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Die Hypotheken-Prämienscheine werden von der Gesellschäft jederzeit ; h P on! mtb: Mee I ne E dle Venn E eie: Supoidetershuit In be Geri Aetikeen 2 Î B e 4 p 9 ) P 9. ” e f Die Gesellschaft gewährt febner e ezember Vet rechtzeitig geschehener Kündigung bezahlt worden wäre. i E. ittungsbogen zum Erwerb von otheken-Prämi i Auf jeden Quittungsbogen kann der Sparer jederzeit ‘Einlagen von faf cie a. dur fünf theilbaren größeren y en V
Érägen machen. Diese Einlagen werden mit 4 pCt. verzinst und können i t. d gekündigt werden, in welchem Fall : Ä Sobald der Gesammt-Betrag der Einlagen und Zinsen eines P A ter: berde Tee a bat o alsenta ti
Bodod stattfindet. i E e Ge defr gegeben. ir den Gesammt-Betrag des ‘Einlösungspreises der othefeu-Prämi i i
t atogg Sicherhcit die Gesellschaft mit ihrem genen Wein dger hast 1e iee d der Quêtiungöbogen E Hypotheken « Jy
: t etet diese Einrichtung den Sparenden unter Anderem folgende Vortheile: f
O D E S ats m ránitensweine fin T T V A5 Verzinsung als die bei Sparkassen übliche
i . id efarish gestell i : i n Ei j
G Ee steigt und daher um o [eiter jedérzzit Vevkauft f 4 an S Es Sd R A alliährliq iu
) T A Inhaber der Hypotheken-Prämienscheine hat nit wie bei „anderen Papieren fortwährend
9 h Bä E ee pw e Na abn des R durch Kündigung das Kapital fällig machen, wenn erx will.
behairtlihe Start R 3 g des Kapitals erfolgt, ist unabhängig ‘von einem Zufall und der selbsterworbene Preis
Gegen portofrei i n die Gesellsch i i uit A E Einsendung ‘des ‘Betrages än die “Gesellschaft oder ihre Vertreter erfolgen umgehend die Hypotheken-Prämienscein Berlin, 27. Februar 1868. : |
e Preußische Hypotheken-Versicherungs-Actien-Gesellschaft Dre. Otto Hübner. Justizrath Wölffff, Re{ts-Anwalt am Ober-Tribunal. j uf Kreisrichter a. D
owohl wenn der Inh, 1 zu’ dem Einlösungp
die Verloosungen zu überwachen und
[668] Erste Preußische Hypotheken-Actien-Gesellschaft.
I, Durch Beschluß ‘des Verwaltungsrathes ‘ist die! Dividende für | und es beste i da fts i ; E S t der i fas Besdisttiahe 197 uf 4 Cem 9 Tir 18 Ens, dre | unse Bitte eo llungbralh, daher wiederum aus das am 4. Sali 2 wind feiner Zeil elbe Belartntapane ues | Mrren / November 1867 afgefhna 0 100 Zah 7 : Zeit ‘weitere Bekanntmachung ‘evfölgen. : i 1 N irt t des Statuts maden wir nachstehen de au En des Seatatg waltung8rath bat sich fonstituirt und gemäß Art, s dds y / ( : deTannt. ( : s S Das O ‘der 4 ordentlichen General-Versammlung ARLL Nan Wislewee Rath A. Hansemann zuy p 27. d. s. den Verwaltungsbericht entháltend, kann [von den Gebeinen Ober-Finan „Rat l “Die in Folge der Ausloosung ausseeleabet Kru Präsidenten ¿-May-Scbedso 7 zum 21. Bi n F er ‘Ausloosung ausschei Ritál di i j Verwaltungsraths, die Herren Saar, Winkelmann s Kaufmann W, Bauendahl zum 2. Vice-Präsidenten,
Geh,’ Ober-Finanzrath a. D. Wilekens, wurden wiedergewählt Berlin, den/27. Februar 1868,
Der Vorstaud.
Bilanz vom 31. Dezember 1867.
t
Pu 254 i 11,727
Kassen-Bestand i e nd an eigenen Werthpapieren 22 ê Spital C o E e N BLRE s Hypotheken-Vers. per 31. De- 1844 2 2 Emittirte 45proz. Hypothekenbriefe Thlr. 920/825 nom. Conto der fündbaren Hypotheken-Vers. per 31. Dezem- | 9 un Bexauf shuldigen Zinsen bis 31. Dezem- «f y S2 146,229 i j 1 ;
Guthaben bei den Banguiers der Geséllshasi.………. | 29694| 3 M tenbtiese ces 1965, Ale auf (gpros. Hypothe: 2 Leg Li Ei e a n Dru : L, 1 1,597 |—| — Diverse Creditoren in laufender Rechnung …….…..... nah Abfehreibung: von 10 pCk brd | 5,281 8| gs Lonliéme des Verwaltungsraths nah Art. 44 des Dividende der Actionaire 43proz. :
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—PFersSs
Gewinn- und Verlust-Conto.
D ebe t. An Verwaltungskosten gy Eldtandteew-Bont a nrihtungsfosten-Conto 10 : j i i g | n S A din 4,02 Verwaltungsgebühren b) Mobilien-Conto 10 pCt.. “» N +3
L 12 6 D ove bas Scudi r ib R O S E IEE T T iverse (Coursgewinn auf Effekten 2c.) Hiervon entfallen gemäß N Art. 44 des Statuts 10 pCt. auf den Reservefonds 9/330. 29, 1. bleiben Thlr. 47 — ._ ab eine Rénte ‘bis zu 4pCt. O At du Loe für ‘das’ Grundkäpitäl de | 1,000,000 für das Jahr 1867 » 40,000. —. —.
Der Rest von Thir 7,078 95 4 véttheilt fd: st von Thlr. 7,978. 23 —.
as Es A Verwal- : UuUngsratl St. p. a. d Thlr. 7978. 2) L ) l
478, 22,
Thlr.
Superdivi- / S ‘der ionaire § pCt. p. a
/ . P. d, del/,000,000
Per Sáldo-Vortrag » Zinsen ck O 00 00 ® 00 000 006 Mio eo p U LT
Prinze: dés Königliéhen: Hauses; tis: vPur \Thrope sich; auf-
tô als ihre Aufgabe ansehen, diese Mittel „mit Um-
Das Abonnéinent- beirägt 8 Thir. sür das Viertetjaße.
. Alle -.Anstaitey ‘In - lit ua Bts G E T)
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1868.
WBerlín, 29, Februar.
Jn Gemäßheit der Allerhöchsten Botschaft vo:u 728. d. M. versammelten. fich Heute :Naczuittags 2 Uhr zum Swlusse des jeit dem 15; Novenrber. v. J. - tagenden Landtages der Mon- archie die Mitglieder des Herrenbgaises Und des Abgeopdneten- hauses im Weißen Saale des “Königlichen Schlosses. Sobald hierselbst diese, so wie die zur Beiwohnung des Aktes eingce- ladene Géncexalität, die Wirklichen Geheimen Räthe und die Räthe erster Klasse ‘die für fe bestimmten Pläye ciugecnommen hatten, evschienen dié StaatéWMinister und stellten: sich Ainks yom Throne auf. Nachdem der stellvertretende ‘Borsigende des Staatsministeriums, ; Freiherr“. d. Heydt, Sr. Majestät dem
Könige ‘hiervon Méldung. gemacht. hatte, begaben Sih Allex-
höhstdieselben in Begleitung Jhrer: Königlihen“ Hoceiten des |
Kronprinzen! uxid. der Prungen“. des Kömglichen Hauses nach M dem: Weißen Saale. Se. Majestät der König, bei Feinem- Ein»
tritt von cinem dreimaligen lebhaften How: dex Versggunlung,
Pa während Se. Königliche Hohcit der Kronpunz. auf der mittleren Stufe. desselbén, Jhre Königlichen Hoheitèn, die übrigen
Se. Majestät nahmen xUunmehk qus der Hand: des stell- vertreténden Vorfißenden des Staatsministeriums, der, sich ver- neigend, vor den Thron getreten war, die: Thronrede entgegen, bedeckten- das Haupt. mit dem Helme und wverlascn, vor dem Thronsessel stehend, nachfolgenden Juhalt-dersetben:
Erlauchte, edle und geehrte Herrén von beiden Häusern des Landtages! Die Sizungsperiode, welche mit dem heutigen Tage zu Ende geht, war reich an wichtigen Auf- gaben. Es wird Sie ebenso wie Mich uit Genug- thuung erfüllen, daß diese Aufgaben in wesentlicher Uebereinstimmung zwischen Meiner Regicrung und der Landesvertretung gelöst oder einer baldigen Losung entgegengeführt ‘worden sind. Ich’ danke Jhnen für die Bereitwilligkeit, mit welcher von beiden Häusern des Landtages dem
‘Mehraufwande, welchen Jh zur Aufrechterhaltung
der Würde dex Krone in Anspruch genommen habe,
die Zustimmung ertheilt worden ist.
_ Durch den Staatshaushalts -Etat und gudere von Jhnen gutgeheißene Finanzgeseze sind Meiner
Regierung die Mittel- gewährt, die ‘Verwaltung ‘der
erweiterten Monarchie in allen Zweigeu exspricßlich
Men und mannichfache außerordentliche Be-
dürfnisse, sowie hereehtigte Wünsche ‘der neuerwor- benen Lande zu befriedigen. Meine Regieruug wird
scht und Sparsamkeit zu verwenden. : Die zur Linderung des Nothstandes in Ost- preußen mit Jhxer Zustimmung getroffenen „Auord-
‘nungen werden, ‘wie Jch zuversichtlich ‘hoffen darf, *
¡-den-im Gange befind \ingehende Beatu:
im Vereine mit den allseitigen Erweisen der öffent- lichen Wohlthätigkeit und unter der bewährten Für- sorge Meinex Behörden genügen, um die nächsten ‘Gefahren von der \ch{chwer ‘betcoffenen Provinz abzu- wenden. Die mit Jhuen vereinharten weiteren Maaßregeln werden dazu beitragen , jene Landestheile mehr und mehx mit dem vaterländischen Gesammt- Vexkehxe in ‘Verbindung zu seßen und einer hoff- uuangsvollen Entwickelung entgegen zu führen.
Eine Neéeihe wichtiger Gesehvorlagen ‘vou allge- méiner ‘oder provimieller Bedeutung hat Jhre Zu- stimmung exhalten. A ;
Jn Betreff der vou Mir erstrebten Fortbildung der
ausgebracht -von-{teni Präsidenten ¡des Herrenhauses, Grafen zu | Verivaltung8einrichtungen habeu- in dieser Sißungs-
Stolberg-Wernigerode, empfangen „ nahmen auf dem: Tyrone \.Péxiode ut vorläufige Erörterungen innerhalb der
Landesvertretung stattfinden können; die hierbei geäußerten Auffassungen “und Wünsche werden bei
lien legisfatorischen Voxarbeiten Durch die Bewilligung des Provinzialfonds für Hannover haben Sie nicht blos die Rüdsichten der Billigkeit und des Wohlwollens, von welchen Meine
D
Entschließungen den neugewonnenen Provinzen gegen-
über geleitet werden, Jhre Zustimmung ertheilt, sondern zugleich thatsächlich den Boden betreten, auf welehem -nach- der Absicht Meiner Regierung auch für alle anderen Provinzen eine exfolgreiche Selbst- verwaltung erwachsen soll. E
Mit Befriedigung erkenne Jh es an, daß Sie denjenigen politischen Gesichtspunkten und Erwägungen beigetreten sind, von welchen Meine Regierung bei dem O der Ausgleichungsverträge mit den früheren ‘Landesherren von Hannover und Nassau
ausgegangen ist, i : Sie haben ‘dadurch auch Jhrerseits dazu bei- getragen, den neuen Verhältnissen eine feste Grund- lage zu geben und ihre friedliche und ruhige Ent- wickelung zu sichern. S Meine Regierung is in ihren auswärÜUgen Beziehungen ininüagtsedt bestrebt gewesen, ihren Einfluß für die Erhaltung und Bejestigung des Europäischen Friedens zu verwerthen, und kann Jh mit Genugthuung bekunden, daß diese Bestvebungen, da sie von Seiten der auswärtigen Regierungen in
\fremidschaftlicher und wohlwolleuder Gesinnung ge-
theilt werden, die Bürgschaft des Erfolges in sich
tragen. Jch darf daher die Zuversicht aussprechen,
daß das fester begründete allgemeine Verixauen für
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