1868 / 40 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Naturalien an obigen Verein abgehen. Die Sammlungen werden noch fortgeseßt. ; a

V Aeregesen Februar. Die Eingänge bei dem hiesigen »Hülfsverein für Ostpreußen« sind nach der gestrigen Abrechnung 4638 Thir., bei dem »Kieler Zweigverein des vaterländ. Frauen - Vereins in Berlin« 1233 Thlr. ;

Ne Kreise Lennep sind für die Nothleidenden in Ostpreußen bis jeßt 6510 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf. gesammelt und nebst mehreren Sendungen mit Bekleidungsgegenständen an die verschiedenen Hülfs- Comités abgesandt worden. Die Sammlungen werden noch forgesebt.

Mühlhausen i. Th., 11. Februar. Bereits um die Mitte v. M. bildete sih hierorts ein Comité pur Unterstüßung der Nothleidenden in Ostpreußen und sah sich dasselbe seither schon in den Stand geseßt; außer. einer niht unbedeutenden Sendung vzn Fleischwaaren und Kleidungsstücken, auch eine Geldsumme in Höhe von nahezu 600 Thlrn. an das Berliner Hülfs - Comité zu übermitteln. Ein Concert; von dem hiesigen » Allgemeinen Musikvereine« zu nämlihem Zwecke veranstaltet, ive einen Netto-Ertrag von 104 Thlrn. , außerdem ge- langten auch Sendungen an den Bazar im Königlichen Schlosse , \o- wie anderweite 35 Thlr. nah Berlin, die bei dem Reftor hiesiger Volks\shule nach und nach eingegangen waren. i i

Gegenwärtig endlich ist ein Damen-Comité in der Bildung eines Bazars hierselbst begriffen, dem eine Verloosung der sicher recht zahl- reich eingesandten ge Ande folgen soll.

- Aus Schwarzburg-Sondershausen, 11. Februar. Jn unserem Verwaltungsbezirke Arnstadt wurden 307 Thlr. für Johann- Georgenstadt und 724 Thlr. für Ostpreußen gesammelt. Leßtere Summe ist an das Ministerium in Sondershausen eingeschickt worden.

Rinteln, 9. Februar. Die Sammlungen für Ostpreußen nehmen in der Grafschaft, in den Städten sowohl , wie auf dem Lande, den besten Fortgang; und haben bis Jeßt cine Summe von 700 Thlrn. ergeben. Die Städte haben si vereinigt, um eine Lotterie zum Besten der Nothleidenden zu veranstalten. Vom 14. bis 29. d. M. wird eine Ausstellung der zu verloosenden Gegenstände stattfinden.

Stuttgart, 11. Februar. Für die Nothleidenden in Ostpreußen ist bis jeßt von dem Central-Comité in Stuttgart die Summe von 16,249 Fl. 45 Kr. án das Hülfscomité in Berlin abgesandt worden, und an Naturalien und Kleidern sind direkt nach Ostpreußen 115 Ctr. und an baarem Geld 4637 Fl. 30 Kr. abgegangen.

London, 11. Februar. Das Comité zur Linderung der Noth in Ostpreußen weist heute Einzelbeträge im Gesammtbetrage von etwa 705 Pfd. Sterl. nach. Zu demselben Zwecke wird das Comité ein Concert veranstalten.

Das »Amtsblatt der Norddeutschen Post- Verwaltun (Nr. 8 vom 12. Februar) enthält General-Verfügungen, betref- fend: 1) Die Portofreiheit des »Albertvereins« in Dresden, vom 6. Februar. Darnach ist dem »Albertverein« in Dresden, seinen Organen und Zweigvereinen die Portofreiheit unter Vorbehalt des Widerrufs in demselben Umfange und unter denselben Be- dingungen wie dem in Berlin bestehenden »Vaterländischen Frauen- verein« bewilligt worden. 2) die Anwendung des Vermerks »Pporto=- flichtige Dienstsache«, vom 7. Februar; 3) die Behandlung der Porto- reiheiten in den niht zum Norddeutschen Bunde gehörigen Gebicets- theilen des Großherzogthums Hessen, vom 11. Februar.

Die Nr. 7 der »preußischen Annalen der Landwirthschast« hat fol- genden Tnhalt: Ueber Fleish-Schafzucht. Vortrag des Oberamtmann lomeyer und Verhandlungen im Centralverein der Provinz Sachsen. Das erwartete neue Versicherungs - Geseß. Die Aufhebung der öffentlichen Feuer - Sozietäten. Die künstliche Brotbereitung nach Dauglish. Berichte und Korrespondenzen. Literatur: Die Steuersysteme bei der Branntwein - Fabrikation von T. Glaeser. Die Regulirung der beiden zur Barth führenden Landgräben in den Kreisen Kröben, Fraustadt; Guhrau und Glogau. Vereins-Ver- sammlungen vom 15. bis incl. 29. Februar. Notizen.

Die Nr. 7 (vom 14. Februar) des »Justiz-Ministerial-Blattes« enthält u. A. folgendes Erkenntniß des Königlichen Ober-Tribu- nals vom 11. Dezember 1867: »Der Strafrichter muß cine form- gerecht vorgeshüßte Civil-Einrede zum Civilverfahren verweisen ; Nich- tigkeit tritt ein, wenn er selbs über eine solche entscheidete; und fo!- Q Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der

ompetenz-Konflikte vom 12. Oktober 1867: »Gegen Anordnun- gen der Polizeibehörde, welche die Verschaffung der Vor uth bezwecken, ist eine Klage auf Beseitigung der getroffenen Einrichtungen und auf Wiederherstellung des früheren Zustandes unstatthaft. Dagegen ist der A zulässig, wenn unter mehreren Betheiligten der Eine behauptet, daß der Andere Vorkehrungen zur Gewährung der Vorfluth zu treffen verpflichtet sei. «

* Das diesjährige erste-Beiheft zum »Militair - Wochenblatt« enthält: »Die Theilnahme des 5. Armce-Corps an den kriegerischen

Ereignissen gegen Oesterrei in den Tagen vom 27. Juni bis 3, Juli

1866, spezieller der 10. Jnfanterie-Division.«

Gewerbe- uud Handels-Nachrichten. |

. Von dem Dr. jor. Theodor Foerstemann is vor kurzem im Verlage von Ferd. Foerstemann zu Nordhausen eine kleine Schrift

unter dem Titel: »Die direkten und indirekten Steuern historisch un kritisch beleuchtet« erschienen. Diese Arbeit ist insofern för die Preußisch, Finanz-Wissenschaft von besonderem Junteressc, als dieselbe die Resulta, der Untersuchung auf das preußische Stcuersystem anmvendet, und ein

Uebersicht der in der preußischen Monarchie geltenden Steuern, geordnet

nach den objektiven Kriterien der Steucrfähigkeit, unter Mitangahe der Merkmale der subjektiven Steuerpflicht enthält. Dieser Versuÿ einer wissenschaftlichen Klassification der preußischen Steuern ist der erste und verdient daher die Beachtung der Fachmänner.

Durhschnittlihe Marktpreise vom 26. Januar bis 1. Februar

Kar- Erbscn. | tof- feln.

pro Scheffel D 10 8 122 5 10

gr. S S

S V

Memel... Tilsit Pillau Königsberg Wehlau Insterburg Gumbinnen... Stallupönen Goldap Lyck d a H astenburg Bartenstein Guttstadt Osterode Braunsberg...

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29 5 27% 20

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Le Auswanderer - Beförderung Über Hamburg hat, laut : den amtlichen »tabellarishen Uebersichten des hamburgischen Handels vom Jahre 1866« , im Jahre 1859 78 Sciffe beschäftigt, auf |

denen 13/242 Passagiere nach Nord - und Süd - Amerika , Asrifz und Australien auswanderten. JTm Jahre 1860 fuhren 16,215 Auswanderer auf 79 Swiffen, 1861: 14/399 auf 66 Schiffen, 1862: 20,077 auf 84 Schiffen, 1863: 24,681 auf 89 Sch. 1864: 25,055 auf 67 Sch, 1865 : 42,884 auf 94 Sch., 1866: 44,780 Passagiere auf 97 Schiffen. Von diesen im Jahre 1866 ausgewanderten Person waren nur 7500 nit aus Deutschland.

Der russische Handel mit Asien hat sih im Jahre 1866

nach dem eben erschienenen zpveiten Theil dcs offiziellen Nachweises

Über den ausländischen Handel in folgender Weise gestaltet:

Der Werth der ausgeführten Waaren betrug 21 858,803 R, F d. h. 3,934,495 N. mehr als 1865 und 11,264,921 mehr als 1856; c hat sich also scit dem zuleßt genannten Jahre mehr als verdoppelt, f Unter diesen Waaren nahmen die Produkte der Fabriken und Gewerbe Etablissements in ‘einem Werthe von 12,928,489 R. die erste Stelle

ein; dann kommen Rohstoffe und halbbearbeitete Materialien für Fa:

briken und Gewerbe (6,413,171 R.), Lebensmittel (1,712,307 R.), ver f

schiedene Waaren (791,972 R.) und Apothekerwaaren (12,864 R).

Gold und Silber in Münze und Barren wurde im Werthe . von 2,891,364 R. ausgeführt. Es ergiebt sih hier eine Ae

Abnahme, besonders seit 1863; denn 1856 betrug der Werth der aus-

e edlen Metalle 4,825,296 R, der in den folgenden 5 Jahren ih nur wenig veränderte , dann aber bedeutend stieg, so daß er im F ahre 1863 11,220,128 Rub., 1864 8,249,667 R. und 1865 5/207,98 E

R. betrug.

Der Werth des Gesammtexports belief sich also auf l

24,750,167 R.

Der Werth der cingeführten Waaren betrug 24,714,783 R, E d. h. 1,385,864 R. mehr als 1865, aber 2,904,503 R. Seite als 186! “& Und 7,712,594 R. mehr als 1856. Darunter nahmen die Waar |

die nah dem europäischen Tarif von 1865 zoll rei eingeführt dent durften (Rohprodukte, gewisse Gel a e von 10/095//91 R., die erste Stelle ein; dann folgen Lebensmittel

(7,658,384 R.) Fabrikate (5,341,37 |), Rohprodukte und halbbearbeitcte f

Materialien (1,564,485 R.) und Apothckerwaaren (54,752 R.).

Gold und Silber in Münze und Silber auch in Barren wurde

im De a E R. importirt. er Oejsammt-Tmport betrug demnach, mit Eins{luß der 44,297 R. vom Verkauf konfiszirter Waaren 25,367,429 R. ih D A age eine i Rd von 617,262 R. uf die Lokalitäten vertheilte sich die Waaren-Aus- und Ein uhr des Jahres 1866 dem Werthe nach in folgender Weise: | A Export. Import. Zranskaukasien 026 R. 8,338,212 R. Astrachaner Hafcn .- 637,613 » 1,569,034 » Orenburger und sibirischer Linie . 10,847,335 » 9,479,162 » China Über Kjachta u. d. Amur 9/190,829 » 5,328,375 » ml e \ (6e Ven A O o ard Transkaufkasien nach Le e erthe von 2 R. i Zerthe 2 959007 D ) 152, und nach Europa im Werth ie Zahl der angekommenen Sciffe belief sch auf 2283 (148 mehr als 1856) darunter 1363 mit Waaren und 920 r Bala] die der abgegangenen auf 2234 (1480 mehr als 1856), darunter 1636 mit Buen un 998 mit Ballast. le, angekommenen Schi n 9: i el 91,529 Gf g c Schiffe maßen 93,405, die abgegangen

Die Zolleinnahmen betru 3,04 4K, weniger «ls 1856, h etrugen 3,044,825 R, d. h. 2,314,09

- C5 I

ensmittel und Fabrikate), im Werth

s 677

Landwirthschaftlibe Nachrichten.

Einem den preußishen Annalen der Landwirthschaft aus Miesbaden zugegangenen Berichte cntnehmen wir Folgendes : Der Stand der Landeskultur ist je nah der Lage der Bezirke ein sehr ver- hicdener. Während die Thalniederungen durhgehend in hohem Kul- turzustande sind, ist auf den Höhen und namentli auf denen des Westerwaldes das Gegentheil der Fall. Der Verein nassauischer Forst- und Landwirthe bemüht sih unablässig, den Fortschritten in der Land- wirthschaft Eingang zu verschaffen. Jn den zu dem vormaligen Herzog- thum Nassau niht gehörenden Theilen des Mg gn E a Biedenkopf und Homburg, ist man im Begriff, landwirth chaftliche Bezirksvereine im Anschluß an den nassauischen Central-Vercin zu bil- den; in beiden Bezirken steht die Landwirthschaft noch auf niedriger Stufe, und man erwartet von dem landwirthschaftlichen Verein

Abhülfe.

wenn au die Quantität an vielen Orten nicht

Die Weinernte is überall nur eine sehr mittelmäßige gewesen ;

unbedeutend war, so

Übersteigt die Qualität doch kaum diejenige des vorigen Jahres. ur da; wo eine Auslese möglich war, scheint sie etwas besser fich zu

gestalten. Die Getreide - Ernte war im Allgemeinen

eine Mittelernte, im

Landbezirke Frankfurt a. M. war sie eine günstige, dagegen im Rhein-

gaukreise eine geringe.

Die Ernte in Kartoffeln und Futterkräutern ist cine fast dur-

weg ge gewesen.

lachs wird namentlich viel auf dem obern und untern Westir- walde gebaut und is dieses Jahr besonders gut gerathen , eben so der in dem Unterwesterwald-Kreïse neu angebaule Hopfen.

Die Wintersaaten stehen überall gut.

Die Kreise der Rheinprovinz.

Exundsteuer-Regulirung.

i8gruppen. N L fin Sgr.).

Vichstand auf 1 Qu.-M.

Die verschiedenen Kultur-Arten nach der | Durchschnittlicher Reinertrag pro Mg. Acker| Konfession und Sprache.

i Die wi- Bevölkerung pro Qu.-M. | tigsten Pro- dukte und Erwerbs- zweige.

Städte über 6000 Einw.

Are tueneasg

er direkten Steuern pro Kopf

Sgr.

Neq.-Bez. Düsseldorf. Oas Bergland auf der östlichen Rheinseite :

Lennep, Solingen, Mettmann, ]Aerfläche in Essen und Mettmann bedeu- 11,459 (Mettmann) —- tend (62 R S in Lennep| 25,782 (Essen), überwie- | per zahlreiche Reinerträge, —| gend evang., nur in Essen Zeugfabriken,

Barmen, Elberfeld, Essen.

43 pCt. iesen hohe

Gärten ansehnlih in Essen und Solingen.| vorherrschend fath.

43 (Lennep) 132 Sgr. (Essen).

Rindvichzucht blühend, Pferde über dem Elberfeld 62,008 Einw.

StaatsLdurchschnitt, wenig Schafe.

Bleichen 2c. deutsch. auf der Höhe im S. von derselben ein Mittelpunkt derKleineisen- waarenfabr.

Barmen 59,544 Einw. Essen 31,336 Einw. Remscheid 18,428 Einw. Solingen 11,847 Einw. Dorp 9201 Einw. in Essen Höhescheid 9013 Einw. ein starker Lüttringhausen 8920 Einw. | Steinkohlen- Radevorinwwald 8879 Ev. | Bergbau und Ronsdorf 8010 Einw. viele großar- Kronenberg 7874 Einw. tige Eisen- Velbert 7441 Einw. werke. Lennep 7253 Einw. Meerscheid 7241 Einw. Wald 6550 Einw. Mettmann 6547 Einw. Werden 6039 Einw.

An der Wup- [Lennep “u Solingen

38,6 / ettmann 46/4 Barmen 63,6, Elberfeld 77,0, Essen 51,6.

—Die Ebene auf der östlichen Rheinseite : Düsseldorf, Duisburg, Rees.

85 (Rees) 107 Sgr (Düsseldorf).

Rindviehzucht blühend (in Rees das Dop-| Wesel 18,386 Einw. e S bia, Pferde Mühlheim a. d. Ruhr 13,739

wenig| Einw.

pelte des Staatsdurchschnittes) etwas über dem Staatsmittel,

Schafe.

in Rees Vieh- Duisburg 21,332 Einw.

Emmerich 7869 Einw. Ruhrort 7027 Einw

Aerfläche in Düsseldorf 60 pCt., ebendaselbst |6350 (Rees) 13,700 Jn Duisburg | Düsseldorf 83,4, Duis- sind die Gärten von Bedeutung und haben| (Dü seldorf ), in Duis- große Fabrik- die Wiesen den höchsten Reinertrag (420 Sgr. | burg überwiegend evang. anlagen und für 1 Mg.) Fettweiden in Duisburg| sonst meist katholisch. —| Steinkohlen, und Nees (29 und 33 pCt. mit Rein-| Deuts. : erträgen von 100 u. 109 Sgr. für 1 Mg.).| Düsseldorf 44,297 Einw. zucht.

burg 53,8 {Rees 77,5.

Lnke Rheinseite, östliche Abdachung : Grevenbroich , Neuß 1 Crefeld,

Mörs, Cleve.

dungen schr gering.

Schafe.

83 (Mörs) 180 Sgr. (Grevenbroich). : Pferde bedeutend über dem Staatsmittel,| Cleve 9,453 Einw. Rinder fast das Doppelte desselben, wenig

(Crefeld) Sei- denfabr., im Norden aus- gezeichnete Viehzucht.

Crefeld 53,421 Einw. . Neuß 10,717 Einw.

Ackerfläche schr bedeutend: in Mörs, Crefeld, 5390 (Cleve) 23/,862| Jm Süden |Grevenbroich 70,6, Neuß und Grevenbroich 62—84 pCt. —| (Crefeld), überwieg. kath.,| vortrefflicher Gärten in Grevenbroich Fettweiden in} die Evangel. in Mörs Ackerbau , in Mörs und Cleve mit hohen Reinerträgen| und Crefeld zahlreih. —| der Mitte (154 und 168 Sgr. für 1 Mg.) Wal-| Deutsch.

Neuß 65,8, Crefeld 99/2 j Mörs 62,1, Cleve 77,9.

Die Nierstreise: Gladbach, Kempen, Geldern.

und Geldern.

wenig Schafe.

|Bedeutende Ackerflächen in Gladbach Kempen (60 pCt.) Wiesen in Gladbach

86 (Geldera) 106 Sgr. (Gladbach). Pferde und Rinder über dem Staatsmittel,| Deutsch.

und 4949 (Geldern) 19/556| Tm Süden |Gladbach 46,2, Kem-

(Gladbach) vorherrschend [eine lebhafte tathol., die Evangel. in|Jndustrie in Gladbach zahlreich. —|Seide, Leinen und Baums- Gladbach 18,675 Einw. wolle. Viersen 15,129 Einw. Rheydt 11,417 Einw. Süchteln 7763 Einw. Odenkirchen 7354 Einw. Dahlen 6134 Einiv.

pen 46,3, Geldern 94/2.

Req.-Bez. Cöln. Im Westen vom Rheine:

Stadt und Land Cöln, Bonn, sAcerfläche umfangreich in Euskirchen , Berg- | 4456 (Rheinbach) 9440 Cöln u. Um- heim und Land Cöln (72—78 pCt)- ) i heim, Waldungen gering Gärten in den Rhein-| kath. Deutsch. reiche

Rheinbach, Euskirchen, Berg-

freisen bedeutend.

105 (Rheinbach) 155 Sgr. (Land Cöln). [Bonn 22,492 Einw. Pferde über an Staatsmittel, das Rindvich| Deuz 9870 Einw. erreicht das Doppelte desselben, wenig Schafe.

In Stadt —| (Land Cöln), vorwiegend [gegend zahl-

Fabrifen.

Cöln 122,162 Einw. Braunkohlen.

Stadt Cöln 122,7 und

Land Côln 68,2, Bonn 76,6, Rhein- bach 55,1, Euskirchen 70,5 Bergheim 73,32.