1889 / 14 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Jan 1889 18:00:01 GMT) scan diff

bekannt zu sein \{eint, entnehmen können. Er \{eint aber anzunehmen, gt, ob hier vielleiht mit Gewalt etwas zu thun wäre, zum 31. März k. J. für die Bergbehörde auf ca, 80000..46, für S , daß Me » Maalkazer uod Sts mit Mee B die bestrittenen Rechte zu erwerben. Statt der Antwort le e upiruppe a ta (2 Sab ge Du Mank. Si D r Î Í i e B e Î [l d y e namzu aufen, vor deren er h ; s M u ele we ole nomwujste rn. Damvberge ende : | Î das Deutsche Reich warnt y werde ihm entgegengehalten, er hätte diese Gewalt von vorn die Gesellschaft tühtige Summen Geldes auf, viel erbeblihere, als g E

das Deutsche Reih warnt und davon abzushrecken sucht. Das ist | herein geleugnet. Dann solle er Unwahrheiten und Unrichtig-

‘ein Mangel an Kombinationsgabe und Ueberlegung, wie ih solchen tes n Fülle gesagt haben. Er möchie nun an einen ab- hier vom Reih dafür gefordert werden. Es sind kaufmännische D i t [0 ? 9” 9 9 0 0 i i i : P : 1 Unt ; i leichtfertig dabei : : E ie ee mte "de tet Garlar a | gesuden Nane Grei nh ven Dce thacodiee von | B N act e E G R f zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

reiten die Leute niht viele Meilen über Land mit E z : 0A da in Widerspruch mit internationalen Abmacungenalte angebliche | Gießen, den Fürsten Bismarck, der die berühmten Worte ge- | der Verfolgung ihrer Aufgaben zu stören und zu hindern.

Konzessionen wieder heraus, um sie den Deurshen wieder streitig zu | shrieben habe, je älter er werde, um so mehr achte er die Ein Urtheil darüber, ob diese Vorausfezungen zutreffen, läßt ( , : Dein l Ansicht derjenigen Leute, die niht derselben Ansicht seien, wie \ih heute mit diesem Bericht noh nicht Sia A 14. B erlin, Mittwoch, den 16, Januar : 18S9, ' Der Herr Abgeordnete hat gesagt: mit der Gewalt und mit der | ex. Er möchte den Herrn Reichskanzler bitten, sich einmal Hr. Bamberger hat es s{chon gewonnen, aber die Unternehmer m T hie geros g eie or Î n u e Ee a 4 E mit diesem Doctor theologiae zu unterhalten, ob man sein | selbst nos My, E Qs É, C S t E : s E A au : ; ngs riti n, obschon nbe , ; : l: i; i i aus der : 2 : f : L: u z L möhte. Wenn fh die Aussihten bestätigen, welche diese und andere DolitisGen bis, nicht t ibm in amar Sie mit der weiteren Verlesung niht ermüden. Aber die E (Sóluß Zweiten age.) C a au die Bs De Frage an, ob der Vor- men. Dans v R in allen freisinnigen Blätteenz Gesellschaften dort haben, so weiß id niht, warum sie nicht die 17 | Potttjchen ng l m KEYE. Un Cr | die die Leute’ haben, \{chneiden wir ibnen vollständig ab, wenn bei uns Reichskanzler Fürst von Bismarck: „¿&eriragung von Bedeutung sei. Es sei ja | vollstäntige Niederlage des Fürsten Bismark. Kurz und gut, vol bewaffneten Leute von Lewis mit 170 bewaffneten Eingeborenen, die | von Unwissenheit sprehe, so wolle er ihm darauf nit in | von fo gewichtiger und amtliher Seite, wie bei einer Debatte des eichslanz ad: \ ganz naturgemäß, daß über diese Frage der Reichskanzler mit | ständig nah der französishen Schablone, wie das in Paris und au sie dort mietben und organisiren, und mit dem Bündniß derjenigen | demselben Tone antworten. Der Reichskanzler habe auch ge- | Reichstages, die Rechtsansprüche, die die Reichsregierung in London Der Herr Abgeordnete hat mir diesmal untergeshoben, ih hätte | den Engländern in Verhandlung trete; es sei das eine ein- | în gewissen, russishen Blättern so Mode ist. Aber ih gönne Ihnew: Stämme, die dem wandelbaren Kamahere:o nicht ganz wohl- | fragt, was die Regierung davon habe, wenn sie diese mühe- | geltend. machen will, als binfällig und zweifelhaft und unbedeutend - ihm vorgeworfen, er bätte von England geredet. Ih babe gar niht | fache Frage, wie sie. fortgesezt in dem diplomatischen Verkehr | pas Deranügen; 1 würde mi auc. nah der Ursache der Aufregung wollend gesonnen sind, wieder herauswerfen sollten. Das kommt | vollen Geschäfte mit ihren 5000 Nummern bearbeiten müsse. dargestellt werden. : gehört, daß er von England geredet hat, und habe es ibm auch nit | austauche, eprüft und entschieden werden müsse nach reht- | des Hrn. Abg: Richter nicht erkundigt haben, wenn er nicht bei mir ja in den Koloaien oft vor. JIch werde unwill- | Es wäre Virtlic besser, wenn es. nur 2500 wären. Damit im- Ich glaube damit do die von mir angefochtenen Aeußerungen vorgeworfen. Ih habe von Eagland in keinem anderen Sinne ge- lichen Grundsäßen. Der Abg. Bamberger habe ihr in keiner i selbe Leiden vorausgeseyt hätte. Ich kann ihm versichern, daß es türlich trop meiner wiederholten Weigerung genöthigt, auf diese | ponire man ihm nicht. Aber was habe er davon, eine von allen | aus der ersten Rede des Hrn. Bamberger so weit festgenagelt zu sprochen, als daß ih von dem Geretigkeitssinn und der Freundschaft Weise präjudizirt, Wenn der Reichskanzler diese F ei mir nit vorhanden ist; ih befinde mi in vollkommener Ruhe; Kolonialdebatte, in der wir heute niht stehen, einzugehen, weil ih E Gr G e Laa haben, daß sie für die Dauer erkennbar sein werden, und au die Englands boffte, daß wir diese Sache ruhig beilegen würden, die er . b LUDiLE, : 1@Stanzter diese ollen, es ist mir angenchm, mi mit ibm zu unterhalten. Nawabrbeiten und Jértbümern, wie. in de Rede des Herrn Nor- Seiten verfolgte, mit dem Bannstrahl bele te kleine Minorität S@übigung die und daraus erwaGfen wird ' j mit unzarter Hand berührt hatte, ohne sie zu kennen, und ohne davon für so edeutungsvoll hielte, dann hätte er erklären ollen, Gr hat ein Weißbuch über Samoa vermißt. Ja, meine Herren, redners zu finden find, nit 3 bis 4 Wochen Vorsprung oder auch | U vertreten? Es wäre bequemer, die Majorität zu vertreten und All der Nebel über die Sache, den die ¡weite Rede verbreitet hat zu wissen. daß, da die Motivirung der Forderung von 80.000 6 nicht | das find wir ganz bereit, -Jhnen vorzulegen, wenn nur erst die Be- nur 14 Tage in der Diskussion, in der - öffentlichen Meinung lassen | !ih, auch r N des Beifalls des Reid skanzlers zu erfreuen. | aue die Invektiven über die diplomatische Geheimnißkrämerei und Las einzige punctum saliens meiner Aeußerungen und Vorwürfe, | mehr passe, er aber andererseits vorläufig Erklärungen nicht | -rihte eingegangen find. Telegramme -bringen nur Bruchstücke von will. Glaubt denn der Abgeordnete, daß wir im Auswärtigen Amt | Wenn man ihm vorwerfe, er verstehe nihts von diesen Dingen, | alle Behauptungen, die mir in den Mund geshoben worden sind, ohne das ih arf accentuirt hatte, hat er sorgfältiger Weise auch dieses | abgeben könne, die Berathung dieser Frage bis an das Ende | dem, was gesceben ist ; Telegramme sind sebr theuer und gehen do fo einfältig und so vershwenderisch sind, daß wenn wir uns | so sage er, das was seit fünf Jahren, wo er diese Kolonial- | daß ih sie gemaht habe, will ih übergehen, ih habe mir einige Mal umgangen und ist ihm auêgewichen; ‘das ist die Thatsache, daß der Budgetberathung vertagt werden möge. Dann würde n i P P R t urdmaGen aren, glaube i, 14 Tage überzeugt hatten, es sei wirklich nihts Anderes als die | politik inaugurirt habe, geschehen sei, gebe ihm viel mehr | davon notirt, aber es ist zu spät, um Sie mit der Wiederholung und er die Besipkitel unserer Landéleute als werthlos und zweifelhaft be- | jeder bereit gewesen sein, über diese Sache zu. hweigen. Aber | pahey wegen, Se Berichte baben wir also nit, und sobald wir he Ee A daß us dann A Mamtigae ¡zumuthen „folie, echt als Jenem. 5 einer wee Ee nna E silbenstehenden Diskussion zu er- E lente E n d N E daß das Haus, wenn plöglich neue Geldforderungen an dasselbe A s are in Nad anen Ug ai in dieser Wüste noch einen Beamten festzunagelnn und dor ; ; : müden, und deshalb \{chweige ich. : L E A R / mann, | beranträten, nicht weitere Erklärungen solle fordern könne, sei v 1 Si Á a : : ; 7 Reichskanzler Fürst von Bismarck: : ; nihhtet hat. Sie nerden mir in England sagen: Jhr Landmann, | 2 / \ arung Ñ , on | treffen. Aber dann sollen Sie auch Ihr Weißbuch haben, und bann s nur 10 N nte as if do, ie Gering: Der p Ne Bark o die Gewohnheit, durch eine kleine Ver- Abg. von Kardorff: Der Abg. Bamberger warne immer _ Shr Freund, der patriotische Abg. Bamberger Bot g selbst gesagt, | dem Parlamentarismus zu viel verlangt. Ein Parlament, das | wird Hr. Richter vielleidt noch eine hübsche Blumenlcse von Kritik \chäbung unserer Einsicht und unserer Ehrlihkeit, die wir in der | \hiebung dessen, was ih gesagt habe, sich meine Srueunaen \huß- | vor kolonialen Unternehmungen, weil fie das Geld der Steuer- das Papier sei nichts werth; warum wollen Sie das vertreten ? hierauf verzichte , würde nicht werth sein . zu bestehen. | der Handlungen der Regierung und der Kolonialbestrebungen über- Chat nit verdienen in der mühseligen Arbeit, die wir uns in diesen | gerecht zu bringen, Dinge zu widerlegen, die ih nit gesagt habe, | zahler und das Blut unserer deutschen Mitbürger kosteten. Warum ist der Herr Abgeordnete bei seinem dreimaligen Wieder- | Der erregte Ton in der Debatte greife in dem Augenblick haupt daraus machen können. Jeder hat eben fein Geschäft. Kolonialfragen mahen. Was hat denn das Auswärtige Amt, was | und Dinge mit Emphase zu behaupten, die ih gar nicht bestritten Er (Redner) sei sehr froh über diese Haltung der deutsh-- wortergreifen auf diesen Vorwurf gar nicht zurückgekommen? Das | Plaß, wo der Reichskanzler erscheine. Seine Partei verarge | ., Nun, für eins bin ih dem Hrn. Abg. Richter dankbar, als er haben wir denn davon, ob dort Kolonien sind oder nicht? 5000 | habe. Das ist die gewöhnliche Taktik, auf die ih mih mit ihm be- | freisinnigen Partei zu unserer Kolonialpolitik, denn sie wider- E G Ew s zu Geme N e es dem Reichskanzler gar nicht, wenn er ihr sahlich \chneidig s R SLCUNe, Tia L E E Enge Nummern alle Jahre mehr, die mir allein auf den Leib geschrieben | reits seit Jahren habe einlassen müssen. lprede unserem deutschen Nationalcharakter. Deutschland habe r hat außerdem das ganze Objekt als ein so werthloses be- gegenübertrete, aber daß er ihr Mangel an Patriotismus, otte und er Tit ‘deshalb na dreimálicón Bela h

werden, die ich_ allein zu erledigen habe! Etwas Anderes habe ih Er hat an, meine Duldsamkeit als Gießener Doktor der Theologie | ih von jeher auf ein bishen Abenteuer eingela\sen. Das handelt, daß die Engländer sagen werden: mein Gott, wenn Sie um | gn Vaterlandsliebe vorwerfe und o einen häßlihen Tou in | pi f zurü i j niht von der Sache, und dann redet man hier in der Voraus- | appellirt und hat gesagt, i behauptete, je älter i würde, desto besser babe es e h cht! da 900 000 Deuts de verließén e bann if dns, Ihre Freumtscaft sie V Mh He O f \ häßlich nuit darauf zurückommen wollen, ofen zu sagen: ja, ih habe leider

( : die Debatte hineintrage, dafür habe man ihn verantwortlich | die deutschen ectstitel, die in England 4 ; ; E : i: ; : N E E E A î Rec e di geltend gemacht werden r Seiden peudelt, “De Gr Mb Richte rat ben Sénata L Der A nten une die Grie, s S T jährlih ihr Vaterland. Der Abg. Bamberger sei ja im solcher ganz werthlesen Sachen wollen Sie von uns noch Konzessionen | emacht. Er (Redner) finde es übrigens erklärlich, wenn der | fönren, vollständig als zweifelhaft und werthlos bezeichnet. Hr. Richter berührt. Ich habe mich gefreut, daß er jeßt mit ‘einem Male reunde so sprechen, ih verstehe sie vollkommen und durchschaue sie Ausland gewesen und habe sich selbst überzeugen Föônnen, wie erpressen ! i f eihsfanzler nah den Vorgängen in der legten Zeit in ge- | ist ihm gegenübergetreten und hat gesagt: die Titel sind rehtzgültig : : Be auf den Grund der Seele, daran fehlt es nicht. Soll ich nun | viele daran elend zu Grunde gingen: es de vielleicht der dritte Er hat außerdem in Aussicht gestellt, daß unsere ganzen kolonialen | wisser Erregung si befinde. Es möge auch dem Reichskanzler | unbedingt. Wir sind also in der angenehmen Lage, wenn die Eng-

theuren Schnap3 für eine Wohlthat für die Bevölkerung hält 1 1 | : N E ; L ; l : y / c | Tänt 8 den Hen Abg. Bamb [tel als Autoitede & , ñ ; will denn diese Wohlthat | geaen Sie duldsam feiu, wenn ih finde, daß Sie die Interessen des | Theil. Er sollte doch für diese Unglücklichen Mitgefühl haben. Unternehmungen überhaupt so gut wie mißlungen wären, daß wir das | ungewohnt sein, da er den Reichstag in den leßten zwei ner uns den Hen Abg. Bamberger vorhalten als Autorität, Hrn.

t au feine r a R A S andes, zu dessen Vertretung ih an erster Stelle berufen bin, Sei es da nit besser, wenn man zum Ruhm der eutschen B a gemacht hätten, das er vorausgesagt hätte. Ja, meine Herren, | Jahren so selten beehre, ihm, dem großen mächtigen Manne, De daten Dro: en berger gehend t maden. T As ist

des armen Mannes; „den kann er nit billig genug bekommen“. Und | hier \chädigen? Das können Sie nicht verlangen; sonst würde | Nation für die Auswanderer Kalonien gründe, anstatt die- N ar A A E d dee MiALIE S der in der Hauptsache mit Untergebenen zu verkehren gewohnt | Fit gunder werden ja entscheiden, wer der größere

au die Unmäßigkeit in Bier, wie sie in unserer nächsten Umgebung | ich als Doktor der Theologie mit meiner Ehre und mit | selben in allen Welttheilen elend untergehen zu ahe Wenn | : ( C sei, hier im Parlament seine Ansicht vertheidigen zu sollen. ntg i i : nit selten ist, verdient die gleiche Aufmerksamkeit, wie die der Neger meinem Gewissen zu kurz kommen. Soweit kann meine Duldfamkeit Hr. Bamberger die Samoavorlage damals nit so behandelt us N e d Be Ie Kea Qr non Da, e Man sähe ihm das nah, wie man dem aroßen verdienten ls Ge e die Maa visec Getttee R a8

in Kamerun. nit gehen, da zulasse, daß unwiderlegt in einem Augenblick, wo | hütte, so hätte das Blutvergießen auf Samoa jeßt nicht statt- j i i 5 Manne Vieles \ Was S b ir das Aufi Sen. 5s nt ; ; ; ; ir mi t i s [ Î f ; wir so leiht abzuschrecken wären, und daß wir nun ermüdet und ab- anne Vieles naGgesehen. a amoa an etrefe, so | vorher bekannt war, ja, dann ist mir das Aufireten des Hrn. Abg.

ü ries ane E e en D A 0 Ae M as Heu O O Ban gefunden. Das könne er also auf sein Konto \ reiben. | geshreck wären dur tas, was wir seit vier Jahren überhaupt L wünsche er Gen daß au darüber ein Weißbuch vorgelegt Bamberger noch viel nubegreifliher. Wenn er das wußte, daß es Thor die, beste. Anwendung davon machen könnte öffentlih dargestellt werden. Nota bene ron einem deutschen Abg. Bamberger: Ueber Samoa sei er gern bereit, wenn | nommen haben. Ih hakte es niht für nüylih, das in der Oeffent- | werde , nachdem o und so viel Mannschasten dort ihr | bei uns Landsleute giebt, die Hoffnungen haben und große Auf- In Bezug auf die Kamahererofrage möchte ich nur mittheilen S niht von einem englischen. . Das hat der | Zeit dazu, sih niht nur mit Hrn. von Kardorff, sondern au lichkeit und namentli England gegenüber zu behaupten, : Leben verloren hätten. Aber zu sagen, daß, wenn die Garantie | wendungen dafür machen, wenn er das seit Jahr BNE Tag wußte

daß wir mit England früher durch einen Notenaustaush eine Ab- err Abgeordnete in seiner Erwiderung vollständig ver- | mit jedem anderen Mitgliede und mit der Regierung zu Wie E A e ao A Ie E E Rolorier ! damals bewilligt worden wäre, das Gefecht nicht entstanden Bi 1 E g e B a L machung getroffen haben, na welcher England den 20, Längengrad | \chwiegen. Er hat eine Masse farkastisher und biterer Be- | unterhalten. Er freue si noch heute über den Erfolg, den Sie baben Ost-Indien gehabt sie babrn Brasilien gchabt 0B Babe wäre, sei eine willkürlihe Kombination. Seitdem Deutsch- dann hätte der Herr Abgeordnete doch um so mehr Anstand nehmen

als die Grenze seiner Kapbesißzungen ansah: will retend to the | merkungen über die diplomatishe Geheimnißkrämerei gemaht; | ex damals mit Hülfe der Mehrheit des Reichstages davon- : i: i: ; hab land Kölonialpolitik treibe, habe er so viel von fortgeseßten | sollen, die Dokumente, die die Bass Fri 1chaf 20 meridian of East longitude and will be bounded on the M hat tr uen L qn die S E a CA e une getragen habe. Hätte man dieselben Anschauungen von damals C lot d O Ae A Da dlmaEs, Me l Streitigkeiten mit Eingeborenen und von Verlusten gehört, ibre Hoffnungen bilven, auf diefe Weise * GOhAGIn vorbe O North by the 22nd parallel of South Latitude. Achnliche Noten der Sh eib e esGossen Tad Ul T N S wie M babe ae feine nur beibehalten, so wäre man heute manchen Verlegenheiten ent- Königreich der Niederlande Da sehen Sie, daß germanishe Zäbig- | vie früher niht in 100 Sachen in Deutschland. Und | ligkeit zu behandeln. Dann muß ih fast sagen, daß sein Mangel r E bei Vir 8 ista T E n Geheimnißkrämerei gemacht; ih habe nur gesagt, ih bin an diefer | ßangen. Hr. von Kardorff appellire an sein (des Redners) Gefühl, keit doch zum richtigen Ziele kommt, au wenn sie inzwischen Ceylon, | alle diese Streitigkeiten und Verluste beträfen zum | an Beistand sür Landsleute und für Regierungsbemübungen ein wohl- dem uns O, A Beistan E u Rad I Stelle und Heute ult berehtigt, das große Interesse kundzugeben, |-wie {limm es wäre, wenn 200 000 Deutsche im Auslande | Ost-eIndien vynd Brasilien und die Kapstadt verloren hat; mancher | großen Theil die Verhältnisse in den deutshen Schug- | überlegter gewesen sein muß. Denn taß wir Angesichts dieser ihm vasion dieses räu i e. infalles von L a 7 Q L 1. bas bie deutschen Unternehmer an dieser Sache baben. Mir ist nun | zu Grunde gingen. Gewiß habe er ein Gefühl dafür. So j ehrlibe Holländer ist dabei erschossen und ersclagen wo1den von | gebiecen. Jn Samoa sei Alles so gegangen, wie der Abg. | bekannten Aubsichten . der Gesellschaften gegen die Expcdition Das wird langsam wirken; ehe man in London den Cinfiuß inzwischen ein Novissimum zugefertigt worden, worin dieses | elend aber, wie sie in Ost: ‘und West-Afrika zu Grunde den Wilken sowie von den, ausländischen Feinden, mit denen sie zu | Bamberger uno der nationalliberale Abg H. H. Meier vorher- | wis reklamiren würden in London, das konnte er si doch bei seiner Sine auf, Uvig cincadieti Bt A e Interesse schon in dem öffentlichen Dru bekundet wird, Diese Rück- gegangen " wären, gingen ; sie in Amerika “vod nicht E hatten, dié 6 die : gesagt hätten ; die Gesellschaft habe in 10 Jahren 20 Millionen A bewährt bat, selbt sa A A N n lassen si diese Dinge überhaupt niht abmachen in den entlegenen h t mi, s i uad Zun O was hier | zu runde. Der Reichskanzler habe si darüber be- ee 0 a E S M Nat S Dee S e verloren, die das Reich hâtte deden müssen. Diesen Verlust Abg. Bamberger hier Schuld eben bas er in wohlüberlegter Weise Kolonien. Das wird Zeit gebrauchen; wir sind jedo des festen Ver- u L M n A onstige Sn e G S Garfsichtig e \chwert, er (Redner) hätte ihm Behauptungen, die Tapferkeit, weniger Beharrlichkeit voraus als bei der niederteutschen habe Bamberger - verhindert. Für Auswanderer könnten | die Interessen der Gesellschaft und die der Regierung in ihren diplo- trauens, daß die englishe Regierung das Unternehmen von Lewis M jt A Ret i (5 A ies O ps as jener ‘nicht gemacht habe, untergeshoben. Das scheine dann haben sie ganz recht, wenn sie na den vier Jahren wie die Schutgebiete kein Hiel sein; nur eine Anzahl von | matis§en Verhandlungen mit England wesentlich geschädigt hat. nit billigen und unterstüßen werde. Er mag in. der BwisGenzeil, wenn er in einem Augenblick, wo wir mit England verhandeln und | Eine oratorishe Uebung zu sein, in die Jeder einmal verfalle. _ heifit es in dem Märchen? von dem Manne, der üker Land gehen | Beamtèn und Großhäudlern habe daran ein Jnteresse. „Or. Richter hat gesagt, 8 alle die Gründe, die iha davon #8 bleibt nominell ant rebtlih deutsches G biet t L ie de [, behaupten, wir haben einen gültigen und guten Vertcag mit Kama- | Aber berechtigt sei jener dazu nicht. Er habe seine Aus- wollte und, uahdem er vor's Dorf gekommen ist, findet er es kalt | Man habe schon mehr Deutsche am Fieber verloren, als | hätten abhalten sollen, ihm seit Jahr und Tag aue bekannt warett, A vos De U ea E Die Sache entseidet d herero, das wor der sahkundige Abg. Hr. Bamberger, der von den | führungen darauf begründet, daß erx (Redner) von England und windig, und er kehrt um und krieht wieder bei Multern unter, | sich Deutsche in jenen n befänden. Der Abg. | 7 1a, das ist etwas gan Anderes; „dadur erscheint mir Le ; Kolonien, wie: der Erfolg gezeigt hat, mehr versteht, als die faspraten habe. ‘(Reichskanzler Fürst von Bismarck: Nein! Das ist das, was Sie dem deutshen Volk als Prognostikon in seinen | von Kardorff meinte, auf ein Bischen Abenteuer seien Deutsche | Damberger noch in viel weniger günstigem Lichte als früher. Ich

aber niht an Ort und Stelle, weil die Gesellschaft niht im Stande wie: D í ] 8 Di 4 1 / : Foloni i 1 4 1 Abe ï bri A A j : ; : E L n S Af / | i 2 olonialen Besirebungen aufstellen. a ann übrigens hinzufügen, daß mir doch noch außer dem, was ih ver- ist, sie zur Entscheidung zu bringen, sondern sie wird in freundschaft- | ganze Reichsregierung, - öffentli e rterS0 Mis unwahr!) Von England und von diplomatishen Verhand- | Aber i k. immer versessen gewesen. Die Freisinnigen wollten nicht zu [esen habe i fannte es nit, ehe ich es las —, noch andere. und

i wi i rfti af : ; ; ; | da nur mit Genugthuung meine Sicherkeit aus- | den S di in E : __| Len, : lihen Verhandlungen zwishen uns und England zur Entscheidung | ganz dürfktiges und ganz zweifelhastes lungen mit England habe er keine Silbe gesprochen. Er werde die s E 2A : en Sorgen, die man in Europa habe, noch solhe in Schuß- ünstigere Berichte bekannt {ind -

gebracht werden müssen, Wenn aber hier von hervorragenden Ab- | Rande Ih cs A : Vel U a : E stenographischen Protokolle nahsehen, und Hr. von Unruhe werde E E G O nei Belltbunge n gebieten. Gewiß, Abenteuer seien immer vorgekommen, auch L fenschaftlicen Prüfungen n “bôslen Berocalerilten e geordneten im Deutschen Reichstage unsere ganze Existenz dort als Ae A tier ilen L i An iprit be in Enaland ihm bestätigen, daßer nit darinkorrigire ; der Reichskanzler werde nationalen eine höhere, und ih meine, bessere Meinung bat, als | n Deutschland, aber wenn man darauf ausgehen wolle, möge | Deutschland beruhend. Ob nun Pochwerke nöthig sind oder nicht, werthlos, die Verträge als sehr zweifelhaft gesildert werden, die Seronen werden, bier vilipendict und als null und nichtig hingestellt | in denselben finden, daß von England und englischer Diplo- die Minderheit, die uns gegenüber stebt. : man sie auf eigene Gefahr und aus eigenen Taschen ein- | das möhte ih Hrn. Richter bitten, do der Gesellschaft zu überlassen. A Ia e Pa E ees ¿0 De hat, das gar keinen Werth hätte. Wenn das richtig ist, wenn das matie niht die Rede gewesen. Er (Redner) habe nur die 9 Abg. Richter : Beiläufig möchte er dem Reichskanzler gehen, und nit auf Kosten des deutschen Volks, Ca Ba bat Da Jevifie Na O e für sich Engländer halten das Land niht für werthlcs, aber sie von deutschen Advokaten anerkannt wird, dann kann ih dem Ma ee erzählt, wie sie in den Zeitungen Zegen hätten. bemerken, daß die Schnapspolitik si ganz anders stelle, ob Reichskanzler Fürst von Bismar&ck: Bat 1 Maxe R E ; 4 E us E ose Gefell- werden das Zeugniß des Hrn, Abg. Bamkerger anführen, daß Botschafter f England glei telegraphiren : oie E die ache Hr. Boermann meine nun, die Freisinnigen hinderten das große | man in Norddeutschland bei kaltem Klima den Schnaps für Der Hr. Abg. Richter hat si über meine Ecregtheit gewandert Ein Antrag auf Schluß der Debatte wik abactebnt. davon gar nichts zu halten ist, und daß selbst dieser deutsche Patriot en, A B Tes Ta sie ibt, a 2a E Publikum von 45 Millkonen Deutschen und namentli all die ein Bedürfniß erkläre oder ob man -im tropischen Klima die | und hat fie mit anderweitigen Vorgängen in Verbindung gebracht. Abg. Simonis erklärt, daß er auf eine andere Seite der \{chon zur Sprache gebraht hat, daß der Besiy sehr zweifelhafter ofe 0 Polt data ftellt; dadurch 1 t ce die G sellschaft ja fi ditlog, | reihen Leute, die Großgrundbesiger , die reichen Kaufherren, Ausfuhr befördere, wie es gegenwärtig der Fall sei. | Mir find jolhe nit bekannt, die mi bätten aufrezen können; aber Schuggebietangelegenheit einzugehen die Absicht gehabt habe Nalur sei und auf sehr anfechtbaren Verträgen ruhe. Meine Herren, e e ert h oe g ‘gei ur s er M atriotif de Bestrebun ! die nur gutkonservative und regierungstreue Zeitungen läsen, Südwest: Afrika mit den holländischen Kolonien zu ver- | ih kann dem Herrn Abgeordneten versichern, daß diese Verwunderung | füx heute aber darau; verzihte; er werde di S2 de bei Ge: wirt Sie n e ea, e N A e A bier ledigli, rg Men, dúfi'er e Jabren Recht ihr Geld zu geben für die Kolonialpolitik. Wenn die Freisinnigen gleichen, ein unglücklicherer Vergleih sei niht denkbar. | eine vollkommen gegenseitige is. Jch habe mi über die Ecregtheit egenheit der ostafrikanifcten Vorlage VoVbriaen O ras wirksamere Unterstüßung gewähren, jenige, ; | gehabt hat, jeßt den Kredit dieser Gesellshaft und ihre Hoffnungen, | nicht wären, und Hr. Richter nicht die ad Zeitung Die holländishen Kolonien seien unter ganz anderen | des Hrn. Abg. Richter noch viel mehr gewundert, und ih glaube, Éin erneuter Schlußantrag gelangt nunmehr zur An-

E A den Noulezunaen. de «Hrn. Abn: was er dazu beitragen kann, gänzli zu zerstören und zu | shriebe, dann würden all die reichen Herren im Deutschen Bedingungen geschaffen worden und beständen auch heute | gungen vergleichen; der br Abe, Niger ber eueteerieitigen Bescbästi- | nahme,

Bamberger {öpfen kann, dann würde ich Ihnen wirklich sehr | nach Allem L 1 ; / d \ d di ials6wä ] l Di dankbar sein, wenn Sie ia sol ragen. vorher mit mir be- | vernichten sucht. Das, sage ich, ist unpatriotish. Ih würde mich. | Reiche von Nord nach Süd und die Kolonialshwärmer am nur unter harten Krisea, wie gegenwärtig gerade von Java i ; ; ; Ae: N ini ónli : 2 sprächen; ich würde vielleitbt Ihnen cin Mendeivous geben auf spätere | dur feine Leidenschaft des Hafses gegen irgend einen Minister fort- | Rhein, die do nur die „Kölnische Zeitung“ läsen, Geld dafür und Sumatra gemeldet werde. Was wolle das Alles Ther eie, f a Menge tantio e iGe Gescbäste in Vas, ie berger 100 N aue bee Et U Nest des C Zeit, wenn unsere Verhandlungen mit England zu Ende sind, oder | reißen lassen, unter höflichen, honigsüßen Phrasen dergleichen Bos- | geben. Nun solle er den Kredit der. Gesellschaft geschädigt agen gegenüber Südwesi-Afrika, wo nichts als Nomaden- | undsiebzigsten Jahre seit 26 Jahren ob, die mi wohl aufregen | ordinariums des Etats der Auswärtigen Angelegenheiten ge- abges{lofsen sind, vielleicht würden Sie dann äußerlich mir zugeben, Heiter so mi e be tin Be iht der südwest-afrikanishen Kolonial- | ben! Sein Einfluß Iave dem des Reihskanzlers gegenüber, tâmme si befänden, der Boden absolut keinen Acker trage | können, um so gewissenhafter ih sie betreibe, und um so mehr mir | nehmigt, ebenso die Enn. O s daß die Landesinteressen augenblicklih Schweigen erfordern, und Sie esell baft als beut bera von Kea, id) e E riticte | Und jener thue ihm zuviel Ehre, an. Ein Wort von jenem und des Wassers und Holzes entbehre. Es habe auf ihn | an einem für das Land und für meinen Kaiser günstigen Ausfall dieser Schluß 51/4 Uhr. Nächste Sigung Donnerstag 1 Uhr. aber L vi li it a L A Gdiet als iu O bisher nur in unseren Akten. Da ist gesagt : M genüge, um gegen Tausende von ihm (Redner) Begeisterung einen großen Eindruck - gemacht , als der Reichskanzler Geschäfte liegt. Der Hr. Abg. Richter ist niemals verantwortli; ih / n E s bringen; das traue i Jbnen zu 9 As SEEN Ne n L I. eine Ms Führung des zu entzünden. O E Abg Vamberner wegen g Bedenken beruhigt Dem ir Sitte A E. Me rana dee : / I s rn. Dr, Gürich qus Breslau stehende bergmännishe Expedition ' ß e. er . DVamoverger meinte damals, wenn jene f x Abg. Bamberger : (Oho! rets). Die Konservativen wollten | nah Südwest-Afrika ausgesandt, welche gleichzeitig mit unseren aufleute Mißerfolg hätten, werde das Haus von Reichs: Mare atUdeE ph nd ne E Guts R S os Amtliche Nagricten des Reihs - Versich wohl, daß ein Abgeordneter gar nit einmal mehr e iris damals Baereien L in r l e angelangt ist und sih | s / wegen aufgefordert werden, für sie einzutreten. Da habe der | er sagt, und das mit einer Tonart, die das Maß der inneren Erregung | amts. Nr. 2. Snbalt: Amili er “Theil Unfallverbütunass wenn er angegriffen werde q Der Reichskanzler müsse wirkli von E Á At Lune Seite fine DaterneGntagen wilche die Aus- ; | Reichskanzler gesagt, wie könne man das nur von ihm an- | noch mehr bekundet, als die Wocte, in denen er ih ausdrückt: wenn vorschriften der Ostdeutschen Binnen chiffahrts-Berufsgenofsenscaft. ein sehr starkes Bedürfniß fühlen, heute Jeden ins Unrecht beutung' der Mineralschäge des südafrikanisden Schugebiets zum „nehmen, daß er dann mit der dem Deutschen eigenthümlichen | das Parlament das Recht niht mebr haben - sollte, darüber auf die | Bekanntmachung, betreffend die bei den Berufsgenossenschaften an- S seven, der von der Linken das Wort ergreife. Er weck haben, ins Leben gerufen worden. Das Mitglied unseres Y (Fortseßung in der Dritten Beilage.) S werfälli keit cine folhe Frage áls eine nationale erklären | untequemste Weise und ohne Rücksicht auf äuswärtige s{webende | gestellten Beauftragten. Vom 24. Dezember 1888. Bescheide und (edner) rufe die ganze Versammlung und den fteno- | Ferwaltungacatis, Hr L roe Lilienthal, bat wie u pol werdet Wenn Sie jemals einen solhen Reichskanzler hätten, | Verhandlungen zu interpelliren, dann i weiß nit, was er | Beschlüsse. graphischen Beriht zu Zeugen . auf, daß er auch wird, von der australishen Diggers und A. Ohlson ‘in Kapstadt | : : so müßten. Sie ihn fortjagen!“ Er (Redner) führe das an L e a e . Vblägt at A mehr. Werth, egerôffentlidungen des Kaiserlichen Gefundheits- niht ein e verlegendes Wort gegen die Regierung | einige Antheile an dem obenerwähnten Australian : Prospecting- ohne jede Nebenbedeutung, ohne jeden Nebensinn. Er N Reichs! th t L i E en ne 98 an, Wenn man | amts. Nr. 3, Inhalt: Gesundheitsstand. Volkskrankheiten oder gegen die Betheiligten gesagt habe. Der Kanzler werfe | Syndicate erworben, und mehrere Personen zur Vertretung feiner wolle '.durchaus dem Reichskanzler daraus keinen Vor- | Ln ted zumulbet, die mäßige Shonung der Regierung gegenüber | in der Berihtswoche. Gesundheitsstand in Rußland 1884 und ihm aber vor, er hätte seine diplomätiscen Cirke Der er | Interessen vas Sübwest Afrika gei U atn hat fG eber i wurf mahen, sondern nur zeigen, baß er selbst solche | beobachtet in England genügt es, wenn Jemand sat wie Ler | Cbezomer due fn deutséen Stédten von 40000 und mehr abe Geheimnisse verrathen. Ja, er habe furchtbare Geheim- er Bergingenieur Hr. Scheidiweiler au n hat sih eben- Fragen, ehe sie akut würden, viel ruhiger angesehen, | handeln augenblicklih über die Sache, und ih lehne es ab, mi über | Erkrankungen in Berli fenhà | nife verrathen, nämli 1) solche, die in Aktenstüccken ständen, | fals nas dem Shuhgebiet begeben und zwar, Zeitungönachriciten als “es heute der Fall sei. Jhm scheine in bder That, ex | die Sade auszusprechen; dan ist für den Augenblick die Satze | deutschen Stabe, end Lauer grantenhäusern. -— Desgleihen in die vor drei Jahren mitgetheilt seien, 2) solche, die in einem ie dur die Zeitungen ferner bekannt geworden, it unter ' l age das zur Erklärung seines Verhaltens, daß der Kanzler | todt, und man würde Denjenigen für einen Feind Englands erklären, brasilianishen General: Gesundheits-Inspektorats. Witterung. Gali der \südwestasrikanischen Gesellschaft dem Namen „Deutsch-Afrikanishe Minengesellschaft“ ein Unter- n dieser Frage nit genügend unterrichtet sei. Das, was erx | Wenigstens halten, der dann den Angriff, auch wenn er der irishen | Zeitweilige Maßregeln 2c. Thierseuchen in Italien, 2. Juli bis ständen, 3) solche, die neulich in allen Zeitungen : ge- ‘aearí i / i als neue nformation vortrage, seien ja ganz altbekannte Ge- Opposition angehörte, fortseßte. 2. September 1888. Desgleichen in der Schweiz," September und N j , , d nehmen gegründet worden, welches cine Expedition unter Führung ge, \ ja ganz Wenn der Hr. Abg. Richter damit das Verbalten sei tei { Ottober 1888 glei : Bn “rag h Pt Ves as 48 a it Le s N Se Ms Aa Q SUNVOE LAUIIIE AAgENGEDE | en d O e e R H Jene ae A bier vergleiht so: ann er sich di, wobl darüber t Wle, Gesel Gébhng 2c “Prvafa 4 Araidhare Le E «, Ginsube , tes aven 19h i | : : | ama!s durch die neuen Goldfunde hinausgelockt worden; sie | wenn von anderer Seite, und namentli wenn. von 102i Seite, ‘| amerikanischer S& e a "Die bur d : fee ann, beroinme or cine neue Ansi6t von ben Ge- | Wir können nur wünschen, daß das gleideitige Auftreten | iten ober alle nos feinen Erfolg gehabt, und zwar seien | ter i verantwortlih bin jür die Ergebisse unserer Politik, sein | gech vot 2. A Id Aereer Beri) Nie dur dad Reid __ Yeimnissen der Diplomatie. Er Le habe erzüblt, was ae Mis e enen Un erne ungen f B M ; L a en R ie Mißerfolge niht wegen äußerer H ndernisse eingetreten, | Patriotiemus, seine Reichsfreund\haft mindestens nit so boch an- | halt gen Gegenständen , * betroffenen Erzeugnisse und Gewerbe. Jedermann wisse, und gefragt, ob die Re tande chußgebiet eine gründlihe ünd- möglichst erfolgreihe Durch- sondern weil man gefunden habe, daß die Ausbeute den Ab- | geschlagen wird, wie die der Mehrzahl feiner Kollegen hier | Üngarn.) Re ung des- Veterinärwesens. (Fortfezung.) Rechte i | bau nicht lohne. Das sei eine ganz bekannte That- | will ih sagen. Das ist ja ein sehr relatives Urtbeil, und kann ihn sprechung. (Reichägericht.) Butter mit 40%/% Wassergehalt in Fol nit verleßen; denn ih s\{chlage den Patriotismus der ungenügenden Ausknetens des Wassers. ‘“— (Landgericht Koblenz.

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‘wäre, etwas mehr zu sagen. Das sei in allen Parlamenten forshung des Bodens nach werthvollen Mineralien zur Folge hat. __ ein altes Herkommen, das mit Wohlwollen von den Re-. “ese Durchforschungen baben flattgefunden und haben so gün- : : | | ache. d i ltni i au H , h stige Et geliefert, daß der Unternehmungsgeist der betheiligten / i E oe n Verhältnissen sei nun ay Ta M’ hrzahl. schr hoh av und den des Hrn. Abg. Richter nit ganz fo | Herstellung von Kunstwein. Klärea und Schönen des zum Verkauf

etungen entgegengenommen werde. Wenn aber der belebt ist. Das k in Jrrt in, eine Neuerung eingetreten

RRIE v 2 J 10 Beta es | a D Ran e D d B N iw Detina n, dem Gat gioftlig made un 4 O h Le i i _Spelulation r : hat das Deutsche , hat Hr. Bamberger | esha eredtine i M t du : : : “nit auf so urbanen' FUß gesetzt, um dies zu thun. Die (eaen, ‘Un R nteresse sahliher oder politischer Natur, die Leute in | man nun ben ars A : fcle? T E G [R a g de e i A s Ce D a 2e L

,_ gHeiten seien vorüber, wo er (i edner) seine Ehre und seine } der Entwickelung ihrer Hoffnungen zu hindern und unsere Stellung S bloß an gute Absichten des Auswärtigen Amts für das Reih | zum Vaterlande und die andere die Abneigung gegen den Reichs- : E persönlichen Verhältnisse ihm hätte anvertrauen mögen. tes der Vertretung A ana m E O idt M | : | F | ¿u glauben, dann wäre es überhaupt richtig, für diese Dinge | kanzler. Da trägt die erstere do niht immer den Sieg davon. fei niht sicher, welhes Entgegenkommen er finden würde Recktsunter wig vin f [ie os Ret ‘dieser Leute gründet ? Iq ein Paushquantum zu bewilligen und der Heaieruie, alleín In jedem anderen, Lande würde die Diskussion über diesen Punkt wenn er jenem at L E Er beschränke fi auf Weiter beißt es: | I Beta: i R die Verantwortlichkeit für die Geldausgaben ‘zu überlassen. fallen getalen „worden sein ; aber feitdem ih ertlärt habe, daß mi den amtlichen Verkehr hier im Reichstage, wo er si ver- Die Aufnabme in den Welipostverein wird gewünscht. Die » ; S Y | ole man einen Theil der Verantwortlichkeit tragen, so müsse | paß bas mir unbeques wen da bober peceger vorgebalten habe, treten und vertheidigen könne, wenn er mit Unrecht an- | in Folge des Berggesches getroffenen neuen Einrichtungen einer i man im Stande sein, ih Aufklärung über die thatsächlichen die Regi | Ie pie E

: proc sei. Der Reichskanzler werfe ihm vor, er hätte e Bergbehörde und einer Stu pe E der Gesellschast außer- | F Verhältnisse zu verschaffen. Es sei ganz außer Frage, daß | ri bas finn den Ausländern sehr güostla inn de Tann die Mer

lagt, mit Gewalt wäre ter nichts zu maten. Nein, er habe“ } ordentliche Aufwendungen auf. Die Kosten sind für dié Zeit bis | A s L ; M der Vertrag Kamahereros mit Deutschland rehtsgültig ! gierung Mißerfolg haben, und das wird uns eiben unerhörten Spaß

hoh, namentlih- wenn er in Konflikt kommt mit der Abneigung, die bestimmten ' Weins. ishtes. lin: | 4 die | ¿x meiner Person, meinem Ministerium , meiner Regierungsleitung Geschenklifte: n Adtes naa E 2

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