1868 / 51 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

872

welche bereits in dem Unterrichts-Ministerial-Erlasse vom Iten

Rücksicht genommen wurde. e A nas Sn der heutigen Sizung des Unterhauses

irte der Finanzminister, daß die Regierung geneigt sei , in e anein ber die Nationalbank einzutreten. Die Vor- bedingung jeder E der Valuta sei eine sehr beträchtliche Verminderung des Defizits. Die Regierung würde über diesen Gegenstand cine Enquête veranlassen. i

Pesth, 26. Februar. Nach dem »Hazank« tritt der ungarische Landtag am 8. März wieder zusammen.

Großbritanuien uud Jrland. London, 27. Februar. Die »Time8« meldet die Vollendung der Kabinets E Disraceli, bi8her E o wird Premier und vertritt d Regierung im Unterhause; Lord Stanley tritt, unter MAn Namen und unter Verbleib in seiner Stellung als Minister des Auswärtigen, ins Haus. der Lords. Ihm fällt die Ber- tretung der Regierung im Oberhause zu. Hunt, bisher Schahÿ- sekretair, wird Schaykanzler an Stelle Disraeli's; Cairns, Lord-Oberrichter beim Appellhof, wird, wie {hon gestern ge- meldet, Lordkanzler an Stelle von Lord Chelmsford. alpole scheidet aus dem Geheimenrath. : A

Der Fenier JamesCland y, der hier gegenzwei Polizisten, die ihn verhaften wollten, von seinem Revolver Gebrauch machte und den einen derselben nicht unbedeutend verwundete, ist heute wegen grn wi zu lebenslängliher Zuchthausstrafe ver- urtheilt worden. :

s Aus Dublin wird der »Times« geschrieben: Die Be- handlung der Herren Pigott und Sullivan im Gefängniß be- \häftigt natürlich ihre persönlichen und politischen Freunde sehr lebhaft. Die Direktoren des Gefängnisses hielten gestern eine Sißung, um zu berathen, was geschehen könne, um die Lage der Gefangenen zu erleichtern. Diese großmüthige Absicht kann freilich nur in sehr beschränkten Grenzen er- füllt werden. Eine Parlaments - Akte aus dem Jahre 1858 hat in der Behandlung der Gefangenen, die wegen misdemea- nour (nicht wegen felony) verurtheilt sind, eine große Veränderung eingeführt. Die Wirkungen dieses Geseßes machen sich empfindlich fühlbar, Wer namentlich sich noch der Behandlung O'Connel's und seiner Genossen im J. 1844 erinnert, wird von der heutigen Strenge frappirt werden. Damals wurden dem großen Agitatator die Zimmer des Gouverneurs zur Verfügung gestellt und für alle politischen Gefangenen die liberalsten Anordnungen etroffen. Der tägliche Besuch theilnehmender Freunde und der gesellschaft- liche Verkehr mit ihnen nahmen der Gefangenschaft zum großen Theil den Charakter derStrafe und verliehen ihr viel von einer ver- nüglichen Zurückgezogenheit. Alles das istjeut anders, und politische Gefangene fühlen jeßt von Hause aus, daß sie eine Strafe er- leiden. Besuch von Fremden und Verwandten ist während der ersten drei Monate untersagt; selbst Mrs. Sullivan wurde nicht zu ihrem Mann gelassen. Der Gouverneur nimmt die

Visitenkarten in Empfang und giebt sie an die Gefangenen ab. |

Den leßteren dürfen dieComforts und der kleineLuxus nicht gewährt werden, welche ihre Freunde ihnen gern verschaffen möchten, sondern sie müssen mit der vorgeschriebenen Gefangnenkost vorlieb nehmen, dürfen auch nur unter Aufsicht der Behörden correspondi- ren. Jedoch hat man ihnen auf Grund ärztlicher Atteste eine bessere Kost bewilligt und das Tragen der Gefangenenkleidung er- lassen; vielleicht wird auch der General - Jnspeltor der Gefsäng- nile noch weitere Erleichterungen bewilligen. »Freeman's Journal« macht darüber folgende Bemerkungen:

»Unser Strafrecht, in allen Beziehungen für die schweren Verbrechen gegen die Gesellschaft und die Moral gemildert , ist verschärft worden für Personen, welche wegen Vergehen gegen die Klassenprivilegien oder wegen pu starker Sprache zur Ab- hülfe eingestandenen Unrechts verurtheilt find. Die Gefangenen, welche aus dem Abschaum der Gesellschaft kommen, sind be- S klassificirt; auf die sittlihe Natur des Vergehens wird eine Unterscheidung gegründet; dieselbe Regel der Behandlung

ilt für beide, und was für die eine Klasse Pein und Schrecken ist, ist für die andre geradezu ein Vergnügen. Die Geseßgebung bedarf in diesem Punkte einer ungesäumten Verbesjerung. Eine irrige Beurtheilung, eine unglückliche Wendung des Ausdrucks, ein Druckfehler , können einen Mann von dem feinsten Gefühl, der weder vor den Menschen , noch vor Gott, sondern nur vor dem Buchstaben des Gesehes ein Verbrecher ist, nicht zur Einschlicßung, sondern zu einer Jsolir- zelle, 8 Fuß lang und 8 Fuß breit, zu einem geshorenen Kopf und zur Spißbubentracht führen, damit auch nicht cin Laut des Tadels die Privilegien der privilegirten Klassen erreiche oder das Verlangen nach Gerechtigkeit für die Unterdrükten nicht in einem so eifrigen Ton ausgesprochen werde, daß die Aufmerk- samkeit dadurch erregt und die Abhülfe moralish erzwungen

werden könnte. « Frankreich. Paris, 28. Februar. (W. T, B.) Der

pra d. J. von Frankreih und Mecklenburg! unterzeichnete en Artikel 18 des mecklenburgisch-französischen andels8vertrages von 1865 abschaffende Erklärung genehmigt. . Jn einer zugefügten Note wird gesagt, daß die in dieser Erklä- rung erwähnten ZJollerleihterungen in den Handelsvertrag wischen Oesterreih und dem Zollverein aufgenommen werden ollen. Durch dieselben wird der Zoll auf Weine auf 20 Frcs. M 100 Kilogr., der Zoll auf Baumwollengewebe (leichte , un- ichte, sowohl gebleiht als appretirt) auf 200 Frcs. pr. 100 Kilogr., der Zoll auf Alaun, Kartoffelstärke, Weizenstärke und \{hwefelsaures Ammoniak auf 3% Fres. pr. 100 Kilogr. festge- seßt. Eisenvitriol zahlt keine Steuer.

Dánemark. Kopenhagen, 25. Februar. Jn der heutigen Sißung des Folkethings legte der Minister des Innern verschiedene neue U Ron vor. Der Geseßent- wurf, betressend die Apanage für den Kronprinzen Friedrich, wurde dann in erster Behandlung ohne Diskusfion erledigt und. einstimmig der zweiten Behandlung überwiesen. Darauf wurde die zweite Be r cab des Staats8budgets, Abschnitt des Marine-

e

ministeriums, fortgeseßt.

Ameri?a. Washington, 25. Meine. Die beiden vom Repräsentantenhause mit der Kommission der Anklage gegen den Präsidenten betrauten Mitglieder, Thaddäus Stevens und Kingham, haben heute die Anklage in aller Form beim Senate U A ra Der Senat verfügte die eleientett eines besonderen Ausschusses zur Berathung der Angelegenheit.

Asien. Aus Japan ist der englischen Regierung von ibrem dortigen Gesandten Henry Parkes die Anzeige zugegan- gen, daß in Betreff der Ansiedlung von Ausländern in den neugeöffneten Häfen Yeddo, Nugata und Ebisuminato die nö- thigen Anordnungen getroffen sind, so wie daß demnächst ein Schleppschiff-, Lichterschiff- und Passagierdienstzwischen Yeddo und Yokohama ins Leben treten werde.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'\schen Telegraphen -Büreaur- Madrid, Donnerstag 27. Februar, Abends. Jn der heu- tigen Sihung der Cortes machte der Ministerpräsident, Mar-

der herrschenden Theuerung in Granada stattgefunden und das Einschreiten der bewaffneten Macht nothwendig gemacht hätten ; die Ruhe sei jedoch jeßt vollständig wieder hergestellt In der Deputirtenkammer interpellirte Amoros die Regierung wegen der jüngsten Ministerkrisis. Der Minister des Jnnern gab keine Erklärungen, sondern bemerkte, daß die Königin in der Wahl ihrer Minister vollständig frei und unbeschränkt sei.

Landtags -: Angelegenheiten.

Berlin, 28. Februar. In der gestrigen Sißung des Ab- S R O dg nahm in der Diskussion Über den Geseh- ntwurf, betreffend die fernere Geltung der Verordnung vom 30. Mai 1849 für die Wahlen zum Hause der Abgeordneten in den durch die Geseßge vom 20. September und 24. Dezember 1866 mit der preußischen Monarchie vereinigten Landestheilen, der Minister des Jnnern, Graf zu Eulenburg, nach den E rngen des Abgeordneten Dr, Waldeck, das Wort wie folgt:

Meine Herren! Daß die Vorlage. diesmal so spät gekommen ist, hat einfach darin seinen Grund, daß der Hauptgegenstand derselben der war, das provisorische Wahlgesey für die neucn Provinzen zu einem Definitivum zu machen. Ehe die Negie- rung aber Vorschläge machen konnte, wie die Sache definitiv regulirt werden sollte, mußten die Erfahrungen erst gesammelt werden, die bei den Wahlen gemacht worden waren. Ehe Be- richte darüber eingingen, sind Wochen vergangen. Rechnen Sie dazu die außerordentlich mühsame Arbeit, die es machte, die Wahlbezirks-Ordnung zu ändern, rechnen Sie dazu die Ver- schiedenheit der Ansichten Über dasjenige, was dem Landtage demnächst vorzuschlagen wäre, und daß mehrmals Umarbci- tungen des ganzen Entwourfes dadur hervorgerufen worden sind, so werden Sie den Schlüssel dafür finden , daß wie uner- wünscht es der Regierung auch war, der Termin für die Ein- bringung diescs Gesehes sich so weit hinausgeschoben hat. Ein- bringen mußte sie das Geseh, weil sie durch ein Gesch dazu ver- pflichtet war, und wenn fie e erkannte, daß die Berathung dieses Gesegentwurfs in dieser Session nicht wohl mehr statk- finden würde, so durfte sie doch die Vorlage nicht zurückhalten, weil, wie gesagt, das Gesey sie zum Einbringen dieses Gesetenl!- wurfs verpslichtete. Für die künftige Session steht die Sache ganz anders. Die Vorarbeiten sind fertig und wenn die An- sichten der Regierung über den ganzen Gesezentwurf sich nicht ändern, so werden gleich zu Ansang der nächsten Session dice

heutige »Moniteur« enthält das Dekret, welches die am_1ötcn

Gesege mit Königlicher Genehmigung von Neuem vorgelegt

| künftig dadurch zu beseitigen sein

schall Narvaez, Mittheilung von Ruhestörungen, die in Folge -

} stadt 50 Thlr., 2) an den S Fe C Iran Hellwi

873

werden. Insofern hat die regiert jeht ein Provisorium zu Stande kommt, wel eit eine gesezliche Basis giebt. QZQur persönlichen bstimmung will ich nur das ih glaube; das Amendement Schöning will nur auf ein Provisorium hinaus und sieht den Fall vor, von dem Anfange der künftigen Session bis zum 1869 nicht durch Schuld der Regierung, aber dur mög- lihen Dissens der beiden Häufer etwas nicht zu Stande kommt, und daß also jeßt etwas gelassen werden soll, was über die Kluft hinausreiht, wenn eine solche entstehen sollte. Insofern halte ih das Amendement für begründet und viel- leiht in der Sache dem Entwurfe der Kommission vorziehbar. Da aber zugleich darauf aale eie worden ist, daß in der Kommission mein Kommissar mit meiner Zustimmung eine zustimmende Erklärung zu dem, was die Kommission beschlossen ertheilt hat, was ih auch jeßt nur bestätigen kann, und da ich laube, daß eine Gefahr aus der Annahme des Kommissions- orshlages nicht erwachsen wird, eventuell eine solhe Gefahr würde, daß dann für die rovisoriuum noch für ein Jahr Ur meine Person für die Kom-

auch daß 1. April

neuen Provinzen cin neues eintreten könnte, so werde ich e S tee H 2 “Der Zuslizminister Dr. Leonhardt erklärte gelegentli der Debatte Über den Antrag des Abgeordneten von Bonin: Der Herr Berichterstatter hat in völlig genügender Weise angedeutet, daß die Königliche Staatsregierung bei Regelung der Stellvertretungsfrage durch politische Rücksichten sich habe leiten lassen, und diese Anführung auch nur in sehr unerheb- liher Weise durch die Erklärung abgeschwächt, daß er seinerseits r Regierung habe bona fide gehandelt. Ueber die nführung selbst hat der Herr Regierungskommissar si er- klärt. Jch meinerseits habe mich nur dahin zu äußern, daß ich, soweit die Stellvertretungsfrage mir näher getreten ist, mich durch politische Rücksichten nicht habe leiten lassen, daß ih vielmehr nah rein sachlichen Gründen gehandelt habe, wie ih denn guch nach rein sachlichen Gesichtspunkten ferner verfahren werde, falls die Königliche Regierung sich nicht entschließen sollte, den etwais- eta 000 des Hauses gemäß dic Stellvertretungskostenfrage

Vereinstháätigkeit für Ostpreußen.

Königsberg, 26. Februar. Die zum diesjährigen Sti s Feste des Königsberg er Reitvereins Sonnabn Ven 2 L E veranstalteten Productionen hat der Verein Montag, den 24. d. M, und Donnerstag, den 27. d. Mts., gegen Entrée zum Besten des

E, u)

7 tettin, 44. Februar. Jn -der leßten Sipung des Aus des hiesigen Hülfs-Comites füx Ostpreußen vir beschlossen, ues Summen abzusenden: 1) An Fräulein Hulda Sauerhering in Lieb- in

100 Thlr., 3) an den Kaufmann Anker in Ruß 100 hlr. De bed Vorsißenden des Gumbinner Comités, welches si dur die Ver- einigung des Berliner Hülfsvereins und des Bürger- Und Bauernfceund-

“Fauna hat; Rechtsanwalt Kuwert 100 Thlr., in Summa

Coblenz, 20. Februar. Zum Besten der Nothleidenden in Ost- preußen gaben gestern die Avancirten der 8. Artillerie. Brie ad! unte Mitwirkung des LAMcorpo dieser Brigade und des des 6. Nheinischen Infanterie- tegiments Nr. 68 im hiesigen Stadttheater eine Vorstellung. H pie [, 24. Februar. Zum Besten der Nothleidenden in Ostpreußen e en die Professoren Dr. theol, Weiß, Dr. theol. Lipfius, Dr. phil.

arsten, Dr. phil. Thoulow, Dr. phil. Ribbeck und Dr. phil. Weinhold Me öffentliche Vorlesungen halten, deren 3 vor und 3 nah Ostern Minden werden. Die Eingänge bei dem hiesigen Zweigverein des aterländischen Frauen-Vereins sind auf circa 2400 Thlr. gestiegen. B Hamburg, 23. Februar. Der am 18. d. Mts. bierselbst cröffnete T des Vrauen-HÜlfsvereins für Ostpreußen ist gestern geschlossen den und hat eine Gesammt-Einnahme von 58,000 Mark, also fast l Thlr. ergeben, welche Summe indessen noh überschritten wer- L N da die zahlreichen noch übrig gebliebenen Gegenstände, die Ent iesem Behufe Ende dieser Woche zur Ansicht gegen cin geringes

A age wet ur eegsling fommen sollen.

innheim, 18: Februar. ie Sammlungen für O hen hier bis jeßt über 5000 Gulden ertragen. M O fige tünchen, ‘15. Februar. Für Ostpreußen sind bei dem hic- m Comité bis 10. Februar eingegangen 31,090 Fl., in der Pfalz bah r. Buhl bis zum 11. Februar 11,931 Fl. Die bayerischen Ost- Staatsbahnen Frecier R bauaseungei wie die bayerischen o, aalbbahnin , reie Beförderun ildthäti ür di 5 ctil denden in D ptugan, f g mildthätiger Gaben für die

cutigart, 20. Februar. Von dem hiesigen Centralcomité i } E, MERAL, 2 L | dis Pülfoverein in Berlin für die Nothleidenden in Ostpreußen ie ie Summe von 10,235 Thlrn. übermittelt worden.

Königliche Schauspiele.

Sonnabend , 29. Februar. Im Opernhause. (46. Vor-

nur das Interesse, da

es für die Zwischen: otivirung meiner bemerken,

3 Abtheilungen, nach dem Französischen des Leuven und De F ‘G. &riedrich. Musik von A. Adam. Magdalene: ri. Grun. Chapelou: Hr. Wachtel. Hierauf: La Seguidilla,

S er Ftationaltanz von Paul Taglioni, ausgeführt von

Sm Gia E ; m auspielhause. (59e Abonnements - Was die Welt regiert. Lustspiel in 4 Akten LUN Geo ung)

S ea P CUT: onniag, 1. März. Im Opernhause. (47 Der Prophet. Oper in 9 Akten , UAE M Frans 02 E. Scribe, deutsh bearbeitet von L. b. Musik von e nee UTIONG ges „Noguel, Fides: Fr. Jachmann. Jo- l : Hr. Niemann. Mittel-Preise ann. Anfang 6 Uhr.

m auspielhause. (60. Abonnements-Vorstell Kaufmann von Venedie, Schauspiel i T Shakespeare, überseßt on A. M S lean LNRN on

Mittel-Pre __ Sonnabend, lihen Schaus französischen de: Les attes de mouche. E ee L S par indisposition.

Sonntag , den 1. März. Fünfunddreißi pet; ee représentation de : S A D 4 E en trols actes de Mr, Victorien Sard / Comédie en un acte de Mr. Henri Múver: E E

ise.

) 9. Februar. Im Saal-Theater des König- ielhauses. lerunddreißigste *Vorstellen d chauspieler-Gesellshaft. Première représentation

Comédie en trois actes de Mr.

Telegraphiseche Witterangsberiehte v. 28 Februar.

St. Bar. [Abw[Temp. Ab : Mg P.L. v. M R. (v. M MWind.

6 333,3 3,3 2,1 á,o W., stark.

7 [Königs 334,5] -1,9| 2,2! 4,3|W., stark.

: anz 335,6] -1,3| 5,6| T, WSW., mässig. 6

| Allgemeine Himmelsansgicht, bed ‘ckt. trübe. bedeckt, trübe. bedeekt. bezogen. ganz bewölkt, trübe.

heiter.

trübe.

trübe.

trübe.

zielm. hell. bewölkt,

335,6] (0) 4,8| 6,2|W., müssig. 337,3 54| 5,7/W. stark. 4,51 5,2|W., stark.

24 zu Qo schwach. „1j 6,5] W., mässig. g 330,7 0,0] 2,2/8., schwach.

. « [332,8 4,5] 5,4/W., schwach.

. «1334,65 4,8| 4,8|W., schwach.

4 4|SW., schwach.

4,5|W., schwach.

S., schwach,

«, lebhaft. bezogen.

S., fast still, neblig.

SSW., schwach.]bewölkt.

NW., s. schwach.[heiter.

WNW., schwach.[bedeckt.

ganz ruhig. bewölkt.

SW., mässig, bedeckt.

. 334,0 336,1 335,5

: .1335,6| 0 335,9 333,1

»

»

»

P J

»

»

»

»

I

7 . (335,7 8 : »

»

»

»

»

»

338,9 . .|337,7 329,0 328,8 328,5 330,9

Haparanda. Helsingfors

Petersburg. Ri a 9

bewölkt, gestern Abend W. Max. 5,6.

i Min. 2,4.

ganz ruhig. halb bedeckt, dW., s. schwach. bedeckt.

SSW., mässig. gewöhnlich. NW., s. schw. [halb bedeckt. SW., zieml. stark. bewölkt, Meer

| bewegt.

T Le

El L PFEEPL#|I

W., s. schwach.

:1830,9

Skudesnäs . 333,5 Gröningen .|537,32 Helder .…..1357,1 Hernösänd ./328,4 Christians. ./331,5

FERETI FEEF!

Berichtigung : Memel am 22. Februar —3,0.

Produkten- und Waaren-Börsae. Berlin, 28. Februar. (Markt

reise.) Zu Lande: R 3 Thir. 9 Sgr. Hafer 41 Thle. 21 Sgr. 3 De, s 1 Thir. 18 Sgr. 7 PE Zu Wasser: Weizen 4 Thu. 17 agr. 6 Pt., aucn 3 Lhu. 22 Sgr.

6 Pf. Roggen 3 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf., auch 3 Thlr. 3 Sgr. 9 Pe Grosse Gerste 2 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf., auch 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Vf. Hafer i Thir. 19 Sgr. 5 Pf, auch 1 Thlr. 13 Sgr. 2 Pf. Erbsen 3 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf, aueh 3 Thlr. 1 Sgr. 3 Pf. Futterwaare 2 Thlr. 26 Szr. 3 Pf. Das Schock Strob 10 Thlr., auch 9 Thlr. E E Be f E etiwgeyo Sorte auch 17 Sgr. 6 Pf.

ollein , der Scheffel 1 Thlr., auch 22 Sgr. 6 Pf. Ï 2 Sgr, auch 1’ Sgr. 6 Pf. y E Die Marktpreise des Kartoffel - Spiritus, per 8000 pro Cent nach Tralles, frei hier ins Haus geliefert, waren auf hbiesigem Platze am Es Febr. 1868 Thlr. 1927— 194

10 20

21. » H 40, 9 26. » 27. » Berlin,

lung.) Der Postillon von Lonjumeau, Komische Oper in

Die Aeltesten der Kanfmannschafi von Berlin.