erÉlärlich wird, wie sehr, als Buch nachmals in den Fall kam, die aus der Schule mitgebrachten Ueberzeugungen mir

das Herz dabei mitsprah und ihm jeden Schritt ers{werte. Beiträgen ist dur die Thätigkeit | S Herz de sprach hm j ch [{

in welchem Jahre der sech8zehnjährige Jüngling die

Der persönlichen Obhut Werner's anvertraut, trat väterlichen Freunde in ein so

neuen vertauschen zu müssen,

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ier, wo auch die nur durch den Tod elôste Freund-

reiesleben sich Abhandlung über die Karls- zog er die Universität Halle,

üpfte, veröffentlichte Buch eine

dieses Gerüstes kann der nördliche Thurm bis zur Höhe des südlichen

zu durchforschen. Jm Herbst

1797 hatte cr diese Aufgabe gelöst und aus Anlaß derselben,

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ine (die | hreren höchst werthvollen Abhandlungen, auch eine ( net geognoftische Karte von Schlesien veröffentlicht, In allen Werner'’shen Neptunis8mus. boldt in angestrengter inter mit A. von Humbo nefenschaftliczer Thätigkeit in Salzburg E gent nere die Umgebungen Roms und n Kampfe , wie seine Briefe an trat, wenn auch unter shwerem Me nbögUnti in séinen wissen- Moll und Ger i Schon die Abhandlung Über i berzeugungen ein. Schon Í Ml Leuclt legte davon Frugnis a E A A Ne tersuhungen über den Besu 18 ‘gesehen bätte. Die Rückreise als bis er den Tan pri iris und übernahm , obgleich machte er über Genua m A a stehend, 1800 im Auf- nicht mehr n O : die Untersuchung des Cantons trage des Ministers von Anérälten Von hier aus unternahm Neufchätel auf nuybare Min A ecane, wéldte in déx Geschichte er 1802 seine Neise na Mr icher Lehre und der Entstehung ines dexr Werner'schen Lehre und d 1 Jes E R deen eine höchst wichtige Stelle ein- der ihm eigenthümlichen Jdeen e Eintritt in diese Gegend idt leich bei seinem Eintriit 11 E Le ha die dortigen Bulkane as E Gan hervorgebrochen seien, E abaarem in di eziehung die N E Widersprucze mit. fh {clbst stand, und gab den Gedanken an Dra Sag. tin Mie Acrtetng Miner Anfiiit über die r 4 4 U ie ACND : e Nba L dea der Basalte ist in den Briefen aus der A (an Karsten son obere Ne ungen des St, Gotthard mit Struve eine Reise in die Umgedunge 1803. In j die Stadt im August i gemacht hätte , verließ er a ire den Fur fidirb, qualei Neufchätel hatle er porzug a Bau der Alpen. darstellenden aber auch die Aufgabe cines den ‘berscbreitung der l : bei seiner ersten Uebers{ : Profils , die ec fich schon Ç li aus ging Buch im É atte, gelöst. Von Berlin ging 2 L Jahre N aen Á e Uftetinbie n E E eaftwast i 1 U sucht hatte, wieder nah Schlesien d Neuschlesien. Im fol- lesische Gebirge un 1 l As Ea O H N A. B La, “n Vereine mit A. v. Humbold M L it beiden Freunden igen. Im Winter techrte ec mul | p Bei Wur A (um e La mera auch dieser e ) ¿ O Reben Leopold v. Buch's noch den Charakler er ‘Schritt ahren an si trägt , so sehen wir doch schon , wie N U Schritt sich den Boden erobert, auf dem seine E Toßen sih erst A E ial O fan D das S6 n, die ihm die | S fie Stadiuin der Entwickelung eingetreten sind.

Emil Cauer.

dessen am 4. August v. J. îin O rfolgtes Hinscheiden wir \. J. gemeldet, E e V ler 1200 in Dresden geboren. Nach dem Li R ters, ines Arztes, kam er, vierzehn Iahre alt, in E E feines ältesten Bruders, der in Charlottenburg einer « ral d seine t vorstand. Im 20sten Leben8jahre N ad A die Bildhauerei. Er i m: E Bra aer g L i i d 8 dat an ; efü s E b lte daneben seine Studien auf vori ibe ie fort Er jah die Statuen von N E 3 Bülow entstehen , und mit ihnen gleichzeitige Li A un ch und Tieck. Von Berlin ging er nach Mün E pn Sah 1824 arbeitete er hier in dem Atelier Haller s. Il e Pn Jahre zog er mit Carl Herrmann und E r na ‘Bonn Hier verheirathete er sih und leitete N E inte iht für die Studirenden. Gleichzeitig mode n A An abl ortraitbüsten berühmter Máänner und führte O O Bralmal aus. Im Winter 1829 siedelte er E Coterstadi Dresden Über, P un Q! O Mus die e hi A Bde Arbeit p r 4 Brsodan, mehrere Kolossal - Statuen füx E po irg: Sch Ein ein Grabdenïmal, ein Geo E e A Büsten Im Jahre 1832 fehrte aucv i 8 us prt, 0 Rhein und nahm am Gymnasium zu A N An tell ing als Zeicbenlehrer. Durch seinen Beru 00 blie fe Beamten L nes Krte Nscnthali ich i n Jahren seines ae j L c ies , Malerei hingezogen; tr zeichnete

Emil Cauer,

| i Sifi tten

ariefen. Es entstanden die Figuren Sikingen, Hutten, Kar N von Berlichingen f s D e L I Beifall und Cauer gab sich von diejer 2 T gs S i Kunst hin und \{huf eine Reihe von e Be Da Tbee Deutsbland S Ras enr ur Jg es Ee i ann er auch die Darstellu J De

e der Sage s e s pgreem t LENOT V ender Märchen in Wort und Bild aufs Ebenbürtigste stellungen der Märchen in Wort und è der Sage:

ießen. Ebenso glücklich sind die Stoffe au N dtänk L behandelt. brebrcit T Lie, lee C iguren, wie die vier Jahreszeiten, dil 1 Deuclliod, betendes E U. n g 0A E i i us dem Leben griss. Eine

A A o feine Shakspearc-Gestalten: die Statuetten von Shy- lok, Macbeth, Hamlet, ¡Ophelia, Lear und Malvolio, so wie Shakspeare selbst, die wir seinen Eindrücken von der Berliner Bühne und aus Tieck's Vorlesungen verdanken. Mee find hervorzuheben seine Statuetten von Händel, L Beethoven und Mendelssohn und auf dem religiösen Gebiete eine Gruppe » Christus, die Kindlein segnendche, »Chrisifind 6

E Weltkugel, umgeben von den musizirenden Engeln« un »Christu8, die Mühseligen E L In

it seines Lebens arbeitete der

E Une Winzerzug darstellend, und an der Statuette

Uhland's, bei der ihn der Tod abrief.

Gemälde-Gallerie in Oldenburg.

i rbauten . d. M. wurde zu Oldenburg in dem neue ; ugus die obere Gew Ae Oa 34 Gamen aus Sammlung besteht, nach de d 1805 in Paris angefertigt einer Anzahl von Gypsabgüssen ,_we icin pompejanischer Abgüsse. wurden und aus der Hahn s{en erie dürfüen folgende hervorzuheben Unter den Schäßen der neuen Gallerie der Last des Kreuzes in: «i : Christus sinft unter der L | j) L N aan ite f von Lasso Ferrato; ein Johannes an (uses ear in Jtalien war, für einen Raphael der Quelle, welcher, so lange er lombardischen Schule ; bekannten Meister der lombardi|chen at I E Ee: Herodias Tochter empfängt den a erk rie es sehr wenige, selbs nicht die größten Kopf des Johannes, ein Werk, wie fe find: die Landschaft, i ien. Andere hervorzuhebende Werke sind: Mng die vier On die Orabtegung und Dat O Aeneas, ein Francia, zwei Rent Und die al dort als Giorgone be- 1älde, von Cariani (dort a Í [aron F IRAN Pon Ti ian) Aus den andern Schulen begegnet zeichnet) und Lotke A ti der Zeit des Mabúüse: Madonna mit uns zunächst ein Gemälde aus de in den Figuren den Einfluß 1 8E; am Fenster , welches in den &1g1 L Zialicns 7 vorgglih, Leongrdos (bekundet, während das du , ie Eyk’sche Schule e P bombardos einen ori, Franken und Pari u pen other ee is-qui, verireten. Ag bens und Breughel; dagegen ist van dische Schule) die Gruppe: Rubens und Breugbet) rio lebenötoßes Dyk nicht in seiner S Niaxtr 4 vin Gan vorhanden. An diese Bilder nicht ganz vollendetes Portrait | d Jordaens an, besonders j die Werke von Snyders und Jordaens an, vejonder (Uf had Gemalde e egleren: dex eige Bominiets, heili die ie u zählen fein. N Äbiheilung E ; eine An Ln es S Genien. Unter den Hollän in Remane Wan a Serntso: ind als dem Portrait des Grafen Eßard von Ravestein, Wouwer- ; C ster noch zu nennen: Klomp/, 1 , E E S: Ruysdael, Rembrand. Aus der S “r R Lis 1645 unfer anden M Pal, Une acichende Landschaft vorhanden. 7 j 1), jowie el ey Gl M Prophetin Helena (Ll der Neer, Everdingen, Hondekort:r, De- Nicht weniger gut sind Vas J vermißt man einen guten Berghem [arine Mie QuTeLe BHetD find sich Amberger, Cronach, Bruyn, und Potter. Von Deutshen fingen d 16. Jahrhunderts fehlt j r Blüthezeit des 15. und 16. Zc L E puomder een dab 1A un I, ean U d P n Bri u. A. Auch einige Werke der fran 7 Sena, narentlih ein Nicolaus und ein C. Poussin, sowie cin gutes

Bild Loutherbourgs zieren die Gallerie.

Dr. E. Friedländer in Münster hat so eben eine ausführliche

i F i er« veröffentlicht. Das pactum ob- SUEE Ddo Le Sit a Einlager (Einreiten) L Gn stagli G wohnheit eingeführte Vertrag, dur welchén si M G Ls {betder odd dessen Bürge oder anderweitige Stellver E A Laute Le Iusäriniiten) durch E e eta A ge fe de S abel inet S Bien 3 Mahnung oder ungemahnt j allein e t einem Gefolge und einer bestimmien Anzahl E Béerdaite im Falle fie Las E v R A i i i ev Zet zal i ine best E A in einem Gasthaus auf ihre “eigen a veile und dasselbe nicht verlassen würden bis sie e Dertag völlig erfüllt hätten , andernfalls fich harten Strafen unterwürfen.

i Zi is Schwanthaler's | te Studien und Bilder, bis Sc 20A S Liebe zu seiner ersten Beschäftigung wieder

Das erste uns bekannte Beispiel einex solchen Einlagerverbindlichkeit in