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i ung der Staatsfa e oder unmittel- diese ausgegebenen Coupons scin Bewenden. Jn neu auszugeke mmenstellung der mit den na@benannten neu erworbenen ‘ " G q: hae und dergleichen) A1, April 1868 ab nicht Me ter erhoben. - Sins-Coupons is die Bestimmung über die Verjährungsfrist je eing Lan estheilen auf Preußen überkommenen, der Hauptverwaltung der ¿i Wirt pvr Ct anle Ri Ug: eas eute aus
g. 2. Anderen Aeewältungs - Angele eiten Fr ebu Sgr, E, Verjährung präfkludirten Zinsen fallen dem Tilgung, Staatsschulden zu überweisenden Passiv-Kapitalien. Nr. 6998 das Gesetz, betreffend die künftige Behandlung fasse oder für unmittelbare, Staa Es ros r iche Anotdnunig fonds zu. | 1, Hannover. Thlr. g. pf. Thlr. \g. pf der auf mehreren der neu erworbenen Landestheile lästenden
ko e Gebühren und Sporteln kön das dir vórnialigen Ge- Staatsschulden und die Ausgabe von ase B Unden Aen DO /
l ; it gleichartige Gebühren oder §. 5. Im Falle der Geltendmachung von Ansprüchen bezügli erren gera L Droviazen nicht boben werden. h des zu den Hannoverschen Schulden gehörigen Reservequantums BA A, S Steuerkasse i 14,198,697|25| 5 | s von 2,407,653 Thalern. Vom 29. Februar 3, Schulden der vormaligen Ge- ES
Sporteln in den Y I. D lches a) den v over i y / ; G 1 sammenstellung I. D.), we ches a) den von Hannover im Schly g. 3. Die Vorschrift des §. 1 findet keine Bmvendun L tofoll zum Staatsvertrage vom 16. Oftober 1839 übernommen (fasse 1,691,542/27| 1 _Nr. 6999 das Geseß, betreffend die Verstärkung der Geld- mittel zur Abhülfe des in den Regierungsbezirken Königsberg
Gebühren und Wgghen ie Rae D Wirwenbeamtbs H die | illiquiden Rest der vormals Münsterschen Schuld, die sogetani Wi - Eisenbahnschulden 25,256,060) - | \ 14,203/23| 2 und Gumbinnen herrschenden Nothstandes. Vom 3. März 15
bei den Universitäten; 3) En f 4 Meppeùú- und Emsbührenshè Schuld, und b) die für den Kapitali :
j “Landmessungs-Beamten ; 5) Auctions-Gebühren ; 6) Aich- epPe ndiaten bi i PLali M 1, Reserve-Quantum.… E A E E Ee
G cbübren 1 N bie Gebühren in Sr einheitötheilüngs-, Bertoppelungs- A R Generaltaise R lowobil die Festsiellun lenes N : Summa ad I 41,160,504|15| 8| 41,160,504 18687 und unter :
Consolidations- und; Ablösungs - Sachen; 8) die Executions- E Sguldrestes is die I Abwielung dieser noch nit h eboben ù ‘Qu théssen Nr. 7000 den Allerhöchsten Erlaß vom 1. Februar 1868,
Gebühren der Unterbeamten; 9) -die Gebühren der Fortschrei- Ray italien der Hauptverwaltung der Staatsschulden E a iy Pa j betreffend die Verleihung der fiskalishen Vorrechte an den
E e Abscriften, S e Aus e 6. Die im vormaligen Kurfürstenthum essen auf Grund ta t: S des .. [16 000,000 ¿di E erat H M t A enigherg, in Bezug auf riheilung von Abschriften, Auszügen und Bescheinigung pern | Gesche vom 2: August 1848 und 24. März 1849 ausgegebenen Kase M E55 250 n Dan Und die BnserbaQung der Hausen von: Mohrungen den zum Zwecke der Bestcuerung geführten Katastern, Büchern | Gesepe gust 1,000,000 Thalern und die im v d Summa ad 11. 16,535,250] . |. | 16/535/250| . |. | nah Liebstadt und von Saalfeld durch die Feldmark Kuppen
istern ; i ibren für Ausfertigungen über Civilstands- | scheine zum Betrage von (17 e O die O Die N al-Beomign 7 12) die bei Ablegung | Herzogthum Nassau auf Grund des §. 24 des Geseßes vom 22, Jy III. Nassau. zum Anschluß an die Güldenboden-Saalfelder Chaussee.
Grüfungen zum Ansaß kommenden Gebühren; 13) die Gebühren | nuar 1840 über Errichtung einer Landeskreditkasse, des §. 23 des-Steuerkassenshulden : Berlin, den 8. März 1868. i von Prüfungen z A, 1) Konsolidirte O | Geseß-Sammlungs-Debits8-Comtoir, a)a Si E ate Mat
sferti von Vässen und sonstigen Reisepapieren; 14) die | Geseßes vom 16. Februar 1849 Über Errichtung der Lande®bank u r Bus und sebeine (Wasfenpässe): 15) die Abgaben, welche nah | dex die weitere Einission von Bäñknoten betreffendeti Gesehe va emeine Staatsschulden 820,419 O ung senen, Besstumingen Aer bie Siempelgbgaben | L P Wetumentbettat von A0 OE Wi trden e unn} y Be M densel | I ite ür: di ihren zu 13 kommen von del 11 E ; L il ih) idi | » / C. ¡Angi E 2 n Dén alten Provinzen geltenden | lichen ¿Saa an der Modon Lu, Dieselben Men jedoi 2) Salven nicht fonsolidirte 407,264 12) : gs 1 A pet Gescß-Sammlung, welches heute gus- Sáhe zur Anwendüng, als nach Maaßgabe der nagfolgenden Bis rirage von 2407623 U ®- Domanialschuiden _269958028 7 a0 e. 7001 das Gesey - betreffend die Beschrä s E S. Mi soweit ie d nid e id in wider und im Vebrigen auf Rechnung der LandeSbank zu Wiesbaden thy Sunima ad 111. | 20516/2117] À 20,516,921 den neuen Landebtheilen (n B ereaitungs Bogeleenittn, due wird den Beamten (§. 1e 1 j diglich " ; ( in Ny : S ven Diensistellungen befinden; in Höhe des nachweislihen Durch- gezogen. : / j IV. Hessen-Homburg. Erhebung kommenden Gebühren und Sporteln. 27. Te- rúftien Dienssiellunten bente End dex drei Jahre 1865, 1866 g. 7. Die Hauptverwaltung der Staatsschulden hat die im §. 6 v 9 y bruar 1868; unter ' p om Fe
A 1867, nach Abrechnung der daraus zu bestrcitenden Ausgaben für | erwähnten cn assung und d zum Betrage von 2,407,653 Thale Aus diversen Anleihea | «(p 16M Nr. 7002 den Allerhöchsten Erlaß vom 27. Januärx 1868,
à erselben Fassung und Form, unter demselben Datum und nil V, Schles8wig-Holstein i : : j Dienstaufwand, Ersaß gewährt. ift und bei- nas betr niet riften, wie die nach dem Geseke vom 7. Mäl 1 : L ‘e betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den U Aorali@en Insies Ed Unterschrift und bei (Geset-Samml, S8 N qu ged ebenen Kassenaniveisungen auszufa Me decn ener Bn: DO La au Ora. in Cm Regi i rung8be irte is Solret Beovrki S w 400 r. in Apoints zu 5 Thlrn: un 3 M T & g- i er Kreis-Chausßeen : . Gegeben Berlin, den 27: Februar 1868. und zwar 2,400) hlr. in Ap J h Thale Der verbliebenen Paffio.Rs 1) von Lauth, an der Königöberg.Tapi A ey. Saa iee,
in Apoints zu 1 Thaler: - ; ; : A Wilh e]1m. ie unverzinsliche Staatsshuld der Monarchie, welche si j pitalien 391/657] . |. | bis zur Labiauer Kreis8grenze bei Legden; 2) von Königsber (L, 84 ai: h x N auf S Thaler in Ayciuis 1 5 Zas R : v Summa ad I. bis V. ; 178,765, T7D[28| 6 e ge der Fischhauser KtreiSgrenze; Z vom v. Bidmarck-Schönhausen, Frhr. v. d, Heydt. in Apoints zu. 1 Thaler, zusammen auf 15,842, aler belâuf t Ha tatt ifi rchdorfe Schaaken nah Schaaksvitte und 4 Gr. v Tuckplis v. Mühler. Se low. Gr zu Eufenburg. | wird danach 10,400,000 Thalet in Apoints zu 5 Thalern wi Gesep, betreffend die Verstärkung der Geldmittel zur Abhülfe des | der Königsberg-Uderwanger Chaussee nad Steinbeck; un er 4 Ee, Leónhardt. E Met 0 E zu T as e A idt l in den Regierungsbezirken E Bs Gumbinnen herrschenden Nr. 7003 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den etragen. Alle wegen der preußischen Kassenanweisungen ergangen ndes. i e laut is-Obligati Snigsbe | geseßlichen Vorschriften finden auf die nach Vorstehendem auszuf«b : i Vom 3. März 1868. ies U, Le E RE E CLasf ‘it genden 2,407,653 Thaler Kassenamweisungen Anwendung, desglehu Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. 97 1868, und ! halern 11, Emission. Bom | auf die im §. 6 dieses Gesehes bezeichneten Kassenscheine und Bul verordnen, mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtages der . Januar , und unter Gese§, betreffend die. künftige Behandlung der auf mehreren der neu noten. : Monarchie, was E M A A A Fe p S A rae AY Gese, beirn eile lastenden Staatsschulden und die Ausgabe | E e i Verfa auf Emittelung- Fesisieluag, Verfolgung. u §1. Zur Beschaffung von Saalfröchten für die nächste Feld- béivé}sänd: dis: Vikleibiiug Lex ene zun Bgetng S utnee Denn een zum Betrage von 2,407,653 Thalern. Bestrafung von. Verfälshungen oder Nachahmungen jener Ks bestelung in den Regierungsbezirken Königsberg und Gumbinnen geldes auf der Chaussee von Wallerfangen über St. Barbe bis Pom 29. Februar 1868. : anweisungen, Kasseuscheine_ und Banknoten. die bisher n fönnen in Fällen des nachgewiesenen Bedürfnisses verzinsliche Dar- | zur Banngrenze von Guisingen, nach den doppelten Säßen » 0m, 49. scplihen Zors{riften übér: Betfälschungen odex Nachahmun(1\W lehne aus der Staatskasse gewährt werden. des für die Staats - Chausseen jedesmal geltenden Chaussee- Wir Wülhelm, von Gottes Gyaden König von Preußen 2c./ preußischer NaNenaa anges nwendusg. tio ul §. 2 e cines dringenden Bedürfnisses können auch ander- | geld-Tarifs, an die Gemeinden Wallerfangen und St. Barbe. vérotdien, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie F. 8. Die Ausgabe der 2,407,653 Thaler Kässenatweln weite, zur Abhülfe des in den Regierungsbezirken Königsberg und Berlin, den 9. März 1868 was folgt: durch die Hauptverwältung der Staatsschulden allmälig gegen L Gumbinnen herrschenden Nothstandes erforderliche Ausgaben aus der Geseß-Sammlun s8-Debits-Comtoi 6, 12 Die in der anliegenden Zusaminenstellung verzeichnéten egung eines gleichen Geldbetrages in den im §. 6 gedachten furh/y Staatskasse geleistet werden. : : | 5 S | assiv-Kapitalien des vormaligen Königreichs Hannover, des vorma- | 1hen und nassäuischen Geldzeichen zu bewirken. (9, oie, geriMelihen Aftes weite die gewührien BoriGhüsie und Pa f etenthums Hessen - Cassel, des vormaligen Herzogthums | F. 9. Die kürhessiswen Kassenstheine Und Bie richt meh b O, Fp, Wen, Mie Sul, Der Apo metar Wen Nassau, des vormaligen Landgrafenthums Hessen - Homburg und der | bank ju Wiesbaden werden vom 1. Januar 1869 ab nicht mehr (F en mschreibungen und Löschungen erfolgen kostenfrei, Für Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Herzogthhmer Sblebivia und Holstein werden zu den Beträgen, auf | öffentlichen Kassen als Zahlung, sondern nur noch zur U N N enen Arten UN9 WesUYe IED EIR ZASNi es, Me Medizinal-Angelegenheiten. e Y h
Le : va6d i : ben. wel die. einzclnen Schuldposten am 1. Januar 1868 nach den denjenigen Kassen angenommen, wélthe der Finanzminister erho S a S : i f bis. dg G erfol cdeit Lilgungen Vin Umschreibungen belaufen haben, men. wird, : uh L R Die O pee S e antes an Ne einzelnen -Kreise Akademie der Künste. als Staats\{hulden der Monarchie Übernomutien und der Hauptver- Die Bekanntmachung dieser Kassen mit der Aufforderung (M Mitwirkung einer 9 erselben in den einzelnen Kreisen erfolgen unter / A waltung der Staatsschulden zur Verwaltung überwiesen. e A der im O D anmind, f Du edo) vern Provinzial - Candidle det N Aittutea een O a L Preisbewerbung v d G Königlichen Akademie Gi rale: 1 | | i _ avis | ohne Bestimmung eines Präklusivtermins, is durch die Um R E TelDe nj er Künste. an Ot dad geacicogetite S ihngen be: und andere öffentliche Blätter in sämmtlichen Provinzen, sowie du E ri dem Ae Las jedes betreffenden Kreises Die diesjährige Préibberberbung der Königlichen Akademie stimmt: lediglich die in den älteren Provinzen über die Verwaltung | mehrere auswärtige deutsche Zeitungen zu erlassen und in ange bon der Staats-Re I ner bestell I a führt ein | dex Künste ist für die Geshichtsmalerei bestimmt. Um zur der: vreußisceh Staats\chuldén bestehenden Vorschriften, namentlich | nen citfristen zu wiederholen. ; f Das Nähere hierüber bestimmt die von dem Finanz - Minister Konkurrenz zugelassen zu werden, is erforderlich, daß der Aspi- auch die Vorschriften über a) die Außercourssebung und Wieder- ie eing@zogenen Geldzeichen werden. nah Vorschrift des § M ind dem Minister des Tnnern zu erlassende J ti ô rant alle zu seinem Fach gehörigen , sowohl theoretischen als L) das Y ufge N Amortisation U en m Len M und Vie barnichialc Bee, RUS Cape era) A h & 5. Der SinanzMinister wird cimäicstigt, zur Deung der in | praktischen in der akademischen Verfassung vorgeschriebenen as Aufgebot, die Amortisation en Ersaß verlore! 19 N E I u P „Wi den dg. 1 und 2 dieses Gesehes bezeihneten Ausgaben verzinsliche Studien auf einer der Königlich preußischen Kunstakademieen ge- verniteter/ preußischer Staatspapiere, e) die: Veruichtung eingelöster g. 10. Soweit die Provinzial-Staatsschulden der im g. 1 geda Schaßanweisungen, sers auf ein Jahr lautet im Béltage von | macht Ap Es darf Ferher Bride e 30. Ra Biabe nicht
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Staatspapiere, und d) den Wegfall ihrer ferneren Verzinsung nach | ten neuen Landestheile noch einer Festseßun bedürfen, erfolgt die drei Millio O : erfolgter Ausloosung. | | fh dur die Hauptverwaltung der, Staatsschulden in denjenigen or. 6. i ba Ana Schaßanweisungen is durch die R E i r : ai Eine Einschreibung ‘der auf Jnhäber lautenden Staats\huld-Ver- | und mit denjeni en Béfugnissen, welche durch die Kabinets-Order 0 Haupiverwaltung der Staatsschulden zu bewirken Die Anmeldungen zur Theilnahme müssen bei dem mit schreibungen auf den Namen des Besißers , sowle die bisher in Han- | 2. November 1822 (Geseß » Samml. S. 229) bezüglich der Fes Ob und in welchem Betrage neue Schaßanweisungen an Stelle | L? Direktorat8geschäften beauftragten Professor Daege bis nover zulässig gewesene Umschreibung zum Zwecke der Zusammen- | der auf den älteren Landestheilen lastenden Provinzial-Staats[huW der eingelösten ausgegeben werden dürfen, bleibt der Bestimmung Sonnabend, den 21. März d. J., 12 Uhr Mittags, legung oder Theilung von Obligationen findet nicht weiter statt. vorgeschrieben sind. : i dur das Staatshaushalts-Geseß für das Jahr 1869 vorbehalten. persönlich gemacht werden. Die Prüfungs®arbeiten beginnen F, 3. In den Rechten der betreffenden Staatsgläubiger beats F. 11. Alle diesem Gesebe entgegenstehenden Vorschriften wel F. 7. Die zur Verzinsung und Einlösung der Schaßanweisungen Montag, den 23. März, früh 8 Uhr. Die Hauptaufgabe wird des Kapitalbetrages ihrer Forderungen , dés. Zins ußes y Ju welchem | aufgehoben, i Ges ones | erforderlichen Beträge sind aus den bereitesten Staatseinkünften an | am 30. März ertheilt , und die im Akademiegebäude auszu- e diefelben L R ild, O S Lide Me a LUE E Finanzminister ist mit der Ausführung dieses Geseße® "F die t R N P M A Í A Gemälde müssen am 4. Juli dieses Jahres dem In- orderungen wird durch das gegenwärtige Geseß nichts geändert. D L : y . 8. Die Zinsen au aßanweisungen verjähren binnen vier Snigli nie Ü ) Di , Das. Bedürfniß zur Verzinsung Und Tilgung wird für jedes Urkundlich unter Unserer HSchsteigenhändigen Unterschrift und bren die verschriebenen Kapitalsbeträge Lid an big Jahren nach ling bes. Bred, Öeftebentd e Verfon on ibt ich inanzjahr durch den Staatshaushalts-Etat bestimmt. Die zur vollen gedrucktem Königlichen Jnsiegel. | Eintritt des in jeder Schaßanweisung auszudrückenden Fälligkeits- | 750 Thal U uk ia Ai eckung des Bedürfnisses erforderlichen Summen sind auf die bérei- Gegeben Berlin, den 29. Februar 1868. termins. : Tha er auf zwei auf einander fol ende Jahre zu einer tésien Staatseinklinfte anzuweisen. | : : ß. 9. Die Ausführung dieses Gesehes , über welche dem Land- Studienreise S Italien, erfolgt in össentliher Sihung der §. 4, Nicht erhobeue Zinsen der im §. 1 gedachten Passiv-Kapi- (L. S) Wilhelm. Lei der nächsten regelmäßigen Zusammenkunft desselben Rechen- Akademie am 3. August d. J. 8 talien verjähren binnen vier Jahren nach dem Eintritt des Fälligkeits- îibe hs geben ist, wird den Ministern der Finanzen und des Jnnern Ausländern kann nur ein Ehrenpreis zu Theil werden. termins. Gr. v. Digmar t: SchsnLeulen. Frhr. v. d. Heydt Tagen. ; H | Berlin, am 29. Januar 1868, ; Gegen solche. SZigsensorderungen, welde vor dem 1. Januar 1868 Gr. y, Fenples. V ühler. v. Selchow. gedruct undlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- Die Königliche Akademie der Künste. fällig geworden lind, wird die vierjährige Frist erst von diesem Tage 4 r. zu Eulenburg. Leonhardt. Gras Königlichen Jnsiegel. Im Austrage: berechnet, wenn die Verjährungsfrist nach den, älteren Bestimmungen egeben Berlin, den 3. März 1868. Ed. Daege. O. F. Gruppe. midt Ter i bercits ausgegebenen Zins-C s, in d Gr. v. Bismarck a E \ D Lat insichtli) solcher bereits ausgegebenen Zins-Coupon®, in denen ; . V. marck- nhausen. Frhr. v. d. Heydt. i 12H | eine ‘andere Beriäbrungsfrist vermerkt i hat es -bei der lehteren für | Gr. v. Jhenpliy. v. Mühler. v. Selchow. "Gr. zu ulenburg. Abgereist: Der Ministerial-Direktor, Oberberghauptmann j Leonhardt. Krug von Nidda, nah Saarbrücken.
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