846 “Oktober: v. Dannenberg, Ob | über einen amtlichen Akt von Staatsbeamten sein sollen. Die 847

stpr- Sür. Regt. Nr. 5. Am 24 T : ; Vertheidigung8red i t. 2. D, zuleßt als Maj. dem jeßigen Magdeb. Kür. Regt. Nr. 7 aggr. und | Theilnehmer seien nicht so zahlreich gewesen, um den öffentlichen n Jhrer Der heidigungSrede haben Sie versichert, daß Sie | Darum hat j ; da Lt. 3 S R Krieg th a. D. P t bei der Jntendantur Ae Frieden zu gefährden, alle unbewaf}snet, Tausende von Weibern Dine Jlloyalität gegen die Königin oder lere Regierung für ihre Ai dt aue fe Mek Neg amg es Fan besonders Corps. Am 25. Oftober : Ge l Ge E Dite E ies i und Kindern. Die Versammlung habe die übrigen Unter beabsichtigt haben, daß Jhnen nichts ferner gelegen hat, | war ganz besonders / bet: Be bre früb L vorm. lithogr. R U N ee Bat Ne 1 Am 27 Stlobér-: thanen Jhrer Majestät nicht in Unruhe verseßt. Sie }Y als Aufstand oder Entzweiung zu veranlassen, und daß Sie | Der Qweck der jeßigen Vorlage ist baupt\ächli e agen. Ham, i iagth 209 E Ae Samoa iur jebigen Magdeb. Füs, habe keine Unzufriedenheit erregt, noch erregen. sollen, nicht S O Go er Mitleid für die-| Saatfrüchte zu sorgen, weil ge bem ale, e O E Mr a achen am Di Dee d Eberhard, Gan B t 2 | fe Oln" degr Vie Englüner «aufgeregt, joy |} hervorrufen wollen, H plaube Hohen Bersiderungen, aber | f det Haupignee, der Im §1 ausgejproen s gulet November: Conraht, Major a. D., zuleßt Hauptmann | dern im Gegentheil auf verfassungsmäßigem Wege ein rich habe dagegen Sue das zu berüsichtigen, daß es nicht auf das Es können außerdem un A g B R wo di im vormal. 2. Bataillon (Stolp) 4, Pomm. Landw. Regts. Nr. 21. | tiges Verständniß ciner Thatsache angebahnt, die, wenn nicht ann was Sle in innerster Seele beabsichtigten, sondern was | Staats - Regierung endi E ich v icht Sie die Artikel ausdrückten und dem Publikum meine Ps geeignet | kann, auch sonst noch eine Ünterstüzung zu i Pr:

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Am 8. November: Leist, Hauptm. a. D., zuleßt Prem. Lieut. im | gehörig erklärt und richtig beurtheilt, Haß zwischen den beiden s unp vorm. 2. Bat. (Halberstadt) 5 Magdeb. Landw. Regt. Nr. 27. Am | Völkern zu erregen geeignet wäre. Nicht die, welche gegen jene waren. Jch erfülle mit tiefem Bedauern meine Pflicht, Jhnen | werden da gewiß die Gesichtspunkte im Auge gehalten werden ,

10. November: Pose, Hauptm. a. D., zuleßt Prem. Lt. im jeßigen Thatsache, die Hinrichtung in Manchester , protestirten y wären als das Urtel zu verkünden. Jch und mein Amtsbruder haben die | die auch nach d i E ; ; ache; i l ( x ; : LN 1e a er Ansicht 8 j

E A P 11. Rovember: M ta A074 Aufrührerische zu betrachten, sondern die, welche dafür verantwort A a A a E Se wenn wir irren | für die S Sra fw r a MOLRIIE E E Landrd. Regts. Nr. 20. Am 13. November: Mündel, Hptm. a. D, lich E O habe die Nus E den Zweck gehabt, l daß Sie sechs Monat von beute rh a E Le Urtel Die geehrten Herren dieses Hauses, die ih und die meine ois Pr. Lt. i. vorm. 3. Bat. (Glogau) 1. Niederschl. Ldw. Rgts. Nr. 6. das echt und die verfassungsmäßige Recht pflege zu s{mähen, F li und na Ablauf dieser Zeit C auitidh fün geha tes wer- | Herren Kollegen die Ehre gehabt haben, bei ih zu sehen, wissen Am 14. November: Komorowski, Maj. a. et zuleßt Hauptm. in | ‘sondern nur den Mißgriff der Regierung hervorzuheben. Es sei (t ibrend ier A ür Jhr gutes Ber- | sehr gut, daß die Staatsregierung nicht so ohne Weiteres auf n Art. Brig. Am 16. November: Gaddum, Oberst a. D., | ganz konstitutionell, daß alle guten Bürger sich bemühten, die 10 Po A aat und F 0 A DULA Tbee Ai Mr Vi. E ; Lage eingegangen ist. Jh habe mir oft von Manchen Wee l . j jagen lassen müjssen,) daß es an dem nöthigen Maß an Theil-

zuleßt Ob. Lt. in der jeßigen 7. Artill. Brig. Am 21. November: | Rechtspflege über dem Verdacht der Parteilichkeit erhaben zu er- | Und | e v. Gaza, Maj. a. D , zuleßt bei der vorm. 6. Div. Garnis. Comp. | halten. Ein Unrecht sei geschehen und werde dadurch nicht gut Sterling, und daß Sie in Ermanglung dieser Bürgschaft fernere | nahme mangele, weil man nicht sofort bereit war, auf alle Anträge

Am 22. November: v. Schlichting, Hauptm. a. D. , zuleßt gn gemacht, daß man ihn ins Gesängniß schie. Die Anklage gegen [es 0 t e M e D Ga 0 n A

| j t l | j i e. J ch A , g , A . i A . , “ A Sau T 7 U Sni L R O Am. 15. De: ihn tresse vine Millionen seiner Mitbürger. Er würde die E S : è Beit e lautete auf zwölf Monat und Kaniß befürwortet A Se ie Instand Ee iee ¡ember: v. einzi Ob. Lt. z. D. und à la suite des 3. Bats. (Grau- Prozession nicht veranstaltet haben, wenn er nl t nach der Er dazu dieselbe S1 eryenPbeltehung wie A idi D eruhigung auszusprechen, wie Herr v. Kaniß es aewünsccht | venn nich hat, ih mache aber darauf aufmerksam, daß ja in Ausführung

Î j 2 ; Q Regts. Am 17. Dezember: Praetorius klärung Lord Derby's geglaubt habe sie sei gestattet. enz) 1. Garde « Lana, es i; e R 4, Am Der Kronanwalt erwiederte: Das Qusammenbringen großer Landtags - Angelegenheiten. dieses Gesches in jedem Kreise eine Kommission gewählt wer-

A L e Ei Mai. a. B Bie im vorm. | Volksmassen, au wenn keine Waffen geführt, kein Wort Berl 96 den soll, welche die Kreis 18. Dezember: Frhr. v. Eiclle aj. a. D. 3 i m. e (é erlin : l i i Si n soll, welche die Kreista i wáä ie mi Pomm. National-Kav. Regt. Am 19. Dezember: v. Koße, Major | sprochen werde, könne dei Thatbestand des Aufruhrs bilden, Herrenhauses E i be R ager gen E dem Landrath in Betbindug BIOE Nur Daribe vâher befi a a. D., zuleßt im vorm. Garde - Ulanen - Regt. Am 22. R Die Befugniß, G rag zu diskutiren, die in abstracto betreffend die Verstärkung der Geldmittel zur Abhülfe des in soll, wie von den Mitteln des Gesehes im Sinne defiben E E L A zuleßt Maj. im jeßigen 1. Westf, Inf. Regt. | allerdings existiren, sei praktisch an gewisse Bedingungen ge F den Regierungsbezirken Königsberg und Gumbinnen herrschen- mäßiger Gebrauh zu machen sei, sondern au darüber «M knüpft. Es sei ganz zweierlei, bei einer geeigneten Gelegenheil den Nothstandes, der Finanz-Minister Freiherr von der Heydt welchen Klassen man solche Wohlthaten erweisen könne, und : : und vor einem lee Be Auditorium e A O N nach den Ausführungen des Referenten, Herrn von Tettau, ob man außer den kleinen Grundbesißern und in wie weit noch Nichtamtliches. noch so hoch (Me tellter O zu disfutiren un S assen das Wort wie folgt: Anderen helfen könne. Jch glaube, darin liegt diejenige Be- ; zusammenzubringen nicht für jenen gese en Zweck, son Der Herr Referent hat seinen Vortrag damit begonnen, rubigung, die Herr v. Kaniÿ wünschte. Außerdem wird auch Großbritannien und Jrland. London, 25. Februar. dern um sie zu blindem, unverständigem Enthusia8mus und zur daß er besonders betonte, die frühere Vorlage der Regierun noch cine Kommission unter dem Ober-Präsidenten von Königs- des Unterhauses kündigte Lord | Unzufriedenheit mit den Behörden zu erhiygen. Man müsse si babe sih als nicht ausreichend erwiesen. Meines Erachtens ist berg zusammentreten; diese Kommission wird ihre Meinungen

n der heutigen Sißun | a ; ; ( i erinnern, daß die Versammlung zu einer Zeit berufen worden die Regierung ganz richtig verfahren, wenn sie bei der ersten vortragen und die Staatsregierung wird Gelegenheit haben,

O Dat die K Fun ah Mee i Des | wo die Habeascorpusacte suspendirt war Vorlage ih chl danach zu befinden. Jm All resignirt habe. Ihre Majestät die Königin habe die De- C ¡WAL., orlage ihre Borschläge bemaß nah der Sachlage, wie i I Senne L A Bogen: nalvd: q ends mission Mgekonsiden und Disraeli, welcher diese Auf- Der Richter Fißgerald belehrte die Jury, daß die Berufung damals zu übersehen war; sie befand sich dabei - im O ha indbesloin Waal Hülfe zu

abe Übernommen, mit der Kabinetsbildung beauftragt. auf Aeußerungen Lord Derby's und des Staakssecretairs für vollständigsten Einklange mit den Mitgliedern aus der gewähren. Es kann bei manchen großen Grundbesißern ein Batauf beantragte Lord Stanley, das Haus möge en Irland irrelevant seien; was Rechtens sei, müsse nicht von Provinz Preußen in beiden Häusern bes Landtages, und Ubele Lage durch schlechte Wirthschaft, durch Mangel an Svar: bis nächsten Freitag vertagen. Gladstone sprah sein Be- | einen Staatsmanne oder Beamten der Verwaltung, sondern wenn der Herr Referent heute sagt, er hätte hon damals die samkeit in den eigenen Verhältnissen, durch zu hohe Spekula- dauern über die betrübende Veranlassung zum Rücktritt des | von dem GerichtShofe entnommen werden. Die Jury sei nit! Summe nicht für ausreichend erachtet, namentlich in Beziehung | {uen oder sonst entstanden scin. Wenn dann an die Stelle | engeseyt; es seien von der Krone nur vi auf die Chausseebauten, so erinnere ih mich nicht, daß er da- solcher Grundbesißer ein solider Wirthschafter einträte und das

Im Oberhause machte Graf Malmesbu ry dieselbe Geschworene rekusirt worden. Was den Thatbestand betref mals die Summe nicht für ausreichend erachtet hat, und ich Gut kaufte, so glaube ih nicht, daß das für den Staat so habe die Volksversammlung vom 8. Dezember die Me kann binzufügen, daß in Bezichung auf Chaufsseebauten es grade ein Nachtheil wäre. Jh erwähne das nur, um zu

de Ba s tagten sich bis Freit ehabt, die Rechtspflege eingehend zu erörtern aber in Auê nicht nothwendi \ ickt sagen, daß die Regierun 8 cht eide Häuser verlagten si L Ureltag. O : Me j nothwendig gewesen wäre, au jeßt cine , da erung es ni E | b j übung der Befugniß habe sie niht Haß oder Berachtunz F machen. i S O E SOEDe U | craudte, überall, wo Darlehne e Vot e

— Die der Theilnahme an der Clerkenweller Explosion | | Wenn \ie das ge Was die Schaßanweisungen betrifft, so sreue ich mich, daß reichem Maße aus8zutheilen. Es is} die Höhe der Summe auch

beshuldigten 7 Fenier sind heute sämmtlich den Assisen über- | Zegen die Rechtspflege erregen dürfen. ichem L | g than, so sei fie eine ungeschliche Versammlung gewesen. Un der Herr Referent seine Ansicht darin modifizirt hat, insofern hier in Frage gestellt worden in dem Sinne, ob fie auch wohl

wiesen worden. i : l O j : ; : s Die im indischen Amte von General Napier einge- | den Animus zu beurtheilen, mußten die Geschwornen die Ein es fich um einen wohlwollenden Akt für die Provinz Preußen | W®reichen möchte, Die Regierung hat Bedenken getragen, durch gangene Depesche vom 6. d. M. lautet ausführlicher: Mein Ab- ladungen zu dem Meeting in Betracht ziehen. . handelt. Wenn er lieber gesehen hätte, daß man statt dessen | (ne hohe Bemessung der Summe zu große Erwartungen gesandter, Major Grant, wurde von dem Häuptling Kassai Am 22. wurden die Urtel gegen Sullivan, den Eigenthüms unverzinslihe Papiere, Darlehns - Kassenscheine auLgege- | U erregen. Es wird dies allerdings nicht hindern in dem Falle,

Kassai empfing meine Briefe und Ge- | der »Weekly News«, und Pigotl, den Eigenthümer des »Jrish ben hätte, so kann ich das dem gesunden Prinzipe | wenn die Summe sich nicht als ausreichend erweisen

ut aufgenommen. ; : i ; schenke R einer öffentlichen Versammlung von 2000 Personen. | man«, gesprochen. Das erstere, von dem Richter Fißgeral der Finanzverwaltung nicht entsprechend erachten. Preu- | sollte, auch darüber hinaus unter Borbehalt der, nachträg- lichen Qustimmung des Landtages Summen zu geben, und ih

Eine Privataudienz fand nicht statt. Kassai/'s Umgebung gesprochen, lautete: Fen könnte ja ganz gut die Zahl des unverzins- | 1dlages S scheint uns gewogen und empfing uns zum Theil mit herz- »Alexander Sullivan! Sie sind angeklagt, Schmähschrifte lihen Papiers noch ziemlich erhöhen , wenn es nicht im Jnter- wiederhole auch hier, wenn die territoriale Beschränkung Bedenken licher Bewillkommnung. Verwickelungen sind daher nicht zu | gegen die Regierung und die Rechtspflege verfaßt und veröffen! [F esse einer guten Finanz-Verwaltung für nüßlich erachtet worden erregt hat, daß die Regierung sich in der Lage glaubt, überall besorgen. 1a licht zu haben. Die Jury, welche zur vollen Entscheidung übe wäre , das coursirende unverzinsliche Papier auf die Hälfte zu wo sonst nach den bestehenden Grundsäßen eine Staatshülfe Dublin, 22, Februar. Aus der A O D Mar- | die Schuld oder Unschuld fompetent is, hat entschieden, da reduziren. Bei der ersten Vorlage wurden die Darlehns- erforderlich sein sollte, diese aus den Mitteln zu gewähren, die tin's , eines der wegen der Trauerprozession ngeflagten ist | diese Artikel aufrührerische Shmähschristen sind, dazu angethat Kassenscheine? wesentlich aus dem Grunde gewählt , weil dur den Staatshaushalt der Regierung zur Berfügung ge- Folgendes nachzutragen. Er beschwerte sich Über die eshwor- | und darauf berechnet, Haß gegen Jhrer Majestät Regierun} noch eine gewisse Anzahl vorhanden war, und nicht ftellt worden sind. Auch aus dem Kreise Rosenberg, dessen nenliste, die aus lauter politischen Gegnern zusammengeseßt sei. | und die Rechtspflege zu erregen und den öffentlichen Fri erst gewartet zu werden brauchte , bis die Papiere an- Herr von Brünneck Erwähnung that, ist ein Gesuch hierher- Er wolle weder ihre, noch des Anklägers Rechtschaffenheit be- | den und die öffentliche Ruhe zu stören. Das Verdikt if efertigt seicn. Qu dem kommt noch, daß gerade die gelangt. Es werden alle solche Gesuche, wenn sie an sich be- zweifeln: es handle si eben um einen politischen Prozeß , in | endgültig und unumstößlich, und scine Wirkung is} , daj rovinz Preußen und gerade die Darlehn8empfänger bei An- E scheinen , Gewährung finden. Jn einem Punkle welchem sie natürlich ihrer politischen Ueberzcugung folg- | Sie cines hig wisdemeanour (eines s{chweren, jedoch nicht mi nahme der Darlehnskasjenscheine immer sehr schiefe Gesichter timme ich mit dem lehten Herrn Redner, Herrn v. Manteuffel, ten. Politische Prozesse in Irland seien stets in der Weise | Tod und Vermögensconfiscation bedrohten Berbrechen®) übe M machen, während man hätte erwarten sollen, daß fie die Scheine | 119! überein, wenn er meint, daß die Finanzverwallung uns behandelt worden. Aber allerdings glaube er, daß die Maxime, nent find und unbegrenzte Gefängniß- und Geldstrafe na gerne annehmen würden. Aber abgeschen davon glaube i, | V italienische ge führen könnte. Jch glaube auch nit, wenn einem Repealer (Gegner der Union mit England) der | dem Ermessen des Gerichts verwirkt haben. Diese Artikel {ind daß es sich empfiehlt , die Summe des unverzinslichen Staats- daß das seine Meinung ist, ich kenne Herrn von Manteuffel zu Prozeß gemacht werde, alle Repealer von der Liste auszu- | in einem Blatte veröffentlicht worden, welches einen groß papiergeldes nit ohne Noth zu erhöhen. lange, und ich habe dic Ehre, von ihm zu lange gekannt zu schließen, Mißachtung, Unzufriedenheit und Haß gegen die | Leserkreis in den ungebildeten Klassen hat. Ich spreche S! Nach der Rede des Freiherrn von Manteuffel erklärte sein, als daß er der Meinung wäre, das der Finanzverwal- Rechtspflege erzeugen müsse. Als loyaler Unterthan protestire | von der Absicht frei, wenn es in der Anklage heißt, eine Versöhnuns der Finanz-Minister Freiherr von der Heydt: tung zuzutrauen. Jch glaube, es sollte au nur auf Gefahren er dagegen. Er habe sih keinen Advokaten gewählt und vor- zwischen dem irischen und dem englischen Volke für immer unmö Es ist gewiß nicht zu bestreiten, daß, wie Herr v. Man- | L anderer Seite hingewiesen werden. Was die preußische gezogen, sich selbst zu_ vertheidigen, nicht weil er Zwei- | lich zu machen. Áber Sie hätten es selbst einsehen müssen und S! feuffel sagt, bei dem Nothstande, den er ja selbst auch aner- Finanzverwaltung anbelangt, so wird sie immer bei fel in die Rechtschaffenheit und Tüchtigkeit des Bar- nien es jeßt selbst fühlen, daß eine Regierung nicht besteh kennt , traurige Wahrnehmungen gemacht sind, aber ich bin den Grundsäßen beharren, die die Finanzverwaltung reau seße, sondern weil hier zu Lande kein Ad- | könnle, und wenn fie bestände, auf die Zuneigung und Achtun! K daß der Herr Vorredner von diesem Playe aus gerade so hoh gestellt haben. Es hat Herr von Manteuffel vokat von cinem Whig- oder einem Tory-Ministerium ein | des Volkes rechnen könnte, wenn sie einem Journalisten 0 gehandelt haben würde, wie die Staats-Regierung, und es auch noch auf manche andere Zustände in der Provinz Preu- Staatsamt erhalte, der niht Handlungen, Schriften oder Mei- | stattete, ungesiraft dem von ihr regierten Volfe zu verkünde} iegt ja auch in seinen Worten. ßen aufmerksam gemacht, deren Aenderung sich empfehle. Es nungen entgegentrete, die dem Ministertum nicht genehm seien ; daß, wie es in dem einen Artikel heißt, der Kerkermeister un! Die Staats-Regierung hat geglaubt, daß, wenn einmal der wird gewiß die Pflicht der Staatsregierung sein, so weit es an und da sein Vertheidiger würde als Repealer zu sprechen | der Henker die beiden Pfeiler seien / welche die englische He Nothstand vorhanden ist, es nicht darauf ankomme, zu ermitteln, ihr liegt, ein Auge darauf zu richten, aber die Provinz ist ja haben, so habe er nicht so egoistisch sein wollen, einen Advokaten | shaftin Jrlandtrügen. DieGercchtigfeiterfordert es, daraufhin} 9b Jemand die Schuld trägt und wie weit man die Schuld trägt, hier reich vertreten an Mitgliedern und wird es diesen Herren

in eine Lage zu bringen, in der er seine Carriere verscherzen weisen, und ih thue es hiermit, daß alle jene aufrühreris{} sondern daß es zunächst darauf ankomme, soweit zu helfen, als Überlassen sein, darauf zu antworten.

müßte. Er suchte sodann nachzuweisen, daß keiner der sieben Artikel mit einer wichtigen Ausnahme si auf die HinrichtW} Überhaupt eine Pflicht des Staates, zu helfen, anerkannt werden R Umstände vorhanden sei, welche der Richter al8zum Thatbestandege- | gen in Manchester und nur darauf beziehen, und daß, da dic} muß. Jh bin mit dein Herrn Vorredner der Meinung , daß In der gestrigen Nr. d. Blattes ist in der Nede des örig bezeichnet habe. Die Versammlung habe keinen geseßwidrigen | Vorgang große Aufregung erzeugte, die Stimmung des Aug} es der fdals-Mégierung ganz besonders obliege, durch L, Er- | Handelsministers, Grafen von Jyenpliß, p. 8325s Jeile 29 von Qweck gehabt, sondern ein friedlicher Ausdruck der Meinung | blicks Sie vielleicht weiter hingerissen hat, als Ihre Absicht wt} er o ihres blo ens nicht einen Effekt hervorzurufen, | oben, statt Lahmann — Bachmann zu lesen.

Grafen Derby aus und stimmte dem Me auf Vertagung zu. | parteiish zusammenge]

st nachtheilig in gesellschaftlicher Beziehung sein kann. 1064 ®

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