1868 / 31 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Bekanatmacchung. Für die diskontirten Wesel wurden Thlr. 67,175. 12 Sar Sin- ; E Es soll den 17, Februar er. im Schindler'schen Gasthofe zu | sen eingenommen und war d ittêbetrac eines dier; N Gewinn-Berechnung der Städtischen

Ao eee endes Dol: Ti E Jagen Bo b L vom Wesel Thlr. 80. ar der Durchschnittsbetrag eines disfontirten M i L | pro 1867. : |

ushiebe der Märkish-Posener Eisenbahnlinie circa ück Eichen n 1866 wurden in Wechseln Thlr. 7,699,501. 23 S r. 10 Pf E h j S E E E R A C I I A T R A Nußzenden, 500 Stück Kiefern Bau- und Schneideholz, 38 Klafter disfontirt, mithin i 7 T Se gr. F Is Zinsen sind im Jahre 1867 eingegangen... . 1 122,079| 24 Eichen Böttcher- und Nußtholz, 14 Klafter Buchen Felgenbolz, 5 Klftr. | Jahre Mey thin in 1867 Thlr. 264,418. 1 Sgr. 10 Vf. mehr als im Hierzu die aus 1866 übertragenen rückständigen Depo c 12,623] 134,7 | 24 9

Weißbuchen Nußzholz, 4 Klstr. Kiefern Böttherholz, 80 Klftr. Eichen 2 y ; Seit 50 Klftr. Buchen Scheit- Und Ast-, 60 Klstr. Kiefern Scheit: cin Salz Lombard-Geschäft verblieb aus dem vorigen Jahre Zinsen wurden verausgabt ; 34/452 94 Klftr. Buchen Scheit, Belauf Grunow Jagen 55 15 Geganten 66 | n n neu gegebenen Daricbnen ix, Lir. 9977175. Sgr. Pf. | E , n Scheit- en ichen Nugz- : | ie -Qi c enden, 8 Klftr. Eichen Böttcherholz, 290 tüd Kiefern Bau- E 1867 treten hinzu - 2,761,785. » » ees 2 E "* adliadda Depositen-Zinsen | 18,433 | 22 Schneideholz, Jagen 48 5 Stü Eichen Kahnknie im Wege der Lici-. y Als - ifelhafte W chselforderun en wurden aus 1866 übert : 81,81 tation öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Be- resp. ._ zusammen Thlr. 3,758,960. Sgr. Pr «9 zivel A G it Gerichtskosten und Mandatari .G Pl . 10. Ort und Stelle Vormittags Um 9 Uhr hiermtt einuelaSe pre | avon wurden zurüctgezahlt 2651/75. » E I t nr g s t c iermit eingeladen werden. es bleiben ultimo 1867 ausgeliehen Thlr. 907,165. Sgr. PE bil : E M Lagow, den 2. R B Dem im vorigen Jahre sehr vermehrten Gesuche um Darlehne Hierauf angen ein ; U er Oberförster Borchert. konnten wir nur theilweise entsprechen, nicht weil es uns an Mitteln d da hierauf in 1866 O RE : i E E E Vorsicht gebot, die disponiblen Mittel n Ml abeefeteban wurden, so kommen in Einnahme —Fpir. 583| 12 [310] Bekanntmachung. Es waren ultimo 1867 ausgelichen: erner gingen aus früheren Concursen ein : 45| 12 s is 20. Pebruar d. J. , Vormittags 12 Uhr, soll die Liefc- M A Personen Ee 1E O e fs Erdas Thlr. 122166 ür Provisionen wurden vereinnahmt Sivinia det Eiunatine Ute # 16 L L / » » 0) ; A N ° [ 6/125 Stü kiefernen Rundpfählen in Längen von 15 bi M E » Über 10,000 | j Hiervon sind zu kürzen : 68,800 Kubikfuß fiefernem Balkenholz, gen von 15 bis 50 Fuß, o R S über 20/000 » , 240000 Die sämmtlichen Verwaltungskosten Thlr. 8,102. 5. 10. O aas fiefernen Bohlen und 430 Darleider mit —FEbir._ 907,165. Verlust auf Effekten » 1611. 6. 8. 9,713 im Wege i dffentlbhen Sutton verdungen werden. Der Lombardzinsfuß ddie Tg Ce Or. eingenommen, Ah Fantième.……...…...-.+.+. ch4 E L Gs t vil l E E ; oos Unternehmungslustige werden gufgefordert, ihre desfallsigen Offer- 45 pCt. ONMOe IOVE; VPUTQ) QUf Ergiebt Nein-Gewinn der Städtischen Bank... (2221 ten versiegelt, portofrei und mit der Aufschrift: 111 ! : ; Suin Reserve-Fonds sind hiervon 20 % zurückzulegen 28 14,444 bis zu der oben N R, inet note A L ‘Cane ‘Umsaß in Tage Ero E | verbleiben Thlr STTG eit an die unter iss . - ab in 7 die ; 4 : / a : E liale f E e ia i Thlr. 37,103,373. 29 Sqr. Pf welche an die Stadt-Hauptkasse abgeführt worden sind. eine pie Lieferungs-Bedingungen, welchem Kommissions-Büreau zur | erreichte, betrug er im Jahre zuvor » 16,024,136.13 » Il ‘% Breslau , den 3. Januar 1868, L. Einsicht ausgelegt sind, werden auf Verlangen au dur die Post mithin in 1867 mehr Thlr. 21,079,237. 15 Sgr. T Pf Der Vorstand der Städtischen Bank. zugesendet ia was. si dur den Umstand leicht erklären läßt, daß mchr Wechsel A, Men S EtSE wer Hon M Frauses E Dn für das Jadegebiet da der größte ‘Theil av Bet fue Veo “iva UE A8 U! E E geviet. “M cirage der ersteren von uns einkassirt A as Ne ti 0 Bi Lan ; A E er Städtishen Bank zu Breslau am 1. Januar i

Das Guthaben der Theilnehmer am hierzu traten durch Einziehun . | An Wecsel-Bestände Thlr. 11,567,441 |18| 7 Per Stamm-Kapital . 11,000,000

Verschiedene Bekanntmachungen en von Wechselbeträgen und s § j Lombard-Darlehne » Banknoten 1,000,000 Baarzahlungen j » 18/591,330.27 » | ; Effekten-Bestände : Depositen-Conto ] 831. 790

[385] Verwaltungs-Beriqcht gegen Thlr. 8, j ; 866 Thlr. 150,000 O./S. Guthaben im Giro-Verkehr 180,197 in, JAQnE, DO0O/ O i i Reserve-Conto 9 741683

der i ioritá Städtischen Bank zu Breslau zusammen Thlr. 18,692,240. 54 P. 2 s : i i für das Jahr 1867 davon wurden abgehoben / 18,512,043. 1 a pi Ds 2 e v E Affervaten id / e ia a 12/197

in Gemäßheit der Bestimmungen der §§. 23 und 25 des es verblieb ultimo 1867 ein Be i , d Ÿ n v Credit- and- Statuts vom 27. Mai 1863. stand 180/197. 23 Sgr. 6 Pf. briefe ¿Bt 05 = Thlr. 27,926. 7. 6.

Das verflossene Jahr 1867 zeichnete sich dur einen, ohne U ter- i brechung füsfgen Gelb-Martt als. Der Mangel M Vertrauen auf 4 G AdA ian G4 ikengelder-Conto betrug der Bestand am » Kassen-Besiand : è t jeden Unternehmungsgeist zurück / n - im T1 j 8 E lange eine Friedenszuversicht sich nicht allgemein einstellt, ist im Laufe des Jahres 1867 wur- E E fer ce baar E 142,666 U L diSpon ble Meere LUfschwung faum zu gewärtigen, obschon dazu den eingezadlt » 2,422,950, E Laa el reihlich vorhanden sind. gegen Thlr. 2,867,845 im Jahre is Se R Tor TSTTT E

In fast allen Branchen hörte man nur Klagen über andauernde Geschäftsstockung, verursacht eben durch die politische Unruhe, dur die N usammr Thlr S253 000 S7 ? —T Breslau; den 3. Januar 1868. Der Vorstand der Städtischen Bank V. 3/200/980, Sgr. Df. er Borstand der Städtischen Bank. E Caro. Schreiber. Krüger Krause,

Nachwirkung des Krieges, welche den Nationalwohlstand nicht im bis- ¿ d herigen Maße steigen ließ und wozu noch die Theucvua alie Gebens zurückgezahlt wurden » 2422/210. » / geshäftsführendes Mitglied. - Rendant.

mittel niht ohne geringen Einfluß hinzutritt. es verbleibt ultimo 1867 ein

auf 4 p erbieli, waren que Disconten it Pribatectco? m 3E | Das on von A Ba Ada

: U i onten im Privatverkehr zu 3 pCt. as ganze Jahr hindurch | : erT; | 0 / L ° 0 ;

erlilen, um den Kassenbestand nes ju fart anfan ee [ube | Thaler un wie dieselbe welt Ueriditien haben" wenn ume n SUNSGONE Zur M ens i ) ammeln zu lassen. Ur unjere Statuten bis dahin ei j j ; ür den

An nothleidenden Wechseln hatten wir gar feinen Verlust zu be- | der zweiten Hälfte des Desen fanter edeutende Rückzahlun B er Ii imer Viehmarkt Í

klagen. gen statt. Der Gesammt-Umsaz der Cassa hat von Die Einzahlungen in 1867 geschahen in 2737 Posten und wurden Aa G Maa aehaND auf Actien, A, Sponholz 0,

Thlr. R J Sgr. s Vf. in Try sih auf | 801 neue Rechnungsbücher ausgegeben. N aa / also um 22,779,516 Thlr. V. Das Effekten-Conto weist cinen Verlust von Thlr. 1611. und Prospoot dazu.

das Vorjal) ; E K, fand den Ca 1 1; Ja- d Sgr. 8 Pf. nah. Derselbe ist jedoch insofern imaginair, als ex i A pin Thlr. 48,086. 18 Sgr 3 Pf. a Effekt udirung des Courses e url in unserem Besitz befind- (Actien - Kapital 1,100,000 Thir, bereits gezeichnet 734,000 Thlr.)

Hierzu die Einnahme in diesem l entstanden ist, und di ür erhaltenen besse i Jahre ÿ | » 32,790,873. 3 » 1 » | lenen Betrag reichlich decken. 9 llexen Sinsen N i 7 Z : : S ¡ie Zuf j d a : T S E E ——_—— VI dan de Grosse Städte sind naturgemäss auch Stapelplätze für den Handel in Schlachtvieh. Die Zufuhr wird durch die Sicherheit des Absatzes Die Ausgabe bet sind Thlr. 32,838,959. 16 Sgr. 4 Pt. S - Von unseren alten präfkludirten Banknoten befanden sich am für den Lokalbedarf herangezogen und die hierdurch vorhandene Auswahl veranlasst den Export und die Speculation mitZihrer Nachfrage dem für le ZNusgabe betrug » 32/096/,293. 2 » 4 » chlusse des Jahres noch Thlr. 11,450 im Umlauf, welchen Betrag den Lokalbedarf zur Seite zu treten. wir als Nest von der Million neuer Banknoten an die Stadt-Haupt- Der nützliche Einfluss dieser Konkurrenz für Kauf und Verkauf wird durch die Leichtigkeit erhöht, mit welcher Käufer und Verkäufer

Demnach verblieb ultimo 1867 ; ein Kassenbestand von Thlr. 142,666. 14 Sgr. yç, | fasse ablieferten, ohne unsere Bücher zu berühren und womit der fer- ich iner Stelle des Stapelplatzes zusammenfinden. In den einzelnen Geschäftszweigen fanden folgende Umsäße e nere Umtausch der alten Banknoten bei uns aufhört. | M 4 Taler id dén Melaten rossen Städten schon in früherer Zeit ein bestimmter Platz zum Viehmarkt gewählt, der Verkauf an anderen Bei der E Bank wurden im Laufe des Jahres von Stellen meist ganz verboten worden. Bei der Wahl des Platzes pflegte dessen Erreichbarkeit durch- die grossen Heerstrassen, und dessen Entfer-

1, Disconto-Geschäft: i S bin als A tragenen Bestande von unsern Banknoten Thlr. 6/975,000 eingelöst. nung von dem gewöhnlichen städtischen Verkehr in Betracht gezogen zu werden.

1842 i esen, be: In den grössten Metropolen wurden aber die Inten und die rvar: M ebene rg S Mie a Der j ragend Thlr. 1,625,107. Alltags-Verkehr und der Viehmarkt störten sich gegenseitig, der letztere musste in die neuen En punkte der Städte verlegt werden.

traten hinzu in 9750 dibeotiticten h (625/107. 1 Sgr. 7 Pf. T R Reserve - Fond traten 20 pCt. vom Ueberschuß oder s D Noilivendigkeit tritt aus alelehîn Gde auch in Berlin gebieterisch an uns heran.

ecbselr, 1 O S R, N E 0 Pt edt wonach derselbe die Höhe von Thlr. 74,683. Es war die Zufuhr auf dem Berliner Markte in den am 1. Oktober endigenden Jabren nach offiziellen Registern: usammen 1,1593 Wechsel. Thlr. 9/589,026. 27 Sgr. 3 J. | Mnavion 278 dek 89091 Sek 76,016 »

V bis Ende 1867 Nah der beifolgenden Gewinn - Berechnung beträgt der Nett A De | 7 gi der Netto- 95,547 » 184,629

9682 Wechsel eingin- Ueberschuß pro 186 : A, 7 gen, betragend 8/021,/585. Thlr. 72,221. 5 Sgr. 4 Pf. Hammel, Schafe, Limmer. O M, : L, so daß 1917 Wesel n Ge a A und hat sonach das Stammfapital L ree Buittila der Stadt he Dieser E Ns des Viehhandels erklärt hinlänglich, dass der vor fünfzig Jahren hier errichtete Viehinarkt für die heutigen Ver- , d d , D D a á als Bestand verbleibes von Thlr. 1,567,441. 18 Sgr. 7 Pf. E eingetragen. E blie TAAb-hnanden entsprechen nicht mehr dem Bedürsniss und seine Lage, fern von allen Eisenbahnen . macht zum Schutze des allge- : meinen Verkehrs Vorschriften für den Viehtransport nothwendig, welche den Handel erschweren, dessen Aus lcefinung verhindern, die Unkosten Vermehren, die Qualität und das Gewicht des Sehlachtviehes beeinträchtigen.

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