1868 / 29 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

| 492 493 Er f i ir di i c eil | antragt. Es wurde nun in dem Aus\{hu}se die Ansicht aus- eführt, weßhalb ih mir die Frage nicht vorgelegt habe ( wei i F N L? Di | imlich i verschieden beantworten wird, von jelinem esprochen, daß dazu eine besondere Vorlage n hig sei. e z | sle nämli Ie, h möchte nicht , daß aus diesem meinem Re ierung hat sofort, ehe der Bericht noch ins Plenum kam, D E f} E ntl T ch Er A nze i ge r. Worte durch- die Geburtshülfe des Herrn Vorredners ein | diesem Wunsche entsprochen, und heute ist also Über diese Vor- : i fliegendes Wort gemacht würde , wie aus einem früheren, | lage zu beschließen. Jch habe mit voller L geglaubt, j n N welches ih auch niemals ausgesprochen habe , daß Macht vor | als Finanzminister in dieser Sache so operiren zu ollen, wie SteckckXbriefe und Untersuchungs - Sachen. mine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung dieses ich es gethan, und ih glaube nicht, daß die Verhältnisse Anlaß Steckbriefs-Erneuerung. : Verwalters oder die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwal-

Recht gehe. } j i ; : ; l nit : ; ters abzugeben

| gen die Verfassungsbedenken des Herrn Vor- | geben, um deswillen die Genehmigung zu versagen, weil nich Der unter dem 15. August 1865 hinter den Cigarrenmacher geven, s i a ib lo glaube d L darüber hinlänglich aus- direkt die Contributionsgelder verwendet worden sind, sondern Hermann Hain in Nr. 203 dieses Blattes erlassene Steckbrief wi der e Sin e Sade ate etwas an Geld, Pa- E zu haben. Wenn der Herr Et ar Malen, weil A E ane Se Meciévüng A Le a 2 welche {bm etwas vers bulden, E U Sine e n vi er at, aus seiner Kenntniß meines Charakters zu beurthellen, - cinnahmt und andere Pte p j , Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssa Uu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiße der Gegen- was ih unter gewissen Umständen thun würde und wie ih | glaubt also, mit voller Ueberzeugung die Genehmigung be g Deputation Ul, für Bt: her und ain bg sachen. stände bis zum 29. Februar er. einschließ li N Gerichte Pee é

l enebmen würde, wenn ich meine Entlassung efordert | antragen zu können. itc a em Verwalter der Masse Anzeige zu machen, und Alles, mit Vor- mich bench ' Steckbriecf. behalt ihrer etwaigen Rechte, ebendal in qur Konkuromäie Praliosern.

i ir ni illigt worden wäre, jo beur- Ueber das Amendement des Abgeordneten von Sybelh 2 ] Ab R j

heilt aid ei cie dat "entschieden falsch, und | und nach den Ausführungen des leßteren, äußerte fih der Prä- E 44 gu: Siadt E Ln R I Gläubiger des zeigt, daß er mich weniger kennt, als i geglaubt' habe. Jch | sident des Staatsministeriums, Graf von Bis8marck-Schön- A OiI id Wu ec as dus Sucrotb, Wrsiadre talt, | k g C Bet „den in ihrem Besiße befindlichen Pfand- würde meine Entlassung nie zu elner Komödie fordern, sondern, | hausen, wie folgt: a : daß \soll wegen Diebstahls verhaftet werden. Derselbe ist im Betretungs- [352 Ä L e ei

wenn ich sie fordere, dann will ih au, bevor ich etwa wieder Ich glaube mich nicht zu irren, wenn ih annehme, da falle anzuhalten und an uns abzuliefern. 92] Bekanntmachun

. [2 g 9 : ; F | j ini i Vorredners der faktische Jrr- i ———— In dem Konkurse Über das Verm 3 eintrete, erst sehen, wie es Andere an meiner Stelle machen. einigen Ausführungen des Herrn Vorre faktische J Offene Requisition um Strafvollstreckung. Rotter zu Thoîn f 5 Ma De Fe T Von t M

: : ifi orp V . Gevdt gab bicrauf | thum zu Grunde liegt, als ob die Königliche Regierung Über- ai / AURIE C ; f es

[/jq Der Ginamzminisier Freiherr von der Heydt gab Hierauf Falie samais beabßtlge, die Digpoition übe das, Kata, ie f gard, if dund unse refsfrtiges Sleosenandal A e Bi: (Ne Bean gie It Mas V0 wette s j exen Rednern auch meine Stellung als die Hände des Königs Georg zu legen. Jch glaubte, daß éine wegen Verweigerung des Dienstantritts zu einer Geldbuße von 2 Thlr. “Königliches Kreisgericht 1

__ Es ist von mehreren renden Frage angefochten wor- | solche Annahme dur verschiedene Aeußerungen, welche die Re- event. 2 Tagen Gefängniß verurtheilt. Die Strafe hat an der Än- a | Finanzminister zu dieser vorlegen Worte zu sagen über ierung der Kommission gegeben hat, vollständig ausgeschlossen geklagten nicht vollstreckt werden können, weil der Aufenthaltsort der- [J] Konkurs-Eröffnung. den; ich bitte um die Erlaubniß, einige d g ei. Die künftige Einrichtung und die Verwaltung des Kapîi- selben unbekannt ist. Königliches Kreisgericht zu Neu-Stettin, Erste Abtheilung. die Stellung, die ih in Eur Sache e A iehung zu den tals mag sein, welche sie wolle, sie wird immer cine solche blei- Sämmtliche Militair- und Civilbehörden ersuchen wir deshalb, Uebe Den 23. Januar 1868, Mittags 12 Uhr.

Es steht die vorliegende Frage in ciner nagen ezue SoA d ben, und wir haben ja auch in Aussicht gestellt, den Land- Y auf die 2c. Ott zu vigiliren und falls sie betroffen werden sollte, die 9 eber das Vermögen des Kaufmanns Salomon Mendelsohn zu

roichtigen Ereignijhjen, gelegentlich welcher. ih an die Spiye der tag zuzuziehen daß über das Kapital nit anders disponirt Geldstrafe von ihr einzichen und an unsere Salarienkasse einsenden, | Neustettin is der kaufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der

inan altung berufen wurde. habe es gleich damals | i : t d im Fall ihres Unvermögens aber sie festnechmen und an die nächste | Zahlungs-Einstellung auf den 22. d. Mts. festgeseßt worden. Finanzverwa ung O 8wärtigen Politik | werden fann , als einmal mit ah der Agnaten un Gerichtsbehörde abliefern lassen zu wollen, welche wir dienstergebenst Zum einshweiligen Verwalter der Masse is der Buchhändl Ss Wet ea a tb ie O os Ver- | zweitens mit Zustimmung der Königlichen Regierung, und dab ersuchen, die zweitägige Gefängnißstrafe an ber Augeklagten ‘i volk Eckstein hierselbst bestellt. Die Gläubiger des ‘Gétmeinsthulbiees wer- dabei in der Weise zu E oute: die: roten waren , handelte | Nur die Revenüen davon ausgezahlt werden, und ob für "diese strecken. den aufgefordert, in dem | hältnissen entsprach. Als die Stege erfol Uen; seien "Es wur- | der Herr Antragsteller seinen Antrag aufrecht erhalten will, Belgard, den 30. Januar 1868. auf den 1. Februar ecr., Vormittags 105 Uhr, es sich darum , welche Forderungen Zu rar pu verlangt, | ich glaube wirklich kaum, daß ein praktisher Nugen, irgend Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 1, vor dem Kommissar, den von mehreren Regierungen Contributionen gl, eine Aenderung der Sachlage aus der Annahme desselben her- Qeifchtitgs Vorlabuda Herrn Kreisrichter Suszczy/sfi anberaumten Termine ihre Erklärungen

n anderen Länderbesiß. 8 hätten auch von den i A A Li ; _ : i e DOr und Vorschläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Be- tainalinen Souverainen der neuen Landestheile Contri- E N I iber i G | 1) Tae Wilh 8 a E 8 Stent b 12 stellung eines andern einstweiligen Verwalters abzugeben.

butionen gefordert werden können, wenn das dem Interesse ich halte den Anirag fl gen. Déteiher 18 11, elm Grunwa!d au ents, geb. am Iten A e von n. Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren des Landes mehr entsprochen hätte. Es wurde die Annefktirung | 9) der Arbeiter Karl Ferdinand Heideler aus Züllichau, geb. am | ihm u S S O T Joie E ere

ür nöthig erachtet, aber gleichzeitig auch für den Verhält- | 13. März 1844, G : D "issen ealipreiend "cine Entshädigung der Souveraine. 3) der E Friedrich Wilhelm Hoffmann aus Langegasse, geb. Cas En S l a D n ep ge Gegenstände am . Januar / 7

der Herr Minister-Präsident auch in der L i ; z i war Anfangs, wie der Herr Minister-Präsirent aa Eisenbahn- und Telegraphen: Nachrichten. 4) 1 Mallecsohn Karl August Reinhold Kielmeyer aus Shmöllen, | Alles mit Vorbebalt ihrer etwanigen. M Sngrige, 9a ae u)

Kommission gesagt hat, die Rede davon, diese Entschädigung in 6 f Alles; mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte, ebendahin zur Konkurs-

Domainen zu geben, und nach der Macht, die der Regierung Der Verwaltungsrath der Nordostbahn hát der Direktion F 5) on Sa E Miri Kolo 18 Züllich 6 99 masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere e L gleich-

gegeben war, war dieselbe bis zur i A Der Bersanung n E A zur L ne Ne, in ¡Meine Sttober 1840, ih Kolshorn aus Züllichau, geb. am 29sten bereGtigte Gläubi er des Gemeinschuldners haben von den in ihrem

idti i áädigung in omainen zu geben. | schaft mit der württembergijchen Sljendayn- irection, #o ; L T esig befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen.

Sie Unt Ae viel vortbtilhafter geschienen , diese Entschädi- | wie zur Herstellung der Ueberladungsvorrihtungen im Hafen zu R o- 6) fe Vg h T a Reinhold Saupe aus Schwiebus, ugleich werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche Í iht i ) Domainen zu geben, sondern in Geld. Mir | manshorn gegeben. Die Kosien der Dampsfsähre werden vón den 7) 164 Gärtnersöhn Joha "1 Friedrich A st| Malluschke aus Gol als Konkur Ran machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre An-

war gegenwärtig die ungeheure Steigerung des Ertrages der | beiden fontrahirenden Theilen, gemeinschaftlich ragen fo 4 pee L n 2 Ar A E E R In) ris S E bereits veWtvbängia eiw 00er M U Dem

i U 4 j emeinsames Eigenthum derselben wird. ie Kosten der Hersteüung : A A erlangten Vorre

T eO Wi fié im n Er Mf pr R iel Fer Ein: und Aclabecintichtungén im Hafen zu Se trägt | 8) A Febrtar S August Schulz aus Züllichau, geb. am 2 a Ava L Mori 0e einschließli attgefunden halle, un | / | die Nordostbahn und jene im Hafen zu Friedrich8hafen die württem- l A ; 3 : ci un riftlih oder zu Protofoll anzumelden und demnä ur

E ote Stci erung des Ertrages der Domainen auch bergische ider atns Die Oampsffähre ist ein 230! langes Dampf- M Sli der De rlass Jahre EARERS a Que L Prüfung der sämmtlichen , innerhalb der gedachten Frist E

in den betrefsenden Landestheilen eine so _ hohe sein | boot, auf dem sich zur Aufnahme von 12—14 mit Waaren und Vieh be- M den Di nit A L E Hee 5 en ul tai sich dadur y em H intritt in | Forderungen , sowie nach Befinden zur Bestellung des definitiven Ver-

wird, daß der Ertrag höher sein wird, als der Ertrag, von | ladenen Eisenbahnwagen hinreichender Raum vorfindet. Zu ihrer Be- | Dit h B luß des An fi a N O zu D E ß waltungspersonals ;

dem "heut die Rede i}, als die Baarentschädigung, die den | nußung durch Personen werden Kajüten eingerichtet. Jhre Dampf- ! 1867 if die Unt esu u E e Me S O i a er auf den 14. März er., Vormittags 10 Uhr,

A O La, maschinen erhalten eine solche Construction, daß ohne Schwenkung des F eingelei ie Untersuchung aus §. 110 des St.-GO.-D. gegen ieselben | in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 1, vor dem Kommissar ürsten geworden ist. j A (U T U N ats i 148 | eingeleitet und der Termin zur mündlichen Verhandlung auf den Herrn Kreisrichter Suszczy1skfi i ta Ü Nun sagt der Herr Abg. Lasker, wenn die Contributionen Schisses von der Landungsstation rückwärts in den Sce gefahren | 17, April 1868, Vorm. 9Uhr/ A e er E zczy n ps een Nach Abhaltung dieses direkt verwendet worden wärenzur Zahlung derEntshädigungen, so O e Eifeñb A S s O A L AUMU A 8 N anberaumt worden, zu welchem dic Angeklagten mit der Aufforde- | verfahren ega en Falls mit der Verhandlung über den Akkord

L ; : ; rüber zu sagen gehabt. orin , U tb. i: , : rung vorgeladen werden: zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und B 4 ; 46 pi : hätte hier Niemand ein Wort daruter 3 sagen geh brechungen erleidet. Die Ein- und Ausgangs-Vorrichtungen be die zu ihrer Rechtfertigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu Bugleich M OeP n e grist M B R

liegt nun aber der Unterschied? Der Unterschied besteht do | Fehen in bis an den Rand der Hafenmauer angebrachten Schienen, : | LCHER ter Î j A darin, daß im Rechenschaftsbericht, den die Regierung er- O die si beim Anlanden der Ha Sre die auf ihr befindlichen fe des D De E cigesGaM E a anzuzeigen, daß festgeseßt und zur Prüfung aller innerhalb derselben nah Ablauf der stattet hat, fie in Betreff der ihr zur Verfügung gestellten Mittel | Schienengeleise anschließen, so daß die Eisenbahnwagen von der Be- Jm Valle des Au Zbleibens s R der Unt rscheibung und Ent- ersten Frist angemeldeten Forderungen Termin E A ae ae E O O S n Se Cofo o eee enk n Ae rllossen D \cheidung in contumaciam verfahren werden y M in anat V E Lte dét dan K i}

: e Regi i ibuti n n und sofort an cinen Eisenbahnzu | wh: c v y y ‘rid ! : em Kommissar vereinnahmt hat. Die Regierung hat die Contributionen, dann | an L fo gezoge )nzug ang Qüllichau, den 13. Dezember 1867. Herrn Kreibrichter Suszc jy fi, anbetatint, Qu Erscheinen Dre

, ( : illionen i werden können. Hiedurch wird der Waarentran®Lport mit Ersparung N E : errn , yNS den Erlös der Effekten und den Erlös der 600 Me di: | von Umladungsfosten sehr befördert und der Nordostbahn die Kon- Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Termine werden die Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen

Einnahme gestellt, nachher 1n der Ausgabe auch die Entschädi furrenzfähigkeit gegenüber allen anderen Eisenbahnverbindungen ge- F t iti : innerhalb einer der Fristen anmelden werden.

gung an die Fürsten. : 5 (8beribt sichert. i: Konkurse, Subhafstativnen, Aufgebote, Wer scine Anmeldung schriftli einreicht, hat eine Abschrift der- Die Regierung hat, indem sie über den Rechenschaf erich Kopénhagen, 30. Januar. Der seeländischen Eisenbahn-Ge- Vorladungen u. dergl. selben und ihrer Anlagen beizufügen.

in der Kommission Vortrag hielt, ausdrücklich anerkannt, daß sellschaft ist die Königliche Konzession zum Bau der südseeländischen [351] N Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen

; : ie Genehmigung der Lande8vertretung isenbahn ertheilt worden. Die Vorarbeiten sollen z | : | Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am v L s hmigung und falsterschen Eisenbahn erthei | “In dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Carl | hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns evéthtigten auswärti-

‘digung aus den 60 Millionen ge- | unverzüglich in Angriff genommen werden. | i 1 i voh nommen und nicht A e Len Contributionen. Das n grif g wurden im Jahre 1866 von Heyne zu Neuwedell is der Färbermeister Carl Petermann daselbst | gen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Den-

uf der Panama-Eisenbahn Er ( j i f P \ Y Reisende, 63,114,113 Doll. zum definitiven Verwalter bestellt. jenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts»

¿xe nah der Ansicht des Herrn Abg. Lasker durchaus | einem Mecre zum andern geführt: 31,700 l i nun "M. | ) ) Lees ets d She aus finanziellen Gründen die | Edelmetalle, 67,262,679 Pfd. Gewichtsfracht, 2,309,201 Kubikfuß Raum Friedeberg N. M., 30. Januar 1868 1. Abtheilung. antoalte, Justizräthe KÜchendahl, Henschel und Scheunemann zu Sach-

T ; N racht und 888,997 Pfd. Gewicht Postgüter. Der Waarenverkehr Königliches Kreisgericht. waltern vorgeschlagen. Contributionsgelder nicht so lange R A 4 Mat 1856 10,658 Fofinei und 1866 93,414 Tonnen der Kohlen- F [201] Konkurs-Eröffnung. [359] direkt zu verwenden, 0 n, daß die Operatio Ls um | verkehr 1856 8984 Tonnen und 1866 1B/LS Tone, Die Goldfracht Königliches Kreisgericht zu Elbing. Der Konkurs über das Vermögen des Konditors Wladislaus Vorwurf nicht gemacht werden, daß die Operation betrug 1856 48,047,692 Dollars und 1866 48,234,463 Dollars, die Erste Abtheilung. Sépingier hierselbst is durch Aus\{hüttung der Masse beendigt und Das wird ernstlich Niemand glauben. 1866 14,331,751 Dollars. Der Brutto - Ertrag der Bahn war 1866 Ueber das Vermögen des Kaufmanns Rudolph Bandow hier, | Konkurs-Ordnung für entshuldbar erklärt worden. i

Es standen der Regierung andere Gelder nicht zu Gebote, 9,424,977 Dollars, die Ausgaben beliefen sich auf 1,208,364 Dollars Firma Rudolph Bandow, is der kaufmännische Konkurs eröffnet und Gnesen, den 30. Januar 1868. als die Contributionsgelder und die Anleihe. Sie hätte aller- | und der reine Gewinn auf 1,216,613 Dollars. Der Total - Fracht- der Tag der Zahlungseinstellung auf den 1. Januar er. festgeseßt. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. dinas die Contributionsgelder verwenden können, hat sie statt | verkehr, welcher sich von 3 zu 3 Jahr zu verdoppeln pflegt, belief sih Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Albert —— d g den Erlös der Anleihe verwendet so kann doch daraus | im Jahre 1866 auf 107,598 Tonnen. Reimer hierselb} bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners wer- | [355] Konkurs-Eröffnung.

Da i t pf daß die Re ierung moralisch ihr Recht M den aufgefordert, in dem auf Königliches Kreisgericht zu Pleß. Erste Abtheilung. üb E be, f 1 (l war dazu offenbar von: vorn- A i 2 den 29. Januar d. Js., Vormittags 115 Uhr, Pleß, den 27. Januar 1868, Vormittags 10 Uhr. überschritten habe, formell wa) (b zu dem fie die Rechen- Y in dem Verhandlüngszimmer Nr. 10 des Gerichtsgebäudes vor dem | Ueber den Nathlaß des zu Staude verstorbenen Pfarrer Perkatsch aft nicht berechtigt; sie hat de8halb , indem hle Y gerichtlichen Kommissar; Herrn Kreisrichter v. Selle anberaumten Ter- | ist der gémeine Konkurs im abgekürzten Verfahren eröffnet worden.

chaft ablegte, die nachträgliche Genehmigung ausdrücklich be-