1868 / 58 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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2 : Li j i toff gruppirt fich in folgenden Kapikeln.: Span- Myiß der Glieder Einer Sprachenfamilie festzustellen, erweitert sich | selben, wo es auch sei, od . ; ; des Hunsrück, das politis zu Preußen gehört, in Der weitere S O ¿ Y edeutung derselben zu der e ; i / / j ci, oder zu Preisen für vorliegende wissen- i den zugerechnet werden | nun zroischen Preußen und Oesterreich, die ersten Rüstungen die Bedeutung n zu iner historischen Wissenschaft; | schaftliche Leistungen od j ] ziehung aber dem Süden zug Ó g f Altersverhältnisse der Glieder der Sprach en- tee o eb Nes een Zu M E des unter Be:

| testen die westfälishea | De eshenwechsel Über die Rüstungen, Preußens Antrag au in dem Al [ltn | nderen sind die bekanntesien die w stfälischei S DITeioEE:, neue Verwickelungen und Rüstungen, Griebend familic licgt das Kriterium der Abstammungs8verhält- | schränkung auf das von Bopp erschlossene Gebiet der Sanskrit-

ann. N i den i : Kohlenbergwerke wischen Elberfeld und Dortmund, die beide! U ( À des deutschen B der Glieder Einer Völ kerfamilie. An d E Í : T bei Qwickau und bei Pot chappel, die | wünsche und Vermittelungen, nrufung des deutschen Bundes nisse de! ) ie. An der Hand der Philologie, sowie der verglei S “i sichen Kahle Bet Waldenburg in Slesien, in der | durch Oesterreih; der Bruch / das Vorspiel des Krieges, Spracwissenshaft G N 00, weit über die historischen | lich innerhalb des Er O Bölkertreises. E L uldenförmigen Einsattelung zwischen dem Riesengebirge und S P rieb umfaßt Dokumente Ee n Rei E Seiten a L AR Ln de et P ine nie E a4 sollte diesen Testtag seines r eichen Wirkens dem Glayer Kessel. M i : E bsi ' ! Wen Glieder derselben von dem Stamm abgelöst hab d i mehr Überleben. Am 25. Oktober 1867 verschied er - Viel weiter in die Ebene hinein cheint sich das Gebiet der wobei (unter Nr. 9) l O u selbstständigen Entwikel g haben und | ruhig und sanft im Schooße seiner Familie. i ä in den dem Ge- | worden ist. Der dritte Abschnitt handelt von der Wiederher- u einer |e digen Entwickelung gelangt sind. Die Pro- Braunkohlen zu erf eLben Ae E la: Braunschweig'- | stellung E inneren Friedens und bildet zugleich den Abschluß blem, welche zu arien Geschichte und Völkerkunde allein un- schen, bei Grimma, Halle, Merseburg und an anderen Orten | einer E E s Es »Die O L fähig Pbieser b R S Bet Ebe O und i i weit hinab im | der preußischen Regierung von 1866«. e Ab. Wer l i ‘prache. i A nit geonem Sie Sacdit M i Landöberg a bei Danzig nitt bat die Vereinigung und Verschmelzung der neuen Pro- Nach elen r Dlerung begreist sich leicht, daß Bopp nicht Schinkel als Maler. angetroffen werden. Bernhard Cotta hält es für »im hohen | vinzen mit der Preußischen Monarchie gn Gegenstande, der Grunder Wesen E im gewöhnlichen Sinne sein konnte. Das V. und V. Heft der von Dr. Carl von Lügow h Grade wahrscheinlich, daß dieselben auch unter n Seenplatte n E Me ber Bt dee u Akan B A Sl ait S ofib A NA Aci A o at R ane enn Zeitschrift für bildende Kunst enthält A Aufsaß des nordösilichen Deutschland fortseßen und überall in einer ge- undes «, it ein : B Ene bemachend geworden nicht für das Studi j n Ulsre oltmann über »Schinkel als Maler«, als : : fönnene. 10 19 handlungen unter den Regierungen und der Berathungen epo ye ür das Studium der indo- | dessen Quellen in künstleri i \ v Metal (Befu edeit A Ao als auf Kohlen Ee " mit dem L und ge R Et R A | oan allein, sondern für alle Sprachstudien eee E A luterarisher das Werk des Freiherrn 2 Wolzogen i il i 8 auf Metalle, vornehmlich auf | kündigung dexr (Un (Fr ten) q ohne A ° is E über Schinkels Nachlaß bezei ir entli Silver er e nier den zahlreichen Bergwerken seien hier nur die | gegeben. Das Buch schließt Un seh8ten Abschnitt mit den Akten- pati iche i foi N Gebiete eine formalistische und | Aufsaÿ folgende Stellen: S UERTON, Be E des Harzes und des Erzgebirges erwähnt, jene im 11, diese im | stücken über die Beziehungen Preußens und des Norddeutschen ine M ad L Aidtes L E so mag man Bopp als Schinkel war cin Künstler, wie die großen italienischen Meister Anfange des 12. Jahrhunderts, wie es scheint, zuerst angebaut, | Bundes zu Süddeutschland. Jn einem Nachtrage sind die den e a L ads ends E assen, den Nachfolger Schlegel'8, | zur Renaissance-Zeit, die Architekten, Bildhauer, Maler zu gleicher die beide durch nach anderen Ländern gusgewanderle und r raten A c ae isse ran C A M N dfer d uus an E i Ven n Ee Felt waren. Auch für ihn stand die Kunst als ein N i Lehrinsfsti i weit über icherung der neuen ( r \ i L S, i | ) ares Ganzes da t ch ihre Lehrinstitute thren H g hinzugefügt. Wie der M annichfaltig in einander, daß die Scheidung nicht aufrecht zu | fie den böchsten Len “t fiuebe C S a ebadeine

; det haben | preußischen Regierun verkündet wurden l L dieGrenzen Deutschlands und Europas hinaus begründe h preußis{ g g die bela S nebrere Unter, halten is. Von den Schülern Bopp's nennen wir vor Allen Gegenstand des Taliden Gebrautbs ibr Organ sein

ür alle gebildete Nationen ge- | erste Abschnitt, so zerfallen auch L 1 »)0PP | | E as O lie r / Abtheilungen, in denen der reiche, aus 279 Aktenstücken bestehende Alb. er L Qu der Univ. in Berlin), den eigentlichen Seine ersten Gemälde sind Früchte seiner ersten italienischen Salz “In noch frühere Zeiten reicht die Gewinnung des | Stoff übersichtlih geordnet ist. Ein spezielles Jnhalts-Berzeichniß a cidh t en Mul E philologie, A. Kuhn, den Begründer der Reise, Landschaften, in denen das kulturgeschichtliche, noch mehr Salzes zurü, doch beschränkte man dieselbe damals nicht au den | erleichtert das Auffinden der einzelnen Dokumente. | a N n R n S 4 n den SOUan Lassen's I. Gilde- | aber das architektonishe Element sich in den Vorder A Gebirgssaum; auch die an n ia A München ¡6h 4e eicher in Breslau, M. Haug in D LAusste A E a Transparentbilder auf den Weih- % in der Ebene von Posen zablreich vorlomn N ¡ : - Ausstellungen bei Gropius oder im E Lalhquelltn wurden augenuht, Der seigende Werl des Bren granz Bopp len, walde eb wahrend seine Hpafemeihen Lebens | nos heuigutage 1s Me ang verse weten H materials bewirkte dann , daß die amere i i : 1 Mavaeren Ns ) ) hen L eutzu [8 Opern- und Schauspiel Decorationen auf | i . Nr. 52 d. Bl.) u Theil geworden sind. Je weniger der lieben8würdige und | den Königlichen Bühn Geb E E E , aufgegeben und nur die reichsten bearbeitet wurden. Erst in (S ideidene Gelehrte nach éußerlicher Anerk 4 „Aon en in Gebrauch sind. Ein Lieblingsmotiv Sit bat man begonnen, dem Ursprung des Salzgehaltes rle 1 licher Anerkennung verlangte, | Schinkel s, welches er später öfters, namentlich i U. Ver Erde nachzuforschen und hat dabei das Stein- Li dag Wbblttbüd ais seine Vorgänger, die Gram. un 4s abs: ist die lange Liste der ihm von deutschen und | nach seiner zweiten italienischen Reise in gear Maßstabe D ee L Siatsut an Let Bode, von gewaltige nos un, | ma t nahm Bopp cui Abgangs sunee Perslecth Pl A de A E ermesjener Ausdehnung , dann U en jüng\ten Uag : und gelangte an ihrer Hand zu der » Erforschung der physischen our le mérite schrieb der hochselige König Friedrich Wilhelm 1V. | S «: eine frei am Meeres -Ufer gelegene griechische in der Ebene , wenige Meilen südlich von Berlin , A was Meaniscen Geseße und des Ursprunges der die gramm elbst den Namen mit L O, A E 74 he qa S Bel auf der linken Seite von der steil emporsteigenden Akcopolis Steinsalzgebiet von großer Mächtigkeit gefunden. Es ijt nicht O V Verhältnisse bezeichnenden Formen. * er das Gebe MEiopa, no in Indien und Amerika rgend e giebt weder in | ü erragt, im Vordergrunde rechts von einem Amphitheater be- inli Lager sich noch an andern Stellen ischen Bera vez Ó Muropa, | n und Amerika irgend eine gröfere AÏa- | grenzt , wo 1m Schatten des Hain a N E A A E E Se zubhelebuen; | niß der Wurzeln, fährt er M As Doe Mur Af aat a N emie e A Gesellschaft, welche Bopp nicht zu | um den Ringkämpfen der S üinglinge fuzuleben. - Viesear Bilde namentli, wenn es gelingt, große Stein ge in N ate A A A t, Aae i; D e Bun i ite ichen oder auswärtigen oder Ehrenmitgliede er- N Lebens E fich N Bild nordisch - mittelalterlichen i | it von den jeyt betriebenen Salz? | / i "ax Lrt . L entgegen, auf dem neben dem : S t nbund den Transport des Sales theuer an j E 4 R tee Diese E d nhei 2 deten au E E, rent ana (O lben Taehga d links eine ‘Tolle Kalserbura, l : ist der Einfluß, den a : indi i / i ; M 1D 2 | en m breiten Strom ei i i Ah bie und oft besprocden N n Steinsalz gefun- isen indischen Gram e enden Zügen Begriff der urid Männern der wisjenscaftiden Welt Berlins gebildetes Comité | Thürmen ein Mannigfaltiges arelelianide Casevitle | ie Landwirthschaft üben, wie die Aus- | °% Cn IL s ; E ros, Me, , R. Lepsius, K. Müllenhoss, | darbieten. E e Aan L aae herv orgerufen Und des Zeitwortes, ist die R A C bet) A ), Merinann , E. Roediger, H, Steinthal, Trendelenburg, Dem Aufsaß is eine Radirung nah einer Schinkel schen die Gründung zahlreicher Fabriken in und um Staßfurt vergleiwung geworden, L E [e a ate leid 4 j Jal er) V 16. Mai 1866, an dem Tage, von welchem vor | Sepia-Zeichnung beigefügt, enthaltend eine landschaftliche Com- veranlaßt hat die Lösung des Problems erm glichte, »dle p g (adi ahren die Vorrede zu Bopp's erster Schrift datirt ist, an position im romantischen Geschmack, die dadurch besonders | im Werden und in ihrem Entwickelung8gange zu verfolgen. Wen Jubilar die Bitte richtete, einer Stiftung den Namen zu | interessant ist, daß sie einem Wettstreit mit dem Dichter Cl a Es handelt sich nicht mehr um die mehr äußer liche, auf dem A iben, »welche bestimmt ist, bis in ferne Zeiten die von ihm | mens Brentano ihren Ursprung verdankt. Während Que Mle: der Laute beruhenden und also von täuschenden Zufälligker Mhöpferish erschlossenen und in halbhundertjähriger Arbeit ge- | ein Märchen improvisirte, Überseßte Schinkel die Dichtun e ; : deutscher Politik ten beeinflußte Vergleichung eines Wortes mik cinem an slegten Studien zu fördern.« Das Comité, welces am Malcrische. g in Ae Jae pre | | die Kenntniß der Wurzel führk zur Scheidung zwischen det Mb. Mai 1865 zusammengetreten war, konnte in der dem Ju- Wo übrigens die Schinkelsche Malerei in's Romantisch | j Urform einerseits und denjemgen Buchstaben und Sylben av Filar übergebenen Adresse das Stammkapital der Bopp-Stif- | übergeht und das figürliche Element in den Vordergrund stellt, dererseits, dur welche si dic Wortbildung, sowie dic Bezei Ming auf 7750 Thaler angeben und fügte hinzu: »Aus der | tritt eine entschiedene Verwandtschaft mit Carstens in Schi g udwig A der Kasus und Numeri bei den Konung, dee Perier offenen Liste zahlreiczer Namen wollen Sie gern ersehen, | hervor. Namentlich ist der Einfluß des leßteren und seines Hahn (im Verlage von W. Her Besser'sche Buchhandlung | der ahl, der Tempora und Modi bei den Zeitwörtern i N he thätige Theilnahme dem Gedanken einer Bopp-Stiftung | »Apoll unter den Hirten« in einer Schinkelschen Federzeichnung zu Berlin) eine Sammlung amtlicher Kundgebungen und halb- | zieht. Das Rüsitzeug der vergleichenden Sprachforshung gentam, aus den höchsten Kreisen des Lebens, von Sr. Ma- erkennbar, welche einen greisen Sänger am Eingange ciner amtlicher Aeußerungen aus der Zeit von der \chle8wig-holsteint- | die Identifizirung einerseits der Wurzeln vi M N b s unserem Könige und der Fürsorge sciner Staatsregierung, | ländlichen Wohnung darstellt, wie derselbe vor einem aus den chen Krisis bis zur Gründung des Zollparlaments herau®sge- Schwestersprachen, andrerseits der U GY ungs®- A L b M babenen , der Bewegung der Wissenschaften. folgenden verschiedenartigsten Elementen zusammengeseßten Publikum geben. Der Verfasser bietet in seiner Sammlung das Material | Buchstaben und Sylben, auf welchen der gramma e Sonn n eines erlauchten Daus von Sr. Majestät dem | seine Lieder vorträgt. Ebenso ist Schiks Einfluß in der Com- u einem Rückblick auf die Thatsachen und Gesichtspunkte , die Sprache beruht. Auch diese_ Elemente der Wort- 0 rät Wr G von Sachsen, dem näheren Kenner Ihrer Studien, von position für den Portikus des Museums von Bedeutung icle und Erfolge der jüngsten Vergangenheit in ihrem bildung, welche A. W. von Schlegel mit Vorliebe al e E. emeindebehörde Jhrer Vaterstadt Mainz, von den Ver- Der Sinn Schinkel's für das landschaftlich Malerische zeigte usammenhange. Den wesentlichen Inhalt des Buches selhaften Elemente der Sprache, als eine geheimnißvolUe “ia e e der Stätte Ihres stillen und nachhaltigen sih aber ganz besonders in seinem Bestreben, jedes architekto- bilden die amtlichen Dokumente und Reden, die Aeuße- | bolik des Mont betrachtete, führte Bopp zum Pro M04 aus dem Kreise Jhrer Jhnen aufrichtig ergebenen nische Werk mit seiner Umgebung in Uebereinstimmung und rungen vom Throne, die Aufrufe, Erlasse und Ansprachen des Male mit feiner naly e ebenfalls auf Wurzeln E e d lebten Ie aus den Kreisen dcr deutschen Gelehrten und der innigen Zusammenhang zu bringen. Das Bauwerk wird ihm Königs , die Armecbefehle und Proclamationen der &eldherren, nominalwurzeln) zurü; er identifizirte beispiel8wei] , M 4 im Auslande bis in ferne Gegenden , aus den Kreisen stets mit seiner Umgebung zum Bild, steht jedesmal auf dem der diplomatische Schriftwechsel und die staatsrehtlichen Denk- Flexionssylben mil den Pronominalthema M Mégotigder tf a schen Buchhändler, von bedeutenden Mitbürgern , von Punkt, auf welchen es hingehört, und is mit dem Lokal orga- schriften und Verträge, die Reden und Erklärungen der Minister An der Hand dieser Methode ist Bopp der A A (band dissen, verschiedenen Berufes, welche Alle in Ihnen die | nis verwachsen. Um das Museum zu errichten, dämmte im Landtage und Reich8tage, sowie die wichtigsten parlamenta- vergleichenden Sprachwissenschaft geworden. A E O M ait ehren , und vornchmlih aus dem Herzen dank- Schinkel einen Flußarm zu, {uf der Stadt ihren shönsten rischen Aktenstücke. Um aber zwischen den amtlichen Mitthei- | lung unserer ‘europäischen Sprachen M i er e i hüler.« | Plak, dem Plaß den herrlichen Abschluß und ersann zugleich lungen überall einen übersichtlihen Zusammenhang zu ver- | neue Epoche eintreten durch die Entdectung ene L fi M 21. Juli 1866 bestätigte der Minister der geistlichen, den Zugang dazu in der breiten, stattlihen Brücke mit | l rfld d orientirenden | lichen Welttheiles, nämlich das Sani), vi at 4 des errichts- und Medizinal - Angele enheiten v. Mühler das | ihren Marmorgruppen, deren Grund - Motive gleichfalls seine Organen der Regierung, dem | wiesen hat, daß es in seiner gram m inrich AOn A ut der auf 7945 Thlr. angewacsenen Stiftung, deren Ver- | Erfindung sind. Nicht minder glücklich komponirte er das »Staats-Anzeiger» Und der »Provinzial-Correspondenz« und aus innigsten Beziehung zum Gre et, K einischen, dés att h ung die Königl. Akademie der Wissenschaften Übernommen Schauspielhaus in seine Umgebung a ba ben der Schrift des Generalstabs »Der Feldzug von 1866« eingefügt. | schen u. \. w. steht, so daß cs erst , Sid cten Spra jet n und über deren Verwendung eine von der philosophisch- reichen Säulenstellungen der beiden Thürme aus Friedrichs 11. Das Werk zerfällt in sech8 Abschnitte. Dem ersten Ab- matischen Verbandes der „beiden i Que E en F rischen Klasse der Akademie erwählte Kommission wachk. A das leihte Emporstreben, die reiche Gliederung seiner nitt, welcher die deutsche Krifis bis zum Ausbruch des Krie- | unter sich, wie auch des Verhältnisses W en A cgcbe 0 F. 1 des Statuts ist der Zinsertrag der Bopp - Stiftung chöpfung entsprechen ließ und zugleih durch den schönen es behandelt, sind die Vorverhandlungen über Schle8wig- | nischen, Litguischen, Slavischen etne feste Grundlage 9 grun, alljährlich am 16. Mai entweder zur Unterstühung und edlen Charakter seiner Säulen den Gesanunt - Eindruck (Vorrede. jungen Gelehrten, wes Landes immer, der seine Studien | der drei Bauwerke erhöhte.

| vom 22. Februar 1865 bis zur | hat.« j | j n O O Indem es M Sprachwissenschaft gelingt, das Altersverhäl der Universität bereits vollendet hat, behufs Fortseyung der-

Unter diesem Titel hat der Königliche Geheime egte,

rungs - Rath im Ministerium des Jnnern

österreichischen Depesche vom 7, Februar 1866 voraus8geschickt.