723 ; besonderes Ulinea gefaßt werde , im Uebrigen abér unverändert | d merzí pi 722 pie verfassungsmäßige Zustimuiung u ee G ecken, O Haus S ail Wte S über ungsfonds darf niemals verringert werden; do bleibt dem gercG gten Offiziere der ehemaligen Schle8wig - Holsteini- Das Háus trat nach kurzer Diskussion diesem Antrage bei. Der mündliche Bericht der Kommission für die Agrar- Staate das Recht vorbehalten, Anleihen, (wél@he- demnächst âm | s{hen“ Armee "oder an deren Hinterbliébénen wenigstens : Es folgte der mündliche Bericht der Kommission für | Verhältnisse über die Petition der Eingesessenen Marx L Laufe der Jahre 1868, 1869 und 1870 bewilligt werden möch- | für die Qeit vom 1. Januar 1864 bis zum 30. Júni 1867 Finanzen und Zölle über den Gesey -Entwurf, betreffend die | uxd Gener Meblbeck in Holstein, betreffend die Ablösung ten, mit dêr ‘durch ‘das gegenwärtige Gese béwilligten Anleihe | 1hre Pensionen nachzuzahlen. Der Antragsteller und der Ab Beschränkung der in den neuen Landestheilen in Verwaltungs- | ihrer, der Gutsherrschaft zu leistenden Hand- und Spanndienste, Behufs der Verzinsung und Tilgung zu einer und derselben | Dr. Löwe befürworteten leßteren Antrag, und .auch der Berik, Angelegenheiten zur Erhebung kommenden Gebühren urid Spor- | wurde von dem Referenten Abgeordneten Bening erstattet. Anleihe zu vereinigen, sofern für die neuen Anleihen derselbe | erstatter erklärte sich mit demselben einverstanden. Bei der Ab- ¡eln. Der Berichterstatter, Abgeordneter Agricola, beantragte | Derselbe begründete den Antrag der Kommission: Zinsfuß gewählt und die Höhe des Tilgungsfonds nach den- | stimmung wurde zunächst der Kommissions-Antrag und hierauf Namens der Kommission , dem vorbezeichneten Geseß-Entwourfe Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen : selben Bestimmungen festgeseßt wird. Auch ist der Staat be- | auch der Antrag des Abg. Dr. Francke angenommen. Bei der unverändert die verfassung8inäßige Qustimmung zu ertheilen. dié vorbezcihnete Petition der Königlichen Staats - Regierung zu gt, sowohl den Tilgungefonds zu verstärken, alß gu die Petition des Rentier Frau Schneider und Genossen in Kölberg, Das Haus nahm diesen Antrag an. f A A mit dem Antrage, dem Landtage den Entwurf zu einem ämmtlichen Schuldverschreibungen auf cinmal zu kündigen. welche das Haus der Abgeordneten bittèn, 1) ihnen die Erlaubni Hiernächst trat das Haus in die Shlußberathung über den Globe Wer die Ablösung der Reallasten in Schleswig - Holstein C. 7. Jede Verfügung der Staatsregierung über die im | zu erwirken, auf ihren ini Festungs-Rayon erbauten zweistökigen Geseh - Entwurf ein, betreffend das Recht der Un preußischen Der Minister für landwirthschaftliche Angelegenheit g. 1- Nr. 1 bis 11 bezeichneten Eisenbahnen resp. Eisenbahntheile | Häusern aufrechtstehende Dachfenster errichten zu dürfen, 2) Unterthanen - Verhältniß stehenden Civilbeamten des Nord- Selb oi erklärte i mit N dichaft ie nge ente! U nas durch a Ui g E De Aen der Qustim- Ls Sol e zu tragen, E A Bestimmungen des Rayon- deen PUAIE un Eintritt in die Allgemeine Wittwen- Telite bie orlage tigés A n rage einvers and en und mung beider Haujer des Landiages. geseßes bald einer zeitgemäßen Revision unterzogen werd gung®- [, Y | | e Vorlage e solche1 6 8. Die Ausführung dieses Gesehes wird dem Finanz- | möchten, beschloß das Haus na dem Kommissions-Antrag e Der Referent, Abg. v. Benda, beantragte, dem vorbezeick- as, aan - qo Mei Es G teyreres ähnlihen Jn- minister und dem Minister für Handel, Gewerbe und öffenk- Tagesordnung überzugehen. Zur Petition des Kolonen Engel- neten Geseßentwurfe die verfassung8mäßige Qustimmung zu Beim Schlusse unseres E e a R liche E A L ili L zu Hihaulen, welcher darum bittet, dem Pastor Frank zu Ls Haus nahm das Geseh ohne Debatte an der ‘Kommission für Handel und E S E d U h l : i Uxkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrif lrenshorst aufzugeben , sein (des Engelker) am 13. Juni 1865 Hierauf folgte der Bericht der vereinigten Kommissionen Debatte gestellt.
und ‘beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. geborenes Kind Sonntags in der Kirche vor versammelter' Ge- s 1 ; : i i Gegeben -Bexlin, den 17. Februar 1868. meinde nach der geseßlichen Taufformel des Kirchengeseßes vom für ¡Finanzen und Due und für Handel Und Gewerbe Über | — Ueber die Zustände im Regierungs-Bezirk Gumbinnen bringt S ÆW ilbel 5. Januar 1864 zu taufen, beantragte die Kommission: Das verschiedene, Eisenbahnbauten betreffende Petitionen, und zwar | die »Prov.-Cörresp.« folgende Mittheilungen: Die Lage ist in [der (L. S.) ilhelm. Haus der Abgeordneten wolle beschließen , in Erwägung daß zunächst zwei Pelitionen Der Stadtverordneten der Stadt Men- | leyten! Woche wenig verändert, nur die Klagen der fleinen Besißer Gr. v. Bismarck-Scchönhausen. Frh. v. d. Heydt. der Landtag keinen Beruf hat, in rein innere Angelegenheiten den zum Zwecke dr Herstellung eines Eisenbahn - Anschlusses und Bap E a E O Aa mit Gr. v. Itenpliß. ‘v. Mübler. v. Sei ch0w. übr: cwatitlikh:- lutkrclschen Kirche. ür Provinz a fi von Menden an die Ruhrthalbahn. Das Wetter is unbeständig. “Regén und Schnee, verbunden mit i / s l U nz er sich Die K : tte folgendén Antra stellt: starken Stürmen, haben gewethfelt; in den leßten Tagen ist Frost ein-
Gr. zu Eulenburg. Leonhardt. einzumischen, Über die Petition des Hofbesißers" Engelker zu ie Kommission hatte folgenden Ankrag ge]teut: etreten, der in den Nächten bis zu 10 G i i
Hißhausen zur Tages-Ordnung überzu ehen V d »Das Haus der Abgeordneten wolle beschlicßen, die Petitionen der g ! s n Bi ächten bis zu r. fich gesteigert und das Ein- Preußische Bank Der Abg. Dr Gneist stellte s Antrag die Petition der Stadtverordneten der Stadt Menden (1. 191 und 11 O ui Gaben h an Chausseebaustellen die federn Üebeiter Bi ae ‘ 0 v E . p: e: L : - x n g e: | A / . lihen Siaats - Regierung mit der Aufforderung zur Berücksichtigung höriger Bekanntmachung und ausreichenden Verdienstes nicht gemeldet,
Königlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung zu- überweisen verwei i meff}encr Thei der Staats ¿Kasse ver- i Wochen-Ueber sicht | und“ befürwortete denselben. Bei der Abstimmung erhielt - Plienen Köln «Soester ‘Caulion ad 500,000 Thir. auf ane Des | wie 4. B. auf der Staats - Chaussee Wischwill -Schmaleningken. Auf der Preußishen Bank vom 15. Februar 1868. Kommissionsantrag die Majorität und ist somit der Antrag Cautions - Vertrages vom 15. März 1864 zur Subvention Behufs den Staats - Chausseen im Kreise Goldap ist eine große Zahl von Activa. i Dr, :Gnei L Oi j i ; Gi : d - , _| Arbeitern , nachdem sie ihre Werkzeuge erhalten, davongegangen und des Abg. PVr, :Gneist gefallen. Die weitere Berathung der Herstellung eines Eisenbahn - Anschlusses an die Stadt Menden ver l e ne ) ngeg
5 Geprägtes Geld und Barren : „..-«.-+,-- ‘Thlr. 86,340,000 | Tagesordnung wurde nunmehr ausgeseßt und um 4 Uhr- die wendet werde. « L An jeßt zur Arbeit nicht zurückgekchrt. Ueberhaupt ist die Arbeits- 2) Kassen - Anweisungen , Privatbanknoten Sißung géschlossen. j Der Abgeordnete v. Vincke (Minden) nahm folgenden, von e “Die upd s Eva begriffen. Fcbiedener Ab i d nas Dee 2,250,000 | — In der heutigen (52) Plenar-Sigung des Ab geord- der Kommission abgelchnten Antrag wieder auf: — | haben G de gegen dieselbe ergriffenen Maßnahmen durchaus bewährt.
4 Wechsel-Bestände 68,099,000 | netenhauses, welche vom Präsidenten von Forckenbeck »Die Staatê-Regierung aufzufordern, die Verwendung der ver- | Die Thätigkeit der Sanitäts-Kommissionen ist in vollem Gange. Die
4) Lombard-Bestände 17,016,000 | na 104 Uhr mit kurzen geschäftlichen ‘Mi i fallenen Caution des Deuß-Soester Eisenbahn - Unternehmens im Be- | Sterblichkeit is gering und darf der Gesundheitszustand im Regie-
5) Staatspapiere , ‘verschiedene Forderungen UURa A das Königl. Saiten Wo due trage von 500,000 Thlrn. nebst Zinsen geseßlich regeln, und a H rungöbezirf als durchaus befriedigend bezeichnet werden. : und Activa » 19,681,000 | den Finanzminister Freiherrn von der Heydt den Minister Sinne über einen e cic mstosten Lr eine Eisenbahn vou Frön: | und ist das Gedeihen dec Suljugend in Folge de Nachrichten ein der landwirthschaftlihen Angelegenheiten von Selchow und. denberg nah Menden dem Landtage eine Vorlage machen zu wollen.« | Schulen V L 10 edestben Pleze sichtlich e Gai in: den
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8 Depositen-Kapitalien / Den ersten Gegenstand der Tages-Ordnung bildete folgende genommen. Demnächst wurde eine Petition von Bewohnern Îm Kreise Stallupönen herrscht ‘der Typhus, namentlich in den
Me iétinen s E UDICs das Jnterpellation des Abg. Lasker: i : der Stadt Neuwied und der Bürgermeisterei Hedde8dorf, in | Kirhspielen Pillupönen und Mchlkehmen; und ist indem ersteren Orte Giro-Verkchrs ? | 9,279,000 | l Nach hier cingegangenen und durch einige Zeitu an veröffent- F Betreff des Baues der Rechtsrheinischen Bahn durch die Rhei- die ‘Kirchshule wegen der viélen typhusfranken Kinder geschlossen. Die iro-Verkehrs, 219) lichten-Privatberichten soll zu Jerusalem der dort der. Gerichtsbarkeit nische Eisenbahn-Gesellschaft, berathen. DerKommissions-Antrag: | Krankheit nimuit jedoch auth hier sichtlich ab, und sind durch die sorgfältige Berlin, den 15. Februar 1868. / j des preußischen Konsulats unterworfene Arj-h Markus in seinem |ff Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: die Petition der Kränkenpflege untêr Leitung von Johanniter-Rittern und Diakonissinnen Königlich Preußisches Haupt-Bank-Direktorium. eigenen Hause von dem Konsul der vereinigten Staäten Nord-Amerikas |} Königlichen Staatsregierung mit der dringenden Aufforderung zu bis jevt ‘verhältnißmäßig nur wenig Sterbefälle ‘eingetreten. von Dechend. ‘Kühnemann. Boéese. Rotth. gewaltsam ergriffen, körperlich mißhandelt und ins Gefängniß ge- überweisen, durch alle ihr zu Gebote stehenden geseßlichen und Admi- ‘Die Privat- Hülfsvereine haben ‘eine große Zahl von Kleidungs- Gallenkamp. Hervmann. worfen, worden sein. Als ‘Grund des gewaltsamen Verfahrens und nistrativmittel dafür Sorge zu tragen, daß die bereits konzessionirte stüen an Kinder ‘und Erwachsene vertheilen lassen. der Mißhandlungen wird angegeben, daß der amerikanische Konsul ein Eisenbahn auf dem rechten Rheinufer von Ehrenbreitstein nah Sieg»- | Aus dem ‘Kreise Pillkallen lauten die Berichte der Pfarrer vierzehnjähriges Mädchen jüdischer -Religion, die hinterlassene Waise burg \{leunig in Angriff genommen und vollendet würde. über die Organisation der Armenpflege ‘in ihren Kirspielen fast
g Li che cines geborenen „preußischen Bürgers Namens Steinberg, welche F Stv PA ; j …_| durchweg erfreulich, wenngleich ‘sie fast sämmtlich noch eine Steigerun Nichtamtliches. unter der Vormundschaft des Arjeh Markus steht, wider ban Willen | Le S éer Angexen Don, On e eis aden des Nothstandes befürchten. E e: rig Preußen. Berlin, 19. Februar. Se. Majestät der des Vormundes und des Mädchens selbst, einer zum -Christenthume |ff geor 6 en Von X d Dr l E, / betbeiligt d d / Die Zufuhren an- Getreide vom Bahnhofe Stallupönen und aus Könignghmen heute die Vorträge der Hofmarschälle Graf Keller Übergetretenen Schwester der Leßteren zuführen wollte, durch. Veran- |} Frech, Boehmer und Dr. Hammacher betheiligten, un „nachdem | Polen dauern fort und stcht ein Mangel an Nahrungsmitteln im
Graf Pueckler- und Graf Perponcher, des Geheimen Kabinets- | zalsung, des-Arjeh Markus aber des, Mädchens nicht, habhaft wer- der Regierungs-Kommissar , Ministerial-Direktor Freiherr von | Kreise nicht zu befürchten. Raths von Muebler und des Geheimen Raths Bork entgegen den fonnte, ; | | der Reck, die Königliche Staatsregierung und die Rheinische | Von dem ‘ vom Kreise aufgenommenen Staats - Darlehn * von und ertheilten dem Grafen zu Stolbera-Stolbera Audi gegen, Dem preußischen Konsulate wird vorgeworfen, daß es, obschon |f Eisenbahn-Gesellschaft gegen die Angriffe mehrerer Vorredner | 15,000 Thlrn. find an 114 Kommunen Unterstüßungen im Betrage z erg-Stolberg Audienz. angerufen, dre r Les Markus feinen Beistand geleistet, sondem |ff in Schuy genommen hatte, angenommen. von 10,925 Thlrn. abgegeben worden. Dorfschaften von dem Kreis Dorfschaften von dem Kreis-
— “Ihre Majestät die- Königin erschien gestern mit | den amcrikanischen onsul in ‘scinem gewaltsamen Verfahren unter- i iti b i mmissionen be- Jm Kreise Gumbinnen-haben 102 : : My Die leßten Petitionen, Über tvelche die Fo issi Darlehn 6280 Thlr. erhalten. Es sind vom Kreis-Frauen-Verein in
Sr. Majestät dem Könige auf dem Feste in der Kaiserlich | stüpt habe. : j : atbü
französischen Botschaft. Jch erlaube mir, an die Königliche Staats-Regierung die Anfrage A A e Snnpbér, au S lten ober burch Gemeinschaft mit den“ Organen des Bürger- und Bauernfreundes
— Se. Königliche. Hoheit der Kronprinz nahm gestern | zu richten: 1. Ob dieselbe von dem Vorfalle Kenntniß erhalten hat? M la, i 9 4 h : 8 f b, de Eisen- 92 Suppenanstalten eingerichtet und sind hier auch die Spinnereien
militairise Meldungen entgegen, empfing den Ober-Ceremonien- Il. Ob sie nach der ihr bekannt gewordenen Sachlagé das Verfahren | Gewährung einer staatlichen Zin8garankie zu erbauende Sen | besonders gut organisirt; es werden jeyt über 4000 Spinner und
meister, Grafen von Stillfried; dinirte bei Ihren! Königlichen des preußischen Konsulats. für gerechtfertigt hält? 11. Entgegengeseßten bahnen, nämlich zur Berbindung der Orte Harburg / Buyte- Spinnerinnen beschäftigt, für welche bereits ca. 9000 Thlr. veraus-
Majestäten und erschien Abends in der Soírée des--Kaiserlich Falles : Ob. und welche Mittel die Königliche Staats «Regierung er- | hude, Stade, Bremervörde, Veverstadt, Stubben, Geestemünde, | gabt worden sind.
fr an ösishen Botschafters ( griffen hat oder zu ergreifen gedenkt, um den bedrohten Personen wirf- | Bremerhafen einerseits und Harburg, Stade, Otterndorf, Cux- Die Stadt Gumbinnen hát 3000 Thlr. zu Straßenpflasterungen d z A A jamen Schuß zu. verleihen und die Beamien des preußischen Konsulats hafen mit Abzweigung nach Ri ebüttel andererseits, so vie von | ausgeseßt , welche Summe aus Staatsfonds als zinsfreics Darlehn — Im woeiteren Verlaufe der gestrigen Sißung des. Ab- zur Rechenschaft zu zichen. Hannover über Hameln nach Altenbeken. Die- Kommissionen | untèr Garantie des Kreises bewilligt worden ist. Die Zufuhr an
F, L ; Der Juterpellant führte seine Anfrage näher aus » Tagesord lber Steinen und Kies für dieselben hat wegen der ungünstigen Witterung
geordnétenhauses wurde bezüglich der bereits in der gestri- S; ns : irk beantragten den Uebergang zur Tagesordnung, welcher au | j Ea |
gen ‘Nr. ‘d. Bl. ‘erwähnten Petitionen des S on6 DaaT, d Méräge Finanzminister Freiherr von der Heydt erklärte | von qui e ate I Uen L R andel G Gu cDt tp ee: wide o Zu Repara tre A
Genossen der Antrag der Kommission angenommen, Ditser | Zunächst bemerke? i / daß in Jerusalem ein. preußisces | über Ert der n e Berathung. Auf Antrag | L pat 134 Arveiter und Arbeiterinnen. Die stäblschen
E E Rg MRE du Beet RM Na E Sia e mee Mee! day Pirlatehr da N eeiger uen M A A es Kalle, | Suppenanfalten weten N 6 treis-Frauen-Vercins und: aus den
j j Y / } r l 4 j : d i , S x A . j Î s i T 1 y è z - r - h E
die Slnieliche Staatsregierung Ste E ‘Entichei- klärt es sich, daß der Staatsregierung Teine Berichte zugegangen Die Königliche Staais-Regierung zu veranlassen, von dem beab-' | zu Gunsten dieser Anstalten ‘arrangirten theatralishen Vorstellungen
dung sie zunächst einholen müssen bevor das H us der Abage- sind; fie wird aber Veránlajsung nehinen , das Material an sidtigten Bau einer Zweigbahn von Rüderèdorf nah der Brerlin- | u. \. ww. erhalten. 5 ¿
ordneten sich mit der Prüfun ibrer Forderun 2 % F g das Bundeskanzler-Amt zur weiteren Veranlassung abzugeben Cüstriner Eisenbahn und von der projektirten Errichtung einer Anzahl- Der zur Beschaffung billiger Lebensmittel gegründete Verein hat g : gen-befasjen kann, Hierauf ging das Haus zum. zweiten Gegenstand. der Ta- von ‘Kalköfen Behufs Betriebes “des Kalkbrenncrei-Geschäftes für fis- | ca.-4000 Scheffel Kartoffeln aus den westlichen Provinzen und 100 Ctr.
Über: dieselben- zur Tagesordnung : überzugchen. -Es- folgte als ge8ordnung M eD Mündlicher Bericht der Kommission für kalishe Rechnung Abstand zu nehmen, Roggenschrotmehl aus n “iet dh zu Bromberg -angtkauft ostenpreise ab.
4. Gegenstand ‘der - Tagesordnung der erste Bericht der Kom- | Fi Hr d : (oi 16 d- läßt dieselben zum
L ) T : : Finanzen und Zölle übér den Entwurf cines Gesetzes, betre end gleichfalls zur Tages-Ordnung Uber. : und; läßt dieselben zum Kostenpr : its- ee AlsetiiMon über n Pelitiapen, n Sa e die Verwaltung der durch die Verordnung e 15. Sbntember _ Der Abgeoxdnete Dr. Beer erstattete den mündlichen Be- | ynlu) Bi den arbeitöfähigen "Masern deflant, N ‘ehemaligen \{leswig-holsteinschen Armce. Die S eraillon 1867 (Geseh - Sammlung Seite 1646) geschlossenen Beamlen- richt der, regen Kommissionen für Handel und Gewerbe Der am schwersten betroffene Theil des Kreises Niederung is beantragt: Das * Haus der Abgeordneten . wolle beschließe Wittwen- und Waisen -Kassen und. die Verwendung ibres Ber- und für Fiñianz “und'Zölle Über die'Petikion des Kommer- | ps Kirchspiel Lappienen. "Der ‘größte Theil desselben steht dur das der Königlichen Staatsregierung; die Petitionen der chemali n/ | mögens. / zienraths Friedri Bohn in | Koblenz, betreffend Herstellung | eingetretene, mit starken Stürmen verbundene Regenwetter ¡unter Schleswig - Holsteinischen Offiziere - Aue) Berik t ngagen Der Berichterstatter Abg. Schu barth. befürwortete den einer Mösfelbähn, und befürwortete den Antrag derKommissionen: | Wasser, ‘und der Verkehr unter den einzelnen Dorfschaften ist fast ganz überweisen. Vom Abgeordneten De. E, S A Se ; {L TA H / das Haus der Abgeordneten wölle beschlicßen, über die Petition" | unterbrochen. "Seitens des Kreises und der. Privat-Vereine ist für die Antrag gestellt: das Haus. der- Abgeordneten wolle beschließen, | bezei Alien Gefek-Cmiiels. neten wolle beschließen: dem vorstchen 91°
die Königliche Staatsregierung «aufzufordern „- an die -pensions- leste Saß ves C Ye ; E ente ees Verm da oe
7 Banknoten im Umlauf On Ra BIE000 mehrere Regierungs-Kommissare. | Bei der Abstimmung wurde der v: Vincke'sche Antrag an- Jm Einzelnen wird Folgendes ‘hervorgehoben: