1868 / 27 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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perfönlih gemacht werden. Die Prüfungsarbeiten beginnen Montag, den 23. März, früh 8 Uhr. Die Hauptaufgabe wird

rets h Gemälde müssen am 4. Juli dieses Jahres dem In-

erkennung des Preises, bestehend in ciner Pension von jährlich 750 Thaler auf zwei auf einander folgende Jahre zu einer

Studienreise nah Jtalien, erfolgt in öffentlicher Sihung der Akademie am 3. August d. F:

Skizzen eigener Erfindung, welche zur Beurtheilung des bis- herigen Studienganges des Konkurrenten dienen können.

versehen sein :

jüdischen Neligion bekennt, ein Alter von 22 Jahren erreicht, jedoch das 30. -Lebensjahr nicht überschritien hat und Zögling einer deutschen Kunst-Akademie ist.

selbst erfunden und ohne fremde -Beihülfe von ihm ausgeführt

worden sind, in welcher Hinsicht jedoh eine nachträgliche Prü- fung nöthig befunden werden kann.

790 Thalern zu einer Studienreise na. Jtalien unter der Be- E e daß der Prämiirte si 8 Monate in Rom aufhalten Le N nd unter

Künste halbjährlichen Bericht erstatten muß.

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lehung un ohne Jemand in der Benußung bekannter Theile

zu“ beschränken,

auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den s res preußischen Staats ertheilt worden.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts: und Medizinal - Angelegenheiten.

Der praktishe Arzt 2c. Dr. Bobrik zu Mohrungen ist zum Kreis-Wundarzt des Kreiscs Mohrungen ernannt worden.

Der Wundarzt erster Klasse 2c. Probsthan zu Joellen-

beck ist zum Kreis - Wundarzt des Kreises Bielefeld ernannt worden.

Am evangelischen Schullehrer-Seminar zu Steinau a. O. ist der Adjuvant Ern als Hülfslehrer angestellt worden.

Die Beförderung des ordentlichen Lehrers am Dom-Gym- nasium zu Naumburg, Dr. Opitz, ist genchmigt worden.

Akademie der Künste. Preis8bewerbung bei der Königlichen Akademie der Künste.

Die diesjährige Preisbewerbung der Königlichen Akademie der Künste ist für die Geschicht8malerei bestimmt. Um zur Könkurrenz zugelassen zu werden, ist erforderli, daß der Aspi- rant alle zu seinem Fach gehörigen , sowohl theoretischen als praktischen in der akademishen Verfassung vorgeschriebenen Studien auf einer der Königlich preußischen Kunsiakademicen ge- macht habe. Es darf ferner derselbe das 30. Lebensjahr nicht Überschritten haben.

Die Anmeldungen zur Theilnahme müssen bei dem mit den Direktorat8geschäften beauftragten Professor Daege bis Sonnabend, den 21, März d. J., 12 Uhr Mittags,

am 30. März ertheilt, und die im Akademiegebäude auszu-

ektor der Königlichen Akademie übergeben werden. Die Qu-

Ausländern kann nur ein Ehrenpreis zu Theil werden. Berlin, am 29. Januar 1868.

Die Königliche Akademie der Künste.

Im Auftkrag:: Ed. Daege. O. F. Gruppe. Preis mer ns.

I, Bewerbung um den Michael Beerschen Preis erster Stiftung.

Sißung dér Akademie am 3. August d. J

11, Bewerbung um den Michael Beerschen Preis zweiter Stiftung. ) :

H! uren enthalten, und zwar für runde Werke nicht unter 5 TUß, das Relief aber soll in der Höhe nicht unter 25 und in der Breite nicht unter 3 Fuß messen.

s s haben außerdem die Konkurrenten gleichzeitig einzu- enden:

1) Eine in Relief modellirte Skizze, darstellend Noahs Opfer nach 1. Buch Mose, Kap. 8. 18—20;

2) einige Studien nach der Natur, welche zur Beurtheilung des bisherigen Studiengangcs des Konkurrenten dienen können.

Der Termin für die Ablieferung der konkurrirenden Ar- beiten an die Königliche Akademie ist auf den 11. Juli d. J, festgeseßt. Die eingesandten Arbeiten müssen mit glaubwürdi-

Bewerber ein Alter von 22 Jahren erreicht, jedoch das 30. Jahr nicht Überschritten hat; 2) daß derselbe seine Studien auf einer deutschen Akademie gemacht hat; 3) daß die eingesandten Ar- beiten von dem Bewerber selbst angefertigt und ohne fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden sind, in welcher Hinsicht a eine nachträgliche Prüfung nöthig befunden werden ann. Der Preis besteht in einem einjährigen Stipendium von 750 Thalern zu einer Studienreise nach Jtalien, unter der Be- dingung, daß der Prämiirte sich 8 Monate in Rom aufhalten und unter Beifügung eigener Arbeiten Über seine Studien an die Königliche Akademie halbjährlichen Bericht erstatten muß.

Die Yuerkennung des Preises erfolgt in der öffentlichen Sißung der Akademie am 3. August d. J.

Berlin, am 29. Januar 1868.

Die Königlicdve Akademie der Künste.

Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.

Vexlin, 31, Januar. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren 2c, die Erlaub- niß zur Anlegung der ihnen verlichenen Decorationen zu er-

theilen, und zwar: desCommandeur-Kreuzes des Königlih Schwedischen

Sct. Olafs-Ordens: dem Obersten von Votlgts-Rheß, Commandeur des

Königs8-Grenadier-Regiments (2. Westpreußischen) Nr. 7; des Commandeur-Kreuzes zweiter Klasse mit Eichen-

Die diesjährige Konkurrenz um den Preis der Michael | laub und Schwertern des Großherzoglich Badischen Beerschen Stiftung für Maler und Vildhauer jüdischer Religion

Ano O A bs E Ae S E E Pari elenden Gegenstandes bleibt dem eigenen Ermessen des Kon- V j | furrenten überlassen. Die Bilder müssen ganze Figuren ent- | des Comthur-Kreuzes zweiter Klasse mit Shwertern halten, aus denen akademische Studien ersichtlich sind, in Oel ausgeführt sein, und in der Höhe nicht unter 3 Fuß, in der Breite nicht unter 25 bis 27 Fuß, oder umgekehrt, betragen.

Ordens vom Zähringer Löwen:

des Großherzoglich Hessischen Verdienst-Ordens hilipps des Großmüthigen: dem Obersten von Schwerin, Commandeur des 2. Thü-

Der Termin für die Ablieferung der Bilder an die König- | kingischen Infanterie-Regiments Nr. 32;

1) Eine in Oelfarben ausgeführte Skizze , darstellend:

2) mehrere Skudien nach der Natur, so wie Compositions-

liche Akademie is auf den 11. Juli d. J. festgeseßt, und haben | der Ritter-Jnsignien zweiter Klasse mit Schwertern nach den Bestimmungen des Statutes die Konkurrenten gleich-

des Herzoglich Anhaltishen Haus-Ordens Albrechts zeitig einzusenden :

| des Bären: dem Major von Brandt, aggregirt dem Brandenburgi-

»Davids Triumphzuge, 1. Buch Samuelis 18, Vers 5 bis 9; | |chen Füsilier- Regiment Nr. 35;

des Großherzoglih Mecklenburg-Schwerin schen Militair-Verdienst-Kreuzes: dem Unteroffizier Meyer vom 2. Bataillon (Magdeburg)

Die eingesandten Arbeiten müssen mit folgenden Attesten | 4. Garde-Landwehr-Regiments, sowie

1) Daß der namentlich zu bezeichnende Konkurrent sich zur

2) Daß die eingesandten Arbeiten von dem Konkurrenten

der Großherzoglih Sächsischen silbernen Verdienfst-

Medaille: dem Gefreiten Volk vom 1. Bataillon (Weimar) 5. Thü-

ringischen Landwehr-Regiments Nr. 94.

Summiuarische Uebersicht über-die Zahl der Studirenden auf der

Königlichen Universität zu Kiel im Winter-Semester 1867—68: Von Ostern bis Michaelis 1867 waren inunatrikulirt 223 , davon gingen ab 74, Michaelis 1867 sind neu hinzugetreten 54, mithin sind in

Der Preis besteht in einem einjährigen Stipendium von | diesem Semester inskribirt 203. Darunter Studirende der Theologie

e

Beifügung eigener Arbeiten an die Akademie der

55/7 der Theolo

gie und Philologie 4, mithin Theologen 59, Studirende er_ Rechte und Kameralia 7, der Rechte und Geschichte

1, Juristen 41, Studirende der Medizin 70, der Zahnheilkunde 2

Mediziner 72, Studirende der Philosophie 2, der Philologie 20, der Philologie und Geschichte 2, der Geschichte 1, der Mathematik 2, der

Die Zuerkennung des Preises erfolgt in der öffentlichen

Die diesjährige Konkurrenz um den Michael Beerschen Preis zweiter Stiftung, zu welcher Bewerber aller Kon- fessionen zuzulassen sind, ist für Bildhauer bestimmt. Die Wahl des darzustellenden Gegenstandes bleibt dem cigenen | Ermessen des Konkurrenten" überlassen, die Composition kann in einem runden Werk odex einem Relief, in Gruppen oder in einzelnen Figuren bestehen, nur müssen dieselben ganze

gen Alkkesten verschen scin, aus denen hervorgeht: 1) daß der |

dem Obersten von Schlotheim, Chef des Generalstabes D 8. Armee-Corps;

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ils bi | Thlrn. Rechnung “des | theils bis auf Höhe ven 50,000 Thlrn auf 2 i \ 9, der Mathematik und Naturwissenschaften 21 den An Philosophen 31, zusammen 203 Studirende. Die theologische Fakultät | Baufonds erfolgen.« ä /

i i ie ei ie Einleitung und Unter- inder ¿länder 3; die juristische Fakultät Inländer 38 Die einzelnen Paragraphen , die _ t l ee 8 7 die el luiitke S fultär Inländer 60, Ausländer 12; | {rift des Gesetzes, sowie dic Hairac de S Tage ster die philosophische Fakultät Tunländer 26, Ausländer 5. An 208 Amendement de g L e abgelehnt. S 7 Um 3 Uhr 50 Minuten wurde die Sigung geschlossen.

Nichtamtliches. Sachfen. Dresden, 30. Januar. Se. Majest@ der ff

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: x4 hi nin Altenburg und Se. Königliche Hoheit der via : uar. Ihre Majestät die | König ist heute von Altenburg un MON i _ Preußen, Mein Ui E vid , und wohnte | Kronprinz gestern von Oschaß wieder hier en s Kong A Majestät dem Könige der öffentlichen Die Erste Kammer erledigte heute mehrer Bien der Akademie der Wissenschaften bei. , p hatte dann eine gepenne “1 stern in einer Abendsißung P Se. Königliche Hoheit der Kronprinz nahm am Gn aen Berit ihrer inanz-Deputation über das Ausgabe-Budgel T Ss, litairishe Meldungen entgegen , verwel e i ag Me Bt H n e l P Gti in det Königlichen Schlosse, | für das Departement ay A E Nach dem soeben empfing um 3 hr den Minister a. D. von Patow is rer E R il ind die Wahltreise für die Zoll- Höchstsich um 92 Uhr auf das Ballfest im P | parlamentswahlen in den südlich des Main gelegenen S Majestäten. theilen des Großherzogthums R p A O Rol : i der gestrigen Sißzung des Ab- | die Kreise Darmstadt und Groß-Gerau ; 4. Tbahtkrels : die Kl T aje De hot Calbe Hohen 3 ; O eR H e Cay E alia O L A (2 i ien: Kapitel 1: 350 Fl. RUd- | Erbach, Lindensels un ans E E i A U ie blie Vorschüsse. Kap. 2: 206 Fl. Ertrag Heppenheim, Worms und | Wimpfen; S egt A A) bedhermbgen Kap. 3: 135,470 Fl. aus den direk- | Mainz, mi E A e ata Dal: : 95 950 F 8 den indirekten Steuern. | gende dem Kreis Oppenh geyo de-s 8- ten Steuern. Kap. 4: 25/0 V. 40 | 3: 23,334 F s ‘beim, Dienheim, Dolgesheim , Eimsheim, Gunter 44 tegglien. Kap. 6: 23,334 Fl. aus | heim, Dexheim, Dienheim, Dolg ny, l get ena Ray, 2: I N ien Ba 7: 9660 Fl. fixirte und be- | blum, Hahnheim, Köngernheim, Ludwig8höhe mit Rudolsheim, dem Salzwerk, bei Stetten. enbautkosten. K 8: 69,650 F1. | Lörzweiler, Mommernheim, Naenheim, Nierstein, Oppenheim, ; iträge Straßenbaukosten. Kap. 5: 0/0090 Ul. | Lörzweller, el, Weinolsheim und stimmte Beiträge für die Ray, 9: 4955 Fl. verschiedene | Shwabsburg, Selzen, Wald-Uelvers8heim, Telnothel aus der Gerichts - Berwa ung, A ie fortdauer Aus- | Wintersheim; 6. Wahlkreis: die Kreise Bingen, Alzey und / ä 0 Ebenso die fortdauernden NU Wintersheim; 6. Wa L Einna gen O E erie irekten Slera Kap. 2: 6030 Fl. Oppenheim mit Ausschluß der A E e (W. T. B) gaben. War. ften Steuern Kap. 3: 300 Fl. für Regalien. IG&Gürttemberg. Stuttgart, N wit Get i Sv A 99 478 Gl. für das Salzwerk bei S A s E N A e “weiten Kammer, betreffend die Ab- S Sl - Baukosten - Beiträge. Kapllet v: | Sißung dem De\u E innig: bei 296 Fl, für Straßen "Es id. Kapitel 7: 3900 Fl. | schaffung der körperlichen Züchtigung, einstimmig vel. Me B e Kapitel 8: 6027 Fl. 44 Kr. | Jn der Sigung des Äbgeordnetenhauses wurde E für das StaatsminisE u n "für aufgehobene Rechte. | die Debatte über das Wehrgesez fortgeseßt. Die Dauer der Renten und Entschädigungen für aufges gee. | die Debats M eei Jahre festgeseyt, die längere Präsenzzti U R : n, Kap. 10: Wartegelder Fl. | Prásenz war! | C Tg Gandwehr in Abzug Kap. 9: 24,860 Fl. Pensionen 975 Fl. Kap. 12: Allgemeine | der Kavallerie soll beim Dienst in der Landwehr 11 E a l eiae A ‘’ Handel , Gewerbe bracht werden. Bei der darauf erfolgenden Schlußabstimmung 3421 F 13: Ministerium für Pa! tert L it 5 40 Stimmen angenommen. Fonds 3421 &l. Kap. 1 270 Fl. Kap. 14: Justizministertum | wurde das Gescy mit 50 gegen in Ml , M und öffentliche Arbeiten 50,57 V: A L SOOLG Ai, Bayern. München, 28. Januar. Jn den Monin zu 81,320 Fl. N D eda ie Angelegenheiten | dem, dem Landtage vorgelegten e Le É O Îl “Rap. 17: Ministerium der geistlichen, Unterrichts- | trefsend die Actiengesellschaften, bei we Gen M r ¡190 l. . 2 A O

L : ti ¿ften besteht, heißt es: t Jagomlietten 21.66 _—_ ‘Die einmaligen | Unternehmens nit in Handelsgeschäfte A und Medizina lege I das Zinanzminieriim : Schon vor Jen ats gesedliche Regetung der Verhält und außerordentlichen AUbgaven. 1} 14 1 Gewerbe und | nisse der Actien-Geseilschaften a edürfn ann L Ae AN ck für das ium für Handel, ewer vilrechte über solche Gesellschaften keine, oder nur ungzureichende 9600 Fl, 2) für das Minisieriu ixr das Ministerium der | denen Civilrechte über solche Wejeu]c ten. Vezüiglich der- fentliche iten 18,000 Fl., 3) für da Var der niht mehr passende Bestimmungen euthalten. SegzUgle Aa ie: and Medizinal-Angelegenheiten 9000 Fl. a Á 4A M llschaften, bei welchen der Gegenstand dee U I g d 0 ne jede Debatte genehmigt. j : __| mens in Handelsgeschäften besteht, wurde M ete allgemeine N Es folgte der dritte Gegenstand der Tagesordnung: its auch in Bayern am 4 R e ¿ria MeORe Einführungsgeseß c A j : 1 - - » : delsgeseßbuch un e „TLgL Cl 8 berathung über den Etat der Allgemeinen Kasse1 De ebe 1861 abgeholfen. Ihm auc e des Unr: , : 4 f a [4 N E 8 I” der Einnahmen: Zinsen und Dividenden ven h | D Ote dien bestebt, C feine Han- 1 L n zl ; 2 R 4 » kauften C Uen ¡ n( men m1 7 A , : L A 4 2 B : In en x Eisenbahn - Abgabe ange’ ¿gese n find und daher auch nicht unter die Bestimmung aus dem Ertrage_der Eisen E ‘chiedene andere | delsgesellschaften sind und dayer aS “genwärtigen Geseßes. 5 S jf, und Tit. 2 verschiede : : delsgese (llen, is der Zwet des gegenwärtigen Geseße Lage E07 Mair Da Sgr. 8 Pf. V E E ae Ha epo L Organisation E M B Fin A des Abg. von Briesen, der laulel | rorigens gleich, niag der Gegenstand ihres Unternehmens in Handeld- Eben so cin Antrag des 2 i). le beschließen, im Etat »All- | Udrigen® Fl 'Gesdsten bestehen. Es liegt deshalb fein Bedürfniß Das Haus der Abgeordneten R de 5 V. mehr in Ein- | Oder sonstigen n r Uscbaften vollständig verschiedene Gesebe gemeine Kassenverwaltung« E A E Staatsrente O e S Lei N E ela und angemessen, auch nahme zu stellen, welche laut Taue es das Landgrafenthum | C 208 aeaenwärtige Geseß zu regelnden Actien-Gesellschaf- h i die Bestimmungen de De i S U : Ï See om Vin das Haus zum vierten Gegenstand der ‘(en als Grundlage beizubedalten und hier nur jene Aenderungen or L voiniaten K isi ; : elche fi ? 1othwendig Oder 7 : Tagesordnung über: Bericht M E R A E a l Bi G dbalitn Kine Banbeld« 1 sondern s M 5 C f y e 7 A ivo mnilre E e E E A Ee nd dic Erweiterung der Zins8garantie des | Gegenstande des Unternehmens gewöhnliche civilrechtliche Gesellscha Sesezentwurs, de A8 i Fisenbahn von Trier | ten sind. Stagts für das Anlage - Kapital einer A S In den Motiven des der zweiten a aile be durch die Eifel nach fn lauten : Geseßentwurfs, betresfend die P atrehtS§verhatn ie Ä : ZK01 S » C4 j vin agt: 1) Dem vorgelegten Gesehentwurf die versassungomn ine ee | O E ber dib: Pulvatrestoverhäitnisse der Genossenschaften der- / Meile iber die Petitionen mehrerer DewLyle R R Qa fti ge d, wie wohl auge Pun A r A (N entlagung Von den von dem Kreise Über- | malen geltenden Men N ap edem vielfa nicht des M A bangen betreffend, zur Tagesordnung überzugehen | anerkannt wird, nicht ausre nommene ciichtungen °

Rem

D : ; K B F ines diese Verhält- d 3) die dringende Erwartung auszusprechen, die Königliche Staats- | mehr zeitgemäß ; weshalb die Erlassung eines ® \ : “und 3) die dringende © :

: j rei d ba H ; M ce ; ekes als cin unbestreitbares und : : ms Sils - Gesellschaft mit allen ihr | nisse regelnden Gesebc s l ean in aser Mea Aden dan Gta Ua ch D E | M welehe E Se edes Bedürfniß R ei I E r Caller, sondern auch die Euskirchen- | Zeit auh in Bay clan: a ert gd Bie Brühler nit u der Eisenbahn shleunigs in Angriff zu nehmen N n (andels E T der Ge: Brühler, rejp. Wehl! | E rung nicht darum handeln, l | S Dies wäre und sobald als möglich zu E dement des Abgeordneten | nossenschaften im Geseße selbst Bestimmungen, M Dic und wlitde Hierzu lag folgendes Amenden bei der Verschiedenartigkeit der Verhältnisse e etn die WIE fe Förster vor: ; 3 folgendes Alinea 2 beizufügen: | außerdem dem Wesen V A A befugt sein Dem s L C E daß die Erfüllung der O E ck Berbältnifse so weit felbst zu regeln, 'als nicht besondere soweit sich bei der L a “mmenen Verpflichtung deren Lei- | müssen, 19ke hränfung nöthig machen. Deshalb beschränkte sich die von Kreisen und Gemeinden V Eve 1 mit der Direktion | Gründe eine Beschränkung D able E festzuseßen, unter ungsfähigfkeit übersteigt, kann 1m E ibine eines entsprechen- | Königliche Staatsregierung darauf, in dem Entwurf festzuseßen, er Rheinischen Eisenbahngesellschaft die 6619