1868 / 57 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Se. Maiestät der König haben Allergnädigst geruht: | Zeitraum aber zur Berufung des Reichstages des Norddeut- u Dem e éanwait an Notar, Justizrath Shmale zu | schen Bundes zu enugen. Denn wenn das Yollparlament erst aderborn den Rothen Adler - Orden dritter Klasse mit der | im April zusammentritt , würde der Reichstag , sofern er dem Eeleife; so wie R ein, folgen sollte, bis in den Sommer versammelt blei- Dem ordentlihen Professor Dr. Max S{Hulße und dem | ben müssen. L i | ? “außerordentlichen An sor De Swaaffbaus en in der medi- Bei Eurer Königlichen Majestät stelle ich daher den ehr- ‘zinischen Fakultät der Universität zu Bonn den Charakter als | furchtsvollen Antrag: Geheimer Medizinal-Rath zu verleihen. durch dat des der anliegenden beiden Verordnungen den

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Bundesrath des Norddeutschen Bundes auf den 7. d. M Berlin, 6. März. und den Reichstag auf den 23. d. M. berufen zu wollen.

Se. Königliche Hoheit der Prinz Ada [bert ist nah München Gr. v, Bismarck-Schönhausen. abgereist.

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Verordnung, betreffend die Einberufung des Bundesrathes i des Norddeutschen Bundes. : Norddeutscher Bund. Vom 4. März 1868.

An des Königs Majestät. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. Berlin, den 3. März 1868. verordnen auf Grund des Artikels 12 der Verfassung- des Nord-

ini i i lgt: f der Qollvereinigungs-Vertrag vom 8. Juli v. J. | deutschen Bundes, im Namen des Bundes, was fo mit ins Le d. J. ‘ur Wirksamkeit Selángt war, trat die Der Bundesrath des Norddeutschen Bundes wird berufen,

ondiafeit ei j ing der durch diesen Ver- | am 7. d. M. in Berlin zusammenzutreten, und beauftragen O E ic a rine VROIenD v Ri Er- | Wir den Bundeskanzler mit den zu diesem Zwecke nöthigen

_weiterun i ietes den, die Zoll- und | Vorbereitungen. bar ls n gade 7 |

Handelsy: La Ste ae E e U, inneren Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift Besteueruig und des ZölUtarifs erforderten ‘im: gemeinsamen | und bei s Bundes-In eger icd | Interesse eine rasche Erledigung. c din Gegeben Berlin, den 4. März E

Nicht minder dringlich war die Berufung der legislativen (L. S.) Wilhelm.

Organe des. Norddeutschen Bundes. Der Reichstag hatte in Gr. v. Bismarck-Schönhausen. seiner lehten Session den lebhaften A E en. u “nit wi ie im verflossenen Jahre, im Herdsie Ens \

n Uns 1E Ar E dtiguna dieses Wunsches von den Verordnung, R M A, des Reichstages des

verbündeten Regierungen nicht verkannt worden, es mußte da- Â N V März es

ir den Reichstag eine frühe Berufung im Frühjahr E Sni : A O in Aussicht un worden, als demselben Wir Tilhel1#, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.7

eiche Vorlagen werden gemacht werden müssen. | verordnen auf Grund des Artikels 12 der Verfassung des Nord- N Beate führten zu der A, welche legi8lativen | deutschen Bundes, im Namen des Bundes, was folgt: i Organe, diejenigen des Zollvereins oder diejenigen des Nord- Der Reichstag des Norddeutschen Bundes wird berufen, deutschen Bundes, zuerst zu berufen seien. Eure Königliche | am 23. d. Mts. in Berlin zusammenzutreten, und beauftra- Majestät entschieden für die Priorität des s des | gen Wir den Bunde8kanzler mit den zu diesem Zwecke nöthigen

i d des Jollparlaments. Allerhöchstdieselben waren Vorbereitungen. i , Ae L fai dieser Entscheidung bur® den Wunsch geleitet, die den Jn- Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift stitutionen des Zollvereins vertragêmäßlig gesicherten Eigenthüm- | und beigedrucktem Bundes-Jnsiegel. lichkeiten auch N in selbstständiger Gestaltung Hervor- Gegeben Berlin, den 4. März 1868. « treten zu lassen und dem die Guan der ieren E G (L. 8.) IV ilhelm.

umfassenden Gemeinwesen den Vortrilt zu gewähren. ) | r adib A dee A des Hollverems O aa ukb : Gr. v. Bis8mar ck-Schönhc usen Verordnung vom 22. v.- Mis. auf den 4. d. . berufen uni i n and 4 ; attes, welches heute aus- ie Be f 90. d. Mts. in Aùs- Das 5. Stück des Bundes-Geseßzblattes, wei î die Berufung des Jollparlaments auf den 2( M Lina ird, enlbätt untér

Eiben ekannt geworden, daß die Wahlen zum Nr. 67 die Verordnung / betreffend die Einberufung des

Ia cat, r füdlichen Theile Hessens erst auf den 19. d. M. Bundesrathes des Norddeutschen Bundes. Bom 4. März 1868;

angeseßt sind und in Württemberg nicht vor dem bas Doll: R. a dié Snbetgung, betrefsenb die Gin berufung ade 8 V

Es muß daher entweder da : | en A Leiintihiné der I Ie Pera ien und eines | Reich8tage8 des Norddeutschen Bundes. Vom 4. März

_ Theiles der Hessischen Abgeordneten eröffnet, oder, statt in der | unter H die Bealaubigung des Königlich großbritannischen zweiten Hälfte des März, erst im April berufen werden. gann gi e App Botschafters , Lord

Die Wahl der ersten Alternative vermag ich bei Eurer i ischen Hofe zum Bevollmächtigten Königlichen Majestät nicht zu befürworten. So unerwünscht | Augustus Loftus, beim pen Sa Bunde; unter

i i Wablen in Württemberg und | in gleicher Eigenschaft beim hen 2 j i

Bien ledige Aa d ie 1, 28D MA A J: | ordeztder Gesand ly une leobtdtgten Vini rh fam

teresse der neuen Jnstitution, daß dieselbe Unter TYer nas! n nd M iden Hofe zum Bevollmächtig- 1fenen i Y kann deshalb nur ehrfurhts- | herrn von Quaade, eim preuß! z

w Berufenen ins Leben trete. -ZoliparlamentS unter den obwal- | ten in gleicher Eigenschaft beim Norddeutschen Bunde, un

tenden Umständen zu verschieben , den dadurch frei E, B nter

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