1868 / 28 p. 12 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2 3 dem Jahre 1861 nackdgewiesen. Es blcibt uns -noch Übrig, - den Fort- n -dér vorstehenden T E : ; A : ; L ; : L 1 und 35 Mill. Meyen Weizen, welche shriti, ee das preußische Volksschulwesen in cinem Msten r A A E N alia une Bis deutlich ir E gute Ene nba fte hne) wie Fuarereis ace Zen Wiroh. e Gade selbst aran verbleibt für die Ausfuhr nur e rine s F Mm A eiten Parüetung, des 1 ersichtlich), welche Resultate im Großherzogthum Posen erreicht worden wuchs mit zahlreichen Achren im Felde war, die aber _durch Nacht- | Quantum von, 25 Mill. Megven , wovon noch etwa 2 U: Megzen Preußisch s Volksschulwesen "nach Geschicht ie St A Ee | sind, wo im Jahre 1816 nur 21 pCt. der sculpflichtigen Kinder den fröste derart Schaden litten, daß den ziemlich Üübereinstimmenden | ungarischen Weizens für die Approvisionirung Wiens nh rechnung LOreuS ser 1867) giebt, ist nahgewiesen cit Á atistik« (Go bar Unterrichi in den Elementarschulen genossen; auch in der Rheinpro- Schäßungen nach ein Ausfall von 10 pCt. in der Weizenernte gegen | gebracht werden müssen. Von dieser für den E] a estimmten Ge- ud. Besser, L gicvt, Rain gewiesen, weiche nstrengungen -die | vinz hat die preußische Verwaltung schon in der ersten Periode die } voriges Jahr stattgefunden hatte. Die vorjährige Weizenernte Eng- | sammtmenge waren Ende Dezember bereits 15 Mill. Meßven exportirt, brandenburgisch-preußische Regierung auf die Förderung des Elementar- | Mängel, welche das Volksfhulwesen im Jahre 1816 dort im Ver- lands wurde auf 10,198,429 Qrirs. berechnet, das sind (100 Ortrs. = | während der Rest von 11 Mill. Meßen zur Ausfuhr bereit liegt und cia its auch E 1815 mit Preußen Reu, OLer glei mit den übrigen Provinzen zeigte, vollständig ausgeglichen. 529,064 preuß. Scheffel) 53,956,221 Scheffel oder 2,128,249 Wispel. blos durch Verkehrsstörungen oder Mangel an Beförderungsmitteln o ci rovin UNC A A E ¡LrteiPe Daß die bei dem Schulbesuch fehlenden \{ulpflihtigen Kinder (13 pt. } Demnach würde das Minus circa 215,825 Wispel allein in Weizen | in den verschiedenen Lagerpläßen zurückgehalten wird. Die übrigen Neraleichun nicht weiter zurücgel 5 E E x N E it E r Staat) keincêwegs sämmtlih ohne Scbulunterricht sind, -ist im betragen. Jrland scheint dem gegenüber eine volle Ernte gewonnen Truchtsorten sind. für den Export von geringem Belange. Hafer ist Ban 4 E tian R i is zum Jahre 1816, aus | 11], der Eingangs erwähnten Artikel (Nr. 802 de 1867) bereits nadh- zu haben, jedoch find 37,283 Acres weniger mit Weizen bebaut, und | reichlich geerntet worden , konvenirt aber nicht zur Ausfuhr. Mais (in den Mittheilungen des statistisck R ra E E E Q haben die übrig gebliebenen 261,908 Acres, die mit dieser Getreideart | wird hauptsächlich für die inländischen Brennereien und zur Fütterung T 1848, Nr. 33) vorli / G A von Dieterici ; Jahr- Die Zahl der Lehrer an den Elemecntiarshulen betrug in der bepflanzt sind, nur ungefähr 91,000 Ortrs. produzirt, was einen | verbraucht und geht nur in geringen Quantitäten nach Jtalien. Gerste- O : Cl 4M V S-Tabelle J. l zum Jahre 1819, für weldes | Provinz: {wachen Theil der lokalen Bedürfnisse repräsentirt. Die Gerstenernte | welche in den nördlichen Komitaten in großen Quantitäten vorräthig u ien d aeg "Al, +44 9A dex Schulen vorhanden sind. In- 1816: 1846: 1864: ist reihlich und wird 10 pCt. über Mittel geschäßt, bei ausgezeichneter ist, wird für Rechnung von ausländischen Brennereien n be- e, Bet E E auf Thilo's obcnangeführtes Werk 3/848 9/370 9/901 | Qualität; Hafer ist noch besser gerathen und giebt 20 pCt. über Mittel, trächtlicher Menge gekauft. Der neue Weizen Mährens und C Lene bena CALALU NEMeeno. Fels R e Bosen ev. 1/022 2/904 21699 | allein in Irland sind 40,283 Acres dem Anbau entzogen, was eine | Ungarns ist verschieden, jedoch überwiegend guter Qualität; Elementarsculwesens vem Jahre 1864 mit dem von 1816, bez. 1819 Brandenburg. 4,224 5/017 4,948 N RPerringerüng von ungefähr 250—300,000 Qrtrs. ergeben würde. Be- | sehr geschäßt is die reichlih gewachsene mährische Gerste. und 1846 in den Hauptrubriken zu vergleichen. Jommern ……. 2,152 3,168 83/576 tannilich repräsentiren Gerste und- Hafer, vereint mit England, ein | Galizien is durch Uecebershwemmungen und Regengüsse Es betrug die Zahl der Elementarschulen in den Provinzen Schlesien 4023 51422 5,873 wichtigeres Produkt als Weizen, indem Gerste die Grundlage der Er- derart beschädigt, daß von einem nennenswerthen Export von da nicht 1816 1846 1864 Sachsen... 3/601 4/118 4,490 nährung der ländlichen Bevölkerung Nord-Englands und Schottlands | die Rede ist. Die Wallachei haite eine schr gute Weizen- / gute Preußen 3,635 4,459 4,946 Westfalen... 1,8644 2386 2/815 Î und, was noch mehr, das Hauptelement der Bier-Fabrication ist. Jn Roggen- und mäßige Gerstenernte; dem entgegen bleibt die Production Posen 1,056 1,911 2,298 Rhein 3,731 5/227 6,394 Y England scheint nur die Grafschaft Suffolk, und zwar vorzugsweise | dieser drei Cercalien in der Moldau weit unter Durchschnitt. Die Brandenburg 3,318 83,078 3/253 Im Ciaat 25,01 33,33 3G,COG (obne Hohenzollern). der Küstenstrich, cine mittelmäßige Weizenernte gemacht zu haben. | Maisernte, das wichtigste Produkt, wird jeßt niht mehr so gelobt Pommern... 2579 2,089 2/685 —— Die Zahl der Lehrer hat \ich also vom Jahre 1816 bis 1846 um | Aus den übrigen Grafschaften vernahmen wir nur von unbe- | wie vor einigen Monaten. Die Nachrichten aus Rumänien, Sa» Slesien.…... 3,575 8851 4091 8,287 (33 pCt.) vom Jahre 1846 bis 1864 um 3324 (10 pCt.) und | friedigendem oder geringem Ertrag. Die \chwächste Weizenernte hat | lonichi und der Türkei bezeichnen ihre ganze Ernte als eine gute, Sachsen 3/092 2/953 2,809 vom Jahre 1816 bis 864 um 11,611 (46 pCt.) vermehrt. Ÿ fattgefunden in Warwishire, Yorkshire, Norfolk, Lincolnshire, Glou- | und is auch Mais gut gerathen. Kleinasien erfreut sich in allen I .. 1/617 1/965 2,059 Ín den Zahlen für das Jahr 1864 sind die Lehrer an den Privat- cestershire, Essex, Cambridgeshire. Nur wenig befriedigend ist sie in Cerealien in guter 07 E It ali en eris n S tbeinprovinz 3,407 3,940 __ 4/329 \{hulen, über welche die Ucbersicht keine Auskunft ertheilt, nicht mit- Devonshire, in Nord-Suffolk und an der Ostküste von Schottland, | Die Mai®ernte ist in, iemon schwach, in der Lom u ei mit “g Im Staat 22,479 24/746 26,466 (ohne Hohenzollern | enthalten. Die Zabl der Lehrer betrug daher im Ganzen im Jahre } während e Ne (en Rui mitt e Es, T ite e alias: eite sehr und Jadegebiet). | 1864 etwa noch 300 \ T L ebungen zufolge beträgt der Durch]chnittdertra | „nur 247 : ( / [ricdIg ] el, 1 2aglia j Die Schulen haben sich also vom Jahre 1816 bis E A L rung Un 53 S emtfired PE das Jahr 1816 einer Vermch- Y Busbels (1 Bush. ca. Z Scheffel) gegen 26 im Jahre 1866, für die schlechte Ernte hat. avo N sie in D U wo nur die Gevagse, (10 pCt.), vom Jahre 1846 bis 1864 um 1720 (7 pCt.), und vom Jahre 15816 Ein Lehrer kam in den Provinzen auf folgende Anzahl von F Gerste 33,7 gegen 35, für Hafer 41,2 gegen 45/8, für Bohnen 27,7 pegenen eine reichliche Production hatten. Sie werden da cfizi bis 1864 um 3987 (18pCt.) vermehrt. Am stärksten ist die Zunahme in der | Schülern: N gegen 30,5, für Erbsen 22,9 gegen 31,1 im Jahre 1866; alles pro Acre | des südlichen Theiles der Jnsel auszugleichen haben und nichts expor- Provinz Posen gewesen, wo sie nahe an 21,s pCt. betrug. Daß in der 1816: 1846: 1864: N (1 Acre = 1/58494 preuß. Morgen), während die nach langen Jahren | tiren können. Spanien und Portugal, haben zwar eine vorzüg- Provinz Brandenburg die Schulen in der Periode 1816 bis 46 abge- Preußen 40 43 733 E hercchneten Durchschnitts-Ernteerträge für den Weizen 29 für die | liche Qualität geerntet , jedoch so empfindlich weniger in Quantität, nommen haben, erklärt Dieterici a. a. O. durch eine irrthümliche Zählung Posen li, QT 60 82 I Gerste 37%, für den Hafer 464, für die Bohnen 325, für Erbsen | daß die Cerealien-Einfuhr Dad werden mußte, und waren sie im Jahre 1816, wo im Regierungsbezirk Frankfurt die Mädchenklassen Brandenburg... 40 62 76 I 30 Bushel auf je 1 Acre sind. Schweden und Norw G sind | in Marseille seit August Hauptkäufer für Weizcn und Mehl. Nur als besondere Schulen gerehner wurden. Eine Vergleichung der Zu- Pommern « 30 57 63 | von ihrer Ernte nicht befriedigt; mit Ausnahme von Hafer streift | wenige Provinzen sind besser bedacht. : nabme der Schulen mit der Volksvermehrung giebt keine Resultate, Schlesien .…..... 66 94 89 I Roggen, das Haupternährungsforn der Bevölkerung, an eine Fehlernte, Nordafrika, Tunis, Algier und Marocco haben eine weil dem gesteigerten Schulbedürfniß nicht allein durch Vermehrung der Sachsen 56 76 78 E was sein Hauptmotiv in dem verspäteten Sommer findet, indem erst | vollständige Mißernk| gemacht und herrscht daselbs} fast Hungerono. Schulen, sondern auch durch die der Klassen genügt worden ist, über die Westfalen 102 94 N im August die Achren sich dem Halme zu entwinden ‘vermochten. | Man berechnet, daß Algier allein einen Import von etwa 4/500, Qahl der Klassen aber aus den früheren Jabren die Daten fehlen. Vom Rhein 87 82 A Dänemarks Weizen ist reichlih und von schöner Qualität, dagegen Hectolitres Getreide zu machen gezwungen sein wird. Fast ano ahre 1861 bis 1864 hat sich die Zahl der Schulcn in Preußen nux von qm Staat S1 =3 0" (ohne Hól il M giebt Roggen nur eine halbe Erntc, Hafer einen Durchschnitt, Gerste ungünstig war a e E O h. U AOUA e N M O also um 383 (1/5 pCt.), die der Klassen aber von 39,727 Für das Jahr 1664 ist, da die Zahl der Gre dee Welun: : eine Be He Bre ee s gy E N ben fet Dudictirinn: ‘vai Las Partesis ‘A608. ‘edt die sonst eine d 8 j ; 7s_LO D at- M f idt —— à d ; i pat die Cte ‘Glan Vi Ber cus drs Ecbulbedücstisses schulen nicht bekannt ist, das Verbällniß der Lehrer in den öffentlichen s E S fins Weizen ernstlich geklagt, Roggen is | Durchschnittsernte von 13% Schffl. für den preuß. Morgen aufzuwei- ein wichtigerer Faktor ist, als die Verm Vi der Scul i Mm e9 | Elementarschulen zu den diese Sculen besuhenden Kindern berechneth F} sehr mittelmäßig und hat quantitativ den gewöhnlichen Durchschnitt nicht | sen hatten, brachten in diesem Jahre nicht mehr wie 55—7% Sdhffl. daber in de B 4 F E enn | welches im Ganzen dem Verhältniß sämmtlicher Lehrer zu sämmtlichen j S nri t, aber sehr leicht. Hafer ist fast mißrathen | Während eine sehr geringe Zahl’ günstigster Berichte einen Ernteaus- s H S e QUEE E Schulen in der Periode | Schülern entsprehen wird. Die um 58 pCt. höhere Durchschnittszahl A E A Gewicht. Ïn Mittel-Rußland | fall von nur 10 Proz. annimmt, glaubt man durchschnittlich mit 20 Gli: dure M N e L lBer R ufen red sei E E e 6 M Sagen men der Lehrer E Resultat beraus let gewesen seinim Sinblick auf dieMaßregel, bis 25 li He nee Me O D A, E ein. Allein in dem Qeitraum von 1861 bi 0 M CGAKT K 1 gebessert haben, ohne daß im Ganzen eine elde der Vrovinzialrath von Nowgorod bereits im September ge- | einige üdliche Departements haben einen bedeutenden Rückshlag er- lossen in diescr Provinz von 1585 u I2A i d 0 G pCt) R 2 T eingetreten war, da im Durchschnitt der F s N ar dine Summe van 150,000 Rubel bewilligt hat | fahren und faum cine halbe, ja nicht selten nur eine dritktel Ernte gesticgen. ai, le gerade die Normalzabl von 80 Schülern auf cinen Lehrer E zu Getreide-Einkäufen, um der Noth der Bevölkerung dieser Provinz E a diesem S a nun R 7 a C Ae e aug Pera Klassificalions-T abellen Ueber die Besoldungen der Lehrer an den öffentlichen c D Lie E S O d gelitten, e Rost aud Insekten gelitten, 0 das eine ivdt: lid N OCÉES E A Prelisietz städtische und 17/623 länd- | Elementarschulen gicbt eine von F. L. Stricz im Scbulblatt sür | 2 pv! mie ade eit binter der vorjährigen zurückgeblieben ist. | wöhnlich leichte Frucht zu Markte gebracht wird. Kaum wird das ¡um !csabre 1864 um 5085 o Pro: e y brt bad gi “ffe E E die Provinz Brandcnburg 1828, S. 434 mitgetheilte Tabelle Veran- F E anat die-Difn: des E anuataar und Asow- cctolitre-Gewicht 75 Kilogramme (etwa 82 Pfd. für den preußischen Ti@ei Eilan in dén!S zent, vermchrt halten. Die öffentliden | lassung zur Vergleicung der Verbältnisse des Jahres 1819 mit denen | 8 weniger exportiren können, als in anderen Jahren. Jn | Scheffel) erreichen. Das Exposé der Negierung nennt die Ernte im A Lande um 1824, 14 Prozent ‘in Gan is GcEN T gel des Aahres 1864. Während im Jahre 1864 feine Stelle unter 50 Thlr. Bol A von Bessarabien und im Gouverne- | Süden und Westen s{hlecht, in der Mitte, im Nordwesten und Nord- zent, die katholischen Schulen in den Städten Um 2507 34 Prozent, E Einkommens vorhanden war, gab es im Jahre 1819 auf } ment Cherson ist Weizen, arg durch Nässe beschädigt, sehr _mittel- | osten wenig zu wünschen übrig lassend, im Norden sch{lechter, den Er- auf dem Lande um 2374, 47 Prozent, im Ganzen um 069 4, 47 Pro- S A S 0 N 557 zwischen 10 und 20 Thlr, F mäßig, Gerste is in Bessarabien unter dem Durchschnitt. Jn den | drusch im Ganzen nongelpa A E C D gent, zu. Diese am s lcchtcsten befoldetei Stall rig zwischen S 60 Thlr. } nördlichen Distrikten des Gouvernements Katharinoslaf, im Sü- | n ada wird entschie N ba ent mebr 0 in al 4 an eren Jahren Die ahl der Schulkinder in den Elcmentarschulen betrug | mchr vorkamen belief f t 19 br 1819 a ea D3L e Ét Mie den und Osten des Gouvemnqnens ane ans de sd E Sivung L Lo M pi eni ti des Ql ful u ina in der Provinz g Landscullchrerstell N e CiM ) 19 auf fast 35 pCt. sämmtlicher F Gouvernements Poltawa is eine Durchschnittsernte übertroffen. Schäßung der von dort zu gewärtigenden Zu pren 31 ; 1816 1846 1864 100 Tbl f t N A EO bis €0 und von 80 bis F Die Umgegend von Tanganrog hat viel und {önen Weizen und Die Ernte der Vereinigten Staaten war in ihrem Gesammt- Preußen 154,947 934,089 444,698 Thlr. umfaßten im Jahre 1819 5790 Landschullehrer, also nahe | Roggen. Jm Innern wurde der Roggen durch Regen beschädigt, wo- | durchschnitt vorzügli, und wird sie sicher cinen bedeutenden Lcher- AaER / / | / an 32 pCt., so daß 67 pCt. in den Gehaltsflassen bis F dure seine Qualität verdorben ist. Die Ostseeprovinzen Preußens | {uß über die Ernährung der heimischen Bevölkerung dem Auslande

eo.) 37 9 4 k . z 7: d Í , Fe , F 7 "r , , , Se banburk 1797 316.006 410/633 200TH, slanden, in Hane: G: in Aare 1892. 490 aa M Oa unter denselben ungünstigen Einflüssen wie. Oa O ist | abgeben können. Selbst in den Südprovinzen is die Ernte meist gut

7 xCt. befanden. Auch unter den siädlischen Lehrern gab es i d i ) i i 7 ) o , 5 O V : 1 ultat bekanntli let. An der niederen Elbe und | und sie werden nicht mehr gezwungen sein, vom Westen ihren Bedar Sia ‘. 4a N O im J. 1819 noch 122 mit einem Gehalte von unter ¿0 Thlrn. und n E r E in ij der Ertrag s{chwach und wechselt die | zu ete Man \hâgt die diesjährige Production von Weizen au S 4 e S060 14699 26GOBS 498 von 50 bis 100 Thlr., zusammen 615 pCt. unter 100 Thlr, ualität je nach der Bodenbeschaffenheit. Königrei ch Sachsen 2,500,000 Bush., Mais 800 Mill. Bujh., Roggen 27 Mill. Hafer Westfalen 157.806 945 449 79/139 mährend fich diese Klesse 1m 2: 1864 auf 148, 1/04 pCt. verringert E ist mit am bevorzugtesten, indem die Berichte von da allermeist 930 Mill., Gerste 9 Mill., Reis 500 Mill. Bushel. Verglichen mit Rheinprovinz. 198557 456 057 536 469 hatte. Auch die Klasse von 1060 bis 150 Thlr. hat sh von 20 auf F lobend sind, so daß man für dasselbe fast einen Durchschnitt anzu- | dem Jahre 1860, welches, dem Kriege vorausgehend, das einzige zum ° ae L La i A4 9 pCt. vermindert, In den höheren Gehaltsflassen ist der Prozentsaß F nehmen berechtigt is. Jn der Provinz Hannover ist durch- | Vergleich geeignete ist, ergeben die Yahlen cine Vermehrung von Im Staat 1,282,242 2,425,151 3,016,273 (ohne Ho- | von 1819 bis 1864 Überall entsprechend gestiegen, Beispieléweise weist F schnittlich der Bedarf nicht gewonnen, wofür seine anschnlichen Bezie- | 30 Proz. Weizen und Roggen, 28 Proz. Hafer, 53 Proz. Gerste, da- Die Qabl L 4 henzollern und Jadegebict). die Tabelle vom J. 1819 auf dem Lande nur 18 Lchrer (0,1 pCt.) F hungen aus Böhmen, Ungarn und von hier \sprecen. - Westfalen | gegen eine Verringerung von 5 Proz. Mais. Europa hat demnach le Dae der Schulkinder bat si also vom Jahre 1816 bis 1846 über 4C0 Tblr. na, während die Nacweisung vem J. 1864 598 F und die ganze Oberweser haben eine schlehte Roggenernte und wer- | hier cine Hauptkornfammer gefunden. Californien hakt cine noch 2 1,142,909 (€9 xCt.), vem Jahre 1846 bis 1864 um 591,122 Lehrer (2 pEt.) in diesen Gehaltéklassen aufzählt. Bon den städtischen F den das ganze Jahr hindurch Bezichungen machen müssen. Am aus- | glänzendere Ernte gewonnen als im Vorjahre, und dürfte mindestens (24 pCt.) und vom Jahre 1816 bis 1864 um 1,734,081 (134 pCt.) | Lehrern bezegen im J. 1819 nur 13 (0,3 pCt.) üver €00 Thlr. im F eprägtesten schcint dies im Münsterlande. Rheinland und SÜd- entovieh wenn nicht mehr, für Europa übrig haben. Vom 1. Juli gestcigert. b Lies d | D: 1864 aber 272, 2,5 pCt. Das Durchschnitts8gchalt der städtischen F beuti chland sind weit hinter den anfänglichen gufen Erwartungen | bis 19. Oktober waren in San Francisco circa 130,000 Wspl. Weizen Den Schulbesu h weist die folgende Tabelle nah, in welcer chrer betrug 1819 212 T blr., 1664 294 Thlr., das der Landschullehrer F zurücgeblicben, und beklagen namentlich Bayern und Württem- | und Mehl, leßteres auf Weizen reduzirt, verladen, theils für Brasilien, berechnet is , wieviel Prozent der schulpflichtigen Kinder in dem be- 1819 85 Thlr. 19 Gr., 1864 185 Thlr. Î berg eincn empfindlichen Ausfall in Weizen und Spelz, so daß dort, | zum größten Theil für England, Frankreich und den Kontinent. Allzu treffenden Jahre die Elcmentarschulen besucht haben: ¡ Die Unterhaltungsfkosten der Landsclullehrerstellen betrugen im F wie im ganzen Rheinlande die diesjährige Ernte der vorjährigen | große Erwartungen dürften auf dieses Land jedoch_ nicht zu bauen ; 1816. 1846: 1264: Jahre 1819 jäbrlih 1,556,229 Tblr, im Jahre 1864 4,776,854 Tblr, F nachsteht. Mecklenburg giebt seinen Minderertrag von Weizen auf fein, weil es, eine {male Landzunge, faum die Größe von drei fran- Provinz Preußen... 53 pCt. 49 pCt. 79. pCt. also 3,220,625 Thlr., 207 pCt. mehr, die der städtischen 1819: 796,523 20 pCt., von Roggen auf 30 pCt. gegen cine Mittelernte an, wähb- | zösischen Departements hat. Auch Chili dürfte nicht weniger als im B ‘os. 21 »ck» (8 » 80 T haler, im Jahre 1864: 3,265,383 Tblr., also 2,468,860 Tblr., 310 F rend Gerste einen Durchschnitt, Hafer anschnlich darüber erzielt hat. | vorigen Jahre zu cxportiren haben, jedo beginnen seine Abladungen randenburg 69 83 88 Prezent wedr. Im Canzen haben si die Lehrergebälter vem Jabre M Ungarn ist in diesem Jahre das bevorzugteste aller Länder. Die | erst im späten November oder Dezember. Pommern .. 61 76 82 1819 bis 1864 um 5,689,485 Tblr, 240 pCt. erhöht, währcnd die F Ernte ist dort und in seinen Nebenländern für Weizen und Roggen N SLO 65 83 91 Dahl der Lehrer nur um 9625, 35 pCt. zugenommen hat. E auf ungefähr 164 Meken per Jo, und für Mais, Gerste, Hafer auf | Si béi a S 98 92 | 90 Meßen per ungarisches Joch (1200 Quatratklafter) geschäßt. Auf Hermann Schievelbein.

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» » 83 86 Ñ 3A a Ta i i s ï Î " , : « er , Rheinprovinz 48 » 89 » 88 »_ Ueber die Ernte-Ergebnisse des Jahres 1867 N E e M 0 u trn O ‘Mill Mais Hermann Schievelbein gehört gu denjenigen Künstlern, die Im Staat 59 pCt. 77 pCt. 87 pCt. (obne Hoben- | theilen wir nach dem Jahresbericht ded Maklers E. Meyer in Bcr- | ; 55 Mill., Gerste 28 Mill. Hafer 51 Mill. Meven. Für den Export sind erst nach Ueberwindung vielfacher Hindernisje due tünsilerilche zollern und Jadegebict). | lin die folgende Gesammt-Ucbersicht mit. L nur Weizen und Roggen von Bedeutung. Nach Abzug von 9 Mill. | Laufbahn verfolgen konnten. Ex wurde am 18. November